DE3338710C2 - - Google Patents
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- DE3338710C2 DE3338710C2 DE3338710A DE3338710A DE3338710C2 DE 3338710 C2 DE3338710 C2 DE 3338710C2 DE 3338710 A DE3338710 A DE 3338710A DE 3338710 A DE3338710 A DE 3338710A DE 3338710 C2 DE3338710 C2 DE 3338710C2
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- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetband-Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät für den Betrieb mit
einer eingesetzten Bandkassette, nach den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es handelt sich dabei im allgemeinen um Magnetband-Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät mit
Schrägabtastung der Aufzeichnungsspuren, die in ihren
Abmessungen sehr stark verkleinert sind.
Aus der DE-OS 31 27 592 ist ein Magnetbandaufzeichnungsgerät
bekannt, bei dem das Magnetband um eine Trommel
über einen Weg von ungefähr 180° geführt ist. Das
Bandführungselement ist an einer Seite der Trommel an
der Stelle angeordnet, an der das Magnetband den Kontakt
mit der Umfangsoberfläche der Trommel beendet, wobei
sich diese Stelle im wesentlichen auf der gleichen Höhe
wie das Magnetband in der Kassette befindet.
Bei der Verkleinerung von Videobandrecordern wird
angestrebt, die Magnetbandkompatibilität mit den vorhandenen
Videobandrecordern beizubehalten, d. h. keine Änderung
des Musters der Videospur auf dem Magnetband vorzunehmen.
Um dies zu erreichen, kann beispielsweise die
Anzahl der Videoköpfe erhöht werden, der Durchmesser
einer Bandführungstrommel verringert und der Winkelbereich
erhöht werden, über welchen das Magnetband um die
Führungstrommel geführt ist. So können beispielsweise
vier Videokpfe mit jeweils einem Intervall von 90° vorgesehen
werden, der Durchmesser der Führungstrommel auf
²/₃ des Durchmessers von existierenden Führungstrommeln
verringert und das Magnetband um die Führungstrommel
über einen Winkelbereich von ungefähr 270° anstelle von
ungefähr 180° in den bekannten Videobandrecordern gewickelt
werden. Es werden dann die vier Videoköpfe so
geschaltet, als ob sie in einem Intervall von 270°
arbeiten. Der Videobandrecorder kann auch in seinen
Abmessungen verringert werden, da die Führungstrommel
verkleinert ist.
Um das Magnetband um die Führungstrommel über einen
Winkelbereich von 270° zu wickeln, kann das vorhandene
Bandladesystem für das Wickeln des Magnetbandes um die
Führungstrommel über einen Winkelbereich von ungefähr
180° verwendet werden. Es müssen dann die Ladestifte
über eine größere Distanz bewegt werden, um das Magnetband
über den vergrößerten Winkelbereich aufwickeln zu
können. Zusätzlich muß die Führungstrommel um etwa 40°
geneigt werden und müssen die Bandführungsstifte um
einen Winkel von 27° geneigt sein. Dieser Winkel ist
verhältnismäßig groß, so daß es unzweckmäßig ist, das
bestehende Bandladesystem für das Aufwickeln des Magnetbandes
um die Führungstrommel über einen Winkelbereich
von ungefähr 270° zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magnetbandaufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät der eingangs beschriebenen
Art so zu verbessern, daß das Magnetband der in
das Gerät eingesetzten Bandkassette bei der Führung von
der einen Bandspule über eine zur Ebene der Bandspule
geneigten Bandführungstrommel des Geräts zu der anderen
Bandspule der Bandkassette nur einer geringen Verwindung
ausgesetzt ist und daß mit einer Anordnung der Bandführungselemente
nahe der Bandführungstrommel dergestalt gearbeitet
wird, daß die Gesamtabmessungen des Geräts
kleingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät
nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich aus den Merkmalen der übrigen Patentansprüche.
Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt, daß
das Gerät mit einer Bandkassette zusammenwirkt, die zwei
Bandspulen in der gleichen Ebene aufweist, wobei die
Achsen der beiden Bandspulen zueinander parallel sind.
Dabei wird das Magnetband nur einer sehr geringen Verwindung
ausgesetzt, da der Weg des Magnetbandes in die
Richtung senkrecht auf die Bezugsebene so gesteuert wird,
daß in dem Magnetband nahezu keine oder nur eine sehr
geringe Verwindung auftreten kann. Da sich die Bandführungsrolle
entsprechend dem Bandlauf dreht, wird ein erheblich
geringerer Reibungswiderstand trotz des Kontaktes
des Magnetbandes mit der Bandführungstrommel über einen
Winkelbereich von 270° im Vergleich zu dem bekannten
Gerät im Stand der Technik auftreten, bei dem das Magnetband
über die Bandführungsrolle nur über einen Winkelbereich
von 180° geführt ist. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung sind die geringen Gesamtabmessungen des Geräts
einschließlich der Bandkassette, wobei das automatische
Laden des Magnetbandes mit einer geringen Anzahl von Bandführungselementen
erreicht wird und der Bandlademechanismus
nahe an der Bandführungstrommel angeordnet ist, um die
Geräteabmessungen entsprechend der kompakten Bandführungstrommel
geringhalten zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht und eine Seitenansicht
einer Ausführungsform eines Magnetband-Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegeräts nach der Erfindung während
eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetriebs;
Fig. 3 ein Spurmuster auf einem Magnetband, das
durch das Gerät nach Fig. 1 gebildet ist;
Fig. 4 eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab
einer Kompaktbandführungstrommel und eine Anzahl von
Bandführungselementen, die entlang des Umfangs der
Kompaktbandführungstrommel in dem Gerät nach Fig. 1
angeordnet sind;
Fig. 5 einen Aufriß längs einer Linie Y-Y in Fig. 4
in Blickrichtung von -Y gegen +Y;
Fig. 6 eine Draufsicht der Anordnung, der Schrägrichtung
und des Neigungswinkels einer Anzahl von Bandführungselementen,
die entlang des Umfangs der Kompaktführungstrommel
angeordnet sind;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Bandführungsoperation
der Bandführungselemente, die in
Fig. 4 dargestellt sind;
Fig. 8 ein Diagramm für die geometrische Erläuterung
des Bandführungszustandes infolge der Bandführungselemente,
die in Fig. 7 gezeigt sind; und
Fig. 9 ein Diagramm eines Teils der Fig. 9 in
vergrößertem Maßstab.
In einem Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
10, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
wird eine Miniaturbandkassette 11 in einer Position
nahe einer Kompaktbandführungstrommel 12 geladen.
Eine Gruppe
von Bandführungsstiften ist an Stellen nahe der Führungstrommel
12 angeordnet.
Die Bandführungstrommel 12 umfaßt eine rotierende
Trommel und eine stationäre Trommel, die konzentrisch
zueinander angeordnet sind. Vier Video- bzw. Magnetköpfe
H 1 bisH 4 sind an der rotierenden Trommel im 90°-Intervall
angeordnet. Der Durchmesser d der Führungstrommel 12 beträgt
beispielsweise 41,3 mm was ²/₃ des Durchmessers
einer herkömmlichen Führungstrommel
entspricht. Die Videoköpfe H 1 bis H 4 rotieren im Gegenuhrzeigersinn
mit einer Drehgeschwindigkeit von 45 Umdrehungen
pro Sekunde, was der ³/₂-Drehgeschwindigkeit
in einem vorhandenen System entspricht. Die Spurbreiten
der Videoköpfe H 1 bis H 4 sind gleich groß und beispielsweise
wird die Spurbreite gleich dem Abstand der Aufzeichnungsspur
gewählt. Zusätzlich besitzen die Videoköpfe H 1
und H 3 einerseits und die Videoköpfe H 2 und H 4 andererseits Spalte mit den gleichen Azimuth-Winkeln.
Die Spalten der Videoköpfe
H 1 und H 2 weisen unterschiedliche Azimuthwinkel
auf. Ein Magnetband 13 ist um die Führungstrommel 12
über einen Winkelbereich von 280° gewickelt.
Ein Videosignal wird geschaltet und einem
Videokopf zugeleitet, der die verbleibenden drei Videoköpfe
in bezug auf die Drehrichtung der Videoköpfe
H 1 bis H 4 führt, wobei zu jedem Zeitpunkt die Videoköpfe
H 1 bis H 4 um einen Winkel von 270° rotieren. Das heißt,
jeder der Videoköpfe H 1 bis H 4 wird aufeinanderfolgend
in Betrieb gesetzt, wenn er rotiert, während er in Kontakt
mit dem Band 13 steht, das um die Führungstrommel 12
gewickelt ist. Dementsprechend werden Videospuren t 1 (t 5)
bis t 4 aneinandergrenzend auf dem Band 13 ausgebildet,
wie dies Fig. 3 zeigt. Die Videospur t 1 (t 5) wird
gebildet, wenn der Videokopf H 1 abtastet, die Videospur t 2
wird während der Abtastung des Videokopfes H 2 geformt,
die Videospur t 3 wird gebildet, wenn der Videokopf H 3
abtastet und die Videospur t 4 wird während der Abtastung
des Videokopfes H 4 geformt. Das in Fig. 3 dargestellte
Muster der Videospuren ist das gleiche wie dasjenige der
Aufzeichnungsspuren in dem bestehenden System. Das Band
13, auf dem das Videosignal in dem Gerät 10 aufgezeichnet
wurde, kann in dem bestehenden Gerät im Normalbetrieb
wiedergegeben werden. Zusätzlich kann das Gerät 10
das Band 13 auf
dem das Videosignal in dem bestehenden Gerät aufgezeichnet
wurde in üblicher Weise wiedergeben. Somit besteht eine vollständige Magnetbandkompatibilität
zwischen dem Gerät 10 und dem vorhandenen
Gerät.
Die Miniaturbandkassette 11
weist ein Kassettengehäuse
16 auf, das eine Vorratsspule 14 und eine
Aufnahmespule 15 enthält und an seiner Grundfläche mit einer
Klappe 17 ausgerüstet ist. Die Bandkassette 11
wird in das Gerät geladen, wobei
die Klappe 17 durch Rotieren um einen Stift 18 in eine
horizontale Position geöffnet ist. Diese Bandkassette 11
ist im einzelnen in der deutschen Offenlegungsschrift
31 46 597, eingereicht am 25. November 1981, beschrieben.
Die Führungstrommel 12 ist in einer Höhenposition befestigt, die
geringfügig niedriger als die Höhenposition der bestehenden
Führungstrommel ist. Die geöffnete Klappe 17 der
geladenen Bandkassette 11 nimmt eine Höhenposition ein,
die geringfügig höher als eine Kopffläche 12 a der
Führungstrommel 12 ist. Dementsprechend ist die geladene
Bandkassette 11 sehr nahe zu der Führungstrommel 12 in
einem Zustand positioniert, in welchem die geöffnete
Klappe 17 von der Kopffläche 12 a der Führungstrommel 12
getrennt ist und ein Teil der Klappe 17 hängt über einen
Teil der Kopffläche 12 a in der Draufsicht nach Fig. 1 über.
Wenn die Bandkassette 11 geladen wird, treten eine erste Bandführungsrolle
19, ein erster Bandführungsstift 20, ein Spannstift
21, ein zweiter Bandführungsstift 22, eine zweite Bandführungsrolle
23, eine Antriebswelle 24 und dergl. in Ausschnitte
16 a, 16 b und 16 c ein, die in der Grundfläche des Kassettengehäuses
16 ausgebildet sind. Die Bandkassette 11 wird
in eine Horizontalposition eingegeben, die parallel zu
einer Bezugsebene So ist. Diese Bezugsebene So ist eine
X-Y-Ebene in einem X-Y-Z-Koordinatensystem, das später
noch beschrieben wird und in welchem Z =0 ist. Eine
Ebene parallel zu der Bezugsebene So schließt eine Mittellinie
des Bandes 13 innerhalb des Kassettengehäuses 16 in
diesem Ladezustand ein und bildet eine Bezugsebene P
auf Bandlauf.
Wenn eine Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
erfolgen, wird ein nicht gezeigter
Bandlademechanismus betätigt und der erste Führungsstift 20
und die erste Führungsrolle 19 bewegen sich entlang eines
Bogens L 1 in einer Horizontalebene. Der zweite Führungsstift
22 und die zweite Führungsrolle 23 bewegen sich entlang
eines Bogens L 2, während sie sich zur gleichen
Zeit abwärts bewegen. Die Führungsstifte 20 und 22
und die Führungsrollen 19 und 23 bewegen sich in ihre
Endposition, die durch fest durchgezeichnete Linien
in Fig. 1 dargestellt sind. Als ein Ergebnis dieses
Vorgangs wird das Band 13 aus dem Kassettengehäuse 16
herausgezogen und entlang einer vorgegebenen Bandbahn
geladen. Das Band 13 wird aus einer Vorratsspule 14
herausgezogen und in Kontakt mit dem Spannstift 21,
einem Führungsstift 25, einem Löschkopf 26 voller Breite,
einer Impedanzrolle 29 und der ersten Führungsrolle 19 gebracht.
Die Laufrichtung des Bandes 13 wird um ungefähr 90°
an der Führungsrolle 19 geändert. Das Band 13 ist um
die Führungstrommel 12 spiralförmig gewickelt und steht
in Kontakt mit der Umfangsfläche der Führungstrommel 12
zwischen den Führungsstiften 20 und 22 über einen
Winkelbereich von ungefähr 280°. Wenn das Band 13
während des Kontaktes mit der Führungstrommel 12 läuft,
dreht sich ein Videokopf um 270° und bildet eine Spur
auf dem Band 13 aus. Die Aufzeichnung oder Wiedergabe
des Videosignals in bezug auf die eine Spur wird
so ausgeführt, daß ein Videokopf um 270° rotiert.
Die Laufrichtung des Bandes 13 wird um ungefähr
180° an der zweiten Führungsrolle 23 geändert und nach rechts
unten in Fig. 1 gerichtet. Das Band 13 wird danach
durch einen dritten Führungsstift 28 und einen Vertikalführungsstift
29 geführt und gelangt in Kontakt mit einem Ton-
und Steuerkopf 30. Das Band 13 ist des weiteren durch
einen Führungsstift 31 und eine Kombination aus einer
Transportrolle 32 und einer Antriebsrolle 24 geführt.
Danach tritt das Band 13 in das Kassettengehäuse 16
ein und wird auf eine Aufwickelspule 15 aufgewickelt.
Der erste Führungsstift 20, der an der Seite angeordnet
ist, an der das Band 13 in Kontakt mit der Führungstrommel
12 in bezug auf die Bandlaufrichtung angeordnet
ist, bewegt sich zu einer Position, die geringfügig
den Teil der Führungstrommel 12 überschreitet,
der sich zum größten Teil nach links in Fig. 1 erstreckt.
Der zweite Führungsstift 22, der an der Seite angeordnet ist,
an der das Band 13 die Berührung mit der Führungstrommel
12 beendet, bewegt sich hinter einen Teil der
Führungstrommel 12, die sich zum größten Teil nach rechts
erstreckt, indem er sich längs der Führungstrommel
12 um ungefähr 90° von diesem Teil der Führungstrommel
12 wegdreht. Das heißt, der zweite Führungsstift 22 erreicht
eine Position an der Hinterseite der Führungstrommel 12.
Dementsprechend löst sich das Band 13 von
der Führungstrommel 12 an der Hinterseite
oder anders ausgedrückt, in einer von der
Bandkassette 11 getrennten Position. Die Bandlänge in
der Bandbahn
von der Ablösstelle an der Führungstrommel 12 bis zur
Aufwickelstelle des Bandes 13 auf der
Aufwickelspule 15, kann somit auf
einen großen Wert eingestellt werden. Eine Bandlänge
Lo von
der Ablösestelle des Bandes 13 auf der Führungstrommel
12 bis zu dem Steuerkopf 30
kann auf einen vorbestimmten Wert von beispielsweise
79,244 mm eingestellt werden, ohne daß die
Bandbahn in unnötiger Weise komplex ausgebildet werden
muß, um diesen vorgegebenen Wert zu erhalten. Daraus
resultiert, daß die Kompatibilität des Bandes 13
zwischen dem Gerät 10 und dem bestehenden Gerät
gesichert ist, selbst in bezug auf die Lage des
Steuerkopfes 30.
Als nächstes wird, unter Bezugnahme auf Fig. 4
und 5 die Bandbahn entlang des Umfangs der Führungstrommel
12 beschrieben. Fig. 5 zeigt die Lagen und
Neigungszustände der Führungsstifte, entlang einer
Linie Y-Y in Fig. 4. In Fig. 5 stellt eine Linie
33 die Mittellinie des Bandes 13 dar.
Die Bandbahn in Fig. 1
die sich von der Vorratsspule 14 zu dem ersten Führungsstift
20 (erstes Bandführungselement) erstreckt, ist als
Bandbahn 34 A bezeichnet. Die sich von dem dritten Führungsstift
28 (drittes Bandführungselement) zu der Aufwickelspule
15 erstreckende Bandbahn wird als Bandbahn
34 B bezeichnet. Entlang diesen Bandbahnen 34 A und 34 B
läuft das Band 13 mit
seiner Mittellinie in einer Ebene P, gezeigt
in Fig. 5. Die Mittellinie verläuft parallel zu einer Bezugsebene So.
Das Band 13 ist senkrecht zu dieser Bezugsebene So.
Die Mittellinie des Bandes 13 liegt in der Ebene P innerhalb
der Bandkassette 11. Die Bandbahn um den Umfang
der Führungstrommel 13 zwischen dem ersten Führungsstift 20
und dem zweiten Führungsstift 22 (zweites Bandführungselement),
in welcher das Band 13 in Kontakt mit der Führungstrommel
12 steht, ist mit dem Bezugszeichen 34 C in Fig. 1 belegt.
Diese Bandbahn 34 C stimmt überein mit einem Abschnitt
zwischen den Punkten A und G auf der Mittellinie 33
in Fig. 5. Die Bandbahn 34 C neigt sich graduell von
der Ebene P in Richtung Bandlauf nach unten. Eine Bandbahn
zwischen der zweiten Führungsrolle 23
und dem dritten Führungsstift 28 (drittes Bandführungselement)
ist in Fig. 1 als Bandbahn 34 D bezeichnet. Diese
Bandbahn entspricht einem Abschnitt zwischen den
Punkten T und L auf der Mittellinie 33 in Fig. 5.
Die Bandbahn 34 D steigt in einer im wesentlichen
linearen Art in Bandlaufrichtung an, so daß sie
der Bandbahn zugeführt wird, in
der die Mittellinie 33 des Bandes 13 mit der Ebene
P zusammenfällt. Die Bandbahn 34 D ist parallel zu
einer Schrägebene S 1.
In der Bandbahn 34 C um den Umfang der Führungsrolle
12 durchläuft die Mittellinie 33 des Bandes 13
den Punkt D, der um eine Strecke Δ Z niedriger als die
Ebene P liegt. Die Mittellinie 33 des Bandes 13, die
sich in der Bandbahn 34 C befindet, schneidet die Y-Z-Ebene
im Punkt D. Das Band 13 bewegt sich abwärts in
dieser Bandbahn 34 C und steht in Kontakt mit der
Führungsrolle 12 unterhalb der Ebene P. Somit kann eine
Strecke H zwischen der Ebene P und der Kopffläche
12 a der Führungstrommel 12 auf einen kleinen Wert im
Vergleich zu der entsprechenden Strecke in dem bestehenden
Gerät eingestellt werden. Dies bedeutet, daß
die Höhenposition der Kopffläche 12 a der Führungsrolle 12
in bezug auf die eingeschobene Bandkassette 11 niedrig
ist. Daraus resultiert, daß die Kopffläche 12 a der
Führungstrommel 12 tiefer liegt als die Bodenfläche
der offenen Klappe 17 der eingesetzten Bandkassette
11. In diesem Zustand hängt ein Teil der geöffneten
Klappe 17 über einen Teil der Kopffläche 12 a der Führungstrommel
12 über. Die Bandkassette 11 kann in eine
Position eingeschoben werden, die extrem nahe zu der
Führungstrommel 12 ist. Dementsprechend kann die Höhe
des Gerätes 10 insgesamt sehr niedrig und kompakt gehalten werden.
Die Frontfläche der Bandkassette 11 ist nicht
parallel zu der Schrägrichtung X-X der Führungstrommel
12. Dies bedeutet, daß die Bandkassette 11
zu Anfang
unter einen Winkel K, der ungefähr 30° beträgt, zur
X-Achse geneigt, eingeschoben wird. Die Führungstrommel 12,
das Bandführungssystem, stationäre Köpfe und dergl.
Bauteile sind alle zwischen Ebenen S 3 und S 2 angebracht,
die sich von der rechten und linken Seitenfläche
der Bandkassette 11 aus erstrecken. Durch
diesen Aufbau kann das Gerät 10 im Vergleich zu einer
Ausführung, in welcher die Bandkassette 11
parallel zu der Neigungsrichtung der Führungstrommel
12 geladen wird, noch weiter verkleinert
werden.
Das Gerät 10 soll in seinen Abmessungen
verkleinert werden, ein automatisches Laden
des Bandes 13 soll möglich, die Zugspannung
in dem Band 13 in Richtung der Breite des Bandes soll
gleichmäßig zwischen benachbarten Bandführungselementen
sein, die entlang der Laufrichtung des Bandes angeordnet
sind und dergleichen Bedingungen mehr sollen erfüllt werden.
Die Bandbahn, in der das Band 13 in Kontakt mit der
Führungsrolle 12 gelangt, wird im wesentlichen so eingestellt,
daß sie der Bandbahn in dem vorhandenen Gerät
entspricht, in welchem das Band die Führungstrommel
berührt, und um diese über einen Winkelbereich von 180°
herumgeführt ist. Die Neigungsrichtung, der
Neigungswinkel und die sonstigen Bezugsgrößen des ersten
Führungsstiftes 20 (erstes Bandführungselement)
werden unter Anwendung herkömmlicher Konstruktionsmethoden
eingestellt.
Als nächstes wird die Neigungsrichtung, der
Neigungswinkel und die Lage und der Betrieb jedes
einzelnen der Bandführungselemente unter Bezugnahme
auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben.
Die Führungstrommel 12 ist um einen Winkel α,
der ungeführ 6° beträgt, in -X-Richtung in bezug auf
die Vertikalachse Z geneigt. Die erste Führungsrolle 19,
die in Bandlaufrichtung bandaufwärts von der Führungstrommel
12 angeordnet ist, steht vertikal auf die
Bezugsebene So. Die Führungsrolle 19 führt das Band
13 vertikal zu der Bezugsebene So, so daß die Mittellinie
33 des Bandes 13 mit der Ebene P zusammenfällt.
Der erste Führungsstift 20 (erstes Bandführungselement) führt
das Band 13 derart, daß die Mittellinie 33 des Bandes
13 mit der Ebene P zusammenfällt und daß das Band 13
gegen die geneigte Umfangsfläche der Führungstrommel 12
gerichtet ist.
Der Neigungswinkel und die übrigen Größen des ersten
Führungsstiftes 20 werden entsprechend der
Einstellung des Neigungswinkels und der
sonstigen Bezugsgrößen des entsprechenden Führungsstiftes
in dem vorhandenen Gerät justiert, in welchem
das Band um die Führungstrommel über einen Winkelbereich
von 180° gewickelt ist. Im einzelnen werden der Neigungswinkel
β₁, die Neigungsrichtung γ₁ und der Bandwickelwinkel
ε₁ des Führungsstiftes 20 entsprechend
den folgenden Gleichungen erhalten:
In den voranstehenden Gleichungen ist der Neigungswinkel
(Stillstand-Neigungswinkel) der Spur auf dem
stationären Band durch Φ gegeben und der Winkel, in
dem der Bandwickelwinkel 270° überschreitet, ist durch
R gegeben. Der Neigungswinkel β₁ gibt die Neigung des
ersten Führungsstiftes 20 in bezug auf eine Linie senkrecht zu
der Bezugsebene So wieder.
In der vorliegenden Ausführungsform ist Φ =6°
und R =10°. Werden die Werte α =6°, Φ =6° und R =10°
in die voranstehend angegebenen Gleichungen eingesetzt,
so lauten die Ergebnisse b₁=6°, ε₁=100° und γ₁=180°.
Dies bedeutet, daß der Führungsstift 20 in die 180°
(=γ₁)-Richtung, das ist die -X-Richtung um 6° (=b₁)
geneigt ist und daß das Band 13 um den Führungsstift 20
über einen Winkelbereich von 100° (=ε₁) gewickelt ist.
Der Führungsstift 20 richtet das Band so aus, daß die
Mittellinie 33 des Bandes 13 um einen Winkel in bezug auf
die Bezugsebene So geneigt ist, und aus diesem Grund
kann der Führungsstift 20 nicht einen rollenförmigen Aufbau
besitzen und muß als ein säulenförmiges Element ausgebildet
sein. Ein Mittelpunkt O₁ dieses Führungsstiftes
20 in der Bezugsebene So, das ist die X-Y-Ebene, in der
Z =0 ist, weist beispielsweise die Koordinaten
(X : 21.14, Y : 9.72) auf. Der Richtungscosinus des Führungsstiftes
20 lautet (X-Komponente: 0,10, Y-Komponente: 0,00,
Z-Komponente: 0,99).
Der Punkt A, in welchem die Mittellinie 33 des
Bandes 13 in Berührung mit dem ersten Führungsstift 20 gelangt,
der Punkt B, in welchem der Kontakt der Mittellinie
33 des Bandes 13 mit dem Führungsstift 20 beendet
wird und der Punkt C, in welchem das Band 13 den Kontakt
mit der Führungstrommel 12 herstellt,
sind durch die folgenden
X-, Y-, Z-Koordinaten gegeben:
A
= (X : -21.40, Y : 11.22, Z : 2.46)
B
= (X : -19.66, Y : 9.46, Z : 2.34)
C
= (X : -20.63, Y : 3.58, Z : 1.62)
Zusätzlich ist die Strecke Δ Z, um welche der Punkt
D, in welchem die Mittellinie 33 des Bandes 13 die Y-Z-Ebene
schneidet, von der Ebene P getrennt ist, durch die
folgende Gleichung gegeben:
Δ Z =K R · R + K l · l + K r · r
In der obigen Gleichung bedeuten die gewählten Bezeichnungen folgendes:
K R
= sin α · cos R - (π/2+R ) cos α tan Φ,
K
l
= -cos α · sin Φ - sin α · cos Φ · sin R,
K
r
= -sin β₁ · (ε₁ - sin ε₁),
R
: Radius der Führungstrommel 12 (20,67 mm),
r
: Radius der Führungsstiftes 20 (1,5 mm), und
l
: Strecke zwischen den Punkten B und C (6,0 mm).
Wird die obige Gleichung für Δ Z durch Einsetzen
der angegebenen numerischen Werte berechnet, so wird
Δ Z =-2,5 mm erhalten. Dies bedeutet, daß die Mittellinie
33 des Bandes 13 unter der Ebene P im Punkt D angeordnet
ist. Dementsprechend ist die Führungstrommel 12
in einer niedrigen Position angeordnet, so daß die
Höhenposition der Kopffläche 12 a in bezug auf die Ebene P
niedriger als die Höhenposition der Kopffläche der
Führungstrommel in dem vorhandenen Gerät im Hinblick auf
die Bandlaufebene innerhalb der Bandkassette liegt, die
in das Gerät eingesetzt ist. Als Ergebnis wird erhalten,
daß die Bandkassette 11 in eine Position eingesetzt ist,
die extrem nahe zu der Führungstrommel 12 ist,
und in welcher ein Teil der offenen Klappe 17 der
Bandkassette 11 über einen Teil der Kopffläche 12 a,
gezeigt in Fig. 2, überhängt. Der Punkt D besitzt die
Koordinaten
X : 0,00, Y : -20,65, Z : 0,00 in der Bezugsebene So.
Der Neigungswinkel α und die Strecke Δ Z sind so
miteinander verknüpft, daß die Strecke
Δ Z kleiner wird und der Effekt der Reduzierung der
Höhenposition der Führungstrommel sich verringert, wenn
der Neigungswinkel α ansteigt.
Als nächstes wird die Neigungsrichtung und dergleichen
Bestimmungsgrößen des zweiten Führungsstiftes 22, der zweiten
Führungsrolle 23 und des dritten Führungsstiftes 28 beschrieben,
die an der Seite der Führungstrommel 12 angeordnet sind,
an der das Magnetband 13 den Kontakt mit der Führungstrommel
12 beendet.
Zuerst wird der zweite Führungsstift 22 (zweites Bandführungslement)
näher erläutert. Da die Richtung, in der
das Band 13 nach Beendigung des Kontaktes mit der Führungstrommel
12 sich erstreckt, gleich der Richtung der X-Achse
ist, stimmt die Neigungsrichtung γ₂ des Führungsstiftes
mit der -X-Richtung überein, das ist γ₂=180°. Wird angenommen,
daß der zweite Führungsstift 22 in die -X-Richtung
um einen Winkel β₂ geneigt ist und daß das Band 13 um
den Führungsstift 22 über den Winkel ε₂ herumgeführt
ist, wird die Schrägebene S 1 entlang der Bandlaufbahn,
in der das Band 13 von dem Führungsstift 22 getrennt
wird und gegen die Führungsrolle 23 gerichtet
ist, wie folgt bestimmt.
Der Richtungscosinus senkrecht zu der Schrägebene S₁
kann in der folgenden Weise beschrieben werden:
Die Neigungsrichtung γ S 1 der Schrägebene S 1 ist durch
tan γ S 1=m S 1/l S 1 gegeben und der Neigungswinkel β S 1
der Schrägebene S 1 in bezug auf die Bezugsebene SO ist
durch cos β S 1=n S 1 beschrieben. Der Winkel, mit dem das
Band 13 gegen den Führungsstift 22 gerichtet ist, ist
durch β S =β₂-(Φ +α) gegeben. In konkreter Zahl
beträgt der Winkel b S ungefähr gleich 17°. Wird die Berechnung
unter Einsetzen der numerischen Angaben in jede
der Variablen in der obigen Gleichung ausgeführt, so
beträgt die Neigungsrichtung q S 1 der Schrägebene S 1
-142°49′ und der Neigungswinkel β S 1 lautet 24°46′. Die
Linie y-y ist die Schnittlinie zwischen der Bezugsebene
So und der Schrägebene S 1.
Der Mittelpunkt O₂ des zweiten Führungsstiftes 22 in der
Bezugsebene So besitzt die Koordinaten X : 9,55,
Y : 22,16, und der Richtungscosinus des Führungsstiftes 22
ist gegeben durch die X-Komponente: 0,48, Y-Komponente: 0,00,
Z-Komponente: -0,87. Der Punkt E, in welchem
die Mittellinie 33 des Bandes 13 den Kontakt mit der
Führungstrommel 12 beendet, der Punkt G, in welchem
die Mittellinie 33 des Bandes 13 den Kontakt mit dem
Führungsstift 22 herstellt und der Punkt H, in welchem
die Mittellinie 33 des Bandes 13 den Kontakt mit dem
Führungsstift 22 beendet, sind durch die folgenden X-,
Y-, Z-Koordinaten beschrieben:
F
= (X : 0.69, Y : 20.66, Z : -6.71)
G
= (X : -5.17, Y : 20.66, Z : -7.94)
H
= (X : -6.54, Y : 21.41, Z : -8.15)
Die zweite Führungsrolle 23
ist vertikal zu der Schrägfläche S 1 angeordnet. Die Achse
der Führungsrolle 23 verläuft senkrecht zu der Mittellinie
33 des Bandes 13, das mit dieser Führungsrolle
23 in Berührung gelangt und den Kontakt auch wieder löst.
Die Führungsrolle 23 rotiert in Richtung des in Fig. 1
gezeigten Pfeils. Dementsprechend tritt auch kein Anstieg
in der Zugspannung innerhalb des Bandes 13 auf, wenn
dieses die Führungsrolle 23 passiert, selbst dann nicht,
wenn das Band 13 über einen großen Winkel um die Führungsrolle
23 herumgeführt ist. Mit anderen Worten bedeutet
dies, daß die Führungsrolle 23 die Bandlaufrichtung um
ungefähr 180° ändert, ohne die auf das Band 13 während
seines Laufs einwirkende Last zu erhöhen. Zusätzlich ist
diese Führungsrolle 23 in einer Position angeordnet, die
relativ nahe zu der Führungstrommel 12 sich befindet. Der
zuvor beschriebene zweite Führungsstift 22 wirkt auf das Band 13
so ein, daß das Band, sobald es sich von der Führungstrommel
12 löst, gegen die Führungsrolle 23 gerichtet
wird, und diese in einer Stellung berührt
in welcher die Mittellinie 33 des Bandes 13 senkrecht
zu der Achse der Führungsrolle 23 verläuft.
Der Mittelpunkt O₃ der Führungsrolle 23 in der
Bezugsebene So besitzt die Koordinaten X : 10,10,
Y : 26,00, und der Richtungscosinus der Führungsrolle
23 ist durch die X-Komponente: 0,33, Y-Komponente:
0,25, und Z-Komponente: -0,90 gegeben.
Das bedeutet, daß die Neigungsrichtung γ₃ der Führungsrolle
23 gleich -143° beträgt und daß der Neigungswinkel
β₃ der Führungsrolle 23 in bezug auf die
Bezugsebene So gleich 25° ist. Der Neigungswinkel β₃
ist die Neigung der Führungsrolle 23 in bezug auf eine
Linie senkrecht zu der Bezugsebene So. Der Punkt I,
in welchem die Mittellinie 33 des Magnetbandes 13 in
Kontakt mit der Führungsrolle 23 gelangt und der Punkt
J, in welchem die Mittellinie 33 des Bandes 13 den Kontakt
mit der Führungsrolle 23 beendet, kann durch die
folgenden X, Y-, Z-Koordinaten beschrieben werden:
I
= (X : -9.90, Y : 26.38, Z : -8.00)
J
= (X : -6.99, Y : 30.64, Z : -5.74)
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Mittellinie
33 des Bandteils 13, der um die Führungsrolle 23 gewickelt
ist, in einer relativ niedrigen Position im Hinblick auf
die Bezugsebene So angeordnet ist.
Der dritte Führungsstift 28 (drittes Bandführungselement)
ändert die Laufrichtung des Bandes 13, das den Kontakt
mit der Führungsrolle 23 beendet und sich parallel zu
der Schrägebene S 1 bewegt, in eine Laufbahn um, die
parallel zu der horizontalen Bezugsebene So liegt. In
der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, da die
Richtung, in welcher das Band 13 sich nach Beendigung
des Kontaktes mit dem Führungsstift 28 bewegt, mit der
-Y-Richtung zusammenfällt, ist die Neigungsrichtung γ₄
des dritten Führungsstiftes 28 koinzident mit der -Y-Richtung,
das heißt, γ₄ wird gleich -90°. Der Neigungswinkel
des Führungsstiftes 28 ist durch β₄ gegeben.
Der Neigungswinkel β₄ ist die Neigung des
Führungsstiftes 28 in bezug auf eine Linie senkrecht
zu der Bezugsebene So. Ein Winkel λ, gezeigt
in Fig. 4, zwischen Mittellinie 33 des Bandes
13 und der Linie Y-Y ist gleich (90°-q S 1)=52°,49′.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wirkt der dritte Führungsstift
28 auf das Band 13 so ein, daß ein Bandabschnitt
13 A, der senkrecht auf die Schrägebene
S 1 verläuft, in einen Bandabschnitt 13 B übergeht,
der senkrecht zu der Bezugsebene So ist. Die Beziehungen,
die entlang des Umfangs des Führungsstiftes
28 bestehen, sind in den Fig. 8
und 9 dargestellt.
In Fig. 8 ist eine Linie Sc eine Winkelhalbierende
eines Winkels zwischen einer Linie S 1 a der
Schrägebene S 1 und eine Linie Soa in der Bezugsebene
So. Der Winkel zwischen der Linie S 1 a und der
Halbierenden Sc und der Winkel zwischen der Linie
Soa und der Halbierenden Sc betragen jeweils β S 1/2.
Des weiteren sind die Bandabschnitte 13 A und 13 B
symmetrisch zu einer vertikalen Ebene, die durch die
Halbierende Sc verläuft. Die Winkel g und µ sind die
gleichen in bezug auf die Bandabschnitte 13 A und 13 B,
wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Eine Linie W 1 durchläuft
die Schnittlinie zwischen den Ebenen So und S 1
und verläuft vertikal zu der Schrägebene S 1. Die Länge
der Linie W 1 entspricht der Breite des Bandes 13 im
Bandabschnitt 13 A. Eine Linie W 2 durchläuft gleichfalls
die Schnittlinie zwischen den Ebenen So und S 1
und ist vertikal zu der Bezugsebene So gerichtet. Die Länge der
Linie W 2 entspricht der Breite des Bandes 13 im Bandabschnitt
13 B.
Fig. 9 zeigt eine Verlängerungsebene des Bandabschnittes
13 A, eine Ebene, welche die Halbierende
Sc einschließt und vertikal zu der Bezugsebene So
ist, und einen Teil des Bandabschnitts 13 B in einem
vergrößerten Maßstab.
Die folgende Gleichung (1) kann anhand einer Analyse
der Fig. 8 aufgestellt werden:
cos µ=cos λ · cos(β S 1/2) (1)
Des weiteren folgt aus Fig. 9 die Gleichung (2):
cos µ=(sin(β S 1/2))/tan β₄ (2)
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt die Gleichung:
cos λ · cos(β S 1/2)=(sin(β S 1/2))/tan β₄
Daraus resultiert, daß ein Neigungswinkel β₄
des dritten Führungsstiftes 28 im Hinblick auf die Bezugsebene So
(oder die Schrägebene S 1) in Termen des Winkels b S 1
beschrieben werden kann, das ist der Neigungswinkel der
Ebene S 1 in bezug auf die Bezugsebene So, der zwischen
den Ebenen So und S 1 besteht, und des Winkels λ des Anstiegs
des Bandabschnittes 13 A (oder 13 B) in bezug auf
die Schnittlinie Y-Y zwischen den Ebenen So und S 1.
Die folgende Gleichung (3) gilt mit Bezug auf den
Neigungswinkel β₄:
tan β₄=(tan(b S 1/2))/cos λ (3)
Zusätzlich folgt aus Fig. 9, daß der Winkel ε₄,
um welchen das Band 13 um den dritten Führungsstift 28 herumgewickelt
ist, durch die folgende Gleichung (4) beschrieben
werden kann:
sin(ε₄/2)=(sin(b S 1/2))/sin β₄ (4)
Werden die Werte β S =24°46′ und R₄=52°49′ in
Gleichung (3) eingesetzt, so wird ein Neigungswinkel
β₄ von 19°57′ erhalten. Aus Gleichung (4) ergibt sich
ε₄ gleich 78°.
Die Beziehung zwischen dem dritten Führungsstift 28 und
der Höhenposition des Bandes 13 ist derart, daß eine
Länge l₁ des Bandes 13 zwischen dem Punkt, in welchem
das Band 13 den Kontakt mit der Führungsrolle 23 beendet
und einem Punkt, in welchem das Band 13 den dritten Führungsstift
28 erreicht, sich ändert und sich ebenso die Höhenpositionen
des Bandes 13 ändern, wenn die Lage des
Führungsstiftes 28 in der Draufsicht sich ändert. In
der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist der
Führungsstift 28 in einer Position angeordnet, die relativ
von der Führungsrolle 23 getrennt ist und relativ
nahe der Führungstrommel 12 liegt, so daß das Band 13
in einem Zustand geführt wird, in welchem die Mittellinie
33 des Bandes 13 mit der Ebene P koinzident ist.
Der Mittelpunkt O₄ eines Führungsstiftes 29 in der
Bezugsebene So besitzt die Koordinaten X : 21,79,
Y : 20,31 und der Richtungscosinus des Führungsstiftes
29 ist durch die X-Komponente: 0,00, Y-Komponente:
0,34 und Z-Komponente: -0,93 gegeben. Des weiteren
kann der Punkt K, in welchem die Mittellinie 33 des
Bandes 13 den Kontakt mit dem Führungsstift 29 herstellt,
und der Punkt L, in welchem die Mittellinie 33 des Bandes
13 den Kontakt mit dem Führungsstift 29 beendet,
jeweils durch die folgenden X-, Y-, Z-Koordinaten beschrieben
werden:
K
= (X : 22.10, Y : 21.04, Z : 2.27)
L
= (X : 22.29, Y : 19.41, Z : 2.46)
Claims (10)
1. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
für den Betrieb mit einer eingesetzten Bandkassette,
die ein Paar von Bandspulen aufweist und
in das Gerät so eingesetzt ist, daß das Bandspulenpaar
in einer horizontalen Bezugsebene des Gerätes
liegt, mit einer Bandführungstrommel sowie einer Anzahl
von Magnetköpfen zum Aufzeichnen und/oder für
die Wiedergabe eines Informationssignals auf ein/oder
von einem Magnetband, das spiralförmig um die Bandführungstrommel
gewickelt ist, mit einem ersten Bandführungselement,
das an einer Seite der Bandführungstrommel
an einer Stelle angeordnet ist, wo das Magnetband
in Kontakt mit der Umfangsfläche der Bandführungstrommel
in Laufrichtung des Magnetbandes gelangt,
um das Magnetband zu führen, das senkrecht
zu der horizontalen Bezugsebene läuft und eine Mittellinie
parallel zu der horizontalen Bezugsebene
und geneigt zu der Umfangsfläche der Bandführungstrommel
aufweist, wobei das erste Bandführungselement
eine schräge Achse in bezug auf eine senkrechte Richtung
zu der Laufrichtung des Magnetbandes besitzt, um
dieses parallel zu der Umfangsfläche der Bandführungstrommel
zu führen, und mit einem zweiten Bandführungselement,
das an einer Seite der Bandführungstrommel
an der Stelle angeordnet ist, an der der Kontakt zwischen
dem Magnetband und der Umfangsfläche der Bandführungstrommel
beendet wird, um das von der Bandführungstrommel
losgelöste Magnetband zu führen, wobei das
zweite Bandführungselement eine in bezug auf die Laufrichtung
des Magnetbandes geneigte Achse aufweist und
das erste und das zweite Bandführungselement an
Stellen so angeordnet sind, daß das Magnetband um
die Umfangsfläche der Bandführungstrommel über einen
Winkelbereich von zumindest 270° herumgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Bandführungselement (22) an einer
Stelle tiefer als die horizontale Bezugseben (So)
angeordnet ist, daß eine Bandführungsrolle (23) in
Laufrichtung des Magnetbandes (13) nach dem zweiten
Bandführungselement (22) in einer Position unterhalb
der Bezugsebene (So) angeordnet ist, um das Magnetband
zu führen, das durch das zweite Bandführungselement
so gelenkt wird, daß die Laufrichtung des Magnetbandes
schräg nach oben geändert wird, daß die
Bandführungsrolle (23) eine zu einer Richtung senkrecht
auf die Laufrichtung des Magnetbandes koinzidente Achse
besitzt und sich entsprechend dem Bandlauf dreht, und
daß ein drittes Bandführungselement (28) in Laufrichtung
des Magnetbandes nach der Bandführungsrolle angeordnet
ist, um das Magnetband, das auf die horizontale
Bezugsebene (So) zurückgeführt wird, so zu lenken,
daß es senkrecht zu der horizontalen Bezugsebene (So)
und die Mittellinie (33) des Magnetbandes parallel zu
der horizontalen Bezugsebene ausgerichtet sind, mit
einer in bezug auf die Senkrechtrichtung zu der Laufrichtung
des Magnetbandes geneigten Achse des dritten
Bandführungselements (28).
2. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste, zweite und dritte Bandführungselement
(20, 22, 28) und die Bandführungsrolle (23) nahe der
Umfangsfläche der Bandführungstrommel (12) angeordnet
sind.
3. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite und dritte Bandführungselement (22, 28)
und die Bandführungsrolle (23) in Positionen so angeordnet
sind, daß sie eine Bandbahn (34 D) bilden, in
der das Magnetband senkrecht auf eine Schrägebene (S 1)
ausgerichtet ist, die in bezug auf die horizontale
Bezugsebene schräg verläuft und daß die Mittellinie
des Magnetbandes in der Bandbahn parallel zu der
Schrägebene ist.
4. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Bandführungselement (28) einen Neigungswinkel
β₄ in bezug auf eine zur horizontalen Bezugsebene
senkrechten Linie besitzt, gemäß der Gleichung
tan β₄=(tan β S 1/2))/cos λmit einem Schnittwinkel β S 1 der horizontalen Bezugsebene
mit der Schrägebene und einem Einfallswinkel λ
des Magnetbandes in bezug auf eine Schnittlinie zwischen
der horizontalen Bezugsebene und der Schrägebene.
5. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetband um das dritte Bandführungselement
(28) um einen Winkel ε₄ herumgeführt ist, der durch
die Gleichung
sin (ε₄/2)=(sin (β S 1/2))/sin β₄gegeben ist, mit einem Schnittwinkel b S 1 der horizontalen
Bezugsebene mit der Schrägebene und mit dem Neigungswinkel
β₄ des dritten Bandführungselements mit einer
Linie senkrecht zu derhorizontalen Bezugsebene.
6. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinie des Magnetbandes, das um die Bandführungstrommel
gewickelt ist, eine Höhenposition
niedriger als eine Bezugsband-Höhenposition (P) einnimmt,
daß die Bezugsband-Höhenposition eine Höhenposition
der Mittellinie desjenigen Magnetbandes in
den Bandbahnen (34 A, 34 B) ist, die sich von einem Punkt
vor dem ersten Bandführungselement (20) bzw. von einem
Punkt nach dem dritten Bandführungselement (28) erstrecken,
daß die Bandführungstrommel eine Kopffläche (12 a)
hat, die sich auf einer Höhenposition tiefer als eine
Standardhöhenposition einer Kopffläche einer Führungstrommel
so angeordnet ist, daß die Kopffläche
tiefer als eine offene Klappe (17) einer Bandkassette
(11) liegt, die in das Gerät eingesetzt ist und daß die
Klappe der Bandkassette eine Horizontalposition in ihrem
geöffneten Zustand einnimmt.
7. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Bandführungselement so angeordnet
sind, daß in bezug auf eine Frontfläche einer
Bandkassette (11), die in das Gerät eingesetzt ist,
das zweite Bandführungselement das Magnetband um die
Führungstrommel um einen Winkelbereich größer als die
Führungstrommel um einen Winkelbereich größer als denjenigen
Winkelbereich herumführt, um den das erste
Bandführungselement das Magnetband um die Bandführungstrommel
wickelt.
8. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bandführungselement in bezug auf eine
Frontfläche einer in das Gerät eingesetzten Bandkassette
(11) auf einer Seite der Bandführungstrommel
und das zweite Bandführungselement auf der Rückseite
der Führungstrommel dazu angeordnet ist.
9. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 1, mit einem Löschkopf für die volle
Breite und einem Ton- und Steuerkopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in das Gerät eingesetzt Bandkassette (11)
eine Position einnimmt, in der eine Frontfläche der
geladenen Bandkassette in bezug auf eine Schrägrichtung
der Bandführungstrommel geneigt ist und daß die Bandführungstrommel,
das erste bis dritte Bandführungselement,
der Löschkopf (26) für die volle Breite, der Ton-
und Steuerkopf (30) zwischen Ebenen (S 2, S 3) angeordnet
sind, die Verlängerungen der rechten und linken Seitenflächen
der eingesetzten Bandkassette sind.
10. Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
nach Anspruch 1, mit einem Ton- und Steuerkopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ton- und Steuerkopf (30) in einer Position so
angeordnet ist, daß eine Bandbahn (34 D), die sich von
einem Punkt, in dem das Magnetband sich von der Bandführungstrommel
loslöst, zu dem Ton- und Steuerkopf (30)
erstreckt, eine vorgegebene Länge (Lo) besitzt.
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