DE3442260C2 - - Google Patents
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- DE3442260C2 DE3442260C2 DE3442260A DE3442260A DE3442260C2 DE 3442260 C2 DE3442260 C2 DE 3442260C2 DE 3442260 A DE3442260 A DE 3442260A DE 3442260 A DE3442260 A DE 3442260A DE 3442260 C2 DE3442260 C2 DE 3442260C2
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
- G11B15/6656—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
- G11B15/6658—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type" with two loading rings rotating in opposite directions
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei Geräten zur Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe,
die nach dem Schrägspurverfahren arbeiten, wird bei der
Signalaufzeichnung der Magnetkopf einer Kopftrommel in
Drehbewegung versetzt, und zwar schräg bezüglich der
Längsrichtung eines Magnetbandes, das gleichzeitig mit
einer bestimmten Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung
transportiert wird. Gemäß Fig. 1 erzeugt eine derartige
wendelförmige Abtastung des Magnetbands 1 eine Videospur
2 unter einem Winkel R bezüglich der Längsrichtung des
Magnetbandes 1. Wenn das aufgezeichnete Signal dann bei
einer Bewegung des Bands bei normaler Geschwindigkeit
wiedergegeben wird, fällt der Abtastweg des rotierenden
Kopfes mit der Videospur 2 zusammen, so daß das Signal
sauber und ohne Verzerrungen wiedergegeben werden kann.
Wenn das aufgezeichnete Signal jedoch bei schnellem Vor
lauf, d. h. bei einem Vorwärts-Suchlauf wiedergegeben
wird, bei dem sich das Band 1 in Richtung des Pfeiles
X 1 bewegt, tastet der rotierende Kopf das Band 1 entlang
eines Weges 3 ab, der von der Videospur 2 abweicht. Wenn
in ähnlicher Weise das Signal bei einem Rückwärts-Such
lauf wiedergegeben wird, bei dem sich das Band 1 in
Richtung des Pfeiles X 2 bewegt, tastet der rotierende
Kopf das Band 1 entlang eines Weges 4 ab, der ebenfalls
von der Videospur 2 abweicht. Die Abtastwege 3 und 4
sind daher unter den Winkeln R 1 (< R) bzw. R 2 (< R) bezüg
lich der Längsrichtung des Bandes 1 geneigt. Der ro
tierende Kopf tastet daher das Band 1 über mehrere Spuren
2 ab, wodurch ein Spurfehler entsteht, der im wiederge
gebenen Bild Verzerrungen hervorruft. In Fig. 1 sind die
Winkel übertrieben dargestellt; tatsächlich liegen die
Unterschiede zwischen dem Winkel R und den Winkeln R 1
bzw. R 2 in der Größenordnung eines Bruchteils eines Grades.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, die von
diesem Spurfehler hervorgerufenen Verzerrungen während des
Vorwärts- bzw. Rückwärts-Suchlaufs auszuschalten. Bei
einem derartigen Versuch wurde eine piezoelektrische Vor
richtung wie zum Beispiel ein bimorphes Element als Zu
satzteil am rotierenden Kopf angebracht, wobei das bi
morphe Element durch Anlegen einer Steuerspannung ge
krümmt wird, um den Abtastweg des rotierenden Kopfes in
Übereinstimmung mit der Videospur auf dem Band zu bringen.
Diese Lösung wirft insofern Probleme auf, als die piezo
elektrische Vorrichtung schwierig zu steuern und teuer
ist. Bei einem weiteren Lösungsversuch werden Magnetband-
Führungsvorrichtungen, die bezüglich der Bandlaufrichtung
vor und hinter der Kopftrommel angeordnet sind, in
vertikaler Richtung verschoben, um so den Vorhaltewinkel
des Bandes bezüglich der Trommel zu ändern, so daß die
Videospur auf dem Band mit dem Abtastweg des rotieren
den Kopfes übereinstimmt. Dieser Lösungsvorschlag hat
den Nachteil, daß die vertikale Verschiebung des sich
bewegenden Bandes einen Spurfehler beim Audio-Tonkopf
hervorruft. Ein weiterer Nachteil ist, daß eine Längs
kante des Bandes gegen einen Flansch der in der Nähe der
Bandantriebswelle gelegenen Bandführung gedrückt und ge
faltet wird, wodurch das Band gewölbt wird.
Aus der US-PS 33 75 331 ist ein Gerät gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem die
Wiedergabe mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten er
folgen kann. Die Einstellung des relativen Winkels
zwischen dem Magnetkopf und dem schräg um diesen ge
führten Magnetband kann in Anpassung an die jeweilige
Abtastgeschwindigkeit durch entsprechende Einstellung
der Bandführungen vorgenommen werden. Wie diese Ver
schiebung der Bandführungen bzw. einzelner Elemente
hiervon tatsächlich realisiert werden kann, ist dieser
Druckschrift nicht entnehmbar.
Weiterhin ist aus der DE-AS 29 16 895 eine Bandführungs
vorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät bekannt,
dessen Bandführungsträger zwischen einer Ruhelage und
einer Arbeitslage bewegbar ist. Die Bewegung des Band
führungsträgers dient zum Herausziehen des Magnetbands
aus der Kassette und zu dessen Führung um den Umfang der
Magnetkopf-Trommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur
Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das eine ver
zerrungsfreie Wiedergabe der Signale von dem Magnetband
auch im Wiedergabebetrieb mit oberhalb der Normalge
schwindigkeit liegender Vorwärts- bzw. Rückwärtsge
schwindigkeit erlaubt und dessen Einstellvorrichtung
sich durch funktionszuverlässigen Aufbau auszeichnet
sowie eine definierte Führung der Bandführungs-Vor
richtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Mit den angegebenen Merkmalen wird bei einfachem Aufbau
eine zuverlässige Bewegung der Bandführungs-Vorrichtungen
in die der jeweiligen Magnetbandgeschwindigkeit zuge
ordnete Position sichergestellt, wobei durch die Be
wegung der Bandführungs-Vorrichtungen entlang der Bezugs
ebene darüber hinaus eine die Querbeanspruchungen des
Magnetbands sehr gering haltende Verschiebung erreicht
wird. Damit läßt sich auch bei unterschiedlichen Ge
schwindigkeiten eine verzerrungsfreie Signalwiedergabe
erreichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Vorderansicht eines
Magnetbandes, welche die Videospur auf dem Magnetband
sowie die Abtastwege eines rotierenden Kopfes beim Vor
wärts-Suchlauf und beim Rückwärts-Suchlauf veranschaulicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des
Gerätes zur Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kopftrommel und die
Baugruppen der Bandführungsstifte des in Fig. 2 gezeigten
Gerätes,
Fig. 4 und Fig. 5 Vorderansichten des sich um die
Kopftrommel erstreckenden Bandweges und der Bandführungs
stifte des Ausführungsbeispiels, wobei jeweils die
Betriebsart des Vorwärts-Suchlaufs bzw. des Rückwärts-
Suchlaufs dargestellt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht zweier Vorrichtungen zum Bewegen
der Bandführungsstift-Baugruppen,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer der in Fig. 6 gezeigten
Vorrichtungen,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Vorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht zweier Vorrichtungen zum Bewegen
der Bandführungsstift-Baugruppen gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer der Vorrichtungen gemäß
Fig. 9 und
Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Vorrichtung gemäß Fig. 9.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besitzt ein Gerät 10 zur Magnetband-
Aufzeichnung und -Wiedergabe eine bezüglich einer waagrechten
Grundplatte 15 in Richtung des Pfeiles A um den Winkel α
geneigte Kopftrommel 11, eine erste Bandführungsstift-
Baugruppe (Bandführungs-Vorrichtung) 12, die bezüglich der Vorwärts-Bewegungsrichtung
eines Magnetbandes 1 vor der Kopftrommel 11 in einer ver
schiebbaren Lage angeordnet ist, sowie eine zweite Bandfüh
rungsstift-Baugruppe (Bandführungsvorrichtung) 13, die bezüglich der Vorwärts-Bewe
gungsrichtung des Magnetbandes 1 nach der Kopftrommel 11 in
einer verschiebbaren Lage angeordnet ist.
Die Kopftrommel 11 besteht aus einem unteren, feststehenden
Trommelteil 11 A mit einer Anlegekante 11 A-1 zur Führung der
unteren Längskante 1 b des Magnetbandes 1, sowie aus einem
oberen, drehbaren Trommelteil 11 b, welcher Köpfe 14 trägt
(nur einer dargestellt); der obere Teil ist um seine
Achse in Richtung des Pfeiles B drehbar. Der Kopf 14 zeich
net die Signale für ein Teilbild entlang einer Spur auf dem
Magnetband 1 auf. Das untere und das obere Trommelteil 11 A und
11 B sind miteinander zentriert und haben den selben Durch
messer, wodurch ihre Zylindermäntel bündig abschließen. Das
Magnetband 1 wird wendelförmig um das untere und das obere
Trommelteil 11 A und 11 B gewunden, wobei die Unterkante 1 b
des Bandes 1 von der Anlegekante 11 A-1 geführt wird. Die
Bandführungsstift-Baugruppen 12 und 13 umfassen
Grundflächen 12 A bzw. 13 A, auf den Grundflächen 12 A bzw.
13 A schief befestigte Führungsstifte 12 B bzw. 13 B, sowie
auf den Grundflächen 12 A bzw. 13 A senkrecht befestigte
Führungsstifte 12 C bzw. 13 C. Die Bandführungsstift-Bau
gruppen 12 und 13 sind beweglich angeordnet innerhalb und
entlang bogenförmiger Führungsschlitze 16 a bzw. 16 b, die in
der waagrechten Grundplatte 15 ausgebildet sind und sich
teilweise um die Kopftrommel 11 herum erstrecken.
Wenn das Gerät 10 für eine Aufzeichnungs- oder eine Wieder
gabebetriebsart in Gang gesetzt wird, werden die Bandfüh
rungsstift-Baugruppen 12 und 13 waagrecht innerhalb und
entlang der bogenförmigen Führungsschlitze 16 a bzw. 16 b zu
den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Orten bewegt. Das Magnet
band 1 wird von einer Abwickelspule 20 abgespult, an einem
Löschkopf 21 und an einer Hemmrolle 22 vorbeibewegt, in
einem von den geneigten Führungsstiften 12 B und 13 B festge
legten Wickelbereich von 180°+2 ⌀ um die äußere Umfang
fläche der Kopftrommel 11 herumgewickelt, an einer Ton-/
Steuerkopf-Baugruppe 23 vorbeigeführt, zwischen einer
Andruckrolle 25 und einer Bandantriebswelle 26 hindurchbe
wegt und schließlich auf eine Aufwickelspule 24 aufge
wickelt. Das Magnetband 1 verläuft derart zwischen der
Andruckrolle 25 und der Bandantriebswelle 26, daß es zu
sammengepreßt und daher angetrieben wird. Der Bandweg ver
läuft entlang der waagrechten Bezugsebene H (Fig. 4 und 5).
Gemäß den Fig. 4 und 5 beinhaltet der Bandverlauf in der
Nähe der Kopftrommel 11 einen Bandverlauf 1 A, der sich um
die Kopftrommel 11 herum erstreckt und sich in einem S-
förmigen Muster derart windet, daß sich das Band der Be
zugsebene H nähert, wenn der Wickelbereich in die Nähe des
Bereichs kommt, in dem das Band die Kopftrommel verläßt. Der
Bandverlauf enthält auch einen stromab gelegenen Bandver
lauf 1 B, der sich von der Kopftrommel 11 zum senkrechten
Führungsstift 13 C der zweiten Bandführungsstift-Baugruppe
13 erstreckt und einen nach unten gerichteten Neigungswin
kel δ zur Bezugsebene H hat, sowie einen stromauf gelege
nen Bandverlauf 1 C, der sich vom senkrechten Führungsstift
12 C der ersten Bandführungsstift-Baugruppe 12 zur Kopf
trommel 11 erstreckt und einen nach unten gerichteten
Neigungswinkel ε zur Bezugsebene H hat. Eine waagrechte
Verschiebung der senkrechten Führungsstifte 12 C und 13 C
bewirkt eine Begrenzung der Höhenlage des Bandes 1, wodurch
die Winkel δ und ε verändert werden, um den Vorhaltewinkel β
des Bandabschnittes 1 A bezüglich der Kopftrommel 11 in
einer nachfolgend näher beschriebenen Weise zu ändern. Der
Winkel δ kann wie folgt ausgedrückt werden:
sin δ = - (cos β sin Φ sin α + sin β cos λ)
wobei β den Vorhaltewinkel bezeichnet, Φ den Ausstellwinkel
an beiden Enden des Wickelbereiches, und α den Neigungswin
kel der Kopftrommel 11. Der an beiden Enden des Wickelbe
reiches vorhandene Ausstellwinkel macht die Videospur
etwas länger als eine Teilbildlänge, wodurch eventuelle
Abtastfehler des Kopfes aufgefangen werden.
In der Betriebsart des schnellen Vorwärts-Suchlaufs wird
die zweite Bandführungs-Baugruppe 13 auf einem Winkel
entlang des Führungsschlitzes 16 b zu der in Fig. 3 mit
einer -· ·-Linie bezeichneten Stelle bewegt, und zwar in
Richtung der Bandzufuhr bzw. in eine Richtung, bei der der
Aufwickelwinkel des Magnetbandes 1 um die Kopftrommel 11
vergrößert wird. Durch die Bewegung der Bandführungsstift-
Baugruppe 13 wird der senkrechte Führungsstift 13 C von der
in Fig. 4 mit einer durchgezogenen Linie bezeichneten Lage
P 0 zu einer mit der - · ·-Linie bezeichneten Lage P 2 bewegt.
Gleichzeitig führen der obere und der untere Flansch 13 C-1
und 13 C-2 des senkrechten Führungsstiftes 13 C die Oberkante
1 a bzw. die Unterkante 1 b des Magnetbandes 1, wodurch das
Band auf Höhe der waagrechten Bezugsebene H gehalten wird.
Wenn der senkrechte Führungsstift 13 C auf diese Weise be
wegt wird, vergrößert sich der Abstand zwischen einer Stelle P 1,
bei der das Magnetband 1 die Kopftrommel 11 verläßt, und
der Stelle P 2, bei der das Magnetband 1 von dem senkrech
ten Führungsstift 13 C auf Höhe der Bezugsebene H gehalten
wird, von L 1 auf L 2. Der Winkel δ der Abwärtsneigung der
stromab gelegenen Bandstrecke 1 b wird aufgrund der
Streckenvergrößerung L 2 vermindert, wodurch das Magnetband
1 an der Stelle P 0, an der sich der senkrechte Führungs
stift 13 C vor dem Bewegen zur Stelle P 2 befand, nach oben
verschoben wird. Da das Magnetband 1 eine gewisse Flächensteifigkeit
besitzt, wird es aufgrund der Anhe
bung an der Stelle P 0 auch an der Stelle P 1 nach oben
verschoben. Daher wird das Magnetband 1 jetzt auf einem
etwas höher gelegenen Bandweg 1 A-1 um die Kopftrommel 11
herumgewickelt, bei dem die Unterkante 1 b des Magnetbandes
1 von der Anlegekante 11 A-1 abgehoben wird, während sich
der Anstellwinkel von b auf β 1 vermindert. Die Videospur 2
(Fig. 1) auf dem Magnetband 1 stimmt nun mit dem Abtastpfad
3 überein.
Bei diesem schnellen Vorlauf mit Wiedergabe läuft das
Magnetband 1 daher über die Umfangsfläche der Kopftrommel 11
entlang des Bandweges 1 A-1, der in Fig. 1 mit einer -· ·-
Linie bezeichnet ist. Der Kopf 14 tastet das Magnetband 1
entlang der Videospur 2 ab, ohne diese zu überkreuzen. Die
Wiedergabebilder sind daher frei von unerwünschten Verzer
rungen, die ohne diese Verschiebung von den Spurfehlern her
vorgerufen werden würden.
Der Anstellwinkel des Bandweges um die Kopftrommel 11 wird
um so kleiner, je größer die Entfernung der Bandführungs
stift-Baugruppe 13 in Richtung der Bandzufuhr wird. Der
Anstellwinkel ändert sich daher in Abhängigkeit von der
Strecke, um die die Bandführungsstift-Baugruppe 13 bewegt
wird. Durch geeignete Einstellung der Bewegungsstrecke (L 2-
L 1) der Bandführungsstift-Baugruppe 13 in Abhängigkeit von
der Bandgeschwindigkeit kann die Videospur 2 auf dem
Magnetband 1 in Übereinstimmung mit dem Abtastweg des
Kopfes 14 gebracht werden. Folglich können, unabhängig von
der Bandgeschwindigkeit beim schnellen Vorlauf mit Wieder
gabe, verzerrungsfreie Bilder wiedergegeben werden.
Beim Rückwärts-Suchlauf bzw. beim schnellen Rücklauf mit
Wiedergabe wird die erste Bandführungsstift-Baugruppe 12 in
einem Winkel entlang des Führungsschlitzes 16 a zu der in
Fig. 3 mit der -· ·-Linie bezeichneten Stelle bewegt, und
zwar in Richtung des sich fortbewegenden Bandes, d. h. in
eine Richtung, bei der sich der Winkel, mit dem das Magnetband 1
um die Kopftrommel 11 gewunden ist, verkleinert. Durch
die Bewegung der Bandführungsstift-Baugruppe 12 wird der
senkrechte Führungsstift 12 C um eine Strecke L 3 von der in
Fig. 5 mit durchgezogenen Linien bezeichneten Stelle Q 0 zu
der mit -· ·-Linien bezeichneten Stelle Q 1 bewegt und hält
gleichzeitig das Band auf der Höhe der waagrechten Bezugsebene
H. Auf diese Weise wird die Stelle, bei der das Band auf
Höhe der waagrechten Bezugsebene H gehalten wird, von Q 0
nach Q 1 bewegt und nähert sich der Kopftrommel 11. Wegen
des nach unten geneigten, stromab gelegenen Bandweges 1 A
wird das Magnetband 1 an der Stelle Q 1 nach oben verscho
ben. Da, wie zuvor beschrieben, das Magnetband 1 eine
gewisse Flächensteifigkeit besitzt,
wird das Magnetband 1 auch an der Stelle, an der es die Kopf
trommel 11 zu berühren beginnt, nach oben verschoben. Daher
wird das Magnetband 1 um einen etwas nach oben ver
schobenen Bandweg 1 A-2 um die Kopftrommel 11 gewunden, bei
dem die Unterkante 1 b des Magnetbandes 1 von der Anlegekan
te 11 A-1 abhebt, so daß sich der Anstellwinkel von β auf
β 2 vergrößert. Die Videospur 2 (Fig. 1) des Magnetbandes 1
stimmt jetzt mit dem Abtastweg 4 überein.
Bei diesem schnellen Rücklauf mit Wiedergabe läuft das
Magnetband 1 daher mit hoher Geschwindigkeit über die Um
fangsfläche der Kopftrommel 11 entlang des Bandweges 1 A-2,
der in Fig. 5 mit einer -· ·-Linie bezeichnet ist. Der Kopf
14 tastet das Magnetband 1 entlang der Videospur 2 ab, ohne
diese zu überkreuzen. Die Wiedergabebilder sind daher frei
von unerwünschten Verzerrungen aufgrund von Spurfehlern.
Der Anstellwinkel des Bandweges um die Kopftrommel 11 wird
um so kleiner, je größer die Entfernungsstrecke L 3 der
Bandführungsstift-Baugruppe 12 in Richtung des sich wegbe
wegenden Bandes wird. Daher kann durch geeignetes Einstel
len der Entfernungsstrecke L 3 der Bandführungsstift-Bau
gruppe 12 in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit die
Videospur 2 auf dem Magnetband 1 in Übereinstimmung mit dem
Abtastpfad des Kopfes 14 gebracht werden. Folglich können
beim schnellen Rücklauf verzerrungsfreie Bilder wiedergege
ben werden, unabhängig von der Bandgeschwindigkeit.
Selbst wenn der Bandweg 1 A beim schnellen Vorlauf oder beim
schnellen Rücklauf mit Wiedergabe auf die vorbeschriebene
Weise verändert wird, werden die Bandstrecken-Abschnitte,
die sich stromauf und stromab der Bandführungsstift-Bau
gruppen 12 bzw. 13 befinden, auf der Höhe der waagrechten
Bezugsebene H gehalten. Folglich tritt am Tonaufnahmekopf
23 kein Spurfehler auf, und die in der Nähe der Bandan
triebswelle 26 befindlichen Bandführungen rufen keine Band
störung hervor.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Vorrichtung zum Bewegen und
Arretieren der beiden Bandführungsstift-Baugruppen zum
Durchführen der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Vorgänge.
Gemäß Fig. 6 sind zwei, bezüglich der Vorwärtsrichtung des
Magnetbandes vor und hinter der Kopftrommel angeordnete
Bandführungsstift-Baugruppen 20 bis 21 auf einem ringförmi
gen oberen Verstellgetriebe 22 bzw. einem unteren Ver
stellgetriebe 23 befestigt, welche konzentrisch übereinan
der liegen und eine Außenverzahnung 24 bzw. 25 haben. Die
Bandführungsstift-Baugruppen 20 und 21 besitzen Grundplatten
20 A bzw. 21 A, sowie auf den Grundplatten 20 A bzw. 21 A be
festigte, senkrechte Führungsstifte 20 C bzw. 21 C, die auf
den Verstellgetrieben 22 bzw. 23 angebracht sind. Die
Außenverzahnungen 24 und 25 stehen in Eingriff mit den Zahnrädern 26
bzw. 27, welche wiederum in die Getriebeschnecken 28 bzw.
29 eingreifen, die mit den Wellen zweier in ihrer Drehrichtung
umkehrbarer Schrittmotore 30 bzw. 31 verbunden sind, welche
auf der Grundplatte 32 (Fig. 7) befestigt sind. Die Ver
stellgetriebe 22 und 23 und damit die Bandführungsstifte
20 C und 21 C können mit Hilfe der Schrittmotoren 30 bzw. 31
im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um gewünschte
Winkelabschnitte bewegt und anschließend in den gewünschten
Winkelstellungen gehalten werden. Beim Vorwärts-Suchlauf
wird der Schrittmotor 31 mit einer bestimmten Anzahl von
Antriebs-Stromimpulsen versorgt, so daß er den senkrechten
Führungsstift 21 C zu der gewünschten Winkelstellung bewegt;
anschließend wird die Stromzufuhr unterbunden, wodurch der
senkrechte Führungsstift 21 C in der gewünschten Winkelstel
lung gehalten wird. Beim Rückwärts-Suchlauf wird der
Schrittmotor 30 mit einer bestimmten Anzahl von Strom
impulsen versorgt, so daß er den senkrechten Führungsstift
20 C zu der gewünschten Winkelstellung bewegt; anschließend
wird er abgeschaltet, so daß der senkrechte Führungsstift
20 C in der gewünschten Winkelstellung verbleibt.
Die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Getriebeschnecken
28 und 29 und den Zahnrädern 26 und 27 bzw. zwischen den
Zahnrädern 26 und 27 und den Außenverzahnungen 24 und 25
sind groß, so daß die Schrittmotoren 30 und 31 nicht
aus ihrer Ruhestellung bewegt werden können, selbst wenn
die Bandführungsstifte 20 C und 21 C einem unzulässig hohen
Bandzug ausgesetzt sind. Jede der beiden Bandführungsstift-
Baugruppen 20 und 21 besitzt eine Platte 33, in die über
stehende Stahlkugeln 34 eingesetzt sind, welche von einer
Blattfeder 35 gegen die Unterseite der Grundplatte 32 ge
drückt werden. Daher werden die senkrechten Bandführungs
stifte 20 C und 21 C bezüglich der Grundplatte 32 sicher
festgehalten, ohne daß sie schräg stehen. Die in den Fig. 6
bis 8 gezeigte Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie die
Winkelstellung der senkrechten Bandführungsstifte 20 C oder
21 C in kleinen Schritten einstellen kann.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine andere Vorrichtung zur Ein
stellung des Winkels der beiden Bandführungsstift-Bau
gruppen. Die Bandführungsstift-Baugruppen 40 und 41 sind
auf einem oberen bzw. einem unteren ringförmigen Führungs
getriebe 42 bzw. 43 befestigt, die, gemäß Fig. 6, über
ein Schneckengetriebe mit Schrittmotoren in Verbindung
stehen. Die Bandführungsstift-Baugruppen 40 und 41 be
sitzen senkrechte Bandführungsstifte 44 bzw. 45, die auf
den Grundplatten 46 bzw. 47 befestigt sind, welche Ausspa
rungen 48 bzw. 49 haben, in denen Stifte 50 bzw. 51 auf den
Grundplatten 46 bzw. 47 angeordnet werden. Federn 52 und 53
wirken zwischen den Grundplatten 46 bzw. 47 und den Füh
rungsgetrieben 42 bzw. 43. Wenn das Magnetband in der
normalen Wiedergabebetriebsart zugeführt bzw. um die Kopf
trommel gewickelt wird, werden die Bandführungsstift-Bau
gruppen 40 bzw. 41 von den leicht gespannten Federn 52 bzw.
53 in ihre Lage gebracht.
Zwei Kolbenmagnete 54 und 55 sind an der Unterseite der
Grundplatte 56 befestigt, um die senkrechten Bandführungs
stifte 44 bzw. 45 mittels entsprechender Verstellvorrich
tungen zu bewegen und in ihrer Lage zu halten. Die Fig. 10
und 11 zeigen eine derartige Verstellvorrichtung, jedoch
nur für den senkrechten Bandführungsstift 45. Obwohl dies
nicht dargestellt ist, besitzt der senkrechte Führungsstift
44 die gleiche Verstellvorrichtung. Ein Einstellschieber 57
wird von einem auf der Grundplatte 56 befestigten Anschlag
58 geführt; er besitzt eine V-förmige Aussparung 59, die
zum Einrücken in den senkrechten Bandführungsstift 45 in
seinem vorderen Ende eingearbeitet ist. Der Einstellschie
ber 57 ist im Anschlag 58 mit einer Schwalbenschwanzführung
verschiebbar gelagert. Am Einstellschieber 57 ist das obere
Ende eines senkrechten Stiftes 60 befestigt, der sich durch
einen im Anschlag 58 ausgebildeten Schlitz 61 nach unten
erstreckt. Das untere Ende des senkrechten Stiftes 60 ist
mit einer Antriebsstange 62 verbunden, die an einem Kolben
63 des Kolbenmagneten 55 befestigt ist. Normalerweise wird
der senkrechte Stift 60 von einer Feder 64 in eine vom
Kolbenmagneten 55 abgewandte Richtung gezogen.
Wenn ein Aufnahme- und Wiedergabegerät in der Wiedergabebe
triebsart mit normaler Geschwindigkeit ist, befindet sich
der senkrechte Bandführungsstift 45 in der dargestellten
Bandzuführungs-Stellung, in die er durch den Einstellschieber
57 vorgespannt wird, der, wie gezeigt, durch die Zugspannung
der Feder 64 gegen das vordere Ende des Schlitzes 61 ge
drückt wird. Wie zuvor beschrieben, steht die Feder 53 in
dieser Stellung unter Zugspannung. Bei der schnellen Vor
laufbetriebsart mit Wiedergabe wird der Kolbenmagnet 55
eingeschaltet, so daß er die Antriebsstange 42 so weit
bewegt, bis der senkrechte Stift 60 entgegen die Rückstell
kraft der Feder 64 das hintere Ende des Schlitzes 61
berührt, wodurch der Einstellschieber 57 zurückgezogen wird
und die V-förmige Aussparung 59 aus dem senkrechten Band
führungsstift 45 ausrückt. Der senkrechte Bandführungsstift
45 wird daraufhin durch die Kraft der Feder 53 im Gegenuhr
zeigersinn (Fig. 9) in eine Richtung bewegt, bei der er das
Magnetband länger führt, wodurch der in Fig. 4 dargestellte
Arbeitsvorgang erreicht wird. Bei der schnellen Rückwärts
betriebsart mit Wiedergabe wird der Kolbenmagnet 54 einge
schaltet, um den senkrechten Führungsstift 44 im Gegenuhr
zeigersinn in eine Richtung zu bewegen, bei der das Magnet
band kürzer geführt wird, wodurch die in Fig. 3 dargestell
te Arbeitsweise erreicht wird.
Da die Kolbenmagnete 54 und 55 keine schrittweise oder
gleichmäßige Einstellung der Position der senkrechten Band
führungsstifte 44 bzw. 45 erlauben, ist die in den Fig. 9
bis 11 dargestellte Vorrichtung geeignet für Wiedergabebe
triebsarten mit vorbestimmten Bandgeschwindigkeiten.
Das beschriebene Gerät zur Magnetband-Aufzeichnung und -
Wiedergabe besitzt somit eine drehbare Kopftrommel mit Köpfen, die
gegen eine Bezugsebene geneigt ist, sowie zwei ver
schiebbare Führungsstifte, die bezüglich der Laufrich
tung eines Magnetbandes an ersten Positionen stromauf
bzw. stromab der Kopftrommel verschiebbar angeordnet sind und
das Magnetband so führen, daß es in einem Wickelbereich
entlang eines zur Bezugsebene geneigten Bandweges wendel
förmig um die Kopftrommel gewickelt ist. Bei
schnellem Vorlauf oder schnellem Rücklauf mit Wieder
gabe wird einer der Bandführungsstifte entlang der Bezugs
ebene verschoben und in einer von der ersten Position
verschiedenen zweiten Position arretiert, um den Wickelbe
reich des Magnetbandes zu ändern. Der Bandweg verschiebt sich
dabei so, daß die auf dem Magnetband ausgebildete Spur sich in
Übereinstimmung mit dem Abtastweg jedes Kopfes
befindet, wenn das Magnetband in der Wiedergabebe
triebsart mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird.
Claims (3)
1. Gerät zur Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe,
mit einer gegenüber einer Bezugsebene geneigten dreh
baren Kopftrommel mit zwei verschiebbaren Bandführungs-
Vorrichtungen, die bezüglich der Laufrichtung eines
Magnetbandes an ersten Positionen stromauf bzw. stromab
der Kopftrommel verschiebbar angeordnet sind und das
Magnetband derart führen, daß es in einem Wickelbereich
entlang eines zu der Bezugsebene geneigten Bandweges
wendelförmig um die Kopftrommel herumgewickelt ist, wo
bei jeder Kopf das Magnetband entlang eines Abtastweges
abtastet, bei dem in der Aufnahmebetriebsart auf dem
Magnetband bezüglich seiner Längsrichtung schräg ver
laufende Spuren ausgebildet werden, einer Vorrichtung
zum Bewegen des Magnetbandes mit einer ersten Ge
schwindigkeit in der Aufnahmebetriebsart und einer gegen
über der ersten Geschwindigkeit unterschiedlichen zweiten
Geschwindigkeit in der Wiedergabebetriebsart und einer
Einstellvorrichtung, die zum Einstellen der Bandführungs-
Vorrichtungen dient und eine Verschiebe- und Arretiervor
richtung zum Verschieben und Arretieren einer der Band
führungs-Vorrichtungen in einer zu der zugehörigen ersten
Position unterschiedlichen zweiten Position aufweist,
über die der Wickelbereich des Magnetbandes änderbar
und der Bandweg so verschiebbar ist, daß die auf dem
Magnetband ausgebildete Spur in Übereinstimmung mit dem
Abtastweg jedes Kopfs gebracht wird, wenn das Magnet
band in der Wiedergabebetriebsart mit der zweiten Ge
schwindigkeit bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung auch zum Einstellen der Band
führungs-Vorrichtungen (12, 13) in die ersten Positionen
(P 0, Q 0) bei der Aufnahmebetriebsart und bei der Wieder
gabebetriebsart dient und entweder zwei konzentrische
ringförmige Führungsgetriebe (22, 23), die die jeweils
auf ihnen befindliche Bandführungs-Vorrichtung (12, 13)
führen, zwei Motoren (30, 31), zwei von den Motoren
drehbare Getriebeschnecken (26, 27) sowie zwei Zahn
räder (28, 29), die in die Getriebeschnecken (26, 27)
und die Führungsgetriebe (22, 23) eingreifen, aufweist
(Fig. 6), oder einen Einstellschieber (57), der die Band
führungs-Vorrichtung (12, 13) normalerweise in der ersten
Position (P 0, O Q) hält, einen Kolbenmagneten (55) zum
Außer-Eingriff-Bringen des Einstellschiebers (57) und
der Bandführungs-Vorrichtung (13) sowie eine Feder (64)
umfaßt, die die Bandführungs-Vorrichtung (12) bei ausge
schaltetem Kolbenmagnet (55) zur zweiten Position (P 2,
Q 2 ) bewegt (Fig. 9), und daß die Verschiebe- und Arretier
vorrichtung die Bandführungsvorrichtung (13) entlang
der Bezugsebene (15) verschiebt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoren Schrittmotoren (30, 31) sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (Fig. 9) einen Anschlag
(58), an dem der Einstellschieber (57) mit einer
Schwalbenschwanzführung verschiebbar gelagert ist
und in dem ein Schlitz (61) ausgebildet ist, einen
Stift (60), der sich durch den Schlitz (61) er
streckt und dessen eines Ende mit dem Einstell
schieber (57) verbunden ist, sowie eine Antriebs
stange (62) aufweist, die mit dem anderen Ende des
Stiftes (60) und mit einem Kolben (63) des Kolben
magneten (55) verbunden ist, so daß der Stift (60)
mit dem einen Ende des Schlitzes (61) in Berührung
gebracht wird, wenn der Einstellschieber (57) in
die Bandführungs-Vorrichtung (12, 13) einrückt,
während er mit dem anderen Ende des Schlitzes (61)
in Berührung gelangt, wenn der Kolbenmagnet (55)
eingeschaltet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1984-11-19 DE DE19843442260 patent/DE3442260A1/de active Granted
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