DE3442260A1 - Geraet zur magnetband-aufzeichnung und -wiedergabe - Google Patents
Geraet zur magnetband-aufzeichnung und -wiedergabeInfo
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Gerät zur Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Magnetband-Aufzeichnung
und -Wiedergabe, und insbesondere auf ein Gerät zur Aufzeichnung von Signalen a.uf und zur Wiedergabe
von Signalen von einem Magnetband nach dem Schrägspurverfahren, bei dem das Magnetband wendelförmig um eine drehbare
Hopftrommel mit einem Kopf gewickelt ist, wodurch der
Hopf das Magnetband etwas schräg abtastet.
Bei Geräten zur Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe,
die nach dem Schrägspurverfahren'arbeiten, wird bei einer
Signalaufzeichnungs-Betriebsart ein Kopf auf einer Kopftrommel
in eine Drehbewegung versetzt, und zwar etwas schräg bezüglich der Längsrichtung eines Magnetbandes, das
gleichzeitig mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung transportiert wird. Gemäß Fig. 1 erzeugt eine
derartige wendelförmige Abtastung auf einem Magnetband 1
eine Videaspur 2 unter einem Winkel 0 bezüglich der
Längsrichtung des Magnetbandes 1. Wenn das aufgezeichnete
Signal bei einer Betriebsart wiedergegeben wird, bei der
das Band mit normaler Geschwindigkeit bewegt wird, fällt der Abtastuieg des rotierenden Hopfes mit der Videdspur 2
zusammen, wodurch das Signal sauber und ohne Verzerrungen wiedergegeben werden kann. Denn das aufgezeichnete Signal
jedoch in einer schnellen Vorwärtsbetriebsart bzw. in Vorwärts-Suchlauf
wiedergegeben wird, wobei sich das Band 1 in Richtung des Pfeiles X1 bewegt, tastet der rotierende Hopf
das Band 1 entlang eines Weges 3 ab, der von der Uideospur
2 abweicht. Denn in ähnlicher Weise das Signal bei einem
Rückwärts-Suchlauf wiedergegeben wird, bei dem sich das
Band 1 in Richtung des Pfeiles X^ beuegt, tastet der rotierende
Hopf das Band 1 entlang eines Weges k ab, der ebenfalls
von der Videospur 2 abweicht. Die Abtastwege 3 und 4
sind daher unter den Winkeln B- (>B) bzw. B„ (<
B) bezüglieh der Längsrichtung des Bandes 1 geneigt.'Der rotierende
Hopf tastet daher das Band T über mehrere Spuren 2 ab, wodurch ein Spurfehler entsteht, der im wiedergegebenen
Bild Verzerrungen hervorruft. In Fig. 1 sind die Winkel übertrieben dargestellt; tatsächlich ist der Unterschied
des Winkels θ zum Winkel ®1 bzw. ©2 in der Größenordnung
eines Bruchteils eines Grades.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, die vorn Spurfehler
hervorgerufenen Verzerrungen während des Voruärts-
bzw. Rückwärts-Suchlaufs auszuschalten. Bei einem derartigen Versuch wurde eine piezoelektrische Vorrichtung wie zum
Beispiel ein bimorphes Element als Zusatzteil am rotierenden Hopf angebracht, wobei das bimorphe Element durch Anlegen einer Steuerspannung gekrümmt wird, um den Abtastweg
des rotierenden Hopfes in Übereinstimmung mit der Videospur auf dem Band zu bringen. Bei einem weiteren Lösungsversuch
werden Magnetband-Führungsvorrichtungen, die bezüglich der
Bandlaufrichtung vor und hinter der Hopftrommel angeordnet
sind, in vertikaler Richtung verschoben, um so den Vorhaltewinkel des Bandes bezüglich der Trommel zu ändern, so daß
die Videospur auf dem Band mit dem Abtastweg des rotieren-
Φ # *l
den Kopfes übereinstimmt.
Die zuerst genannte Lösung wirft insofern Probleme auf, als
die piezoelektrische Vorrichtung schwierig zu steuern und teuer ist. Der zweite Lösungsvorschlag hat den Nachteil,
daß die vertikale Verschiebung -des sich bewegenden Bandes einen Spurfehler beim Audio-Tonkopf hervorruft. Ein weiterer
Nachteil ist, da3 eine Längskante des Bandes gegen einen Flansch der in der Nähe der Bandantriebswelle gelegenen
Bandführung gedruckt und gefaltet wird, wodurch das Band gewölbt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur
Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe zu schaffen, bei
dem verzerrungsfreie Signale von einem Magnetband wiedergegeben werden, wenn dieses beim UJiedergabebetrieb mit einer
Vorwärts- bzw. Rückwärtsgeschwindigkeit bewegt wird, die höher als die Normalgeschwindigkeit ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Magnetband
von zwei Bandführungsvorrichtungen geführt wird, die
bezüglich der Bandlaufrichtung an zwei ersten Orten vor
bzw. hinter der Kopftrommel verschiebbar angeordnet sind, wobei die Kopftrommel mehrere Köpfe besitzt und zur Bezugsebene
geneigt ist. Bei der Aufnahme- und LdiedergBbebetriebsart
mit normaler Geschwindigkeit wird das Magnetband von den Bandführungsvorrichtungen 'entlang' eines zur Bezugsebene
geneigten Bandweges in einem Uickelbereich um die Kopftrommel herumgewickelt. Das Magnetband wird von einem
gO jedem Kopf entlang eines Abtastbereiches abgetastet; diese
bilden daher auf dem Band 5puren, die bezüglich der Längsrichtung
des Bandes geneigt sind. Bei einer Wiedergabebetriebsart
mit höherer Geschwindigkeit wird eine der Bandführungsvorrichtungen
entlang der Bezugsebene verschoben
gc und an einer von der ersten Lage verschiedenen zweiten Lage
arretiert, um so den lilickelbereich des Magnetbandes zu
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ändern. Denn das Magnetband in der üJiedergabebetriebsart
mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird, wird der Bandweg
so 'verschoben, daß die auf dem Magnetband ausgebildeten Spuren in Übereinstimmung mit dem Abtastort eines jeden
Kopfes gebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand won Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine ausschnittsweise Vorderansicht eines
Magnetbandes, welche die Videospur auf dem Magnetband, sowie die Abtastwege eines rotierenden Hopfes · beim Varwärts-Suchlauf
und beim Rückwärts-Suchlauf zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätes zur Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe:
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Kopftrommel und die Baugruppen der Bandführungsstifte des in Fig. 2 gezeigten
Gerätes;
Fig. k und Fig. 5 sind Vorderansichten des sich u*n die
Kopftrommel erstreckenden Bandueges. und der Bandführungsstifte
des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei jeweils die Betriebsart des Varwärts-Suchlaufs bzw. des Rückuärts-Suchlaufs
dargestellt ist; . -
Fig. G ist eine Draufsicht zweier Vorrichtungen zum Bewegen QQ der Bandführungsstift-Baugruppen;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer der in Fig. 6 gezeigten
Vorrichtungen;
gg Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Vorrichtung aus Fig. 7;
- 8 - DE
Flg. 9 ist eine Draufsicht zweier Vorrichtungen zum Bewegen
der Bandführungsstift-Baugruppen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 1G ist eine Seitenansicht .einer der Vorrichtungen aus
Fig. 9;
Fig. 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Verrichtung aus Fig. 9.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besitzt ein Gerät 10 zur Magnetband-Aufzeichnung
und -Wiedergabe eine bezüglich der uiaagrechten
Grundplatte 15 in Richtung des Pfeiles A um den Idinkel CX.
geneigte Kopftrommel 11, eine erste Bandführungsstift-Baugruppe
12, die bezüglich der Vorwärts-Bewegungsrichtung
eines Magnetbandes 1 vor der Kopftrommel 11 in einer verschiebbaren
Lage angeordnet ist, sowie eine zweite Bandführungsstift-Baugruppe
13, die bezüglich der Vorwärts-Beuegungsrichtung
des Magnetbandes 1 nach der Kopftrommel 11 in einer verschiebbaren Lage angeordnet ist.
Die Kopftrommel 11 besteht aus einem unteren, feststehenden
Trommelteil 11A mit einer Anlegekante 11A-1 zur Führung der
unteren Längskante 1b des Magnetbandes 1, sowie aus einem oberen, drehbaren Trommelteil 11b, welcher Köpfe IU trägt
(nur einer dargestellt): der oi:ere Teil ist um seine eigene
Achse in Richtung des Pfeiles B drehbar. Der Kopf 14 zeichnet
die Signale für ein Teilbild entlang einer Spur auf dem
gQ Magnetband 1 auf. Das untere und das obere Trorrrelteili 1A und
11B sind miteinander zentriert und haben den selben Durchmesser, wodurch ihre Zylindermäntel bündig abschließen. Das
Magnetband 1 wird uendelförmig um das untere und das obere
Trommelteil 11A und 11B gewunden, wobei die Unterkante 1b
QC des Bandes 1 von der Anlegekante 11A-1 geführt wird. Die
Bandführungsstift-Baugruppen 12 und 13 bestehen aus den
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Grundflächen 12A bzw. 13A, auf den Grundflächen 12A bzw.
13A schief befestigten Führungsstifen 12B bzw. 13B, sowie
auf' den Grundflächen 12A bzw. 13A senkrecht befestigten Führungsstifen 12C bzw. 13C. Die Bandführungsstift-Baugruppen
12 und 13 sind beweglich angeordnet innerhalb und entlang bogenförmiger Führungssqhlitze 16a bzw. 16b, die in
der- ujaagrechten Grundplatte 15 ausgebildet sind und sich
teilweise um die Hopftrommel 11 herum erstrecken.
Wenn das Gerät 1Q für eine Aufzeichnungs- oder eine LJi ed er gabebetriebsart
in Gang gesetzt wird, werden die Bandführungsstift-Baugruppen
12 und 13 waagrecht innerhalb und entlang der bogenförmigen Führungsschlitze 16a bzw. 16b zu
den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Orten bewegt.-Das Magnetband
1 wird von einer Abwickelspule 20 abgespult, an einem Löschkopf 21 und an einer Hemmrolle 22 vorbeibewegt, in
einem von den geneigten Führungsstifen 12B und 13B festgelegten
üJickelbereich von 180 + ZJ) urn die äußere Umfangfläche
der Kopftrommel 11 herumgewickelt, an einer Ton-/Steuerkopf-Baugruppe
23 vorbeigeführt, zwischen einer
Andruckrolle 25 und einer Bandantriebswelle 26 hindurchbewegt und schließlich auf eine Aufwickelspule Zk aufgewickelt.
Das Magnetband 1 verläuft derart zwischen d=r Andruckrolle 25 und der Bandantriebsuelle 26, daß es zusammengepreßt
und daher angetrieben uira. Der 3andu=g v~r-'
läuft entlang der waagrechten Bszugsebene H (Fig. k und 5).
Gemäß den Fig. k und 5 beinhaltet der Bandverlauf in dsr
Nähe der Kopftrommel 11 einen Bandverlauf 1A, der sich um
2Q die Kopftrommel 11 herum erstreckt und sich in einem Ξ-förmigen
Muster derart windet, daß sich das Band der Bezugsebene H nähert, wenn der LJickelbereich in die Nähe des
Gebietes kommt, wo das Band die Kopftrommel verläßt. Dar Bandverlauf enthält auch einen stromab gelegenen Bandver-
gc lauf 1B, der sich von der Kopftrommel 11 zum senkrechten
Führungsstift 13C der zweiten Bandführungsstift-Baugruppe
Π erstreckt und einen nach unten gerichteten Neigungswinkel
'c, /uv lit·?/nijü5titieiit>
M h;it, , sowie einen straxauf gelegenen'
Bandverlauf 1C, der sich vom senkrechten Führungsstift
12C der ersten Bandführungsstift-Baugruppe 12 zur Kopftrammel
11 erstreckt und einen nach unten gericnteten Neigungswinkel & zur Bezugsebene H hat. Eine waagrechte
Verschiebung der senkrechten Führungsstifε 12C und 13C
beujirkt eine Begrenzung der Höhenlage des Bandes 1, wodurch
die Winkel <5" und £ verändert werden, um den Vorhaltewinkel β
des Bandabschnittes 1A bezüglich der Kopftrommel 11 auf eine Weise zu ändern, die später beschrieben wird. Der
Winkel S kann wie folgt ausgedrückt uerden:
sin £ = -(ca s β sin $ sine/ + sin/5 cosc/. )
wobei β den Worhaltewinkel bezeichnet, lj) den Ausstellwinkel
an beiden Enden des Wickelbereiches, und ot den Neigungswinkel
der Kopftrommel 11. Der an beiden Enden des Wickelbereiches
vorhandene Ausstellwinkel macht eine UideDspur etwas langer als eine Teilbildlänge, wodurch eventuelle
Abtastfehler des Kopfes aufgefangen werden.
In der Betriebsart des schnellen Uorwärts-Suchlaufs wird
die zweite Bandführungsstift-Baugrunpe 13 auf einem Winkel
entlang des Führungsschlitzes 16b zu der in Fig. 3 mit einer -··-Linie bezeichneten Stelle bewegt, und zwar in
Richtung der Bandzufuhr bzw. in sine Richtung, bei der der
Aufwickelwinkel des Magnetbandes 1 um die Kopftrommel 11
vergrößert wird. Durch die Esuegung der Bandführungsstift-Baugruppe
13 wird der senkrechte Führungsstift 13C von der
in Fig. h mit einer durchgezogenen Linie bezeichneten Lage PD zu einer mit der -·· -Linie bezeichneten Lage P2 bewegt.
Gleichzeitig führen der obere und der untere Flansch 13C-1 und 13C-2 des senkrechten Führungsstifes 13C die Oberkante
gg 1a bzw. die Unterkante 1b des Magnetbandes 1, wodurch das
Band auf Höhe der waagrechten Bezugsebene H gehalten wird.
-11- ■ DE UkZB
Wenn der senkrechte Führungsstift 13C auf diese üJeiss b.eujegt
wird, vergrößert sich der Abstand von einer Stelle PI,
bei' der das Magnetband 1 die Kopftrammel 11 verläßt, zu
einer Stelle P2 , bei der das Magnetband 1 von dem senkrechten
Führungsstift 13C auf Höhe der Bezugsebene H cenalten
uiird, von L1 auf L2 . Der Winkel ξ der Abwärtsneigung der
stromab gelegenen. Bandstrecke 1b wird aufgrüne der
Streckenvergrößerung L2 vermindert, wodurch das Magnetband 1 an der Stelle PD, an der sich der senkrechte Führunqsstift
13C vor dem Bewegen zur Stelle P2 befand, nach oben verschoben. Da das Magnetband 1 eine gewisse Steifheit
bezüglich seiner Fläche besitzt, wird es aufgrund der Anhebung an der Stelle PO auch an der Stelle P1 nach oben
verschoben. Daher wird das Magnetband 1 jetzt auf einem etwas höher gelegenen Bandweg 1A-1 um die Hopftrommel 11
herumgewickelt, bei dem die Unterkante 1b des Magnetbandes 1 von der Anlegekante 11A-1 abgehoben wird, während sicn
der Anstellwinkel von β auf β Λ vermindert. Die V/ideaspur 2
(Fig. 1) auf dem Magnetband 1 stimmt nun mit dem Abtastpfad 3 überein.
Bei diesem schnellen Vorlauf mit Wiedergabe läuft das Magnetband 1 daher über die Umfangfläche der Kopf trom-nel ','.
entlang des Bandweges 1A-1, der in Fig. 1 mit einer -··-
Linie bezeichnet ist. Der Kopf IU tastet üss Magnetband 1
entlang der Videospur 2 ab, ohne diese zu überkreuzen. Die
üJiedergabebilder sind daher frei -von unerwünschten Verzerrungen,
die ohne dieses Verfahren von den Spurfehlern hervorgerufen werden wurden.
Der Anstellwinkel des Band-weges um die Kopftrommel 1': wird
um so kleiner, je größer die Entfernung der Bandführungsstift-Baugruppe
13 in Richtung der Bandzufuhr wird. Der Anstellwinkel ändert sich daher in Abhängigkeit von der
gg Strecke, um die die Bandführungsstift-Baugruppe 13 ijew^'jt.
wird. Durch geeignete Einstellung der Eebeguncsstrecks (L2-
M) der Bandführungsstift-Baugruppe 13 in Abhängigkeit von
der Bandgeschwindigkeit, kann die Videospur 2 auf dem
Magnetband 1 in Übereinstimmung mit dem Abtastweg des Kopfes 14 gebracht uierden. Folglich können, unabhängig von
der Bandgeschwindigkeit beim schnellen Vorlauf mit Wiedergabe,
verzerrungsfreie Bilder wiedergegeben werden.
Beim Rückwärts-Suchlauf bzw. beim schnellen Rücklauf mit
Wiedergabe wird die erste Bandführungsstift-Baugruppe 12 in
einem Dinkel entlang des Führungsschlitzes 16a zu der in Fig. 3 mit der ----Linie bezeichneten Stelle bewegt, und
zwar in Richtung des sich fortbewegenden Bandes bzw. in
eine Richtung, bei der der Winkel, mit dem das Magnetband 1
um die Kopftrommel 11 gewunden ist, verkleinert wird. Durch die Bewegung der Bandführungsstift-Baugruppe 12 wird der
senkrechte Führungsstift 12C um eine Strecke L3 von der in
Fig. 5 mit durchgezogenen Linien bezeichneten Stelle QD zu der mit -··-Linien bezeichneten Stelle Q1 bewegt und hält
gleichzeitig das Band auf Höhe der waagrechten Bezugsebene
H. Auf diese Weise wird die Stelle, bei der das Band auf
Höhe der uaagrechten Bezugsebene H gehalten wird, von QO
nach Q1 bewegt und nähert sich der Kopftrommel 11. Wegen des nach unten geneigten, stromab gelegenen Bandweges 1£
wird das Magnetband 1 an der Stelle QI nach oben verschoben.
Da, wie zuvor beschrieben, cas Mangetband 1 eine gewisse Steifheit in Richtung seiner 3reitssite besitzt,
wird das Magnetband 1 auch an der- Stelle, wo es die Kopftrommel
11 zu berühren beginnt, nach oben verschoben. Daher wird das Magnetband 1 jetzt lt einei etwas nach oben ver-
oQ schobenen Bandweg 1A-2 um die Kopftrommel 11 gewunden, bei
dem die Unterkante 1b des Magnetbandes 1 von der Anlegekante
11A-1 abhebt, wodurch sich der Anstellwinkel von β auf
l·2 vergrößert. Die V/ideospur 2 (Fig. 1) des Magnetbandes 1
stimmt jetzt mit dem Abtastweg 4 überein.
Bei diesem schnellen Rücklauf mit Wiedergabe läuft das
- 13 - DE kkZQ
Magnetband 1 daher mit hoher Geschwindigkeit über die Urrfangfläche
der Kopftrommel 11 entlang des Bandweges 1A-2 , der' in Fig. 5 mit einer --· -Linie bezeichnet ist. Der Hopf
1 if tastet das Magnetband 1 entlang der Videospur 2 ab, ohne
diese zu überkreuzen. Die Uiedergabebilder sinn daher frei
von unerwünschten Verzerrungen aufgrund von Spurfehlsrn.
Der Anstellwinkel des Bandweges um die Kopftrommel 11 wird
um so "kleiner, je größer die Entfernungsstrecke L3 der
Bandführungsstift-Baugruppe 12 in Richtung des sich uegbewegenden
Bandes wird. Daher kann durch geeignetes Einstellen der Entfernungsstrecke L3 der Bandführungsstift-Baugruppe
■12 in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit die
Uideospur 2 auf dem Magnetband 1 in Übereinstimmung mit dem Abtastpfad des Kopfes 14 gebracht werden. Folglich können
beim schnellen Rücklauf verzerrungsfreie Bilder wiedergegeben
werden, unabhängig von der Bandgeschwindigkeit.
Selbst wenn der Bandueg 1A beim schnellen Vorlauf oder beim
schnellen Rücklauf mit Wiedergabe auf die vorbeschriebene üJeise verändert wird, werden die Bandstrecken-Abschnitte,
die sich stromauf und stromab der Bandführungsstift-Baugruppen
12 bzw. 13 befinden, auf Höhe der waagrechten Bezugsebene H gehalten. Folglich tritt am Tonaufnshmekonf
23 kein Spurfehler auf, und von den in der Nähe der Esndar;-triebswelle
26 befindlichen Sancführungen wird keine Bandstörung,
hervorgerufen.
Die Fig. 6 bis θ zeigen eine Vorrichtung zum Bewegen un2
Arretieren der beiden Bandführungsstift-Baugruppen zum
Durchführen der in den Fig. U und 5 gezeigten Vorgänge. Gemäß Fig. 6 sind zwei, bezüglich der Varwärtsrichtung des
Magnetbandes vor und hinter der Kopftrommel angeordnete Bandführungsstift-Baugruppen 20 bis 21 auf einem ring^örmigen
oberen Verstellgetriebe 22 bzw. einen unteren Verstellgetriebe 23 befestigt, welche konzentrisch übereinan-
der liegen und die Außenverzahnung ZU bzw. 25 haben. Die
Bandführungsstift-Baugruppen 20 und 21 besitzen Grundplatten
2DA" bzid. 21A, sowie auf den Grundplatten 2GA bzw. 21A befestigte,
senkrechte Führungsstifte 2DC bzw. 21C, die auf
den Verstellgetrieben 22 bzw. 23 angebracht sind. Die
Außenverzahnungen 2k und 25 greifen in die Zahnräder 26
bzui. 27, üjelche wiederum in die Getriebeschnecken 2S bzw.
29 greifen, die mit den Wellen zweier in ihrer Drehrichtung umkehrbaren Schrittmotare 30 bzw. 31 verbunden sind, welche
auf der Grundplatte 32 (Fig. 7) befestigt sind. Die Verstellgetriebe
22 und 23 und damit die Bandführungsstifte
2DC und 21C können mit Hilfe der Schrittmotoren 30 bzu. 31
im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um gewünschte klinkelabschnitte bewegt und anschließend in den gewünschten
LJinkelstellungen gehalten werden. Beim V/orwärts-Suchlauf
wird der Schrittmotor 31 mit einer bestimmten Anzahl von
Antriebs-Stromimpulsen versorgt, so daß er den senkrechten
Führungsstift 21C zu der gewünschten Winkelstellung bewegt;
anschließend wird die Stromzufuhr unterbunden, wodurch der senkrechte Führungsstift 21C in der gewünschten Winkelstellung
gehalten wird. Beim Rückwärts-Suchlauf wird der Schrittmotor 30 mit einer bestimmten Anzahl von Stromirnpulsen
versorgt, so daß er den senkrechten Führungsstift
2OC zu der gewünschten Winkelstellung bewegt; anschließen.-wird
er abgeschaltet, so dai der ssnkrechie Führungsstift
2OC in der gewünschten Winkelstellung verbleibt.
Die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Getriebeschnecken 28 und 29 und den Zahnrädern 26 und 27 bzw. zwischen nen
Zahnrädern 26 und 27 und den Außenverzahnungen Zh und 25
sind groß, so daß die Schrittmotoren 3D und 31 nicht gewaltsam aus ihrer Ruhestellung bewegt werden können, selbst wenn
die Bandführungsstifte 2OC und 21C einem unzulässig hohen
Bandzug ausgesetzt sind. Jede der beiden Bandführungsstift-Baugruppen
20 und 21 besitzt eine Platte 33, in die überstehende Stahlkugeln 34 eingesetzt sind, uelchs von einer
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Blattfeder 35 gegen die Unterseite der Grundplatte 32 gedrückt
werden. Daher werden die senkrechten Bandführungssti'fte 2OC und 21C bezüglich der Grundplatte 32 sicher
festgehalten, ohne daß sie schräg stehen. Die in den Fig. 6
bis 8 gezeigte Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie die Winkelstellung der senkrechten.Bandführungsstifte 2OC oder
21C in kleinen Schritten einstellen kann.
Die Fig-. 9 bis 11 zeigen eine andere Vorrichtung zur Ein-Stellung
des üJinkels der beiden Bandführungsstift-Baugruppen.
Die Bandführungsstift-Baugruppen 40 und 41 sind
auf einem oberen bzw. einem unteren ringförmigen Führungsgetriebe 42 bzw. 43 befestigt (",die, gemäß Fig. S, über
ein Schneckengetriebe mit Schrittmotoren in Verbindung stenen"). Die Bandführungsstift-Baugruppen 40 und 41 besitzen
senkrechte Bandführungsstifte 44 bzuj. 45, die auf
den Grundplatten 46 bzu. 47 befestigt sind, weiche Aussparungen 48 bzui. 49 haben, in denen Stifte 50 bzw. 51 auf den
Grundplatten 45 bzw. 47 angeordnet werden. Federn 52 und 53 wirken zwischen den Grundplatten 46 bzw. 47 und den Führungsgetrieben
42 bzw. 43. Wenn das Magnetband in der normalen Uiedergabebetriebsart zugeführt bzw. um die Kopftrommel
gewickelt wird, werden die Bandführungsstift-Baugruppen
40 bzw. 41 von den leicht gespannten Federn 52 bzw.
53 in ihre Lage gebracht.
Zwei Kolbenmagnete 54 und 55 sind an der Unterseite der
Grundplatte 56 befestigt, um die senkrechten Bandführungsstifte
44 bzw. 45 mittels entsprechender Verstellvorrich-
gQ tungen zu bewegen und in ihrer Lage zu halten. Die Fig. 10
und 11 zeigen eine derartige Verstellvorrichtung, jedoch nur für den senkrechten Bandführungsstift 45. Obwohl dies
nicht dargestellt ist, besitzt der senkrechte Führungsstift 44 die gleiche Verstellvorrichtung. Ein Einstellschieber 57
wird von einem auf der Grundplatte 56 befestigten Anschlag 58 geführt; er besitzt eine V-förmige Aussparung 59, die
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zum Einrücken in den senkrechten Bandführunqsstift 45 in
seinem vorderen Ende eingearbeitet iat. Dtjr Y. 1 natel !schieber'
57 ist im Anschlag 5B mit einer Schwalbenschwanz^*ührung
verschiebbar gelagert. Am Einstellschieber 57 ist das obere Ende eines senkrechten Stiftes 60 befestigt, der sich durch
einen im Anschlag 58 ausgebildeten Schlitz 61 nach unten erstreckt. Das untere Ende des senkrechten Stiftes 60 ist
mit einer Antriebsstange 62 verbunden, die an einem Kolben 63 des Kolbenmagneten 55 befestigt ist. Normalerweise uiird
der senkrechte Stift 60 von einer Feder 64 in eine vom
Kolbenmagneten 55 abgewandte Richtung gezogen.
Lüenn ein Aufnahme- und Wiedergabegerät in der Wiedergabebetriebsart
mit normaler Geschwindigkeit ist, befindet sich der senkrechte Bandführungsstift 45 in der dargestellten
Bandzuführungs-Stellung, in die er von dem Einstellschieber
57 gezwungen wird, der, wie gezeigt, durch die Zugspannung der Feder 64 gegen das vordere Ende des Schlitzes 61 gedrückt
wird. Wie zuvor beschrieben, steht die Feder 53 zu diesem Zeitpunkt unter Zugspannung. Bei der schnellen Uorlaufbetriebsart
mit Wiedergabe wird der Kolbenmagnet 55 eingeschaltet, so daß er die Antriebsstange 42 so weit
zieht, bis der senkrechte Stift 60, gegen die Rückstellkraft der Feder 64, das hintere Ende des Schlitzes 61
berührt, wodurch der Einstellschieber 57 zurückgezogen uird
und die V-förmige Aussparung 59 aus dem senkrechten Bandführungsstift
45 ausrückt. Der senkrechte Bandführungsstift
45 wird daraufhin durch die Kraft der Feder 53 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 9) in eine Richtung bewegt, bei der er das
gg Magnetband länger führt, wodurch der in Fig. 4 dargestellte
Arbeitsvorgang erreicht wird. Bei der schnellen Rückwärtsbetriebsart
mit Wiedergabe wird der Kolbenmagnet 54 eingeschaltet um den senkrechten Führungsstift 44 im Gegenuhrzeigersinn
in eine Richtung zu bewegen, bei der das Magnet-
gc band kürzer geführt wird, wodurch die in Fig. 5 dargestellte
Arbeitsweise erreicht wird.
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Da die Kolbenmagnete 54 und 55 keine schrittweise oder
gleichmäßige Einstellung der Pqsition der senkrechten Bandführungsstifte
44 bzw. 45 erlauben, ist die. in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Verrichtung geeignet für LJiedergabebetriebsarten
mit vorbestimmten Bandgeschwindigkeiten.
Offenbart ist ein Gerät zur Magnetband-Aufzeichnung und
Wiedergabe mit einer drehbaren Kopftrommel mit Köpfen, die gegen eine Bezugsebene geneigt ist, sowie mit zwei verschiebbaren
Führungsstiften, die bezüglich einer Laufrichtung eines Magnetbandes an einer ersten Position stromauf
bzw. stromab der Kopftrommel verschiebbar angeordnet sind, die das Magnetband so führen, daß es in einem Idickelbereich
entlang eines zur Bezugsebene geneigten Bandweges wendelförmig um die Kopftrommel gewickelt wird, wodurch die Köpfe
das Magnetband entlang eines Abtastweges abtasten, und darauf, bei einer Aufnahmebetriebsart mit normaler Geschwindigkeit,
eine bezüglich der Längsrichtung des Magnetbandes schräg verlaufende Spur ausbilden. Bei einem
schnellen Vorlauf oder einem schnellen Rücklauf mit üliedergabe wird einer der Bandführungsstifte entlang der Bezugsebene
verschoben und in einer von der ersten Position verschiedenen zweiten Position arretiert, um den Uickelbereich
des Magnetbandes zu ändern. Der Bandweg wird verschoben, so daß die auf dem Magnetband ausgebildete Spur in
Übereinstimmung mit dem Abtastweg eines jeden der Köpfe gebracht wird, wenn das Magnetband in der Lüiedergabebetriebsart
mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird.
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Claims (1)
- Tedtke - Bühung - KiNWE rG™.™ . ·::· ι. 5S-KKSi If,η /^ Λ ·*:::: : "ΓDipl.-lng. H.Tiedtke IReLLMANN - fclRAMS - OTFTUIF " * Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-lng. R. Kinne
Dip,.-,ng. R Grupe
Dipl.-lng. B. Peilmann Dipl.-lng. K Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 2C 8000 München 2Tel.:089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Mü1 9. November 1984 DE 4428Patentansprüche'J/ Gerät zur Magnetband-Aufzeichnung und -Wiedergabe, dadurch !«kennzeichnet,a) daß eine drehbare Hopftrommel (11) mit Köpfen (14) vorgesehen ist, die zu einer Bezugsebene (15 ) geneigt ist:b) daß zujei verschiebbare Bandführungs-Vorrichtungen (12, 13) vorgesehen sind, die bezüglich einer Laufrichtung eines Magnetbandes (1) an einer ersten Position (PD, QO) stromauf bzw. stromab der Kopftrommel (11) verschiebbar angeordnet sind, um das Magnetband (1) so zu führen, daß es. in einem Uickelbereich entlang eines zu der Bezugsebene (15) ganeigten Bandueges (-1A) wendelförmig um die Kopftrommel (11) herumgewickelt wird, wodurch ei-π jeder Kopf (14) das Magnetband (1) entlang eines Abtastweges (2) abtastet, bei dem in 'einer Aufnahmebetriebsart auf dem Magnetband (1) bezüglich seiner Längsrichtung schräg verlaufende Spuren ausgebildet werden;c) daß eine l/orrichtung (25, 26) zum Bewegen des Magnetbandes (1) mit einer ersten Geschwindigkeit in der Aufnahmebetriebsart und einer von der ersten Geschwindigkeit unterschiedlichen zweiten Geschwindigkeit in einer LJiedergabebe-Ortidntr Bank (MOnehan) Kl·. 3t3tU* tHtrttch· Unk (Mtnchtn) Klo. ?8« 1OM PortichtcKaml (MQnchtn) Kto. 670-43-804- 2 - DEtriebsart vorgesehen ist;d) daß eine Vorrichtung (Fig. S, Fig. 9), zum Einstellen der Bandführungs-Vorrichtungen (12, 13) in die ersten Positionen (PO, QD) bei der AufnahmebEtriebsart und bei der Uiedergabebetriebsart vorgesehen, ist;e) daß die Einstellvorrichtung (Fig. S, Fig. 9) eine Vorrichtung zum Verschieben einer der Bandführungs-Vorrichtungen (13) entlang der Bezugsebene (15) und zum Arretieren dieser Bandführungs-Vorrichtung (13) in einer von der ersten (PD) unterschiedlichen zuieiten Position (P2) beinhaltet, um den üJickelbereich des Magnetbandes (1) zu ändern, ujodurch der Bandweg (1A) so verschoben wird, daß "die auf dem Magnetband (1) ausgebildete Spur (2) in Übereinstimmung mit dem Abtastweg (3) eines jeden der Köpfe gebracht wird, wenn das Magnetband (1) in der Uiedergabebetriebsart mit der zweiten Geschwindigkeit bewegt wird.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (Fig. 6) zwei konzentrische ringförmige Führungsgetriebe (22, 23) hat, die die jeweils auf ihnen befindliche Bandführungs-Vorrichtung (12, 13) führen, zwei Motoren (30, 31), zwei van den Motoren gedrehte Getriebeschnecken (26, 27), sowie zwei Zahnräder (28, 29), die in Getriebeschnecken (2S, 27) und die Führungsgetriebe (22, 23) eingreifen.3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gO die Motoren Schrittmotoren (3D, 31) sind.k. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einstellvorrichtung (Fig. 9) einen Einstellschieber(57) hat, der die Bandführungs-Vorrichtung (12, 13) in Normalbetriebsart in der ersten Position (PD, QD) hält, einen Kolbenmagneten (55) zum Ausrücken des Einstellschie-bers (57) von der Bahnführungs-Vorrichtung (12, 13), sowie eine Feder (64), die die Bahnführungs-Vorrichtung (12, 13) zu der zweiten Position (P2, Q2) bewegt, wenn der Kolbenmagnet (55) ausgeschaltet wird.
55. Gerät nach Anspruch 4, jjadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (Fig. 9) einen Anschlag (58) hat, an dem der EinstellsChiefcer (57) mit. einer Schwalbenschujanzführung verschiebbar gelagert ist und in dem ein Schlitz (61) ausgebildet ist, einen Stift (60), der sich durch den Schlitz (61) erstreckt, und bei dem ein Ende mit dem Einstellschieber (57) verbunden ist, sowie eine Antriebsstange (62), die mit dem anderen Ende des Stiftes (60) und mit einem Kolben (63) des Kolbenmagneten (55) verbunden ist, so daß der Stift (60) mit dem einen Ende des Schlitzes (61) in Berührung gebracht wird, wenn der Einstellschieber (57) in die Bandführungs-Uorrichtung (12, 13) einrückt, und mit dem anderen Ende des Schlitzes (61), wenn der Kolbenmagnet (55) eingeschaltet wird.
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