DE3214541A1 - Magnetaufzeichnungssystem - Google Patents

Magnetaufzeichnungssystem

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DE3214541A1
DE3214541A1 DE19823214541 DE3214541A DE3214541A1 DE 3214541 A1 DE3214541 A1 DE 3214541A1 DE 19823214541 DE19823214541 DE 19823214541 DE 3214541 A DE3214541 A DE 3214541A DE 3214541 A1 DE3214541 A1 DE 3214541A1
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DE
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recording
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head assembly
magnetic recording
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DE19823214541
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Hideki Yokohama Marumoto
Motohiko Takeuchi
Seiichi Hiratsuka Kanagawa Yanagida
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungssystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Magnetaufzeichnungssystem dient zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten auf einen speziellen Spurabschnitt unter mehreren Aufzeichnungsspuren auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger in einer vorbestimmten Richtung desselben-
Magnetaufzeichnungssysteme sind derzeit die effizientesten Systeme zum Aufzeichnen von Daten, wie z.B. Bilddaten, Sprachdaten oder bei dem Betrieb eines Rechners anfallenden digitalen Daten. Video-Bandrecorder (VTR = video tape re-
Ί5 corder) weisen für gewöhnlich ein Drehkopfsystem beispielsweise für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildsignalen auf. Beim Video-Bandrecorder mit Drehkopf ist jedoch der Mechanismus zum exakten Antreiben des zu drehenden Kopfteils kompliziert und onLhält eine große Anzahl von Bauteilen, so daß die Herstellungskosten hoch sind.
Um diesem Problem zu begegnen, ist ein Magnetaufzeichnungssystem vorgeschlagen worden, das auf dem System mit einem sogenannten stationären Kopf beruht. Bei dem stationären Kopfsystem werden auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, beispielsweise auf einem Magnetband einer Endlosbandeinheit, mehrere parallele Aufzeichnungsspuren in einer vorbestimmten Laufrichtung des Bandes gebildet. Bei der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Betriebsart werden verschiedene Köpfe des Kopfteils in einer zur Richtung der Aufzeichnungsspuren im wesentlichen senkrechten Richtung, d.h. in Richtung dor Bandbreite, bewogt, und die Köpfe werden in eine Stellung gebracht, die einer gewünschten Spur für die Aufzeichnung, die Wiedergabe oder das Löschen der Daten entspricht. Bei dem Magnetaufzeichnungssystem mit statio-
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närem Kopf gemäß der oben erläuterten Art sind zwei Köpfe vorgesehen, d.h. ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf und beispielsweise ein Löschkopf.
Im Stand der Technik weisen der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf und der Löschkopf ihre jeweilige Aufzeichnungs/Wiedergabe-Breite (diese entspricht der Kernbreite und wird als Arbeitsbreite bezeichnet) und Löschbreite auf, die so eingestellt wird, daß sie der Breite einer Aufzeichnungsspur entspricht. Beim sogenannten Wieder- oder Neuaufzeichnen (d.h. beim Löschen alter Daten und beim Aufzeichnen neuer Daten) werden die bereits auf dem Magnetband aufgezeichneten Daten gelöscht, und anstelle der gelöschten Daten werden neue Daten in einen speziellen Spurabschnitt von einer gegebenen Spurposition aus aufgezeichnet. Die oben erwähnten Köpfe werden in eine Stellung bewegt, die nicht exakt der speziellen Startspur entspricht, sondern von dieser mehr oder weniger abweicht. Die Ursache hierfür sind Schwankungen in den Toleranzen der Bauteile, der Genauigkeit der Montage einzelner Geräteeinheiten, und Fehler, die durch Vibrationen in Richtung der Bandbreite entstehen, wenn das Band läuft. Wenn daher unter den erwähnten Bedingungen eine Aufzeichnung erfolgt, so führt dies zu einem übermäßigen Löschen oder einem unzureichenden Löschen von Daten. Somit hat bei der oben geschilderten Spurabweichung die Löschung der einen Spur abträgliche Auswirkungen auf eine Nachbarspur, und zwar zusätzlich zu der Möglichkeit, daß in der oben erwähnten Weise eine übermäßige oder eine unzureichende Löschung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetaufzeichnungssystom zu schaffon, das während der Wiederaufzeichnungsbetriobsart zuverlässig arbeitet. Darüberhinaus soll ein System geschaffen worden, welches eine hoho Qualität beim Aufzeichnen nouor Daten in der Neuaufztiichnungsbetriebsart gewährleistet. Das System soll ferner
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ein übermäßiges oder ein unzureichendes Löschen von Daten bei der NeuaufZeichnungsbetriebsart gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungssystem erfolgt das Wieder- oder Neuaufzeichnen über einen speziellen Spurabschnitt von mehreren Aufzeichnungsspuren eines Magnetaufzeichnungsträgers durch einen ersten Kopf zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten sowie einem zweiten Kopf zum Löschen von Daten. Die Mehrzahl von Aufzeichnungsspuren wird auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger derart gebildet, daß sich die Spuren in einer ersten Richtung entsprechend einer vorgegebenen Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers erstrecken. Diese Spuren besitzen gleiche Breite. Der erste Kopf bewirkt das Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten bezüglich einer einzelnen Aufzeichnungsspur. In der Zwischenzeit löscht der Seite an Seite bezüglich des ersten Kopfs in Richtung der Aufzeichnungsspuren angeordnete und dort befestigte zweite Kopf gleichzeitig die Daten auf zwei oder mehreren Aufzeichnungsspuron von den in dem für das Neuaufzeichnen spezifizierten Spurabschnitt enthaltenen Spuren. Die zwei der mehr Aufzeichnungsspuren umfassen wenigstens die von dem ersten Kopf abgetastete Aufzeichnungsspur und die als nächstes benachbarte Aufzeichnungsspur. Eine Kopfpositions-Einstellvorrichtung erfaßt eine Abweichung der Stellung des ersten Kopfs bezüglich der Startspur der Aufzeichnung und kompensiert die Abweichung der Position dadurch, daß der erste und zweite Kopf in eine zweite Richtung bewegt werden, die im wesentlichen senkrecht zu der erwähnten ersten Richtung verläuft, und zwar erfolgt diese Kompensation nach Maßgabe des erfaßton Ausmaßes der Abweichung. Eine Steuerung zum Steuern des Betriebs des
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zwo !Lon Kopf a iaL· an diosen Kopf angeschJ onson. Diese Steuerung startet den Löschvorgang des zweiten Kopfs, wenn der erste Kopf in eine Position gebracht ist, die der Startspur im Zeitpunkt der Neuaufzeichnung entspricht.
Nachdem die in der Endspur des spezifizierten Spurabschnitts für die Neuaufzeichnung gespeicherten Daten durch den zweiten Kopf gelöscht sind, stoppt die Steuerung den Löschbetrieb des zweiten Kopfs.
im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Löschkopf
und einen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf in einem herkömmlichen Magnet
aufzeichnungssystem;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Modells des
Aufzeichnungszustands eines Magnetbands, wenn eine Neu- oder Wiederaufzeichnung mit einem Paar von Köpfen
gemäß Fig. 1 erfolgt, wobei ein Abweichen von der vorgesehenen Aufzeichnungsspur erfolgt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Magnetbandeinheit in einem erfindungsgemäßen
Magnetaufzeichnungssystem;
Fig.' 4 eine teilweise Ansicht eines Modells des Aufzeichnungs-Spurmusters auf einem Magnetband der in Fig. 3 gezeigten Bandeinheit;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der Schaltung eines
erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungssystems;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Löschkopf und einen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf
in dem in Fig. 5 dargestelltem Magnetauf xoichnungssystoin; und
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ι Fig. 7Α bis 7C Teilansichten zur Veranschaulichung der Lagebeziehung zwischen dem Paar von Köpfen gemäß Fig. 6 und den Aufzeichnungsspuren, u.zw.
in der Aufeinanderfolge, in welcher
das Neuaufzeichnen vonstatten geht.
Bevor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, soll zum besseren Verständnis der Erfindung zunächst der Stand der Technik anhand eines Beispiels beschrieben werden. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Kopfabschnitt in einem herkömmlichen Aufzoichnungssystem, beispielsweise in einem Video-Bandrecorder. Dieses bekannte System ist ein System mit stationärem Kopf. In Laufrichtung 14 des (nicht dargestellten) Magnetbandes sind ein Löschkopf 10 und ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 12 Seite an Seite angeordnet. Diese Köpfe 10 und 12 besitzen jeweils einen Luftspalt und sind Seite an Seite in einem (nicht dargestellten) Schutzgehäuse untergebracht und an diesem befestigt. Der Löschkopf 10 besitzt eine Löschbreite L1, die der Breite einer auf dem Magnetband gebildeten Aufzeichnungsspur entspricht. Der Aufzeichrmngs/ Wiedergabe-Kopf 12 besitzt eine Aufzexchnungs/Wiedergabe-Breite (im folgenden zur Vereinfachung als Arbeitsbreite bezeichnet) L„, die ebenfalls der Breite einer Aufzeichnungsspur entspricht. In anderen Worten: Im Stand der Technik sind die Löschbreite L1 des Löschkopfs 10 und die Arbeitsbreite L„ des Aufzeichnungs/Wiedergabekopfs 12 gleich, und sie entsprechen im wesentlichen der Breite einer Aufzeichnungsspur.
Auf dem Magnetband ist eine Anzahl von Aufzeichnungsspuren gebildet, beispielsweise sind etwa 300 Spuren für eine Breite von 1/2 Zoll (1,27 cm) vorgesehen. Wenn mit dem bekannton Video-Bandrocordpr bnispiolsweiso der oben bo~
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schriebenen Art ein sogenannter Neu- oder Wiederaufzeichnungsvorgang erfolgt, haben beide Köpfe 10 und 12 die Neigung, von der vorgesehenen Spur abzuweichen, und zwar aufgrund von Fehlern, die zurückzuführen sind auf Schwankungen des Bandes in einer zur Bandbreite im wesentlichen parallelen Richtung, die verursacht wird durch den Bandantrieb. Insbesondere dann, wenn die Neua.ufzeichnung in einem Video-Bandrecorder erfolgt, der zwar vom selben Typ ist, bei dem es sich jedoch um ein anderes Gerät handelt als dasjenige, mit dem die Aufzeichnung stattgefunden hat, so erhöht sich die Abweichung der Köpfe 10 und 12 aufgrund von Fehlern, die ihre Ursache haben in Schwankungen der Fertigungsgenauigkeit der Geräteteile sowie der Montagegenauigkeit der einzelnen Geräteeinheiten.
Fig. 2 zeigt ein Modell des herkömmlichen Aufzeichnungsverfahrens bei einem Magnetband, wobei die Neuaufzeichnung in der oben geschilderten Situation erfolgt. Mit dem Bezugszeichen 16 ist eine Spur bezeichnet, auf der die Neuaufzeichnung erfolgen soll. Zwischen der Spur 16 und der der Spur 16 als nächstes benachbarten Spur 18 ist ein Schutzband 20 vorgesehen. Eine Spur 22, auf der die neu aufgezeichneten Daten zu speichern sind, ist in demjenigen Bandbereich gebildet, der durch den Aufzeichnungs/Wiedergabekopf 12 abgetastet wurde. Man sieht, daß, falls der Löschkopf 10 und der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 12 nach unten versetzt sind, ein Abschnitt 24 der Aufzeichnungsspur 18, auf der die Daten nicht gelöscht werden brauchen, einer unerwünschten Löschung (d.h. einer Überlöschung) unterliegen, was zurückzuführen ist auf den sogenannten Rand-Effekt (fringe effect) dos Löschkopfs 10. Weiterhin bleibt ein Abschnitt 26 der Spur 16, in der die Daten für die Neuaufzeichnung neuer zu speichernder Daten zu löschen sind, stehen, ohne daß sie korrekt gelöscht werden (unzu-
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reichende Löschung). Die übermäßige und unzureichende Löschung, die in der oben geschilderten Weise erfolgen, bewirken stärkeres Rauschen, was zu einem verminderten Störabstand und somit zur Verringerung der Qualität der BiId-Wiedergabe führt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Anv/endung in einem Magnetaufzeichnungssystem mit stationärem Kopf, beispielsweise in einem Video-Bandrecorder, erläutert werden. Fig.
3 zeigt einen in dem System verwendeten Magnetaufzeichnungsträger, z. B. eine Endlosbandeinheit 30. um den Äußennnfang einer kreisförmigen, stationären Spule 34 ist ein Endi.cs-Magnetband 32 gewickelt. Die stationäre Spule 34 weist ein Fenster 36 auf, durch das die innerste Windung des Magnetbandes gezogen wird. Das heißt: die innerste Windung des auf die Spule 34 gewickelten Magnetbandes 32 wird durch das Fenster 36 in den Innenraum 38 gezogen, der von der stationären Spule 34 gebildet wird. In dem Innenraum 38 der stationären Spule 34 sind ein Kopftransportmechanismus 40 und ein Bandantriebsmechanismus mit einem Kapstan 42 und einer Andrückrolle 44 angeordnet. Der Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Kopf und der Löschkopf, die später noch beschrieben werden, sind in einem an sich bekannten Schutzgehäuse (nicht dargestellt) untergebracht, welches an dem Kopftransportmechanismus 40 befestigt ist.. Das durch das Fenster 36 herausgeführte Magnetband 32 wird in einen elastisch angedrückten Zustand zv^ischen den Kapstan 42 und die Andrückrolle 44 geführt, um in Richtung des Pfeils 36 zu laufen und in Berührung mit den erwähnten zwei Köpfen (diese werden anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben) zu kommen. Nach dem Heraustreten zwischen dem Kapstan 42 und der Andrückrolle 44 läuft das Magnetband 32 an Bandführungen (oder sogenannten Überführungen), die sich über die stationäre Spule 34 erstrecken, entlang, um zum Außenumfang der
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auf der Spule 34 aufgewickelten Bandrolle zu gelangen. Auf diese Weise läuft das Magnetband 32 als Endlosband.
In der oben geschilderten Endlosbandeinheit 30 dient der Kopftransportmechanismus 40 zum Bewegen des Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Kopfs und Löschkopfs in Querrichtung des Magnetbands 32, d.h. in eine Richtung, die zur Bandlaufrichtung im wesentlichen senkrecht steht. Mit diesem Kopftransportmechanismus 40 können die beiden Köpfe frei in eine Position gebracht werden, die der gewünschten Spur auf dem Magnetband 32 entspricht, um ein Videosignal oder dergleichen aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
Im folgenden soll der Aufzeichnungsvorgang beschrieben werden. Wenn die erste Spur in der Nähe einer Kante, z.B. der unteren Kante des Magnetbands 32 vorgesehen wird, werden die zweite und die nachfolgenden Spuren gebildet durch schrittweises Bewegen der Köpfe bei jedem Beendigen eines Zyklus1 des Endlosbandes 32, wobei eine Schrittweite einem Spurabstand entspricht.
Fig. 4 zeigt ein Modell des Musters von Aufzeichnungsspuren, die in der oben beschriebenen Weise gebildet werden. In der Fig. sind einzelne Aufzeichnungsspuren T., T„, T, * * ' ' Tn scnra-ffiert kenntlich gemacht. Die erste Aufzeichnungsspur T- erstreckt sich in Laufrichtung des Magnetbands 32. Die zweite bis N-te Aufzeichnungsspur T^, T^ T liegen im wesentlichen parallel zu der ersten Aufzeichnungsspur T-. Diejenigen Bereiche, wo keine Information aufgezeichnet wird (im folgenden als Schutzband 52 bezeichnet) , liegen jeweils zwischen benachbarten Aufzeichnungsspuren T1, T2, T3 ..., Tn.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 der Aufbau eines Vidoo-Bandrocorders mit stationärem Kopf
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ι gernäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
Gemäß Fig. 5 sind der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 55 und der Löschkopf 58 an dem Kopftransportmechanismus 40 montiert. Der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 56 ist über eine an sich bekannte Schaltanordnung 62 mit einem Wiedergabeverstärker 60 verbunden. Der Löschkopf 58 liegt über eine Schaltanordnung 66 bekannter Art an einer an
'0 sich bekann ton Vormagnetisiorungsstrom-Schaltung 64.
Fig. 6 zeigt die Köpfe 56 und 58 in Draufsicht. Die Arbeitsbreite des Aufzeichnungs/Wiedergabekopfes 56 wird genauso eingestellt wie die Arbeitsbreite L~ des bekannten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopfs 12, d.h. die Ärbeitsweise entspricht einer Spurbreite W (siehe Fig. 4). Der Löschkopf 58 weist eine Löschbreite L- auf, die größer ist als die Arbeitsbreite L„ des Kopfes 56. Die Löschbreite L., des Löschkopfs 58 wird, so eingestellt, daß sie wenigstens zwei oder mehr von den Aufzeichnungsspuren T1, T2, T., ..., Tn gemäß Fig. 4 abdeckt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Löschbreite L3 des Löschkopfs 58 beispielsweise eingestellt auf
L4 = 2W + a
wobei W die Breite der einzelnen Aufzeichnungsspuren T,, , T?, T,,, ..., T und a die Breite eines Schutzbandes 52 zwischen benachbarten Spuren ist, so daß die Breite gleichzeitig zwei Spuren abdecken kann, wenn der Kopf sich in gleitendem Kontakt mit dem Band befindet, so daß ein kontinuierliches Löschen erfolgt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Spuren, von der unteren Kante des Bandes anfangend, mit 1, 2, 3, ..., N numeriert. Erfolgt das Neuaufzeichnen über mehrere Spuren, werden der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 56 und der Löschkopf 58 nach oben, d.h. in Richtung des Pfeils 60,
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bezüglich des Magnetbands 32 bewegt. Aus den oben geschilderten Umständen ergibt sich, daß die Kopfbreiten L und L3 der beiden Köpfe 56 und 58, die Seite an Seite angeordnet und miteinander befestigt sind, korrekt bezüglieh der ünterkante der Köpfe ausgerichtet sind, wie in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie 69 angedeutet ist. In anderen Worten: die Kopf-Endabschnitte der Kopfbreiten L_ und L_ sind - in ihrer Bewegungsrichtung gesehen korrekt miteinander ausgerichtet. Demgemäß sind in dem bezüglich des dargestellten Ausführungsbeispiels umgekehrten Fall, bei dem die einzelnen Aufzeichnungsspuren T von der Oberkante des Magnetbandes 32 aus nach unten fortlaufend numeriert sind, die Oberkanten der Kopfbreiten L„ und L-. der Köpfe 56 und 58 miteinander ausgerichtet.
Dies hat den Zweck, ein übermäßiges Löschen einer Spur zu verhindern, deren Spurnummer unmittelbar derjenigen Spurnummer vorausgeht, bei der das Neuaufzeichnen beginnt.
Es sei nochmals Bezug genommen auf Fig. 5. Die beiden Eingänge eines UND-Gliedes 70 sind an eine Bandmarkierungs-Detektorschaltung 72 und eine Tastatur-Steuerschaltung angeschlossen. Die Bandmarkierungs-Dotoktorschaltung ist in herkömmlicher Weise aufgebaut, sie enthält ein lichtemittierendes Element,beispielsweise eine Leuchtdiode (LED) 76, und ein Lichtempfangselement, z.B. einen Fototransistor 78. Wenn die Bandmarkierung 80, bei der es sich beispielsweise um eine auf das Magnetband 72 aufgebrachte dünne Metallschicht handelt, diese Elemente passiert, wird das von der Leuchtdiode 76 abgegebene Licht von der Bandmarkierung 80 reflektiert, so daß es auf den Fototransistor 78 fällt. Demzufolge liefert der Detektor 72 ein Detektorsignal 82 in Form eines Impulssignals an das UND-Glied 70. Das Verknüpfungsglied 70 dient zum Empfancjm des Bandmarkiorunqr;r> 1 gna] s 82 , das btvi. jedem Zyklus des Magnetbands 32 abgegeben wird, sowie eines
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Gattersignals 84 mit dem logischen Wert "1", der Tastatur-Steuerschaltung 74 geliefert wird. Es gibt ein Impulssignal 86 an einen Spurzähler 88 und an eine in bekannter Weise aufgebaute Motorsteuerschaltung 90, wann immer das Endlos-Magnetband 32 einen Zyklus vollendet.
Die Impulsmotor-Steuerschaltung 90 ist an einen Kopfantriebsabschnitt, beispielsweise an einen Impulsmotor 92, angeschlossen, und sie steuert den Antrieb des Impulsmotors 92 in Abhängigkeit des Impulssignals 86 und veranlaßt somit die Bewegung der beiden Köpfe 56 und 58 in Richtung des Pfeils 68 (Fig. 4) um einen Betrag, der einem Spurabstand entspricht. Der Spurzähler 88 zählt die Anzahl der Spuren T, über die die Köpfe 56 und 58 bewegt werden. Dor Zähler 88 wird zurückgestellt, wenn die Köpfe 56 und 58 in eine Stellung gebracht werden, die der Unterkante des Bandes, d.h. der ersten Spur T.., entsprechen, und zu dem Zählwert wird jedesmal dann eine "1" in Abhängigkeit des Impulssignals 86 hinzugezählt, wenn das Magnetband 32 einen Zyklus abschließt. Somit entspricht der Zählerstand des Zählers 88 der Spurnummer, welcher die Köpfe 56 und 58 laufend entsprechen. Diese Daten gelangen an einen Eingang eines ersten bis dritten Vergleichers 94, 96 bzw. 98, die an den Ausgang des Zählers 88 angeschlossen sind.
Der andere Eingang des ersten Vergleichers 94 ist über einen Startspur-Zähler 102 an die Tastatur-Steuerschaltung 74 angeschlossen. Der andere Eingang des zweiten Vergleichers 96 ist über einen Endspur-Zähler 106 an die Tastatur-Steuerschaltung 74 angeschlossen. Die Tastatur-Steuerschaltung 74 dient zum Empfangen von Tastensignalen von einer Spurnummern-Taste, einer Startspur-Auswahltaste und einer Endspur-Auswahltaste sowie einer Betriebsart-
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Taste (diese Tasten sind in der Fig. nicht dargestellt) und zum Erzeugen des erwähnten Gattersignals 84. Sie dient außerdem zum Spezifizieren der Startspurnummer und der Endspurnummer für den ersten und zweiten Vergleicher 94 und 96. Wenn die Neuaufzeichnung über einen breiten Bereich oder einen Spurabschnitt entsprechend mehreren festgelegten Spuren erfolgt, vergleicht der erste Vergleicher 94 die Spurnummer der Spur, welcher die Köpfe und 58 dor7,oiL entsprochen (d.h. die laufende Spurnummor) , m.i.L der Startspurnurninor, die von dom SLnrLspur-Zühler so bereitgestellt wird, wie sie von der Tastatur-Steuerschaltung 74 spezifiziert wird. Der zweite Vergleicher vergleicht die laufende Spurnummer mit der von dem Endspurzähler 106 gelieferten Endspurnummer. Diese Vergleicher 94 und 96 liefern jeweils Koinzidenzsignal 110 bzw. 112, wenn die verglichenen Daten übereinstimmen. Der Ausgang des Zählers 106 ist außerdem über einen Addiirer 114 an den dritten Vergleicher 98 angeschlossen. Der Addierer 114 dient zum Hinzuzählen einer "1" zu der der Endspur entsprechenden Spurnummer, wie sie von dem Endspurzähler bereitgestellt wird. Insbesondere dient der Addierer zur Bildung der nächsten Spurnummer bis zur voreingestellten Endspurnummer. Die von dem Addierer 114 abgegebenen Summendaten gelangen an den dritten Vergleicher 98, der die Ausgangssignale des Addierers 114 und des Spurzählers 88 vergleicht. Wenn die Daten übereinstimmen, wird ein Koinzidenzsignal 116 erzeugt.
Der Ausgang des ersten Vergleichers 94 ist über einen Differentiator 122 bekannter Bauart an eine Kopfpositions-Justierschaltung 120 (auch als Spurhalteschaltung bezeichnet) angeschlossen, welche ihrerseits an die oben erwähnte Pulsmotor-Steuerschaltung 90 angeschlossen ist. Das von dem ersten Vergleicher 94 gelieferte Koinzidenzsignal wird von dem Differentiator 122 differenziert, so daß dieser ein Differentialsignal 124 liefert, bei dem es sich
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um ein Impulssignal handelt. Die Spurhalteschaltung 120
empfängt das Differentialsignal 124 und beginnt in Abhängigkeit dieses Signals den Betrieb. Die Spurhalteschaltung 120 ist außerdem angeschlossen an den Wiedergabeverstärker 60. Der Verstärker 60 liefert ein Bildwiedergabesignal 126, dessen Ausgangspegel ein Maximum hat, wenn der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 56 als Wiedergabe-Kopf fungiert und sich der Kopf 56 ohne Abweichung von der relevanten Aufzeichnungsspur T auf dem Magnetband 32 in einer
•0 optimalen Spurposition befindet. Die Spurhalteschaltung
120 empfängt das Bildwiedergabesignal 126 vom Verstärker 60 und veranlaßt, daß die Impulsmotor-Steuerschaltung 90 den Motor 92 derart Steuer, daß der Ausgangspegel dieses Signals 126 maximal ist, d.h. daß der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 56 in seiner optimalen Position ist. Die
Spurhalteschaltung 120 erfaßt eine Abweichung des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf s 56 von der erwähnte optimalen Position und erzeugt ein Steuersignal 128, welches das der
Abweichung entsprechende Ausmaß der Kopfjustierung kennzeichnet. Die Impulsmotor-Steuerschaltung 92 bewirkt die Antriebssteuerung für den Impulsmotor 92 in Abhängigkeit des Steuersignals 128. Auf diese Weise wird die Stellung des Kopfs 56 durch kleine Beträge in Querrichtung der
Spur T justiert. Wenn die Justierung der Kopfstellung abgeschlossen ist, liefert die Spurhaifcoschaltung 120 ein
Endesignal 136 an den Setzanschluß S eines Flipflops 138. Das Flipflop 138 wird durch das Signal 136 gesetzt. Wenn das Flipflop 138 gesetzt ist, liefert es kontinuierlich
ein Signal mit dem logischen Wert "1" an den ersten Eingang jedes UND-Glieds 140 und 142, bis es durch das von dem
dritten Vergleicher 98 gelieferte Signal 116 zurückgesetzt wird.
Der zviciit.! Eingang dos droi Eingänge auf wo .1.tendon UND-Cliod.1» 1/32 jül. Ub(>r ι·ίιν.·π Nrqator 1 Ί 6 an den zwei, (f.· η Vcrql ei c:h<;r
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96 angeschlossen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden der Vergleicher 96, der Negator 146 und die Schaltung 142 einen Schaltsteuerabschnitt 147. Der Ausgangsanschluß des dritten Vergleichers 98 ist an den Rücksetzanschluß R eines herkömmlichen S-R-Flipflops 148 angeschlossen, das dem Flipflop 138 ähnelt. Das Flipflop 148 ist mit seinem Setzanschluß S an die Tastatur-Steuerschaltung 74 angeschlossen und empfängt von dieser ein Aufzeichnungs-Betriebssignal 152. Der Ausgang des Flipflops 148 ist an den verbleibenden Anschluß der UND-Glieder 140 und 142 angeschlossen. Das zwei Eingänge aufweisende UND-Glied 140 bildet eine UND-Verknüpfung aus den vom Flipflop 138 und 148 gelieferten Signalen und erzeugt ein Ausgangssignal 154, welches dieser UND-Verknüpfung entspricht. Das Signal 154 dient als Betriebsart-Umschaltsignal zum Umschalten der Betriebsart des Aufzeichnungs/· Wiedergabe-Kopfs 56 von der Wiedergabe-Betriebsart in die Auf Zeichnung sbc triobsar L . Die Betriebsartumschalter inr ich Lung 62 bewirkt die Betriebsartumschaltung des Kopfs in Abhängigkeit des Signals 154. Das drei Eingänge aufweisende UND-Glied 142 empfängt die Ausgangssignale der Flipflops 138 und 148 sowie ein vom Negator 146 geliefertes Signal, welcher das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 96 invertiert. Wenn das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 96 eine logische "0" ist, erscheint am zweiten Eingang des UND-Glieds 142 eine logische "1". Dann wird die an den Löschkopf 58 angeschlossene Schalteinrichtung 6 6 leitend gemacht, um den Kopf 58 zum Löschen des Magnetbands 32 in Betrieb zu setzen. Wenn andererseits das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 96 eine logische "1" ist, gelangt eine logische "0" von dem Negator 146 an das UND-Glied 142. Demzufolge liefert dieses UND-Glied 142 an die Schalteinrichtung 66 ein Löschen-Ende-Signal 156, durch das die Schalteinrichtung 66 nicht-leitend gemacht wird, damit die Spannungsversorgung von der
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Vormagnetisierungsschaltung 64 für den Löschkopf 58 abgetrennt wird, wodurch das Löschen durch den Löschkopf 58 beendet wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7 C erläutert. Als Beispiel wird der Fall angenommen, daß über einem bestimmten Abschnitt eine Aufzeichnung erfolgen soll, beispielsweise zwischen der η-ten Spur als Startspur und der (n+k)-ten Spur als Endspur des Magnetbands 32 der Endlosbandeinheit 30, wobei auf dem Band bereits Bilddaten gespeichert sind. In diesem Fall werden von der Bedienungsperson über die Tastatur-Steuerschaltung 74 die Nummer n+k der Endspur für die Neuaufzeichnung eingestellt. Zuerst wird der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 56 über die Betriebsartumschaltung 62 auf die Wiedergabe-Betriebsart eingestellt, und die Löschfunktion des Löschkopfs 58 wird durch die Schaltanordnung 66 freigegeben. In diesem Zustand werden die Köpfe 56 und 58 intermittierend in Richtung des Pfeils 60 in eine Stellung bewegt, die der beabsichtigten Startspur T entspricht. Während dieser Zeit wird durch den Spurzähler 88 die Spurnuinmer bestimmt, und danach werden die Köpfe 56 und 58 schrittweise bei jodein Zyklusende des Magnetbands 32 um einen Spurabstand bewegt. Wenn der Kopf 56 in die der beabsichtigten Startspur T entsprechende Stellung gebracht ist, wird von dem ersten Vergleicher 94 das Koinzidenzsignal 110 erzeugt. Jetzt wird von der Spurhalteschaltung 120 über den Verstärker 60 das reproduzierte Ausgangssignal des Kopfs 56 in der Wiedergabebetriebsart geliefert. Die Spurhalteschaltung 120 bewirkt somit eine Justierung des Kopfs 56, der sich Seite an Seite mit dem Kopf 58 und an diesem befestigt befindet, wobei die Justierung nach Maßgabe des reproduzierten Ausgangssignals derart erfolgt, daß wenigstens der Kopf 56 die Startspur T in der optimalen Stellung überstreicht. Wenn die unteren
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Enden der Köpfe 56 und 58 korrekt mit der Unterkante der Startspur T ausgerichtet sind, erzeugt die Spurhalteschaltung 120 das Justior-Endo-Signal 136. Dieses Signal wird an das Flipflop 138 übertragen und bewirkt somit, daß ein Betriebsart-Umschaltsignal 154 an die Betriebsartumschaltung 62 geliefert wird, damit der Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Kopf 56 von der Wiedergabebetriebsart in die Aufzeichnungsbetriebsart umschaltet. Zur gleichen Zeit wird der Löschkopf 58 veranlaßt, mit dem Löschen zu beginnen. Dies erfolgt aufgrund des logischen Wertes "1" des vom Negator 146 gelieferten Signals, das an den zweiten Anschluß des UND-Glieds 142 gelangt. Hierdurch wird die Schaltvorrichtung 6 6 in Abhängigkeit des Löschbetriebsartsignals vom Gatter 152 leitend gemacht, und die Vormagnetisierungsschaltung 64 wird an den Löschkopf 58 angeschlossen.
Fig. 7A zeigt ein Modell des Aufzeichnungsmusters, welches nach Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer nach dem.
Start der Neuaufzeichnung in der Startspur T erhalten wird. In der Zeichnung sind die jenigen Spuren, auf denen bereits Bilddaten aufgezeichnet sind, grob schraffiert gekennzeichnet, und die neu aufgezeichneten Bilddaten sind fein schraffiert angedeutet. Der durch die strichpunktierten Linien angedeutete Bereich entspricht denjenigen Spuren, die von dem Löschkopf 58 gelöscht wurden. Die die Köpfe 56 und 58 darstellenden Blöcke entsprechen hier den jeweiligen Kopfbreiten L- und L^. Diese Annahme vereinfacht die Erläuterung der Erfindung und dient zu deren leichterem Verständnis. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Löschkopf 58 so ausgelegt, daß er gleichzeitig zwei Aufzeichnungsspuren löscht. Während also die Startspur T gelöscht wird, wird auch die Spur T1 der nächsten Spurnummer von dem Löschkopf 58 gelöscht. Der Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Kopf 56, der auf die Aufzeichnungsbctriebsart
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eingestellt ist und vereinigt mit dem Kopf 58 über die Spur zieht, zeichnet die neuen Bilddaten in bekannter Weise in der Startspur T auf, welche bereits von dem Löschkopf 58 gelöscht wurde. Wenn die Neuaufzeichnung auf der Startspur T mit Beendigung eines Zyklus des Bandes 32 abgeschlossen ist, werden die Köpfe 56 und 58 auf die oben beschriebene Weise in die der nächsten Spur T1 entsprechende Position gebracht, und der Betriebsablauf wiederholt sich in der oben beschriebenen Weise.
Wenn der Kopf 56 in eine Position gebracht ist, die der Spur T +T,_1 entspricht, welche unmittelbar vor der Endspur T , im vorliegenden Abschnitt während der Neuaufzeichnung liegt, löscht der Löschkopf 58 auch die Endspur Tn+kr wie in Fig. 7B gezeigt ist. In anderen Worten: das Löschen der Endspur T , erfolgt gleichzeitig mit der Neuaufzeichnung auf der Spur T ,^-1· Wenn also der Kopf 56 in die der Endspur T +, entsprechende Position bewegt wird, sind die alten Daten auf der Endspur T , bereits gelöscht.
Wenn der Aufzeichnungskopf 58 in eine Stellung gebracht wird, die der Endspur T , entspricht, wird von dem zweiten Vergleicher 96 (siehe Fig. 5) das oben erwähnte Koinzidenzsignal 112 erzeugt. Gleichzeitig stellt der Addierer 114 die der Endspurnummer folgende Spurnummer n+k+1 ein, indem er auf die Endspurnummer n+k eine "1" addiert. Dieser Wert gelangt an den dritten Vergleicher 98. Das Signal 112 vom zweiten Vergleicher 96 wird vom Negator 146 in eine logische "0" invertiert, die an das UND-Glied 142 gelangt. In diesem Augenblick, d.h. wenn der Aufzeichnungskopf 58 in eine der Endspur T , entsprechende Stellung gebracht wird, liefert das Verknüpfungsglied 142 das Lösch-Ende-Signal 15G, welches an die an den Löschkopf 58 angeschlossene; Schaltvorrichtung 66 gelangt, so
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daß diese nicht-leitend wird, wodurch die Löschfunktion des Löschkopfs 58 beendet wird. Das heißt, selbst wenn der Löschkopf 58 die nächste Spur T +k+1 ι auf der keine Neuaufzeichnung erfolgen soll, abdeckt, wird ein fehlerhaftes Löschen der nächsten Spur T11 verhindert, weil
n+K+ ι
die Löschfunktion in der oben beschriebenen Weise beendet wird. Somit erfolgt in diesem Zustand lediglich das Aufzeichnen neuer Bilddaten in der Endspur T , durch den Löschkopf 56, die bereits gelöscht wurde (vgl. Fig. 7C).
Wenn die Neuaufzeichnung in der Endspur T , auf diese Weise beendet ist, werden die Köpfe 56 und 58 in die der nächsten Spur T , . entsprechende Position bewegt. In diesem Augenblick erzeugt der dritte Vergleicher 98 (siehe Fig. 5) das Koinzidenzsignal 116, das an die Flipflops 138 und 148 gegeben wird, wodurch das Betriebsart-Umschaltsignal 154 von dem UND-Glied 140 beendet wird. Somit wird die Betriebsart durch den Betriebsartumschalter 62 erneut auf die Wiedergabebetriebsart umgeschaltet, und der Aufzeichnungsvorgang durch den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 56 wird beendet. Auf diese Weise wird die Neuaufzeichnung abgeschlossen.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem Video-Bandrecorder mit stationärem Kopf bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kopfbreite L3 des Löschkopfs 58, der Seite an Seite bei dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 56 liegt, derart eingestellt, daß sie zwei Aufzeichnungsspuren abdeckt. Selbst wenn also die Position der Köpfe 56 und 58 in der der Bewegungsrichtung der Köpfe entgegengesetzten Richtung abweicht, wenn eine Neuaufzeichnung beispielsweise in der Spur T erfolgt, wobei Ursache für eine solche Abweichung Fehler in den einzelnen Geräteeinheiten sein kann, ist es möglich, zuverlässig die Entstehung eines Bereichs unzureichender Löschung in der Spur T , wo ein Teil der unnötigen Daten gespeichert bleibt, zu verhindern. Auch für den FaJl, daß jetzt in
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der Spur T 1 ein Bereich unzureichender Löschung entsteht/ so kann er von dem Löschkopf 58 vor der Aufzeichnung genauer Daten durch eine Neuaufzeichnung vollständig gelöscht werden, wenn die Köpfe in die der Spur Tn+1 entsprechende Stellung gebracht werden. Der oben beschriebene Betriebsablauf wird mit fortschreitender Neuaufzeichnung wiederholt, und die neuen Daten können in dem vorab ausgewählten Abschnitt zwischen der Spur T und der Entspur T , aufgezeichnet werden, ohne da,ß die Möglichkeit besteht, irgendeinen unerwünschten Bereich mit ungenügender Löschung zurückzulassen.. Da somit unnötige Daten sämtlich gelöscht werden, ist es möglich, den Rauschanteil, welcher ansonsten in die neuen Daten eingebracht werden könnte, zu eliminieren, um dadurch beim Wiederaufzeichnen Daten zu speichern, wodurch ein großer Störabstand erzielt wird.
Weiterhin übernimmt bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Spurhalteschaltung 120 die Peinjustierung der Abtastposition auf der Startspur T durch den Kopf 56. Wenn somit eine Neuaufzeichnung auf der Startspur T erfolgt, kann die Möglichkeit einer unerwünschten Löschung (übermäßige Löschung) eines Teils der unmittelbar vorangehenden Spur T _.. , auf der keine Neuaufzeichnung erfolgt, zuverlässig ausgeschaltet werden. Ein solches übermäßiges Löschen aufryrund dor Abweichung der Köpfe in Richtung auf die Spur T _.. ist also nicht möglich. Diejenigen Bilddaten, die gespeichert bleiben sollen, können also zuverlässig gegen fehlerhaftes Löschen geschützt werden. Insgesamt ist es möglich, den fehlcrhaften Betrieb mit der Folge übermäßiger oder unzureichender Löschung bei der Wiederaufzeichnung zu verhindern, so daß die neu aufgezeichneten Daten eine hohe Qualität aufvzeisen. Hierdurch ergibt sich eine hohe Bildwiedergabequalitat frei von Störungen aufgrund von Rauschen.
Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels erläutert wurde, sind verschiedene Modifikationen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Während z.B. beim obigen Ausführungsbeispiel die Löschbreite L., des Löschkopfs 58 so eingestellt ist, daß gleichzeitig zwei AufZeichnungsspuren gelöscht werden, so stellt dies keinerlei Beschränkung dar; es könnte nämlich auch eine solche Einstellung erfolgen, daß drei oder mehr Spuren gleichzeitig gelöscht werden. In einem solchen Fall kann zwischen dem Endspurzähler 106 und dem zweiten Vergleicher 96 zusätzlich eine Subtrahierschaltung vorgesehen sein, um ein übermäßiges Löschen von an die Endspur T . anschließenden Spuren bei der Wiederaufzeichnung zu verhindern. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Subtrahierschaltung von dem Wert T , der Endspurnummer einen Wert subtrahiert, der sich bestimmt durch die oben erwähnte Löschbreite, damit eine Spurnummer eingestellt wird, die vor der Endspurnummor T , liegt und bei der der Löschvorgang durch den Löschkopf 58 gestoppt werden soll. Ein diesem Wert entsprechendes Signal gelangt dann an den zweiten Vergleicher 96.
Während sich das oben beschriebene Ausführungsbeispiel auf ein sogenanntes Zwei-Kopf-System bezog, bei dem Aufzeichnung und Wiedergabe durch einen einzigen Kopf 56 (außer dem Löschkopf 58) erfolgen, so ist darüber hinaus auch eine Kostruktion möglich, bei der Aufzeichnung und Wiedergabe durch voneinander unabhängige Köpfe erfolgen.

Claims (8)

  1. BLUiUlBACH »-WESER« βΕΤ*3ΓΪΜ · KRAME^ ZWiRNER . HOFFiViANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Pelentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/833604 Telex 05-217313 Telegramme Patentconsul! Patentconsult Sonnonberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 56294V561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsulr
    TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 82/8741
    72 Horikawa-cno, Saiwai-ku, DR/sa
    Kawasaki-shi, Japan
    Magnetaufzeichnungssystem
    Patentansprüche
    Magnetaufzeichnungssystem für die Wiederaufzeichnung auf einem spezifizierten Spurabschnitt, der aus mehreren Aufzeichnungsspuren ausgewählt ist, mit einer ersten Kopfanordnung für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten auf bzw. von einer der Aufzeichnungsspuren auf einem Magnetaufzeichnungsträger, welche sich in eine erste Richtung entsprechend der vorgegebenen Laufrichtung des Magentaufzeichnungsträgers erstrecken und gleiche Spurbreite aufweisen, und einer zweiten Kopfanordnung, die Seite an Seite bezüglich der ersten Kopfanordnung in der ersten Richtung der Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetaufzeichnungsträger angeordnet und an der ersten Kopfanordnung befestigt ist, um die in den Aufzeichnungsspuren gespeicherten Daten gleichzeitig zu löschen, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Kopfanordnung (58) gleichzeitig die in einer vorbestimmten Anzahl von Aufzexchnungsspuren unter den in dem spezifizierten Spurabschnitt enthaltenen Aufzeichnungsspuren (T , T *, T + ~, ^ +v+1' ^ +V^ gespeicherten Daten löscht, wobei die vorbestimmte
    München: R. Kramer Dipl. Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rar. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P.Bergen Prof.Dr.jur.Dipl.-Ing.,Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G.Zwirner Dipl.-Ing. Olpl.-W.-Ing.
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    Anzahl von Aufzeichnunguspuron wenigstens eine Aufzeichnungsspur enthält, die von der ersten Kopfanordnung (56) abgetastet wird, sowie die nächste Aufzeichnungsspur, daß eine Kopfposition-Justiereinrichtung (92, 120) vorgesehen ist zum Erfassen einer Abweichung der Position der ersten Kopfanordnung (56) bezüglich der Startspur (T ) und zum Kompensieren der Positionsabweichung durch Bewegen der ersten und zweiton Kopfanordnung (56, 58) in eine zweite Richtung (68) entsprechend dem erfaßten Ausmaß der Abweichung, und daß eine Steuereinrichtung (64, 66, 147) an die zweite Kopfanordnung (58) angeschlossen ist, um den Löschbetrieb der zweiten Kopfanordnung (58) in Gang zu setzen, wenn die erste Kopfanordnung (56) in der NeuaufZeichnungsbetriebsart in eine Position gebracht ist, die der Startspur (T ) entspricht, und um den Löschbetrieb der zweiten Kopfanordnung (58) zu stoppen, nachdem die in der Endspur (T , ) gespeicherten Daten durch die zweite Kopfanordnung (58) gelöscht sind.
  2. 2. Magnetaufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Kopfanordnung (56) eine Arbeitsbreite CL0) aufweist, die der Spurbreite einer Aufzeichnungsspur (T) auf dem Magnetaufzeichnungsträger (30) entspricht, und daß die zweite Kopfanordnung (58) eine Löschbreite (L_) aufweist, die so eingestellt ist, daß sie wenigstens zwei auf dem Magnetaufzeichnungsträger (30) gebildete Aufzeichnungsspuren abdeckt-
  3. 3. Magnetaufzeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß dor Magnetaufzeichnungsträgor ein Magnetband (32) ist, das in einer Endlosbandeinheit (30) enthalten ist.
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  4. 4. Magnetaufzeichnungssystom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Kopfanordnung (56, 58) während der Neuaufzeichnung intermittierend in die zweite Richtung (68), die im wesentlichen senkrecht zu der ersten'Richtung (46) verläuft, bewegt wird, um sequentiell in dem spezifizierten Spurabschnitt auf dem Band (32) enthaltene Aufzeichnungsspuren (Tn, Tn+1, Tn+2, ... Tn+]^1/ T n+k) abzutasten, daß die erste Kopfanordnung (56) ein Ende der Arbeitsbreite (L„) aufweist, daß die zweite Kopfanordnung (58) ein Ende der Löschbreite (L3) aufweist, und daß die Enden im wesentlichen entlang einer Linie (6 9) in der der zweiten Richtung (68) entgegengesetzten Richtung ausgerichtet sind.
  5. 5. Magnetaufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Kopfposition-Justiereinrichtung einen Motor (92) zum Bewegen der ersten und zwoitcn Kopfanordnung (56, 58) in die zweite Richtung (60) aufweist, und daß sie eine Spurha]Looinrichtung (120) enthält, die an die erste Kopfanordnung (56) und den Motor (92) angeschlossen ist, um ein Wiedergabe-Ausgangssignal (126) der ersten Kopfanordnung (56) zu erfassen und den Motor (92) derart zu steuern, daß das Wiedergabe-Ausgangssignal (126) im wesentlichen maximal gemacht wird.
  6. 6. Magnetaufzeichnungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Spurhalteoinrichtung (120) ein vorbestimmtes elektrisches Signal (136) erzeugt, nach dem das Wiedergabe-Äusgangssignal maximal gemacht ist, und daß die erste Kopfanordnung (56) in Abhängigkeit des Signals (136) in die Wiedergabebetriebsart umgeschaltet wird.
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  7. 7. Magnetaufzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Endspur (τ η+ν) gespeicherten Daten von der zweiten Kopfanordnung (58) gelöscht werden, bevor die erste Kopfanordnung (56) in eine der Endspur (T ,) entsprechende Position gebracht wird.
  8. 8. Magnetaufzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei. chnet, daß die Steuereinrichtung aufweist:
    eine Vormagnetisierungseinrichtung (64) , die an die zweite Kopfanordnung (58) angeschlossen ist/ um an diese einen vorbestimmten Vormagnetisierungsstrom zu liefern, eine Schaltanordnung (66) zwischen der zweiten Kopfanordnung (58) und der Vormagnetisierungseinrichtung (64), um einen Schaltvorgang auszuführen, mit dem der Vormagnetisierungsstrom von der Vormagnetisierungseinrichtung (64) selektiv an die zweite Kopfanordnung (58) gegeben wird, und
    eine Schalt-Steuervorrichtung (147), die an die Schaltvorrichtung (60) angeschlossen ist, um den Schaltvorgang in der Schaltvorrichtung (66) nach Maßgabe des für die Neuaufzeichnung spezifizierten Spurabschnitts und der Zahl gleichzeitig von der zweiten Kopfanordnung (58) zu löschenden Aufzeichnungsspuren zu steuern.
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