DE2133324A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur korrektur und zur abspeicherung von informationen auf magnetbaendern - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur korrektur und zur abspeicherung von informationen auf magnetbaendern

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DE2133324A1
DE2133324A1 DE19712133324 DE2133324A DE2133324A1 DE 2133324 A1 DE2133324 A1 DE 2133324A1 DE 19712133324 DE19712133324 DE 19712133324 DE 2133324 A DE2133324 A DE 2133324A DE 2133324 A1 DE2133324 A1 DE 2133324A1
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DE
Germany
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magnetic
information
tape
head
circuit arrangement
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Pending
Application number
DE19712133324
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English (en)
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Guenter Mahn
Manfred Selzer
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/036Insert-editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/032Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Korrektur und zur Abspeicherung von Informationen auf Magnetbändern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnun zur Korrektur und zur Abspeicherung von Informationen auf Manetbndern, die zur Steuerung von Schreibautomaten und anderen Datenverarbeitungsanlagen oder Büromaschinen verwendet werden. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um die Durchführung von Korrekturen an Informationen, die mit einem Magnetband der Verarbeitung oder der Reproduktion zugeführt werden. Im Gegensatz zur Korrektur von Lochstreifen, die wegen der durchzuführenden Korrekturlochung recht schwie-rig ist,kann die Korrektur einer auf einem Magnetband abgespeicherten Information relativ einfach vorgenommen werden. Hier genügt eine Uberschreibung, vorausgesetzt, daß der von der zu korrigierenden Information eingenommene Speicherplatz genauso groß oder größer ist, wie der für die einzufügende Information benötigte Speicherplatz. Benötigt die einzufügende Information einen größeren Speicherplatz als die zu korrigierende Information, dann ist unbedingt eine zweite Bandstation mit Codierschaltung notwendig, um ein Magnetband mit korrigierten Informationsinhalt zu erstellen. Bei dem bekannten hierzu angewendeten Verfahren wird die aus dem zu korrigierenden Magnetband herausgelesene Information ausgewertet und gleichzeitig über eine zweite Bandstation auf ein neues Magnetband übertragen. Die zweite Bandstation wird über eine Steuerschaltung und die erste Bandstation in dem Sinne gesteuert, daß eine Unterbrechung der Informationsübertragung in der ersten Bandstation die Eingabevorrichtung (z.B. die Tastatur) freigibt und damit die Einspeicherung der eingegebenen Information auf dem Magnetband der zweiten Bandstation ermöglicht und umgekehrt, daß die beendigung der Informationseingabe über die Eingabevorrichtung die erneute Informationsübertragung von dem Magnetband der ersten Bandstation in die Auswertungseinrichtung und auf das Magnetband der zweiten Bandstation einleitet.
  • Um Korrekturen des Informationsinhalts auf Magnetbändern vornehmen zu können, die für die Steuerung von Schreibautomaten und anderen Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt sind, war bisher eine zweite Bandstation unbedingt erforderlich. Der Preis dieser Bandstation wird durch die zweite Bandstation erheblich beeinflußt. Aber nicht nur der Preis, sondern auch die Betriebskosten können durch den erheblichen Verbrauch an Bandmaterial in der zweiten Bandstation auf einem rationellen Niveau nicht gehalten werden.
  • Die aufgezeigten Nachteile sollen erfindungsgemnß vermieden werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Korrektur und die Ab speicherung der Informationen auf einem Magnetband mit nur einer Bandstation vorgenommen. In dieser einzigen Bandstation sind die Magnetköpfe nach dem bekannten Prinzip des kontrollierten Auslesens oder Einschreibens (read after write - write after read> angeordnet, wobei auf der Eingangsseite auc Mehrspurköpfe in Form von Schreib-/Lese-Köpfen verwendet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens zur Korrektur und zur Abspeicherung von Informationen auf Magnetbändern ist gekennzeichnet durch ein Schieberegister, welches mit einer oder mit mehreren Eingabevorrichtungen, mit den Magnetköpfen der Bandstation und mit einer Steuerschaltung verbunden ist, so daß die Ausgange des Schieberegisters mindestens einen Magnetkopfeingang und die Ausgänge mindestens eines Magnetkopf es einen Schieberegistereingang ansteuern. Mit dieser erfindungsge mäßen Schaltungsanordnung wird bei einer Anordnung der Magnetköpfe in der Reihenfolge Lesekopf - Schreibkopf - Lesekopf jeweils eine Informationseinheit bestimmter Lange in dem Schieberegister abgespeichert. Es kann sich hierbei um eine vom Magnetband gelesene oder auch eine mit der Eingabevorrichtung z.B. mit der Tastatur eingegebene Information handeln. Bei einer Korrektur, die eine platzmäßige Verschiebung der abgespeicherten Informationen auf dem Magnetband nach sich zieht, laufen alle Informationen über das Schieberegister. Mit der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung können sowohl blockweise abgespeicherte als auch nach anderen Verfahren abgespeicherte Informationen korrigiert werden.
  • Die Erfindung wird mit einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Magnetbandanordnung mit drei separaten Magnetköpfen; Figur 2 eine Magnetbandanordnung mit drei Magnetköpfen, einer davon als Doppelkopf ausgebildet.
  • Die Schaltungsanordnung der mit Figur 1 dargestellten Magnetbandstation umfaßt die beiden Bandspulen S1 und S2, das Magnetband 3 und die Magnetköpfe K1, K2 und K3, sowie das Schieberegister SR. Das Magnetband 3 wird bei der Arbeit von der Spule S1 ab- und auf die Spule S2 aufgewickelt. Bei den Magnetköpfen ist der Kopf Kl ein Lesekopf, der Kopf K2 ein Schreibkopf und der Kopf K3 wiederum ein Lesekopf.Der Abstand der Köpfe ist so gewählt, daß eine' gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen ist.
  • Das Schieberegister SR ist mit seinem Ausgang über Leitung 6 mit dem Schreibkopf K2 verbunden. Sein Eingang liegt mit Leitung 7 an Lesekopf K3. Einen weiteren Eingang hat das Schieberegister SR über Leitung 4 mit der oder den Eingabevorrichtungen 5 verbunden, wobei es sich um eine Tastatur handeln kann. Der Verschiebevorgang wird über Leitung 8 eingeleitet und kann beispielsweise bei blockweiser Einspeicherung von Informationen auf dem Band vom Wagenrückzugschalter ausgelöst werden.
  • Die Nagnetbandanordnung nach Figur 2 ist mit Ausnahme der Magnetkopf anordnung aS Bandeingang genauso aufgebaut wie die Anordnung nach Fig.1. Der Magnetkopf K4 am Bandeingang ist ein Schreib-/Lesekopf. Dementsprechend ist auch der Ausgang des Schieberegisters SR mit dem Schreibkopf K4a und der Eingang mit den Lesekopf K5 verbunden.
  • Eine Korrektur, d.h. die Einfügung einer neuen Information auf das Magnetband 3 kann wie folgt durchteführt werden: Bei blockweiser Einspeicherung der Information auf dem Band 3 ist vorgesehen, die Zwischenraumsignale im Schieberegister als Nullsignale darzustellen. Es wird davon ausgegangen, daß der Block einschließlich aller Sicherheitsbit einer auf einer DIN A 4 Seite dargestellten Information entspricht. Das Fassungsvermögen, d.h. die Stellenzahl des Schieberegisters SR muß in diesem Fall stellenmäßig um genau die Stellenzahl größer als die auf einer DIN A 4 Seite dargestellte Information sein, die der Stellenzahl eines durch die Magnetköpfe K1 und K2 begrenzten Magnetbandabschnitts trat? entspricht.
  • Es wird nun angenommen, daß durch Betätigung der Korrekturtaste der Magnetkopf Kl (Lesekopf) abgeschaltet und gleichzeitig über die Tastatur 5 die neue Information eingegeben wird. In diesem Fall wird die Ausgabe des ersten Bit der neuen Information durch den Abschnitt "b" des Schieberegisters SR verzögert, so daß die Übertragung des Schreibkopfes K2 genau in dem Moment beginnt, wenn sich der zuletzt vom Magnetkopf K1 abgetastete Speicherplatz unter dem Schreibkopf befindet.
  • Mit dem Wagenrückzugschalter WR wird die Übertragung ausgelöst.
  • Ist die über die Tastatur eingeführte Information länger als die zu korrigierende, so müssen alle folgenden auf dem Band abgespeicherten Informationsblöcke verschoben werden. Zu diesem Zweck schaltet die nicht dargestellte Steuerschaltung nach dem Abschalten der Eingabevorrichtung den Lesekopf K3 ein.
  • Während der Magnetkopf K1 die vom Band 3 gelesenen Informationen ständig der Auswertvorrichtung (nicht dargestellt) zuführt, tastet der Magnetkopf K3 das Band 3 ab und leitet über Leitung 7 die gelesenen Informationen in das Schieberegister, welches wiederum bei blockweiserAbspeicherung eine periodisch gesteuerte Ubertragung mittels Magnetkopf K3 auf das Magnetband veranlaßt.
  • Im Prinzip können auch alle nach einem anderen als dem blockmäßigen Verfahren abgespeicherten Informationen nach der aufgezeigten Methode auf einem Magnetband korrigiert werden. Die Figur 2 zeigt eine in den Hauptmerkmalen gleiche Anordnung wie die Figur 1. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß am Eingang ein sogenannter Doppelmagnetkopf in Form eines Schreiblese-Kopfes K4 eingesetzt ist. Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber der Anordnung nach Figur besteht darin, daß hier kein erweitertes Schieberegister benötigt wird. Allerdings ist hier auch keine Kontrolle nach dem Prinzip "read after write" möglich, es sei denn, daß als Lesekopf K5 ein Doppellesekopf eingesetzt oder eine entsprechende Spursteuerung vorgesehen wird.
  • Aus obiger Darlegung ist zu erkennen, daß die Erfindung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden kann. Besonders im Hinblick auf die Verwendung und Steuerung der Magnetklpfe und des Schieberegisters lassen sich eine Reihe von Lösungen finden ohne den Erfindungsbereich zu überschreiten. Für mit Magnetbändern ausgerüstete Schreibautomaten und andere Büromaschinen bewirkt die Erfindung eine Kosteneinsparung durch Fortfall der zweiten Bandstation, eine Senkung der Betriebskosten und auch eine Erhöhung der Flexibilität, da die Korrekturmöglichkeit bei der erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung nicht begrenzt ist.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Korrektur und zur Abspeicherung von Informationen auf Magnetbändern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Korrektur und Abspeicherung der Informationen mit nur einer Bandstation erfo1gt
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß in der Bandstation Magnetköpfe nach dem Prinzip von Kontrollschaltungen (read after write oder write after read) angeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Schieberegister (SR), das mit eimer der mehreren Eingabevorrichtungen (5), mit Magnetköpfen (K2-K3, K4a-K5) und mit Steuerkreisen (WR) so verbunden ist, daß der Ausgang des Schieberegisters einen Magnetkopf (K2, K4a) in Abhängigkeit von dem Ausgang der Eingabeverrichtungen (55 oder dem Ausgang eines zweiten Magnetkopfes (K3,K5) steuert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, t dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (SR) einen Abschnitt (b) aufweist, dessen Speicherplatz-Anzahl den ,Speicherplatzen auf einem Abschnitt (a) des Magnetbandes (3) entspricht, der von zwei Magnetköpfen K1 - K2, K3 - K4) begrenzt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (K1-K2-K3, K4-K4a -K5) in der Reihenfolge Lesekopf-Schreibkopf-Lesekopf angeordnet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung auf das Magnetband mit; einer Steuerschaltung eingeleitet wird, in welcher bei blockweiser Abspeicherung der Rückzug des Papierwagens einen Schaltkontakt (WR) schließt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschaltung ein Taktgenerator wirksam ist.
    L e e r s e i t e
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DE3003134A1 (de) * 1979-01-30 1980-09-11 Sony Corp Verfahren und vorrichtung zum edieren von auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichneten digitalsignalen
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