DE1774608C3 - Verfahren zum Kopieren von Magnetbändern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Kopieren von Magnetbändern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1774608C3
DE1774608C3 DE19681774608 DE1774608A DE1774608C3 DE 1774608 C3 DE1774608 C3 DE 1774608C3 DE 19681774608 DE19681774608 DE 19681774608 DE 1774608 A DE1774608 A DE 1774608A DE 1774608 C3 DE1774608 C3 DE 1774608C3
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Fukashi Hirakta Kobayashi
Mitsuaki Osaka Ono
Hiroshi Suita Sugaya
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    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kopieren von Magnetbändern, bei dem das Originalband und das Kopieband Schicht gegen Schicht übereinandergelegt werden und mit Hilfe eines Kopierfeldgenerators die Übertragung der magnetischen Aufzeichnung vom Original- auf das Kopieband erfolgt, woDei ein Originalband mit hoher Koerzitivkraft und ein Kopieband mit einer Koerzitivkraft verwendet wird, di; kleiner ist als diejenige des Originalbandes, sowie ein Kopierfeld einer Stärke, die kleiner ist als die Koerzitivkraft des Originalbandes und größer als die Koerzitivkraft des Kopiebandes. Die Erfindung betrifft weiter Einrichtungen zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Verfahren und Einrichtungen zum Kopieren von Magnetbändern sind bekannt (USA.-Patentschriften 2 738 383 und 2 999 908). Bei diesen werden das 4« Originalband und das Kopieband Schicht gegen Schicht übereinandergelcgt. Die übertragung der magnetischen Aufzeichnung vom Original- auf das Kopieband erfolgt mit Hilfe eines Kopierfeldgenerators. Mit derartigen Verfahren und Einrichtungen 'ä werden bereits die Nachteile älterer Kopiertechniken ausgeschaltet, bei denen ein schneilaufendes Originalband von einem Magnetkopf abgetastet und das erhaltene Signal mit Hilfe .on Verstärkern und weiteren Magnetköpfen auf scl.nellaufende Kopiebänder aufgezeichnet wurde. Hier war ein erheblicher elektronischer Aufwand erforderlich. Man mußte, um hohe Bandlaufgeschwindigkeitcn und damit niedrige Kopierzeiten erzielen zu können. hochqualitatiu· Magnetköpfe verwenden, die Signale einer Frequenz von einigen 10 MHz abzunehmen und aufzuzeichnen in der Lage waren. Schließlich war es nur mit Schwierigkeiten möglich, den erforderlichen Gleichlauf der Bänder zu erzielen. Auch bei den Verfahren und Einrichtungen zum Kopieren mit Hilfe eines Kopierfcidgcnerators ist es noch erforderlich. die im Bereich des Kopierfeklgcnerators in enge Berührung gebrachten Bänder, nämlich einerseits das Originalband und andererseits das Kopieband, mit *!ehr gut gleichmäßigem, übereinstimmender Bandlaufgeschwindigkeit anzutreiben, da selbst geringe Bandlaufgcschwindigkcits'jnterschiedc zwischen beiden Rändern bereits erhebliche Qualitätsverminderungen des Kopiebandes zur Folge haben. Auch in Richtung der Breite müssen Relaüvverschiebungen zwischen den im Bereich des Kopierfeldgenerators nebeneinanderliegenden Bändern sicher ausgeschlossen sein. Auch ist es bei den mit erheblichen Bandlaufgeschwindigkeiten laufenden Bändern häufig schwer möglich, den Aufbau einer Luftschicht zwischen Originalband und Kopieband zu verhindern. Derartige zwischen den Bändern liegende Luftschichten verschlechtern aber das Übertragungsergebnis und damit die Qualität der Kopiebänder ebenfalls.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte bekannte Verfahren zum Kopieren von Magnetbändern durch spezifische Abstimmung der Übertragungsbedingungen aufeinander zu verbessern.
Diese Aufgabe wird errindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einwirken des Kopierfeldes auf Originalband and Kopieband erfolgt, wenn eine vorbestimmte Bandlänge auf eine Aufwickelspule aufgewickelt worden ist, wobei jeweils ein Teil jedes Bandes auf seiner Vorratsspule verbleibt.
Dieses Verfahren kann zunächst mit Hilfe einer ganz einfachen Einrichtung durchgeführt werden. L's ist weiter nicln erforderlich, eine sorgfältige Steuerung einer gleichmäßiger. Bandlaufgeschwin digkeit zu verwenden. Überdies kann aus diesem Grund mit erheblieh größeren Bandlaufgeschwindigkeiten gearbeitet ur.d die für den Kopievorgang erforderliche Zeit auf ' _·ο bis ' .10 der oisher üblichen Kopierzeiten vermindert werden. Aus all diesen Eigenschaften des Verfahrens folgt weiter, daß bei Anwendung des Verfahrens bzw. der Hinrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine erhebliche Verhilligung des Kopiervorganges und damit der Kopiebänder erzielt werden kann. Kostenmäßig und bedienungsmäßig günstig wirkt sich weiter die Tatsache aus. daß ein und dasselbe Originalband auf Grund seiner hohen Koerzitivkraft für die Herstellung einer nahezu unbeschränkten Anzahl von Kopiebändern verwendet werden kann. Da der Kopiervorgang überdies bei einem Aufwickel-Vorgang erfolgt, können relative Verschicbungen der Bänder gegeneinander und der Aufbau von Luftschichten zwischen den Bandern sicher ausgeschaltet und damit die Qualität der Kopiebänder weiter erhöht werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielsweise besehrieben. Es zeigi
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer herkömmlichen Einrichtung zum Kopieren von Magnetbändern.
F i g. ?. schematisch eine Ansicht einer Aiisfiih· rungsform der Erfindung.
F i g. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 teilweise aufgerissen eine Seitenansicht
Γ i 3
g g
eines Teils der Atisführungsform von Γ i g. 3.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Antricbsspindcl von F i g. 3.
Fig. da eine Seitenansicht eines an Stelle der Antriebsspindel verwendeten Führungszapfens,
T-" i g. 6b eine Ansicht einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung,
Fig 7 .t eine Seitenansicht eines Kopierfeklgcnerators.
Fig. 7b eine Draufsicht auf die Einrichtung von Fi g. 7 a.
Fig. 8 den Verlauf eines gedämpften magnc- Knpichand 6 während des Durchgangs durch das
tischen Wechselfeldcs. Kopierfeld in enger Berührung miteinander stehen
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfiih- und über eine vorbestimmte Strecke genau dieselbe
rungsform eines Kopierfeldgcnerators. Bandlaufgeschwindigkeit aufweisen und hinsichtlich
Fig. 10 eine Vorderansicht der Hinrichtung von 5 ihrer relativen Lage fixiert bleiben. Selbst ein ge-
F-'ig. 9, ringer Unterschied der Banulaufgcschwindigkcücn
Fig. 11a eine Draufsicht auf eine weitere Aus- von Originalband 5 und Kopieband 6 verursacht
iührungsform des Kopierfeldgenerators. eine merkliche Verschlechtciung der Oualität des
Fig. Hb eine Draufsicht auf eine weitere Aus- Kopiebandes.
führungsform des Kopierfcldgencrators, jo Aus diesem Grund müssen die Bandlaufgcsehwin-
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum digkciten mit hoher Genauigkeit gleichgemacht wer-
Bewegen des Kopierfcldgenerators. den. Außerdem hatten die herkömmlichen Verfahren
Fig. 13 eine Seitenansicht der Einrichtung von den Nachteil, daß die Übertragung durch eine LuH-
Fig. 12, schicht stark verschlechtert wird, die sich zwischen
Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung der Be- 15 den Bändern aufbauen kann, da diese üblicherweise
Ziehung zwischen Kopierfeld und Übertragung*- mit sehr hohen Geschwindigkeiten laufen,
ausgang, Fig. 2 zeigt nun eine Einrichtung zum Kopieren
Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung der Bc- von Magnetbändern mit einer Vorratsspule 12 für
ζ iihung zwischen Kopicrfeld und Übertragungs- ein bespieltes Originalband, einer Vorratsspule 13
ausgang für eine vorgegebene Koerzitivkraft eines 20 für ein Kopieband, einem Führungszapfcn 14 zum
Originalbandes, Steuern der vertikalen Lage der Bänder und einer
Fig. 16 und 17 in vergrößertem Maßstab Teil- Bandrolle 15. die aus Originalband 16 und Kopie-
schnittc durch -ine Bandrolle. band 17 gebildet wird, die Schicht an Schicht auf-
Fig. 18 in vergrößertem Maßstab einen Teil- gewickelt werden. An der Bandrolle 15 ist außerdem
schnitt durch eine Bandrolle zum Erläutern der vor- 25 eine Rolle 18 in Anlage, die auf einer Kreisbahn 18'
liegenden Erfindung, bewegbar ist, deren Mittelpunkt der Führungszapfcn
Fig. 19 ein Schaubild zum Erläutern der Erfin- 14 ist. Beide Bänder werden so an einer Stelle A
dung, gegen die Bandrolle 15 gedruckt, an der sic in Bc-
Fig. 20 eine Draufsicht einer Einrichtung zum rühriing mit der Bandrolle gelangen. Zwischen den
Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung. 30 beiden Bändern befindliche Luft wird so von der
Fig. 21 in vergrößertem Maßstab einen Teil- Rolle 18 herausgedrückt. Die Bänder können wahlschnitt der in Fig. 20 gezeigten Bandrolle. weise durch Antriebsspindeln angetrieben werden
Fig. 22 einen Schnitt durch ein Beispiel des criin- oder durch direktes Drehen der Aufwiekclspulc 24
dungsgemäß verwendeten Originalbandes. der Bandrolle 15 durch einen Motor, wobei dann
Fig. 23 einen Teilschnitt durch eine Bandrolle 35 zweckmäßig die Vorratsspulen 12 und 13 auf gceig-
zum Erläutern der Erfindung. nete Weise gebremst werden.
Fig. 24, 25 und 26 Seitenansichten von Einrich- Das Kopicrfeld läßt man nicht während des ßand-
tur.gen zum Feststellen des vorderen Endes des laufes einwirken, sondern nachdem eine vor-
Originalbandes und bestimmte Länge der miteinander in Berührung
Fig. 27 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum 40 stehenden Bänder auf die Aufwickelspule aufgenom-
Feststellcn der Menge des auf eine Aufwickelspule men worden ist. Dann wird ein Kopierfeld von
aufgewickelten Bandes. einem Kopierfeldgcncrator 29 erzeugt, der unterhalb
Fig. 1 dient der Erläuterung eines herkömm- oder oberhalb der Bandrolle 15 angeordnet ist, odci
liehen Verfahrens zum Kopieren von Magnet- von mehreren unterhalb und oberhalb der Bandrolle
bändern. Eine Vorratsspule 1 trägt ein bespieltes 45 vorgesehenen Kopicrfeldgencratoren. Während dci
Originalband. Von der Vorratsspule 1 zu einer Auf- Einwirken? des Kopicrfcldes wird die Bandrolle 15
wickclspule 2 wird das Originalband über Führungs- von Hand oder automatisch mit geringer Gcschwin-
zapfen 3, 4 geführt, die die vertikale Lage des Ori- digkcit ein- oder mehrmals um ihre Achse gedreht
ginalbandes 5 steuern können. Zum bespielten Ist der Kopiervorgang zur Übertragung der Auf
Originalband 5 hin wird ein unbespieltes Kopie- 5° zeichnung auf dem Originalband 16 auf dem Kopie
band 6 und vom Originalband weg der nunmehr band 17 beendet, so werden beide Bänder auf du
eine Aufzeichnung tragende Abschnitt 6' des Kopie- Vorratsspulen 12 bzw. 13 zurückgespult.
bandes6 geführt. Das Kopieband 6 wird von einer Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Einrichtung zun
Vorratsspule 7 abgezogen und auf eine Aufwickel- Kopieren von Magnetbändern mit einer Antriebs
spule 8 aufgewickelt, zwischen denen es über eine 55 spindel 19. Das Originalband und das Kopiebanc
Bandführung 9 geführt wird, durch die das Original- sind wieder auf die Vorratsspulen 12 bzw. 13 auf
band 5 und das Kopieband 6 in enge Berührung gewickelt, wobei die Schicht des Originalbandes nacl
miteinander gebracht werden und die gleichzeitig außen und die des Kopiebandes nach innen weist
als Einrichtung zum Steuern der vertikalen Lage Originalband 16 und Kopieband 17 haben dieselbi
der Bänder dient. Ein Kopierfeldgenerator 10 erzeugt 60 Breite. Originalband 16 und Kopieband 17 könnei
ein hochfrequentes magnetisches Feld, mit dem die hinsichtlich ihrer Lage zueinander ausgetausch
Aufzeichnung auf dem Originalband 5 auf das werden.
Kopieband 6 übertragen wird. Der Kopierfeldgene- Der Führungszapfen 14 ist ein- oder beidseirJ:
rator ist an einen Hochfrequenzoszillator 11 ange- mit einem Endflansch 14' versehen, wodurch da
schlossen. Der Kopierfeldgenerator 10 kann als 65 Originalband 16 und das Kopieband 17 in der Breit
Spule, Magnetkopf od. dgl. ausgebildet sein. vollständig aufeinandergebracht werden. Wahlweis
Gemäß den oben beschriebenen herkömmlichen kann der Fühningszapfen 14 gegen sein oberes End
Verfahren müssen das Originalband 5 und das verjüngt sein, wie es in F i g, 6 a gezeigt ist. In die
scm Fall werden das Originalbaiid 16 und das bandes 17 vollständig durch den Flansch 22 der An-
Kopicband 17, die in Berührung mit dem Führungs- triebsspindel 19 bestimmt werden kann, kann auf
zapfen laufen, durch den Fülirungszapfcn nach oben den Führungszapfcn 14 verzichtet werden,
gedrückt, so daß die Lage der beiden Bänder durch Fig. 6b zeigt eine andere Anordnung der Vor-
cinen Flansch einer Antriebsspindel 19 gesteuert ist. 5 ratsspulc 12 für das bespielte Originalband 16, der
Dasselbe Ergebnis kann erzielt werden, wenn der Vorratsspule 13 für das unbespielte Kopieband 17,
Führungszapfen 14 gegen sein unteres Ende ver- der Aufwickelspulc 24 zur Bildung der Bandrolle
jüngv ist. 15 aus Original- und Kopieband und der Antriebs-
Nachdem die relative Lage durch den Führungs- spindel 19.
zapfen 14 bestimmt worden ist, werden das Original- io Die Anordnung ist derart, daß das Originalband band 16 und das Kopieband 17 zur Antriebsspindel 16 auf der Vorratsspule 12, das Kopieband 17 auf 19 geführt, wobei die beiden Bänder bereits Schicht der Vorratsspule 13 und die Bandrolle 15 auf der gegen Schicht übereinander liegen. Der Antriebs- Aufwickelspulc 24 unter der Wirkung von Federn spindel ist ein Antriebsmotor 20 zugeordnet. Beide 100 ständig gegen die Antriebsspindel 19 gepreßt Bänder berühren einen Teil der Außenfläche der 15 werden. Das Aufwickeln und Abwickeln der Bänder Antriebsspindel 19 und werden durch die Reibung wird durch die Reibung zwischen den entsprechenzwischen dem Band und der Außenfläche der An- den Bändern und der Antriebsspindel 19 bewirkt, iriebsspindel angetrieben. Wie es in F i g. 5 gezeigt Daher ist es gemäß dieser Anordnung nicht notist, ist die Antriebsspindel 19 beispielsweise an ihrer wendig, auf die Vorratsspulen eine bestimmte Außenfläche mit einer Nut 21 versehen, die eine ao Gegenspannung auszuüben.
Breite / hat, die etwas größer ist als die Breite des Bei dieser Anordnung wird das unbespielte
Originalbandes. Die Tiefe d der Nut 21 ist Vorzugs- Kopieband 17 mit nach innen weisender Schicht auf
weise größer als die gemeinsame Stärke des Original- die Vorratsspule 13 aufgewickelt und gegen die An-
bandes 16 und des Kopiebandes 17. Die Nut 21 triebsspindel 19 an der Stelle A angedrückt. Beim
wird beidseits von Flanschen 22 begrenzt. In die 35 Drehen der Antriebsspindel 19 wird das Kopieband
Nut 21 ist ein elastischer Körper 23 aus Gummi 17 entlang der Außenfläche der Antriebsspindel ge-
od. dgl. eingelegt. Die Reibung wird so vergrößert führt und mit dem Originalband 16 Schicht auf
und der Antrieb erleichtert. Der elastische Körper Schicht an einer Stelle B zusammengeführt. Da das
23 ist fest auf die aus Metall bestehende Antriebs- Originalband 16 in Druckberührung mit der Anspindel 19 aufgeklebt. Das Originalband 16 und das 30 triebsspindel 19 an der Stelle B unter dem Druck mit ihm zusammengelegte Kopieband 17 laufen also der Feder 100 gehalten wird, kann keine Luftschicht durch die Nut 21 in der Antriebsspindcl 19, wobei zwischen dem Originalband und dem Kopieband sie durch die Antriebsspindel angetrieben und durch auftreten. 1st dennoch eine Luftschicht entstanden, den Führungszapfen 14 in ihrer relativen Lage gc- so wird sie an einer Stelle C beseitigt, wo beide halten werden, bis sie von der Aufwickelspule 24 35 Bänder zwischen der Aufwickelspule 24 und der aufgenommen werden. Antriebsspule 19 zusammengepreßt werden. Somit
Die Aufwickelspulc 24 ist drehbar auf einem wird ein zufriedenstellender Kontakt zwischen dem Tragarm 25 angeordnet, der um einen Lagerzapfen Originalband und dem Kopieband hergestellt.
26 schwenkbar angebracht ist. Unterhalb der Auf- Fig. 7 zeigt eine Einrichtung zum Übertragen wickelspule 24 ist ein Motor vorgesehen, der dazu 40 der Aufzeichnung vom Originalband auf das Kopiedient, die Bänder beim Rückspulen auf ihre Vorrats- band. Man erkennt die von der Aufwickelspule 24 spulen 12 bzw. 13 nach Beendigung des Kopier- getragene Bandrolle 15 und Kopierfeldgeneratoren Vorganges unter Spannung zu halten. Um die Auf- 29, von denen jeder ein Wechselmagnctfeld erzeugt, wickelspule 24 mit der Antriebsspindel 19 in Druck- wenn ein Wechselstrom durch eine Spule 30 fließt, berührung zu halten, ist der Tragarm 25 durch eine 45 Die Kopierfeldgeneratoren 29 sind oberhalb und Feder 28 beaufschlagt, die mit einem Ende an dem unterhalb der Bandrolle 15 angeordnet (Fig. 7 a), Tragarm und mit dem anderen an einem gehäuse- können aber wahlweise auch oberhalb oder unterstarren Punkt 27 befestigt ist. Die Bandrolle 15 auf halb vorgesehen sein. Das von ihnen erzeugte Köder Aufwickelspule 24 wird daher an der Stelle A pierfeld wirkt auf die Bänder ein, während die Aufgegen die Antriebsspindel 19 bzw. gegen das auf 50 wickelspule 24 bzw. die Bandrolle 15 eine oder dieser befindliche Kopieband 17 gedrückt, wodurch mehrere langsame Drehungen durchführt. Der der auch die zwischen dem Originalband 16 und dem Spule 30 zugeführte Strom kann von einer üblichen Kopieband 17 befindliche Luft nach außen gedrückt Wechselstromquelle (direkt oder über einen Transund eine zufriedenstellende Berührung zwischen den formator) erhalten werden, da die Bewegungs-Bändern hervorgerufen wird. 55 geschwindigkeit des Bandes niedrig ist. Wahlweise
Fig. 6a zeigt einen Kopierfeldgenerator 29 zum kann der Wechselstrom von einem Oszillator zuge-Erzeugen eines Kopierfeldes. Nachdem das Original- führt werden. Man läßt das Kopierfeld derart einband 16 und das Kopieband 17 in der oben beschrie- wirken, daß die Feldlinien 31 etwa parallel zur benen Weise als Bandrolle 15 auf die Aufwickel- Längsrichtung der Bänder verlaufen (Fig. 7b), oder spule 24 aufgenommen worden sind, läßt man das 60 auch senkrecht zur Längsrichtung der Bänder, also Kopierfeld auf die Bänder einwirken, um die auf in Querrichtung zu den Bändern,
dem bespielten Originalband befindliche Aufzeich- F i g. 8 zeigt, wie sich auf Grund der Abnahme nung auch auf das Kopieband 17 zu übertragen. der Amplitude des der Spule 30 zugeführten Stromes
Der Antriebsmotor kann auch der Aufwickelspule die Feldstärke des Wechselmagnetfeldes, das vom
24 zugeordnet sein, die dann ortsfest angeordnet 65 Kopierfeldgenerator erzeugt wird, allmählich verwird und gegen die die Antriebsspindel 19 unter mindert. Die Maximalfeldstärke HB muß kleiner sein Federdruck in Anlage gehalten ist. Wenn die rela- als die Koerzitivkraft des Originalbandes 16, aber ti ve Lage des Originalbandes 16 und des Kopie- größer als die Koerzitivkraft des Kopiebandes 17
Es muß auch bemerkt werden, daß die Übertragung wirksamer durchgeführt werden kann, während sich die Bänder mit einer Geschwindigkeit drehen, die niedriger ist als diejenige, bei der die Bänder auf die Aufwickelspule 24 aufgenommen werden können, als wenn das Kopierfeld während des Aufnehmens der Bänder auf die Aufwickelspule mit hoher Geschwindigkeit einwirkt.
F i g. 9 zeigt, daß der Kern des Kopierfeldgenerators 29 eine U-förmige Gestalt haben und derart angeordnet sein kann, daß er die aus Originalband und Kopieband bestehende Bandrolle 15 umfaßt.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Kern in einem Winkel zur Achse der Bandrolle 15 bzw. der Aufwickelspule 24 angeordnet ist. Fig. 11 zeigt, wie das Kopierfeld während des Vorgangs des Aufwickeins des Originalbandes und des Kopiebandes auf die Aufwickelspule 24 beispielsweise einwirken kann. In diesem Fall muß der Kopierfeldgenjrator 29 so verschoben werden, da der Durchmesser der Rolle des kombinierten Bandes 15 während des Aufwickeins auf die Aufwickelspule größer wird und es wesentlich darauf ankommt, den Abstand W zwischen Hern Umfang der Bandrolle 15 und dem Kopierfeldgenerator 29 konstant zu halten (Fig. 11 a). Es kann auch eine Vielzahl von Permanentmagneten 29' zum Erzeugen des Kopierfeldes verwendet werden (Fig. 11 b).
Fig. 12 und 13 zeigen beispielsweise eine Anordnung, die für das Bewegen der Kopierfeldgencratoren 29 verwendet werden kann. Gemäß dieser Anordnung sind die Mittelpunkte der Antriebsspindel 19, der Aufwickelspule 24 und des Kopierfeldgenerators 29 in einer geraden Linie angeordnet. Unter der Aufwickelspule 24 und koaxial zu dieser ist eine Scheibe 32 vorgesehen. Der Kopierfcldgenerator29 sitzt auf einem Träger 33. Die Scheibe 32 und der Träger 33 sind über einen Riemen 34 verbunden und für translatorische Bewegungen in einem Führungsschiit? 35 geführt. Der Träger 33 wird außerdem von einer Feder 36 nach rechts und die Aufwickelspule 24 von einer Feder 28 nach links gezogen.
Bewegt sich nun die Bandrolle 15 mit der Aufwickelspule 24 gegen die Kraft der Feder 28 nach rechts, so bewegt sich gleichzeitig der Kopierfeldgenerator 29 über die doppelte Strecke, wodurch der Abstand W zwischen der Bandrolle 15 und dem Kopierfeldgenerator 29 unverändert aufrechterhalten wird. Der Kopierfeldgenerator 29 muß nicht unbedingt auf der Geraden Hegen, die den Mittelpunkt der Antriebsspindel 19 mit dem Mittelpunkt der Aufwickelspule 24 verbindet, solange nur der Abstand zwischen ihm und dem Umfang der Bandrolle 15 konstant gehalten werden kann.
Die in Fig. 11 gezeigte Anordnung ist vorteilhaft beim Kopieren eines Bandes, das mit einem BiIdaufzeichnungs-Gerät mit zwei Drehköpfen mit schraubenförmiger Abtastung bespielt worden ist, und eines Bandes, das mit einem üblichen Magnetbandgerät bespielt worden ist, durch Einwirkenlassen eines Kopierfeldes während des Aufwickeins des Originalbandes und des Kopiebandes mit hoher Geschwindigkeit, da die Richtung des Feldes im we^ntlichen mit der Längsrichtung der Bänder zusammenfällt, obwohl die Spule 30 mit einem Hochfrequenzstrom versorgt werden muß. Durch Verschieben des Kopierfeldgenerators 29 oder der Permanentmagneten 29', wenn sich der Durchmesser der Bandrolle 15 auf der Aufwickelspule 24 vergrößert, sind die Schichten des Originalbandcs und des Kopiebandes einem schwächer werdenden
Wechselfcld ähnlich dem in Fig. 8 gezeigten ausgesetzt, und es kann ein zufriedenstellendes Übertragungsergebnis erzielt werden. Dasselbe Ergebnis, wie es mit der Anordnung gemäß Fig. lib erreichbar ist, kann auch durch Elektromagnete erreicht
ίο werden, die Wicklungen um einen Magnetkern hoher Permeabilität und niedriger Koerzitivkraft aufweisen undGIeichslromfclder wechselnder Polaritäten erzeugen.
Bezüglich des Verhältnisses zwischen der Kocrzi-
tivkraft des Originalbandes 15 und dem Kopierfeld gilt folgendes:
1. Wenn die Koerzitivkraft Wc' des Originalbandes von 700 auf 550 und 400 Oe bei einem festen Wert von 260Oe der Koerzitivkraft Hc des Kopiebandes geändert wird, entsteht das in Fig. 14 gezeigte Verhältnis zwischen der Übertragungsfeldstärke des Kopierfeldes und dem Übertragungsausgang. Der Übertragungsausgang steigt auf einen Maximalwert und fällt dann ab, wenn die Übertragungsfeldstärkc zunimmt.
2. Der absolute Wert des Spitzenpunktes wird größer, und die Übertragungsfeldstärke für diesen Spitzenpunkt wird ebenfalls größer, wenn die Koerzitivkraft des Originalbandes steigt. Daher kann ein Kopierfeld optimaler Stärke erzielt werden durch Auswahl det Koerzitivkraft des verwendeten Originalbandes.
3. Der Maximalwert des Übertragungsausganges wird nicht wesentlich verändert, wenn die Koerzitivkraft Hc" des Originalbandcs einen Werl übersteigt, der dreimal so groß ist wie die Koerzitivkraft Hc des Kopiebandes.
4. Wenn die Koerzitivkraft des Kopiebandes vor 200 auf 260 und 350Oe geändert wird, wäh
rend die Koerzitivkraft des Originalbandes be 700Oe festbleibt, entsteht das in Fig. 15 ge zeigte Verhältnis zwischen der Übertragungs feldstärke und dem Übertragungsausgang. Die Übertragungsfeldstärke für einen maximaler Übertragungsausgang bewegt sich zur an steigenden Seite hin, wenn die Koerzitivkraf des Kopiebandes ansteigt. Die Übertragungs feldstärke muß so ausgewählt werden, daß sit kleiner ist als die Koerzitivkraft des Original bandes, da das Signal auf dem Originalbanc ausgelöscht wird, wenn die erstere großer wire als die letztere.
Aus obigem wird verständlich, daß die optimal Übertragungsfeldstärke für einen maximalen Ober tragungsausgang sich ändert, wenn die Koerzitiv kräfte des Originalbandes und des Kopiebandes vcr ändert werden, und daß die Übertragungsfeldstärk« kleiner zu sein hat als die Koerzitivkraft Hc' de:
Originalbandes, aber größer als die halbe Summ< der Koerzitivkraft Hc' des Originalbsndcs und de Koerzitivkraft Hc des Kopiebandes.
Fig. 16 zeigt in vergrößertem Tcilschnitt di<
Bandrolle 15 aus Originalband und Kopieband Ersteres besteht aus Schichten 16' und 16", letztere aus Schichten 17' und 17". Man erkennt die Basi:
bzw. 37' des Originalbandes 16, die Beschichtunj und 38' des Originalbandes, die Basis 39 und 39
des Kopiebandes 17, die Beschichtung 40 und 10' des Kopiebandes, wobei es sich jeweils um benachbarte Lagen der Bandrolle handelt.
Fig. 17 zeigt, wie auf das Originalband und auf das Kopieband ein Kopierfeld einwirkt, wobei die Beschichtungen der Bänder in enger Berührung miteinander liegen. In diesem Fall tritt ein Durchdrückeffekt auf, wie unten erläutert wird. Wenn eine remancnte Magnetisierung M in der Beschichtung 38' des Originalbandcs auftritt, tritt der durch diese remanente Magnetisierung erzeugte magnetische Fluß durch die magnetische Beschichtung des Kopiebandes hindurch, und der magnetische Fluß </>4ft wirkt auf die Beschichtung 40' des Kopiebandes ein.
In diesem Fa'l geht jedoch der durch die remanente Magnetisierung M erzeugte magnetische Fluß Φ durch die Beschichtung 40 der benachbarten Schichten des Kopiebandes hindurch, wenn auch in geringem Maß, und ein derartiger magnetischer Fluß wirkt gelegentlich magnetisch auf die Schichten des Kopiebandes. Dadurch wird ein Störpegel verursacht, der die Wiedergabe nachteilig beeinflußt.
Das Verhältnis eines ungeschwächten zum übertragenen geschwächten Signal wurde experimentell to bestimmt als
2n D
worin D der Abstand der Beschichtungen (Fig. 21) »5 und \ die Wellenlänge eines aufzuzeichnenden Signals ist. In Dezibel ausgedrückt beträgt die Schwächung definitionsgemäß
201g"
= -20·——Ige= -I InD
0,43 = - 54
db.
Die Stärke des Magnetflusses Φιη, der einen Zwischenschichten-Durchdruck erzeugt, verringert sich also im Verhältnis von 54 (a -I- b) I \ db, wenn α und b die Dicke der Basen 37 und 39 des Originalbandes bzw. des Kopiebandes sind. Um daher den Zwischenschichten-Durchdruck auf ein Minimum zu senken, muß die Gesamtdicke der Basen beider Bänder, d.h. a + b, groß gewählt werden. Die Dicke der Basis eines Magnetbandes soll jedoch üblicherweise dünn sein, um die Aufzeichnungskapazität zu verbessern, und daher ist es nicht erwünscht, die Dicke der Basen zu erhöhen. Unter diesen Umständen wird die Dicke a' der Basis 37' des Originalbandes gemäß Fig. 18 ausreichend groß gewählt, wodurch der durch die remancnte Magnetisierung M erzeugte Magnetfluß ausreichend verringert wird, bevor er den Magnetüberzug 40 des benachbarten Kopiebandes erreicht. Dadurch kann der unerwünschte Zwischenschichten-Durchdruck verhindert werden.
Nach den Ergebnissen eines Hörtestes ist es offensichtlich, daß Musik mit einem Kraftdichtespekirum. wie es in Fig. 19 gezeigt ist, nicht nachteilig beeinflußt wird, wenn die Größe des Zwischenschichtcn-Durchdrucks an einer Stelle /0, wo die Kraftdichte des Niederfrequenzbereiches 300O der gesamten Kraftdichte ist, d. h. die Kraftdichte des in Fig. 19 schraffierten Bereiches 30°der gesamten Kraftdichte ist, nicht mehr als etwa -40db in bezug auf die erwünschte Übertragungsmenge ist. Wenn somit ein Signal M einer Frequenz /0, das auf der Beschichtung38' des in Fig. 18 gezeigten Originalbandes aufgezeichnet ist, übertragen werden soll, wird die Dicke α der Basis des Originalbandes derart gewählt, daß die Menge des Magnetflusses, der auf die Beschichtung 40 der Basis 39 des Kopiebandes einwirken soll, -40 db wird oder unter der Größe des Magnetflusses liciit, der auf die Beschichtung 40' der Basis 39' der Kopiebandes übertragen werden soll.
Wenn das Signal auf das Originalband durch Frequenzmodulationsaufzeichnung aufgezeichnet wird sind die aufgezeichneten Wellenlängen relativ klein im Vergleich zu denjenigen im Fall der dickten Aufzeichnung, so daß der Kinfluß de< Zwischenschichten-Durchdnicks verringert worden kann. Doirr. Aufzeichnen eines Signals auf dem Orii:i:;.ilbr;r,'l durth Frequenzmodulationsauf/.cichnung kann das Problem des Zwischenschichten-Durchdrucks ausgeschaltet werden durch eine solche Anordnung.
»5 daß das Verhältnis der aufgezeichneten Wellenlänge Λη einer aufzuzeichnenden Frequenz, bei der die Frequenzempfindlichkeit des Wiedergabesystems 3 db wird, zu der gesamten Dicke D der Basen des Originalbandes und des Kopiebandes, d. h. der Wert D \n. größer wird als O.H. da in diesem Fall die Menge des streuenden geschwächten Magnetfeldes 40 db oder mehr ist. Der Zwischenschichten-Durchdruck kann also verhindert werden durch Erhöhen des Abstandes zwischen den Beschichtungen der Bänder in der Bandrolle mittels eines Abstandsbandes, das bei der Bildung der Bandrolle gleichzeitig mit den Originalband und dem Kopieband aufgewickelt wird. Dadurch kann eine gute Kopierqualität erreicht werden, ohne daß die Dicke der Basis des Originalbandes oder des Kopiebandes erhöht werden muß.
F i g. 20 zeigt die Vorratsspule Γ. für das bespielte Originalband 16, die Vorratsspule 13 für das unbespielte Kopieband 17 und eine Vorratsspule 41 für ein Abstandsband 42. Das Originalband 16, das Kopieband 17 und ein Abstandsband 42, die von den jeweiligen Vorratsspulen zugeführt werden, laufen zuerst zwecks Lagekorrektur über den Fühtvings-/apfcn 14 und werden dann zur Führungsfläche der Antriebsspindel 19 geleitet. Das Originalband 16 und das Kopieband 17 liegen dabei so, daß ihre magnetischen Beschichtungen an dem Führungszapfen 14 zusammengeführt werden. Die Aufwickelspule 24, auf der das Originalband 16, das Kopieband 17 und das Arbeitsband 42 gleichzeitig aufgewickelt werden, ist von der Art ohne Flansch und wird im Betrieb von der Antriebsspindel 19 in Druckberührung ge !iahen, und zwar über den Umfang der von irr getragenen Bandrolle 43.
Fig. 21 .-cig! die Struktur der Bandrolle 43 Mui erkennt iiie- einzelnen Lagen 16. 16' und 16" des Originaibüiidcs, die einzelnen Lagen 17, 17' i>nd 17" lies K.>piebanäi.:s sowie die einzelnen l-ngen 42 und 42' tie^ Alv-tardsbandes. Das Abstandsband besteh;
S.5 aus ..-inen-. Piaslikfilni aus einem Material ähnlich der Basis des Magnetbandes, je Joch ohne Schicht. oder aus c\r.cu\ Band, das wenigstens auf einer FUvh? o;H" mjcne'i'.flic Beschichtung mit einer
Permeabilität hat, die größer ist als diejenige des Kopiebandes, und einer Koerzitivkraft, die kleiner ist als diejenige des Kopiebandes. Durch Einsetzen des Abstandsbandes kann der Abstand D zwischen der Beschichtung 44 des Originalbandes 16 und der Beschichtung 45 des benachbarten Kopiebandes 17 um einen Betrag erhöht werden, der gleich der Dicke des Abstandsbandes 42 ist.
Wie oben erwähnt, hat es sich sowohl experimentell als auch theoretisch bestätigt, daß die Größe des Zwischenschichten-Durchdrucks im allgemeinen im Verhältnis von
- 54 ° db
Λ
abnimmt, wobei D den Abstand zwischen den Beschichtungen und λ die aufgezeichnete Wellenlänge darstellt. Daraus wird verständlich, daß der Zwischenschichten-Durchdruck durch Einsetzen des obenerwähnten Abstandsbandes verringert werden kann. Wenn außerdem eine magnetische Bi schichtung mit einer Permeabilität, die größer ist als diejenige des Kopiebandes, und einer Koerzitivkraft, die kleiner ist als diejenige des Kopiebandes, an einer Fläche des Abstandsbandes vorgesehen wird, geht der schädliche streuende magnetische Fluß von dem Originalband durch diese Schicht hindurch, wodurch der Einfluß des Magnetflusses auf die benachbarte Schicht beträchtlich verringert werden kann.
Der Zwischenschichten-Durchdruck kann auch verringert werden, ohne Verwendung des Abstandsbandes und ohne die Dicke der Basen des Originalbandes und des Kopiebandes zu erhöhen, und zwar dadurch, daß auf derjenigen Fläche des Originalbandes, die der Schicht für die Aufzeichnung gegenüberliegt, eine magnetische Beschichtung einer hohen Permeabilität und einer niedrigen Koerzitivkraft vorgesehen wird.
Fig. 22 zeigt ein Originalband 46 dieser Art. Das Originalband 46 hat eine Basis 37 aus synthetischem Kunstharz, eine übliche Beschichtung 38 und eine magnetische Abschirmschicht 47, die zum Verhindern des Zwischenschichten-Durchdrucks vorgesehen ist und aus Metall besteht, wie z. B. aus Eisen oder Nickel oder aus einer Legierung daraus. Jedenfalls hat die Abschirmschicht eine niedrige Koerzitivkraft und eine hohe Permeabilität.
Fig. 23 zeigt die Struktur einer entsprechenden Bandrolle. Man erkennt die einzelnen Lagen 46 und 46' des in Fig. 22 gezeigten Originalbandes, die einzelnen Lagen 17 und 17' des Kopiebandes, die Basen 39 und 39' der entsprechenden Schichten des Kopiebandes und die magnetischen Beschichtungen 40 und 40' der entsprechenden Lagen des Kopiebandes. Unter der Annahme, daß eine remanente Magnetisierung M in der Beschichtung 38 des Originalbandes 46 vorhanden ist, wird der durch die remanente Magnetisierung M erzeugte magnetische Fluß auf die Beschichtung 40 des unbespielten Kopiebandes 39 unter Einwirkung eines Kopierfeldes von außen übertragen. Gleichzeitig geht der magnetische Fluß durch die magnetische Beschichtung 40' des Kopiebandes 39' hindurch, wie es durch die gestrichelte Linie in der Figur dargestellt ist. Da jedoch die Abschirmschicht 47 mit hoher Permeabilität und niedriger Koerzitivkraft auf der Rückseite des Originalbandes 46 vorgesehen ist, wie es oben beschrieben wurde, wird der magnetische Fluß, der dazu neigt, die benachbarten Bandschichten zu durchsetzen, vollständig abgeschirmt, und es verbleibt nur das durch die ausgezogenen Linien angedeutete Feld. Der Zwischenschichten-Durchdruck ist verhindert.
Die Stärke der Abschirmschicht 47 muli entsprechend der Permeabilität ausgewählt werden, da eine zu große Dicke zu einer Absorption des Magnetflusses vom Originalband durch die Abschirmschicht fühien würde.
Zur Automation sämtlicher Arbeitsschntte beim Kopieren eines Magnetbandes kann folgendermaßen vorgegangen werden: Eine vorbestimmte Länge eines transparenten Bandes, eines Bandes mit hohem Lichtreflektionsfaktor, wie z. B. ein Aluminiumband, ein Band mit hoher elektrischer Leitfähigkeit oder ein Band mit einer dünnen Schicht mit hoher elektrischer Leitfähigkeit auf seinen Flächen wird im ■■orderen und !linieren Endabschnitt des Original· bandes vorgesehen. Andererseits ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die so ausgerüsteten vorderen und hinteren Enden des Originalbandes mittels Licht festzustellen, das durch das Band nindurchtntt ockr von ,hm reflektiert wird, oder mittels eines Stromes. der durch das Band geleitet wird, in Abhängigkeit von der Art der jeweiligen Ausrüstung der Bamlenden. Bei einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Arbeitsweise der Vorrichtung elektrisch zu steuern.
Fig. 24 zeigt eine Anordnung zum Feststellen dei Lage des Bandes, das einen transparenten Band abschnht 48 aufweist. Wie gezeigt, sind eine Lichtquelle 49 und ein fotoempfindliches Element 50. wie /. B ein Fototransistor oder ein Fotoverstärker, einander gegenüber an beiden Seiten des Originalbandes derart angeordnet, daß, wenn der transparente Bandabschnitt 48 vor der Lichtquelle liegt. Licht 51, das durch diesen transparenten Bandabschnitt hindurchtritt, .on dem fotoempfindlichcn Element 5ü aufgenommen und der Bandantrieb gestoppt oder umgekehrt wird. Auch kann dem Kopierfeldgenerator für einen vorbestimmten Zeitraum in Abhängigkeit von einem Signal, das von dem fotoempfindlichen Element 50 abgegeben wird. ein Strom zugeführt werden.
Fig. 25 zeigt die Anordnung zum Feststellen der Lage des Originalbandes durch Verwendung des Lichtes, das von einem Licht reflektierenden Bandabschnitt 52 zurückgestrahlt wird.
Fig. 26 zeigt die Anordnung zum Feststellen der Lage des Originalbandes, bei der von einem Strom Gebrauch gemacht wird, der durch Kontakte 54 und 55 über einen elektrisch leitenden Bandabschnitt 53 fließt. Wahlweise können die Lagen der Bändei auch durch Messen der auf der Aufwickelspule auf genommenen Bandmengen festgestellt werden.
F i g. 27 zeigt hierfür unter der Aufwickelspule IA vorgesehene Schalter 57 und 58. Die Aufwickelspulc 24 wird durch die Bandrolle 15 gegen die Antriebs spindel 19 gepreßt, so daß sie sich in den durch di( Pfeile 56 angegebenen Richtungen bewegt, wem sich die radiale Stärke L der Bandrolle 15 ändert Wenn daher die radiale Stärke L der Bandrolle d.h. die Menge des auf der Aufwickelspule auf genommenen kombinierten Original- und Kopie bandes, einen vorbestimmetn Wert erreicht hat
I /74
kommt die Aufwickelspule mit dem Mikrnsehalter 57 in Berührung und betätigt ihn, wodurch der Bandantrieb umgekehrt und das Kopierfeld für einen vorbestimmten Zeitraum auf die Bandrolle einwirkt, sobald die Rotationsgeschwindigkeit der Aufwickelspule gesenkt worden ist.
Es ist offensichtlich, das eine bestimmte Länge des Originalbandes und des Kopiebandes auf den jeweiligen Vorratsspulen zurückgehalten werden muß, wenn der Mikroschalter 57 betätigt wird, ία Wenn andererseits das Originalband und das Kopieband zurückgespult worden sind und die radiale Stärke L der Bandrolle auf einen vorbestimmten Wert verringert worden ist, kommt die Aufwickelspule mit dem Mikroschalter 58 an seinem Abschnitt
in Berührung und betätigt ihn. Dadurch wird der Bandantrieb angehalten. Das Originalband muß etwas länger sein als das Kopieband, so daß eine bestimmte' Länge des Originalbandes auf der Aufwickelspule verbleibt, wenn das Bandantriebssystem angehalten worden ist, während das bespielte Kopieband vollständig auf seine Vorratsspule zurückgespult worden is*. Das ist der Fall, wenn der Bar.dabschnitt zum Feststellen der Lage in der oben beschriebenen Weise verwendet wird. Die in Fig. 24 bis 27 gezeigten Anordnungen sind auch anwendbar, wenn das Äbstandsband verwendet wird. Das Abstandsband muß nur in einer Länge vorgesehen werden, die im wesentlichen dieselbe ist wie die Länge des Originalbandes.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 409 684/34

Claims (18)

I 774 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kopieren von Magnetbändern, bei dem das Originalband und das Kopieband Schicht gegen Schicht übereinandergelegt werden und mit Hilfe eines Kopierfeldgenerators die Übertragung der magnetischen Aufzeichnung vom Original- auf das Kopieband erfolgt, wobei ein Originalband mit hoher KoeTzitivkraft und ein Kopieband mit einer Koerzitivkraft verwendet wird, die kleiner ist als diejenige des Originalbandes, sowie ein Kopierfeld einer Stärke, die kleiner ist als die Koerzitivkraft des Originalbandes und größer als die Koerzitivkraft des Kopiebandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwirken des Kopierfeldes auf Originalband und Kopieband erfolgt, wenn eine vorbestimmte Bandlänge auf eine Aufwickelspule aufgewickelt worden ist, wobei jeweils ein Teil jedes Bandes auf seiner Vorratsspule verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-25 kennzeichnet, daß das Kopierfeld in Richtung der Breite des Originalbandes bzw. des Kopiebandes auf diese einwirkt.
3. Verfahrcii nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwirken des Kopierfeldes bei einer kotationsgeschwindigkeit der Aufwickelspule erfcgt, die kleiner ist als die Aufwickelgeschwindigkeit von Originalband und Kopieband.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stärke des Kopierfeldes größer gewählt ist als die Hälfte der Summe der Koerzitivkräfte des Originalbandes und des Kopiebandes.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwirken des Kopierfeldes mit Hilfe eines neben der Aufwickelspule angeordneten Kopierfeldgenerators während des Aufwickeins von Originalband und Kopieband erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierfeldgenerator während des Einwirkens des Kopierfeldes derart verlagert wird, daß der Abstand zwischen der auf der Aufwickelspuls gebildeten Bandrolle und dem Kopierfeldgenerator konstant gehalten wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Originalband (16) und Kopieband (17) gemeinsam für einen bestimmten Bogenwinkel über einen sich verjüngenden Führungszapfen (14) geführt sind sowie über eine Antriebsspindel (19), die wenigstens an dem Ende, das dem kleineren Durchmesser des sich verjüngenden Führungszapfens entspricht, mit einem Flansch versehen und an der eine Aufwickelspule (24) federnd in Anlage gehalten ist (F i g. 6).
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Originalband (16) und Kopieband (17) ge- 6S meinsam über einen vorzugsweise mit Endflanschen (14') versehenen Führungszapfen (14) und dann für einen bestimmten Bogenwinkel über den Umfang einer Antriebsspindel (19) geführt sind, an dem der Umfang einer durch Aufwickeln der Bänder gebildeten Bandrolle (15) unter Zwischenlage der auf der Antriebsspindel geführten Bänder (16, 17) federnd anliegt (Fig. 3, 4, 6).
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Originalband (16) länger als das Kopieband (17) und mit seinem freien Ende mit der Aufwickelspule (24) verbindbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche? bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Originalband (16) und Kopieband (17) und in Anlage an deren unbeschichteter Basisseite ein Abstandsband (42) vorgesehen ist (F i g. 20, 21).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsband (42) wenigstens auf einer Seite mit einer magnetischen Beschichtung einer Permeabilität, die größer ist als diejenige des Originalbandes (16) und des Kopiebandes (17), und einer Koerzitivkraft, die kleiner ist als diejenige des Originalbandes und des Kopiebandes, versehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kopierfeldgeneratoren (29, 30) symmetrisch auf beiden Seiten der die Bandrolle (15) aus Originalband (16) und Kopieband (17) tragenden Aufwickelspulc (24) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Beschichtung (38) versehene Basis (37) des Origi nalbandes (16) eine größere Dicke hat als die Basis (39) des Kopiebandes (17).
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke der die Beschichtung».ii tragenden Basen des üriginalbandcs (16) und des Kopiebumles (17) derart ist, daß bei Aufzeichnung eines Signals einer Frequenz einer Stelle im Frequenzbereich, wo die Kraftdichle des Nicderfrequen/-bcreiches des Krafldichtespektrums des Signals auf dem Originalband 30ηΌ der Gesamtdichte ist, die Größe der Zwischenschicht-Durchdriick-Signaliibcrtragung höchstens 40 db. be/nujn auf die gewünschte Übcrlragungsgröße, isl.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mit einem frequenzmodulierten Signal bespielten Originalbandcs (16) die IVcquenzresonanz eines Wieclergabesystems für das bespielte Kopieband (17) und die Gesamtdicke des Originalbandes und des Kopiebandes derart bestimmt sind, daß bei Aufzeichnung einer Frequenz einer Stelle im Frequenzbereich, wo die Frequenzresonanz des Wiedcrgabesystems -3 db ist, das Verhältnis D/\o der aufgezeichneten Wellenlänge <t„ zur Gesamtdicke D des Originalbandes und des Kopiebandes höchstens 0,8 ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Originalband (46) auf seiner der Schichtseite gegenüberliegenden Seite eine dünne Abschirmschicht (47) aus Magnetmaterial trägt, das eine größere Permeabilität und eine kleinere Koerzitivkraft hat als die eigentliche Schicht (38) auf dem Band.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
in gleichem Abstand voneinander angeordneter Permanentmagnete (29') abwechselnder Polarität während des Aufwickeins des Originalbandes (16) und des Kopiebandes (17) auf die Aufwickelspule (24) in konstantem Abstand vom Umfang der auf s der Aufwickelspule ausgebildeten Bandrolle (15) angeordnet sind (Fi g. 11 b).
18. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende des Originalbandes (16) und des Kopiebandes_ (17)
ein zum Feststellen der
abschnitt vorgesehen ist.
Lage dienender Band-
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