DE1524936C3 - Vorrichtung zum einstellbaren Antreiben von zwei parallelen Spulenachsen - Google Patents
Vorrichtung zum einstellbaren Antreiben von zwei parallelen SpulenachsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einstellbaren Antreiben von zwei parallelen Spulenachsen
eines Bandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, wobei eine Wirbelstromkupplung vorgesehen ist
mit einem in Form eines Mehrpolmagnetringes ausgeführten, mit einer antreibenden Achse verbundenen ersten
Bauteil und mit zwei mit diesem zusammenwirkenden, mit den anzutreibenden Spulenachsen verbundenen
zweiten Bauteilen aus elektrisch leitendem Material, und wobei diese beiden Bauteile zur Änderung des
übertragenen Drehmomentes in ihrer relativen Lage zueinander in der Weise verstellbar sind, daß bei Verringerung
des auf die eine Spulenachse übertragenen Drehmomentes das auf die andere Spulenachse übertragene
Drehmoment vergrößert wird.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, wobei ein zylindrischer, mehrpoliger Magnetring, von einem
ebenfalls zylindrischen Luftspalt umgeben, innerhalb eines aus elektrisch leitendem Material bestehenden,
zweiteiligen, hohlzylindrischen Mantels rotierbar angeordnet ist. Die zwei identischen und axial fluchtenden
Teile des Mantels bilden zwei, mit den anzutreibenden Spulenachsen verbundene »zweiten« Bauteile. Zur Änderung
des übertragenen Drehmomentes ist der Mehrpolmagnetring innerhalb des zweiteiligen Mantels axial
verschiebbar angeordnet, so daß durch dessen Verschieben das auf eine der Spulenachsen übertragene
Drehmoment vergrößert und gleichzeitig das auf die andere Spulenachse übertragene Drehmoment verringert
werden kann. (N. M. H a y η e s : »Elements of Magnetic Tape Recording«(S. 234 bis 236) New York, 1957).
Die bekannte Vorrichtung weist insbesondere nachfolgende Nachteile auf. Die Achse, auf die der Mehrpolmagnetring
angeordnet ist, muß zur Einhaltung des geringen Luftspaltes zwischen Ring und Mantel zweifach
gelagert werden. Durch die Anordnung des Mehrpolmagnetringes innerhalb des hohlzylindrischen Mantels
und die geforderte Genauigkeit an die axiale Verstellbarkeit bedingt sind ziemlich komplizierte Vorrichtungen
für die Verstellung vorzusehen. Zur Übertragung der Drehmomente von den zwei Teilen des Mantels
auf die Spulenachsen sind spezielle Übertragungsorgane notwendig, da die zwei Spulenachsen im Abstand
zueinander parallel verlaufen, während die Mantelteile axial in einer Flucht liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem Mehrpolmagnetring zusammenwirkenden
zweiten Bauteile der Wirbelstromkupplung die Form von Scheiben mit zur Achse des Mehrpolmagnetringes
parallelen Achsen haben und die antreibende Achse des Mehrpolmagnetringes auf einem zwischen
den beiden Achsen (Spulenachsen) angeordneten Träger gelagert ist, der in einer zu diesen Achsen senkrechten
Ebene hin- und herbewegt werden kann.
Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß nur eine einzige antreibende Achse erforderlich ist, die den beiden
Spulenachsen gemeinsam ist, weshalb nur ein einziger Motor benötigt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung ist der Magnetkreis dieses Mehrpolmagnetringes von unter und über diesem
Mehrpolmagnetring angebrachten und gleichfalls mit der antreibenden Achse verbundenen Scheiben aus ferromagnetischem
Material geschlossen, von denen eine mit dem Mehrpolmagnetring einen Luftspalt bildet, in
den die mit den Spulenachsen verbundenen Scheiben mit einem Teil ihres Umfanges eingreifen.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein einziger Mehrpolmagnetring der Bildung von Wirbelstromkupplungen
mit zwei auf je einer Spulenachse gelagerten Scheiben aus elektrisch leitendem Material
dient.
Nach einer Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Träger für die antreibende Achse
durch einen zwischen den beiden äußeren Lagen schwenkbaren Hebel gebildet, deren eine zwischen den
Spulenachsen angebrachte Achse drehbar ist, welche in Flucht mit der Motorachse angeordnet ist, wobei diese
Motorachse mit einer Pesescheibe versehen ist, von der das mit der antreibenden Achse verbundene erste Bauteil
der Wirbelstromkupplung mittels einer Pese angetrieben wird.
Diese Ausführungsform hat nicht nur einen einfachen Aufbau, sondern sie hat auch den Vorteil, daß die zur
Änderung des zu übertragenden Drehmomentes zu verschiebenden Massen gering sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung
dargestellten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht eines Tonbandgerätes,
dessen Montageplatte teilweise weggelassen ist, ίο
F i g. 2 einen Schnitt durch dieses Gerät längs der Linie II-II der F i g. 1.
Das in den Figuren dargestellte Gerät enthält eine Montageplatte 1, auf der zwei Spulenachsen 2 und 3
gelagert sind. Die Achsen 2 und 3 sind mit den Drehtellern 4 und 5 mit Wickelkernen 6 und 7 versehen. Auf
dem Kern 6 befindet sich ein Wickel 8 eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers 9 in Form eines Magnettonbandes.
Das Band 9 erstreckt sich vom Vorratswickel 8 über eine Führung 10 und Magnetköpfe 11, 12 und 13
längs einer Antriebsachse 14, gegen die das Band mit Hilfe einer Anpreßrolle 15 gedruckt werden kann.
Von der Antriebsachse 14 her erstreckt sich das Band weiter längs einer zweiten Führungsrolle 16 zum
Wickelkern 7, der als Aufwickelkern dient.
Zum Antreiben der beiden Spulenachsen 2 und 3 sind auf diesen Achsen Scheiben 17 und 18 aus elektrisch
leitendem Material angebracht. Diese Scheiben bilden je die angetriebenen zweiten Bauteile der Wirbelstromkupplung
19. Das antreibende erste Bauteil 20 ist auf einer Antriebsachse 21 gelagert. Das antreibende
erste Bauteil 20 enthält einen Mehrpolmagnetring 22, dessen Magnetkreis von über und unter diesem Ring
angebrachten, auf der Achse 21 befestigten Scheiben 23 und 24 aus ferromagnetischem Materia! geschlossen
wird. Zusammen mit dem Magnetrmg 22 bildet die Scheibe 23 einen Luftspalt 25, in den die auf den Spulenachsen
gelagerten Scheiben 17 und 18 mit einem Teil ihres Umfanges eingreifen.
Die Achse 21 ist drehbar auf einem zwischen den beiden Spulenachsen 2 und 3 angeordneten Träger 26
gelagert, der in einer zu diesen Achsen senkrechten Ebene in Richtung der Pfeile a und b hin- und herbewegt
werden kann. Zu diesem Zweck ist der Träger 26 in Form eines Hebels 27 ausgeführt, der mit Hilfe eines
geeigneten, nachstehend noch näher zu beschreibenden Betätigungsmechanismus um eine Achse 28 schwenkbar
ist.
Auf der Achse 21 ist eine Pesescheibe 29 befestigt, die mittels einer Pese 30 und eines Motors 31 angetrieben
wird. Der Motor 31 hat eine Motorachse 32, die mit einer Pesescheibe 33 versehen ist, über die die Pese 30
läuft. Die Achse 28, um die der Hebel 27 schwenken kann, und die Motorachse 32 liegen in Flucht miteinander.
Der Betätigungsmechanismus zum Schwenken des Hebels 27 enthält einen Betätigungshebel 34, der um
eine Achse 35 schwenkbar ist. Der Hebel 34 ist mit einem Betätigungsknopf 36 versehen, der an einem
durch einen Schlitz 37 in der Montageplatte 1 ragenden Stift 38 befestigt ist. Der Stift 38 ist seinerseits am Hebel
34 befestigt. Der Hebel 34 ist mittels einer gelenkig mit den Hebeln 27 und 34 verbundenen Verbindungsstange 39 mit dem Hebel 27 gekuppelt. Der Betätigungshebel
34 hat zwei äußere Lagen I und II, in denen er von einer geeigneten in den Figuren nicht dargestellten
Arretiervorrichtung gehaltert werden kann.
Der Betätigungshebel 34 kann zugleich zur Betätigung der Anpreßrolle 15 verwendet werden. Zu diesem
Zweck ist der Hebel 34 gelenkig mit einem Schieber 40 verbunden, der mit einer Aussparung 41 versehen ist.
Mit dieser Aussparung wirkt ein Stift 42 zusammen, der an einem Arm 43 befestigt ist, auf dem auch die Anpreßrolle
15 gelagert ist. Der Arm 43 ist um eine Achse 44 drehbar. Eine auf den Arm 43 angreifende Feder 45
sorgt dafür, daß der Stift 42 mit einer Führungsfläche 46 des Schiebers 40 in Berührung bleibt. Die Aussparung
41 bildet einen Teil der Führungsfläche 46.
Die oben beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: Wenn der Betätigungshebel 34 in seine in den Figuren
dargestellte Lage I gebracht wird, wird der Hebel 27 in Richtung des Pfeils a verschoben. Dadurch vollführt
der Magnetring 22 in bezug auf die Scheibe 17 und 18 eine relative Bewegung in einer zu der Ebene dieser
Scheiben parallelen Richtung und wird das Gebiet 47, mit dem die Scheibe 17 in den Luftspalt 25 des antreibenden
Teils 20 der Wirbelstromkupplung eingreift, vergrößert und wird das entsprechende Gebiet 48 der
Scheibe 18 verringert. Dies bedeutet, daß auf die Scheibe 17 ein größeres Drehmoment als auf die Scheibe 18
übertragen werden kann, so daß das Band 9 auf den Wickelkern 6 rückgespult wird, wobei das auf die
Scheibe 18 ausgeübte Drehmoment entgegenwirkt und das Band 9 straff gehalten wird.
Wenn der Betätigungshebel 34 in die Lage II umgelegt wird, ist der Vorgang entgegengesetzt und ist das
Gebiet 48 größer als das Gebiet 47, so daß das Band 9 auf den Wickelkern 7 aufgewickelt wird. Dabei wird
dann auf die Scheibe 17 ein entgegenwirkendes Drehmoment ausgeübt, wodurch das Band 9 straff gehalten
wird.
Durch eine Verschiebung des Hebels 27 zwischen den Lagen I und II kann ein kontinuierlicher Übergang
von einem maximalen zu einem minimalen auf die Scheiben zu übertragenden Drehmoment (und umgekehrt)
erzielt werden.
Der Betätigungsmechanismus ist derart ausgeführt, daß, wenn der Hebel 34 in eine seiner Lagen I oder II
festgesetzt worden ist, die Anpreßrolle 15 vor der Antriebsachse 14 abgehoben ist. Dies erfolgt mittels des
Stiftes 42, der unter dem Einfluß der Feder 45 gegen die Führungsfläche 46 gedrückt wird. Wird der Hebel
34 in eine Zwischenlage III umgelegt, so befindet sich der Stift 42 in der Aussparung 41 und liegt die Anpreßrolle
15 an der Antriebsachse 14 an. Das Band 9 wird dann mit einer für die Aufnahme oder Wiedergabe von
Aufzeichnungen geeigneten Geschwindigkeiten von dieser Antriebsachse transportiert. In der Zwischenlage
III befindet sich der Hebel 34 in einem Gebiet zwischen der Lage II und einer Zwischenlage IV, die in der Mitte
zwischen den Lagen I und II liegt. In der Lage III ist somit das Gebiet 48 größer als das Gebiet 47.
Wenn der Hebel 34 in die Zwischenlage IV umgelegt wird, sind die Gebiete 47 und 48 gleich groß und gleichen
sich die auf die Scheiben 17 und 18 ausgeübten Drehmomente aus. Außerdem ruht der Stift in dieser
Lage IV auf der Fläche 46, so daß die Anpreßrolle von der Antriebsachse 14 abgehoben ist. Das Band 9 wird
daher in dieser Lage IV des Hebels 34 nicht transportiert.
Die Verschiebung des Hebels 27 und somit des Magnetringes 22 kann bei einer anderen Ausführungsform
nicht nur vom von Hand betätigbaren Hebelsystem 34, 39, sondern auch unabhängig vom System 34,39 mittels
auf die Bandspannung ansprechender Mittel bewirkt werden, die einerseits von der Spannung und somit von
der Lage des Bandes beeinflußt werden und andererseits mit dem Hebel 27 gekuppelt sind, wodurch eine
Bandspannungsregelung erhalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum einstellbaren Antreiben von zwei parallelen Spulenachsen eines Bandaufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerätes, wobei eine Wirbelstromkupplung vorgesehen ist mit einem in
Form eines Mehrpolmagnetringes ausgeführten mit einer antreibenden Achse verbundenen ersten Bauteil
und mit zwei mit diesem zusammenwirkenden, mit den anzutreibenden Spulenachsen verbundenen
zweiten Bauteilen aus elektrisch leitendem Material, und wobei diese beiden Bauteile zur Änderung des
übertragenen Drehmomentes in ihrer relativen Lage zueinander in der Weise verstellbar sind, daß
bei Verringerung des auf die eine Spulenachse übertragene Drehmoment vergrößert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Mehrpolmagnetring (22) zusammenwirkenden zweiten Bauteile
der Wirbelstromkupplung (19) die Form von Scheiben (17, 18) mit zur Achse (21) des Mehrpolmagnetringes
parallelen Achsen (2,3) haben und die antreibende Achse (21) des Mehrpolmagnetringes
auf einem zwischen den beiden Achsen Spulenachsen (2, 3) angeordneten Träger (26) gelagert ist, der
in einer zu diesen Achsen senkrechten Ebene hin- und herbewegt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkreis dieses Mehrpolma-
• gnetringes von unter und über diesem Mehrpolmagnetring angebrachten und gleichfalls mit der antreibenden
Achse verbundenen Scheiben (23, 24) aus ferromagnetischem Material geschlossen wird,
von denen eine (23) mit derft Mehrpolmagnetring (22) einen Luftspalt (25) bildet, in den die mit den
Spulenachsen (2, 3) verbundesen Scheiben (17, 18) mit einem Teil ihres Umfanges eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) für die antreibende
Achse (21) durch einen zwischen den beiden äußeren Lagen schwenkbaren Hebel (27) gebildet
wird, der um eine zwischen den Spulenachsen (2, 3) angebrachte Achse (28) drehbar ist, welche in
Flucht mit der Motorachse (32) angeordnet ist, wobei diese Motorachse mit einer Pesescheibe (33)
versehen ist, von der das mit der antreibenden Achse (21) verbundene erste Bauteil (20) der Wirbelstromkupplung
mittels einer Pese (30) angetrieben wird.
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