DE3104147C2 - - Google Patents
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- DE3104147C2 DE3104147C2 DE3104147A DE3104147A DE3104147C2 DE 3104147 C2 DE3104147 C2 DE 3104147C2 DE 3104147 A DE3104147 A DE 3104147A DE 3104147 A DE3104147 A DE 3104147A DE 3104147 C2 DE3104147 C2 DE 3104147C2
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
- G11B15/6656—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetband-Aufnahme- und/oder
Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Magnetband-Aufnahme und/oder Wiedergabegeräten wird zur
Aufnahme bzw. Wiedergabe das Magnetband aus einer Bandkassette
gezogen und über einen bestimmten Winkelbereich an
eine Führungstrommel angelegt. Zum schnellen Vor- oder Rücklauf
wird das Band in die Kassette zurückgezogen und auf die
Auf- oder Abwickelspule gewickelt. Bei einem solchen Gerät
muß eine Betriebsartumschaltung vorgenommen werden. Dies
erfolgt im allgemeinen durch die Bedienungsperson, die eine
Taste entsprechend der gewünschten Betriebsart (Aufnahme,
Wiedergabe, Stop, schneller Vor- oder Rücklauf usw.) drückt,
um die Mechanik zum Wechsel der Betriebsart zu betätigen. Bei
dieser Mechanik sind üblicherweise für die Bandentnahme bzw.
Einziehfunktion und die Betriebsartumschaltung unterschiedliche
Energiequellen vorgesehen, die einerseits einen Motor
zum Entnehmen und Zurückziehen des Bandes und andererseits
ein teures elektrisches Element, beispielsweise ein elektromagnetisch
betriebenes Stellglied für die Betriebsartenumschaltung
umfassen. Beispielsweise geht ein derartiges Gerät
aus der DE-AS 27 19 768 hervor. Zur Betriebsartumschaltung
dienen genauer gesagt ein Elektromagnet, eine durch diesen
bewegbare Betätigungsstange und ein Mikroschalter. Durch den
Elektromagneten und die diesem zugeordneten Einrichtungen
wird das Gewicht des Gerätes vergrößert. Außerdem muß an den
Elektromagneten andauernd eine Spannung angelegt werden,
damit wenigstens eine Betriebsart beibehalten werden kann.
Dieser Energiebedarf ist insbesondere bei einem batteriebetriebenen
Gerät von Nachteil. Zudem kann durch die Erwärmung
des stromdurchflossenen Elektromagneten die Temperatur
des gesamten Gerätes so weit ansteigen, daß eine schädliche
Dehnung des Magnetbandes eintreten kann.
Aus der DE-AS 22 52 333 geht ein Magnetbandgerät hervor, bei
dem ein Motor zwei verschiedene Bandzuführeinrichtungen
antreibt. Dabei zieht die erste Bandzuführeinrichtung das
Magnetband aus der Kassette, während die zweite Bandzuführeinrichtung
das Band gegen eine mit rotierenden Videoköpfen
vorgesehene Führungstrommel legt. Durch diese Einrichtung
kann eine Betriebsartumschaltung nicht erfolgen.
Schließlich geht aus der DE-OS 29 17 716 ein Steuerungsmechanismus
für ein Bandgerät hervor, bei dem an einer einzigen
Antriebswelle verschiedene Steuerelemente, durch die Drehung
der Antriebswelle zu verschiedenen, voneinander unabhängigen
Mechanismen übertragen wird. Diese steuern ausschließlich
Vorgänge, die das Einlegen der Kassette in das Gerät, das
Absenken der eingelegten Kassette, das Verschieben der
Magnetkopfhalterung und das An- und Abkoppeln des Räderwerks
betreffen. Die Betriebsartumschaltung kann durch diesen
Steuerungsmechanismus jedoch nicht erfolgen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät dahingehend zu
verbessern, daß sowohl die Bandzuführung zu dem gewünschten
Bandweg als auch die Betriebsartumschaltung in einer einfachen
Weise unter Anwendung nur eines Antriebsmotores
erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch ein Magnetband-Aufnahme und/oder
Wiedergabegerät gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet
ist.
Der wesentliche Vorteil des vorliegenden Magnetbandgerätes
besteht darin, daß sowohl die Bandzuführung als auch die
Betriebsartumschaltung in einer einfachen Weise mit nur einem
Antriebsmotor möglich sind. Dadurch wird ein kompaktes,
leichtes und kostengünstig herstellbares Gerät geschaffen.
Vorteilhafterweise ist bei dem vorliegenden Bandgerät der
Stromverbrauch auch bei der Betriebsartumschaltung und bei
der Betätigung der Bandzuführeinrichtung vergleichsweise
gering. Dies ist insbesondere bei batteriebetriebenen Geräten
von Vorteil.
Vorteilhafterweise kann bei dem erfindungsgemäßen Gerät eine
Bedienungsperson mit minimaler Kraft und schnell aus der
Aufnahme- bzw. Wiedergabeposition in die Schnellaufposition
oder umgekehrt umschalten, da diese Betriebsartumschaltung
nur von der Drehrichtung ein und desselben Motors abhängt.
Vorteilhafterweise kann bei dem vorliegenden Magnetbandgerät
das Umschalten von der Aufnahme/Wiedergabeposition in die
Schnellaufposition und umgekehrt bei einer minimalen
Geräuschentwicklung erfolgen.
Durch die Verwendung einer Steuerscheibe mit einer Steuernut
kann der Hauptschieber vorteilhafterweise sehr präzise über
die gewünschten Bewegungsstrecken ausgelenkt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
in Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1, 3 und 5 schematisierte Draufsichten auf eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Magnetband-
Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes in der Stopposition,
in der Aufnahme/Wiedergabeposition und in
der Schnellaufposition;
Fig. 2, 4 und 6 schematische Ansichten des Gerätes der Fig.
1, 3 und 5 von unten;
Fig. 7A eine schematische Draufsicht auf die Steuerscheibe,
die Teil des vorliegenden Gerätes ist;
Fig. 7B eine schematische Ansicht der Steuerscheibe der
Fig. 7A von unten; und
Fig. 8 den Zusammenhang zwischen dem Hub- und dem Drehwinkel
der Steuerscheibe.
Der Aufbau und die Funktionsweise des vorliegenden Magnetband-Aufnahme-
und/oder Wiedergabegeräts werden nun
im Zusammenhang mit den Figuren ausführlich erläutert.
Wie die strichpunktierten Linien in den Fig. 1, 3 und 5 zeigen, ist eine
Bandkassette 10 auf ein Chassis 12 aufgesetzt. In der Bandkassette
10 ist das Magnetband 14 auf eine Spule 16
und eine Spule 18 aufgewickelt, die in der Kassette
10 drehbar gelagert sind. Das Magnetband 14 verläuft zwischen den Spulen 16 und 18. Ein
Drehteller 20 für die Spule 16 und ein Drehteller 22 für
die Spule 18 laufen auf beabstandeten Wellen 24, 26, die
auf dem Chassis 12 befestigt sind, und können in die Bandkassette
10 hinein vorstehen und in Eingriff mit jeweils einer
der Spulen 16, 18 treten.
Innerhalb der Bandkassette 10 befinden sich weiterhin die
Bandführungsstifte 28, 30 und zwar derart, daß das von der
Spule 16 abgewickelte Magnetband 14 vom Führungsstift 28
geführt an der Vorderkante der Bandkassette 10 entlang zum Führungsstift
30 und über diesen zur Spule 18 verläuft.
Die Bandkassette 10 weist an der Vorderkante zwei Ausschnitte
32, 34 auf, wie die Fig. 1 zeigt.
Im Ruhezustand der Anordnung ragen zwei Paare von Führungsstiften
36, 38 und 40, 42, die an einem ersten Gleitteil 44
bzw. einem zweiten Gleitteil 46 befestigt sind, hinter dem
Magnetband 14 in die Ausschnitte 32, 34. Diese Gleitteile 44,
46 sind gleitend verschiebbar auf einem Subchassis 48 angeordnet,
das eine geeignete Führungseinrichtung (nicht gezeigt)
entlang den zugehörigen Nuten 50, 52 führt.
Zwei miteinander kämmende Zahnräder 54, 56 sind auf den
Wellen 58, 60 drehbar gelagert, die vom Subchassis 48 aus
abwärts vorstehen. In einen Schlitz 62 in einem Arm 64, der
am Zahnrad 54 befestigt ist, ragt ein Stift 66 hinein,
der vom ersten Gleitteil 44 aus abwärts vorsteht. Wohin sich
das Zahnrad 54 und der Arm 64 (in Fig. 1) im Uhrzeigersinn
drehen, gleitet das erste Gleitteil 44 in Richtung des Pfeils A
in der Nut 50 und ziehen die Führungsstifte 36, 38 das Magnetband
14 aus der Bandkassette 10 heraus. In einen Schlitz 68,
der in einen am Zahnrad 56 befestigten Arm 70 eingeschnitten
ist, ragt ein Stift 72 hinein, der vom zweiten Gleitteil
46 abwärts vorsteht, so daß bei einer Drehung des Zahnrads
56 und des Arms 70 im Gegenuhrzeigersinn das Magnetband 14
ebenfalls aus der Bandkassette 10 herausgezogen wird. Indem das
erste und das zweite Gleitteil 44, 46 einen vorbestimmten
Drehwinkel durchlaufen, erreichen das erste und das zweite
Gleitteil 44, 46 die in der Fig. 3 gezeigte Arbeitslage, so
daß das Magnetband 14 dann an der Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe 74 (Führungstrommel) und an einem
Tonkopf 76 anliegt.
Gemäß Fig. 2 ist das Zahnrad 78, das von einem Antriebsmotor 80 über
einen Riemen 82 und eine Riemenscheibe 84 angetrieben wird,
drehbar auf der am Chassis 12 befestigten Welle 86 gelagert.
Mit dem Zahnrad 78 ist die Steuerscheibe 88 gekoppelt, die
drehbar auf der am Chassis 12 befestigten Welle 90 gelagert
ist. Die Steuerscheibe 88 enthält zwei Steuernuten 92, 94,
die über mehr als 360° auf beiden Seiten verlaufen, wie
die Fig. 7A, 7B zeigen, wobei der Steuerhub sich innerhalb
eines bestimmten Drehwinkelbereichs der Steuerkurve verändert.
Eine Drehung über mehr als 360° ist hier vorgesehen,
um die Bandauszugfunktion schnell genug zu machen. Wird eine
andere Mechanik gewählt, kann unter Umständen der Drehwinkelbereich
kleiner als 360° sein, um eine hinreichende Arbeitsgeschwindigkeit
dieser Funktion zu erreichen.
In der Fig. 8 ist mit "a" die Hubkurve für die Steuernut 92
und mit "b" die Hubkurve für die Steuernut 94 bezeichnet.
Das erste Laufelement 96 ragt in die Steuernut 92 hinein,
wird aber nur zwischen 50° und 360° bewegt, wie in der Kurve
(a) in Fig. 8 gezeigt ist. Dabei schwenkt ein Zahnradsektor 98,
der drehbar auf einer Welle 100 gelagert ist, innerhalb eines
bestimmten Winkelbereichs der Steuerkurvendrehung.
Der Zahnradsektor 98 kämmt mit einem ersten leerlaufenden
Zahnrad 102, das drehbar auf einer Welle 104 gelagert ist.
Ein mit dem ersten Zahnrad 102 zusammen drehendes zweites leerlaufendes
Zahnrad 106 kämmt mit dem bereits erwähnten Zahnrad 54.
Bei der Drehung der Steuerscheibe 88 von 0° bis 50° im Gegenuhrzeigersinn
(in Fig. 2) wird der Zahnradsektor 98 nicht
bewegt. Nach dem Durchlaufen des 50°-Punkts schwenkt der
Zahnradsektor 98 jedoch im Gegenuhrzeigersinn um die Welle
100 und dreht das Zahnrad 106 im Gegenuhrzeigersinn und das
Zahnrad 54 im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 2), so daß die
beiden Gleitteile 44, 46 und damit die beiden Paare von
Führungsstiften 36, 38 und 40, 42 in Richtung des Pfeils A
laufen und das Magnetband 14 aus der Bandkassette 10 herausziehen,
wie in Fig. 3 dargestellt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Steuerscheibe 88 die
Gleitteile 44, 46 nur zwischen der 50°- und 360°-Stellung
antreibt. Dann kommt der Antriebsmotor 80 in den Stillstand, da
ein (nicht gezeigter) Schalter vom ersten Gleitteil 44 oder
dem zweiten Gleitteil 46, wenn sie die in Fig. 3 gezeigte
Lage erreicht haben, abgeschaltet wird. Das aus der Bandkassette
10 herausgezogene Magnetband 14 läuft dann über die Führungstrommel
74 und den Tonkopf 76.
Bei der Drehung zwischen 0° und -25° stehen die Führungsstifte
36, 38 und 40, 42 in der in Fig. 1 gezeigten Lage
still, da sich der Steuerhub nicht ändert (vgl. die Kurve
(a) in Fig. 8) und daher der Zahnradsektor 98 nicht bewegt
wird.
Die Bandtransporteinrichtung 108 (Bandwelle) ist drehbar auf dem Chassis 12 gelagert
und wird vom Motor 110 über einen Riemen 112 angetrieben,
wie die Fig. 2 zeigt. Eine Einrichtung 114 zur Änderung der Betriebsart (Hauptschieber) mit einem zweiten
Laufelement 116, das in die Steuernut 94 der Steuerscheibe
88 hineinragt, wird unter Führung durch die auf dem Chassis
12 befestigten Führungsstifte 118, 120 und die in ihn eingeschnittenen
Führungsschlitze 122, 124 (in Fig. 2) nach links
oder rechts bewegt.
Das zweite Laufelement 116 wird, wie die Kurve (b) in Fig. 8
zeigt, ebenfalls nur innerhalb eines bestimmten Drehwinkelbereichs
der Steuerscheibe 88 bewegt. Bei der Drehung der Steuerscheibe
88 von 0° bis 20° im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2)
bleibt der Hauptschieber 114 im Stillstand. Nach dem Durchlaufen
der 20°-Stellung läuft der Hauptschieber 114 nach
links (Fig. 2) unter Führung durch die Führungsstifte 118,
120 und die Führungsschlitze 122, 124. Der Winkelbereich von
20° ist hier als Spielraum für das Weiterdrehen der Steuerscheibe 88
nach dem Abschalten infolge der Eigenträgheit des Antriebsmotors 88 gewählt.
Kommt der Antriebsmotor 80 schneller zum Stillstand, läßt dieser
Winkelbereich sich kleiner ansetzen. Nach 425° Scheibendrehung
erreicht der Hauptschieber 114 die in Fig. 4 gezeigte
Lage und der Antriebsmotor 80 kommt zum Stillstand, da ein (nicht
gezeigter) Schalter geöffnet wird.
Die Bandtransporteinrichtung 126 (Andruckrolle) ist drehbar auf einer Welle 128 gelagert,
die auf einem Lagerarm 130 befestigt ist, der schwenkbar
auf einer auf dem Chassis 12 befestigten Welle 132 sitzt.
Die Andruckrolle 126 ist von der Bandwelle 108 hin und von
ihr weg bewegbar durch die Schwenkbewegung des Lagerarms 130
auf der Welle 132. Eine Zugfeder 134 ist zwischen dem Lagerarm
130 und dem Hauptschieber 114 gespannt. Ein auf dem Lagerarm
130 ausgebildeter Anschlag 136 läßt sich mit einer Einstellschraube
138 justieren.
Bei einer Drehung der Steuerscheibe 88 im Gegenuhrzeigersinn
von 0° bis 20° in Fig. 2 behalten der Lagerarm 130 und die
Andruckrolle 126 ihre in Fig. 1 gezeigte Lage bei, so daß
der Hauptschieber 114 sich nicht bewegt. In der 20°-Stellung
beginnt der Hauptschieber 114 in Fig. 2 nach links bzw. in
Fig. 1 nach rechts zu laufen, so daß der Lagerarm 130 (in
Fig. 1) im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
Hat der Hauptschieber 114 die in Fig. 4 gezeigte Lage erreicht,
berührt die Andruckrolle 128 die Bandwelle 108 unter
der elastischen Kraft der Zugfeder 134, da er vom Anschlag
134 und der Einstellschraube 138 abgezogen und die Zugfeder
134 gestreckt worden ist, während er in die in Fig. 4 gezeigte
Lage lief. Auf diese Weise wird die erwünschte Andruckkraft
der Andruckrolle 126 auf der Bandwelle 108 erreicht. In der Fig. 3
wird das Magnetband 14 mit der Bandwelle 108 und der Andruckrolle
126 durchgezogen und auf die Spule 18 mit bekannten
Mitteln (nicht gezeigt) aufgewickelt.
In der Fig. 2 weist ein Hebel 140, der schwenkbar auf einer am
Chassis 12 befestigten Welle 142 sitzt, einen Stift 144 auf,
der zu einem am Hauptschieber 114 ausgebildeten Ansatz 146
hin und von diesem weg bewegbar ist. Dieser Hebel 140 wird mit einer
Zugfeder 148 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Eine
Lagerplatte 150 ist schwenkbar auf einer Welle 152 angebracht,
die am Hebel 140 befestigt ist. Eine Riemenscheibe
154 wird vom Motor 110 für die Bandwelle über die Riemen 112, 156 angetrieben.
Eine Schnellauf-Scheibe 158 läßt sich wahlweise
zwischen die Riemenscheibe 154 und einen der Bandteller 20, 22
bringen und ist drehbar auf einer Welle 160 gelagert, die
auf der Lagerplatte 150 befestigt ist.
Wenn sich die Steuerscheibe 88 zwischen der 0°- und der 425°-
Stellung (Fig. 2 und 4) befindet, wird die Schwenkbewegung
im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 140 in der in Fig. 2
gezeigten Lage gehalten, da der Ansatz 146 den am Hebel 140
befestigten Stift 144 festhält. Die Schnellauf-Scheibe 158
ist von den beiden Bandtellern 20, 22 und der Riemenscheibe
154 abgehoben. Die Drehkraft des Motors 110 wird
daher nicht auf einen der Drehteller 20, 22 übertragen.
Das Chassis 12 trägt eine (nicht gezeigte) Führung,
die die Entfernung vom Drehteller 20 und vom
Drehteller 22 zur Schnellauf-Scheibe 158 gleich
macht.
Dreht nun die Steuerscheibe 88 im Uhrzeigersinn aus der in der
Fig. 2 gezeigten Lage heraus, beginnt der Hauptschieber 114
nach rechts zu laufen. In der -25°-Stellung der Steuerscheibe
88 befindet der Hauptschieber 114 sich in der in der Fig. 6 gezeigten
Lage und ist der Hebel 140 (in Fig. 2) im Gegenuhrzeigersinn
durch die Zugkraft der Feder 148 geschwenkt worden,
da nun (infolge der Bewegung des Hauptschiebers 114 und damit
des Ansatzes 146) der Stift 144 nicht mehr am Ansatz
146 anliegt.
Die Schnellauf-Scheibe 158 läuft also (in Fig. 1) nach
unten und legt sich an die Riemenscheibe 154 an, die unter
Verwendung bekannter Mittel (nicht gezeigt) ansprechend auf
die Drehrichtung die Schnellauf-Scheibe 154 nach rechts
oder links (Fig. 1) schwenkt. Dabei legt sich die Schnellauf-
Scheibe 158 wahlweise zwischen die Riemenscheibe 154
einerseits und einen der Drehteller 20 oder 22 andererseits,
so daß sie die Drehkraft der Riemenscheibe 154, d. h. die
Drehkraft des Motors 110, wahlweise auf einen der
Drehteller 20, 22 überträgt.
Wie bereits erwähnt, wird innerhalb des Drehwinkelbereichs
von 0° bis -25° der Steuerscheibe 88 die Drehkraft des Motors
110 nicht auf die obenerwähnte Bandzugvorrichtung übertragen,
sondern nur auf den Hauptschieber 114, und zwar abhängig
von Änderungen der Betriebsart des Geräts. Mit der
oben erläuterten Konstruktion läßt sich also das Umschalten
zwischen den Betriebsarten leicht erreichen.
Im folgenden wird die Funktionsweise einer Ausführungsform
des vorliegenden Magnetband-Aufnahme und/oder -Wiedergabegeräts
erläutert.
Wenn bei der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung der
Mechanik eine Aufnahme/Wiedergabetaste (nicht gezeigt) gedrückt
worden ist, dreht der Motor 110 im Gegenuhrzeigersinn
(in Fig. 2), so daß die Bandwelle 108 (in Fig. 1)
im Uhrzeigersinn dreht. Gleichzeitig beginnt der Antriebsmotor 80
(in Fig. 2) im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei seine Drehkraft
über den Riemen 82 und das Zahnrad 78 auf die Steuerscheibe
88 übertragen wird. Wie jedoch die Kurve (a) in Fig. 8 zeigt,
dreht zwar die Steuerscheibe 88. Der Zahnradsektor
98 wird jedoch noch nicht geschwenkt.
Nach dem Durchlaufen der 50°-Stellung der Steuerscheibe 88 wird
das erste Laufelement 96 in der Steuernut 92 (Fig. 2) nach
links gedrückt und dadurch der Zahnradsektor 98 im Gegenuhrzeigersinn
um die Welle 100 (Fig. 2) geschwenkt, während
die beiden Paare Führungsstifte 36, 38 und 40, 42 in Richtung
des Pfeils A (Fig. 1), wie oben beschrieben, laufen, so
daß das Magnetband 14 aus der Bandkassette 10 herausgezogen
wird. Hat die Steuerscheibe 88 die 360°-Stellung erreicht,
befinden die Führungsstifte 36, 38 und 40, 42 sich in der in
Fig. 3 gezeigten Lage.
Bei mehr als 360° Drehwinkel bewegt der Zahnradsektor 98
sich nicht, wie die Kurve (a) in Fig. 8 zeigt, und werden die
Führungsstifte 36, 38 und 40, 42 in der in Fig. 3 gezeigten
Lage gehalten. Wie die Kurve (b) in Fig. 8 zeigt, bewegt der
Hauptschieber 114 sich zunächst nicht, wenn die Steuerscheibe
88 die 0°-Lage verläßt. Die Andruckrolle 126 bleibt daher
ebenfalls in der in Fig. 1 gezeigten Lage.
Nach dem Durchlaufen der 20°-Lage der Steuerscheibe 88 werden
das zweite Laufelement 116 in der Steuernut 94 (in Fig. 2)
und folglich der Hauptschieber 114 unter Führung durch die
Führungsstifte 118, 120 ebenfalls nach links gedrückt, so
daß der Lagerarm 130 (Fig. 1) im Gegenuhrzeigersinn zu
schwenken beginnt und die Andruckrolle 126 die Bandwelle 108
berührt.
Hat dann die Steuerscheibe 88 die 425°-Lage erreicht, befindet
der Hauptschieber 114 sich in der in Fig. 4 gezeigten
Lage und wird ein (nicht gezeigter) Schalter geöffnet und damit
die Spannungszufuhr zum Antriebsmotor 80 abgetrennt. Die Andruckrolle
126 drückt unter der Kraft der Zugfeder 134 auf die
Bandwelle 108. Dabei wird das Magnetband 14 von der Bandwelle
108 und der Andruckrolle 126 durchgezogen und mit
(nicht gezeigten) bekannten Mitteln auf die Spule 18
aufgewickelt. Das Magnetband 14 läuft also über die Führungstrommel
74 und den Tonkopf 76, so daß eine Aufnahme
bzw. Wiedergabe von Signalen auf das bzw. vom Magnetband
14 möglich ist.
Wird nun, während das Gerät sich im Aufnahme/Wiedergabezustand
befindet, wie oben beschrieben, ein Stop-Taster (nicht
gezeigt) gedrückt, kommt die Bandwelle 108 zum Stillstand,
weil die Spannungszuführung zum Motor 110 abgeschaltet
wird. Gleichzeitig wird die Spannungszufuhr zum Antriebsmotor
80 eingeschaltet, so daß der Motor 80 im Gegenuhrzeigersinn
(in Fig. 4) dreht.
Im gegenüber dem oben beschriebenen umgekehrten Funktionsablauf
kehren die Führungsstifte 36, 38 und 40, 42 sowie die
Andruckrolle 126 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück und
wird das auf der Führungstrommel 74 liegende Magnetband 14
mit bekannten (nicht gezeigten) Mitteln in die Bandkassette
10 zurückgeführt. Beim Betätigen eines (nicht gezeigten)
Schalters kommt der Antriebsmotor 80 zum Stillstand, so daß das Gerät
den in Fig. 1 gezeigten Ruhezustand einnimmt.
Während dieses Funktionsablaufs ist die Schnellauf-
Scheibe 158 von den beiden Drehtellern 20, 22 und der Riemenscheibe
154 abgehoben, da der Ansatz 146 am Hauptschieber
114 eine Bewegung des Stifts 144 auf dem Hebel 140 verhindert.
Drückt nun bei einem im Ruhezustand befindlichen Gerät (Fig. 1) die
Bedienungsperson die Schnellvorlauf-Taste (nicht gezeigt),
dreht die Bandwelle 110 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2), dreht
der Antriebsmotor 80 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2), wird der Hauptschieber
114 (in Fig. 2) nach rechts verschoben und schwenkt
der Hebel 140 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 142 in Fig. 2.
Wenn die Steuerscheibe 88 die -25°-Stellung erreicht, befindet
der Hauptschieber 114 sich in der in Fig. 6 gezeigten Lage,
wird ein (nicht gezeigter) Schalter eingeschaltet und die
elektrische Spannungszuführung zum Antriebsmotor 80 abgetrennt. Die
Schnellauf-Scheibe 158 legt sich an die Riemenscheibe
154 und wird nach rechts geschwenkt (Fig. 1), da die Riemenscheibe
154 (in Fig. 1) im Uhrzeigersinn dreht, so daß
die Schnellauf-Scheibe 158 sich sowohl an die Riemenscheibe
154 als auch an den Drehteller 22 anlegt.
Der Drehteller 22 wird dadurch im Uhrzeigersinn
gedreht, so daß das Magnetband 14 von der
Spule 16 auf die Spule 18 gewickelt wird. Dabei befindet
die Andruckrolle 126 sich in der in der Fig. 5 gezeigten
Lage.
Drückt die Bedienungsperson bei dem im schnellen Vorlauf arbeitendem
Gerät die Stoptaste (nicht gezeigt) (vgl. durchgezogene
Linienführung in Fig. 5), wird die Spannungszuführung
zum Motor 110 abgetrennt, so daß die Bandwelle
108 und die Riemenscheibe 154 zum Stillstand kommen. Gleichzeitig
beginnt der Antriebsmotor 80, im Uhrzeigersinn (Fig. 6)
zu drehen. Der Vorgang läuft nun in der entgegengesetzten Richtung
ab. Die Schnellauf-Scheibe 158 kehrt in die in Fig. 1
gezeigte Neutralstellung in (nicht gezeigten) Führungen zurück,
desgleichen der Hauptschieber 114 und die Andruckrolle
126 (Fig. 1). Da der (nicht gezeigte) Schalter ausgeschaltet
ist, erhält der Antriebsmotor 80 keine Betriebsspannung und nimmt
ebenfalls den in Fig. 1 gezeigten Ruhezustand ein.
Während dieser Vorgänge werden die Führungsstifte 36, 38 und
40, 42 in der in der Fig. 1 gezeigten Lage gehalten und das Magnetband
14 wird nicht aus der Bandkassette 10 herausgezogen. Der Hauptschieber
114 wird jedoch zwischen der Ruhe- und Schnellauflage
hin- und hergeführt.
Drückt die Bedienungsperson bei dem in der Fig. 1 gezeigten
Ruhezustand des Geräts die Taste für den schnellen Rücklauf
(nicht gezeigt), dreht der Motor 110 im Gegenuhrzeigersinn,
desgleichen die Riemenscheibe 154. Weiterhin
dreht der Antriebsmotor 80 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) und
geht der Hauptschieber 114 in die in der Fig. 6 gezeigten Lage entsprechend
dem gleichen Ablauf, der im Zusammenhang mit dem schnellen Vorlauf beschrieben
wurde. Wie in der Fig. 5 gestrichelt gezeigt, berührt die Schnellauf-
Scheibe 158 die Riemenscheibe 154 und den
Drehteller 20 und dieser wird (Fig. 2) im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, so daß das Magnetband 14 von der
Spule 18 auf die Spule 16 aufgewickelt wird.
Drückt die Bedienungsperson beim schnellen Rücklauf die
Stoptaste (nicht gezeigt) des Geräts, werden die Schnellauf-
Scheibe 154, der Hauptschieber 114 und die Andruckrolle
126 in die in der Fig. 1 gezeigte Ruhelage auf die
gleiche Weise zurückgeführt wie beim Drücken der Stoptaster
beim schnellen Vorlauf.
Wie bereits erwähnt, gilt die positive Drehrichtung der Steuerscheibe
88 aus der Ruhelage heraus für den Aufnahme- und Wiedergabe-
Betrieb, die negative Richtung für den Schnellauf-Betrieb.
Der Übergang aus dem Aufnahme-Wiedergabe-Betrieb in den Schnellauf-
Betrieb oder umgekehrt erfolgt also sehr schnell und glatt.
Claims (7)
1. Magnetband-Aufnahme- und/oder -Wiedergabegerät, wobei
vorgesehen sind:
- - ein Magnetband (14), das auf Spulen (16, 18) gewickelt ist, die in einer Bandkassette (10) angeordnet sind,
- - ein Paar von Drehtellern (20, 22), die an den Spulen (16, 18) angreifen können, um diese in Drehung zu versetzen,
- - eine Bandtransporteinrichtung (108, 126) zur Bewegung des Magnetbandes (14) mit einer konstanten Geschwindigkeit,
- - eine Einrichtung (74) zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf das Magnetband (14) oder vom Magnetband (14), das sich auf einem speziellen Bandweg außerhalb der Bandkassette (10) bewegt,
- - eine Bandzuführeinrichtung (36, 38, 54, 58, 62, 64, 66; 40, 42, 56, 60, 68, 70, 72) zum Entnehmen des Magnetbandes (14) aus der Bandkassette (10) und zum Zuführen des Magnetbandes (14) auf den speziellen Bandweg,
- - eine Einrichtung zur Änderung der Betriebsart (114)
- - und ein Antriebsmotor (80), dadurch gekennzeichnet, daß
eine zeitweise aussetzende Antriebseinrichtung (88, 92, 94,
96, 98, 116), vorgesehen ist, die die Drehbewegung des Motors
(80) sowohl auf die Bandzuführeinrichtung überträgt, um
dadurch die Drehbewegung des Motors (80) in eine zeitweise
aussetzende Bewegung der Bandzuführeinrichtung umzusetzen,
als auch auf die Einrichtung zur Änderung der Betriebsart
(114) überträgt, um diese dadurch zu einer Mehrzahl von
Positionen synchron mit der Drehung des Motors (80) zu
bewegen, um die Betriebsart entsprechend der jeweiligen
Position zu ändern.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitweise aussetzende Antriebseinrichtung eine durch
den Motor (80) angetriebene Steuerscheibe (88) und ein erstes
Laufelement (96) aufweist, das durch die Steuerscheibe (88)
bewegt wird, wenn diese durch den Motor (80) angetrieben
wird, um die Drehbewegung des Motors (80) in eine zeitweise
aussetzende Bewegung umzuwandeln.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerscheibe (88) eine erste in ihr ausgebildete
Steuernut (92) aufweist, in die das erste Laufelement (96)
eingreift, um die Bandzuführeinrichtung sowohl zum Herausziehen
des Magnetbandes (14) als der Bandkassette (10) als
auch zum Zuführbetrieb anzutreiben, wobei eine federnde
Einrichtung zur Ansteuerung der Bandzuführeinrichtung nicht
erforderlich ist.
4. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Steuernut (94) auf
der Steuerscheibe (88) und ein zweites Laufelement (116), das
durch die zweite Steuernut (94) zu einer Mehrzahl von Positionen
bewegt wird, die den mehreren Positionen der zweiten
Steuernut (94) entsprechen, vorhanden sind, wobei das zweite
Laufelement (116) die Einrichtung zur Änderung der Betriebsart
(114) ansteuert und zu mehreren Positionen, die den
Positionen des zweiten Laufelements (116) entsprechen.,
führt.
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (80) in entgegengesetzte Richtungen drehbar ist,
daß die Einrichtung zur Änderung der Betriebsart (114) in
eine Aufnahme/Wiedergabe-Position und in eine Schnellaufposition
an entgegengesetzten Seiten einer Startposition
bewegbar ist, daß die zweite Steuernut (94) eine Form aufweist,
die so beschaffen ist, daß, wenn der Motor (80) sich
in eine Richtung dreht, die Einrichtung zur Änderung der
Betriebsart (114) aus der Startposition in die Aufnahme/
Wiedergabe-Position bewegbar ist, und daß, wenn der Motor
(80) sich in die andere Richtung dreht, die Einrichtung zur
Änderung der Betriebsart aus der Startposition in die
Schnellaufposition bewegbar ist.
6. Magnetbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (80) mit der zeitweise aussetzenden Antriebseinrichtung
(88, 92, 94, 96, 98, 116) so verbunden ist, daß
die Bandzuführeinrichtung nicht angetrieben wird, wenn sich
der Motor (80) in die andere Richtung dreht.
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