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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bandwiedergabegerät und insbesondere
auf eine Verbesserung eines in einem Fahrzeug angeordneten "Auto-Reverse-Bandwiedergabegeräts".
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In
den letzten Jahren wurden aufgrund der weiteren Entwicklung eines
Mehrfunktionsbandwiedergabegerätes
mehrere elektronische Vorrichtungen in einem Gerät verwendet. 20 zeigt
einen Querschnitt einer Nockenvorrichtung zur mechanischen Betätigung eines
Kassettenbandes in einem Bandwiedergabegerät nach dem Stand der Technik, wie
es in der japanischen Patentveröffentlichung
(Kokoku) Nr. 4-10136 offenbart ist. In der Zeichnung bezeichnen
Bezugszeichen 301 einen Betriebsart-Schaltnocken, 302 einen
Horizontal-Kopfplatten-Rückwärtsnocken
für das
Kassettenband und 303 ein Kassetten-Vertikalnocken. Wie in 21 gezeigt wird, werden diese Nocken zur
Bewegung von Verbindungsgliedern 304, 305 und 306 gedreht,
die Stifte aufweisen, die in in den jeweiligen Nocken vorgesehene
Nockennuten eingreifen, um den Mechanismus für eine Lade-/Entladeoperation
der Kassette, eine Bewegung des Kopfes, ein Umschalten der Laufrichtung
während
der Wiedergabe und so weiter zu betätigen.
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Obwohl
viele elektronische Vorrichtungen verstärkt verwendet werden und Mehrfunktionsoperationen
verlangt wurden, sind komplizierte mechanische Verbindungsglieder,
wie in dem Ausführungsbeispiel
nach dem Stand der Technik zur Zeit wesentlich für den Antrieb (wie schneller
Vorlauf oder Wiedergabe) eines Bandes. Folglich traten mit der zunehmenden
Verwendung von elektronischen Vorrichtungen in dem Gerät verstärkt Probleme
durch die Vereinfachung der mechanischen Teile, der Verringerung
der Anzahl von Teilen und so weiter auf. Darüber hinaus entstanden andere
wichtige Probleme hinsichtlich der Herstellung des Gerätes dahingehend,
daß die
mechanischen Teile bei einem höheren Wirkungsgrad
zusammengesetzt werden sollen und das Gerät kompakter gemacht werden
soll und so weiter.
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die oben beschriebenen
Probleme zu vermeiden, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Bandwiedergabegerät
vorzusehen, bei dem die mechanischen Teile vereinfacht werden können, die
Anzahl von Teilen reduziert werden kann und die Probleme hinsichtlich
der Herstellung des Gerätes
in bezug auf einen effizienteren Zusammenbau des Geräts und ein
kompakteres Gerät
zu lösen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Bandwiedergabegerät
mit den Merkmalen des Patentanspruchs.
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Bei
einem Kassettenwiedergabegerät
nach der vorliegenden Erfindung werden vier Operationen einschließlich einer
Kassettenbandlade-/Entladeoperation, einer Kopfplattenbewegungsoperation,
einer Schaltoperation für
die Wiedergabe-Laufrichtung und einer selektiven Operation zur Übertragung
der Antriebskraft auf einen Bandantriebsmechanismus während des
schnellen Vorlaufs die Operationen entsprechend der Drehung eines
scheibenartigen Nockens von einem Startpunkt in der folgenden Reihenfolge
durchgeführt:
Kassettenbandaufnahmemodus und Modus zum Anordnen des Kassettenbandes
an den Kassettenband-Antriebsmechanismus, Modus des schnellen Vorlaufs
in L-Richtung des Bandes, Wiedergabemodus in R-Richtung des Bandes,
Wiedergabemodus in L-Richtung des Bandes und Modus des schnellen
Vorlaufs in R-Richtung des Bandes. Darüber hinaus ist ein Abstand
zwischen dem Kopf und einem Band in dem Modus des schnellen Vorlaufs
in L-Richtung des Bandes größer als
der zwischen dem Kopf und dem Band im Modus des schnellen Vorlaufs
in R-Richtung.
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Dabei
ist es möglich,
Kollisionen des Kassettenbandes mit dem Kopf während des Ladens zu vermeiden
und die Zuverlässigkeit
einer Vorrichtung zu erhöhen,
indem ein größerer Abstand
zwischen dem Kopf und dem Band bei dem Modus des schnellen Vorlaufs
in L-Richtung im Vergleich mit dem Abstand zwischen dem Kopf und
dem Band in dem Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung vorgesehen wird.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Montagedarstellung des Ausführungsbeispiels
nach der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Montagedarstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
eine Montagedarstellung des Ausführungsbeispiels
nach der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Montagedarstellung, die ein Ausführungsbeispiel des peripheren
Mechanismus des Spulenauflagers nach der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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6 ist
eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer ersten Fläche
eines Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine Aufsicht, die ein Ausführungsbeispiel
einer zweiten Fläche
eines Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Übergangsdarstellung,
die die Operationsfolge in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrads
nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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16 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Erklärung
der Operation in dem Ausführungsbeispiel
des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine Darstellung, die den Übergang
zwischen den Betriebsarten in dem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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18 ist
eine Querschnittsansicht einer Nockenvorrichtung bei einem Bandwiedergabegerät nach dem
Stand der Technik.
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19 ist
eine erläuternde
Ansicht zum Erklären
der Operationen der Nockenvorrichtungen in Bandwiedergabegeräten nach
dem Stand der Technik.
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Eine
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bandgerätes nach
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
nun gegeben. 1 ist eine Ansicht, die die
Gesamtkonstruktion eines Ausführungsbeispiels des
Bandgerätes
nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Hinsichtlich der Mechanismen
kann das Bandgerät
in sechs Hauptabschnitte unterteilt werden: einen Kassettenbade-/Entlademechanismus,
einen Schaltmechanismus, einer Wiedergabelaufrichtung, einen Kopfantriebsmechanismus
Spulenauflager und Spulenauflagerzusatzmechanismen einschließlich einer
Nockensteuerung zur Steuerung der mechanischen Operation und einen Übertragungsmechanismus
für eine
Spulenrastantriebskraft und ein Antriebsmotor-Umfangsmechanismus.
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Es
wird nun eine Beschreibung eines Aufbaus des Kopfantriebsmechanismus
unter Bezugnahme auf die 3 und 4 gegeben.
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Ein
sich von einem Ende eines Antriebshebels 87 erstreckender
konvexer Bereich 88 (Vorsprung) tritt mit einer dritten
Nut 141 in dem Nockenzahnrad 30 (siehe 8)
in Eingriff. Ein Klauenbereich 89 ist an dem anderen Ende
des Antriebshebels 87 vorgesehen, der in ein Lochende 74a der
Kopfplatte 74 eingreift, wenn das Kassettenband ge- und entladen
wird, um so die Kopfplatte 74 in Richtung des Pfeils C
zu zwingen, das heißt
in einer Richtung, durch die der Kopf von dem eingelegten Kassettenband
weg bewegt wird. Ein ringförmiges
Teil 90d einer Feder 90 verankert ein abgebogenes
Teil 74b der Kopfplatte und ein distales Ende 90c der
Feder verankert ein abgebogenes Teil 74d der Kopfplatte.
Zum Zeitpunkt einer Wiedergabe drückt der Klauenbereich 89 direkt
gegen einen Federbereich 90a, um die Kopfplatte 74 über die
Feder 90 in die Richtung des Pfeils D zu zwingen, das heißt in einer
Richtung, in der der Kopf 4 auf das geladene Kassettenband drückt. Wenn
das Kassettenband ge- oder entladen wird, kontaktiert eine Federkante 90b der
Feder 90 einen Hakenbereich 91 der Hauptgrundplatte 11,
um die Kopfplatte 74 in eine Richtung zu drücken, die entgegengesetzt
zu der Richtung ist, in die der Klauenbereich 89 drückt (d.h.
in die Richtung des Pfeils D in 3).
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Die
Kopfplatte 74 wird vertikal durch Kerben 80c, 80d, 1001 in
Pfosten 80a, 80b, 1000 und wird in eine
nach unten gerichtete Richtung durch geschnitten-erhabene Bereiche 92 auf
der Hauptgrundplatte 1 und in eine nach oben gerichtete
Richtung durch einen unteren Bereich 92a begrenzt. Die
Kopfplatte 74 bewegt sich so, daß sie keine Drehoperation des Schaltarms 70,
eines Erfassungshebels 148, des Hebels 64 und
der Getriebearme 83a, 83b verhindert, die direkt
auf der Hauptgrundplatte 1 angeordnet sind und zwischen
der Kopfplatte 74 und der Hauptgrundplatte 1 liegen.
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Ein
Nockenzahnrad 30 wird beschrieben, um "den Nuten in dem Nockenzahnrad'30 entsprechende
Operation" und "jeden Betriebszustand" zu illustrieren.
Wie in den 6 und 7 gezeigt
wird, sind Nuten in der Ober- und
Unterseite des Nockenzahnrads 30 vorgesehen und die jeweiligen
Nuten haben unterschiedliche Breiten entsprechend den Durchmessern
der Stifte, wodurch verhindert wird, daß ein Stift irrtümlich in
eine falsche Nut eingreift. Um darüber hinaus eine während der
Bildung des Nockenzahnrads 30 erzeugte Deformation zu vermeiden, sind
Nuten mit verringerter Dicke ebenso wie die obigen Nuten vorgesehen,
um eine ein heitliche Dicke für das
gesamte Zahnrad vorzusehen.
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Rippen 138 erstrecken
sich in senkrechter Richtung zu dem Zahnrad, um zu verhindern, daß der Stift
während
des Zusammenbaus in die Nuten mit verringerter Dicke eintritt, wodurch
eine einfache Unterscheidung zwischen der Nut und der in der Dicke verringerten
Nut bewirkt wird. Die jeweiligen Nuten können vier Operationen steuern,
das heißt,
die erste Nut 139 steuert eine Kassettenbandlade-/Entladeoperation,
die zweite Nut 140 steuert eine Schaltoperation der Wiedergabe-Laufrichtung, die
dritte Nut 141 steuert eine Kopfantriebsoperation und die
vierte Nut 142 steuert eine selektive Operation, um die
Antriebskraft während
des schnellen Vorlaufs auf die Spulenauflager zu übertragen.
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Das
Nockenzahnrad 30 überträgt die Antriebskraft
eines Antriebsmotors über
ein Zahnrad 143, ein Zahnrad 144 und ein Zahnrad 145,
welche in 2 gezeigt sind. Wie darüber hinaus
in 8 gezeigt wird, können die obigen vier Operationen
weich durch acht Betriebsarten gesteuert werden, die in der Reihenfolge,
bei der der Drehwinkel größer wird
folgende Betriebsarten einschließen: Auswurf-Modus (im folgenden
als EJ-Modus bezeichnet), Stop-Modus (im folgenden als STP-Modus
bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs in L-Richtung (im folgenden
als FL-Modus bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs mit direktem
Zugriff in L-Richtung (im folgenden als AL-Modus bezeichnet), R-PLAY-Modus (R-Spielmodus) (im folgenden
RP-Modus bezeichnet), L-PLAY-Modus
(L-Spielmodus) (im folgenden als LP-Modus bezeichnet), Modus des
schnellen Vorlaufs mit direktem Zugriff in R-Richtung (im folgenden als
AR-Modus bezeichnet) und Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung (im folgenden
als FR-Modus bezeichnet). Da zusätzlich
nur ein Nockenzahnrad vorgesehen ist, können die Betriebsarten nicht
in eine andere Betriebsart springen. Das heißt, wenn die Operation von
dem FL-Modus fortschreitet, kann der Zielmodus nicht erreicht werden,
bevor nicht kurzzeitig über
den AL-Modus, den
RP-Modus, den LP-Modus und den AR-Modus gegangen wird, die als Betriebsarten
im Verlauf der fortschreitenden Operation dienen.
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Ein
anderer Modus wird als Modus nur für den Zusammenbau vorgesehen,
bei dem keine Last bei all den oben erwähnten vier Operationen während des
Fortschreitens der Operationen von dem EJ-Modus zu dem STP-Modus
aufgebracht wird. Beim Zusammenbau wird das Zahnrad in dem Modus
positioniert, um den Zusammenbau zu vereinfachen. Bei dem Zusammenbau-Modus
wird eine Rippe 138a des Nockenzahnrads 30 in
die gleiche Stellung gebracht wie ein Loch 1a (siehe 2)
in der Hauptgrundplatte. Da darüber
hinaus die zweite Nut 140 eine schmalere Nutbreite als
die erste Nut 139 aufweist, um zu verhindern, daß der Stift 31 in
eine andere Nut eingreift als die erste Nut 139, wenn die Seitenbasiseinheit 2 montiert
wird.
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Die 9 bis 16 sind
Darstellungen, die eine Kopfantriebsoperation zeigen.
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* EJ-Modus (9)
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Der
Kopf 4 ist am weitesten vom Band weg positioniert, um einen
Zustand vorzusehen, bei dem der Kopf außerhalb des Kassettenbandes
steht.
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* STP-Modus (10)
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Um
zu der nächsten
Betriebsart fortzuschreiten, wird der Kopf 4 etwas näher an das
Band gebracht, als es bei dem EJ-Modus der Fall wäre. Allerdings
ist dies ein Zustand, bei der der Kopf außerhalb der Bandkassette steht.
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Im
Fall, daß ein
Drehkopf für
den DCC oder dergleichen verwendet wird, wird der Kopf 4 bei
der Stellung um 180° während der
Auto-Reverse-Operation gedreht, um so eine Wiedergabe von beiden
Seiten des Bandes zu ermöglichen.
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* FL-Modus (11)
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Der
Antriebshebel 87 wird gedreht, um den Klauenbereich 89 mit
der Feder 90 in Eingriff treten zu lassen, um den Kopf 4 zu
drücken.
Folglich nähert sich
der Kopf 4 weiter dem Band und der Durchhang des Bandes
wird bei dieser Stellung auch entfernt. Im Fall, daß ein Band
Einstellfehler oder dergleichen während des Entfernens des Durchhanges
vorhanden ist, ist das Band nicht korrekt eingestellt, so daß der Kopf
ein Kassettenband halb kontaktieren kann. Um zu verhindern, daß der Kopf
das Kassettenband halb kontaktiert, tritt der Kopf nie in solch
einem Fall in das Kassettenband.
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* AL-Modus und AR-Modus
(12 und 15)
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Die
Kopfplatte 74 wird durch den die Feder 90 drückenden
Klauenbereich 89 bewegt, wodurch der Kopf 4 das
Band kontaktiert.
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* RP-Modus und LP-Modus
(13 und 14)
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Der
Klauenbereich 89 drückt
die Feder 90 weiter, damit der Kopf 4 mit dem
Band unter Druck in Kontakt tritt. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Vorwärtsbewegung
der Kopfplatte 74 durch die Stiftkerben 80c und 80d (siehe 3)
begrenzt.
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* FR-Modus
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Der
Klauenbereich 89 bewegt sich in einer Richtung weg von
der Feder 90, um die Kopfplatte 74 zu drücken und
zu bewegen. Dabei kann die Feder 90 in den gleichen Zustand
zurückgeführt werden
wie den des FL-Modus.
In diesem Modus ist der Abstand zwischen dem Kopf 4 und
dem Band kürzer
als der zwischen dem Band und dem Kopf im FL-Modus.
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Die 17 zeigt
eine Reihe der gesamten Operation des Bandspielgerätes einschließlich der oben
beschriebenen Operation. Eine Beschreibung wird nun für die gesamte
Operation gegeben.
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17 ist
eine Zustandsdarstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem die Operation
von dem LP-Modus fortschreitet.
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Die
Operation kann von dem LP-Modus zu dem nächsten Modus wie folgt fortschreiten:
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(1) Übergang vom LP-Modus zum RP-Modus
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- – Im
Fall, daß sowohl
die L- als auch die R-Spule am Anschlußende der L-Wiedergabe gestoppt sind
- – Im
Fall, daß der
Einschalter (nicht dargestellt) während der L-Wiedergabe eingeschaltet
wird
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(2) Übergang vom LP-Modus zum AL-Modus
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- – Im
Fall, daß der
Schalter mit direktem Zugriff eingeschaltet wird, um das nächste Stück (oder das
Stück danach,
das dritte Stück
oder dergleichen) während
der L-Wiedergabe zu suchen
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(3) Übergang vom LP-Modus zum FL-Modus
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- – Im
Fall, daß der
Schalter für
den schnellen Vorlauf während
der L-Wiedergabe eingeschaltet ist
- – Im
Fall, daß eine
Lücke für einen
vorbestimmten Zeitraum oder länger
während
der L-Wiedergabe (Leerbefehl) vorhanden ist
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(4) Übergang vom LP-Modus zum AR-Modus
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- – Im
Fall, daß der
Schalter mit direktem Zugriff ein geschaltet ist, um ein laufendes
Stück (oder
das letzte Stück
oder zwei Stücke
davor oder dergleichen) während
der L-Wiedergabe zu suchen
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(5) Übergang vom LP-Modus zum FR-Modus
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- – Im
Fall, daß ein
Rückspul(REW)-Schalter
während
der L-Wiedergabe eingeschaltet ist
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(6) Übergang vom LP-Modus zum STP-Modus
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- – Im
Fall, daß der
Schlüssel
des Fahrzeugs während
der L-Wiedergabe abgezogen wird
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Der
gleiche Übergang
gilt für
den Fall, bei dem die Operation von dem RP-Modus zu einem anderen
Modus fortschreitet.
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Wie
darüber
hinaus in 8 gezeigt wird, sind OVER-RUN(Freilauf)-Betriebsarten
(OR1 und OR1 in 8) auf den jeweiligen überlaufenden
Seiten des EJECT-Modus
und des REWIND-Modus eines Betriebsartschalters vorgesehen. Selbst
wenn daher der EJ-Modus und FR-Modus
fälschlicherweise
nicht erfaßt
und übergangen
wurde, werden die OVERRUN(Freilauf)-Betriebsarten festgestellt und die
Rückwärtsoperation
(Umkehr) durchgeführt.