DE4447746B4 - Bandwiedergabegerät - Google Patents

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Abstract

Bandwiedergabegerät, das vier Operationen einschließlich einer Kassettenlade-/entladeoperation, einer Operation zum Bewegen der Kopfplatte, einer Schaltoperation für die Wiedergabe-Laufrichtung und einer selektiven Operation zur Übertragung der Antriebskraft auf einen Bandantriebsmechanismus während des schnellen Vorlaufs entsprechend einer Drehung eines scheibenartigen Nockens (30) von einem Startpunkt in der folgenden Reihenfolge umfaßt: Kassettenbandladevorgang, schneller Vorlauf in L-Richtung des Bandes, Wiedergabe in R-Richtung des Bandes, Wiedergabe in L-Richtung des Bandes und schneller Vorlauf in R-Richtung des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Kopf und dem Band während des schnellen Vorlaufs in L-Richtung des Bandes größer ist als derjenige zwischen dem Kopf und dem Band während des schnellen Vorlaufs in R-Richtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bandwiedergabegerät und insbesondere auf eine Verbesserung eines in einem Fahrzeug angeordneten "Auto-Reverse-Bandwiedergabegeräts".
  • In den letzten Jahren wurden aufgrund der weiteren Entwicklung eines Mehrfunktionsbandwiedergabegerätes mehrere elektronische Vorrichtungen in einem Gerät verwendet. 20 zeigt einen Querschnitt einer Nockenvorrichtung zur mechanischen Betätigung eines Kassettenbandes in einem Bandwiedergabegerät nach dem Stand der Technik, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 4-10136 offenbart ist. In der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen 301 einen Betriebsart-Schaltnocken, 302 einen Horizontal-Kopfplatten-Rückwärtsnocken für das Kassettenband und 303 ein Kassetten-Vertikalnocken. Wie in 21 gezeigt wird, werden diese Nocken zur Bewegung von Verbindungsgliedern 304, 305 und 306 gedreht, die Stifte aufweisen, die in in den jeweiligen Nocken vorgesehene Nockennuten eingreifen, um den Mechanismus für eine Lade-/Entladeoperation der Kassette, eine Bewegung des Kopfes, ein Umschalten der Laufrichtung während der Wiedergabe und so weiter zu betätigen.
  • Obwohl viele elektronische Vorrichtungen verstärkt verwendet werden und Mehrfunktionsoperationen verlangt wurden, sind komplizierte mechanische Verbindungsglieder, wie in dem Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik zur Zeit wesentlich für den Antrieb (wie schneller Vorlauf oder Wiedergabe) eines Bandes. Folglich traten mit der zunehmenden Verwendung von elektronischen Vorrichtungen in dem Gerät verstärkt Probleme durch die Vereinfachung der mechanischen Teile, der Verringerung der Anzahl von Teilen und so weiter auf. Darüber hinaus entstanden andere wichtige Probleme hinsichtlich der Herstellung des Gerätes dahingehend, daß die mechanischen Teile bei einem höheren Wirkungsgrad zusammengesetzt werden sollen und das Gerät kompakter gemacht werden soll und so weiter.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die oben beschriebenen Probleme zu vermeiden, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandwiedergabegerät vorzusehen, bei dem die mechanischen Teile vereinfacht werden können, die Anzahl von Teilen reduziert werden kann und die Probleme hinsichtlich der Herstellung des Gerätes in bezug auf einen effizienteren Zusammenbau des Geräts und ein kompakteres Gerät zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Bandwiedergabegerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs.
  • Bei einem Kassettenwiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung werden vier Operationen einschließlich einer Kassettenbandlade-/Entladeoperation, einer Kopfplattenbewegungsoperation, einer Schaltoperation für die Wiedergabe-Laufrichtung und einer selektiven Operation zur Übertragung der Antriebskraft auf einen Bandantriebsmechanismus während des schnellen Vorlaufs die Operationen entsprechend der Drehung eines scheibenartigen Nockens von einem Startpunkt in der folgenden Reihenfolge durchgeführt: Kassettenbandaufnahmemodus und Modus zum Anordnen des Kassettenbandes an den Kassettenband-Antriebsmechanismus, Modus des schnellen Vorlaufs in L-Richtung des Bandes, Wiedergabemodus in R-Richtung des Bandes, Wiedergabemodus in L-Richtung des Bandes und Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung des Bandes. Darüber hinaus ist ein Abstand zwischen dem Kopf und einem Band in dem Modus des schnellen Vorlaufs in L-Richtung des Bandes größer als der zwischen dem Kopf und dem Band im Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung.
  • Dabei ist es möglich, Kollisionen des Kassettenbandes mit dem Kopf während des Ladens zu vermeiden und die Zuverlässigkeit einer Vorrichtung zu erhöhen, indem ein größerer Abstand zwischen dem Kopf und dem Band bei dem Modus des schnellen Vorlaufs in L-Richtung im Vergleich mit dem Abstand zwischen dem Kopf und dem Band in dem Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Montagedarstellung des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Montagedarstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Montagedarstellung des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Montagedarstellung, die ein Ausführungsbeispiel des peripheren Mechanismus des Spulenauflagers nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer ersten Fläche eines Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Aufsicht, die ein Ausführungsbeispiel einer zweiten Fläche eines Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Übergangsdarstellung, die die Operationsfolge in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrads nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Operation in dem Ausführungsbeispiel des Nockenzahnrades nach der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Darstellung, die den Übergang zwischen den Betriebsarten in dem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht einer Nockenvorrichtung bei einem Bandwiedergabegerät nach dem Stand der Technik.
  • 19 ist eine erläuternde Ansicht zum Erklären der Operationen der Nockenvorrichtungen in Bandwiedergabegeräten nach dem Stand der Technik.
  • Eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bandgerätes nach der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung nun gegeben. 1 ist eine Ansicht, die die Gesamtkonstruktion eines Ausführungsbeispiels des Bandgerätes nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Hinsichtlich der Mechanismen kann das Bandgerät in sechs Hauptabschnitte unterteilt werden: einen Kassettenbade-/Entlademechanismus, einen Schaltmechanismus, einer Wiedergabelaufrichtung, einen Kopfantriebsmechanismus Spulenauflager und Spulenauflagerzusatzmechanismen einschließlich einer Nockensteuerung zur Steuerung der mechanischen Operation und einen Übertragungsmechanismus für eine Spulenrastantriebskraft und ein Antriebsmotor-Umfangsmechanismus.
  • Es wird nun eine Beschreibung eines Aufbaus des Kopfantriebsmechanismus unter Bezugnahme auf die 3 und 4 gegeben.
  • Ein sich von einem Ende eines Antriebshebels 87 erstreckender konvexer Bereich 88 (Vorsprung) tritt mit einer dritten Nut 141 in dem Nockenzahnrad 30 (siehe 8) in Eingriff. Ein Klauenbereich 89 ist an dem anderen Ende des Antriebshebels 87 vorgesehen, der in ein Lochende 74a der Kopfplatte 74 eingreift, wenn das Kassettenband ge- und entladen wird, um so die Kopfplatte 74 in Richtung des Pfeils C zu zwingen, das heißt in einer Richtung, durch die der Kopf von dem eingelegten Kassettenband weg bewegt wird. Ein ringförmiges Teil 90d einer Feder 90 verankert ein abgebogenes Teil 74b der Kopfplatte und ein distales Ende 90c der Feder verankert ein abgebogenes Teil 74d der Kopfplatte. Zum Zeitpunkt einer Wiedergabe drückt der Klauenbereich 89 direkt gegen einen Federbereich 90a, um die Kopfplatte 74 über die Feder 90 in die Richtung des Pfeils D zu zwingen, das heißt in einer Richtung, in der der Kopf 4 auf das geladene Kassettenband drückt. Wenn das Kassettenband ge- oder entladen wird, kontaktiert eine Federkante 90b der Feder 90 einen Hakenbereich 91 der Hauptgrundplatte 11, um die Kopfplatte 74 in eine Richtung zu drücken, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in die der Klauenbereich 89 drückt (d.h. in die Richtung des Pfeils D in 3).
  • Die Kopfplatte 74 wird vertikal durch Kerben 80c, 80d, 1001 in Pfosten 80a, 80b, 1000 und wird in eine nach unten gerichtete Richtung durch geschnitten-erhabene Bereiche 92 auf der Hauptgrundplatte 1 und in eine nach oben gerichtete Richtung durch einen unteren Bereich 92a begrenzt. Die Kopfplatte 74 bewegt sich so, daß sie keine Drehoperation des Schaltarms 70, eines Erfassungshebels 148, des Hebels 64 und der Getriebearme 83a, 83b verhindert, die direkt auf der Hauptgrundplatte 1 angeordnet sind und zwischen der Kopfplatte 74 und der Hauptgrundplatte 1 liegen.
  • Ein Nockenzahnrad 30 wird beschrieben, um "den Nuten in dem Nockenzahnrad'30 entsprechende Operation" und "jeden Betriebszustand" zu illustrieren. Wie in den 6 und 7 gezeigt wird, sind Nuten in der Ober- und Unterseite des Nockenzahnrads 30 vorgesehen und die jeweiligen Nuten haben unterschiedliche Breiten entsprechend den Durchmessern der Stifte, wodurch verhindert wird, daß ein Stift irrtümlich in eine falsche Nut eingreift. Um darüber hinaus eine während der Bildung des Nockenzahnrads 30 erzeugte Deformation zu vermeiden, sind Nuten mit verringerter Dicke ebenso wie die obigen Nuten vorgesehen, um eine ein heitliche Dicke für das gesamte Zahnrad vorzusehen.
  • Rippen 138 erstrecken sich in senkrechter Richtung zu dem Zahnrad, um zu verhindern, daß der Stift während des Zusammenbaus in die Nuten mit verringerter Dicke eintritt, wodurch eine einfache Unterscheidung zwischen der Nut und der in der Dicke verringerten Nut bewirkt wird. Die jeweiligen Nuten können vier Operationen steuern, das heißt, die erste Nut 139 steuert eine Kassettenbandlade-/Entladeoperation, die zweite Nut 140 steuert eine Schaltoperation der Wiedergabe-Laufrichtung, die dritte Nut 141 steuert eine Kopfantriebsoperation und die vierte Nut 142 steuert eine selektive Operation, um die Antriebskraft während des schnellen Vorlaufs auf die Spulenauflager zu übertragen.
  • Das Nockenzahnrad 30 überträgt die Antriebskraft eines Antriebsmotors über ein Zahnrad 143, ein Zahnrad 144 und ein Zahnrad 145, welche in 2 gezeigt sind. Wie darüber hinaus in 8 gezeigt wird, können die obigen vier Operationen weich durch acht Betriebsarten gesteuert werden, die in der Reihenfolge, bei der der Drehwinkel größer wird folgende Betriebsarten einschließen: Auswurf-Modus (im folgenden als EJ-Modus bezeichnet), Stop-Modus (im folgenden als STP-Modus bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs in L-Richtung (im folgenden als FL-Modus bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs mit direktem Zugriff in L-Richtung (im folgenden als AL-Modus bezeichnet), R-PLAY-Modus (R-Spielmodus) (im folgenden RP-Modus bezeichnet), L-PLAY-Modus (L-Spielmodus) (im folgenden als LP-Modus bezeichnet), Modus des schnellen Vorlaufs mit direktem Zugriff in R-Richtung (im folgenden als AR-Modus bezeichnet) und Modus des schnellen Vorlaufs in R-Richtung (im folgenden als FR-Modus bezeichnet). Da zusätzlich nur ein Nockenzahnrad vorgesehen ist, können die Betriebsarten nicht in eine andere Betriebsart springen. Das heißt, wenn die Operation von dem FL-Modus fortschreitet, kann der Zielmodus nicht erreicht werden, bevor nicht kurzzeitig über den AL-Modus, den RP-Modus, den LP-Modus und den AR-Modus gegangen wird, die als Betriebsarten im Verlauf der fortschreitenden Operation dienen.
  • Ein anderer Modus wird als Modus nur für den Zusammenbau vorgesehen, bei dem keine Last bei all den oben erwähnten vier Operationen während des Fortschreitens der Operationen von dem EJ-Modus zu dem STP-Modus aufgebracht wird. Beim Zusammenbau wird das Zahnrad in dem Modus positioniert, um den Zusammenbau zu vereinfachen. Bei dem Zusammenbau-Modus wird eine Rippe 138a des Nockenzahnrads 30 in die gleiche Stellung gebracht wie ein Loch 1a (siehe 2) in der Hauptgrundplatte. Da darüber hinaus die zweite Nut 140 eine schmalere Nutbreite als die erste Nut 139 aufweist, um zu verhindern, daß der Stift 31 in eine andere Nut eingreift als die erste Nut 139, wenn die Seitenbasiseinheit 2 montiert wird.
  • Die 9 bis 16 sind Darstellungen, die eine Kopfantriebsoperation zeigen.
  • * EJ-Modus (9)
  • Der Kopf 4 ist am weitesten vom Band weg positioniert, um einen Zustand vorzusehen, bei dem der Kopf außerhalb des Kassettenbandes steht.
  • * STP-Modus (10)
  • Um zu der nächsten Betriebsart fortzuschreiten, wird der Kopf 4 etwas näher an das Band gebracht, als es bei dem EJ-Modus der Fall wäre. Allerdings ist dies ein Zustand, bei der der Kopf außerhalb der Bandkassette steht.
  • Im Fall, daß ein Drehkopf für den DCC oder dergleichen verwendet wird, wird der Kopf 4 bei der Stellung um 180° während der Auto-Reverse-Operation gedreht, um so eine Wiedergabe von beiden Seiten des Bandes zu ermöglichen.
  • * FL-Modus (11)
  • Der Antriebshebel 87 wird gedreht, um den Klauenbereich 89 mit der Feder 90 in Eingriff treten zu lassen, um den Kopf 4 zu drücken. Folglich nähert sich der Kopf 4 weiter dem Band und der Durchhang des Bandes wird bei dieser Stellung auch entfernt. Im Fall, daß ein Band Einstellfehler oder dergleichen während des Entfernens des Durchhanges vorhanden ist, ist das Band nicht korrekt eingestellt, so daß der Kopf ein Kassettenband halb kontaktieren kann. Um zu verhindern, daß der Kopf das Kassettenband halb kontaktiert, tritt der Kopf nie in solch einem Fall in das Kassettenband.
  • * AL-Modus und AR-Modus (12 und 15)
  • Die Kopfplatte 74 wird durch den die Feder 90 drückenden Klauenbereich 89 bewegt, wodurch der Kopf 4 das Band kontaktiert.
  • * RP-Modus und LP-Modus (13 und 14)
  • Der Klauenbereich 89 drückt die Feder 90 weiter, damit der Kopf 4 mit dem Band unter Druck in Kontakt tritt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Vorwärtsbewegung der Kopfplatte 74 durch die Stiftkerben 80c und 80d (siehe 3) begrenzt.
  • * FR-Modus
  • Der Klauenbereich 89 bewegt sich in einer Richtung weg von der Feder 90, um die Kopfplatte 74 zu drücken und zu bewegen. Dabei kann die Feder 90 in den gleichen Zustand zurückgeführt werden wie den des FL-Modus. In diesem Modus ist der Abstand zwischen dem Kopf 4 und dem Band kürzer als der zwischen dem Band und dem Kopf im FL-Modus.
  • Die 17 zeigt eine Reihe der gesamten Operation des Bandspielgerätes einschließlich der oben beschriebenen Operation. Eine Beschreibung wird nun für die gesamte Operation gegeben.
  • 17 ist eine Zustandsdarstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem die Operation von dem LP-Modus fortschreitet.
  • Die Operation kann von dem LP-Modus zu dem nächsten Modus wie folgt fortschreiten:
  • (1) Übergang vom LP-Modus zum RP-Modus
    • – Im Fall, daß sowohl die L- als auch die R-Spule am Anschlußende der L-Wiedergabe gestoppt sind
    • – Im Fall, daß der Einschalter (nicht dargestellt) während der L-Wiedergabe eingeschaltet wird
  • (2) Übergang vom LP-Modus zum AL-Modus
    • – Im Fall, daß der Schalter mit direktem Zugriff eingeschaltet wird, um das nächste Stück (oder das Stück danach, das dritte Stück oder dergleichen) während der L-Wiedergabe zu suchen
  • (3) Übergang vom LP-Modus zum FL-Modus
    • – Im Fall, daß der Schalter für den schnellen Vorlauf während der L-Wiedergabe eingeschaltet ist
    • – Im Fall, daß eine Lücke für einen vorbestimmten Zeitraum oder länger während der L-Wiedergabe (Leerbefehl) vorhanden ist
  • (4) Übergang vom LP-Modus zum AR-Modus
    • – Im Fall, daß der Schalter mit direktem Zugriff ein geschaltet ist, um ein laufendes Stück (oder das letzte Stück oder zwei Stücke davor oder dergleichen) während der L-Wiedergabe zu suchen
  • (5) Übergang vom LP-Modus zum FR-Modus
    • – Im Fall, daß ein Rückspul(REW)-Schalter während der L-Wiedergabe eingeschaltet ist
  • (6) Übergang vom LP-Modus zum STP-Modus
    • – Im Fall, daß der Schlüssel des Fahrzeugs während der L-Wiedergabe abgezogen wird
  • Der gleiche Übergang gilt für den Fall, bei dem die Operation von dem RP-Modus zu einem anderen Modus fortschreitet.
  • Wie darüber hinaus in 8 gezeigt wird, sind OVER-RUN(Freilauf)-Betriebsarten (OR1 und OR1 in 8) auf den jeweiligen überlaufenden Seiten des EJECT-Modus und des REWIND-Modus eines Betriebsartschalters vorgesehen. Selbst wenn daher der EJ-Modus und FR-Modus fälschlicherweise nicht erfaßt und übergangen wurde, werden die OVERRUN(Freilauf)-Betriebsarten festgestellt und die Rückwärtsoperation (Umkehr) durchgeführt.

Claims (1)

  1. Bandwiedergabegerät, das vier Operationen einschließlich einer Kassettenlade-/entladeoperation, einer Operation zum Bewegen der Kopfplatte, einer Schaltoperation für die Wiedergabe-Laufrichtung und einer selektiven Operation zur Übertragung der Antriebskraft auf einen Bandantriebsmechanismus während des schnellen Vorlaufs entsprechend einer Drehung eines scheibenartigen Nockens (30) von einem Startpunkt in der folgenden Reihenfolge umfaßt: Kassettenbandladevorgang, schneller Vorlauf in L-Richtung des Bandes, Wiedergabe in R-Richtung des Bandes, Wiedergabe in L-Richtung des Bandes und schneller Vorlauf in R-Richtung des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Kopf und dem Band während des schnellen Vorlaufs in L-Richtung des Bandes größer ist als derjenige zwischen dem Kopf und dem Band während des schnellen Vorlaufs in R-Richtung.
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