DE69908726T2 - Automatischer plattenwechsler - Google Patents

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Akio Tsukui-gun HAYASHI
Koutaro Onso
Hitoshi Nihari-gun NAKAMURA
Kouichi Shibasaki
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ASACA Corp
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Paletten, in denen jeweils ein plattenförmiges Informationsaufzeichnungsmedium installiert ist, zwischen einer Aufbewahrungseinrichtung und einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Aufbewahrungsschranks zusammen mit einer Palette zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Wende- und Übergabemechanismus darstellt;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die den Wendeß und Übergabemechanismus in einem Zustand zeigt, in dem ein sich drehender Rahmen um 90 Grad gedreht ist;
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht des Wende- und Übergabemechanismus;
  • 7 ist eine horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Palette im Aufbewahrungsschrank aufbewahrt wird;
  • 8 ist eine den Betrieb erläuternde Ansicht;
  • 9 ist eine den Betrieb erläuternde Ansicht;
  • 10 ist eine den Betrieb erläutemde Ansicht;
  • 11 ist eine den Betrieb erläutemde Ansicht;
  • 12 ist eine den Betrieb erläutemde Ansicht; und
  • 13 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Palette in einem Aufbewahrungsschrank in einer bekannten Vorrichtung aufbewahrt wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • JP-A-02007264 offenbart eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung von Informationen. Beim Betrieb der Einrichtung wird eine Kassette an die Stapeleinrichtung zurückgegeben, nachdem die Informationen aufgezeichnet oder wiedergegeben worden sind. An einer Seite der Kassette ist ein Magnet vorgesehen, und ein anziehendes Element ist an der Stapeleinrichtung vorgesehen. Die Anziehungskraft zwischen dem Magnet und dem anziehenden Element bedeutet, dass die Kassette in der Stapeleinrichtung fest gehalten wird, und dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die Kassette unbeabsichtigt aus der Stapeleinrichtung entfernt wird.
  • EP-A-0984448 beschreibt einen Plattenwendemechanismus und einen automatischen Plattenwechsler. Der Plattenwechsler umfasst eine Aufbewahrungseinrichtung, Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, Transporteinrichtung und einen Wendemechanismus. Der Wendemechanismus ist drehbar, damit Platten im Plattenwechsler umgedreht werden können.
  • Bisher umfasst eine automatische Plattenwechselvorrichtung einer in 13 gezeigten Art eine Aufbewahrungseinrichtung zum Aufbewahren einer Anzahl von Paletten, auf denen jeweils eine Platte installiert ist, Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtungen zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Informationen auf oder von einer auf einer Palette getragenen Platte, und eine Transporteinrichtung zum Transportieren einer Palette zwischen der Aufbewahrungseinrichtung und der Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung. Die Transporteinrichtung umfasst einen Übergabemechanismus zum Einsetzen und Entfernen einer Palette in die und aus der Aufbewahrungseinrichtung und Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung.
  • Die Aufbewahrungseinrichtung einer derartigen automatischen Plattenwechselvornchtung umfasst mindestens einen Aufbewahrungsschrank 2, in dem eine Anzahl von Paletten 1, auf denen jeweils eine Platte installiert ist, entlang einer vertikalen Säule aufbewahrt wird, wie in 13 dargestellt. Der Aufbewahrungsschrank 2 umfasst eine Öffnung 3, durch die eine Palette 1 in den Aufbewahrungsschrank geschoben oder daraus entfernt werden kann, wobei die Seitenwände 4 und 5 jeweils Ausnehmungen 4a und 5a aufweisen, um die Seitenkanten der Palette 1 zu führen, und eine Rückwand 6, an die ein vorderes Ende der Palette 1 anstößt. An den Seitenwänden 4 und 5 des Aufbewahrungsschranks 2 sind jeweils federnde Streifen 7 und 8 vorgesehen, um eine freie Bewegung der Palette 1 zu verhindern, und wobei die federnden Streifen 7 und 8 jeweils Stopperabschnitte 7a und 8a aufweisen, die in die Seitenkante der Palette 1 eingreifen.
  • Wenn eine Palette 1 in den Aufbewahrungsschrank 2 mit Hilfe eines nicht dargestellten Übergabemechanismus eingesetzt werden soll, wird die Palette 1 in den Aufbewahrungsschrank geschoben, während die federnden Streifen 7 und 8 nach außen gedrückt werden, bis das vordere Ende der Palette 1 mit der Rückwand 6 des Aufbewahrungsschranks 2 in Berührung gebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die federnden Streifen 7 und 8 wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt, und die Palette 1 befindet sich in Eingriff mit den Stopperabschnitten 7a und 8a. Wenn die Palette 1 aus dem Aufbewahrungsschrank 2 entfernt wird, drückt die Palette 1 die federnden Streifen 7 und 8 nach außen, um den Eingriff der Stopperabschnitte 7 und 8 in die Palette freizugeben, und anschließend wird die Palette 1 aus dem Aufbewahrungsschrank 2 entfernt, wobei die federnden Streifen nach außen gedrückt sind.
  • Bei der oben genannten bekannten Vorrichtung wird die Palette, wenn die Palette 1 in den Aufbewahrungsschrank 2 eingesetzt oder daraus entfernt wird, mit den nach außen gedrückten federnden Streifen 7 und 8 bewegt. Daher wird zwischen der Palette 1 und den Stopperabschnitten 7a, 8a eine Reibung verursacht, und die Palette 1 und die Stopperabschnitte 7a, 8a könnten abgenutzt werden und Stäube oder Bruchstückchen erzeugen. Wenn solche Stäube sich auf einer Platte absetzen oder ablagern, könnte das Problem entstehen, dass die Aufzeichnung/Wiedergabe durch die Stäube beeinträchtigt wird.
  • Wenn des Weiteren die Palette 1 und die Stopperabschnitte 7a, 8a abgenutzt sind, könnte sich die Eingriffskraft der Stopperabschnitte 7a, 8a verringern, und dann lässt sich die Palette 1 durch Schwingung oder mechanische Stöße einfach bewegen und könnte aus dem Aufbewahrungsschrank 2 oder dem Übergabemechanismus hervorragen. Wenn der Übergabemechanismus unter einer derartigen Bedingung arbeitet, könnte der Übergabemechanismus mit der Palette 1 aneinander stoßen, oder die vom Übergabemechanismus gehaltene Palette 1 könnte gegen einen Teil der Vorrichtung stoßen und die Vorrichtung könnte entzwei gehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Platten bereitzustellen, die das oben genannte Problem lösen und Paletten in vorgegebenen Positionen in fester und zuverlässiger Weise halten kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Platten bereitgestellt, die Paletten, von denen jede eine Platte tragen kann, eine Aufbewahrungseinrichtung zum Aufbewahren der Paletten, auf denen die Platten installiert sind, wobei die Aufbewahrungseinrichtung die Paletten von einem Ende der Paletten her aufnimmt, eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Informationen auf/von den Platten und eine Transporteinrichtung zum horizontalen Transportieren der Paletten zwischen der Aufbewahrungseinrichtung und der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung umfasst, wobei die Paletten mit magnetischen Elementen an dem einen Ende in Transportrichtung gesehen versehen sind, und die Aufbewahrungseinrichtung und die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung mit Magneten an bestimmten Positionen versehen sind, um die magnetischen Elemente an dem einen Ende anzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass magnetische Elemente an einem anderen Ende der Paletten in Transportrichtung gesehen vorhanden sind und Magnete, die die ma gnetischen Elemente an dem anderen Ende der Paletten anziehen, an bestimmten Positionen in der Transporteinrichtung vorhanden sind.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform, die in den 1 bis 12 dargestellt ist, im Detail erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Gehäuse 11 zeigt, von dem ein Teil durch eine gedachte Linie angegeben ist. Auf einer Grundplattform 11a, die am Boden des Gehäuses 11 vorgesehen ist, sind Aufbewahrungsschränke 12 angeordnet, wobei in jedem von ihnen eine Anzahl von Paletten aufbewahrt werden, auf denen jeweils eine Platte, wie beispielsweise CD und DVD, installiert ist, und eine Vielzahl von Aufzeichnungsund Wiedergabelaufwerken 13 zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen auf und von diesen Platten ist so angeordnet, dass sie entlang eine Kreises mit einer Mitte ausgerichtet sind, die sich mit den Mitten der oberen und unteren Plattenscheiben 14 und 15 deckt. An diesen Plattenscheiben 14 und 15 ist ein Pfosten 16 in einer exzentrischen Position befestigt, und ein Transportmechanismus 17 ist so angeordnet, dass er sich entlang des Pfostens auf- und abbewegt und sich zusammen mit dem Pfosten dreht, so dass eine Platte zwischen den Aufbewahrungsschränken 12 und den Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerken 13 transportiert wird. Drei vertikale Säulen für die Aufbewahrungsschränke 12 sind angeordnet, und eine einzelne vertikale Säule für die Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerke 13 ist angeordnet.
  • Der Transportmechanismus 17 besteht aus einem Wende- und Übergabemechanismus 18, um die Platten in Bezug auf die Aufbewahrungsschränke 12 sowie die Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerke 13 zu übergeben, und einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus zum Antreiben der Plattenscheiben 14, 15 und des Wende- und Übergabemechanismus 18. Der Antriebsmechanismus dreht die Plattenscheiben 14, 15 und bewegt den Wende- und Übergabemechanismus 18 entlang des Pfostens 16 nach oben und unten, so dass der Wende- und Übergabemechanismus 18 bei einem gewünschten Aufbewahrungsschrank sowie einem gewünschten Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerk 13 geschaltet werden kann.
  • Wie in der Teilperspektivansicht in 2 gezeigt, weist der Aufbewahrungsschrank 12 eine Öffnung 12a auf, durch die eine Palette 19, die aus Kunstharz gefertigt ist, in den Schrank eingesetzt und daraus entfernt werden kann, Seitenwände 12d, 12c mit darin gebildeten Ausnehmungen 12b und 12c, wobei die Ausnehmungen Seitenkanten der Palette 19 führen, und eine Rückwand 12f, gegen die ein vorderes Ende der Palette 19 gezwungen wird. Auf der Rückwand 12f sind zwei Magnete 20b vorgesehen, die magnetische Elemente 20a anziehen, die an der Palette 19 befestigt sind.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die den Wende- und Übergabemechanismus 18 darstellt, der paarweise vier Paletten 19, (zwei davon sind in der Zeichnung nicht gezeigt), zum Transportieren von zwei Platten D enthalten kann.
  • Die Palette 19 besitzt eine vordere Oberfläche 19a, auf der eine Platte D positioniert werden kann, und eine rückwärtige Oberfläche 19b, die der vorderen Oberfläche gegenüberliegt. Das vordere und rückwärtige Ende der Palette D in Transportrichtung gesehen ist in der gleichen Form gebildet, und die Palette umfasst des Weiteren Greiferabschnitte 19c19f, die von Armen des Wende- und Übergabemechanismus 18 gefasst werden, wie später erläutert werden wird. In der vorderen Oberfläche 19a der Palette 19 ist ein kreisförmiger ausgesparter Abschnitt 19g gebildet, der die Platte D enthält, und eine kreisförmige Öffnung 19h ist in einer Mitte des ausgesparten Abschnitts gebildet. Die oben genannten magnetischen Elemente 20a, die aus einem Eisen bestehen, sind an der Palette 19 neben den Greiferabschnitten 19c19f befestigt. Die paarweisen Paletten 19 sind so gestapelt, dass ihre vorderen Oberflächen 19a einander gegenüberliegen, und die Platte D kann zwischen diesen Paletten so enthalten sein, dass die Platte D auf der vorderen Oberfläche 19a der unteren Palette 19 getragen wird.
  • Wie in der vergrößerten seitlichen Querschnittsansicht von 4 gezeigt ist, umfasst der Wende- und Übergabemechanismus 18 einen feststehenden Rahmen 21, der vom Pfosten 16 nach oben und unten beweglich getragen wird, und einen drehbaren Rahmen 22, der innerhalb des feststehenden Rahmens 21 so angeordnet ist, dass der drehbare Rahmen 22 mittels der Wellen 23 um eine Achse A gedreht werden kann. An einer äußeren Oberfläche einer rückwärtigen Platte 21a des feststehenden Rahmens 21 ist ein Motor 25 für den Antrieb des drehbaren Rahmens 22 befestigt, und der drehbare Rahmen 22 wird mit Hilfe des Motors 25 um die Achse A in beide Richtungen um 180 Grad gedreht.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die den Wende- und Übergabemechanismus 18 unter einer Bedingung darstellt, in welcher der drehbare Rahmen 22 um 90 Grad gedreht ist und zwei Paletten 19 in den Wende- und Übergabemechanismus 18 eingesetzt sind. In jeder der inneren Oberflächen der Seitenscheiben 22a, 22b des drehbaren Rahmens 22 sind erste bis vierte Führungsnuten 2633 zum Führen der Paletten 19 gebildet. Die ersten Führungsnuten 26, 27 und die zweiten Führungsnuten 28, 29 sind in den oberen Abschnitten der Seitenscheiben 22a, 22b gebildet, und die dritten Führungsnuten 30, 31 und die vierten Führungsnuten 32, 33 sind in den unteren Abschnitten der Seitenscheiben 22a, 22b gebildet. Vor einer rückwärtigen Scheibe 22c des drehbaren Rahmens 22 ist ein]-förmiger beweglicher Rahmen 34 angeordnet, der sich nach unten bewegen kann, wenn der drehbare Rahmen 22 gedreht wird. Am beweglichen Rahmen 34 sind vorwärts und rückwärts bewegliche Elemente 35a und 35b jeweils mittels Schraubwellen 36 und 37 so befestigt, dass sich die vorwärts und rückwärts beweglichen Elemente unabhängig voneinander bewegen können. An den vorwärts und rückwärts beweglichen Elementen 35a und 35b sind zwei Armpaare 38, 39 und 41, 41 befestigt, (Arm 41 ist nicht dargestellt), die zum Umfassen der Greiferabschnitte 19c19f der Palette 19 dienen.
  • Die Arme 38, 39 und die Arme 40, 41 sind so positioniert, dass sie den zweiten Führungsnuten 28, 29 bzw. den vierten Führungsnuten 32, 33 gegenüberliegen, wenn der drehbare Rahmen 22 sich in dem in 3 gezeigten Zustand befindet. Wenn der drehbare Rahmen 22 um 180 Grad gedreht wird, um den beweglichen Rahmen 34 nach unten zu bewegen, werden die Arme 38, 39 und die Arme 40, 41 in Positionen bewegt, die den ersten Führungsnuten 26, 27 bzw. den dritten Führungsnuten 30, 31 gegenüberliegen.
  • Wie in der teilweise vergrößerten Ansicht in 6 gezeigt, sind Stoßelemente 42, 43, (Stoßelement 43 ist nicht dargestellt), an den jeweiligen Ecken der rückwärtigen Scheibe 21a des feststehenden Rahmens 21 so vorgesehen, dass der drehbare Rahmen 22 mit den Stoßelementen in Berührung gebracht wird, wenn der drehbare Rahmen 22 um 180 Grad gedreht wird. Daher wird bei einer Drehung der bewegliche Rahmen 34 nicht nur durch die Schwerkraft, sondern auch durch die Stoßelemente 42, 43 nach unten bewegt. Eine Klammer 44 ist am beweglichen Rahmen 34 zwischen den Armen 3841 befestigt. Auf jeder der oberen und unteren Oberflächen eines horizontalen Abschnitts 44a der Klammer 44 sind zwei Magnete 45 befestigt, welche die magnetischen Elemente 20a auf der Palette 19 anziehen.
  • In Vorderabschnitten der Arme 3841 sind eingreifende Ausnehmungen 38a41a gebildet, (die eingreifende Ausnehmung 41a ist in den Zeichnungen nicht dargestellt), die in die Greiferabschnitte 19c, 19d der Palette 19 eingreifen. Auf einer rückwärtigen Oberfläche der rückwärtigen Scheibe 22c des drehbaren Rahmens 22 sind Motoren 46, 47 befestigt, um die Arme 3841 mittels der Schraubwellen 36, 37 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Arme 3841 während der Bewegung so anzutreiben, dass die Greiferabschnitte 19c, 19d der Palette 19 in die eingreifenden Ausnehmungen 38a41a geklemmt werden, wobei der Mechanismus in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • In die ersten Führungsnuten 26, 27 und die dritte Führungsnuten 30, 31 der drehbaren Rahmens 22 werden leere Paletten 19 so eingesetzt, dass ihre vorderen Oberflächen 19a nach unten gerichtet sind. Des Weiteren werden in die zweiten Führungsnuten 28, 29 und die vierten Führungsnuten 32, 33 Paletten 19, in denen Platten D installiert sind, so eingesetzt, dass ihre vorderen Oberflächen 19a nach oben gerichtet sind. Ein Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Führungsnuten 26, 27 und 28, 29 und ein Zwischenraum zwischen den dritten und vierten Führungsnuten 30, 31 und 32, 33 ist so festgelegt, dass die Platten D nicht über die Zwischenräume aus den Paletten 19 entfernt werden, wenn der drehbare Rahmen 22 gedreht wird.
  • Wie in der seitlichen Querschnittsansicht von 7 dargestellt, ist im Aufbewahrungsschrank 12 eine Anzahl von Paletten, auf denen jeweils eine Platte D installiert ist, an bestimmten korrekten Positionen so aufbewahrt, dass die magnetischen Elemente 20a von den Magneten 20b angezogen werden. Wie in der teilweisen Querschnittsansicht gezeigt, werden leere Paletten 19 im Wende- und Übergabemechanismus 18 in die ersten Führungsnuten 26, 27 und dritten Führungsnuten 30, 31 eingesetzt. Die Arme 38, 39 und die Arme 40, 41 liegen den zweiten Führungsnuten 28, 29 bzw. den vierten Führungsnuten 32, 33 gegenüber.
  • Als nächstes sendet ein Steuerschaltkreis des Transportmechanismus 17 einen Befehl, und der Wende- und Übergabemechanismus 18 wird vom Antriebsmechanismus vor einen gewünschten Aufbewahrungsschrank 12 bewegt, wie in 9 dargestellt. Anschließend werden die oberen Arme 38, 39 des Wende- und Übergabemechanismus 18 vorwärts bewegt, um in die Palette 19 im Aufbewahrungsschrank 12 einzugreifen, und danach werden die Arme 38, 39 rückwärts bewegt. Auf diese Weise kann eine Palette 19, auf der eine gewünschte Platte D installiert ist, in die zweiten Führungsnuten 28, 29 eingesetzt werden. Anschließend werden die magnetischen Elemente 20a der Palette 19 von den Magneten 45 des Wende- und Übergabemechanismus 18 angezogen, und damit kann die Palette 19 an einer bestimmten Position im Wende- und Übergabemechanismus 18 korrekt positioniert werden.
  • Als nächstes wird der Wende- und Übergabemechanismus 18 vom Antriebsmechanismus wieder vor einen anderen gewünschten Aufbewahrungsschrank 12 bewegt, und die restlichen Arme 40, 41 werden vorwärts bewegt, um in eine bestimmte Palette 19 in diesem Aufbewahrungsschrank 12 einzugreifen, und die Palette 19 wird in die vierten Führungsnuten 32, 33 eingesetzt. Auch in diesem Fall werden die magnetischen Elemente 20a der Palette 19 von den Magneten 45 des Wende- und Übergabemechanismus 18 angezogen, und daher kann die Palette 19 an einer bestimmten Position im Wende- und Übergabemechanismus 18 korrekt positioniert werden.
  • Nachdem die Paletten 19, auf denen die gewünschten Platten D installiert sind, im Wende- und Übergabemechanismus 18 enthalten sind, wird der Wende- und Übergabemechanismus 18 entlang des Pfostens 16 vom Antriebsmechanismus nach oben oder unten bewegt, und anschließend werden die oberen und unteren Plattenscheiben 14, 15 so gedreht, dass der Wende- und Übergabemechanismus vor einem gewünschten Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerk 13 zu stehen kommt. Wenn ein Umdrehen der Platten D erforderlich ist, wird der drehbare Rahmen 22 um 180 Grad gedreht, wie in 11 dargestellt. Anschließend fallen die Platten D, nachdem die leeren Paletten 19 in die ersten Führungsnuten 26, 27 und dritten Führungsnuten 31, 31 eingesetzt worden sind, aufgrund der Drehung des drehbaren Rahmens 22 mit der Oberseite nach unten auf diese leeren Paletten 19.
  • Wenn der drehbare Rahmen 22 gedreht wird, werden die Führungsnuten 2633 und die Arme 3841 ebenfalls von oben nach unten gedreht, und der bewegliche Rahmen 34 bewegt sich aufgrund der Schwerkraft sowie des Anschlags des beweglichen Rahmens an die Stoßelemente 42, 43 nach unten, und die Arme 38, 39 und die Arme 40, 41 werden in Positionen bewegt, die den unteren Führungsnuten 26, 27 bzw. den oberen Führungsnuten 30, 31 gegenüberliegen. Wie in 12 dargestellt, werden als nächstes, nachdem der Wende- und Übergabemechanismus 18 vor das Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerk 13 bewegt wurde, die Arme 38, 39 und die Arme 40, 41 so angetrieben, dass sie die Paletten 19, auf denen die Platten D installiert sind, in das Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerk 13 schieben.
  • Wie vorher erläutert, sind in der vorliegenden Ausführungsform die Magnete 20b im Aufbewahrungsschrank 12 vorgesehen, und die federnden Streifen zum Eingreifen in die Seitenkanten der Paletten 19, die in der bekannten Vorrichtung vorgesehen sind, werden aus dem Aufbewahrungsschrank 12 entfernt, wodurch keinerlei Reibung zwischen dem Aufbewahrungsschrank 12 und der Palette 19 auftritt und kein Staub erzeugt wird. Daher kann das Ablagern von Staub auf der Platte D vermieden und die Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • Des Weiteren können die Magnete 20b im Aufbewahrungsschrank 12 und die Magnete 45 in der Wende- und Übergabeeinrichtung 18 die Palette 19 aufgrund der Anziehungskraft im Aufbewahrungsschrank 12 sowie im Wende- und Übergabemechanismus 18 in die korrekten Positionen positionieren, und daher ragt die Palette 19 nicht aus dem Aufbewahrungsschrank 12 und dem Übergabemechanismus 18 hervor. Es ist daher möglich, das Problem der bekannten Vorrichtung zu lösen, dass der Übergabemechanismus 18 gegen die aus dem Aufbewahrungsschrank 12 hervorragende Palette 19 stoßen könnte, und dass die hervorragende Palette 19 mit einem Teil der Vorrichtung in Berührung gebracht werden könnte, und die Zuverlässigkeit verbessern zu können.
  • Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Magnete 20b und 45 im Aufbewahrungsschrank 12 und im Übergabemechanismus 18 vorgesehen sind, und dass die magnetischen Elemente 20a in den Paletten 19 vorgesehen sind, dass erfindungsgemäß die Magnete aber auch in den Paletten 19 vorgesehen sein können und die magnetischen Elemente im Aufbewahrungsschrank 12 und im Übergabemechanis mus 18 vorgesehen sein können. Des Weiteren kann der Vorteil auch dadurch erreicht werden, dass die Paletten nur von einem der Aufbewahrungsschränke 12 und des Übergabemechanismus 18 angezogen werden. Außerdem kann die Anziehungskraft gering sein, und daher können die Paletten 19 mit geringem Kraftaufwand herausgezogen oder hineingeschoben werden.
  • Wenn die Palette 19 in die Aufbewahrungsschränke 12 oder das Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerk 13 eingesetzt wird, kann die Palette in eine bestimmte Position bewegt werden, indem die Anziehungskraft zwischen den magnetischen Elementen 20a und den Magneten 20b genutzt wird.
  • ANWENDBARKEIT IN DER INDUSTRIE
  • Bei der erfindungsgemäßen automatischen Plattenwechselvorrichtung sind magnetische Elemente in den Paletten oder in einem von Aufbewahrungsschränken, Übergabemechanismus sowie Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerken vorgesehen, und die Magnete, welche die magnetischen Elemente anziehen, sind in einem von Aufbewahrungsschränken, Übergabemechanismus sowie Aufzeichnungs- und Wiedergabelaufwerken oder den Paletten vorgesehen, und daher ist es nicht mehr erforderlich, die bekannten eingreifenden Mittel bereitzustellen, und die Erzeugung von Stäuben kann vermieden werden, und des Weiteren können die Paletten exakt an bestimmten Positionen in den Aufbewahrungsschränken, im Übergabemechanismus sowie den Aufzeichnungsund Wiedergabelaufwerken gehalten werden. Die Zuverlässigkeit wird verbessert und jeder Störtall kann effizient vermieden werden.

Claims (1)

  1. Automatische Plattenwechselvorrichtung, die Paletten (19), von denen jede eine Platte (D) tragen kann, eine Aufbewahrungseinrichtung (12) zum Aufbewahren der Paletten (19), auf denen die Platten (D) installiert sind, wobei die Aufbewahrungseinrichtung (12) die Paletten (19) von einem Ende der Paletten (19) her aufnimmt, eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung (13) zum Aufzeichnen/ Wiedergeben von Informationen auf/von den Platten (D), und eine Transporteinrichtung (17) zum horizontalen Transportieren der Paletten (19) zwischen der Aufbewahrungseinrichtung (12) und der Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung (13) umfasst, wobei die Paletten (19) mit magnetischen Elementen (20a) an dem einen Ende in der Transportrichtung gesehen versehen sind und die Aufbewahrungseinrichtung (12) sowie die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung (13) mit Magneten (20b) an bestimmten Positionen versehen sind, um die magnetischen Elemente (20a) an dem einen Ende anzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass magnetische Elemente (20a) an einem anderen Ende der Paletten (19) in der Transportrichtung gesehen vorhanden sind und Magnete (45), die die magnetischen Elemente (20a) an dem anderen Ende der Paletten (19) anziehen, an bestimmten Positionen in der Transporteinrichtung (17) vorhanden sind.
DE69908726T 1998-04-03 1999-04-02 Automatischer plattenwechsler Expired - Lifetime DE69908726T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10108714A JPH11296955A (ja) 1998-04-03 1998-04-03 ディスク自動交換装置
JP10871498 1998-04-03
PCT/JP1999/001740 WO1999052109A1 (fr) 1998-04-03 1999-04-02 Changeur automatique de disques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69908726D1 DE69908726D1 (de) 2003-07-17
DE69908726T2 true DE69908726T2 (de) 2004-04-29

Family

ID=14491738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69908726T Expired - Lifetime DE69908726T2 (de) 1998-04-03 1999-04-02 Automatischer plattenwechsler

Country Status (6)

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