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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nehmeinheit zur Verwendung
in einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung zum Einführen und Ausgeben
eines Aufzeichnungsmediums in sowie aus einem Eingang zum Ausführen eines
Aufzeichnungsvorgangs und/oder Wiedergabevorgangs von Information
darauf.
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Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen, wie
z. B. VTRs (Videobandrecorder), CD-Abspielgeräte, CD-ROM-Wechsler, sind derart
ausgebildet, dass eine auf einer Lade platzierte Scheibe in die Vorrichtung
eingeführt
wird und die Scheibe festgeklemmt und rotationsmäßig angetrieben wird.
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Im
Allgemeinen sind bei den CD-ROM-Wechslern beispielsweise ein Scheibenplatzierungsabschnitt
und ein Mechanikabschnitt im Inneren eines kastenförmigen Gehäuses vorgesehen,
und ein Magazin vom Typ mit Lade wird von einem Einführschlitz
her in den Scheibenplatzierungsabschnitt geladen.
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Außerdem wird
bei den CD-ROM-Wechslern eine Lade, die aus einer Mehrzahl von Laden
in einem in den Scheibenplatzierungsabschnitt eingebrachten Magazin
M ausgewählt
wird, von einem Laden-Einbringmechanismus heraus gezogen, und die Scheibe
wird in einer in dem Mechanikabschnitt vorgesehenen Nehmeinheit
eingeklemmt, und ferner wird die Scheibe durch einen Drehteller
der Nehmeinheit rotationsmäßig angetrieben.
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Die
Nehmeinheit beinhaltet ein Abtast-Chassis mit einem daran angebrachten
Spindelmotor zur Verwendung beim Abtasten und rotationsmäßigen Bewegen
der Scheibe sowie ein bewegliches Chassis mit einer Scheibenklemmeinrichtung,
einem Antriebskraft-Übertragungsgetriebe
und einem Gleichstrommotor, der als Antriebsquelle dient.
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen Stand der Technik ist jedoch dann, wenn der Gleichstrommotor
an dem beweglichen Chassis angebracht ist, der Gleichstrommotorabschnitt
vorstehend ausgebildet, so dass eine Reduzierung der Dicke verhindert
ist. Aus diesem Grund wird der Gleichstrommotor an dem Abtast-Chassis
angebracht, und die Antriebskraft des Gleichstrommotors wird durch
ein Übertragungsgetriebe
auf das auf der Seite des beweglichen Chassis vorgesehene Antriebskraft-Übertragungsgetriebe übertragen.
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Wenn
das Abtast-Chassis und das bewegliche Chassis derart ausgebildet
sind, dass sie um eine Drehwelle herum geöffnet und geschlossen werden
können,
erfolgt dann, wenn das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe und der
Gleichstrommotor zum antriebsmäßigen Bewegen
des Antriebskraft-Übertragungsgetriebes
an separaten Chassis vorgesehen sind, wie dies vorstehend beschrieben worden
ist, eine Neigung des Abtast-Chassis und des beweglichen Chassis
zwischen dem Gleichstrommotor und dem Antriebskraft-Übertragungsgetriebe.
Aus diesem Grund sind ein Universalgelenk usw. für die Einheit erforderlich,
und die Konstruktion wird kompliziert, so dass nicht nur die Kosten
steigen, sondern auch die Zuverlässigkeit
der Übertragung
der Antriebskraft instabil wird.
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Die
EP-A-0 518 259 offenbart eine Nehmeinheit mit einem ersten und einem
zweiten Chassis, bei der ein Aufzeichnungsmedium in einen Aufnahmeraum
zwischen den beiden Chassis eingeführt oder aus diesem ausgegeben
werden kann.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Nehmeinheit
mit einem ersten Chassis und einem zweiten Chassis, die um eine Drehwelle
herum derart kombiniert sind, dass sie selbst dann geöffnet und
geschlossen werden können,
wenn ein Antriebskraft-Übertragungsgetriebe und
ein Gleichstrommotor zum antriebsmäßigen Bewegen des Antriebskraft-Übertragungsgetriebes
an separaten Chassis vorgesehen sind, um die Dicke oder die Größe der Einheit
zu reduzieren, wobei der Eingriff zwischen einem Schneckenrad und
einem zwischengeordneten Zahnrad bzw. Zwischenrad mit Hilfe einer
einfachen Konstruktion unabhängig
von dem Öffnungszustand
oder dem Schließzustand
des Chassis aufrechterhalten wird und die Antriebskraft des Gleichstrommotors
sicher auf das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe übertragen
wird, so dass die Betriebszuverlässigkeit
des Antriebskraft-Übertragungsgetriebes
gesteigert ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Nehmeinheit, bei der ein Freiraum zwischen einer eingeführten Lade
und einem Gleichstrommotor im Öffnungszustand
des ersten und des zweiten Chassis sichergestellt ist und bei der
die Lade und eine Scheibe ohne Anstoßen gegen die Hauptkörper-Außenfläche des
Gleichstrommotors eingeführt
werden können,
so dass eine weitere Reduzierung der Dicke der Einheit erzielt werden
kann.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Nehmeinheit, bei der ein erstes Chassis und ein zweites Chassis
durch Verschieben von Verbindungsstiften voneinander getrennt werden
können,
das erste Chassis und das zweite Chassis in einfacher Weise montiert
und zerlegt werden können
sowie an den Chassis angebrachte Komponenten in effizienter Weise
ausgetauscht und repariert werden können.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Nehmeinheit, bei der ein erstes Chassis und ein zweites Chassis
in einfacher Weise montiert und zerlegt werden können, indem Verbindungsstifte
gegen Federelemente gespannt werden und die Verbindungsstifte nach
der Montage durch Federkräfte
der Federelemente positiv verbunden sind, ohne dass eine spezielle,
ein Herausfallen verhindernde Vorrichtung erforderlich ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Nehmeinheit zur Verwendung in einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
zum Einführen
und Ausgeben eines Aufzeichnungsmediums geschaffen, die folgendes
aufweist: Ein erstes Chassis, an dem ein Spindelmotor zur Verwendung
beim rotationsmäßigen Bewegen
einer Scheibe und ein Gleichstrommotor angebracht sind, der als
Antriebsquelle für
das Einführen/Herausnehmen
des Aufzeichnungsmediums dient; und ein zweites Chassis, das eine
Scheibenklemmeinrichtung und ein Antriebskraft-Übertragungsgetriebe aufweist;
wobei das erste Chassis in Bezug auf das zweite Chassis um eine Schwenkachse
schwenkbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der das erste
und das zweite Chassis parallel sind und einen geschlossenen Aufnahmeraum bilden,
und einer zweiten Stellung, in der das erste Chassis in Bezug auf
das zweite Chassis geneigt ist und in der das Aufzeichnungsmedium
in den Aufnahmeraum eingeführt
oder aus diesem ausgegeben werden kann, wobei der Aufnahmeraum zwischen dem
ersten und dem zweiten Chassis ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Antriebswelle des Gleichstrommotors mit einem Schneckenrad
versehen ist und ein mit dem Schneckenrad kämmendes zwischengeordnetes
Zahnrad bzw. Zwischenrad an dem zweiten Chassis vorgesehen ist,
um eine Antriebskraft auf das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe zu übertragen,
und wobei die Achse der Antriebswelle des Gleichstrommotors koaxial
mit der Schwenkachse ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen verdeutlicht.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
Erfindung lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf
die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen CD-ROM-Wechsler, bei dem ein Ausführungsbeispiel
einer Nehmeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung Anwendung findet;
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2A und 2B Darstellungen
eines Schließzustands
bzw. eines Öffnungszustands
der Nehmeinheit;
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3 eine
vergrößerte Draufsicht
auf einen Abschnitt eines Motors;
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4 eine
Frontansicht der 3;
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5 eine
Draufsicht unter Darstellung eines zweiten Chassis;
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6A und 6B vergrößerte Darstellungen
jeweils von Abschnitten von Verbindungsstiften der 5;
und
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7 eine
Ansicht gesehen in Richtung des Pfeils VII der 5.
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Ein
Ausführungsbeispiel
einer Nehmeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung, das bei einem CD-ROM-Wechsler Anwendung findet, wird
nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 erläutert.
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Unter
Bezugnahme auf 1 weist ein kastenförmiges Gehäuse 1 einen
Scheibenplatzierungsabschnitt A und einen Mechanikabschnitt B in
seinem Inneren auf. Ein Laden-Magazin M wird von der linken Seite
der Zeichnung her in den Scheibenplatzierungsabschnitt A geladen,
und die rechte Seite des Magazins M in 1 wird zu
einem Auslass Ma für eine
Scheibe D, die in 2 gezeigt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 2 wird bei diesem CD-ROM-Wechsler
eine Lade 2, die aus einer Mehrzahl von Laden in dem in
dem Scheibenplatzierungsabschnitt A geladenen Magazin M ausgewählt ist,
teilweise heraus gezogen und in einem Scheibenauswahl-Antriebsbereich
in dem Mechanikabschnitt B eingeklemmt, und die Scheibe D wird rotationsmäßig angetrieben,
wobei ein Teil von dieser in dem Magazin M verbleibt. Unter Bezugnahme
auf 1 sind ein Magazinauswurfelement 34,
ein Verbindungsglied 35 zum Anheben und Absenken des zweiten und
des ersten Chassis 4 und 5, eine Auswurffeder 36 sowie
ein Antriebsmotor 37 für
das Verbindungsglied 35 vorgesehen.
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Der
Mechanikabschnitt B beinhaltet ein zweites Chassis (Laden-Chassis) 4,
das mit einer Scheibenklemmeinrichtung 3 versehen ist,
sowie ein erstes Chassis (Abtast-Chassis) 5, das sich darunter
befindet und das durch das zweite Chassis 4 drehbar abgestützt ist.
Das zweite Chassis 4 und das erste Chassis 5 sind
in dem Mechanikabschnitt B des Gehäuses 1 derart geführt, dass
sie nach oben und nach unten (in einer zu der Ebene der 1 rechtwinkligen
Richtung) beweglich sind.
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Das
zweite Chassis 4 besitzt die Scheibenklemmeinrichtung 3 zum
Festklemmen der auf der Lade 2 angeordneten Scheibe D,
ein zwischengeordnetes Zahnrad bzw. Zwischenrad 7, das
von einer in Richtung nach unten angeordneten Tragachse 6 drehbar
abgestützt
ist, ein Antriebskraft-Übertragungsgetriebe,
das aus mit dem Zwischenrad 7 kämmenden Zahnrädern 8 besteht,
ein durch das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe
angetriebenes Steuerflächenzahnrad 9,
einen Laden-Transportarm 10 zum Einziehen oder Hinausbefördern der
Lade 2 mittels des Steuerflächenzahnrads 9 sowie
einen Betätigungshebel
zum Öffnen
und Schließen
des ersten Chassis 5 in Bezug auf das zweite Chassis 4.
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Wie
in 5 gezeigt ist, sind auf dem ersten Chassis 5 ein
Drehteller 12 zum Platzieren und rotationsmäßigen Bewegen
einer Scheibe auf diesem, ein Spindelmotor 13 (siehe 2) mit einer Antriebswelle, auf der der
Drehteller 12 befestigt ist, eine optische Abtasteinrichtung 14 zum
Wiedergeben von Information, die auf der durch den Drehteller 12 angetriebenen
Scheibe D aufgezeichnet ist, und ein Transportmechanismus mit einem
Motor 16 zum Transportieren eines Schlittens 15,
an dem die optische Abtasteinrichtung 14 befestigt ist,
sowie eine Schraubenspindel 17 angebracht.
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Das
erste Chassis 5 ist an dem einen Endbereich (nahe dem rechten
Ende in 2) unterhalb des zweiten Chassis 4 durch
eine Drehachse bzw. Schwenkachse 18 (siehe 7)
drehbar gehaltert. Ein Gleichstrommotor 19 für die Verwendung
beim Einbringen einer Lade hat eine Achse L1 einer Antriebswelle 19a,
die koaxial zu einer Achse L2 der Drehachse 18 angeordnet
ist, und ist an dem ersten Chassis 5 angebracht. Ein Schneckenrad 20 ist
auf die Antriebswelle 19a des Gleichstrommotors 19 gepasst
und auf dieser festgelegt, und das Schneckenrad 20 kämmt mit
dem Zwischenrad 7. Das Zwischenrad 7 kämmt mit
dem aus Zahnrädern 8 bestehenden
Antriebskraft-Übertragungsgetriebe,
wie dies in den 3 und 4 gezeigt
ist, und führt
ferner eine rotationsmäßige Bewegung
des Steuerflächenzahnrads 9 aus,
um die Lade 2 durch antriebsmä ßiges Bewegen eines Laden-Einbringmechanismus, der
den Laden-Transportarm 10 usw. beinhaltet, zu laden.
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Außerdem werden
das zweite Chassis 4 und das erste Chassis 5 durch
einen Anhebe- und Absenkmechanismus (nicht gezeigt), der eine Hebeplatte
usw. beinhaltet, über
das Verbindungsglied 35 mittels der Leistung des an der
Bodenplatte des Gehäuses 1 vorgesehenen
Antriebsmotors 37 antriebsmäßig nach oben und nach unten
bewegt. Ferner werden das zweite Chassis 4 und das erste
Chassis 5 durch einen Aufwärts-/Abwärts-Festlegemechanismus (nicht
gezeigt) auf die Höhe
der ausgewählten Lade 2 bewegt
und festgelegt. Wenn die Lade 2 in dem Magazin M durch
den vorstehend genannten Laden-Einbringmechanismus
zwischen das zweite Chassis 4 und das erste Chassis 5 im
geöffneten
Zustand eingezogen wird, erhält
man den in 2B dargestellten Zustand.
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Der
Drehteller 12 besitzt einen Vorsprung 12a mit
trapezförmigem
Querschnitt in seinem Zentrum sowie einen an seinem Außenumfang
ausgebildeten Flansch 12b, und Magnete 21 sind
an dem Vorsprung 12a einem Magnetabschnitt der Scheibenklemmeinrichtung 3 gegenüberliegend
vorgesehen. Zum Zeitpunkt des Festklemmens wird in der in 2A dargestellten
Weise der Magnetabschnitt der Scheibenklemmeinrichtung 3 somit
durch die magnetischen Kräfte
der Magneten 21 angezogen, um die Scheibe D dadurch festzuklemmen,
und die Scheibe D wird zusammen mit der Rotationsbewegung des Drehtellers 12 rotationsmäßig bewegt.
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Es
ist zwar in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch ist ein ringförmiger dünner Plattenmagnet
an dem zweiten Chassis 4 über dem Magnetabschnitt der
Scheibenklemmeinrichtung 3 vorgesehen. Die Magnetkräfte der
Magneten 21 des Drehtellers 12 sind derart eingestellt,
dass sie die Magnetkräfte
des Magneten (nicht gezeigt) des zweiten Chassis 4 überwinden,
um den Drehteller 12 bei Beendigung des Laden-Einbringvorgangs
nach unten zu bewegen, während
sich das erste Chassis 5 nach oben bewegt, wobei sich der
Drehteller 12 in Richtung nach oben bewegt, um dem Magnetabschnitt
der Scheibenklemmeinrichtung 3 näher zu kommen. Der Drehteller 12 wird
zumindest ab dem Zeitpunkt unmittelbar vor der nach oben gehenden
Bewegung des Drehtellers 12 in eine vorbestimmte Position
in Richtung nach unten bewegt.
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Im
Folgenden wird eine Verbindungskonstruktion des ersten Chassis 5 und
des zweiten Chassis 4 erläutert.
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Auf
der einen Seite des ersten Chassis 5 (der rechten Seite
in 5) ragt ein Drehstift 23, der zum Bilden
der Drehachse 18 in eine Öffnung 22 von einer Seitenplatte
des zweiten Chassis 4 eingeführt ist, in feststehender Weise
von dem oberen Bereich der Zeichnung weg, und ein Steuerflächenstift 26 zum Einführen in
einer Steuerflächenschlitz 25 einer
an dem zweiten Chassis 4 verschiebbar vorgesehenen Gleit-Steuerflächenplatte 24 ist
feststehend vorstehend vorgesehen.
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Die
Gleit-Steuerflächenplatten 24 sind
durch Führungsstifte 33 des
zweiten Chassis 4 verschiebbar geführt, die in in den Gleit-Steuerflächenplatten 24 ausgebildete
Führungsschlitze 32 eingeführt sind.
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Außerdem ist
an der anderen Seite des ersten Chassis 5 (der linken Seite
in 5) ein Drehverbindungsstift 27, der zur
Bildung der Drehachse 18 in eine in der anderen Seitenplatte
des zweiten Chassis 4 ausgebildete Öffnung 22 eingeführt ist,
in vorstehender Weise an dem oberen Bereich der Zeichnung vorgesehen,
und ein Steuerflächen-Verbindungsstift 28 zum
Einführen
in den Steuerflächenschlitz 25 der an
dem zweiten Chassis 4 verschiebbar vorgesehenen Gleit-Steuerflächenplatte 24 ist
in vorstehender Weise ausgebildet.
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Der
Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 sind
in integraler Weise mit einer Kunststoffkomponente 29 ausgebildet,
die durch flachgedrückte
zylinderförmige
elastische Abschnitte 30 an dem ersten Chassis 5 angebracht
ist. Der Drehverbindungsstift 27 bzw. der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 ragen
in integraler Weise von der Außenumfangsfläche des
flachgedrückten zylinderförmigen elastischen
Abschnitts 30 weg und sind auf der gegenüberliegenden
Seite der Außenumfangsfläche des
flachgedrückten
zylinderförmigen elastischen
Abschnitts 30 in integraler Weise mit der Kompo nente 29 ausgebildet.
Somit können
sich der Drehverbindungsstift 27 oder der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 in
einer Richtung bewegen, in der jeder der elastischen Abschnitte 30 zusammengedrückt wird,
und in dem elastischen Abschnitt 30 wird eine elastische
Rückstellkraft
erzeugt, so dass der Drehverbindungsstift 27 bzw. der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 in
eine Richtung gespannt werden, in der sie zurückgedrückt werden, d. h. eine Richtung zum
Verbinden des ersten Chassis 5 und des zweiten Chassis 4.
Durchgangsöffnungen 31 sind
in der Seitenplatte des ersten Chassis 5 ausgebildet, durch
die der Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 hindurch
geführt
sind.
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Auf
diese Weise ist das erste Chassis 5 durch den Drehstift 23 und
den die Drehachse 18 bildenden Drehverbindungsstift 27 in
Bezug auf das zweite Chassis 4 drehbar bzw. schwenkbar
abgestützt,
und der Steuerflächenstift 26 sowie
der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 werden
innerhalb der Steuerflächenschlitze 25 durch
einen Verschiebevorgang der Gleit-Steuerflächenplatten 24 des
zweiten Chassis bewegt, wodurch das erste Chassis 5 in
den in 2B gezeigten offenen Zustand
sowie in den in den 2A und 7 gezeigten
geschlossenen Zustand bewegt wird. Die Gleit-Steuerflächenplatten 24 werden
durch den Betätigungshebel 11 betätigt.
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Außerdem sind
bei diesem Ausführungsbeispiel
zueinander parallele ebene Oberflächen 19b an der Hauptkörper-Außenfläche des
Gleichstrommotors 19 gebildet. Wie in 2B gezeigt
ist, ist der Gleichstrommotor 19 an dem ersten Chassis 5 derart angebracht,
dass die ebenen Oberflächen 19b parallel
zu der unteren Oberfläche
der eingeführten
Lade 2 sind, wenn sich das erste Chassis 5 und
das zweite Chassis 4 im geöffneten Zustand befinden.
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Wie
in 2B gezeigt ist, ist dann, wenn das erste Chassis 5 und
das zweite Chassis 4 in dem geöffneten Zustand sind und die
aus dem Magazin M ausgewählte
Lade 2 in den Mechanikabschnitt B geladen und in diesem
untergebracht ist, das linke Ende des ersten Chassis 5 um
die Drehachse 18 nach unten geneigt. Da jedoch der an dem
ersten Chassis 5 angebrachte Gleichstrommotor 19 in
einem Zustand parallel zu der unteren Oberfläche der eingeführten Lade 2 ist,
ist ein Freiraum zwischen der Lade 2 oder der Scheibe D
in der Lade 2 und der Hauptkörper-Außenfläche (ebene Oberfläche 19b)
des Gleichstrommotors 19 sichergestellt, so dass die Lade 2 und
die Scheibe D eingeführt
werden können,
ohne gegen die Hauptkörper-Außenfläche des
Gleichstrommotors 19 zu stoßen.
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Wenn
das erste Chassis 5 geschlossen wird, wird das erste Chassis 5 im
Uhrzeigersinn um die Drehachse 18 rotationsmäßig bewegt.
Da die Achse der Antriebswelle 19a des Gleichstrommotors 19 koaxial
zu der Achse der Drehachse 18 des ersten Chassis 5 angeordnet
ist, wird auch der Gleichstrommotor 19 im Uhrzeigersinn
rotationsmäßig bewegt, und
das linke Ende der oberen ebenen Oberfläche 19b wird in vorstehender
Weise nach oben bewegt, wie dies in 2A gezeigt
ist. Der Drehteller 12 wird jedoch durch den Schließvorgang
des ersten Chassis 5 nach oben bewegt, und dieser klemmt
die auf der Lade 2 befindliche Scheibe D beim Anheben der Scheibe
D zusammen mit der Klemmeinrichtung 3 fest. Obwohl das
linke Ende G der ebenen Oberfläche 19b des
Gleichstrommotors 19 nach oben bewegt wird, wird die Scheibe
D derart angehoben, dass ein Freiraum zwischen der Scheibe D und
dem Gleichstrommotor 19 sichergestellt ist. Eine Öffnung 2a ist
in der Bodenfläche
der Lade 2 ausgebildet, durch die die Scheibe D freiliegt.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Montieren des Ausführungsbeispiels
erläutert.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt ist,
ragen der Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 durch
die elastischen Abschnitte 30 von der Seitenplatte des
ersten Chassis 5 weg. Der Drehstift 23 und der
Steuerflächenstift 26 bleiben
von der gegenüberliegenden
Seitenplatte des ersten Chassis 5 wegstehend angeordnet.
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Zuerst
werden der Drehstift 23 und der Steuerflächenstift 26 des
ersten Chassis 5 von unten her in die Öffnung 22 bzw. den
Steuerflächenschlitz 25 der
Gleit-Steuerflächenplatte 24 des
zweiten Chassis 4 eingeführt.
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Als
Nächstes
werden der Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 derart
gespannt, dass die elastischen Abschnitte 30 zusammengedrückt werden,
und der Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 werden,
während
sie mit der Innenfläche
der Seitenplatte des ersten Chassis 5 in elastische Berührung gebracht
sind, derart verschoben, dass der Drehverbindungsstift 27 die Öffnung 22 erreichen kann
und gleichzeitig der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 den
Steuerflächenschlitz 25 der Gleit-Steuerflächenplatte 24 erreichen
kann. Dann werden der Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 in
die Öffnung 22 bzw. den
Steuerflächenschlitz 25 durch
die Federkräfte der
elastischen Abschnitte 30 derart eingeführt, dass das zweite Chassis 4 und
das erste Chassis 5 in einer Weise miteinander kombiniert
sind, dass diese um die Drehachse 18 herum geöffnet und
geschlossen werden können,
wie dies in den 2 und 7 gezeigt
ist.
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Zum
Trennen des zweiten Chassis 4 und des ersten Chassis 5 werden
der Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28,
die in die Öffnung 22 bzw.
den Steuerflächenschlitz 25 eingeführt sind,
wiederum entgegen der Federkräfte
der elastischen Abschnitte 30 gespannt, wodurch sich der
Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 aus
der Öffnung 22 bzw. dem
Steuerflächenschlitz 25 zurückziehen
und dadurch die beiden Chassis voneinander getrennt werden.
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Im
Folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels erläutert.
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In
der nachfolgenden Beschreibung veranschaulicht 2B einen
Zustand, in dem die Lade 2 aus einer Mehrzahl von Laden
in dem Magazin M zur Ausführung
eines Einbringvorgangs einer Lade ausgewählt wird, wobei die ausgewählte Lade 2 in
den Mechanikabschnitt B eingezogen wird.
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In
dem in 2B gezeigten Zustand werden der
Steuerflächenstift 26 und
der Steuerflächen-Verbindungsstift 28,
die in die Steuerflächenschlitze 25 eingreifen,
bewegt, indem die Gleit-Steuerflächenplatte 24 aus
der in 2A gezeigten Position durch antriebsmäßige Bewegung
des Gleichstrommotors 19 in die in 2B gezeigte
Position verschoben wird, wodurch das erste Chassis 5 in
den geöffneten Zustand
geneigt wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Drehteller 12 des
ersten Chassis 5 in der untersten Stellung und ist von
der Scheibenklemmeinrichtung 3 getrennt, und die Scheibenklemmeinrichtung 3 wird
durch die Magnetkraft des Magneten (nicht gezeigt) des zweiten Chassis 4 angezogen. Somit
befindet sich die Scheibenklemmeinrichtung 3 in einer Position,
in der diese aus der Bewegungsbahn der Lade 2 heraus nach
oben zurückgezogen ist,
und der Drehteller 12 befindet sich in einer Position,
in der dieser aus der Bewegungsbahn der Lade 2 heraus nach
unten zurückgezogen
ist, so dass die Lade 2 von der linken Seite der Zeichnung
her zwischen den Drehteller 12 und die Scheibenklemmeinrichtung 3 eingeführt und
von dort entfernt werden kann. Da sich der Drehteller 12 in
dem in 2B gezeigten Zustand unterhalb
der Lade 2 befindet, ist ferner die Scheibe D auf der Lade 2 platziert.
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Wenn
sich das linke Ende des ersten Chassis 5 nach unten bewegt,
um um die Drehachse 18 geneigt zu werden, wie dies in dem
Zustand der 2B gezeigt ist, ist der Gleichstrommotor 19 des ersten
Chassis 5 parallel zu der unteren Oberfläche der
eingeführten
Lade 2 (oder der unteren Oberfläche der Scheibe D, die von
der Öffnung
der unteren Oberfläche
der Lade 2 freiliegt), so dass ein Freiraum zwischen der
Lade 2 (oder der Scheibe D in der Lade 2) und
der Hauptkörper-Außenfläche (ebene
Oberfläche 19b)
des Gleichstrommotors 19 sichergestellt ist und die Lade 2 ohne
Anstoßen
gegen die Hauptkörper-Außenfläche des
Gleichstrommotors 19 eingeführt werden kann und ferner
eine Reduzierung der Dicke der Einheit erzielt werden kann.
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Wenn
der Gleichstrommotor 19 angetrieben wird, um die Gleit-Steuerflächenplatte 24 aus
der in 2A gezeigten Position in die
in 2B gezeigte Position zu verschieben, werden der
Steuerflächenstift 26 und
der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 in den
Steuerflächenschlitzen 25 bewegt,
wodurch das erste Chassis 5 in Richtung nach oben bewegt
wird. Dieser Vorgang ermöglicht
eine nach oben gehende Bewegung des Drehtellers 12 des
ersten Chassis 5, so dass dieser der Scheibenklemmeinrichtung 3 näher kommt
und die Scheibe D zusammen mit dem Drehteller 12 festgeklemmt
und rotationsmäßig bewegt
wird.
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Während des
Festklemmvorgangs wird die Scheibe D durch den Drehteller 12 von
der Lade 2 abgehoben sowie in der in 2A gezeigten
Weise von der Lade 2 getrennt, wenn der Klemmvorgang abgeschlossen
ist.
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Zusammen
mit der Rotationsbewegung des ersten Chassis 5 im Uhrzeigersinn
um die Drehachse 18 aufgrund des Klemmvorgangs wird auch
der Gleichstrommotor 19 aus dem in 2B gezeigten Zustand
im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt, und
das linke Ende G der oberen ebenen Oberfläche 19b wird in vorstehender
Weise nach oben bewegt, so dass es in die Öffnung 2a der Lade 2 hinein
vorbewegt ist. Da jedoch die Scheibe D von der Lade 2 abgehoben
ist, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, wird der Freiraum
zwischen dem linken Ende G der angehobenen ebenen Oberfläche 19b und
der unteren Oberfläche
der Scheibe D sichergestellt, und die Scheibe D tritt nicht mit
dem Gleichstrommotor 19 in Berührung, so dass keine Beeinträchtigung
des Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgangs entsteht.
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Im
Folgenden wird der Antriebskraft-Übertragungsweg von dem Gleichstrommotor 19 beschrieben.
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Wie
in 2A gezeigt ist, wird die Antriebskraft des an
dem erstem Chassis 5 angebrachten Gleichstrommotors 19 zur
Verwendung beim Einbringvorgang einer Lade von dem auf der Antriebswelle 19a angebrachten
Schneckenrad 20 auf das von der Stützachse 6 des oberen
zweiten Chassis 4 abgestützte Zwischenrad 7 übertragen
und von dem Zwischenrad 7 auf das aus Zahnrädern 8 gebildete Antriebskraft-Übertragungsgetriebe übertragen,
wie dies in den 3 und 4 gezeigt
ist.
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Wenn
das erste Chassis 5 aus dem in 2A gezeigten
geschlossenen Zustand in den in 2B gezeigten
geöffneten
Zustand rotationsmäßig bewegt
wird, wird auch das mit dem Schneckenrad 20 kämmende Zwischenrad 7 um
die Achse des Schneckenrads 20 rotationsmäßig bewegt,
da das Rotationszentrum des ersten Chassis 5 (die Achse L1
der Drehachse 18) koaxial mit der Achse des Schneckenrads 20 des
Gleichstrommotors 19 (der Achse L2 der Antriebswelle 19a)
angeordnet ist. Mit anderen Worten heißt dies, dass selbst bei rotationsmäßiger Bewegung
des ersten Chassis 5 die Mittenbeabstandung zwischen dem
Schneckenrad 20 und dem Zwischenrad 7 stets konstant
gehalten wird. Somit kann die Antriebskraft des Gleichstrommotors 19 unabhängig von
der Position des ersten Chassis 5 durch das Zwischenrad 7 auf
das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe übertragen
werden.
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Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
eine Nehmeinheit geschaffen, die ein erstes Chassis 5,
an dem ein Spindelmotor 13 zur Verwendung beim rotationsmäßigen Bewegen
einer Scheibe sowie ein als Antriebsquelle dienender Gleichstrommotor 19 angebracht
sind, sowie ein zweites Chassis 4 mit einer Scheibenklemmeinrichtung 3 und
einem Antriebskraft-Übertragungsgetriebe
aufweist, wobei das erste Chassis 5 und das zweite Chassis 4 derart kombiniert
sind, dass sie sich um eine Drehachse 18 öffnen und
schließen
lassen, wobei eine Antriebswelle 19a des Gleichstrommotors 19 mit
einem Schneckenrad 20 versehen ist und ein mit dem Schneckenrad 20 kämmendes
Zwischenrad 7 an dem zweiten Chassis 4 vorgesehen
ist, um eine Antriebskraft auf das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe
zu übertragen,
und wobei die Achse L2 der Antriebswelle 19a des Gleichstrommotors 19 koaxial
mit der Achse L1 der Drehachse 18 angeordnet ist. Selbst
wenn das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe
und der Gleichstrommotor 19 zum antriebsmäßigen Bewegen
des Antriebskraft-Übertragungsgetriebes
an separaten Chassis 4 und 5 vorgesehen sind,
um die Dicke oder Größe der Einheit
zu reduzieren, wird somit der Eingriff des Schneckenrads 20 und
des Zwischenrads 7 unabhängig von dem geöffneten
Zustand oder dem geschlossenen Zustand der Chassis 4 und 5 mit
einer einfachen Konstruktion aufrechterhalten, und die Antriebskraft
des Gleichstrommotors 19 wird positiv auf das Antriebskraft-Übertragungsgetriebe übertragen,
so dass die Betriebszuverlässigkeit
des Antriebskraft-Übertragungsgetriebes
gesteigert ist.
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Ferner
weist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Gleichstrommotor 19 parallel
zueinander ausgebildete ebene Oberflächen 19b an seiner
Hauptkörper-Außenfläche auf,
und die ebenen Oberflächen 19b sind
an dem ersten Chassis 5 derart angebracht, dass sie parallel
zu einer eingeführten
Lade 2 oder zu der unteren Oberfläche einer Scheibe D sind, wenn
sich das erste Chassis 5 und das zweite Chassis 4 im
geöffneten
Zustand befinden. Da die ebenen Oberflächen 19b des Gleichstrommotors 19 nicht
in Bezug auf die Lade 2 oder die untere Oberfläche der
Scheibe D im geöffneten Zustand
der Chassis 4 und 5 geneigt werden, wird ein Freiraum
zwischen der eingeführten
Lade 2 und dem Gleichstrommotor 19 sichergestellt,
und die Lade 2 sowie die Scheibe D können ohne Anstoßen gegen
die Hauptkörper-Außenfläche des
Gleichstrommotors 19 eingeführt werden, so dass eine weitere
Reduzierung bei der Dicke der Einheit erzielt werden kann.
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Ferner
sind bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
ein Drehverbindungsstift 27 und ein Steuerflächen-Verbindungsstift 28 zum
Verbinden des ersten Chassis 5 und des zweiten Chassis 4 in Richtung
der Dicke der beiden Chassis 5 und 4 verschiebbar.
Da das erste Chassis 5 und das zweite Chassis 4 durch
Verschieben des Drehverbindungsstifts 27 und des Steuerflächen-Verbindungsstifts 28 voneinander
getrennt werden können,
lassen sich das erste Chassis 5 und das zweite Chassis 4 ferner in
einfacher Weise zusammenbauen und trennen, und an den Chassis 5 und 4 angebrachte
Komponenten lassen sich in effizienter Weise austauschen und reparieren.
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Zusätzlich dazu
sind bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Drehverbindungsstift 27 und
der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 durch
elastische Elemente 30 in Richtung zum Verbinden des ersten
Chassis 5 und des zweiten Chassis 4 gespannt.
Das erste Chassis 5 und das zweite Chassis 4 lassen
sich somit in einfacher Weise zusammenbauen und trennen, indem der
Drehverbindungsstift 27 und der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 entgegen
den Federkräften
der elastischen Elemente 30 gespannt werden, wobei der Drehverbindungsstift 27 und
der Steuerflächen-Verbindungsstift 28 nach
der Montage durch die Federkräfte
der elastischen Elemente 30 in positiver Weise verbunden
sind, ohne dass eine spezielle, ein Herausfallen verhindernde Vorrichtung
erforderlich ist.