DE2938546A1 - Behaelter zur aufnahme wenigstens einer aufzeichnungsplatte und plattenabspielsystem - Google Patents

Behaelter zur aufnahme wenigstens einer aufzeichnungsplatte und plattenabspielsystem

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DE2938546A1 DE19792938546 DE2938546A DE2938546A1 DE 2938546 A1 DE2938546 A1 DE 2938546A1 DE 19792938546 DE19792938546 DE 19792938546 DE 2938546 A DE2938546 A DE 2938546A DE 2938546 A1 DE2938546 A1 DE 2938546A1
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Description

SfP iJ/J
Matsushita Electric Ind. Co., Ltd., 1006, Oa;.a Kadoma, Kadoma-shi, Osaka, Japan
Behälter zur Aufnahme wenigstens einer Aufzeichnungsplatte und Plattenabspielsystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme wenigstens einer Aufzeichnungsplatte (nachfolgend als Platte bezeichnet), die auf wenigstens einer ihrer Oberflächen eint' s '.gnalauf zeichnende Oberfläche hat, und. auf ein Plattenabspielsystem zum Abspielen der in einem solchen Behälter gehaltenen Platte . Der erfindungsgemäße Behälter ist so gebaut, daß die in ihm gehaltene Platte auf den Drehtisch oder Plattenteller des Plattenabspielsystems gebracht werden kann, ohne von der Hand des Benutzers berührt zu werden.
Im allgemeinen bringt eine Videoplatte hochdichte Signale unter. Beispielsweise haben die Rillen zur Aufzeichnung der Signale einen Abstand von 4,5 um, und ihre Tiefe ist sehr
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gering. Dies macht Vorsicht bei der Handhabung der Videoplatte notwendig. Insbesondere, wenn Staub, Fingerabdrücke usw., an der Videoplatte hängen oder auf der Oberfläche Kratzer entstehen, treten leicht Ausfälle und versperrte Rillen auf, was es unmöglich macht, auf dem Schirm ein stabiles Bild zu erhalten. So bestand bisher ein Bedarf an einem Behälter für eine Platte mit hochdichten Signalen, der es ermöglicht, eine solche Platte auf einen Plattenteller zu bringen, ohne daß sie von der Hand des Benutzers berührt wird, so daß die Platte gelagert und abgespielt werden kann, während sie gegen die umgebende Atmosphäre geschützt ist. Auch bestand ein Bedarf an einem Abspielsystem, das sich zum Abspielen der in einem solchen Behälter gehaltenen Platte eignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters zum Halten wenigstens einer Aufzeichnungsplatte von einfacher Bauweise und geringen Kosten, der es ermöglicht, die Aufzeichnungsplatte in solchem Zustand zu halten, daß er gegenüber Einflüssen der Atmosphäre undurchlässig ist, und die Aufzeichnungsplatte auf dem Plattenteller eines Abspielgeräts, wenn gewünscht, ohne Berührung durch den Benutzer zu bringen. Ferner soll ein Aufzeichnungsplatten-Abspielgerät geschaffen werden, das sich zum Abspielen der in dem Behälter der beschriebenen Ar^. gehaltenen Platte eignet. So wird erfindungsgemäß ein Behälter für eine Aufzeichnungsplatte zur Verfügung gestellt, die wenigstens auf einer Oberfläche eine signalaufzeic.iinende Oberfläche hat, wobei ein solcher Behälter eine Behäiterbasis aus steifem Material mit einer runden öffnung an wenigstens einer Oberfläche aufweist und einen Durchmesser größer als den Durchmesser der Aufzeichnungsplatte hat und der ferner einen in seinem Inneren gebildeten und mit der Rundöffnung in Verbindung stehenden Plattenaufnahmeraum und eine Anzahl eingreifende und haltende Teile oder Glieder aufweist, die an den Oberflächen der Behälterbasis um die Rundöffnung herum bewegbar angeordnet und selektiv zwischen einer ersten Position, in der ihre vorderen Endteile in den Platten-
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aufnahmeraum nahe der Rundöffnung vorspringen, und einer zweiten Position, in der ihre vorderen Endteile aus dem Plattenauf nahmeraum zurückgezogen sind, bewegbar sind, so daß die in dem Plattenaufnahmeraum gehaltene Aufzeichnungsplatte durch die eingreifenden und haltenden Teile oder Glieder an einer Verschiebung aus dem Plattenaufnahmeraum durch die Rundöffnung gehindert ist.
Erfindungsgemäß wird auch ein Aufzeichnungsplatten-Abspielsystem mit einem Ladeboden, dem darauf aufgebrachten, die oben beschriebene Aufzeichnungsplatte haltenden Behälter, einer die Position des Behälters auf dem Ladeboden einstellenden Einrichtung, so angeordnet, daß sie die berührenden und haltenden Teile des die Aufzeichnungsplatte haltenden Behälters erfaßt oder berührt, wenn letzterer auf den Ladeboden gebracht ist, um die berührenden und haltenden Teile freizugeben und so die haltende Berührung der Aufzeichnungsplatte aufzuheben, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Signalen auf der Aufzeichnungsplatte, die von dem die Aufzeichnungsplatte haltenden Behälter durch die Betätigung der Freigabeeinrichtung freigegeben und auf einen Plattenteller gebracht ist, und mit einer Einrichtung zum Antreiben wenigstens einer der Aufzeichnungsplatten auf dem Plattenteller und des die Aufzeichnungsplatte haltenden Behälters auf dem Ladeboden relativ zueinander, um die Aufzeichnungsplatte auf dem Plattenteller zu dem die Aufzeichnungsplatte haltenden Behälter zurückzuführen, geschaffen.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Schemaansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der berührenden Greifer, die an der Oberfläche und ünterflache einer Ecke des in Fig. 1 dargestellten Behälters vorgesehen sind;
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Fig. 4A und 4B zeigen die in Fig. 3 dargestellten berührenden Greifer, eingepaßt in Führungsausnehmungen; dabei ist Fig. 4A eine schematische Ansicht und Fig. 4B eine Querschnitts-Seitenansicht;
Fig. 5A und 5B zeigen die Art und Weise, in der der berührende Greifer auf der Unterseite des Behälters gleitend bewegt wird, um die Aufzeichnungsplatte auf den Plattenteller zu legen, dabei ist Fig. 5A eine schematische Ansicht und Fig. 5B eine Querschnitts-Seitenansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht des Abspielgeräts einer Ausführungsform der Erfindung, das den in den Fig. 1 bis 5B dargestellten Behälter für die Aufzeichnungsplatte verwendet;
Fig. 7A und 7B sind Schnittansichten entlang der Linie VII-
VII in Fig. 6, wobei Fig. 7A das Abspieigerät im nicht-spielenden Zustand und Fig. 7B das Abspielgerät im abspielenden Zustand zeigt;
Fig. 8A und 8B zeigen den Freigabestift und damit verbundene
Teile des in Fig. 6 gezeigten Abspielgeräts beim Nichtabspielen; Fig. 8A ist eine Draufsicht und Fig. 8B eine Seitenansicht;
Fig. 9A und 9B zeigen den Freigabestift und damit verbundene
Teile des in Fig. 6 dargestellten Abspielgeräts beim Abspielen, dabei ist Fig. 9A eine Draufsicht und Fig. 9B eine Seitenansicht;
Fig. 1OA, 10B und 10C zeigen den Behälter für die Aufzeichnungsplatte, auf den Plattenteller des Abspielgeräts aufgebracht, dabei ist Fig. 10A eine teilweise Seitenschnittansicht, die eine der
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an den Plattenteller anstoßenden Schutzplatten zeigt, Fig. 1OB ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die den Freigabestift auf der in Fig. 10A dargestellten Position verschwenkt darstellt, und Fig. 10C ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die zeigt, wie eine der Schutzplatten und die Platte auf den Plattenteller gebracht sind;
Fig. 11 ist eine Seitenschnittansicht ähnlich Fig.
4B, die aber einen in den Behälterboden zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit eingebetteten Kupferdraht zeigt;
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht einer Abwand
lung der berührenden Greifer der Fig. 3 mit einem darin ausgebildeten Schlitz oder einer Nut;
Fig.. 13 ist eine Draufsicht des Behälters für die
Aufzeichnungsplatte mit einer Anzeige für den Inhalt der Platte auf den Schutzplatten;
Fig. 14 ist eine Seitenschnittansicht des Behälters
für die Aufzeichnungsplatte, wobei die Schutzplatten mit Vorsprüngen ausgestattet sind, die an nicht aufzeichnende Teile der Platte grenzen oder heranragen, um zu gewährleisten, daß die aufzeichnenden Oberflächen der Platte geschützt sind;
Fig.. 15, 16A und 16B zeigen den Behälter für die Aufzeichnungsplatte in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 15 eine auseinandergezogene schematische Ansicht des Behälters ist, Fig. 16A ist eine schematische
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Ansicht des berührenden Greifers und Fig. 16B eine teilweise Seitenschnittansicht des Behälters;
Fig. 17, 18A und 18B zeigen den Behälter für die Aufnahmeplatte in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, dabei ist Fig. 17 eine auseinandergezogene schematische Ansicht des Behälters, Fig. 18A eine schematische Ansicht des berührenden Greifers und Fig. 18B eine teilweise Seitenschnittansicht des Behälters;
Fig. 19, 2OA und 2OB zeigen den Behälter für die Aufnahmeplatte in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, dabei ist Fig. 19 eine auseinandergezogene schematische Ansicht des Behälters, Fig. 2OA eine schematische Ansicht des berührenden Greifers und Fig. 2OB eine teilweise Seitenschnittansicht des Behälters;
Fig. 21 ist eine schematische perspektivische An
sicht des Plattenabspielgeräts mit einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 ist eine schematische perspektivische An
sicht des in Fig. 21 gezeigten Plattenabspielgeräts aus einem anderen Blickwinkel und in größerer Darstellung mit abgenommenen Staubdeckel;
Fig. 23 ist eine Querschnittsansicht entlang der
Linie XXIII-XXIII in Fig. 22;
Fig. 24 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 22/
die aber das Plattenabspielgerät mit in
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die obere Stellung verschwenktem Ladeboden zeigt;
Fig. 25 ist eine Schnittansicht entlang der
Linie XXV-XXV in Fig. 24;
Fig. 26A bis 26E zeigen im einzelnen den Betriebsablauf
des Freigabestiftes und der damit verbundenen Teile, wobei sich der Freigabestift in Bereitschaftsstellung befindet, dabei ist Fig. 26A eine perspektivische Ansicht des Freigabestiftes in Bereitschaftsstellung, Fig. 26B eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIB-XXVIB in Fig. 26A, Fig. 26C eine Draufsicht wesentlicher Teile der Plattenkurvenscheibe, Fig. 26D eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Plattenkurvenscheibe und Fig. 26E eine perspektivische Ansicht des Trägerteils für den Freigabestift;
Fig. 27A, 27B und 27C zeigen im Detail die Arbeitsweise des
Freigabestiftr» und damit verbundener Teile für eine Zwischenposition des Freigabestifts, dabei ist Fig. 27A eine perspektivische Ansicht des Freigabestifts in der Zwischenposition und Fig. 27B eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIIB-XXVIIB in Fig. 27A;
Fig. 28A und 23B zeigen im Detail die Arbeitsweise des
Freigabestifts und damit verbundener Teile mit einer Position des Freigabestifts, die der Beendigung des Ladevorgangs entspricht, dabei ist Fig. 28A eine per-
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spektivische Ansicht des Freigabestifts in dieser Stellung und Fig. 28B eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIIIB-XXVIIIB in Fig. 28A;
Fig. 29A bis 29F zeigen das mit dem Plattenbehälter be-
ladene Plattenabspielgerät, dabei zeigt Fig. 29A das mit dem Plattenbehälter beladene Plattenabspielgerät mit dem Freigabestift in Bereitschaftsstellung, wie in Fig. 26 gezeigt, Fig. 29B gleicht Fig. 29A, zeigt aber die sich in Richtung eines Pfeils W in Fig. 26 bewegende Gleitplatte, wenn die Plattenkurvenscheibe sich dreht, und Fig. 29C gleicht Fig. 29B, zeigt aber die in Richtung eines Pfeils V in Fig. 27 sich bewegende Gleitplatte, wenn die Plattenkurvenscheibe sich weiter dreht, Fig. 29D gleicht Fig. 29C, zeigt aber den sich nach unten bewegenden Freigabestift, wenn die Plattenkurvenscheibe sich weiter dreht, Fig. 29E gleicht Fig. 29D, zeigt aber die sich in Richtung des Pfeils V in Fig. 27 bewegende Gleitplatte, wenn sich die Plattenkurvenscheibe weiter dreht, und Fig. 29F gleicht Fig. 29E, zeigt aber die Platte und eine der Schutzplatten beim Aufbringen auf den Plattenteller zur Rotation und den zwischen dem Ladeboden und der Platte eingesetzten Abspielkopf, um das Abspielen der Platte zu ermöglichen;
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Fig. 30 und 31 zeigen das Plattenabspielgerät mit einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die Fig. 30 und 31 Schnittansichten entsprechend den Fig. 23 und 25 mit dem Plattenabspielgerät der ersten Ausführungsform sind;
Fig. 32 und 33 zeigen das zur Verwendung mit dem eine
Anzahl Platten, wie in Fig. 17 und 19 gezeigt, haltenden Behälter geeignete PlattenabspielgerLt;
Fig. 34Λ bis 34C sind Schnittansichten entlang der Linie
XXXIV-XXXIV in Fig. 33, dabei zeigt Fig. 34Λ das Plattenabspielgerät vor dem Laden des Behälters für die Platten, Fig. 34B das Abspielgerät beim Abspielen und Fig. 34C das Plattenabspielgerät nach beendetem Abspielen;
Fig. 35A bis 35G zeigen das mit dem Behälter für die Platten beladene Plattenabspielgerät, dabei zeigt Fig. 35A das Plattenabspielgerät in Bereitschaftsposition, wie in Fig. 34 und 26 gezeigt, mit eingesetztem Behälter, die Fig. 35B bis 35E gleichen dabei Fig. 3 5Λ, zeigen dabei abe:·; die ineinandergreifenden Ereignisse, die nacheinander eintreten, wenn die Plattenkurvenscheibe rotiert, dabei gleicht Fig. 35F der Fig. 35E, zeigt aber das Plattenabspielgerät im Abspielzustand, und Fig. 35G gleicht Fig. 35F, zeigt aber die Platte nach beendetem Abspielen aller Platten in dem Behälter;
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Fig. 36 ist eine perspektivische Teilansicht
wesentlicher Teile des Behälters für die Aufzeichnungsplatten, ausgestattet mit Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Aufbringen einer Platte nach der anderen auf den Plattenteller eines Plattenabspielgeräts;
Fig. 37 ist eine perspektivische Ansicht des
auswählenden Greifers und
Fig. 38A bis 38D zeigen ein Plattenabspielgerät, das mit
dem Behälter für die Aufzeichnungsplatten gemäß Fig. 36 geladen ist, wobei die Fig. 38A bis 38D die ineinandergreifenden Ereignisse darstellen, die nacheinander eintreten, wenn das Plattenabspielgerät mit dem Behälter geladen wird, bis alle Platten im Behälter abgespielt sind.
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Behälter für die Platte in einer Ausführungsform der Erfindung. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet einen aus starrem Material, wie Kunststoffen, hergestellten Behälterboden mit vier Seiten jeweils in Form eines Kreisbogens und einer zentralen Öffnung 4. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Platte mit signalaufzeichnenden Oberflächen auf einander gegenüberliegenden Seiten. Die Bezugsziffern 3a und 3b bezeichnen Schutzplatten in Scheibenform mit einem etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser der Platte 2. Die zentrale öffnung 4 des Behälterbodens 1 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Platte 2 und einen etwas kleineren Durchmesser als die Schutzplatten 3a und 3b und ist zum Halten der Platte 2 darin
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angeordnet. Ringförmig vorspringende Teile 5a und 5b sind in den oberen und unteren Teilen des Innenumfangs des Behälterbodens 1 ausgebildet und definieren die zentrale öffnung 2. Die ringförmig vorspringenden Teile 5a und 5b sind so bemessen, daß sie darin die Schutzplatten 3a bzw. 3b eng anliegend aufnehmen können.
Eine Anzahl Greifer 6a, 6b, 6c und 6d, die eine gewisse Flexibilität, wie nachfolgend beschrieben, aufweisen, sind am Behälterboden gleitend angebracht, jeder in einer Ecke des Behälterbodens 1, um die Schutzplatte 3a berührend zu ergreifen und diese am Behälterboden 1 zu sichern. Greifer 6a1, 6b1, 6c1 und 6d' sind auch an der Unterseite des Behälterbodens 1 in entsprechenden Positionen zu den Greifern 6a bis 6d angebracht, um die Schutzplatte 3b am Behälterboden 1 zu sichern.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Behälter, der die Platte 2 und andere Platten hält, worin zwei Seiten 19 und 21 des Behälterbodens 1 jeweils in Form eines Bogens eines gedachten Kreises vorliegen, der auf einer Mittellinie y-y1 des Behälters zentriert ist (eine Linie durch die Mitte der zentralen öffnung 4) und den 1,5- bis 2,5-fachen Durchmesser der Schutzplatte 3a hat, und zwei Seiten 20 und 22 haben jeweils die Form eines Bogens eines gedachten Kreises, zentriert auf der Mittellinie x-x1 senkrecht zur Mittellinie y-y1. Die vier Seiten 19, 20, 21 und 22 sind miteinander zu einem Außenumfang des Behälterbodens 1 verbunden .
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Greifer 6a und 6a1 an einer Ecke des Behälterbodens 1 in dessen oberer bzw. unterer Fläche. In der Mitte der Greifer 6a und 6a1 angeordnet liegen L-förmige Führungen 8a bzw. 8a1. An den vorderen und hinteren Endteilen der Greifer 6a und 6a1
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liegen verriegelnde Vorsprünge 9a und 9a' und freigebende öffnungen 10a bzw. 10a1. Abgeschrägte Flächen 11a und 11a' sind an den Vorderkanten der Greifer 6a und 6a' ausgebildet. Führungsausnehmungen 7a und 7a1 (letztere in Fig. 3 nicht dargestellt) sind in der oberen und unteren Fläche des Behälterbodens 1 zur Aufnahme der Greifer 6a bzw. 6a1 ausgebildet. Die Ausnehmungen 7a und 7a1 öffnen sich an einem Ende zu den ringförmig vorspringenden Teilen 5a bzw. 5b. Die Führungsausnehmungen 7a und 7a1 sind darin jeweils mit einer öffnung 15 und zurückgesetzten Gleitflächen 12a und 12a1 für den Eingriff der Führungen 8a bzw. 8a' ausgebildet. Die Führungen 8a und 8a1 sind so angeordnet, daß sie an den Endkanten 13a und 13a1 der zurückversetzten Gleitflächen 12a bzw. 12a1 anliegen, um die Gleitbewegung der Führungen 8a und 8a1 (der Greifer 6a und 6a') zu begrenzen. Die öffnung 15 hat ein Ende 14, an das die verriegelnden Vorsprünge 9a und 9a' anschlagen, um die Gleitbewegung der Greifer 6a und 6a1 zu regeln.
Die Fig. 4A und 4B zeigen die Greifer 6a und 6a1 eingepaßt in die Führungsausnehmungen 7a bzw. 7a'. Die Platte 2 wird in der zentralen öffnung 4 des Behälterbodens 1 gehalten und hat die Schutzplatten 3a und 3b über und unter der Platte 2 angeordnet. Die äußeren Randteile der Schutzplatten 3a und 3b sind auf den vorspringenden Teilen 5a bzw. 5b angeordnet und haben geneigte oder abgeschrägte Flächen 18a und 18b, die gegen die ringförmig vorspringenden Teile 5a, 5b durch die Greifer 6a bzw. 6a gedrückt werden, um so die Schutzplatten 3a und 3b am Behälterboden 1 festzuhalten. Die Greifer 6a und 6a' in diesem Zustand werden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Die Führungen 8a und 8a1 der Greifer 6a und 6a1 berühren gleitend die Gleitflächen 12a bzw. 12a1 und verhindern, daß die Greifer 6a und 6a' in Richtung der Dicke verschoben werden. Die Endkanten 17a und 17a1 der Greifer 6a und 6a' werden mit den Endkanten 16a und 16a1 der Führungsausnehmungen 7a bzw. 7a' in Anschlag gebracht, und die verriegelnden Vorsprünge 9a und 9a1 auf den Greifern 6a und 6a' werden mit dem Ende 14 der
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öffnung 15 in Anschlag gebracht, wodurch eine Gleitbewegung der Greifer 6a und 6a1 verhindert wird. Nun fluchtet die Oberfläche des Greifers 6a (6a1) praktisch vollständig mit der Oberfläche des Behälterbodens 1.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung wird die Platte 2 fest in dem Behälterboden 1 gehalten, zugleich aber auch zwischen den Schutzplatten 3a und 3b über und unter der Platte 2.
Die Fig. 5A und 5B zeigen die Art und Weise, in der der Greifer 6a1 in Gleitbewegung gebracht worden ist, bevor er die Platte 2 auf den Plattenteller bringt. Der in den Fig. 4A und 4B dargestellte Greifer 6a1 verschiebt sich in eine in den Fig. 5A und 5B dargestellte Lage, wenn ein nicht dargestellter Freigabehebel in eine Freigabeöffnung 10a' eingesetzt wird, um das Endteil des Greifers 6a' in Richtung eines Pfeils A (vgl. Fig. 4B) zu biegen und die Endkante 17a' des Greifers 6a1 von der Anschlagberührung mit der Endkante 16' der Endausnehmung 7a' zu lösen, und dann wird der Greifer 6a' in Richtung eines Pfeils B bewegt. Dies löst den Greifer 6a1 aus der Berührung mit der Schutzplatte 3b und erlaubt die Entfernung der Platte 2 aus dem Behälterboden 1 zusammen mit der Schutzplatte 3b.
Die Gleitbewegung des Greifers 6a1 in Richtung des Pfeils B ist durch di.e Führung 8a1 begrenzt, die gegen die Endkante 13a' der Gleitfläche 12a1 stößt.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf Greifer 6a und 6a1. Es versteht sich, daß andere Greifer 6b, 6c und 6d und 6b1, 6c' und 6d' ebenso gebaut sind und funktionieren, wie unter Bezugnahme auf die Greifer 6a und 6a1 beschrieben, daher erübrigt sich die diesbezügliche Beschreibung für die Grei fer 6b bis 6d und 6b' bis 6d'.
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Ein Beispiel für die Plattenabspielgeräte, die zur Verwendung des Behälters für die Aufzeichnungsplatte der vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen Bauweise eingerichtet sind, ist in den Fig. 6 bis 1OC dargestellt. Fig. 6 ist eine Draufsicht und die Fig. 7A und 7B sind Schnittansichten entlang der Linie VII-VII in Fig. 6. Fig. 7A zeigt das Plattenabspielgerät beim Nichtabspielen und Fig. 7B zeigt das Gerät beim Abspielen. Die Bezugsziffer 22a bezeichnet ein Gehäuse des Plattenabspielgeräts mit einer daran befestigten Bodenplatte 32 zum Tragen eines Plattentellers 26 mit einer von einem Motor 35 angetriebenen Mittelwelle 27. Die Bodenplatte 32 weist vier Muttern 31 auf, die, wenn nötig, durch eine nicht dargestellte Drehvorrichtung gedreht werden können. Jede der Muttern 31 hat eine Gewindestange 30 in Gewindeberührung mit ihr, so daß eine Drehung der Muttern 31 durch die Drehvorrichtung die Gewindestangen 30 vertikal bewegt. Die Gewindestangen 30 sind an ihren oberen Enden an einer Plattform 24 zum Aufsetzen des Plattenbehälters befestigt. Die Plattform 24 ist mit einer öffnung in der dem Plattenteller 26 gegenüberliegenden Oberfläche versehen und hat Positionierungsteile 25 in vier Ecken zum Einstellen der Position, wo der Plattenbehälter angeordnet ist. Wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, hat die Plattform 24 Freigabe-Stifte 23, die jeweils für eine Schwenkbewegung um einen Stift 37 getragen werden. Das Vorderende jedes Freigabestiftes 29 ragt nach oben aus einer Führungsausnehmung 28 in der Plattform 24 heraus, und das Hinterende ist in einen Mitnehmerschlitz 34 eines Kurvenschlitzrings 33 eingesetzt. Der Kurvenschlitzring 33 wird durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Normal- und umgekehrter Richtung rotierend angetrieben und von der Plattform 24 durch nicht dargestellte Trägerteile getragen. Eine Bewegung des Kurvenschlitzrings 33 in Richtung eines Pfeils P (Fig. 9A) bewegt jeden Freigabestift 29 aus der in Fig. 8B dargestellten Position in die in Fig. 9B dargestellte Position.
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Wenn der Plattenbehälter auf die Plattform 24 des Plattenabspielgeräts in den in Fig. 7A dargestellten Zustand gebracht wird, wird die Schutzplatte 3b mit dem Plattenteller 26 in Anschlagberührung gebracht, wie in Fig. 1OA gezeigt, und jeder der Freigabestifte 29 wird in eine der Freigabeöffnungen 10a1 bis 10d' der Greifer 6a1 bis 6d' eingeführt. Eine Bewegung des Kurvenschlitzrings 33 in Richtung des Pfeils P in diesem Zustand schwenkt jeden Freigabestift 29 in eine in Fig. 10B dargestellte geneigte Stellung, und eine in jedem Freigabestift 29 ausgebildete Kerbe 38 wird mit einem der Greifer 6a1 bis 6d* in Eingriff gebracht, wodurch die Greifer 6a1 bis 6d' in eine Richtung bewegt werden, in der sie aus der Berührung mit der Schutzplatte 3b gelöst werden. Die Muttern 31 werden gedreht, wenn das Abspielgerät in dem in Fig. 10B gezeigten Zustand ist, um die Plattform 24 aufwärts zu bewegen, wodurch die auf den Plattenteller 26 gebrachte Schutzplatte 3b und die Platte 2 zurückbleiben,und die Schutzplatte 3a wird zusammen mit dem Plattenbehälter nach oben bewegt, wie in Fig. 10C gezeigt. Eine Abspieleinrichtung 23 bekannter Bauart wird bewegt, wenn das Plattenabspielgerät in diesem Zustand ist, um die Platte 2 auf dem Plattenteller abzuspielen. Nach beendetem Abspielen der Platte 2 laufen die vorstehend beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Folge ab. Das heißt, der Kurvenschlitzring 33 dreht sich in umgekehrter Richtung, nachdem die Plattform 24 nach unten bewegt ist.
Wenn der Behälterboden aus Kunststoff besteht, kann ein Stahldraht 12a eingebettet sein, wie in Fig. 11 gezeigt, um die mechanische Festigkeit des Behälterbodens 1 zu erhöhen. Dies beugt einer Deformation nicht nur des Behälterbodens 1, sondern auch der Platte 2 vor.
Durch Ausbilden einer Vertiefung oder Ausnehmung 20a in dem Greifer 6a, wie in Fig. 12 gezeigt, kann eine Deformation des
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Greifers 6a während der Gleitbewegung leicht eintreten. Ferner kann durch Verwendung der Schutzplatten 3a und 3b aus transparentem Material von außen erkennbar gemacht werden, daß die Platte 2 zwischen den Schutzplatten 3a und 3b in dem Behälterboden 1 gehalten wird. Andererseits kann eine Anzeige des Inhalts der Platte 2 auf den Schutzplatten 3a und 3b erfolgen, wie in Fig. 13 dargestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung verhindern kann, daß Fremdkörper an der Platte 2 haften, wenn diese nicht in Gebrauch ist, und es möglich macht, ein Plattenabspielgerät mit einer Platte 2 zu beschicken, die in dem Plattenbehälter gehalten ist, ohne daß der Benutzer mit der Hand berührt, um die Platte 2 dem Plattenbehälter zu entnehmen und das Plattenabspielgerät mit der Platte 2 zu beschicken. Auch erlaubt es die Anordnung, durch die die Platte 2 in dem Plattenbehälter, und zwar zwischen den Schutzplatten 3a und 3b, gehalten wird, eine Deformation der Platte 2 zu vermeiden, wenn die Schutzplatten aus einem Material sind, das sich nicht leicht deformiert.
Der Behälterboden 1 ist so geformt, daß er vier Seiten aufweist, deren jede in Form eines Bogens eines imaginären Kreises vorliegt, der auf einer von zwei Linien zentriert ist, die durch die Mitte der kreisförmigen öffnung 4 zum Halten der Platte 2 darin führen und rechtwinklig zueinander liegen, und die einen größeren Krümmungsradius haben als die zentrale öffnung 4 des Behälterbodens 1. Eine Greif- und Halteeinrichtung zum Greifen der Schutzplatten 3a und 3b zum freigebenden oder lösbaren Halten der Platte im Plattenhalteraum ist in vier weit auseinanderliegenden Teilen zwischen dem Außenumfang der Mittelkante 4 und dem Außenumfang des Behältersbodens 1 angebracht. So besteht keine Notwendigkeit, die Größe des Behälterbodens 1 verglichen mit der Platte 2 wesentlich zu erhöhen, um darauf vier Greif- und Halteeinrichtungen anzubringen. Auch die vier Seiten des Be-
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hälterbodons 1 liegen jeweils in Form eines Bogens eines gedachten Kreises mit größerem Krümmungsradius als die zentrale Öffnung 4 des Behälterbodens 1 vor. Dies verhindert Spannungskonzentration der Teile kleinster Breite (Linie y-y1 oder x-x' in Fig. 2) des Behälterbodens 1, wenn der Plattenbehälter deformiert wird, da eine Längenänderung im Bereich solcher klein bemessenen Abschnitte nicht groß ist, wodurch die mechanische Festigkeit des Plattenbehälters erhöht wird.
Fig. 14 zeigt die Schutzplatten 3a und 3b jeweils mit Vorsprüngen 3a1, 3b1, 3a", 3b" in Teilbereichen, wo die Schutzplatten 3a, 3b mit nicht-aufzeichnenden Teilen der im Behälterboden 1 gehaltenen Platte 2 in Berührung gebracht werden, um die aufzeichnenden Oberflächen der Platte 2 positiv zu schützen und die mechanische Festigkeit der Schutzplatten 3a und 3b zu erhöhen.
Insbesondere sind die Vorsprimge 3a', 3a", 3b1 und 3b" auf den Schutzplatten 3a und 3b in Teilbereichen ausgebildet, die mit den nicht-aufzeichnenden Teilbereichen des äußeren Randteils der Platte 2 und/oder dem nicht-aufzeihnenden Teil in der Mitte (markierter Teilbereich) der Platte 2 in Berührung kommen. Wenn die Platte 2 im Behälterboden 1 gehalten ist, sind die Vourzorünge 3a', 3a", 3b' und 3b" mit der Platte 2 in Berührung gebracht und halten letztere durch Gegenpresstm an Ort und Stelle. Durch Herstellen der Schutzplatten 3a v.nd 3b aus starrem Material kann eine Deformation der Platte 2 vermieden werden.
Wenn die Vorsprünge 3a1, 3a", 3b" und 3b" jeweils in Form eines ringförmigen Vorsprungs vorliegen, kann vermieden werden, daß die aufzeichnenden Oberflächen der Platte 2 Staub ausgesetzt werden.
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COPY MJ
Die Fig. 15, 16A und 16B zeigen den Plattenbehälter in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der in diesen Figuren dargestellte Plattenbehälter unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Plattenbehälter dadurch, daß ersterer zur Aufnahme von zwei Platten 41a und 41b jeweils mit Signalaufzeichnungsflächen 40a bzw. 40b nur auf einer Oberfläche der Platten in dem Behälterboden 1 so eingerichtet ist, daß die signalaufzeichnenden Oberflächen 40a und 40b nach innen aufeinander zu gerichtet sind. Be- und Entladen des Behälterbodens 1 mit den Platten 41a und 41b erfolgen ebenso wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Plattenbehälter.
Die Fig. 17, 18A und 18B zeigen den Plattenbehälter in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der in diesen Figuren dargestellte Plattenbehälter ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Platten (in der dargestellten Ausführungsform 3) mit signalaufzeichnenden Oberflächen auf beiden Seiten der Platten eingerichtet. Der in Fig. 17 und 18 dargestellte Plattenbehälter gleicht konstruktiv im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten Plattenbehälter, mit der Ausnahme, daß ersterer mehrere Platten anstelle einer Platte aufnimmt.
Die Fig. 19, 2OA und 2OB zeigen den Plattenbehälter mit einer wei.l:".\en Ausführungsform der Erfindung. Der Behälterboden 1 ist mit einer zentralen Öffnung 4' versehen, in der eine Anzahl Platten 2, jeweils mit einer signalaufzeichnenden Oberfläche 2a nur auf einer Seite, mit Hilfe nur einer Schutzplatte 3 gehalten sind. Der in diesen Figuren dargestellte Plattenbehälter gleicht dem der Fig. 1 hinsichtlich der Greifer 6a, 6b, 6c und 6d und 6a1, 6b1, 6c1 und 6d' und anderer Teile.
Nachfolgend werden Beispiele für Plattenabspielgeräte beschrieben, die sich zur Verwendung mit den vorstehend dargestellten und beschriebenen Plattenbehältern eignen. Fig. 21 zeigt ein Flattenabspielgerät in perspektivischer Ansicht, mit
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einem Gehäuse 126, einem Staubdeckel 127, der mit einem Chassis 131 verbunden ist, Schaltern 128, Anzeigen 129 und einem unteren Kasten 130.
Fig. 22 zeigt das Plattenabspielgerät der Fig. 21 mit entferntem Staubdeckel 128. Ein Ladeboden 132 wird von daran befestigten Auflagern 133 und von Befestigungen 134 und einer am Chassis 131 befestigten Welle 135 zur schwenkenden Bewegung um die Welle 135 getragen. Der Ladeboden 132 weist in seinem Mittelteil einen Plattenteller 137 in der Mitte mit einem runden Vorsprung 136 sowie eine kreisförmige öffnung 138, konzentrisch zum Plattenteller 137 und etwas größer bemessen als die Schutzplatten 3a und 3b, auf. Der Ladtboden 132 hat an vier Ecken Führungsbleche 139 zum Regulieren der Position des darauf aufgebrachten Plattenbehälters, Verriegelungsteile 140 für den Plattenbehälter und Schlitze 144 zur Aufnahme von Freigabestiften 143, die so angeordnet sind, daß sie in die Freigabeöffnungen 10a bis 10d und 10a1 bis 1Od1 der Greifer 6a bis 6d bzw. 6a1 bis 6d' eingreifen. Die Freigabestifte 143 werden jeweils am anderen Endteil in einem Kurvenscheibenschlitz 142 einer Plattenkurvenscheibe 141 aufgenommen, die vom Ladeboden 132 konzentrisch mit dem Plattenteller 137 drehbar gelagert ist. Die Freigabestifte 143 und damit verbundene Teile werden nachfolgend im Detail beschrieben. Die Bezugsziffer 146 bezeichnet einen Abspielkopf zum Erfassen der auf der Platte 2 aufgezeichneten Signale, und die Bezugsziffer 145 bezeichnet einen Abspielkopfschlitten, der so gestaltet ist, daß er sich in Abtastbewegung radial zur Platte 2 in Richtung der Pfeile A und B in Fig. 22 bewegt. Die Bezugsziffer 147 bezeichnet eine sich vertikal bewegende Hebeschraube zum Bewegen des Ladebodens 132 in Schwenkbewegung um die Welle 135.
Fig. 23 zeigt den Schnitt XXIII-XXIII der Fig. 23, wobei die Plattenkurvenscheibe 141 vertikale Nocken 149 und 150
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trägt (oder mit ihr integral verbunden sein können), die mit den Freigabestiften 143 zusammenwirken. Die vertikalen Nocken 149 und 150 werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die Plattenkurvenscheibe 141 ist mit einer nicht dargestellten Zahnung versehen, die so angeordnet ist, daß sie in ein Getriebe 152 eines Plattenmotors 151 zum Antrieb der Plattenkurvenscheibe 141 zur Rotation eingreift. Eine Drehmutter 148 steht in Gewindeberührung mit der Hebeschraube 147 über eine nicht dargestellte Rücklauf-verhindernde Einrichtung. Eine Drehung dar Drehmutter 148 durch eine nicht dargestellte Dreheinrichtung bewegt die Hebeschraube und läßt den Ladeboden 132 vertikal um die Welle 135 schwenken. Der Ladeboden 132 weist an einem Ende, gegenüber dem von der Welle 135 getragenen Ende, befestigt, eine anstoßende Platte 153 auf, an die eine Schraube 155, von einer Halterung 154 für vertikale Einstellungen getragen, am Vorderende anstößt, wodurch die Position des Ladebodens 132 reguliert wird, wenn letzterer nach unten schwenkt. Die Bezugsziffer 156 bezeichnet einen Antriebsmotor für den Plattenteller 137.
Fig. 24 zeigt den von der in Fig. 22 dargestellten Position nach oben geschwenkten Ladeboden 132. Die durch Drehung der Drehmutter 148 ausgelöste Aufwärtsbewegung der Schraube 147 schwenkt den Ladeboden 132 in eine vorbestimmte Position, wodurch eine Situation geschaffen wird, in der der Abspielkopfschlitten 145 sich radial zum Plattenteller 137 unter dem Ladeboden 132 bewegen kann.
Fig. 25 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXV-XXV in Fig. 24, worin die Schraube 147 nach oben bewegt ist, während ihr Vorderende an die Platte 157 anstößt, die am Ladeboden 132 befestigt ist, so daß der Ladeboden 132 um die Welle 135 nach oben geschwenkt worden ist.
Die Fig. 26A bis 28B zeigen im Detail die aufeinanderfolgenden Bewegungen der Freigabestifte 143, wobei die Fig. 26A
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bis 26E den Freigabestift 143 in Bereitschaftsstellung, die Fig. 27A bis 27B den Freigabestift 143 in einer Zwischenposition und die Fig. 28A bis 28B den Freigabestift 143 in einer Position am Ende des Ladevorgangs zeigen.
Fig. 26A zeigt den Freigabestift 143 in der Bereitschaftsstellung in perspektivischer Ansicht, Fig. 26B ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIB-XXVIB in Fig. 26A, Fig. 26C ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile der Plattenkurvenscheibe 141 zeigt, Fig. 26D ist eine Seitenansicht der Plattenkurvenscheibe 141 und Fig. 26E ist eine perspektivische Ansicht des Trägers für den Freigabestift 143. Der Freigabestift 143, im oberen Teil mit einer Ausnehmung 158 versehen, ist von einem Ringvorsprung 161 für vertikale Gleitbewegung getragen und zugleich von einer Feder 159 nach oben gedrückt und weist einen an seinem unteren Teil befestigten Stift 160 auf, der an der Plattenkurvenscheibe 141 so anliegt, daß er als eine ein Zurückfedern hinsichtlich des Ringvor* sprunos 161 verhindernd wirkende Einrichtung wirkt. Durch diese Bauweise kann der Freigabestift 143 relativ zur Plattenkurvenscheibe 141 und den vertikalen Nocken 149 und 150 vertikal bewegt; werden kann. Der Ringvorsprung 161 ist an der Gleitplatte 163, getragen von einer Führung 162, befestigt, die am Ladeboden 132 zur Gleitbewegung in Richtung der Pfeile V und W in Fig. 26A angebracht ist. Der Ringvorsprung 161 greift mit seinem unteren Teil in den Kvrvenschlitz 142 der Plattenkurvenscheibe 141 zur Bewegung in Richtung der Pfeile W und V entlang dem Kurvenschlitz 142 ein, wenn die Plattenkurvenscheibe 141 sich dreht.
Fig. 26C zeigt die Form des Kurvenschlitzes 143 mit einem ersten Abschnitt, der von der Bereitschaftsposition P weiterführt und einen Teil bis zur Mitte der Plattenkurvenscheibe
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in einer von dem vertikalen Nocken 149 verschobenen Position aufweist, einen zweiten Abschnitt, der gegen den Außenrand der Plattenkurvenscheibe 141 für eine größere Strecke als die Strecke des ersten Abschnitts, gegen die Mitte der Plattenkurvenscheibe 141 ragend, weist, wobei der zweite Abschnitt bis zu einem Teil reicht, der von der Mitte der Plattenkurvenscheibe 141 weiter weg ist als der erste Abschnitt, und mit einem dritten Abschnitt, der ein gebogener Abschnitt ist und an den zweiten Abschnitt angrenzt und dessen Mitte konzentrisch ist zum Drehzentrum der Plattenkurvenscheibe 141, mit einem vierten, an den dritten Abschnitt angrenzenden Abschnitt, der weiter nach außen von der Mitte der Plattenkurvenscheibe 141 weg führt, und einem fünften Abschnitt, der ein gebogener Abschnitt ist und an den vierten Abschnitt grenzt und dessen Mitte konzentrisch zum Drehzentrum der Plattenkurvenscheibe 141 liegt.
Die vertikalen Nocken 149 und 150 weisen geneigte Teile 164 und 165 an einer Stelle auf, wo die Bereitschaftsstellung P im Kurvenschlitz 142 in den ersten Abschnitt bzw. in eine Zwischenstellung im dritten Abschnitt übergeht, so daß der Stift 160 mit den vertikalen Nocken 149 und 150 weich gleitend in Eingriff gelangen kann. In den Fig. 26A und 26B, in denen der Freigabestift 143 in Bereitschaftsstellung dargestellt ist, ist der Stift 160 auf den vertikalen Nocken 149 aufgelaufen, so daß der Freigabestift 143 sich nach unten gegen die Vorspannkraft der Feder 159 für eine Strecke bewegt hat, die der Dicke des vertikalen Nockens 149 entspricht. Wenn die Plattenkurvenscheibe 141 in Richtung eines Pfeils X durch den Plattenkurvenscheiben-Antriebsmotor 151 gedreht hat, wenn der Freigabestift 143 in der vorgenannten Position steht, wird der Freigabestift 143 in die in Fig. 27A dargestellte Zwischenstellung bewegt.
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Fig. 27A zeigt den Freigabestift 143 in der Zwischenstellung in einer perspektivischen Ansicht,und Fig. 27B ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIIB-XXVIIB in Fig. 27A. Eine Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 aus der in Fig. 26A dargestellten Position läßt den Ringvorsprung 161 sich entlang dem Kurvenschlitz 142 bewegen, so daß sich die Gleitplatte 163 in Richtung des Pfeiles V bewegt und der Stift 160 den geneigten Teil 164 des vertikalen Nockens 149 hinabgleitet, um an die untere Fläche der Plattenkurvenscheibe 141 anzustoßen. Dies läßt den Freigabestift 143 durch die Vorspannkraft der Feder 159 um eine Strecke entsprechend der Dicke des vertikalen Nockfens 149 sich bewegen. Weitere Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 aus der gerade beschriebenen Stellung in Richtung des Pfeils X läßt den Freigabestift 143 sich in die Stellung nach abgeschlossenem Laden bewegen», dargestellt in Fig. 28A.
Fig. 28A zeigt den Freigabestift 143 in der Stellung nach beendetem Laden in perspektivischer Ansicht, und Fig. 28B ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXVIIIB-XXVIIIB in Fig. 28A. Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 aus der in Fig. 27A dargestellten Position läßt den Ringvorsprung 161 sich entlang dem Kurvenschlitz 142 bewegen, so daß sich die Gleitplatte 163 in Richtung des Pfeils V bewegt und der Stift 160 auf dem geneigten Teil 165 des vertikalen Nockens 150 gleitet, um auf den vertikalen Nocken 150 zu stoßen. Dadurch bewegt sich der Freigabestift 143 nach unten gegen die Vorspannkraft der Feder 159, um eine Strecke entsprechend der Dicke des vertikalen Nockens 150. Die erwähnten, ineinandergreifenden Ereignisse erfolgen gleichzeitig mit den vier Freigabestiften 143.
Der Vorgang des Beschickens oder Füllens des Plattenbehälters ist abgeschlossen, wenn sich die Freigabestifte 143 zur Position beendeten Beladens oder Beschickens bewegen. Es ver-
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steht sich, daß der Hub des Kurvenschlitzes 142 und die Dicke der vertikalen Nocken 149 und 150 so gewählt sind, daß die Bewegung der Freigabestifte 143 aus der Bereitschaftsstellung in die Stellung beendeten Ladens in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der Plattenkurvenscheibe 141 erfolgt. Eine Entleerung des Plattenbehälters kann durch Umkehr der zuvor unter Bezugnahme auf die Freigabestifte 143 und damit verbundene Teile beschriebenen und in den Fig. 26A bis 28B dargestellten Vorgänge erfolgen.
Die Fig. 29A bis 29F zeigen den Betrieb des mit dem Platuenbehälter beladenen Plattenabspielgeräts.» Der Betrieb des Plattenabspielgeräts wird nacheinander unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 13 beschrieben.
Fig. 29A zeigt das Plattenabspielgerät in der Bereitschaftsposition, wie in Fig. 26A gezeigt, beladen mit dem als erste Ausführungsform dargestellten Plattenbehälter. Der Plattenbehälter wird in seiner Position reguliert, indem der zentrale Ringvorsprung 136 des Plattentellers 137 in in den Schutzplatten 3a und 3b und der Platte 2 gebildete zentrale Öffnungen eingreift und der äußere Umfang des Behälterbodens 1 die Führungsplatten 139 berührt. Die Position des Plattenbehälters wird auch vertikal durch den Plattenteller 137 und die Verriegelungsteile 140 reguliert. So ist das Plattenabspielgerät in einer ersten Position, in der die Freigabeöffnung 10a: des Greifers 6a1 unmittelbar über dem Freigabestift 143 liegt. Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 durch deren Antriebsmotor 151 in Richtung des Pfeils X in Fig. 26 läßt den Stift 160 den geneigten oder schrägen Teil 164 des vertikalen Nokkens 149 hinabgleiten, so daß der Freigabestift 143 durch die Vorspannkraft der Feder 159 um eine Strecke entsprechend der Dicke des vertikalen Nockens 149 nach oben bewegt wird, und das Vorderende des Freigabestiftes 143 wird in die Freigabeöffnung 10a1 eingeführt. Zugleich bewegt sich der Ringvor-
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sprung 161 entlang dem Kurvenschlitz 142, und die Gleitplatte 163 bewegt sich in Richtung des Pfeils W in Fig. 26. So bewegt sich der Freigabestift 143 in eine in Fig. 29B gezeigte Stellung, in der sich der Freigabestift 143 zu einem Punkt Q in Fig. 26C bewegt hat.
Weitere Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 läßt den Ringvorsprung 161 sich entlang dem zweiten Abschnitt des Kurvenschlitzes 142 bewegen, so daß sich die Gleitplatte 163 in Richtung des Pfeils V in Fig. 27A bewegt. Dadurch bewegt sich der Ausschnitt 158 in dem Freigabestift 143 in eine Position, in der er gegen die Freigabeöffnung 10a! stößt, und das Plattenabspielgerät ist in seiner in Fig. 29C dargestellten zweiten Position. Während des vorgenannten Vorgangs bewegt sich der Freigabestift 143 vertikal nicht. Weitere Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 läßt den Stift 160 auf den geneigten Teil 165 des vertikalen Nockens 150 auflaufen, so daß der Freigabestift 143 sich nach unten gegen die Vorspannkraft der Feder 159 um eine Strecke entsprechend der Dicke des vertikalen Nockens 150 bewegt. Dies bringt den oberen Teil der Ausnehmung 158 in feste Berührung mit dem Greifer 6a1 und zieht diesen dank der Elastizität des letzteren nach unten, um ihn ims der Berührung mit der Endkante 16a1 des Behälterbodens 1 iivgl. Fig. 3) zu lösen. So wird das Plattenabspielgerät in eine in Fig. 29D dargestellte dritte Position bewegt. Der Kurvenschiitζ 142 ist so gestaltet, daß während des vorerwähnten Ablaufs die Gleitplatte 163 sich nicht bewegt (dritter Abschnitt). Weitere Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 läßt den Ringvorsprung 161 sich entlang dem vierten Abschnitt des Kurvenschlitzes 142 bewegen, und die Gleitplatte 163 bewegt sich in Richtung des Pfeils V in Fig. 27, so daß die Führung 8a1 des Greifers 6a1 die zurückversetzte Gleitfläche 12a1 (vgl. Fig. 3) entlang gleitet und die Berührung der Schutzplatte 3b mit dem Behälterboden 1 löst,
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um das Plattenabspielgerät in eine in Fig. 29E dargestellte vierte Position zu bringen, in der die Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 unterbrochen wird. Während des vorgenannten Ablaufs bewegt sich der Freigabestift 143 vertikal nicht. Der Drehwinkel der Plattenkurvenscheibe 141 von der in Fig. 29A dargestellten Position in die in Fig. 29E dargestellte Position wird von einem nicht dargestellten Mikroschalter geregelt. Die Unterbrechung der Drehung der Plattenkurvenscheibe 142 führt zur Drehung der Drehmutter 148, was die vertikal sich bewegende Schraube 147 sich nach oben bewegen läßt, so daß der Ladeboden 132 um die Welle 135 auf eine vorbestimmte Höhe geschwenkt ist, während die Schutzplatte 3a und der Behälterboden 1 auf den Ladeboden 132 gebracht werden.
Inzwischen werden die Platte 2 und die Schutzplatte 3b auf den Plattenteller 137 gebracht und von diesem gedreht, so daß ein Plattenabspielvorgang erfolgen kann, nachdem der Abspielkopfschütten 145 zwischen den Ladeboden 132 und die Platte eingeführt worden ist, wie in den Fig. 22 und 29 gezeigt.
Die Reihe der in den Fig. 29A bis 29E dargestellten ineinandergreifenden Ereignisse erfolgt gleichzeitig und kontinuierlich bezüglich der vier Freigabestifte 143 auf dem Ladeboden 132 durch die Wirkung der Plattenkurvenscheibe 141. Das Auflegen der Platte 2 auf den Plattenteller 137, in Fig. 29F dargestellt, findet kontinuierlich statt, nachdem der Ladeboden 132 nach oben geschwenkt worden ist, wie in Fig. 29E dargestellt.
Ein Plattenentladevorgang kann durch Umkehr der zuvor beschriebenen Vorgänge oder durch Drehen der Drehmutter 148 in umgekehrter Richtung erfolgen, um die vertikal sich bewegende Schraube 137 nach unten zu bewegen und die Plattenkurvenscheibe 141 in umgekehrter Richtung zu drehen. Soll die Unterseite der Platte 2 abgespielt werden, ist der Plattenbe-
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hälter auf dem Ladeboden 132 nur in umgekehrter Position, die Oberseite nach unten, aufzusetzen.
Der Plattenlademechanismus ist vorstehend dargestellt und beschrieben worden. Die Form des Kurvenschlitzes 142, der sich gegen den Außenrand der Plattenkurvenscheibe 141 richtet, nachdem er sich gegen die Mitte der Plattenkurvenscheibe gerichtet hat, erfüllt die Funktion eines Ausgleichs einer Verringerung der Betätigung, verursacht durch Berührung der Ausnehmung 158 des Freigabestiftes 143 mit der Freigabeöffnung 10a1 des Greifers 6a1, wenn ein Plattenentladevorgang vorgenommen wird.
Die Fig. 30 und 31 zeigen das Plattenabspielgerät mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das in diesen Figuren dargestellte Plattenabspielgerät unterscheidet sich von den in den Fig. 6 bis 7B und 21 bis 25 dargestellten Plattenabspielgeräten darin, daß sich der Plattenteller allmählich relativ zum Abspielkopfschlitten oder -träger bei den ersteren Figuren bewegt, während sich der Abspielkopfschlitten bei den letzteren Figuren allmählich radial zum Plattenteller bewegt, wenn die Platte abgespielt wird.
Die Fig. 30 und 31 sind Schnittansichten entsprechend den Fig. 23 bzw. 25. Das in den Fig. 30 und 31 dargestellte. Plattenabspielgerät unterscheidet sich von dem in den Fig. 2 3 und 25 dargestellten Plattenabspielgerät darin, daß der Abspielkopfschlitten 145 stationär und der Plattenteller 147 bewegbar ist.
Insbesondere steht eine Vorschubmutter 173, am Plattenteller-Antriebsmotor 156 befestigt, in Gewindeeingriff mit einer Vorschubschraube 174, die an ihren entgegengesetzten Enden durch Lager 175 und 176 drehbar gehalten ist. Die Bezugsziffer 177 bezeichnet einen Motor zum Antrieb der Vorschubschraube 174, und die Bezugsziffer 178 bezeichnet eine Führung, die
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am Antriebsmotor 156 befestigt ist und über einen Führungsstab 179, der an seinen gegenüberliegenden Enden an Lagern 178 und 180 befestigt ist, gleitbar angebracht ist.
Fig. 31 zeigt den Ladeboden 132 in geneigter Stellung nach Schwenken um die Welle 135, wie in Fig. 25 gezeigt. Aufwärtsbewegung der vertikal sich bewegenden Schraube 147, ausgelöst durch Drehen der Drehmutter 148, schwenkt den Ladeboden 132 in eine vorbestimmte obere Stellung, so daß der Plattenteller 137 radial in horizontaler Ebene durch den Vorschubschrauben-Antriebsmotor 177 bewegt und gegebenenfalls in eine Stellung unter den Abspielkopf 146 (und aus ihr heraus) bewegt wird. Fig. 31 zeigt den Plattenteller 137 in einer Stellung unter dem Abspielkopf 146.
Durch Festlegen des Abspielkopfes und Bewegen des Plattentellers in den Plattenabspielteil kann der Abstand zwischen dem Ladeboden und dem Plattenteller minimal gestaltet werden. Dies ermöglicht eine insgesamt kompakte Abmessung für ein Plattenabspielgerät.
Die Fig. 32 und 33 zeigen das Plattenabspielgerät mit noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die sich zur Verwendung mit einem Plattenbehälter eignet, der eine Anzahl Platten hält oder aufnimmt, wie in den Fig. 17 bis 19 dargestellt. Teile, die denen der früheren Ausführungsform gleichen, sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 32 zeigt das äußere Aussehen des Plattenabspieigeräts, und Fig. 33 zeigt das Plattenabspielgerät der Fig. 32 nach Abnahme der Staubhaube 127. In der Mitte des Plattentellers 137 ist eine regenschirmartige Welle 190 derselben Art angebracht, wie sie bisher bei einem selbstwechselnden Plattenspieler verwendet wurde. Der Ladeboden 132 ist am Chassis 131 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen befestigt,
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und in seinem Mittelteil ist eine öffnung 138 größeren Durchmessers als die der Schutzplatten 3a und 3b und ein Hebering 191 um den Plattenteller 137 herum ausgebildet. Der Ladeboden 132 weist an seinen vier Ecken Führungsbleche oder -platten 139 zum Regulieren der Position des auf den Ladeboden 132 aufgesetzten Plattenbehälters, Verriegelungsteile 140 für den Plattenbehälter und Schlitze 144 auf, die Freigabestifte 143 zum Eingriff in Freigabeöffnungen 10a bis 10d und 10a* bis 1Od1 der Greifer 6a bis 6d bzw. 6a' bis 6d' aufnehmen können.
Die Bauweise und die Arbeitsweise der Freigabestifte 143 gleichen denen der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Die Fig. 34A bis 34C zeigen das Plattenabspielgerät der Fig. 33 im Querschnitt entlang der Linie XXXIV-XXXIV in Fig. 33. Fig. 34A zeigt das Plattenabspielgerät, bevor es mit dem Plattenbehälter beladen ist, Fig. 34B zeigt das Plattenabspielgerät beim Abspielen und Fig. 34C zeigt das Plattenabspielgerät nach Beendigung des Abspielens der Platte. Die Plattenkurvenscheibe 141 ist über ein tragendes Teil durch den Ladeboden 132 drehbar gehalten und in einem Randteil mit einer nicht dargestellten Zahnung ausgebildet, die in das Getriebe 152 eingreift, das an einer Welle des Plattenkurvenscheiben-Antriebsmotors 158 befestigt ist, der die Plattenkurvenscheibe 141 sowohl in normaler als auch umgekehrter Richtung antreibt. Am Hebering 191 ist eine Hebeschraube 192 befestigt, in die über ein nicht dargestelltes, ein Rückspringen verhinderndes Teil eine Drehmutter 193 eingreift, die vom Chassis 131 getragen wird. Wird die Drehmutter 193 gedreht, kann der Hebering 191 vertikal bewegt werden. Wenn auch eine Antriebseinrichtung für die Drehmutter 193 nicht dargestellt ist, greift die regenschirmartige Welle 190 an ihrem anderen Ende in einen Kurvenschlitz 195 eines Antriebskurvenkörpers 194, so daß die Platten eine nach der anderen in Üblicher Weise herabfallen können. Der Abspielkopfschlitten 145 wird durch
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einen Vorschubmotor 199 über einen Führungsstab angetrieben, der, nicht dargestellt, von Lagern 196 und 197 getragen wird, die am Chassis 131 befestigt sind, und durch eine Vorschubschraube 198, die von den Lagern 196 und 197 drehbar gehalten wird, für eine Abtastbewegung radial zum Plattenteller 137.
Die Fig. 35A bis 35G zeigen die ineinandergreifenden Ereignisse, die eintreten, wenn das Plattenabspielgerät mit dem Plattenbehälter, wie zuvor beschrieben, beladen wird. Fig. 35A zeigt das mit dem erwähnten Plattenbehälter beladene Plattenabspielgerät in der in den Fig. 34A und 26 dargestellten Bereitschaftsstellung. Die Position des Plattenbehälters wird eingestellt, wenn die regenschirmartige Welle 190 in die zentralen öffnungen der Schutzplatten 3a und 3b und der Platte 2 eingreift, wobei der Außenumfang des Behälterbodens 1 in die Führungsplatten 139 auf dem Ladeboden 132 eingreift. Die Position des Plattenbehälters wird durch die Verriegelungsteile 140 auf dem Ladeboden 132 vertikal geregelt. In diesem Zustand sind die Freigabeöffnungen 10a1 bis 1Od1 der Greifer 6a1 bis 6d' unmittelbar über den jeweiligen Freigabestiften 143 angeordnet. In diesem Zustand sind die Freigabestifte 143 in der unteren Stellung und stören das Be- und Entladen des Plattenabspielgeräts zusammen mit dem Plattenbehälter nicht.
Eine Drehung der Plattenkurvenscheibe 141 läßt die Freigabestifte 143 arbeiten, wie zuvor beschrieben. Das Plattenabspielgerät geht durch die in den Fig. 35B, 35C und 35D gezeigten Stellungen in die in Fig. 35E dargestellte Stellung über, wobei die Greifer 6a1 bis 6d' aus der Berührung mit den Schutzplatten 3b gelöst werden, um letztere am Behälterboden 1 zu sichern, wodurch die Schutzplatte 3b und drei Platten 2 über der regenschirmartigen Welle 190 angebracht werden können.
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Die regenschirmartige Welle 190 wird in dem in Fig. 35E dargestellten Stadium ebenso wie im Falle eines selbstwechselnden Plattenspielers angetrieben, um die Schutzplatte 3b und die erste Platte 2 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen, wie in Fig. 35F gezeigt, in der das Abspielgerät betriebsbereit ist. Dann wird der Plattenteller 137 durch den Plattenteller-Antriebsmotor 178 angetrieben, und gleichzeitig wird der Abspielkopfschlitten 145 durch den Vorschubmotor 159 angetrieben, wie in Fig. 34 gezeigt, um sich radial zur Platte 2 zu bewegen und diese abzuspieln. Dieser Zustand ist in Fig. 34B gezeigt. Nach beendetem Abspielen der ersten Platte 2 wird der Abspielkopfschlitten 145 in seine Ausgangsstellung, dargestellt in Fig. 34A, rückgeführt, und die regenschirmartige Welle 190 wird betätigt, um erneut die zweite Platte 2 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen. Dieser Zyklus wiederholt sich, und nach beendetem Abspielen der dritten Platte 2 wird der Abspielkopfschlitten in seine Ausgangsstellung rückgeführt und die Drehmutter 193, in Fig. 34 dargestellt, wird gedreht,und der Hebering 191 bewegt sich mit drei Platten 2, durch die Schutzplatte 3b darauf gebracht, nach oben in eine in Fig. 34C gezeigte Position. Dann wird die Plattenkurvenscheibe 141 durch deren Antriebsmotor 151 angetrieben, so daß sie sich in umgekehrter Richtung dreht, um die Folge der vorstehend beschriebenen Abläufe umgekehrt ablaufen zu lassen und ein Entladen zu bewirken. Die vorgenannte Reihe der Abläufe, unter Bezugnahme auf die Fig. 35A bis 35E beschrieben, erfolgen gleichzeitig mit vier Freigabestiften 143, die auf dem Ladeboden 132 angeordnet sind, und die in den Fig. 35E bis 35G dargestellten Vorgänge und der Vorgang des Entladens erfolgen danach kontinuierlich. Soll die Unterseite der Platte 2 abgespielt werden, ist der Plattenbehälter nur in einer Lage mit der Oberseite nach unten auf den Ladeboden 132 aufzusetzen, bevor die vorgenannte Reihe der Abläufe erfolgt.
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Die Fig. 36 bis 38D zeigen das Plattenabspielgerät mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die mit einer auf dem Plattenbehälter befindlichen Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Aufbringen einer Anzahl von Platten nacheinander auf den Plattenteller ausgestattet ist. Fig. 36 ist eine perspektivische Ansicht des Plattenbehälters, die dessen wesentliche Teile zeigt, wobei Auswahlgreifer 200, vom Behälterboden 1 drehbar gehalten, zum Tragen der Platten 2a bis 2c jeweils zum Beispiel an einer Ecke angeordnet sind, zusätzlich zu den Greifern 6a bis 6d. Fig. 37 ist eine perspektivische Ansicht der Auswahlgreifer 200, versehen mit einer zentralen, axialen Halbmondbohrung 201 und mit Vorsprüngen 202 und 203, die sich senkrecht zur Mittelachse des Greifers 200 erstrecken und um die Mittelachse in verschiedenen Umfangswinkeln angeordnet sind und einen ausreichend großen Abstand zueinander haben, um eine der Platten 2 zwischen sich zu halten. Die Fig. 38A bis 38D zeigen eine Reihe ineinandergreifender Ereignisse, die eintreten, wenn der in Fig. 36 gezeigte Plattenbehälter in das Plattenabspielgerät gebracht wird. Der Ladeboden 132 des Plattenabspielgeräts hat Drehstifte 204, die zum Eingriff in die Halbmondbohrungen 201 der Wählgreifer 200 angebracht sind. Der Plattenbehälter wird auf das Plattenabspielgerät in dem in Fig. 34A dargestellten Zustand gebracht, wobei der zuvor beschriebene Freigabestift 143 in einer Stellung ist, in der er in die Freigabeöffnung 10a1 eingreift, und der Drehstift 204 wird in die Halbmondbohrung 201 des Wählgreifers 200 eingeführt, wie in Fig. 38A gezeigt. Das in Fig. 38A dargestellte Abspielgerät verschiebt die in den Fig. 38B bis 38D gezeigten Positionen nacheinander, wie es mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Fall ist. Das heißt, die Berührung der Greifer 6a1 bis 6d' mit der Schutzplatte 3b wird gelöst, und die Schutzplatte 3b und die erste Platte 2a fallen auf den Plattenteller 137 und werden aufgebracht, wie in Fig. 38B gezeigt. Hierbei werden die zweite und die
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dritte Platte 2b und 2c durch die Vorsprünge 202 und 203 der Wählgreifer 200 gehalten. Nach beendetem Abspielen der ersten Platte 2a dreht sich der Drehstift 204, um den Wählgreifer 200 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen (die Antriebseinrichtung ist nicht dargestellt), um dann die zweite Platte 2b aus der Berührung mit dem Vorsprung 203 zu lösen und die zweite Platte 2b auf den Plattenteller 137 fallenzulassen und so aufzulegen, wie in Fig. 38C gezeigt. In diesem Stadium wird die dritte Platte 2c durch den Vorsprung 202 gehalten, der in einem anderen Umfangswinkel als der des Vorsprungs 203 angeordnet ist. Nach beendetem Abspielen der zweitenPlatten 2b dreht sich der Drehstift 204 weiter und läßt den Wählgreifer 200 sich um einen vorbestimmten Winkel drehen, um die dritte Platte 2c aus der Berührung mit dem Vorsprung 202 zu lösen, so daß die dritte Platte 2c herunterfällt und auf den Plattenteller 137 gelegt wird, wie in Fig. 38D gezeigt. Nach beendetem Abspielen der dritten Platte 2c wird der Hebering 191 nach oben bewegt, wie in Fig. 35G gezeigt, und der Drehstift 204 wird in umgekehrter Richtung gedreht, um die Vorsprünge 203 und 202 zwischen die Platten 2a und 2b bzw. 2b und 2c gelangen zu lassen. Dann werden die Wählgreifer 200 gedreht und die Vorsprünge 203 und 202 zwischen die Platten 2a und 2b bzw. 2b und 2c eingeführt, und die Plattenkurvenscheibe 141 wird in umgekehrter Richtung gedreht, wie unter Bezugnahme auf die vorhergehende Ausführungsform beschrieben, um so das Entladen abzuschließen.
Bei dieser Ausführungsform ist die regenschirmartige Welle 190 nicht erforderlich, stattdessen kann eine gewöhnliche Welle verwendet werden. Die Wählgreifer 200 befinden sich vorzugsweise in Stellungen, in denen sie die Drehstifte 204 berühren können, selbst wenn der Plattenbehälter im Platten-
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abspielgerät in umgekehrter Stellung, also mit dem Kopf nach unten (um die Unterseite der Platte abzuspielen) eingesetzt ist.
Vorstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden. Die regenschirmartige Welle kann je nach Wunsch fest oder beweglich gemacht werden, indem ihre Konstruktion geändert wird. Die regenschirmartige Welle kann so konstruiert sein, daß der Teil, der die auf den Plattenteller gebrachte Platte berührt, Doppelfunktion hat und gedreht werden kann. Die im Plattenbehälter gehaltenen Platten sind als bis zu drei beschrieben worden, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Plattenzahl beschränkt, und die gewünschte Plattenzahl kann erfindungsgemäfi gewählt werden.
Die Schutzplatten 3a und 3b können als Platten verwendet werden, wobei die Flächen, die nach innen gegeneinander weisen, wenn sie im Plattenbehälter gehalten sind, als signalaufzeichnende Flächen genutzt werden.
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e e r s e

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Behälter für eine Aufzeichnungsplatte mit einer signalaufzeichnenden Oberfläche auf wenigstens einer Oberflächenseite, auf der Signale aufgezeichnet werden, gekennzeichnet durch
    einen Behälterboden aus starrem Material mit einer Rundöffnung auf wenigstens einer Fläche von größerem Durchmesser als der Durchmesser der Aufzeichnungsplatte, und mit einem in dessen Innerem gebildeten Plattenaufbewahrungsraum, der mit der Rundöffnung in Verbindung steht, und eine Anzahl berührender und haltender Teile, auf den Oberflächen des Behälterbodens um die Rundöffnung beweglich angeordnet, die zwischen einer ersten Position, in der ihre vorderen Endteile in den Plattenaufbewahrungsraum nahe der Rundöffnung ragen,und einer zweiten Position, in der ihre vorderen Endteile aus dem Plattenaufbewahrungsraum zurückgezogen sind, selektiv bewegbar sind, so daß die in dem Plattenaufbewahrungsraum gehaltene Aufzeichnungsplatte durch die berührenden und haltenden Teile daran gehindert sind, aus dem Plattenaufbewahrungsraum durch die Rundöffnung verschoben zu werden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dessen berührende und haltende Teile jeweils gleitbar in einer von zahlreichen Führungsausnehmungen an einem Ende in dem Plattenaufbewahrungsraum nahe der Rundöffnung angeordnet und radial in einem die Rundöffnung umgebenden Teil des Behälterbodens angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dessen Führungsausnehmungen von geringerer Länge sind als die berührenden und haltenden Teile, und dessen berührende und haltende Teile aus elastischem Material sind, deren in der Nähe der Enden der Führungsausnehmungen angeordneter Teil gebogen ist, wenn sie sich von der ersten Position in die zweite Position bewegen,
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    ORIGINAL INSPECTED
    853*546
    so daß die berührenden und haltenden Teile beim Gleiten von den Führungsausnehmungen teilweise zurückgezogen sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Schutzscheibe oder -platte aufweist, die von größerem Durchmesser ist als die Aufzeichnungsplatte und wenigstens auf einer ihrer Oberflächen eine nichtaufzeichnende Oberfläche hat, auf der keine Signale aufgezeichnet werden, wobei diese zumindest eine Schutzplatte oder -scheibe in der Rundöffnung mit der nicht-aufzeichnenden Oberfläche nach außen weisend angeordnet ist, und daß die berührenden und haltenden Teile mit ihren Vorderenden den äußeren Randteil der nicht-aufzeichnenden Oberfläche der zumindest einen Schutzscheibe oder -platte berühren/ wenn sich die berührenden und haltenden Teile in ihrer ersten Position befinden, um zu verhindern, daß die Schutzscheibe aus dem Plattenaufbewahrungsraum durch die Rundöfrnung hindurch verschoben wird.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Schutzscheibe oder -platte größeren Durchmessers als die Aufzeichnungsplatte in ihrer Position in dem Plattenaufbewahrungsraum durch Anstoßen mit ihrer Außenkante gegen einen an der Kante der Rundöffnung ausgebildeten vorspringenden Teil eingeregelt ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Schutzscheibe oder -platte wenigstens einen Vorsprung zum Anliegen an einem Signale nicht aufzeichnenden Teil der in dem Plattenaufbewahrungsraum gehaltenen Aufzeichnungsplatte aufweist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundöffnung zweifach vorhanden ist und auf der Oberseite bzw. der Unterseite des Behälterbodens zur Verbindung mit dem Plattenaufbewahrungsraum ausgebildet ist,
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    so daß die in dem Plattenaufbewahrungsraum gehaltene Aufzeichnungsplatte in den Plattenaufbewahrungsraum durch eine der beiden Rundöffnungen hinein- oder herausbringbar ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenaufbewahrungsraum, der in die Rundöffnung übergeht, zweifach vorhanden ist und an der Oberseite bzw. der Unterseite des Behälters angeordnet ist, und daß die eine signalaufzeichnende Oberfläche auf nur einer einzigen Seite aufweisenden Aufzeichnungsplatten in den jeweiligen Plattenaufbewahrungsräumen des Behälterbodens so gehalten sind, daß die Signalaufzeichnungsflächen der Aufzeichnungsplatten nach innen gegeneinander weisen.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden vier Seiten in Form von Bögen gedachter Kreise hat, die jeweils auf durch die Mitte der Rundöffnung führenden und zueinander senkrechten Linien zentriert sind, wobei jeder der Bögen der gedachten Kreise einen Krümmungsradius größer als der der Rundöffnung hat, und daß die berührenden und haltenden Teile jeweils in einem von vier großen Abstand haltenden Teilen des Behälterbodens zwischen der Außenkante der Rundöffnung und dem Außenumfang des Behälterbodens angeordnet sind.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Aufzeichnungsplatten in dem Plattenaufbewahrungsraum des Behälterbodens gehalten sind.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundöffnung nur auf einer Seite des Behälterbodens ausgebildet ist.
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  12. 12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner berührende Vorsprünge aufweist, die auf dem Behälterboden angeordnet sind, die jeweils selektiv mit einer der in dem Plattenaufbewahrungsraum gehaltenen Aufzeichnungsplatten in Berührung zu bringen oder von ihr lösbar sind.
  13. 13. Aufzeichnungsplatten-Abspielsystem, gekennzeichnet durch einen Ladeboden mit dem aufgesetzten Behälter für die Aufzeichnungsplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Position auf dem Ladeboden regulierbar ist,
    Freigabe- oder Löseeinrichtungen, die zur Berührung mit den berührenden und haltenden Teilen des Behälters für die Aufzeichnungsplatte betätigbar sind, wenn letzterer auf den Ladeboden aufgesetzt wird, um die berührenden und haltenden Teile aus der Halteberührung mit der Aufzeichnungsplatte zu lösen,
    eine Signalwiedergabeeinrichtung zum Abspielen der aus dem Behälter freigegebenen Aufzeichnungsplatte durch Betätigen der Freigabe- oder Löseeinrichtung nach dem Auflegen auf einen Plattenteller und
    eine erste Antriebseinrichtung zum Bewegen wenigstens einer Aufzeichnungsplatte auf dem Plattenteller und des Behälters für die Aufzeichnungsplatten auf dem Ladeboden relativ zueinander zur Rückführung der Aufzeichnungsplatte auf dem Plattenteller in den Behälter für die Aufzeichnungsplatten.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung zum Bewegen des Ladebodens gegen und weg von dem Plattenteller betätigbar ist.
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  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden an einem Ende durch einen Hauptkörper des Systems schwenkbar getragen ist und durch die erste Antriebseinrichtung zu einer solchen Schwenkung antreibbar ist, daß sein anderes Ende, an dem die Signalwiedergabeeinrichtung liegt, von der Oberfläche des Plattentellers abhebbar ist.
  16. 16. Behälter nach Anspruch Ί4, dadurch gekennzeichnet, daß
    er ferner eine zweite Antriebseinrichtung zum Antrieb des Plattentellers in einer Bewegung gegen und weg von der Signalwiedergabeeinrichtung aufweist, um nacheinander die relativen Positionen der Aufzeichnungsplatte auf den Plattenteller und der Signalwiedergabeeinrichtung radial zur Aufzeichnungsplatte zu verändern.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für die Aufzeichnungsplatten eine Anzahl Aufzeichnungsplatten hält, und daß er ferner eine Ladeeinrichtung für Aufzeichnungsplatten zum aufeinanderfolgenden Führen und Auflegen der Anzahl Aufzeichnungsplatten aus dem Behälter für die Aufzeichnungsplatten durch Betätigen der Freigabe- oder Löseeinrichtung auf dem Plattenteller aufweist.
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