DE2853216A1 - Datenspeichergeraet mit auswechselbaren plattenkassetten - Google Patents

Datenspeichergeraet mit auswechselbaren plattenkassetten

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DE2853216A1
DE2853216A1 DE19782853216 DE2853216A DE2853216A1 DE 2853216 A1 DE2853216 A1 DE 2853216A1 DE 19782853216 DE19782853216 DE 19782853216 DE 2853216 A DE2853216 A DE 2853216A DE 2853216 A1 DE2853216 A1 DE 2853216A1
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Germany
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cassette
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Withdrawn
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DE19782853216
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English (en)
Inventor
Michael Robert Hatchett
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/035Positioning by moving the loading station

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

285321
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk N.Y., 10504
[ hz/zi
I
Datenspeichergerät mit auswechselbaren Plattenkassetten
! Die Erfindung betrifft ein Datenspeichergerät mit auswechsel- j
baren Plattenkassetten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. j
[ Wahlfreie Plattenspeicher, die in Datenverarbeitungssystemen benutzt werden, enthalten oft eine Plattenanordnung von einer oder mehreren festen magnetisch beschichteten Platten, die auf oder in einem Platten-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät montiert sein können, um die Aufzeichnung und die Wiedergabe auf bzw. von den Plattenoberflächen zu bewerkstelligen. Oft sind die ι Platten in einer Umhüllung untergebracht, um die Handhabe und die Speicherung zu erleichtern und um andererseits die Oberflächen der Platten während der Installation und der Entfernung im Gerät zu schützen. Solche Umhüllungen oder Kassetten sind dazu entwickelt worden, um den Kontakt des Menschen mit den Plattenoberflächen zu vermeiden und um die Plattenanordnung gegenüber in der Umgebungsluft enthaltenen Verschmutzungsstoffen abzukapseln. Vorsorge ist für die Durchführung der notwendigen Verbindungen getroffen, um beispielsweise einen oder mehrere Übertrager in enge Nachbarschaft zu den Plattenoberflächen zu bringen, damit Aufzeichnungen auf und Wiedergabe von den Plattenoberflächen innerhalb des Datenspeichergerätes gemacht werden können und Vorsorge ist getroffen für den Anschluß der Plattennabe innerhalb der Kassette an einen Antriebsmotor für die Drehung der einen Platte oder sämtlicher Platten.
Die Entwicklung von flexiblem Aufzeichungsmaterial hat zu der Entwicklung von flexiblen Plattenkassetten für die Installa-
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tion in Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräten geführt, die einen entsprechenden Plattenantriebsmotor und eine Kopf zuteilvorrichtung enthalten. Ein Vorteil bei der Verwendung flexibler Platten besteht in der Arbeitsweise darin, daß die Platte über dem Kopf fliegt und dabei von einer Luftschicht getragen wird, die als Ergebnis der Relativbewegung zwischen Kopf und Platte entsteht; dies im Gegensatz zu der umgekehrten Erscheinung bei festen Platten, bei denen der Kopf gegenüber der festen Platte ausweichend auf dem Luftpolster getragen ist. Deswegen kann eine einfache und wenig aufwendige Kopfvorrichtung im Gerät vorgesehen sein, anstelle der komplexen und relativ aufwendigen Aufhängungsvorrichtung, die bei Anordnungen mit festen Platten notwendig ist.
Vorliegende Erfindung hat bei einem Datenspeichergerät, in das austauschbare Kassetten einsetzbar sind und gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gestaltet ist, die Aufgabe, das Gerät und insbesondere die Einschubmöglichkeit einfach zu gestalten, die Bedienung einfach zu gestalten und bei allem sicherzustellen, daß die eingelegten Kassetten genau positioniert sind, ihren exakten Anschluß an den Antrieb finden und die Verbindungsmöglichkeit der Datenaufzeichnung und der Datenwiedergabe einfach und zuverlässig sichergestellt sind.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich und in prinzipieller Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale gelöst. In vorteilhafter Weise ist dadurch eine im Aufbau einfache Vorrichtung geschaffen, die ebenfalls für die Bedienung einfach ist und trotzdem die Funktionstüchtigkeit sicherstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der prinzipiellen erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Die sich dabei ergebenden Vorteile sind entweder aus den Ausgestaltungen selbst direkt ersichtlich und/oder
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sind an den entsprechenden Stellen der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäß gestalteten Datenspeichergeräts mit austauschbarer Plattenkassette ist nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen dabei im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Form des Datenspeichergerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Geräts in der Ladeposition, in der eine Kassette in das Gerät eingeführt werden kann;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Geräts in seiner geschlossenen Position, der Aufnahme-/Wiedergabeposition, mit einer im Gerät befindlichen Kassette;
Fig. 4 einen außermittig gelagerten Kippmechanismus, der die Vorrichtung in ihrer in Fig. 2 dargestellten Ladeposition hält und
Fig. 5 den außermittig gelagerten Kippmechanismus, der die Vorrichtung in ihrer geschlossenen Position bzw. in der Aufnahme-/Wiedergabeposition, wie in Fig. 3, hält.
Das Kassetten-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, welches gemäß der Erfindung gestaltet ist, enthält generell ein Gehäuse, von dem jedoch nur eine Grundplatte 1 und eine Frontplatte dargestellt ist, welches jedoch eine Aufnahmevorrichtung 3 für die Kassetten enthält. Die Aufnahmevorrichtung 3 ist
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innerhalb des Gehäuses am rückwärtigen Ende in einer Drehver-
bindung getragen, um sie von einer Kassettenladeposition, \ dargestellt in den Figuren 1 und 2, in eine Kassetten-Aufnahme-/Wiedergabeposition, die in Fig. 3 dargestellt ist, zu verschwenken. Ein horizontaler Schlitz 4 ist in der Frontplatte 2 vorgesehen, um die Einführung einer Plattenkassette 5 in die Aufnahmevorrichtung 3 zu ermöglichen. Eine Rückhaltevorrichtung 6, die als Verriegelungsmechanismus ausgestaltet ist, ist an der Aufnahmevorrichtung 3 angeordnet und so positioniert, um die eingeführte Kassette 5 in der Aufnahmevorrichtung 3 zu halten, und zwar darin gegen den Druck einer Feder zu halten, bis sie anschließend bei gegebener Gelegenheit freigegeben wird. Ein Bedienungshebel 7 springt von dem Vorderteil der Aufnahmevorrichtung 3 durch einen vertikalen
chlitz 7a in der Frontplatte 2 heraus, um somit einer Bedienungsperson zu ermöglichen, die Aufnahmevorrichtung 3 um die rückwärtige Drehverbindung auf und ab zu bewegen. Dadurch kann die Aufnahmevorrichtung 3 zwischen der Lade- und der Aufnahme-/Wiedergabe-Position verschwenkt werden.
Eine magnetisch wirkende Plattenantriebsnabe 8 und eine Aufzeichnungs-ZWiedergabekopfvorrichtung 9 ist oberhalb der Grundplatte 1 angeordnet in der Nachbarschaft der Aufnahme-/ iiiedergabeposition. Positionierungsstifte 10 erstrecken sich von der Grundplatte 1 ausgehend in die Aufnahmevorrichtung 3 hinein und sind so positioniert, um in entsprechend geformte Positionierungsöffnungen in der Basis der Kassette 5 einzugreifen, wenn diese durch eine Bedienungsperson oder sonstwie in die Aufnahme-/Wiedergabeposition verschoben wird. Dabei ist die Kassette 5 innerhalb der Aufnahmevorrichtung 3 geführt. Die Stifte 10 und die Öffnungen in der Kassette 5 sind so aufeinander abgestimmt und angeordnet, daß sie die Kassette in der Aufnahme-/Wiedergabestation auch im Hinblick auf den Antrieb zur Plattenantriebsnabe 8 und zu dem Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 11 (Fig. 2), der von der Anordnung
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9 getragen ist, genau ausrichten. Der Kopf 11 ragt durch eine Öffnung in der Kassette 5 hindurch, um Zugriff zu der darin befindlichen Platte nehmen zu können. Die Bewegung der Aufnahmevorrichtung 3 auf die Aufnahme-/Wiedergabeposition hin hört auf, wenn eine Feststellvorrichtung 12, die zum Teil am oberen Teil der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, den oberen Teil der Kassette kontaktiert und diese fest auf die Stifte in der Aufnahme-/Wiedergabestation einklemmt. Die Kassette ist nunmehr im wesentlichen unabhängig auf den Postionierungsstiften 10 getragen, so daß sie zu einem großen Teil gegenüber mechanischen Erschütterungen und Störungen, die von der Kassetten-Aufnahmevorrichtung 3 herrühren bzw. übertragen werden können, gepuffert ist. Somit sind Fehler, die durch solche mechanischen Erschütterungen bei der Datenaufzeichnung und bei der Datenwiedergabe auftreten können, wesentlich reduziert. An der Aufnahmevorrichtung 3 ist eine Abdeckung 4a vorgesehen, die den Schlitz 4 dann verschließt, wenn die Aufnahmevorrichtung 3 in der in Fig. 3 dargestellten Aufnahme-/Wiedergabeposition ist.
Ein außermittig wirkender Feststell- bzw. Kippmechanismus 12, der mit einer Feder zusammenarbeitet, und nachfolgend anhand der Figuren 4 und 5 noch näher erlauert wird, verbindet die Aufnahmevorrichtung 3 mit der Grundplatte 1. Dieser Mechanismus ist so aufgebaut, daß er in dem einen seiner beiden stabilen Zustände (siehe Fig. 4) die Aufnahmevorrichtung 3 in die in Fig. 2 dargestellte Ladeposition drückt und in dem anderen stabilen Zustand, der in Fig. 5 dargestellt ist, die Aufnahmevorrichtung 3 in die Aufnahme-/Wiedergabeposition, die in Fig. 3 dargestellt ist, drückt. Die Kraft, die durch den Mechanismus in der Aufnahme-/Wiedergabeposition aufgebracht wird, liefert einen Beitrag zu der Feststellkraft, die die in dieser Position befindliche Kassette festhält.
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Es ist ein Anschlag 13 unmittelbar benachbart, jedoch etwas jenseits der Kassetten-Ladepostion angebracht, und zwar auf der Seite, die von der Aufnahme-/Wiederposition entfernt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß eine kleine Aufwärtsbewegung der Kassetten-Aufnahmevorrichtung aus bzw. über die Ladeposition hinaus eine Berührung des Anschlags 13 mit der Verriegelungsvorrichtung 6 verursacht, so daß diese gelöst und daraufhin die Kassette 5 automatisch ganz oder teilweise aufgrund von Federkraft aus dem Schlitz 4 ausgeworfen wird.
Wenn also eine Bedienungsperson den Einschub einer Kassette■ in das Gerät vornehmen will, verschiebt sie mit Hilfe des Bedienungshebels 7 die Kassettenaufnahmevorrichtung 3 in die in Fig. 3 dargestellte Ladeposition, in der die Abdeckung 4a den Schlitz 4 freigibt, so daß die Kassette eingeschoben werden kann. Ist die Kassette 5 voll eingeschoben, wird sie durch den verriegelten Rückhaltemechanismus 6 festgehalten. Um die Kassette wiederum herauszuholen und zu entfernen, bewegt die Bedienungsperson mit Hilfe des Anhebens des Bedienungshebels 7 über die Ladeposition hinaus nach oben die Aufnahmevorrichtung 3, so daß der Verriegelungsmechanismus 6 gegen den Anschlag 13 gedrückt wird und somit das Auswerfen der Kassette mittels Federkraft veranlaßt wird.
Um eine Kassette 5 in die Aufnahme-/Wiedergabestation zu verbringen, schiebt die Bedienungsperson eine Kassette in das Gerät ein und bewegt den Bedienungshebel 7 in die untere Lage. An einem gewissen Punkt während dieser Abwärtsbewegung der Aufnahmevorrichtung 3 schnappt die als Kippmechanismus 12 ausgeführte Feststellvorrichtung aus dem einen stabilen Zustand (siehe Fig. 4) in den anderen stabilen Zustand (siehe Fig. 5) und drückt die Aufnahmevorrichtung in die Aufnahme-/Wiedergabeposition und klemmt die Kassette 5 dort fest.
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Am Ende der Datenaufzeichung bzw. Datenwiedergabe wird die Kassette aus dem Gerät entnommen, indem der Hebel 7 in die anfängliche Ladeposition zurückverschoben wird. An einem gewissen Punkt während der Aufwärtsbewegung schnappt der Festhaltemechanismus 12 wieder zurück (siehe Darstellung in Fig. 4) und drückt danach die Kassetten-Aufnahmevorrichtung nach oben in die Ladeposition. Die Kombination des Druckes, der von der Bedienungsperson beim Anheben des Hebels 7 und des Druckes, der durch die Kippvorrichtung 12 ausgeübt wird, läßt üblicherweise die Aufnahmevorrichtung 3 über die Ladeposition hinausschießen, wodurch diese an den Anschlag 13 anschlägt und die Freigabe daraufhin erfolgt. Läßt man den Hebel 7 dann los, dann kehrt die Aufnahmevorrichtung 3 in ihre stabile Ladeposition zurück, und ist für die Aufnahme einer anderen Kassette bereit.
Bevor Aufbau und Wirkungsweise des Datenspeichergerätes in weiteren Details beschrieben wird, erscheint es angebracht, auf einige Konstruktionsdetails einer Kassette einzugehen, die für die Benutzung in dem erfindungsgemäß gestalteten Datenspeichergerät geeignet ist.
Eine solche Kassette 5 besteht aus einer schlanken Plattenumhüllung, die in den Dimensionen geeignet gewählt ist, um lurch den Schlitz 4 hindurch in die Aufnahmevorrichtung 3 eingeführt werden zu können. Die Kassette enthält eine Aufzeichnungsplatte, die mit einer zentralen Nabenanordnung versehen ist. Eine öffnung in der Kassette ist vorgesehen, um den Anschluß der Plattennabe an den Motorantrieb des Datenspeichergeräts zu ermöglichen, um die Platte drehen zu können. Des weiteren ist eine öffnung für den Kopf vorgesehen, um die Einführung des Kopfes in der Wiedergabestation in die Kassette hinein durchführen zu können, damit die notwendigen Datenübertragungsoperationen auf der Platte durchgeführt werden tonnen. Dabei können die Konstruktionen des Kopfzugriffs-
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jmechanismuses einerseits sowie die Öffnungen in der Kassette '■. andererseits verschiedener Gestalt und an verschiedenen Orten 'angebracht sein, je nachdem, wie die Verwendungszwecke sind. 'In der Kassette ist weiterhin eine Ausnehmung vorgesehen, die mit 27 und 28 bezeichnet ist, in die der Verriegelungs-
i ■ ■
jmechanismus 6 zunächst führend und dann verriegelnd einigreifen kann. An der Unterseite der Kassette sind Öffnungen :vorgesehen, um die Positionierungsstifte 10 aufzunehmen, ,wenn die Kassette auf die Aufnahme-/Wiedergabestation hin (bewegt wird. Dabei sind die Öffnungen oder Löcher in der Kassette vorzugsweise so geformt, daß eine Selbstausrichtung mit den Stiften 10 möglich ist. Auf jeden Fall ist die Form
j so gewählt, daß bei Erreichen der Aufnahme-/Wiedergabeposition ,die Kassette.gegenüber dieser Station einwandfrei positioniert j ist und dort so festgehalten werden kann.
!Eine Form der Kassette, die besonders geeignet für den Ein-I satz in dem Datenspeichergerät gemäß vorliegender Erfindung |ist, ist in der früheren deutschen Patentanmeldung P 28 25 107.2 der Anmelderin beschrieben und beansprucht. Die in dieser Anmeldung beschriebene Kassette enthält eine flexible Aufzeichnungsplatte, die im Betrieb rotiert und dann durch eine Luftschicht oberhalb einer Stabilisierungsplatte getragen ist. Die vorgeschlagene feste Kassette ist mit einer innen angebrachten, unter Federspannung stehenden Verschließvorrichtung versehen, die dazu dient, um zumindest die KopfZugriffsöffnung zu verschließen, wenn die Kassette nicht benutzt wird. Ein kleines Loch in der beim Einführen vorne liegenden Kante der Kassette erlaubt die Einführung eines Stiftes, der mit der Verschließvorrichtung in Kontakt kommt und diesen entgegen der Wirkung einer Feder öffnet. Es hat sich als sehr praktisch herausgestellt, diesen Stift am Datenspeichergerät selbst anzubringen und so zu positionieren, daß er in die Öffnung der Kassette beim fortschreitenden Einschub derselben in das Gerät hinein-
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1 greift. In den Figuren dieser Anmeldung ist der Stift mit 26 bezeichnet.
Die Aufnahmevorrichtung 3 gemäß vorliegender Erfindung ist in Form eines Fachs oder eines Trogs aufgebaut mit einer
rechtwinkligen Basis 14 und davon hochstehenden Seitenteilen j
15. Die Basis 14 ist durchbrochen, um einmal Zugriff für die I
Nabenanordnung 8 und zum anderen für den Kopf 11 in der Auf-
!zeichnungs-/Wiedergabestation zu erlauben. Die Aufnahmevor- ■
;richtung 3 ist entlang der hinteren Eckkante drehbar auf einer i
Stange 16 angeordnet, die sich von den beiden Seitenteilen j
15 aus nach außen in die Enden eines U-förmigen Arms 17 er- ]
j streckt, der an der Grundplatte 1 des Geräts befestigt ist. !
Die freien Enden von Federn 18, die auf der Stange 16 getragen sind, sind einmal am Fach und zum anderen am Arm 17 befestigt, und wirken in der Weise, daß sie ein Gegengewicht gegen das 'Gewicht der Kassetten-Aufnahmevorrichtung selbst bilden.
Der Kassetten-Verriegelungsmechanismus 6 besteht aus einem jmehrschenkligen Hebel 19, der zwischen den Seiten 15 der !Aufnahmevorrichtung 3 auf einer Drehachse 20 befestigt ist. Ein zentral angeordneter Schenkel des Hebels 19 erstreckt sich auf der einen Seite des Drehpunkts 20 und ist mit einer nach unten gerichteten Nase 21 am freien Ende versehen. Zwei Seitenschenkel, die sich in derselben Richtung und in derselben Ebene mit dem zentral angeordneten Schenkel erstrecken, weisen in die andere Richtung von der Drehachse 20 und weisen seitswärts vorstehende Bolzen 22 auf, die in öffnungen 23 in den Seitenteilen 15 der Aufnahmevorrichtung 3 selbst gelagert sind. Die Abmessungen der öffnungen 23 sind so gewählt, daß die Verschwenkbewegung des Hebels 19 um seine Drehachse 20 in vorher bestimmten Grenzen bleibt. Federn 24, die zwischen dem Hebel 19 und den Fachseitenteilen 15 befestigt sind, drücken den Hebel im Uhrzeigersinn, womit kontinuierlich die Nase 21 auf die Kassettenaufnahmevorrichtung 3 hin gedrückt wird. Die Anschläge 13, die bereits erwähnt
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wurden, sind in konventioneller Weise aus abgebogenen Enden eines U-förmigen Armes 25 gemacht, der mit der Grundplatte 1 verbunden ist. Die Abmessungen des Arms 25 sind so, daß die abgebogenen Enden, die als zwei Anschläge 13 wirken, die oberen Flächen der Bolzen 22 kontaktieren, wenn die Kassetten-Aufnahmevorrichtung 3 in ihrer Ladeposition ist.
Da im dargestellten Beispiel die für die Verwendung vorgesehene Kassette eine solche ist, wie sie in der bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung P 28 25 107.2 beschrieben ist und somit einen durch Federkraft betätigten Kopföffnungs-Verschließmechanismus aufweist, ist ein Stift 26 im hinteren Teil der Aufnahmevorrichtung 3 vorgesehen, um in die entsprechende öffnung der Kassette bei deren Einführung einzugreifen und somit die Kopföffnung freizulegen. Der Stift 26 weist eine Schulter auf, die als Anschlag für die Kassette dient, wenn diese voll eingeschoben ist. Bei anderen Kassetten die keine solche federbetätigte Verschlußvorrichtung aufweisen, kann der Stift 26 durch eine separate Feder ersetzt werden, die im hinteren Teil der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, um eine Federspannung aufzubauen, die entgegen der Einschubrichtung der Kassette wirkt. Da diese alternative Ausführungsform klar ist, ist sie in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt.
Wird eine Kassette 5 in die Aufnahmevorrichtung 3 eingeführt, kontaktiert sie mit dem Schlitz -27 die Nase 21 der Verriegelungsvorrichtung 6, wobei der Verriegelungsarm 19 entgegen der Wirkung der Federn 24 verdreht wird. Die Nase 21 gleitet auf der Oberseite der Kassette 5 oder in dem Schlitz 27, wie in Fig. 1 dargestellt ist, entlang, während diese, geführt durch die Seitenwände 15 der Aufnahmevorrichtung weiter eingeschoben wird. Die Kassette wird genügend genau durch die Führung zwischen den Seitenteilen 15 ausgerichtet, um den Kopföffnungs-Betätigungstift 26 zu treffen. Die
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jweitere Einführung der Kassette spannt die Feder, die inner- j ,halb der Kassette bei dem Verschlußmechanismus der Kopföffnung; \vorgesehen ist. Ist die Kassette voll eingeschoben, fällt die I Nase 21 in die entsprechende Ausnehmung 28 im Oberteil der \ Kassette 5 ein und hält diese innerhalb der Aufnahmevorrich- ' tung 3 entgegen der Wirkung der Feder fest.
i Zum Entnehmen der Kassette wird der Hebel 7, wie bereits j !beschrieben, angehoben, woraufhin die Anschläge 13, die auf j !dem Bolzen 22 ruhen, eine Verdrehung des Verriegelungshebels J |19 im Gegenuhrzeigersinn verursachen, wodurch die Nase 21 aus der Kassettenausnehmung 28 herausgehoben wird. Aufgrund der Federwirkung wird die Kassette ganz oder teilweise ausgeworfen. Bei Freigabe des Bedienungshebels 7 kehrt die Aufnahmevorrichtung in ihre Ladeposition zurück, wobei die Bolzen 22 des unter Federwirkung stehenden Verriegelungshebels 19 die beiden Anschläge 13 kontaktieren.
Der federnde Kipphebelmechanismus, der die Aufnahmevorrichtung 3 mit der Grundplatte 1 des Geräts verbindet, ist im Detail in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Der in diesen Figuren dargestellte Mechanismus besteht aus einem Arm 29, der an einem Ende mit einem Winkel 30, der von der Unterseite der Grundplatte 1 absteht, über ein Drehlager 31 verbunden ist. Der Arm 29 ist weiterhin mit einem Winkel 32, der von der Unterseite der Basis 14 der Aufnahmevorrichtung 3 absteht, über einen Drehstift 33 verbunden, der durch ein Langloch 34 im anderen Teil des Arms 29 geführt ist. Eine auf Zug beanspruchte Spiralfeder 35 ist mit einem Ende am Winkel 30 befestigt und mit dem anderen Ende mit demjenigen Ende des Arms 29 verbunden, welches auch mit dem Langloch 34 versehen ist.
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iln Fig. 2 und im Detail in Fig. 4 ist dargestellt und er-
'kennbar, daß die Feder 35 so wirkt, daß sie ein Moment im Uhrzeigersinn auf den Arm 29 um den Drehpunkt 31 ausübt,
j so daß eine Aufwärtsspannung auf die Aufnahmevorrichtung 3 lausgeübt wird, um sie in Ladeposition gegen den Anschlag !13 zu halten. Dies vorausgesetzt, daß die Feder 35 eine Zugfeder ist.
ι In Fig. 3 und im Detail in Fig. 5 ist durch die Verkippung in die andere Lage die Feder 35 in der Weise wirksam, daß sie ein gegen den Uhrzeigersinn gerichtetes Moment auf den Arm um den Drehpunkt 31 aufbringt, um die Aufnahmevorrichtung nach unten in die Aufnahme-/Wiedergabeposition zu drücken. In dieser Position kommt der Verriegelungshebel 19 mit jeiner Klemmschiene 36, die als integraler Bestandteil direkt |unter der Drehachse 20 des Hebels 19 angebracht ist, mit der joberen Fläche der Kassette in Berührung, die nunmehr genau
jauf den Positionsstiften 10 gehalten und getragen ist und klemmt die Kassette fest an den gewünschten Platz in der iAufnahme-/Wiedergäbestation sowie gegen die Schulter des Anschlagstiftes 26.
Die magnetische Nabenverbindung 8, die die Plattennabe innerhalb der Kassette bei deren Bewegung in die Aufnähme-/Wiedergabestation hinein kontaktiert, ist auf einer Spindel 37 montiert, die durch die Grundplattte 1 hindurchragt und von einem Plattenantriebsmotor 38 angetrieben wird. Der Motor selbst ist auf der Unterseite der Grundplatte 1 befestigt. Die Anordnung 9 für den Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf ist von der Art, daß der Tragarm 39 eine bogenförmige Bewegung um eine Armspindel, die sich durch die Grundplatte 1 erstreckt, ausführt. Der Betätigungsarm 39 wird durch einen Motor 41 angetrieben, der wiederum auf der Unterseite der Grundplatte befestigt ist. Der Aufzeichungs-/Wiedergabekopf 11, befestigt auf dem freien Ende des Arms 39, ist so positioniert, daß er
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I in die Kopföffnung der Kassette 5 hineinragt, wenn diese in der :Aufzeichnungs-/Wiedergabestation ist. Die Armbetätigungsvorrichtung ist so positioniert, daß die Bogenbewegung des Kopfes im wesentlichen in radialer Richtung im Hinblick auf die Platte: erfolgt, um somit die notwendigen Datenübertragungsoperationen .auf der Platte durchführen zu können.
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Claims (1)

  1. 28S3219
    PATENTANSPRÜCHE
    Datenspeichergerät mit auswechselbaren Plattenkassetten, . wobei in einer Kassette eine flexible Platte drehbar auf ' einer Nabe angeordnet ist und die die Platte enthaltende Kassette in das den Plattenantrieb enthaltende Datenspeichergerät einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) eine Aufnahmevorrichtung (3) für die Kassette (5) \
    vorgesehen, s
    j b) die Aufnahmevorrichtung (3) zwischen einer Kassetten4-Ladeposition und einer Kassetten-Aufnahme-/Wieder- !
    ' gabeposition verschwenkbar ist, !
    j c) die Aufnahmevorrichtung (3) mit einer Rückhaltevor- j ι i
    j richtung (6) versehen ist, durch welche die Kassette j
    (5) in ihr (3) festgehalten wird,
    j d) eine Positionierungsvorrichtung (10) vorgesehen ist? welche die in der Aufnahmevorrichtung (3) enthaltene Kassette (5) bei der Bewegung in die Aufnahme-/ Wiedergabeposition so lenkt, daß dort ein einwandfreies Ineingriffkommen mit dem Plattenantrieb (38) gewährleistet ist, und
    e) eine Feststellvorrichtung (12) vorgesehen ist, die bei der Bewegung der Aufnahmevorrichtung (3) in die Aufnahme-/Wiedergabeposition betätigt wird und die Kassette (5) dann gegen die Positionierungsvorrichtung (10) andrückt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Aufnahmevorrichtung (3) zusammenarbeitende Feststellvorrichtung (12) die Aufnahmevorrichtung (3) entweder in der Kassetten-Lade- oder in der Kassetten-Aufnahme-/Wiedergabeposition zu halten trachtet.
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    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ι Feststellvorrichtung (12) aus einem durch eine Feder (35) ; belasteten, außermittig nach Art eines Kipp- bzw. Kniehebels wirkenden Mechanismus (12) besteht, der einerseits mit der Aufnahmevorrichtung (3) und andererseits mit dem Gehäuse des Geräts verbunden ist und der zwei stabile Lagen hat, einmal mit der Aufnahmevorrichtung (3) in ι der Lade- und einmal in der Aufnahme-/Wiedergabeposition. ;.
    4. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösevorrichtung (13) für die Rückhaltevorrichtung (δ) vorgesehen ist, die bei der Bewegung
    der Aufnahmevorrichtung (3) von der Aufnahme-/Wiedergabe-J position weg in der Ladeposition betätigbar ist.
    5 <, Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein Schlitz (4) vorgesehen ist, ι hinter dem die Aufnahmevorrichtung (3) angeordnet ist ι und daß an der Aufnahmevorrichtung (3) ein Hebel (7) angebracht ist, welcher von außen zur Verschiebung der Aufnahmevorrichtung (3) zwischen der Lade- und der Aufnahme-/ Wiedergabeposition dient.
    Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmevorrichtung (3) eine Abdeckung (4a) zum Verschluß des Schlitzes (4) bei in der Aufnähme-/Wiedergabeposition befindlicher Kassetten-Aufnahmevorrichtung (3) vorgesehen ist.
    Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmevorrichtung (3) eine Vorrichtung (26) vorgesehen ist, die mit der Kassette (5) oder Teilen innerhalb der Kassette (5) derart zusammenarbeitet, daß bei Einschub der Kassette (5) in die Auf-
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    nahmevorrichtung (3) eine Federkraft^ iji Gegenrichtung er-ί zeugt wird. !
    8. Gerät nach, Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet /1 daß', als \ Vorrichtung (26) ein Stift (26) vorgesehen ist, der in j eine entsprechende.Öffnung der Kassette (5) eingreift \ und einen in der Kassette (5) vorgesehenen Federmechanis-[ mus spannt, wenn die Kassette (5) in die Aufnahmevorrichtung (3) eingeschoben wird. .-...,._-■-
    9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der in Gegenrichtung zur Einschubrichtung wirkenden Federvorrichtung so groß gewählt ist, daß bei Freigabe der Kassette (5) von der Rückhaltevorrichtung (6) die Kassette (5) ganz oder teilweise aus der Aufnahmevorrichtung (3) ausgeworfen wird.
    10. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung ein federbelasteter Verriegelungsmechanismus (6) ist.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (6) ein federbelasteter, drehbarer Arm (19) mit einer Nase (21), die in eine entsprechende Schiitzausnehmung (27, 28) in der Kassette (5) bei Einschub derselben eingreift, an einem Ende.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Aufnahmevorrichtung (3) verriegelte Kassette (5) durch eine Vorrichtung (13) entriegelt wird, die bei Bewegung der die Kassette (5) enthaltenden Aufnahmevorrichtung (3) von der Aufnahme-/Wiedergabeposition in die Ladeposition den drehbaren Arm (19) entgegen der Federbelastung (24) verschiebt, um die Nase (21) aus
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    der schlitzförmigen Ausnehmung (28) herauszudrehen, woraufhin die Kassette (5) ganz oder teilweise ausgeworfen wird.
    13. Gerät nach Anspruch 9 oder einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (6) einen Arm (19) für eine auf die Aufnahmevorrichtung (3) hin- und zurückschwingende Bewegung um eine Drehachse (20) in oder nahezu in der Mitte des Armes (19) enthält, und eine Feder (24) vorgesehen und so mit dem Arm (19) verbunden ist, daß eine am einen Ende des Arms vorgesehene Nase (21) in eine entsprechende Ausnehmung (28) in der Kassette (5) zum Verriegeln hineingedrückt wird, wenn die Kassette (5) in die Aufnahmevorrichtung (3) eingeschoben wird.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des anderen Endes des Armes (19) ein Anschlag
    (13) vorgesehen ist, um die Bewegung des Armes (19) auf die Aufnahmevorrichtung (3) hin zu begrenzen, derart, daß bei Bewegung der Aufnahmevorrichtung (3) von der Aufnahme-/Wiedergabeposition in die Ladeposition hinein und über diese hinaus, eine Verdrehung des Arms (19) und somit eine Entriegelung der Kassette (5) verursacht wird.
    15. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) als flaches, quaderförmiges Fach mit einer flachen Basisplatte (14) geformt und so ausgestaltet ist, daß eine Kassette (5) auf der flachen Basisplatte (14) von einer Kante her einschiebbar ist, und daß sie (3) innerhalb des Gerätegehäuses um eine Achsverbindung (16, 17) zwischen mehr als der Lade- und der Aufnahme-/Wiedergabeposition verdrehbar gelagert ist, wobei die Achsverbindung (16, 17)
    UK 977 025
    909827/0691
    _ 5 _
    : gegenüber dem Einfühlschlitz (4) liegt.
    ■16. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn-J zeichnet, daß an der Aufnahmevorrichtung (3) ein aus dem ! Gerät (2) herausragender Hebel (7) zum Verschieben der
    Aufnahmevorrichtung (3) zwischen den Positionen ange- : bracht ist.
    ,17. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Aufnahmevorrichtung (3) ein
    ! Anschlag vorgesehen ist, gegen den die Kassette (5) im in die Aufnahmevorrichtung (3) eingeschobenen Zustand gehalten ist, wenn sie in der Aufnahme-ZWiedergabeposition ist.
    18. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß als Positionierungsvorrichtung Stifte (10) innerhalb des Gehäuses (2) bei der Aufnahme-ZWiedergabeposition vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen in der Kassette (5) eingreifen und diese führen, wenn diese innerhalb der Aufnahmevorrichtung (3) auf die Aufnahme-ZWiedergabeposition hin verschwenkt wird.
    19. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungs-ZWiedergabekopf (11) in der Aufnähme-ZWiedergabeposition so angeordnet ist, daß er durch eine Öffnung in der Kassette (5), welche innerhalb der Aufnahmevorrichtung (3) in die Aufnahme-Z Wiedergabeposition verschwenkt ist, zur Platte hindurchgreift.
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