DE2330819A1

DE2330819A1 - Magnetplattengeraet und kassette

Info

Publication number: DE2330819A1
Application number: DE19732330819
Authority: DE
Inventors: Lester R Craggs; Sen Robert P Hall; John D Sperry
Original assignee: Arvin Industries Inc
Current assignee: Meritor Inc
Priority date: 1972-06-27
Filing date: 1973-06-16
Publication date: 1974-01-17
Also published as: JPS57110788U; GB1432191A; FR2191189A1; GB1432192A; FR2191189B1

Description

Im allgemeinen können die magnetischen Aufzeichnungs^latten in die Kategorie der festen und der elastischen oder nicht festen Platten klassifiziert v/erden, wobei das Übergewicht bei der festen Plattenart liegt, die im allgemeinen eine 'Tiaonetisierbare ^schichtung oder Obarfl-'.cb.e aufweist, die auf oiner festen-Platte odor ainer »ufnahiperilatt= angeordnet ist. "3s sind verschiedene" Vor schiff r'e für elastische iufzeich~ nungsscheiben oder -platten gemacht worden, im allgemeinen sind diese aber von einer Art gewesen, v/o das elastische Material

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das Bedürfnis nach einem relativ preiswerten aber genauen magnetischen Plattenaufzeichnungsgerät und insbesondere nach Aufzeichnungsplatten _? die preiwert herzustellen sind aber noch ausreichend akkurat, um die HF-Aufzeichnung zu gewährleisten, vorzugsweise mit einer Bandbreite,die ausreicht, um die Video Information aufzuzeichnen und wiederaugeben, beispielsweise in der Größenordnung von 2 bis 4 MHz, Bandbreite.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hagnetplattenaufzeichnungsgerät und eine ?Iagnetplattenkassette, die eine einfache und relativ preiswerte Konstruktion hat, die sehr genau die Aufzeichnungskassette belädt und entlädt, und zwar in einer einfachen und unkomplizierten Art und Weise, und welche die preiswerten Plattenkassetten austauschbar · ohne Schwierigkeiten aufnimmt. Man hat für eine passende Grenzflächenberührung des Übertragers mit der elastischen Aufzeichnungsplatte gesorgt , welche in einer Kassette enthalten ist, der^a-rt, daß die HP-Aufzeichnung- und wiedergabe möglich ist.

Das Aufzeichnungsgerät weist eine Einheit nach der Art mit Beladung durch einen Schlitz auf, bei der die Kassette in einen Schlitten aufgenommen ist, und der Schlitten die Kassette in allgemeinen hinsichtlich einer Antriebsnabe an Ort und stelle bringt, dann befindet sich die Aufzeich-

lis rew3cam«" 5^r: Schlittens in die Spiel-

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auf einer festeren Aufzaichnungsplatte oder -scheibe aufgebracht oder befestigt mirde, und verschiedene Anordnungen sind vorgesehen worden, uf die elastische Magnetplatte an einer bestimmten stelle ?vit ihrer Oberflache gegen einen Magnetübsrtrager zu bewegen.

Die festen oder steifen Aufzeichnungs^latten sind teuer und unterliegen der Beschädigung infolge von "Brüchen", wenn der übertrager zufällig eine ausreichend haftige Berührung mit der Oberfläche ausführt , um die Oberfläche zu verderben und zu zerkratzen, wodurch die magnetisierbar Fläche zerstört wird. Ferner ist es schwierig und teuer, derartige Platten vorzusehen, die wirklich in einer Ebene laufen und dies kontinuierlich tun, uenn sie unterschiedlichen Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsbedingungen ausgesetzt sind, und die eine gleichmäßige magnetisierbare Beschichtung aufweisen. Der Aufbringung und Handhabung von elastischen magnetischen Aufzeichnungsplatten ist wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Es hat kaum einen Fortschritt bei der Auswechselbarkeit oder Vertäuschbarkeit derartiger Platten gegeben, und zv?ar einschließlich der damit zusammenhängenden Probleme de^Mittanrichtigkeit oder Eonzentrizität, des Spurens und der geeigneten Berührung an den Grenzflächen zwischen dem übertrager und der Aufzeichnungsoberfläche auf der Platte. Auf der anderen Seite besteht

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Stellung genau auf der Antriebsnabe und ist an diese gekuppelt. Die elastische Aufzeichnungsplatte in der Kassette ist durch eine geeignet-.-e Öffnung für einen Übertrager • zugänglich, der zur Bewegung entlang einem Radius der Aufzeichnungsplatte der Art angebracht ist, daß er unterschiedlichen Kreiswegen oder erwünschtenfalls einem schraubenförmigen Weg folgt, und zv/ar unter der Steuerung eines Motors. Der Kopf ist unter dem Einfluß einer Trägheitsmasse angebracht, die versucht, den Kopf und den Übertrager darin in eine passende Grenzberührung mit der elastischen Aufzeichnungsscheibe in der Kassette zu foringe^n. Die elastische Platte wird von passenden Vorrichtungen gestützt, die auch die gewünschte Berührung mit dem Übertrager gewährleisten, während sie die lokale Abweichung der Aufzeichnungsplatte von ihrer normalen Drehebene ermöglichen, ohne daß die Aufzeichnungsoberfläche der elastischen Platte beschädigt wird.

Die Kassetten können erwünschtenfalls als Vorrichtungen mit zwei Seiten konstruiert sein und in einfacher Weise durch Wegheben des Schlittens von der Antriebsnabe, Zurückziehen der Kassette und Umdrehen derselben vor Wiedereingabe in den Schlitten umgebaut werden. Reibung zwischen der dünnen (0,0025 cm C 0,001 '2 ) Aufzeichnungsplatte und den anliegenden passenden Membranen und anderen Teile der Kassette wird dadurch

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auf einrwiniinum gehalten, dass man einen Luftstrom entlang der Oberfläche der Platte während ihrer Drehung einführt. Dies wird in einfacher Weise dadurch gewährleistet, daß man neben der Nabenkonstruktion der Kassette Eingabeöffnungen für Luft vorsieht, so daß die Drehung der Platte eine Zentrifugalpumptätigkeit hervorruft, wodurch Luft durch diese Öffnungen eintritt und nach außen entlang der Platte und zum Ausgang neben deren Umfang steuert.

Die Kassette isü vorzugsweise mit einfachen steifen oder halbsteifen Teilen aufgebaut, die in bekannter Weise aus geformten . Kunststoffmaterialien hergestellt sein können, wobei ein Raum gebildet ist, in welchem die dünne Aufzeichnungsplatte zur Drehung angebracht und an einer speziellen Antriebsnabe befestigt ist, die durch eine Öffnung neben der Mitte der Kassette zugänglich ist. Die Konstruktion und Anordnung der Kassette und der darin befindlichen Aufzeichnungsplatte ist so einfach, daß diese Plattenkassetten in preiswerter Weise durch Massenproduktion hergestellt werden können und dennoch die gewünschte HF-Aufzeichnung und -wiedergabe gewährleisten.

Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine neue Magnet-Plattenaufzeichnungsvorrichtung einfacher und wirksamer Gestalt zu schaffen und eine neue Magnetaufzeichnungsplatten—

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kassette vorzusehen, die in einfacher Weise für die Verwendung in der Aufzeichnungsvorrichtung austauschbar ist.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwerfdungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:

Pig, 1 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Aufzeichnungssysterns gemäß der Erfindung und der Darstellung einer Kassette, die ein Aufzeichnungs-

in

medium/einer Position enthält, aus der es in das Gehäuse der Vorrichtung eingegeben wird,

Fig. 2 eine QuerSchnittsansieht entlang der Mitte des Gehäuses, wobei einige Teile zwecks Klarheit abgebrochen oder weagelassen sind ,

Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Kassettenschlittens und zugeordneter Teile des Antriebes, entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,

Fig. 4 (ärie vergrößerte Ansicht und Darstellung eines Bruchteils der Zähne auf der Antriebsnabe,

Fig. 5 eine Einzeldarstellung im Querschnitt lro vergrößerten Maßstab und der Darstellung des Kassettenrückhaltemeehanismus, der oben auf dem Schlitten angebracht ist,

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Fig. 6 eine Draufsicht auf das Mittelteil des Schlittens und Antriebsmechanismus, wobei Teile des Schlittens und der Kassette abgebrochen sind, um die Fläche der Äntriebsnabe und der allgemeinen Anordnung der übertragarbafesfcigung un-ί Steuerungen darzustellen,

Fig. 7 aine vergrößerte Ouerschnittsansicht der Befestigung und Steuerungen für den übertrager unter Darstellung <ies Schlittens und der kassette in Spielposition,

Fie*. 8 eine perspektivische Ansicht der '.bertragerbefestigung und der Gegen ausgleichsunter stütz., ung für diese,

Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht unter Darstellung der 'einzelnen Teile einer Kassette und des darin enthaltenen AufzeichnungskjSrpers ,

Fig.10 eine verkürzte Querschnittsansicht, vergrößert, unter

Darstellung von Einzelheiten der angeordneten Kassette und ihrer angetriebenen Teile,

Fig.11 eine Draufsicht auf die angetriebene Nabe in der Kassette,

Fig.12 eine vergrößerte Ansicht unter Darstellung eines Bruchteils der Zähne auf der angetriebenen Nabe,

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Fig. 13 eine auseinandergezogene Darstellung einer anderen Form von Kassette,

Fig. 14 eine Querschnittsansicht eines Teils der in Fig. 13 dargestellten Kassette,

Fig. 15 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 einer anderen Auaführungsform des magnetischen Aufzeichnungssystems,

Fig, 16 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 15 gezeigten Kassettenschlittens,

Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Schlittenunterstützungsebene gemäß Fig. 15 und . Darstellung der Dreipunktkassettenaufhängung, die darauf angebracht ist,

Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsfprm von Kassette, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist,

Fig. 19 eine Querschnittsansicht Entlang den Linien 19-19 der Figuren 16, 17 und 18; und . Darstellung des Schlittens in der unteren Position, wobei er auf der Schlittenunterstützungsebene ruht, wobei die Kassette auf einem der vertikal einstellbaren Stellen der Dreipunktkassettenaufhängungsanlage gehaltert und angeordnet ist,

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Pig. 20 eine Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 19 entlang den Linien 2O-2O der Figuren 16 und 17;

Fig, 21 eine verkürzte Querschnittsansicht der Kassette der

Pig, 18 entlang der Linie 21-21 der Pig. 18, vergrößert

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und unter Darstellung von Einzelheiten der angeordneten Kassette und ihrer angetriebenen Teile,

Fig, 22 eine Querschnlttsanslciit der Kassette der Flg. 18 entlang der Linie 22-22 der Pig. 18 und unter Darstellung^ der Abstandseaheiben der benachbarten über~ trager-Jtugangsöffnung, «eiche die Aufzeichnungeplatte dort hindurch in passende Greezberührung mit einem magnetischen übertrager fuhrt,

Fig. 23 eine Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 22 einer anderen Ausführungsform der Kassette ähnlich jener der Fig. 22 und

Fig. 24 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 18 gezeigten Kassette.

Gemäß den Figuren 1 bis 5 ist die Aufzeichnungsanlage gemäß der Erfindung in einein Gehäuse 10 mit einer Oberseite 11 und Seitenwänden 12 sowie einer Rückwand 14 und einer vorderen Ebene oder Wand 15 enthalten, In diesem Aufbau ist ein innerer

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Befestigungsarm 16 angebracht, der allgemein eine U-Form hat, wobei sein Basisteil hinter der Vorderwand 15 ruht, eine seiner Seiten neben einer Seitenwand 12 und seine andere Seite sich von vorn nach hinten am Gehäuse zwischen den Seiten erstreckt , die eine teilweise Zwischenwand bilden. Eine Grundwand 18 ist an allen drei Seiten des Armes

16 befestigt und im Gehäuse etwas über dem Boden angehoben gehaltert.

Die Bodenwand 18 sieht eine Unterstützung für einen Antriebsmotor 20 mit einer Ausgangswelle 21 vor, die sich vertikal erstreckt _f wobei ihre Drehachse im allgemeinen parallel zur Vorderseite und Rückseite des Gehäuses ist.An cfesr Motorwelle 21 ist ein Tachometer 22 angebracht, der ein Teil der Steuerschleife zur Regulierung der Motorausgangsgeschwindigkeit bildet, über dem Tachometer , ebenfalls an der Welle 21 befestigt, befindet sich ein Flügelrad 24, und unmittelbar darüber ist der Ausgang oder die Antriebsnabe 25, Das Ende der Welle21 erstreckt sich in der dargestellten besonderen Konstruktion etwas über die Antriebsnabe und schafft eine Einstelleinrichtung 26, die so arbeitet, daß damit die Antriebsnabe mit den anzutreibenden Elementen ausgerichtet v/erden kann. Die obere Fläche der Antriebsnabe 25 hat eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden hinterschnittenen Zähnen 28, die koaxial zur Welle 21 in einem Kreis um die Fläche der Antriebsnabe 25 angeordnet sind. Diese Zähne drehen sich in einer festen ^TCbene, wann dar Motor 20 läuft,

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und die Elemente einer Aufzeichnungskassette werden mit der Antriebsnabe, wie noch erklärt wird, in Berührung gebracht.

Unmittelbar über dem Motor und seiner Antriebsnabe befindet sich ein Kassettenaufnahmeschlitten 30, der obere und untere Wände 31 und 32 aufweist, die zur Bildung einer dünnen länglichen Kammer 35 aneinander befestigt sind, in welche eine dünne, rechteckige, vorzugsweise quadratische, Kassette 40 eingegeben werden kann. Einzelheiten der Kassette werden noch beschrieben, und zur Erläuterung der Erfindung sollte nur bemerkt werden, daß die Kassette eine herausragende drehbare, angetriebene Nabe 135 alt ebenfalls hinterschnittenea Zähnen 140 aufweist, wobei die angetriebene Nabe als komplementäre· Teil zur Antriebsnabe 25 der Art konstruiert ist, daß beide Naben leicht zwecks Bewegung des Aufzeichnungskörpers in der Kassette 40 in Eingriff treten können. Bei einer erfolg^ichen Ausführungsform der Erfindung war die Kassette 40 als ein im wesentlichen steifer hohler Körper von etwa 64,5 cm² {10"²) mit einer Dicke von weniger als 0,63 cm (1/4 Zoll) konstruiert.

Der Schlitten 30 wird an seinem hinteren Ende durch eine Dreh- oder Schwenkstange 45 gehaltert, die sich durch geeignete Büchsen oder Lager 46 in den Seiten des Halterungsariaes 16 erstreckt. Diese Stange haltett den Schlitten für

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Schwenkbewegung zwischen der Spielposition, die in ausgezogenen Linien in Pig. 2 dargestellt ist und einer Belade- oder Entladeposition ,die in gestrichelten Linien dargestellt ist, wobei die Kassettenaufnahmekammer 35 im allgemeinen zur Ladeöffnung 47 in der Vorderwand 15 ausgefluchtet ist. In der Spielposition schafft eine obere Verlängerung 48 der Schlittenoberwand 31 eine Abdeckung für die öffnung 47. Ein Steuergriff 50 erstreckt sich durch einen Schlitz 51 in der Vorderwand 15 und ist an einem kleinen Arm 53 auf der Grundwand 32 des Schlittens befestigt. Eine Blattfeder 55, die an der Basiswand 18 angebracht ist, drückt gegen die Unterseite des Schlittens 30 und drängt ihn gegen die Ladeposition. Dieser Schlitz weist eine seitliche Verlängerung auf, in die ein Teil des Handgriffs 50 eingreifen kann, wobei der Schlitten in der Spielposition verriegelt wird.

Ein in größerer Einzeldarstellung in Fig. 5 gezeigter Rückhaltemechanismus hält die Kassette in der Kammer 35 gegen die Kraft einer Auswerffeder 60, die an der Rückseite des Schlittens 30 angebracht ist und ein in das hintere Ende der Kammer 35 vorspringendes Teil 61 aufweist, welches mit einer Kante der Kassette 40 in Eingriff tritt und gegen diese drückt. Der Rückhaltemechanismus weist eine Klinke oder einen Schnapper 62 mit einer Ecke 64 auf, die normalerweise durch eine öffnung in der

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oberen !fand 31 des Schlittens drückt und in eine in der Kassette 40 gebildete Aussparung 65 eingreift. Der Klinkenkörper Ä2 ist auf einem Drehstift 67 befestigt, der seinerseits auf einem Befestigungsblock

63 gebaltert ist, der an der Oberwand 31 des Schlittens angebracht ist. Eine kleine Blattfeder 69 ist in dem Befestigungsblock 68 angebracht und druckt gegen die Schwenkklink· 62, wobei diese in die in Fig. 4 dargestellte Rückhaltaatellung gedruckt wird. Öle obere Ebene 70, die unter der Oberseite 11 dee Gehäuses gehalten wird, hat einen herabhängenden Anschlag 72, der derart mit der Klinke 62 in Ausfluchtung ist, dan beim Anheben des Schlittens in die Beladeiw position die Klinke 62 mit dem Anschlag 72 in Singviff tritt, gegen die Feder 69 schwenkt und die Ecke

64 aus der Aussparung in der Kassette bewegt, so daß die Auswerffeder 60 die Kassette teilweise durch die Beladeöffnung 47 auswerfen kann, sobald das offene Vorderende des Schlittens In Ausfluchtung mit der Beladeöffnung kommt. Um das Ladeverfahren umzukehren, ist es lediglich notwendig, die Kassette in der Kammer 65 zu halten, wenn sich der Schlitten abzusenken beginnt, und der Rückhaltemechanismus tritt dann mit der Aussparung 65 in Eingriff, wenn der Schlitten die Beladeposition verläßt.

Gemäß der Figuren 6, 7 und 8 ist ein übertrager 73, vorzugsweise in der Gestalt eines einzelnen magnetischen Auf-

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zeichnungs-VRuckspielkopf mit sehr kleiner Breite und einer kleinen Spaltbreite in der Größenordnung von1 mm (40 Mikrozoll}, für das Zusammenwirken mit dem später beschriebenen Aufzeichnungskörper in der Kassette 40 angebracht, wenn der Schlitten die Kassette in der Spielposition, wie insbesondere in Pig, 7 gezeigt ist_f haltert. Der übertrager 73 ist in geeigneter Weise in einem UnterStützungsblock 74 angebracht, der zur auswechselbaren Befestigung auf einem Halterungsgleit— stück 75 angebracht ist, welches vertikal in einer Halterung 76 bewegbar ist, wobei der übertrager 73 für eine genaue vertikale Bewegung von einem Führungsstift 77 geführt wird, der von dem Gleitstück 75 über einen Schlitz 78 in der Halterung 76 hervorragt.

Ein weiterer Stift 80 erstreckt sich von einem unteren Teil des Gleitkörpers 75 durch eine öffnung in der Halterung und in einer Stellung für den Eingriff eines Endes eines Steuerarmes 82, Dieser Arm ist drehbar an der Unterstützung 76 über einen Schwenkblock 83 angebracht, und ein Gegengewicht 84 ist in das äußere Ende des Armes 82 geschraubt. Die Einstellung des Gegengewichts gegen den Schwenkblocl 83 und von diesem fort bestimmt die Kraft, mit der der übertrager 73 nach oben drückt, um den Aufzeichnungs>örper in der Kassette zu berühren«

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Der gesamte Übertrager-Halterungsmechanismus ist zur Bewegung In einer Richtung radial zur Kassette mittels eines Hauptunterstützungsblockes 85 gehaltert, an dem der UnterstützungskSrper 76 angebracht ist. Dieser Block weist geeignete öffnungen oder Löcher auf, in denen parallele Führungsstangen 87 aufgenommen sind, welche den Block 85 für eine genaue Gleitbewegung haltern. Eine Bewegungs- oder Leitschraube 9O ist auf eine nicht dargestellte Mutter geschraubt, die im Block 85 angebracht ist, so daß die Drehung der Leitschraube eine translatorieche Bewegung des Blockes 85 radial zum Schlitten 30 (und einer darin befindlichen Kassette) erzeugt, wie allgemein in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Der übertrager und sein Halterungsmechanismus sind in ausgezogenen Linien in der äuBersten Stellung und in gestrichelten Linien in der innersten Position gezeigt, wobei allgemein der Bewegungsbereich des Übertragers dargestellt ist.

Die Stangen 87 und die Führungsschraube 90 sind parallel zueinander auf einem Arm 92 gehaltert, der sich parallel zu einem Radius des Schlittens 30 erstreckend der ein Paar hochstehender Ohren 93 aufweist, an denen gegenüberliegende Enden der Stangen 87 befestigt sind. Die Führungsschraube 90 ist in Lagern 94 in diesen Ohren angebracht und erstreckt sich durch ein weiteres Lager 95 am äußersten Ende des Armes, wobei jenes Lager in einem weiteren hochstehenden Ohr 96 gehaltert ist.

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Die Führungsschraube ist für eine begrenzte Längsbewegung • in den Lagern gehaltert, die in ihrer äußersten Position gezeigt ist, wo eine Feder 98 gegen einen Schnappring 99 auf die Führungsschraube drückt und ihn in jene Siaiung vorspannt. Ein Schrittmotor 100 wird auf dem Arm an einer Seite der Stangen und des Blockes 85 gehaltert, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und ist zur Drehung der Führungsschraube über ein Paar miteinander kämmender Zahnräder 102 und 103 verbunden, von denen das erste an der Ausgangswelle des Schrittmotors angebracht ist, während das Zahnrad 103 am Ende der Führungsschraube 90 befestigt ist. Gedgnete Schrittmotorsteuerungen, die nicht dargestellt sind, sind zur Schrittschaltung des Motors vorgesehen, um zu bewirken, daß der übertrager unterschiedlichen Kreiswegen auf der Aufzeichnungsplatte folgt.

Die Spitze 105 der Führungsschraube; springt über das Zahnrad 103 vor und steht in Eingriff mit einem Blnstellnocken 108, der drehbar auf einem Unterstützungsschwenkstift 109 befestigt ist, welcher sich nach oben von der Basiswand erstreckt. Ein Einstellarm 110 erstreckt sich vom Ndfcen durch eine öffnung in der Vorderwand 15 (und eine entsprechende öffnung vorn im Arm 16), um die Drehung des Nockens 108 zu steuern. Der Nocken 108 seinerseits drückt gegen das Ende 108 der Ftihrungsschraube 90 und schafft eine Feineinstellung

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der Position des Blocks 85 und des Obertragermechanismus, ma die Spitze des Übertragerausgangssignal3 dadurch einzustellen, dafi man den übertrager zum Mittelpunkt des ausgewählten Kreisweges auf der Aufzeichnungsplatte bringt· Der Arm 92 ist mittels Schrauben oder Bolzen 112 an der Wand 18 befestigt, wodurch es möglich wird, den übertrager, seine Befestigung und seinen An-* trieb als leiteranordnung zu ersetzen.

Figur 9 zeigt die Einzelteile und das Verfahren ihrer Anordnung_r zum Aufbau einer Einwandkassette, die bei dem oben beschriebenen Mechanismus verwendet werden kann und die ein weiteres Merkmal der Erfindung darstellt. Die Kassette weist ein äufteres Gehäuse auf, das aus einem oberen Abschnitt 120 mit einem Rand 121 und einem unteren Abschnitt 122 mit einen Rand 123 besteht. Die Ränder und 123 trennen die Kassettenabschnitte 120 und 122, um jeden Abschnitt mit einer inneren leichten Mjfctelöffnung

oder einem Hohlraum zu versehen, vorzugsweise von Kreis—

form, wobei der Raum in dem unteren Abschnitt 122 in Fig. 9 auf dem nach oben gerichteten Teil des unteren Abschnittes 122 gezeigt ist.

Wenn die Abschnitte des Gehäuses zusammengebaut sind, bilden die"Räume in den Abschnitten 120 und 122 eine flache Innere Kammer 124, in der eine Platte 125 aus dünnem elastischen Material zur Drehung gehaltert 1st,

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Diese Platte hat eine magnetische Aufzeichnungsoberflache auf ihrer Unterseite, wie in Figur 9 gezeigt ist, und stellt den Aufzeichnungskörper der Kassette dar. Im allgemeinen ist die Platte aus einer dünnen elastischen Substratfläche oder Unterlage aufgebaut, auf der eine Beschichtung aus Eisenoxidteilchen, Coder einem äquivalenten Mittel) zur Herstellung der magnetisierbaren Oberfläche gebildet -ist, und im allgemeinen ist die Platte 125 aus demselben dünnen Material hergestellt, der für die Magnetbandaufzeichnung benutzt wird,

Um eine gewisse Urterstützung für diese dünne elastische Platte vorzusehen, ist eine Unterstützungsscheibe aus etwas dickerem Material, wie z. B, Seidenschutztuch, bei 127 vorgesehen, und bei einer erfolgreichen Ausführungsform der Erfindung wurde eine weitere Unterstützungsplatte 128 in der Form einer weiteren Scheibe aus Aufzeichnungsmaterial vorgesehen, obwohl es nicht notwendig ist, daß die magnetisierbar Beschichtung darauf verwendet wird. Eine stationäre, elastische Stützschicht 130 ist über dem Raum unterhalb des oberen Gehäuseabschnittes 120 angebracht« Der Körper 130 ist vorzugsweise aus einem dünnen tuchartigen Material hergestellt, wie z, B. einem porösen Seidenschutztuch, und ist über den Raum im oberen Abschnitt 120 gespannt, bevor das Gehäuse zusammengebaut ist, vorzugsweise durch Befestigen des Tuchverteilers 130 am oberen Gehäuseabschnitt mit einem geeigneten Klebstoff, so daß die sich ergebende Unteranord—

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nung ähnlich einem Trommelfell ist, wobei das Tuch über dem Raum straff befestigt ist. In der zusammengebauten Kassette wirkt der Körper 130 als ein elastischer Verteiler, der sich fast,ganz über die innere Kammer 124 erstreckt.

Die drei Scheibenkörper 125, 127 und 128 werden dadurch aneinander angeordnet, daß man sie an der Rückseite einer angetriebenen Nabe 135 befestigt, die mit einer oberen kreisförmigen Verlängerung 136 versehen ist, welche durch die Öffnungen in den drei Scheiben oder Platten hindurchgeht; der Klemmring 138 ist über eine Zahl von Schrauben 139 an der angetriebenen Nabe 135 befestigt, wobei die Platten an der Nabe zur Drehung mit dieser angeordnet sind. Die Unterfläche der Nabe 135 ist mit einer Mehrzahl von sich radial erstreckenden hinterschnittenen Zähnen 140 versehen, die entlang der Nabenachse und der daran angebrachten Scheiben oder Platten gegenüberliegend in einem Kreis um die Fläche der Nabe 135 angeordnet sind. Die mit Zähnen versehene Form der Nabe 135 ist komplementär zu der mit Zähnen versehenen Anordnung auf der Fläche der Antriebsnabe 135, so daß diese beiden Teile die Neigung haben, sich in einer Drehrichtung zusammenzuziehen, sobald sie in Berührung gebracht sind.

Zentrallöcher sind in dem elastischen Verteiler 130 und bei 120 a in dem oberen Gehäuseabschnitt und bei

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122 a in dem unteren Gehäuseabschnitt vorgesehen und schaffen Zugang zu der Nabe von dem äußeren der Kassette. • Das Loch 120 a ist nicht wesentlich, es ist aber vom praktischen Standpunkt erwünscht, da die angetriebene NaBenanordnung zusammen mit den Platen, die daran angebracht sind, und das Mittelteil des elastischen Verteilers 130 alle quer»zum Gehäuse bis zu einem begrenzten Grade bewegbar sind , und das Loch. 120 a verhindert eine unerwünschte Reibung zwischen der hinteren Seite der angetriebenen Nabe und dem benachbarten oberen Abschnitt des Kasset— tengehäuses. Eine Lagerbüchse 142 ist in der angetriebenen Nabe 135 aufgenommen, um das Halteende 26 der Antriebswelle aufzunehmen und somit die mit Zähnen versehenen Flächen der Antriebsnabe und der angetriebenen Nabe in Ausfluchtung zu bringen. Bei einer üblichen Ausführungsform der Kassette waren die oberen und unteren Gehäuseabschnitte aus einem dünnen, im wesentlichen steifen synthetischen Material hergestellt, welches gießfähig bzw, spritzfähig war, um die Teile in der Massenfabrikation herzustellen, und die Nabenantriebszähne 140 wurden im wesentlichen fluchtend bzw. in gleicher Ebene liegend mit den Teilen des Abschnittes 122 angeordnet, welche die Antriebsöffnung 122 a umgeben. Eine Anzahl Susammenbauschrauben 144 halten die Gehäuseabschnitte aneinander und halten die anderen TeiWin dem Kassettengelläuse. Eine Langlochöffnung 145 ist im unteren Abschnitt 122 vorgesehen und erstreckt sich dann radial zur Zentralöffnung 122 a und bildet einen Zugang für den übertrager 73 zu der Auf-

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zeichnungsoberIlache der Platte 125.

Innerhalb der Zugangsöffnung befinden sich ein oder mehrere Luftzugänge oder Eingangsöffnungen 146, Nenn sich die Scheibenanordnung dreht, wird ein Luftstrom durch diese Öffnungen und nach aufterh^alb entlang der Platte eingeführt, wodurch ein Luftflln zwischen der Platte und der inneren Fläche des Kassettenabschnlttes 122 vorgesehen 1st, Die öffnung 145 sieht den Austritt für den Luftstrom vor, da der Strom während des Betriebes kontinuierlich 1st.

Der Aufzeicnnungsplattenkörper 125 ist recht dünn und kann sich velbst 1» ortsfesten (nicht rotierenden) Zustand nicht in einer Ebene halten. Ein zu diesem Zweck typisches verwendetes Material ist Standardaufzeichnungsband, das von einer speziell vorbereiteten Art ist und eine Dicke von etwa 0,0025 cn (0*001 Soll) hat. Die etwas dickere Platte 127 sorgt für eine gewisse ünteratützungshalterung für die Platte 125, um sie an Knittern zu hindern, insbesondere während des Anfahr ens und Anhaltena der Drehung, Der stationäre Verteiler oder die Membrane 13O 1st in ausreichender Weise elastisch und sorgt fur eine passende stationäre unterstützung für die sich drehende Scheibenanordnungι und die Bandscheibe 128 ist zwischen den stationären Verteiler 130 und der Tuchscheibe 127 in erster Linie als eine geeignete Form von Vorrichtung vorgesehen, um die Reibung zwischen diesen Teilen während der. Drehung minimal zu halten. Die Obef lache der Filmscheibe 128

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ist glatt und ziemlich gleitfähig und hält die Reibung gegen die Membran oder den Verteiler 130 während der Drehung der Platten kammer minimal, Es ist jedoch möglich, eine glatte, schmierende Beschichtung auf der Halterungescheibe oder/platte 127 vorzusehen oder sogar die magnet!sierbare Beschichtung auf einem etwas dickeren und mehr selbst sich unterstützenden Körper zu bilden, der auch eine geeignete Beschichtung ohne Reibung hat, wodurch die Plattenanordung als mehr einslickig aber komplex und an die angetriebene Nabe anbringbar vorgesehen ist.

In jedem Falle ragt der übertrager 73 durch den Schlitz oder die Zugangsöffnung 145 in Kontakt mit der Aufzeichnungsoberfläche der Platte 125,und die Kraft des Gegengewichtsystems drückt den übertrager in dichte Berührung mit der Aufzeichnungsoberfläche, während die anderen Teile der Scheibenanordnung und der elastische Verteiler 130 eine passende Halterung oder einen Widerstand vorsehen, der die Aufzeichnungsplatte 125 in dichter Zuordnung zu dem übertrager hält. Ferner drückt auch die Zentrifugalkraft auf der Platte 125 selbst - unter der Annahme, daß die Scheibenanordnung gewöhnlich mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1 800 U/Min, angetrieben ist - die Platte in eine Ebene und widersteht der Keil- oder Biegekraft des Übertragers auf diese Ebene der Drehung,

* Die Figuren 13 und 14 offenbaren eine modifizierte Ausführungsform der Kassetten- oder eingeschlossenen Plattenan-

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Ordnung, die insbesondere für die zweiseitige Vertauschung
verwendet werden katrtn. Gehäuseabschnitte 150 und 152, die
in ihrer Anordnung identisch sein können, sind jeweils mit
seichten, kreisförmigen öffnungen versehen, die bei zusammengebauten Abschnitten in der Kassette einen kreisförmigen Raum 153 in Kombination bilden. Jede dieser kreisförmigen Einsenkungen kann eine ringförmige ürafangschulter 154 aufweisen, die eine flachere Kante der Kammer bildet, um den Umfang der Aufzeichnungsplatten aufzunehmen. Der Verteiler 155 ist zwischen den Gehäuseabschnitten gespannt und daran befestigt und Jst
zusammen mit jedem Gehäuseabschnitt mit einer Zentralöffnung
zur Umfassung der Nabenanordnung versehen.

Geeignete Platten aus Aufzeichnungsmaterial 157 und 158 haben jeweils eine magnetisierbar Fläche, die gegen den benachbarten Gehäuseabschnitt gerichtet ist und sind an einer ähnlichen Nabenanordnung befestigt, die obere und untere mit Zähnen versehene angetriebene Nabenabschnifcte 160 und 162 aufweist,die
jeder eine mit Zähnen versehene Konfiguration derselben Art,
wie in den Figuren 11 und 12 beahrleben ist, aufweisen.
Diese Nabenabschnitte sind aneinander befestigt und klemmen
das Zentrum der Aufzeichnungsplatten 157 und 158 ein, jedoch

ist die Hittelöffnung 155 a im Verteiler mit einem gröBeren

sind
Durchmesser versehen, und somit/die zwei Plattenanordnungen

zusammen mit den angeordneten Wabenteilen lose in ihrer Mitte auf dem elastischen Verteiler 155 gehaltert, der die Nabenanordnung im allgemeinen in den öffnungen 150 a und 152 a der

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Gehäuseabschnitte zurückhält. Eine Haltespindel oder Lager 164 erstreckt sich durch die Nabenabschnitte und kann zur Halterung dieser Teile in einem zusammengebauten Zustand festgelegt sein.

Jede der Gehöuseabschnitte ist mit einer länglichen Zugangsöffnung oder einem Schlitz 15Ob und 152 b versehen, zusammen mit geeigneten Halteausnehmungen, wie z. B, 165 a_f wobei diese öffnungen symmetrisch der £rt angeordnet sind, daß die geeignete Zugangsöffnung dem übertrager gegenübersteht und die geeignete Halteausnehmung mit dem Rückhaltearm 62 in Eingriff tritt, je nachdem, welche Seite der Kassette nach unten gerichtet ist, wenn sie in den Schlitten eingegeben ist. Es versteht sich, daß geeignete zusätzliche Plattenkörper zu dieser Form der Kassette hinzugefügt werden können, was z, B.zum Zwecke der Beschleunigung und/oder zu Antireibzwecken erforderlich ist.

Die Figuren 15 bis 24 zeigen eine andere modifizierte Ausführungsform der Kassette und e±ien modifizierten Schlitten sowie ein Aufladesystem zur Halterung der Kassette in dem Gehäuse 10. Eine Schlittenunterstützungsebene 170 (Fig. 15 und 17} ist an dem inneren Befestigungsarm 16 mittels Scitauben 171 angebracht, die durch Schraubenlöcher 172 in der Wand 170 hindurchgehen. Die Ebene oder Wand 170 hat

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zwei Einsteilpunkte 175, die auf Gewindewellen 176 In der Nahe der Vorderseite der Wand 170 eingeschraubt sind. Die Einstellpunkte können vertikal bezüglich der Ebene 17O dadurch eingestellt werden, daß man die Punkte nach innen oder »ußen nach ihren Wellen 176 dreht. Ein entsprechende» Unterstützungäpuffer 177 ist in ähnlicher Weise in die Ebene 170 auf einer Welle 178 in der Nähe der Rückseite der Ebene eingeschraubt. Die Punkte 175 und der Puffer 177 bilden eine vertikal einstellbare Dreipunkteauflagerung auf der Schlittenhalterungsvand 170.

Dta? Kassettenschlitten 180 1st an dem Arm 16 des Gehäuses 10 mittels paralleler Arme 182 mit geeigneten Lagern 183 darauf angebracht. Die Arme 182 unterstützen den Schlitten für die Bewegung zwischen einer unteren Betriebsstellung (in ausgezogenen Linien in Fig. 15) in denen der Schlitten 180 auf der Schlittenunterstützungswand 170 ruht, und einer

oberen oder Beladepositjpn (in gestrichelten Linien), in der der öffnungs - oder Beladeschlitz 184 in die Schlittenkammer 185 hinein neben die Gehäusebeladeöffnung 47 zur Eingabe und Bum Entfernen der Bandkassette gebracht worden 1st.

Der Kassettenschlitten 180 hat ein Paar von Haltepunktöffnungen 188 und eine Unterstützungspufferöffnung 189 im Boden 19Ο des Schlittens gegenüber den entsprechenden Haltestellen 175 und dem Puffer 177, wodurch die Stellen oder Punkte und der Puffer in die Schlittenkammer 185

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hineingehen kann, wenn der Schlitten auf der Unterstützungswand 170 ruht. Der Kassettenschlitten 180 und die Schlittenunterstützungswand 170 weisen auch entsprechende Antriebsnabenöffnungen 194 und 195 auf, um einen Zutritt für die Antriebsnabe 85 zu der entsprechenden Kassettenabtriebsnabe 200 in der Kammer 185 vorzusehen. In ähnlicher WEise schaffen übertrager— Zugangsschlitze 202 und 203 in dem Schlitten 180 bzw, der Wand 170 Zugang für den übertrager 73 zu der Kassettenaufzeichnungsplatte .

Die Bandkassette 210 weist einen Kassettenrahmen 212 mit einem Innenrand 213 auf,¹ der ein oberes Kassettenabdeckteil 214 und ein unteres Kassettenabdeckteil 215 trennt, die an dem Kassettenrahmen 212 angebracht sind. Sowohl der obere als auch der untere Abdeckteil 214 und 215 sind aus einem geeigneten leichten, steifen Material hergestellt, das im dargestellten Falle einen Sandwichaufbau aus Aluminium-Pappe-Aluminium darstellt. Das obere Abdeckteil 214 hat somit äußere und innere dünne Aluminiumschichten 214 a (ζ, B. etwa 0,025 cm |p,010 Zoll]Dicke), die an einer dünnen Pappschicht 214 b haften (z, B. etwa 0,152 cm £θ,Ο6Ο zoll] Dicke). Das untere Abdeckten 215 weist in ähnlicher Weise innere und äußere Aluminiumschichten 215 a und eine Pappenmittenschicht 215 b derselben Maße wie jene des Abdeckteils auf, Erwünschtenfalls kann eine dekorative Viny!abdeckung

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217 oben an der Kassette 210 angeordnet sein.

Aufnahraeöffnungen 200 für die Aufhängung mit metallischen Auskleidungen 221 sind in ^ler Kassette neben den vorderen Ecken für die Aufnahme der Haltepunkte 175 des Kassettenaufhängsystems angeordnet, wenn die Kassette in der Schlittenkammer 185 an Ort und Stelle gebracht ist und in die Betriebsstellung neben der Schlittenhalterungswand 170 abgesenkt ist. Die Schlittenkammer 185 hat eine Höhe, die größer als die Dicke der Kassette 210 ist, so daß flas Dreipunkteauf häng sy stem 175 und 177 die Kassette vom Schlittengrund abheben und ganz unabhängig vom Schlitten 130 haltern kann. Hierdurch kann die Kassette sehr genau bezüglich der Basiswand 18 angeordnet werden, auf der der Antriebsmotor 20, die Antriebsnabe 25 und der übertrager 73 angebracht sind. Die Vertikalposition wird durch Drehen der lüterungen 175 _un<ä 177 nach innerhalb oder außerhalb der Unterstützungswand 170 eingestellt, und die Horizontalposition der Kassette 210 wird sehr genau durch den Eintritt der Haltepunkte 175 in die metallischen Auskleidungen 221 bestimmt. Die Passung dar Haltepunkte 175 und des Unterstütsungspuffers 177 in der ^T,7and 170 sollte deshalb eng sein, um diese Punkte in der geeigneten vertikalen Einstellung zu halten. Die innere I'assettenkammer 225 ist neben den unteren/oberen »'χ* eckteilen 214 bzw. 215 durch ein geeignetes Ausklei-

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tAD ORISiNAL

dungsmaterial 228 und 229 ausgekleidet, wie ζ. Β. einer Baumwollfaser, die unter dem Namen "Velveteena" erhält— " lieh ist. Die Faser besteht aus einer gewebten Basis aus Baumwollfaden, auf den kurze Baumwollfasern durch, einen Flockprozeß aufgebracht sind. Jede Faserschicht mit einer Dicke von etwa 0,089 cm (0,035 Zoll) schafft eine elastische und passende Auskleidung niedriger Reibung für die Aufzeichnungsplatte 230 und hält die Platte sauber, ohne daß eine statische elektrische Ladung auf der Platte erzeugt wird. Die Aufzeichnungsplatte 230 selbst ist die gleiche wie die Aufzelchnungsplatten 125, 157 und 158 und ist für den übertrager 73 durch einen Übertragerzugangsschlitz oder eine öffnung 23 2 zugänglich gemacht, durch die der übertrager hindurchgreifen kann ,nämlich durch das untere Kassettenabdeckteil 215 und die Auskleidung 229,

Um Jäte passende Grenzberührung zwischen der Aufzeichnungsplatte 230 und dem übertrager 73 zu verbessern, sind Mylar Abstandsscheiben 235 (Fig. 18) mit einer Dicke von etwa 0,046 cm (0,018 Zoll) und einer Breite von 0,63 cm (1/4 Zoll) auf jeder Seite des Zugangschlitzes 232 vorgesehen, um die Auskleidung 229 daneben die Aufzeichnungsplatte 230 heben zu lassen, wenn diese am Schlitz 232 quer vorbeilÄuft. Eine ähnliche Abstandsscheibe 236 ist am Abdeckteil 214 gegenüber dem Schlitz 232 vorgesehen, und zwar zwischen der Aluminiumschicht 214 a und der angebrachten Beschichtung 228 _f um die Aufzeichnungsplatte 230 gegen die Übertrageröffnung

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vorzuspannen und somit die Platte 230 gegen den Schlitz 232 und über die Abstandsscheiben 235 für eine äußerst günstige und passende Grenzberühruncr mit dem übertrager 73 zu unterstützen. Die Grenzfläche, die erreicht wird, ist im allgemeinen die gleiche, vie diejenige, die mit , der entsprechenden in den USA am 27. September 1971 eingereichten OS-Anmeldung mit dem Aktenzeichen 183 856 offenbarten Vorrichtung erläutert ist. Auch die vorgenannte amerikanische Anmeldung geht auf den Anmelder zurück.

Eine Drehmonentenübertragungsplatte 240 aus Mylar-Material (mit einer Dicke von etwa 0,028 cm φ,009 Zoll}) haftet an der Aufzeichnungsplatte 230 und ist auch an der angetriebenen Kassettennabe 200 angebracht, um die übertragungs— drehmoraente von der Abtriebsnabe zur *AufZeichnungsscheibe 230 zu unterstützen. Die Drehmomentenübertragungsplatte 240 hat somit einen größeren Durchmesser als die Kassettennabe 200, aber einen kleineren Durchmesser als der Abstand zur innersten Kante der übertragerZugangsöffnung 232,

Eine Ausrichtungsausnehmung 245 kann auf der Rückseite der Kassette 210 für die Aufnahme eines entsprechenden Ansatzes oder eines Vorsprunges (nicht gezeigt) im Schlitten 180 vorgesehen sein, um die Kassette 21ο daran zu hindern, in die falsche Position eingegeben zu werden. Die Kassette kann also erwünschtenfalls mit einer wählbaren Löschentriegelungssteuerung versehen sein, um eine zufällige

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Löschung des aufgezeichneten Programms zu verhindern.

Figur 23 zeigt etne andere Ausführungsform Jäer erfindungsgemäßen Kassette 210. In diesem Falle sind die Mylar Abstandsscheiben 235 und 236 durch Baumwollfaserabstandsscheiben 250 bzw. 251 ersetzt, die an denselben Orten liegen vie Mylar Abstandsscheiben 235 und 236, und die Kammerflachen 214 a und 215 a des Kassettenabdeckteils sind nicht beschichtet.

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Claims

Patentansprüche

m) Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Kassette, einer Nabe für den Antriebseingriff mit einem drehbaren Antriebskörper, einer Aufzeichnungsplatte aus dünnem elastischem Material, die an der Nabe angebracht ist und zumindest eine magnet!sierbare Oberfläche aufweist* und mit einer hohlen, die Platte umgebenden und einschließenden Kassette, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmale

der Kammer in der Kassette vorgesehen 1st, in/die Platte(125, 127, 128) frei drehbar ist, daß die Kassette einen oberen Abschnitt (120) und einen unteren Abschnitt (122) aufweist, von denen zumindest einer eine Antriebsöffnuna

(122a) aufweist, welche die Nabe (135) umgibt und einen Zugang zu dieser vorsieht, und daß/ die Kassette eine öffnung (145) in dem einen Abschnitt (122) neben der magnetisierbaren Oberfläche aufweist, die länglich ausgebildet ist und quer über die Platte (125, 127, 128) verläuft sowie einen Zugang für einen übertrager (73)' zu einem breiten Band um die Oberfläche nach Drehunq der Scheibe in der Kassette vorsieht.

2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine schmale,polygonale,im wesentlichen steife Konstruktion aufweist.

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3, Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine Trennvorrichtung (130) auf dem oberen (120) und dem unteren Abschnitt (122) aufweist, daß die Trenneinrichtung (130) eine große mittlere öffnung bildet, die die Platte umgibt und kreisförmige Seiten der dünnen Kammer bildet und die Platte für eine begrenzte Bewegung in der Kammer sowie für eine freie Drehung der Scheibe in der Kammer begrenzt.

4, Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette einen Kassettenrahmen (120, 122), eine Trenneinrichtung (130) auf dem Kassettenrahmen und der Trennung der oberen und unteren Abschnitte auf— weist.

5, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (115) eine Fläche mit sich radial erstreckenden Antriebszähnen (140) aufweist, die Im wesentlichen in gleicher Ebene mit denjenigen Teilen des Abschnittes angeordnet ist, welche die Antriebsöffnung umgeben.

6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stationärer elastischer Unterstützungskörper

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(130} auij der gegenüberliegenden Seite der Platte von der magnetisierbaren Oberfläche (128) angeordnet ist, sowie gegenüber der länglichen Öffnung (145) und ein Widerstand gegen das Verbiegen der Platte in Abhängigkeit von der Grenzberührung der magnetisierbaren Oberfläche mit einem übertrager (73) vorsieht, der sich in die längliche Öffnung (145) erstreckt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dad der Stützkörper eine elastische Schicht (130) ist, welche die Kammer überspannt und in der Kassette in einem straffen Zustand gehaltert ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine passende Auskleidung aus zumindest einem Teil der oberen und unteren Abschnitte zwischen dem Teil und der Aufzeichnungsplatte aufweist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die passende Auskleidung im wesentlichen die gesamten Kammeroberflächen des oberen und unteren Abschnittes aus— klefdet, die der Aufzeichnungsplatte gegenüberliegen, daß die Kassette Abstandsscheiben (236) neben und gegenüber der Übertragerzugangsöffnung (145) zwischen der Auskleidung und der Abschnittsoberfläche aufweist, um die Auskleidung anzuheben und die Aufzeichnungsplatte über die obertragerzugangsöffnung (145) zu führen für eine passende

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Berührung zwischen der Aufzeichnungsscheibe und dem übertrager (73).

10, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die passende Auskleidung eine Abstandsscheibe (235, 236) ist, die neben und gegenüber der übertragerzugangsöffnung (232) angeordnet ist und die Aufzeichnungsplatte quer zur übertragerzugangsöffnung (232) zur verbesserten Grenzberührung zwischen Aufzeichnungsplatte und übertrager führt.

11, Vorrichtung nach Anspruch 7 _f dadurch gekennzeichnet, daß; beide Abschnitte (150, 152) der Kassette (40) Antriebsöffnungen (150 a, 152 a) und längliche öffnungen (150 b, 152 b) für den übertragerzugang aufweisen, daß der elastische UnterStützungskörper (155) dazu dient, die Kammer (153) zu teilen und eine mittlere, die Nabe

(162) umgebende öffnung (155 a) aufweist und eine zweite Aufzeichnungsplatte an der Nabe angebracht ist, und eine magnetisierbar Oberfläche aufweist, die außerhalb der Kassette gegen den benachbarten Abschnitt gerichtet ist.

12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe zumindest zwei aneinander angeb rächte Teile (135, 138) aufweist und die Aufzeichnungsplatten dazwischen einklemmt und daß die Nabe durch jede Antriebsöffnung (150 a,

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152 a) gerichtete symmetrische Antriebszähne (140) aufweist.

13. Vorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine elastische Unterstützungsplatte an der Nabe auf der gegenüberliegenden Seite auf der Aufzeichnungsplatte angebracht 1st und eine elastische Unterstützung für die Aufzeichnungsplatte vorsieht, die mit dieser bewegbar ist«

14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine DrehmomentenObertragungsscheibe (240)_r die an der Habe (200) und an der Aufzeichnungsplatte (230) für die übertragung des Drehmomentes von der Nabe zur Aufzeichnungsplatte angebracht ist.

15. Vorrichtung nach Anspruch 14_f dadurch gekennzeichnet, daß die Dr ohirjsH 111 tenttbertragungsplatte (240) eine elastische Platte «it eine« Durcbmeefter ist, der größer ist als die Nabe (200) und kleiner als die übertrager zuqangsöffnuncr (232),

16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine LuftströmungsÖffnung (146 a), welche durch den einen Abschnitt (150) geht, der außerhalb der Nabe (162) und bei einen kleineren Radius angeordnet 1st als die längliche Off« nung (150 b, 152 b), wodurch die Drehung dieser Platte einen Luftstrom durch die Luftstromöffnung in die Kammer (153) hinein einführt.

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17. Vorrichtunq nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Basiskörper (18), eine auf diesem angebrachte Antriebsnabe (25) und eine Dreheinrichtung (20) für die Antriebsnabe, einen in der Basis im Abstand zur Antriebsnabe (25) bewegbar angeordneten magnetischen übertrager (73), eine Einrichtung zur Bewegung des Übertragers (73) in ausgewählte Positionen entlang einem Weg zur Antriebsnabe (25) hin und von dieser fort ,eine mindestens eine magnetisierbare Oberfläche aufweisende Aufzeichnungsplatte, eine diese Platte umgebende Kassette (40) mit einer Längsöffnung (145) darin neben der magnetisierbaren Oberfläche und in Ausfluchtung mit dem Bewegungsweg des Übertragers (73) unter Schaffung eines Zuganges für den übertrager zu der Oberfläche (125), eine anfier Scheibe angebrachte und neben der Oberfläche der Kassette ( 40) für die Antriebsnabe (25) zugängliche angetriebene Nabe (135) und eine Unterstützungseinrichtunq auf der Basis (18) zur Anordnung der Kassette (40) in einer vorbestimmten Position in der Basis zur Ausfluchtung der Antriebsnabe (25) und der angetriebenen Nabe (135) zur Ausfluchtung der Längsöffnung mit dem übertrager (73).

18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da8 die Lageeinrichtung für die Kassette einen polygonal geformten Schlitten (30) aufweist und die Kassette (40) eine entsprechende Polygonalform hat, um mit dem

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Schlitten in Ausfluchtung zu kommen,

19, Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch etnen Röckhaltemechanisraus (45, 62, 69) auf dem Schlitten zur Einstellung der Kassette (40) in dem Schlitten (30) in Spielstellung.

20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Freigabeeinrichtung (61) in dem Rückhaltemechanisraus und eine Auswerfeinrichtung (60) zur Bewegung der Kassette (4O) zumindest teilweise aus dem Schlitten (30) heraus, nachdem der BDckhaltemechanismus freigegeben worden ist,

21, Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (25, 135) miteinander in Eingriff tretende Zähne (140) aufweisen, die eine Drehantriebsverbindung zwischen den Naben, die in einer Richtung wirken, bilden, und eine Halteeinrichtung für den Schlitten in Spielstellung, wobei die Zähne (140) auf den Naben in Eingriff* stellung gebracht sind.

22. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dad die Bewegungseinrichtung für den übertrager (73) einen Arm (92) aufweist, der sich parallel zu einem Radius der Platte neben der Längsöffnung (145) in der

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Kassette erstreckt, eine in dem Arm (92) ebenfalls zum Radius der Platte parallele angebrachte Führungsschraube (90), einem den übertrager (73) tragenden Unterstützungs— block (85) , der in Abhängigkeit von der Drehung der Führengs* schraube (90) entlang dem Arm bewegbar ist, und einen Motor (1d0) zur Drehung der Führungsschraube aufweist.

23, Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Schrittmotor (100) ist, und daß Steuerungen zur Schrittschaltung des Motors vorgesehen sind, um den übertrager (73 ) unterschiedlichen Kreiswegen auf der Aufzeichnungsplatte folgen zu lassen.

24, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Aufzeichnungsplatte und einem übertrager, der mit einem kleinen Teil der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte bei ihrer Drehung in Grenzberührung tritt, gekennzeichnet durch eine passende Befestigungseinrichtung (108) zur Unterstützung des Übertragers (73) zur Bewegung gegen die Drehebene der Platte und von dieser fort und durch eine träge Masse (84) , die an der Befestigungseinrichtung angebracht ist und in einer Richtuno derart wirkt, daß sie den übertrager (73) in Grenzberührung mit der Scheibe drückt.

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25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen parallel zu einem Radius der Platte bewegbaren Block (85), einen auf dem Block gegen die Platte und von dieser fort bewegbaren Gleitkörper (75)., einen auf dem Gleitkörper (75) gehalterten Übertrager (73), einen auf dem Block (83) schwenkbar angeordneten und den Gleitkörper (75) bewegenden Arm (82) und ein Gegengewicht (84) aufweist, welches die träge Hasse vorsieht und zur Bewegung des Armes (82) in einer Richtung zum Drücken den Gleitkörpers

(75) gegen die Platte angebracht ist.

26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der Platte zur Aufzeichnung und/oder zum Rückspielen eines Signales vorgesehenen Übertrager (73), einen den Übertrager halternden Block(85), eine den Block zur radialen Bewegung bezüglich der Platte halternden Einrichtung (87) mit einer Führungsschraube (90), die drehbar angetrieben ist und die Querbewegung des Blockes hervorruft, einen Unterstützungsarm (92) für die Führungsschraube (90) und eine Eintelleinrichtung (108) für die Bewegung des Unterstützungsblockes entlang der Achse der Führungsschraube für die von der Führungsschraubendreh^ung unabhängige Bewegung des Blockes.

27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen Nocken (108) auieist,

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der mit einem Ende (105) der Führungsschraube (90) in Eingriff tritt, und daß ein Arm zur Bewegung des Nockens für die Peineinstellung der Übertragerposition bezüglich der Platte vorgesehen ist.

28« Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm zur Bewegung parallel zur Achse de*JC Führungsschraube (90)angeordnet ist, der Nocken (108) für den Eingriff des Armes (92) vorgesehen ist, eine Bewegungseinrichtung (110) für den Nocken (108) für die Lageneinstellung des Armes und eine Einrichtung zum Drücken des Armes in Berührung mit dem Nocken vorgesehen sind.

29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in dem Gehäuse zwischen einer Spielstellung neben der Nabe und einer Beladestellung im Abstand von der Nabe bewegbar vorgesehenen Schlitten (30) mit einer Führungseinrichtung zur Aufnahme und Einstellung einer Kassette (40), die eine magnetische Aufzeichnunqsplatte enthält, mit einer angetriebenen Nabe (135) für den Eingriff mit der Antriebs· nabe (25) in Spielstellung, eine Beladeöffnung (47) in dem Gehäuse, in die an einem Ende des Schlittens in der Beladestellung angeordnet ist, damit die Kassette (40) in die Führungseinrichtung des Schlittens hinangehen kann, eine

Betätigungseinrichtung, die am Schlitten zu seiner Be-

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vegung zwischen der Beladestellung und der Spielstellung angebracht ist, einen in dem Gehäuse neben der Spielstellung des Schlittens angebrachten übertrager (73) zur Grenz berührung mit einer Aufzeichnungsplatte in einer Kassette, die in der Führungseinrichtung aufgenommen ist, eine Auswerfeinrichtung (60) in dem Schlitten, die gegen eine in der Führungseinrichtung aufgenommene Kassette wirkt, um sie teilweise aus der Beladeöffnung (47) in der Beladestellung des Schlittens (30) zu halten, und einen mit dem Schlitten für die Anordnung der Kassette in dem Schlitten in Spielstellung zusammenwirkenden Rückhaltemechanismus (62) .

30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daft die Antriebsnabe (25) in einer festen Stellung gehaltert ist, bei der ihre Drehachse Im allgemeinen das Zentrum des Schlifcens (3O)s3jneidet_f eine Angel bzw. ein Schwenkpunkt zwischen dem Gehäuse und dem äußeren Ende des Schlittens gegenüber der Beladeöffnung vorgesehen ist, wodurch der Schlitten um die Angel zwischen seiner Belade- und seiner Spielstellung schwenkbar ist, und daß die Betätigungseinrichtung einen an dem Schlitten angebrachten und sich in das Innere des Gehäuses erstreckenden Arm aufweist.

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31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder den Schlitten in die Beladestellung drückt und die Betätigungseinrichtung einen Riegel zum Zurückhalten des Schlittens in Spielstellung aufweist.

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