DE3416226C2

DE3416226C2 -

Info

Publication number: DE3416226C2
Application number: DE3416226A
Authority: DE
Inventors: Kengo Oishi; Osamu Odawara Kanagawa Jp Suzuki
Original assignee: Fuji Photo Film Co Ltd
Current assignee: Fujifilm Holdings Corp
Priority date: 1983-05-02
Filing date: 1984-05-02
Publication date: 1993-03-11
Also published as: DE3416226A1; US4549922A; JPH0370312B2; JPS59203280A

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Magnetplattenkassette gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.

Als Aufzeichnungsträger für Rechner finden in großem Umfang sog. "floppy disks" Anwendung, da sie in der Handhabung einfach sind und wenig kosten. Eine Floppy- Disk enthält ein scheibenförmiges Grundelement aus einem flexiblen Polyesterblatt oder dergleichen, und auf den gegenüberliegenden Seiten dieses scheiben förmigen Teils sind Schichten aus magnetischem Ma terial aufgebracht. Die Floppy-Disk wird zum magneti schen Aufzeichnen von Information in den magnetischen Materialschichten mit Hilfe eines magnetischen Kopfs mit hoher Geschwindigkeit gedreht.

Andererseits hat man die oben erwähnten Vorteile der Floppy-Disks mit dem Vorteil kombiniert, daß ein magne tischer Aufzeichnungsträger, der mit photographischen Silberhalogenid-Filmen ausgestattet ist, wiederver wendbar ist. In diesem Zusammenhang wurde vorgeschlagen, eine im Vergleich zu Floppy-Disks kleiner bemessene Magnetscheibe als Bild-Aufzeichnungsträger in Stehbild kameras zu verwenden. Die Magnetplatte oder -scheibe für Stehbildkameras ist ein sehr dünner magnetischer Aufzeichnungsträger mit kleinem Durchmesser, an dessen Mittelabschnitt eine Nabe befestigt ist. Die Magnet platte ist drehbar in einem klein bemessenen Gehäuse untergebracht, welches in seiner Mitte mit einem Naben-Loch ausgestattet ist, um die Nabe der Magnet platte freizugeben. Außerdem besitzt das Gehäuse Magnetkopf-Einführöffnungen, um einen Teil der Magnet platte in der Vorderseite und der Rückseite des Ge häuses freizugeben. Die kombinierte Anordnung aus Magnetplatte und Gehäuse wird auch als Magnetplatten kassette bezeichnet.

Bei der Herstellung der oben erläuterten Magnetplatten kassetten ist es notwendig, den flexiblen magnetischen Aufzeichnungsträger an der Nabe zu befestigen. Bisher wurde das Befestigen des flexiblen magnetischen Auf zeichnungsträgers an der Nabe nach einem der beiden nachstehend erläuterten Verfahren bewerkstelligt: Nach dem ersten Verfahren wird der magnetische Auf zeichnungsträger durch Ultraschall-Schmelzung mit der Nabe verbunden. Da die Kassette jedoch sehr klein ist, ist der für die Verschmelzung des Aufzeichnungsträgers mit der Nabe zur Verfügung stehende Bereich sehr klein, so daß sich der Aufzeichnungsträger und die Nabe während des Gebrauchs der Kassette sehr leicht voneinander lösen können. Bei dem zweiten Verfahren wird ein doppelseitiges Klebestück, das beispielsweise ein auf seinen beiden Seiten mit einer Klebeschicht versehenes nicht-gewebtes Stück Stoff ist, zwischen den magneti schen Aufzeichnungsträger und die Nabe gelegt, um den Aufzeichnungsträger mit der Nabe zu verbinden.

Wenn das zweite Verfahren angewendet wird, ist die Nabe in eine obere Nabe und eine untere Nabe unter teilt. Die untere Nabe, der magnetische Aufzeichnungs träger, das doppelseitige Klebestück und die obere Nabe werden in der genannten Reihenfolge, von unten beginnend, angeordnet. Mithin werden die obere Habe und der magnetische Aufzeichnungsträger durch das doppelseitige Klebestück miteinander verbunden, und die obere Habe und die untere Habe werden mitein ander über ein kreisförmiges Loch in der Mitte des Aufzeichnungsträgers durch das doppelseitige Klebe stück verbunden. Es ist auch möglich, die Habe ein stückig auszubilden und sie mit Hilfe eines doppel seitigen Klebestücks an dem Aufzeichnungsträger zu be festigen. Da die Teile der Kassette sehr klein sind und der magnetische Aufzeichnungsträger flexibel ist, ist es in keinem der oben erläuterten Fälle stets ge währleistet, daß der magnetische Aufzeichnungsträger und die Habe bzw. die Nabenteile konzentrisch mitein ander verbunden sind.

Aus der DE 28 39 277 B1 ist ein plattenförmiger magnetischer Aufzeichnungsträger bekannt, bei dem die Zentrierung an der Antriebsspindel eines Aufzeichnungsgeräts dadurch erfolgt, daß der Rand des kreisförmigen Mittellochs mit einer Habe verbunden wird, die aus zwei in Axialrichtung gegeneinander drückbaren Habenteilen besteht, zwischen denen die Magnet platte gehalten wird. Ein oberer Habenteil besitzt drei an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnete Vertiefungen, ein unterer Habenteil besitzt an entsprechenden Stellen drei Nieten, die durch drei Löcher der Magnetplatte hindurch in die Öffnungen eingeführt werden, bevor eine Fixierung der beiden Habenteile erfolgt.

Aus der DE 32 22 844 A1 ist ein Verfahren zum Fixieren von Haben bei scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern bekannt, bei dem ein unterer Habenteil eine Plattenanlagefläche und einen mittleren zylindrischen Vorsprung aufweist, der in ein Mittelloch eines ebenfalls mit einer Anlagefläche ver sehenen oberen Habenteils einklemmbar ist, wobei von der Anlagefläche des unteren Habenteils ein Stift durch ein Paßloch der Platte in eine Ausnehmung des oberen Habenteils gelangt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der scheibenförmige magnetische Aufzeichnungsträger und eine Nabe sicher und exakt konzentrisch miteinander verbunden werden können. Der magnetische Aufzeichnungs träger und die Nabe bzw. die Nabenteile sollen zuver lässig und mit Hilfe einer einfachen Apparatur mitein ander ausgerichtet werden können.

Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge nannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Mitte des magnetischen Aufzeichnungsträgers in gleichen Abständen von den Führungsstangen positioniert, wenn der Innenum fang des kreisförmigen Lochs in der Mitte des Aufzeich nungsträgers in Berührung gebracht wird mit den drei oder mehr Führungsstangen. Wenn daher der Aufzeichnungs träger und die untere Habe, die in gleichmäßigen Abstän den von ihrer Mitte mit den Durchgangslöchern zum Ein setzen der Führungsstangen ausgestattet ist, gemeinsam mit den Führungsstangen in Eingriff gelangen, so werden die Mitte des Aufzeichnungsträgers und die Mitte der unteren Nabe zuverlässig miteinander ausgerichtet. Der magnetische Aufzeichnungsträger und die untere Nabe werden in dem ausgerichteten Zustand gehalten, und dann werden die obere Nabe, der magnetische Auf zeichnungsträger und die untere Nabe mit Hilfe des doppelseitigen Klebestücks aneinander befestigt. Hier durch ist es möglich, eine Magnetplatte zu erhalten, bei der die Mitte des Aufzeichnungsträgers zuverlässig mit der Mitte der unteren Nabe ausgerichtet ist.

Durch die Erfindung läßt sich eine zuverlässige Aus richtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers mit der unteren Nabe erreichen, und zwar in sehr einfacher Weise und unter Zuhilfenahme einer einfachen Apparatur. Auf diese Weise erhöhen sich Ausbeute und Produktqualität.

Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs form einer Apparatur zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und

Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Apparatur.

Nach Fig. 1 ist an einer Grundplatte 1 eine für die untere Nabe vorgesehene Nabenhalterung 3 mit drei Füßen 2 befestigt. Innerhalb der Nabenhalterung 3 be findet sich ein an der Grundplatte 1 befestigtes Stütz glied 4. Das Stützglied 4 besitzt in seinem Mittelbe reich ein vertikal verlaufendes Gleitloch 5, in das vertikal gleitbar eine Stange 7 eingepaßt ist. Das obere Ende der Stange 7 ist an dem Boden eines Gleitstangen trägers 6 befestigt. Auf der Stange 7 sitzt zwischen dem Stützglied 4 und dem Gleitstangenträger 6 eine Schraubenfeder 8. Aus der Oberseite des Gleitstangen trägers 6 stehen im vorliegenden Beispiel drei Führungsstangen 9 vor.

Die Führungsstangen 9 sind derart voneinander mit Abstand angeordnet, daß sie in Berührung mit dem Innenumfang eines kreisförmigen Lochs 10a in der Mitte eines scheibenähnlichen magnetischen Auf zeichnungsträgers 10, der eine Magnetplatte bildet, gelangen können. Auf diese Weise verhindern die Führungsstangen 9, daß sich der magnetische Auf zeichnungsträger 10 (im Folgenden als Magnetplatte bezeichnet) in einer senkrecht zur axialen Richtung der Führungsstangen 9 verlaufenden Ebene bewegt. Das heißt: Die Führungsstangen 9 definieren die Mittellage der Magnetplatte 10.

Die Magnetplatte 10 besitzt ein sehr dünnes Grund element, beispielsweise ein Polyesterblatt mit einer Dicke von 50 µm oder weniger, das auf seinen gegen überliegenden Seiten mit Schichten aus magnetischem Material bedeckt ist. Die Schichten können beispiels weise durch Überziehen, Niederschlagen, Aufstäuben oder dergleichen aufgebracht sein.

Im Folgenden soll das Verfahren zum Zusammenbauen der Magnetplatte mit Hilfe der oben beschriebenen Apparatur erläutert werden. Eine z. B. aus Kunststoff bestehende untere Nabe 12 weist zum Greifen und Sichern der Magnetplatte 10 zwischen der unteren Nabe 12 und einer oberen Nabe 11 in deren Mittel bereichen einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger- Anlageabschnitt 12a auf. Der Anlageabschnitt 12a besitzt drei Durchgangslöcher 12b, die die drei Führungsstangen 9 mit geringem Spiel aufnehmen. Die drei Durchgangslöcher 12b haben von der Mitte der unteren Nabe 12 jeweils gleichen Abstand.

Die untere Nabe 12 ist derart ausgebildet, daß sie auf einer Scheiben-Drehwelle, beispielsweise einer Stehbildkamera, angeordnet werden kann. Diese untere Nabe 12 wird auf der Nabenhalterung 3 angeordnet, wobei der Aufzeichnungsträger-Anlageabschnitt 12a nach oben weist und die Führungsstangen 9 in die Durchgangslöcher 12b eingeführt werden. Zum Erleichtern des Zusammenbaus ist es vorteilhaft, wenn die drei Führungsstangen gleiche Abstände voneinander besitzen. Im vorliegenden Fall ist es nicht notwendig, spezielle Führungsstangen 9 mit speziellen Durchgangslöchern 12b auszurichten, wenn die Führungsstangen 9 in die Durchgangslöcher 12b eingesetzt werden.

Wie Fig. 2 zeigt, wird anschließend die Magnetplatte 10 auf der unteren Nabe 12 angeordnet, wobei das Mittelloch 10a in Eingriff gelangt mit den drei Führungsstangen 9, die von dem Anlageabschnitt 12a der unteren Nabe 12 nach oben vorstehen. Dann wird die obere Nabe 11, die mit einem an einer Anlage fläche 11- der oberen Nabe 11 angebrachten, doppel seitigen Klebestück 13 ausgestattet ist, unter Druck von oben auf die Magnetplatte 10 gestoßen. Als Folge davon werden die Führungsstangen 9 nach unten gedrückt, d. h.: die Stange 12 gleitet gegen die Kraft der Schraubenfeder 8 in dem Gleitloch 5 nach unten. Somit werden die Führungsstangen 9 von der Oberfläche der Magnetplatte 10 zurückgezogen. Auf diese Weise wird der in der Nähe des Außenumfangs befindliche Abschnitt des doppelseitigen Klebestücks 13 an dem magnetischen Aufzeichnungsträger 10 befestigt, und der in der Nähe des Innenumfangs befindliche Abschnitt des doppel seitigen Klebestücks 13 wird an der unteren Nabe 12 be festigt. Auf diese Weise werden die obere Nabe 11, der magnetische Aufzeichnungsträger 10 und die untere Nabe 12 zu einem einzigen Teil verbunden.

Wie oben ausgeführt wurde, ist die untere Nabe 12 dasjenige Teil, welches direkt von der Scheiben-Dreh welle des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts getragen wird. Damit die Magnetplatte 10 richtig um ihre Mitte gedreht wird, müssen also die untere Nabe 12 und der Aufzeichnungsträger 10 genau konzentrisch miteinander verbunden sein. Da das Mittelloch 10a des Aufzeichnungs trägers 10 mit den drei Führungsstangen 9 in Berührung kommt, wird durch das oben beschriebene Verfahren die Mitte des Aufzeichnungsträgers 10 in gleichen Abständen von den Führungsstangen 9 angeordnet. Außerdem liegen die Durchgangslöcher 12b der unteren Nabe 12 in gleichen Abständen von der Mitte der unteren Nabe 12 entfernt. Aus diesem Grund stimmt die Mitte des mit den Führungsstangen 9 in Eingriff gelangenden Aufzeichnungsträgers 10 mit der Mitte der unteren Nabe 12 überein. Dieser Zustand bleibt solange aufrecht erhalten, wie das doppelseitige Klebestück 13 mit dem Aufzeichnungsträger 10 und der unteren Nabe 12 verbunden ist. Folglich fallen bei der zusammengesetzten Magnetplatte die Mitte der unteren Nabe 12 und die Mitte des magnetischen Auf zeichnungsträgers 10 zusammen.

Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind drei Führungsstangen 9 verwendet. Die Anzahl dieser Führungsstangen 9 ist jedoch nicht auf die Zahl drei beschränkt, sondern es können praktisch beliebig viele Führungsstangen 9 vorgesehen werden, solange die Mitte des magnetischen Aufzeichnungsträgers 10 zuver lässig definiert werden kann.

Claims

1. Verfahren zum Herstellen einer Magnetplattenkassette, bei dem ein mit einem kreisförmigen Mittelloch (10a) ausgestatteter, scheibenförmiger magnetischer Aufzeich nungsträger (10) zwischen einer oberen und einer unteren Nabe (11, 12) konzentrisch zu diesen angeordnet und die obere Nabe, (11) die untere Nabe (12) und der magneti sche Aufzeichnungsträger (10) mit Hilfe eines doppelsei tigen Klebestücks (13), das zwischen der oberen Nabe und dem Aufzeichnungsträger angeordnet wird, aneinander be festigt werden, gekennzeichnet durch die Schritte:

i) es werden mindestens drei axial bewegliche Führungs stangen (9) derart angeordnet, daß sie in einem vor stehenden Zustand die Mittellage des Aufzeichnungsträgers (10) definieren, indem sie den Innenumfang des kreisförmigen Mittellochs des Aufzeichnungsträgers berühren;
ii) in einem Aufzeichnungsträger-Anlageabschnitt (12a) der unteren Nabe (12) werden Durchgangslöcher (12b) für das Eingreifen einer Scheiben-Drehwelle eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts vorgesehen, wobei die Durchgangslöcher (12b) für das feste Ein greifen der Führungsstangen (9) ausgebildet und in gleichen Abständen von dem Mittelpunkt der unteren Nabe angeordnet werden,
iii) die Führungsstangen (9) werden in die Durch gangslöcher der unteren Nabe (12) eingeführt, um die untere Nabe (12) auf den Führungsstangen zu lagern,
iv) der Innenumfang des Mittellochs (12a) des Auf zeichnungsträgers (10) wird mit den Führungsstangen in Eingriff gebracht, und der Aufzeichnungsträger (10) wird auf der unteren Nabe (12) montiert, und
v) anschließend werden die Endabschnitte der Führungsstangen (9) von der oberen Nabe (11) ,an der das doppelseitige Klebestück angebracht ist, ge stoßen, um dadurch die Führungsstangen von der Ober fläche des Aufzeichnungsträgers (10) fortzubewegen und das doppelseitige Klebestück an dem Aufzeichnungs träger und der unteren Nabe zu befestigen.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen auf einem Gleitstangenträger (6) angeordnet sind, der von einem Federelement (8) derart vorgespannt ist, daß die Führungsstangen aus den Durchgangslöchern der unteren Nabe und aus dem Mittelloch des Aufzeichnungsträgers (10) vorstehen.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Führungsstangen (9) gleichmäßig vonein ander beabstandet sind.

4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger-Anlage abschnitt (12a) der unteren Nabe (12) scheibenähn liche Form hat.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitige Klebestück (13), das an der oberen Nabe (11) angebracht ist, ring förmige Gestalt hat.

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe des Außenumfangs befindliche Ab schnitt des ringförmigen, doppelseitigen Klebestücks (13) an dem magnetischen Aufzeichnungsträger (10) be festigt wird, und daß der in der Nähe des Innenum fangs des ringförmigen, doppelseitigen Klebestücks (13) befindliche Abschnitt an der unteren Nabe (12) befestigt wird.