DE1274650B - Plattenfoermiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Plattenfoermiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1274650B
DE1274650B DER32668A DER0032668A DE1274650B DE 1274650 B DE1274650 B DE 1274650B DE R32668 A DER32668 A DE R32668A DE R0032668 A DER0032668 A DE R0032668A DE 1274650 B DE1274650 B DE 1274650B
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DER32668A
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Inventor
Edward Alfred Damerau
Robert Howard Jenkins
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RCA Corp
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RCA Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Gilb
Deutsche Kl.: 21 al-37/30
Nummer: 1274 650
Aktenzeichen: P 12 74 650.8-53 (R 32668)
Anmeldetag: 9. Mai 1962
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung betrifft plattenförmige Magnetogrammträger, insbesondere für Datenverarbeitungsanlagen, mit einer mindestens eine Vertiefung aufweisenden Platte und einer flexiblen, mit Magnetmaterial beschichteten Folie. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zum Herstellen solcher Magnetogrammträger.
In magnetischen Aufzeichnungseinrichtungen werden häufig plattenförmige Magnetogrammträger verwendet, da bei solchen Magnetogrammträgern im Gegensatz zu Magnetbändern ein rascher Zugriff zu einer an beliebiger Stelle gespeicherten Information möglich ist. Plattenförmige Magnetogrammträger haben außerdem den Vorteil, daß sie leicht gehandhabt und verschickt werden können.
Es sind Magnetogrammträger bekannt, die eine verhältnismäßig starre Trägerplatte enthalten, auf deren Oberfläche eine Magnetschicht aufgebracht ist. Es ist jedoch verhältnismäßig schwierig, auf einer solchen Platte eine sehr gleichmäßige und glatte Magnetschicht aufzubringen, außerdem neigen solche Platten dazu, sich zu verwerfen, so daß eine einwandfreie Abtastung der Platte schwierig zu gewährleisten ist. Man hat zwar versucht, diese Schwierigkeiten durch die Verwendung von Magnetköpfen zu vermeiden, die sich über eine Luftschicht auf der Plattenoberfläche abstützen, hierbei ist jedoch ein relativ hoher Aufwand erforderlich, wenn ein einwandfreies Arbeiten gewährleistet werden soll.
Es ist ferner ein Magnetfolienspeicher bekannt, der eine feststehende, ebene Platte mit eingebettetem Magnetkopfsystem und eine drehbar gelagerte, mit Magnetmaterial beschichtete scheibenförmige Folie enthält, die im Betrieb durch die Zentrifugalkraft und den sich zwischen ihr und der Plattenoberfläche ausbildenden Luftstrom stabilisiert und in konstantem Abstand von der Plattenoberfläche gehalten wird (deutsche Auslegeschriften 1 098 736,
1 098 746).
Es ist außerdem aus der USA.-Patentschrift
2 844 434 eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung bekanntgeworden, bei der ein Magnetband an einer Magnetkopfanordnung vorbeigeführt und an diese durch ein ruhendes elastisches Polster angedrückt wird, das sich auf der der Kopfanordnung abgewandten Seite des Magnetbandes befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen plattenförmigen Magnetogrammträger anzugeben, bei dem ein inniger Kontakt zwischen dem Magnetkopf und der Magnetschicht gewährleistet ist und mit Magnetmaterial beschichtete, flexible Folien verwendet werden können, die sich bekanntlich Plattenförmiger Magnetogrammträger und
Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
8000 München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Edward Alfred Damerau, Pine Hill, N. J.;
Robert Howard Jenkins,
Audubon, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Mai 1961 (108 810) - -
as ohne nennenswerte Schwierigkeiten in magnetischer Hinsicht sehr gleichförmig herstellen lassen.
Dies wird bei einem plattenförmigen Magnetogrammträger, insbesondere für Datenverarbeitungsanlagen, mit einer mindestens eine Vertiefung aufweisenden Platte und einer flexiblen, mit Magnetmaterial beschichteten Folie gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die ringförmige Vertiefung der Platte eine Schicht aus einem elastischen Werkstoff enthält und daß die Folie über der Schicht aus dem elastischen Werkstoff angeordnet und an ihren Rändern derart mit der Platte verbunden ist, daß zwischen der Folie und der Schicht ein Luftvolumen eingeschlossen ist.
Vorzugsweise berührt die Platte die Folie nur an deren Rändern.
Die Verbindung zwischen den Rändern der Folie und der Platte ist vorzugsweise luftdicht.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schicht aus elastischem Material schmaler als die Vertiefung und bildet mit deren Außenrand eine Rille. Die Schicht aus elastischem Material kann dabei ringförmig und in der Vertiefung zentriert sein und mit deren Innen- und Außenrand jeweils eine Ringrille bilden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die flexible Folie an ihren Rändern mittels Klebstoffschichten, die in der Vertiefung und um die
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Ränder der Schicht aus elastischem Material ange- Platte 10, die als Kreisscheibe mit einer verhältnisordnet sind, mit der Platte verbunden. Vorzugsweise mäßig dicken Nabe 12, einem etwas dünneren Steg weist die Platte am Außenrand der Vertiefung eine 14, und einem verhältnismäßig dicken Rand 16 ausSchulter auf, die Schicht reicht bis etwa zu dieser gebildet ist. Durch den Steg 14, die Nabe 12 und den Schulter, und die Folie ist an ihren Rändern mit der 5 Rand 16 werden in den beiden Kreisflächen der Klebstoffschicht an der Schulter befestigt. Platte ringförmige Vertiefungen 18 gebildet. Die
Die Platte hat vorzugsweise eine Nabe und einen Nabe 12 hat auf ihren beiden Flächen eine spiralige Rand, die durch einen Steg verbunden sind, der Spurrille. Ferner befindet sich in der Nabe 12 ein dünner ist als sie und mit ihnen die Vertiefung bildet, axiales Loch zur Aufnahme einer Spindel 20 wobei die Schicht aus elastischem Material aus io (Fig. 2). Die Spindel oder der Dorn ist an einem Flocken besteht und dünner als die Tiefe der Ver- Plattenteller (nicht gezeigt), der die Platte dreht, tiefung ist und die Breite der Folie zwischen ihrem befestigt. Die verhältnismäßig starre Platte 10 selbst inneren und äußeren Rand ungefähr gleich der ist zweckmäßigerweise aus einem nichtmagnetischen Breite der Vertiefung ist. Kunststoff geformt oder gegossen.
Bei einem Magnetogrammträger dieser Art, dessen 15 Die Platte 10 trägt zwei ringförmige Körper oder Nabe ein Mittelloch aufweist, hat die Nabe Vorzugs- Schichten 22 und 24 aus elastischem Polstermaterial, weise mindestens auf einer Seite eine spiralförmige Als Material für die Körper 22, 24 kann man poröses Führungsnut. Papier, beispielsweise wie es zum Reinigen oder
Ein Verfahren zum Herstellen eines Magneto- Abtupfen verwendet wird, Filz, Schaumstoff od. dgl. grammträgers der im vorstehenden angegebenen Art ao verwenden. Die Körper 22 und 24 können auch aus ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, fasrigem Flockstoff gefertigt sein. Der Flockstoff daß in eine Vertiefung auf der Oberfläche einer kann beispielsweise aus entweder regellosen oder Platte eine Schicht aus elastischem Material auf- geordneten Stücken von Fasermaterial, beispielsweise gebracht wird, daß auf dieser Schicht eine Folie mit Polyamid, Kunstseide oder Polyesterfasern, bestehen, nach oben weisender Magnetschicht lose aufgelegt 25 Die Platte 10 trägt ferner zwei Magnetbandringe wird und daß die Ränder der Folie mit der Platte 26 und 28. Die Ringe 26 und 28 können aus blattunter Einschluß eines Luftvolumens zwischen der förmigem Magnetbandmaterial gefertigt sein. Als Folie und der Schicht aus elastischem Material dicht Magnetbandmaterial kann man Polyesterfolie, Azetatverbunden werden. folie oder anderweitige Kunststoffolie mit einem Vorzugsweise wird um den Umfang der Schicht 30 Belag oder einer Schicht aus remanentem magneaus elastischem Material eine Kleberschicht auf- tischem Material verwenden. Dieser Belag oder diese gebracht und eine aus Polyester bestehende, mit Schicht bildet die Aufzeichnungsfläche der Platte. Magnetmaterial beschichtete Folie wird mittels der Wünschenswerterweise soll das magnetische Material Kleberschicht an der Platte befestigt. keine magnetische Vorzugsrichtung aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung eines solchen 35 Die Magnetfolienringe 26 und 28 sind so über den Verfahrens wird auf die Oberfläche der Platte eine Körpern aus elastischem Material 22 und 24 ange-Kleberschicht aufgebracht, auf einen Teil der Kleber- ordnet, daß zwischen den entsprechenden Folien schicht wird eine Schicht aus elastischem Material 26, 28 und den Körpern 22 bzw. 24 aus elastischem derart aufgebracht, daß ein Teil der Kleberschicht Material abgeschlossene Luftvolumina oder -räume frei bleibt, die flexible Folie wird lose auf die Schicht 40 27 bzw. 29 gebildet werden. Die eingeschlossene aus elastischem Material gelegt und mit den frei Luft dient als Polster, derart, daß die Folie sich der gebliebenen Teilen der Kleberschicht verbunden. Oberfläche des abtastenden Magnetkopfes anpassen
Vorzugsweise werden die Folie, die Schicht und kann. Die Fasern, aus denen das Flockmaterial in die Platte erhitzt, um den Klebstoff auszuhärten. den Körpern 22 und 24 zusammengesetzt ist, wirken
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen 45 wie eine Vielzahl von kleinen Einzelfedern, die ebenim einzelnen beschrieben werden. In diesen zeigt falls eine Anpassung der Folie an die Form des
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform Kopfes ermöglichen. Der Kopf und die Folie sind eines Magnetogrammträgers gemäß der Erfindung, daher selbst bei Vorhandensein von Oberflächendie sich für die Verwendung als Nachrichtenspender unregelmäßigkeiten in der Platte 10 ständig in eignet, 50 inniger Berührung miteinander.
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der
Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung, Erfindung können die elastischen Körper 22 und 24
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnitt- und die Ringfolien26 und 28 in unterschiedlicher ansieht einer anderen Ausführungsform eines Weise an der Scheibe 10 befestigt und die Platte Magnetogrammträgers gemäß der Erfindung, 55 selbst in unterschiedlicher Weise zusammengebaut
F i g. 4 eine entsprechende Schnittansicht einer sein. Die verschiedenen Ausführungsformen werden weiteren Ausführungsform der Erfindung, an Hand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben werden,
F i g. 5 eine fragmentarische Schnittansicht eines während die Art und Weise, in der die verschiedenen Programmträgers gemäß der Erfindung mit auf- Plattenausführungen sich dem abtastenden Magnetgesetztem Magnetkopf, 60 kopf anpassen, an Hand der Fig. 5 und 6 erläu-
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht der in tert ist,
F i g. 5 gezeigten Anordnung längs der Linie 6-6 Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungform wird
in Fig. 5, gesehen in Pfeilrichtung. die Platte zusammengefügt, indem man zunächst die
Der in F i g. 1 gezeigte Magnetogrammträger 7 ist elastische Schicht 22 auf den Steg 14 in der oberen als Schichtkörper aus mehreren Einzelschichten, die 65 Vertiefung 18 der Platte 10 aufbringt. Wie aus der in der in Fig. 2, 3 oder 4 gezeigten Weise auf- Zeichnung ersichtlich, ist die Schicht 22 in radialer gebaut sein können, zusammengesetzt. Der Magneto- Richtung schmaler als die Vertiefung 18. Die Höhe grammträger 7 enthält eine verhältnismäßig starre oder Dicke der Schicht 22 ist geringer als die Tiefe
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der Vertiefung 18, so daß der Rand 16 und die Nabe man daher die Platte 10 oder die Ringfolien in dem-
12 über das Niveau der Schicht 22 hinausragen. Es jenigen Bereich, wo die Flockschichten aufgebracht
werden daher zwischen den Rändern der Schicht 22 werden sollen, elektrostatisch auflädt, schlägt sich
und den Wandungen der Nabe 12 bzw. des Randes 6 das Flockmaterial an diesen Stellen nieder. Dabei
zwei Ringrillen gebildet. In diesen Rillen bringt man 5 kann man vorher an der Platte oder der Folie ein
Schichten 30 und 32 aus Klebmittel an. Es ist Klebmittel anbringen, so daß das niedergeschlagene
erwünscht, daß dieses Klebmittel sowohl druck- Flockmaterial festhaftet. Die eben beschriebene
haftend als auch wärmehärtbar ist. Das Klebmittel Methode zur Aufbringung des die elastischen Körper
kann mit Hilfe einer Injektionsspritze, einer Auftrag- 22 bildenden Flockmaterials kann bei jeder der hier
walze oder -rolle oder einer Spritzpistole aufgebracht io beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
werden. angewendet werden.
Man kann aber auch mit Klebmittel gesättigte Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind Kleb-Papierstreifen verwenden. Da das Klebmittel die mittelschichten 34 und 36 auf beiden Seiten des Rillen ausfüllt, bindet es den elastischen Körper 22 Steges 14 der Platte 10 angebracht. Diese Schichten an die Platte 10. Dabei berühren die Ränder des 15 können aus ringförmigen Papierstreifen, die mit dem Körpers oder der Schicht 22 das Klebmittel. Die druck- und hitzeempfindlichen Klebmittel gesättigt Magnetfolie 26 wird in der Vertiefung 18 lose über sind, bestehen. Sodann werden die elastischen den Steg 14 gelegt. Die radiale Breite der Ringfolie 26 Schichten oder Körper 22 und 24 auf das Klebist ungefähr gleich der radialen Breite des Steges 14 papier 34 und 36 so aufgelegt, daß sie zentrisch zum (d. h. ungefähr gleich der Breite der Vertiefung 18). 20 Steg 14 liegen. Auf diese Weise werden zwischen den Die die Aufzeichnungsfläche der Folie 26 bildende elastischen Körpern 22 und 24, der Nabe 12 bzw. Schicht aus magnetisierbarem Material ist von der dem Rand 16 der Platte Rillen gebildet. Die Kleb-Platte 10 nach außen gerichtet. Die Ränder der mittelschichten 34 und 36 überdecken dabei die Folie 26 werden in die Vertiefung 18 eingeführt und Böden der betreffenden Rillen. Die Körper 22 und auf die Klebmittelschichten 30 und 32 aufgepreßt. 25 24 kleben am Klebpapier an. Danach werden die Da diese Schichten klebend sind, haften die Ränder Folien 26 und 28 lose über die Körper 22 und 24 der Folie 26 an beanstandeten Punkten, insbesondere gelegt. Die Folienränder werden in die Rillen einlängs der Ringränder, daran an. Durch die Kleb- gepreßt, so daß sie hermetisch abdichtend an den in mittelschichten 30 und 32 werden die Ränder der den Rillenböden befindlichen Klebmittelschichten 34 Folie 26 an ihrem Umfang hermetisch abgedichtet. 30 und 36 befestigt werden. Dabei werden zwischen den Da die Folie 26 lose auf dem Körper 22 aus elasti- elastischen Körpern 22 und 24 und den Folien 26 schem Material aufliegt, wird zwischen der Folie bzw. 28 Luftvolumina eingeschlossen. Anschließend und dem elastischen Körper eine Luftschicht oder erhitzt man die Platte, beispielsweise durch Hochein Luftvolumen eingeschlossen. Die Gesamthöhe frequenzbeheizung, so daß das Klebmittel endgültig des elastischen Körpers 22, der Folie 27 und der 35 aushärtet. Die Abmessungsverhältnisse zwischen dem eingeschlossenen Luftschicht ist ungefähr gleich der Rand, der Nabe, den Folien, der eingeschlossenen Höhe der Nabe und des Randes der Platte, so daß Luft und den elastischen Körpern sind die gleichen die Ränder der Folie 26 durch die Nabe und den wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2.
Tafelrand geschützt sind. Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform
Die andere Schicht 24 aus elastischem Material 40 besteht die Aufzeichnungsplatte aus einer Ring- und die andere Ringfolie 28 können in ähnlicher scheibe 40, die etwas anders ausgebildet ist als die Weise zusammengefügt werden wie die ersterwähnte Platte 10. Und zwar hat in diesem Fall die Platte Schicht 22 aus elastischem Material und die Folie 26. eine verhältnismäßig dicke, gerillte Nabe 42, einen Nachdem die Teile durch Anpressen der Folien 26 dünnen Steg 44 und einen dicken Rand 46. Der Steg und 28 an die Klebmittelschichten 30 und 32 zu- 45 44 hat ringförmige Schultern 48. Das heißt, die Ringsammengefügt sind, kann man die gesamte Platte kanäle zwischen der Nabe 42 und dem Rand 46 erhitzen, so daß das wärmeempfindliche Klebmittel haben an ihrem inneren und äußeren Umfang permanent erhärtet. Dieses Erhitzen kann in einem Schultern 48. Die Körper 50 und 52 aus elastischem Hochfrequenzofen oder einer Hochfrequenzspule, Material sind auf beiden Seiten des Steges 44 in welche die Platte eingesetzt wird, geschehen. Man 50 zwischen den Schultern 48 angeordnet. Auf jeder der kann aber auch die Ränder der Folien mit Hilfe Ringschultern 48 befinden sich Schichten aus Klebeines erhitzten Werkzeuges in die Rillen einpressen. mittel 54. Diese Schichten können wie bei der zuvor Dabei erhärtet das Klebmittel beim Einpressen der beschriebenen Ausführungsform aus mit druck- und Folie in die Rillen. Die Platte kann sowohl mit Hilfe hitzeempfindlichem Klebmaterial gesättigtem Papier von Automaten als auch von Hand zusammengefügt 55 bestehen. Durch einen Teil des Klebmittels werden werden. Beispielsweise kann man eine automatische die elastischen Körper an den vertikalen Rändern Presse verwenden, welche die Ränder der Folien 26 der Schultern 48 befestigt. Die Magnetfolien 56 und und 28 gegen die Klebmittelschichten 30 und 32 58 werden bei den Schultern 48 an den Klebmittelpreßt. schichten 54 befestigt, indem man die Folienränder
Es kann erwünscht sein, das Flockmaterial un- 60 gegen die Schultern 48 preßt. Es werden daher auch
mittelbar auf die Platte 10 aufzubringen, so daß die hier Luftvolumina zwischen den Körpern 50 und 52
elastischen Körper 22 und 24 bildende Flockschich- aus elastischem Material und den Folienringen 56
ten entstehen. Oder aber man kann Flockschichten und 58 eingeschlossen. Nach Aufpressen der Folien
auf die (unbeschichtete) Unterseite der Folien 26 und auf die Schultern wird die Platte erhitzt, beispiels-
28 aufbringen. Das Flockmaterial kann auf elektro- 65 weise mit Hochfrequenzenergie, um das Klebmittel
statischem Weg aufgebracht werden, wobei man sich zu erhärten.
die Tatsache zunutze macht, daß Isolierteilchen von In Fig. 5 und 6 ist ein Teil eines Magnetkopfes
einer aufgeladenen Fläche angezogen werden. Wenn 60 beim Abtasten einer erfindungsgemäßen Magnet-
platte gezeigt. Und zwar entspricht in diesem Fall die Magnetplatte der Ausführungsform nach Fig. 3. Die Abmessungen des Magnetkopfes und der Platte sind in F i g. 5 und 6 übertrieben dargestellt, um die Wirkungsweise der Erfindung besser zu veranschauliehen. Der Magnetkopf hat einen Kern 62 aus magnetischem Material (von dem lediglich die Polspitzen gezeigt sind), der in einem nichtmagnetischen Halter gelagert ist. Die Spulen und sonstigen Einzelheiten des Kopfes 60 können von üblicher Ausbildung sein und sind in der Zeichnung nicht gezeigt. Während um der Einfachheit willen nur ein einziger Kern 62 gezeigt ist, kann der Kopf aus zwei oder mehr in parallelem Abstand voneinander angeordneten Kernen bestehen. Der Kopf 60 kann nach bekannten Prinzipien der Magnettontechnik ausgebildet und bemessen sein. Der Spalt des Kopfes ist im wesentlichen in Richtung des Plattenradius angeordnet. Der Kopf kann zusammen mit einem Spurstift auf einem gemeinsamen Halter angeordnet sein. Der Stift spurt in den in der Nabe 12 der Platte befindlichen Rillen. Wenn die Platte sich dreht, beschreibt daher der Kopf 60 auf der Aufzeichnungsfläche der Magnetfolienringe, über die er tastet, eine spiralförmige, längsgerichtete Aufzeichnungsspur. Wie in F i g. 5 und 6 gezeigt, paßt sich die Folie
26 dem die Aufzeichnungsspur entlanggleitenden Magnetkopf 60 an. Das eingeschlossene Luftvolumen
27 zwischen der Folie 26 und dem elastischen Körper 22 ist um der besseren Anschaulichkeit willen in F i g. 5 und 6 vergrößert und übertrieben gezeigt. Dieses eingeschlossene Luftvolumen wirkt wie eine große Luftblase, die sich rund um die Platte herum erstreckt. Der Kopf 60 übt, wenn er auf die Platte aufgesetzt ist, eine nach unten gerichtete Kraft auf die Aufzeichnungsfläche der Magnetfolie 26 aus. Zum Teil resultiert diese Kraft aus der Last bzw. dem Gewicht des Kopfes und der angeschlossenen Geräteteile. Als Folge davon fließt die Luft im eingeschlossenen Volumen 27 aus dem Bereich unmittelbar unter dem Magnetkopf 60 weg. Da jedoch die Luft nicht aus dem zwischen der Folie 26 und dem elastischen Körper 22 gebildeten Raum entweichen kann, wird die Folie 26 und die darunter befindliche Luftblase unmittelbar unter dem Kopf 60 eingedrückt. Das Band 26 schmiegt sich daher eng an die Seiten des Kopfes 60 an, wie in F i g. 5 gezeigt.
Bewegt sich, wie in F i g. 6 durch den Pfeil A angedeutet, die Platte von links nach rechts, so wird unmittelbar vor dem Kopf 60 eine wandernde Welle oder Aufwerfung 66 gebildet. Diese Wellenbildung ist eine Folge des Ausströmens von Luft aus dem Volumen 64, das durch den sich bewegenden Magnetkopf 60 verursacht wird. Die Welle hat eine solche Form, daß sich die Folie 26 dem Kopf 60 dicht anschmiegt.
Durch das Gewicht des aufliegenden Kopfes 60 wird der elastische Körper 22 etwas deformiert, und zwar derart, daß die Deformierung sich der Form des Magnetkopfes anpaßt. Die zwischen dem Kopf 60 und dem Körper 22 befindliche Folie 26 paßt oder schmiegt sich infolge der Elastizität des eingeschlossenen Luftvolumens 27 und der Elastizität des elastischen Körpers 22 der Kopfform an. Durch die Elastizität des eingeschlossenen Luftvolumens 27 und des Körpers 22 werden etwaige Oberflächenunregelmäßigkeiten im Steg 14 der Platte effektiv beseitigt bzw. ausgeglichen. Auch leichte Verwerfungen oder Verziehungen der Platte haben keinen nachteiligen Einfluß auf den Kontakt des Kopfes 60 mit der Magnetfolie. Strenge Toleranzen brauchen bei der Konstruktion und Ausführung der Platte nicht eingehalten zu werden, so daß die Platte mit niedrigen Kosten in großen Mengen hergestellt werden kann. Jede Platte hat im wesentlichen gleichmäßige Aufzeichnungseigenschaften, da etwaige Abmessungsschwankungen durch die Elastizität des Luftvolumens 64 und die Elastizität der Körper 22 und 24 weitgehend kompensiert werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiger Magnetogrammträger, insbesondere für Datenverarbeitungsanlagen, mit einer mindestens eine Vertiefung aufweisenden Platte und einer flexiblen, mit Magnetmaterial beschichteten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Vertiefung (18) der Platte (10, 40) eine Schicht (22, 24; 50, 52) aus einem elastischen Werkstoff enthält und daß die Folie (26, 28; 56, 58) über der Schicht aus dem elastischen Werkstoff angeordnet und an ihren Rändern derart mit der Platte verbunden ist, daß zwischen der Folie und der Schicht ein Luftvolumen eingeschlossen ist.
2. Magnetogrammträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10, 40) die Folie (26, 28; 56, 58) nur an deren Rändern berührt.
3. Magnetogrammträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Rändern der Folie (26, 28; 56, 58) und der Platte (10, 40) luftdicht ist.
4. Magnetogrammträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22,24; 50,52) aus elastischem Material schmaler ist als die Vertiefung (18) und mit deren Außenrand eine Rille bildet.
5. Magnetogrammträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Schicht (22, 24; 50, 52) aus elastischem Material in der Vertiefung (18) zentriert ist und mit deren Innen- und Außenrand jeweils eine Ringrille bildet.
6. Magnetogrammträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (26, 28; 56, 58) an ihren Rändern mittels Klebstoffschichten (30, 32; 34, 36; 54), die in der Vertiefung (18) und um die Ränder der Schicht (22, 24; 50, 52) aus elastischem Material angeordnet sind, mit der Platte (10, 40) verbunden ist.
7. Magnetogrammträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) am Außenrand der Vertiefung eine Schulter (48) aufweist, daß die Schicht (50, 52) etwa bis zu dieser Schulter reicht, und daß die Folie (56, 58) an ihren Rändern mit der Klebstoffschicht an der Schulter befestigt ist.
8. Magnetogrammträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10, 40) eine Nabe (12, 42) und einen Rand (16, 46) aufweist, die durch einen Steg (14, 44) verbunden sind, der dünner ist als sie und mit ihnen die Vertiefung (18) bildet, daß die Schicht (22, 24; 50, 52) aus elastischem
Material aus Flocken besteht und dünner als die Tiefe der Vertiefung ist und daß die Breite der Folie (26, 28; 56, 58) zwischen ihrem inneren und äußeren Rand ungefähr gleich der Breite der Vertiefung ist.
9. Magnetogrammträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Nabe ein Mittelloch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) mindestens auf einer Seite mit einer spiralförmigen Führungsnut versehen ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines Magnetogrammträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Vertiefung auf der Oberfläche einer Platte (10, 40) eine Schicht (22, 24; 50, 52) aus elastischem Material aufgebracht wird, daß auf diese Schicht eine Folie mit nach oben weisender Magnetschicht lose aufgelegt wird und daß die Ränder der Folie mit der Platte unter Einschluß eines Luftvolumens zwischen der Folie und der Schicht aus elasti- ao schem Material dicht verbunden werden.
11. Verfahren zum Herstellen eines Magnetogrammträgers nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang der Schicht
(22, 24; 50, 52) aus elastischem Material eine Kleberschicht (30, 32; 34, 36; 54) aufgebracht wird und daß eine aus Polyester bestehende, mit Magnetmaterial beschichtete Folie (26, 28; 56, 58) mittels der Kleberschicht an der Platte (10,40) befestigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Platte (10, 40) eine Kleberschicht (30, 32; 34, 36; 54) aufgebracht wird, daß auf einen Teil der Kleberschicht eine Schicht (22, 24; 50, 52) aus elastischem Material derart aufgebracht wird, daß ein Teil der Kleberschicht frei bleibt, daß die flexible Folie (26, 28; 56, 58) lose auf die Schicht aus elastischem Material gelegt wird und daß die Folie mit den frei gebliebenen Teilen der Kleberschicht verbunden wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (26, 28; 56, 58), die Schicht (22, 24; 50, 52) und die Platte (10,40) erhitzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1098 736,1098 746.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DER32668A 1961-05-09 1962-05-09 Plattenfoermiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1274650B (de)

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