DE2821297C3 - Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Informationsträgers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Informationsträgers

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DE2821297C3
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Heinz 2353 Nortorf Borchard
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TELDEC Telefunken Decca Schallplatten GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

Description

a) die Profilierung galvanisch mit auf die Matrize abgebildet wird,
b) die Profilierung der Matrize bzw. eine entsprechende Profilierung auf einem vervielfältigten Zwischenträger direkt als Zentrierung einer Plattenseite verwendet wird, wobei
c) eine Abweichung der Mittelpunkte der beiden Plattenseiten sich beim Abspielen der Platte nicht störend auswirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung des Schneidträgers (1) als Zentrierbohrung (2,3) ausgebildet ist und auf die Matrize (6) als Zapfen (7) abgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer zweiseitig abtastbaren Platte für die Höhe des abgebildeten Zapfens (15) höchstens <?'t Hälfte der Plattendicke gewählt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung auf dem Schneidträger (12) als Zapfen (13) ausgebildet ist und auf die Matrize (9) als eine entsprechende Vertiefung (10) abgebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbohrung (2,3) bzw. der Zentrierzapfen (13) konisch ausgebildet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine durchgehende Zentrierbohrung (3) des Schneidträgers (1) ein Pfropfen (4) eingesetzt wird, der die Zentrierbohrung (2, 3) zur Ausbildung eines Zentrierzapfens (7) an der Matrize (6) verschließt.
Bei der Herstellung von plattenförmigen Informationsträgern wird üblicherweise folgendes Verfahren angewandt: Die zu speichernde Information wird in einer spiralförmigen Rille in einen als Schneidträger bezeichneten rotierenden Körper geschnitten. Das Material, in das die Rille geschnitten wird, kann ein Lack, wie bei der Schallplattenherstellung vielfach angewandt, oder auch ein weiches, möglichst homogenes Metall, z. B. Kupfer, sein. Von dem in den Schneidträger geschnittenen Muster wird auf galvaniichem Weg eine als Matrize bezeichnete Abbildung hergestellt, die ein Negativ der herzustellenden Platte darstellt. Nach der Erstellung der Matrize wird zunächst das Zentrum der auf die Matrize übertragenen Rille bestimmt und markiert, wobei an verschiedenen Stellen auf dem Umfang verteilt unter Zuhilfenahme von optischen Vergrößerungsgeräten der Abstand zu einem Rillenumlauf gemessen wird. Die Platte wird so ausgerichtet, daß der Abstand überall gleich ist Dafür gibt es spezielle optische Einrichtungen. Bei der Anwendung dieser Methode kann eine bei herkömmlichen Schallplatten ausreichende maximale Exzentrizität von beispielsweise 0,2 mm eingehalten werden.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers vorgeschlagen worden (P 27 36 742), bei dem der Informationsträger vor der Herstellung der Informationsaufzeichnung mit einer Rand- und/odex Mitlenprofilierung versehen w,rd.
Diese Profilierung dient nicht der Zentrierung des Aufzeichnungsträgers, sondern zum Zwecke der Halterung in der Preßform, zur Verdickung der Preßmasse zwischen den Matrizen und zur Profilierung der Schallplatte. Die im galvanischen Prozeß übertragene Zentrierung dient dazu, ein zentrisch genaues Mittelloch bzw. Zentrierstück in der Matrize zu garantieren. Die Matrize wird dann mit Hilfe dieses Mittelloches bzw. Zentrierstückes mittels eines Paßstückes irr. Zentrum der Preßform befestigt.
Die eigentliche Zentrierung in der fertigen Platte ■wird dann durch die beiden Paßstücke der beiden Formhälften beim thermoplastischen Herstellprozeß der Schallplatte erzeugt. Dieser Prozeß birgt die Gefahr einer Ungenauigkeit in sich, da die in die beiden Matrizen und Formhälften eingesetzten Zentrierstücke Toleranzen beinhalten. Vor allem weiten die heiz- und kühlbaren Formhilften gegeneinander stets einen Versatz auf, so daß eine auf diese Weise hergestellte Platte zumindest an einer Seite eine größere Exzentrizität aufweisen muß.
Bei formstarren Platten in Dichtspeichertechnik darf jedoch eine Exzentrizität der Zentrierung zu der abgetasteten Rille von beispielsweise 0,02 mm nicht überschritten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Informationsträgers anzugeben, bei dem hotip Toleranzforderungen an die Zentriergenauigkeit auf mögliehst einfache Weise erfüllt werde·· können.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene erfindungsgemäße ^'erfahren gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Zentrierung, die auf dem Schneidträger exakt ange-
"»5 bracht werden kann, von dem Schneidträger auf die Matrize auf galvanischem Wege übertragen. Diese Zentrierung ist. bezogen auf die auf dem Schneidträger befindliche Rille, sehr genau.
Die Erfindung gestattet außer der an sich sehr
so genauen galvanischen Übertragung des ursprünglichen Zentrieransatzes eine direkte Übertragung des galvanischen Zentrieransatzes der Matrize während des Preßvorgangs auf die jeweilige zugehörige Plattenseite. Zentrierung und Abtastung bleiben dabei immer der gleichen Plattenseite zugeordnet. Hierdurch wird es zulässig, daß eine Plattenseite gegenüber der anderen Plattenseite eine gewisse Exzentrizität aufweist, ohne daß die Zentrierung während der Abspielung gestört ist. Die Zentrierung der Platte erfolgt von der gleichen Seite wie auch die Abspielung.
Bei einer so hergestellten Platte ist die Zentriergenauigkeil der Rillenspirale gegenüber der auf dieser Seite befindlichen Zentrierung gegenüber einer bekannten Zentrierung erhöht, während zwischen den beiden
Seiten der Platte eine gewisse Ungenauigkeit zugelassen werden kann,
Bei der Herstellung von beidseitig abspielbaren Platten werden zwei Matrizen auf die beschriebene
Weise hergestellt. Damit die Genauigkeit der übertragenen Zentrierung voll wirksam wird, wird so auf der Platte für jede Plattenseite eine eigene Zentrierung ausgebildet Die Zentrierung kann als, beispielsweise konisch zulaufende, Vertiefung oder als nach außen stehender Zentrierzapfen an der Platte ausgebildet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt F i g. 1 einen Schneidträger,
Fig.2 Verfahrensschritte zur Übertragung der Zentrierung vom Schneidträger zur fertigen Platte am Beispiel von Vertiefungen in der Platte als Zentrierung und
F i g. 3 entsprechende Verfahrensschritte am Beispiel von aus der Platte herausragenden Zentrierzapfen.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt von einem Schneidträger 1 dargestellt mit einer zentralen Bohrung 3. Die Bohrung 3 ist an der Oberfläche des Schneidträgers 1, in die die spiralförmige Rille geschnitten wird, zu einem Zentrierkonus 2 erweitert An diesem Zentrierkonus 2 wird der Schneidträger beim Schneiden zentriert. Die spiralförmige Rille wird mit einem Schneidstichel an einem Schneidkopf 19 geschnitten. Das Material, in das die Rille geschnitten wird, sei z. B. eine dünne, homogene Kupferschicht auf der Oberfläche des Schneidträgers 1.
F i g. 2 zeigt, wie auf galvanischem Wege Wege die Zentrierung 2 des Schneidträgers 1 auf eine Matrize 61 und schließlich auf eine Platte 20 übertragen wird. In die Bohrung 3 des Schneidträgers 1 wird nach dem Schneidvorgang ein nietartiger Pfropfen 4 eingesetzt mit einem konischen Kopf 5. Der Pfropfen 4 füllt mit seinem Kopf 5 nur einen Teil des Zentrierkonus 2 aus. Nach dem Aufbringen eines Trennmittels wird auf an sich bekannte Weise von der geschnittenen Oberfläche des Schneidträgers 1 eine Matrize 6 erstellt, die ein Negativ der Oberfläche des Schneidträgers 1 darstellt. Die von dem Zentrierkonus 2 verbliebene Vertiefung in der Oberfläche des Schneidträgers 1 wird auf der Matrize 6 als hervorstehender Zapfen 7 mit einer konischen Begrenzungsfläche 8 abgebildet.
Zur Herstellung einer beidseitig abspielbaren Platte sind zwei verschiedene solcher Matrizen erforderlich. Der konische Zapfen 7 an den Matrizen wird, wie in F i g. 2 unten dargestellt, jeweils als konische Vertiefung 15 bzw. 16 im Zentrum der Platte 20 abgebildet. Die so gewonnenen Zentrierungen sind bezüglich der auf derselben Seite der Platte befindlichen Rille sehr genau. Es kann beispielsweise eine maximal zulässige Exzentrizität der Rillenspirale zur Zentrierung derselben Plattenseite von 0,02 mm eingehalten werden. Die Exzentrizität der Plattenseiten zueinander, die bei der Platte 20 in F i g. 2 mit 14 angedeutet ist, ist wesentlich größer und beträgt z. B. 0,2 mm. Bei der Abtastung der Platte wird jeweils die zu der abgetasteten Rille gehörende Zentrierung 15 bzw. 16 zur Zentrierung der Platte auf dem Abspielgerät vei ,/endet so daß die Abweichung 14 sich nicht störend auswi.ken kann.
In F i g. 3 ist das gleiche Verfahren dargestellt für den Fall, daß die Zentrierung an der Platte 21 (in Fig.3 unten) als konische Zapfen 17 und 18 ausgebildet werdc-.i sollen. Der mit 12 bezeichnete Schneidträger trägt im Zentrum eine konische Zentrierung 13. An dieser Zentrierung wird der Schneidträger bei dem Schneidvorgang von oben durch eine nicht dargestellte Zentrier-Glocke zentriert. Die Zentrierung 13 wird auf der Matrize 9 als Vertiefung 10 mit einer Konus-Fläche 11 abgebildet Diese Vertiefung bzw. die entsprechende Vertiefung auf vervielfältigten Zwischenträgern formt den konischen Zentrierzapfen 17 bzw. 18 an der Platte 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1 .Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Informationsträgers,
    — bei dem die zu speichernde Information auf einen Schneidträger geschnitten und von diesem galvanisch auf eine Matrize übertragen wird, mit der, gegebenenfalls über weitere Zwischenträger, die Platte geformt wird,
    — und bei dem eine der Zentrierung dienende Profilierung vom Schneidträger ebenfalls mit auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
DE2821297A 1978-05-16 1978-05-16 Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Informationsträgers Expired DE2821297C3 (de)

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DE2821297A DE2821297C3 (de) 1978-05-16 1978-05-16 Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Informationsträgers
JP5256479A JPS54151007A (en) 1978-05-16 1979-05-01 Method of fabricating information carrying disk
US06/039,573 US4234394A (en) 1978-05-16 1979-05-16 Method for producing an information carrier disc

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DE2821297A DE2821297C3 (de) 1978-05-16 1978-05-16 Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Informationsträgers

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DE2821297A1 DE2821297A1 (de) 1979-11-22
DE2821297B2 DE2821297B2 (de) 1980-12-18
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ID=6039468

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