DE2821296A1 - Abspielgeraet fuer eine informationstraeger-platte - Google Patents
Abspielgeraet fuer eine informationstraeger-platteInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/0281—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by an adapter enabling the centre-pin to receive carriers with large centre hole
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt/Main 70
Hannover,den 26.04.1978 KE2-H Tr/vß H 78/13
Bei InformationsträgejfPlatten sind die abzutastenden Informationen
in einer Ebene, z.B. in einer spiralförmigen Rille, gespeichert. Starre Informationsträger-Platten neigen dazu, z.
B. durch Beanspruchung bei der Lagerung, von der Idealform der ebenen Scheibe abzuweichen. Bei der bekannten Langspiel-Schallplatte
mit einem Durchmesser von 30 cm ist am äußeren Rand gemessen
eine Abweichung von dir ebenen Scheibe bis zu + 2 mm zu beobachten. Wegen der niedrigen Drehzahl, mit der die bekannte
Schallplatte bei der Abtastung rotiert, wirkt sich diese Abweichung nicht störend aus. Für die Abtastung starrer Platten,
bei denen die Dichtspexchertechnxk angewendet wird, sind relativ hohe Drehzahlen erforderlich. Wegen der hohen Drehzahl
und der äußerst geringen Abmessungen der abzutastenden Rille kann nur eine sehr geringe Abweichung der abzutastenden Ebene
von der ebenen Scheibe zugelassen werden. Zum Beispiel besteht die Forderung, bei einer Drehzahl von 500 U/Min und einem
Plattendurchmesser von 210 mm eine maximale Abweichung von 0,15 mm nicht zu überschreiten. Um solche Forderungen erfüllen
zu können, muß die Platte auf dem Abspielgerät plan ausgerichtet werden. Auch für die Zentrierung der Platte müssen sehr
enge Toleranzen eingehalten werden. Z.B. kann eine maximale Exzentrizität der Rillenspirale von maximal 0,02 mm zugelassen
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abspielgerät zu schaffen mit möglichst einfachen,jedoch wirkungsvollen Mitteln,
die Ebenheit der abzuspielenden Fläche zu gewährleisten und die Hatte festzulegen.
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- k - H 78/13
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Abspielgerät wird die abzuspielende Platte gegen zwei ringförmige, konzentrisch
angeordnete Lagerstege gedrückt. Die die Platte berührenden Flächen der Lagerstege liegen beispielsweise in einer Ebene,
wenn die an der Platte berührten Flächen auf einem Niveau liegen. Dadurch wird die Platte im Bereich der Lagerstege in einer
Ebene festgelegt. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die gesamte Platte eben gezogen wird. Die Lagerstege können eine
durchgehende kreisringförmige Auflagefläche bilden. Sie können
jedoch auch in kleine Lagerflächen, die auf gleicher Höhe liegen,
unterteilt sein. Die die Platte gegen die Lagerstege drückende Kraft kann z.B. von einem Stempel aufgebracht werden.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Platte nur in einem keine Information tragenden Mittelbßreich
auf die angegebene Weise festgelegt. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die Platte auch in ihrem Abtastbereich plan ausgerichtet
wird.
Bei einem in den UrieranSprüchen angegebenen besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispiel sind im Plattenteller des Abspielgerätes in der Nähe der Lagerstege Magnete angeordnet. Diese
Magnete wirken auf magnetisch wirksame Teile, die auf der aufgelegten Platte fest angebracht sind. Die von den Magneten
auf die Platte ausgeübte Krrft ist so groß, daß die Platte an jedem Punkt der Lagerstege fest aufliegt und dadurch zu der
Fläche, in der die Lagerstege liegen, parallel ausgerichtet wird. Es kann auch ein nicht mit der Platte verbundenes Teil,
das auf der den Magneten gegenüberliegenden Seite der Platte angeordnet ist, magnetisch geigen die Platte gezogen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 und 2 eine Informationsträger-Platte, die auf einem Abspielgerät abgetastet werden soll,
Fig. 3 und k den Plattenteller eines Abspielgerätes in Schnittdarstellung
und Draufsicht
Fig. 5 eine Detaildarstellung eines Plattentellers mit besonderen
Mitteln zur Zentrierung der Platte
Fig. 6 bis 8 verschiedene Ausführungsbeispiele für auf dem
Abspielgerät nach Fig. 3 abspielbaren Platten.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Informationsträger-Platte mit einer konischen Zentrierbohrung 4. Die Information ist in einem
Bereich 2 in einer spiralförmigen Rille gespeichert. Der Bereich 2 ist gegenüber einem Randbereich 1 und einem Mittelbereich
3 vertieft angeordnet, so daß die Rille nicht beschädigt werden kann, wenn die Platte eine angrenzende Fläche berührt.
Die Platte kann sich z.B. in einer Kassette befinden, in der die Platte bei in ein Abspieljprät eingesetzter Kassette
frei umlaufen kann, ohne das Kassettengehäuse zu berühren. Die Zentrierbohrung k weist zwei zur Mitte der Platte hin konisch
zulaufende Zentrierbereiche auf. Die dargestellte Platte ist beidseitig abtastbar. Der obere und untere Bereich der konischen
Zentrieröffnung dienen jeweils zur Zentrierung der Platte bezüglich der auf derselben Seite liegenden Abtastrille.
In Fig. 1 ist die Platte in senkrechter Richtung stark vergrößert dargestellt, um die Details besser darstellen zu können.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Platte in etwa maßstabgetreu.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Plattenteller eines Abspielgerätes. Weitere Einzelheiten des Abspielgerätes sind nicht dargestellt
und gehören zum Stand der Technik. Der Plattenteller besteht aus einem rotationssymmetrischen Teller 9 und einem
konischen Zentrierbolzen 12, der gegenüber dem Teller 9 nicht verschiebbar ist. Der Teller 9 ist mit ringförmigen, konzentrisch
angeordneten Lagerstegen 10 und 11 versehen. Die oberen als Auflagefläche für die Platte dienenden Begrenzungsflächen
der Lagerstege 10 und 11 liegen in einer Ebene. Der innere
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konzentrische Lagersteg 11 grenzt direkt an d.en Zentrierbolzen
12 an. Der Lagersteg 10 liegt am äußeren Rand des Plattentellers und berührt die Platte am äußeren Rand des unbespielten
Mittelbereiches. Das Eigengewicht der Platte reicht nicht aus, zu gewährleisten, daß die Platte über den ganzen Bereich
der Lagerstege an den Lagerstegen aufliegt. Aus diesem Grunde sind Mittel vorgesehen, die auf die Platte eine zusätzliche
Kraft ausüben. Im dargestellten Fall wird diese Kraft durch Permanentmagnete 15,l6,die versenkt im Teller 9 angebracht
sind, aufgebracht. Die Magnete sind möglichst nahe an den Lagerstegen 10 und 11 angeordnet. Man könnte sie auch unterhalb
der Lagersteg 10 vorsehen. Den Magneten gegenüberliegend sind an der Platte (Fig. 1 und 2) kreisringförmige Streifen 5,6,7
und 8 aus weichmagnetischem Material befestigt. Die Permanentmagnete 15,l6 sind, wie in Fig. k zu erkennen ist, über den
ganzen Umfang der Lagerstege gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise wird die Platte über den ganzen Umfang gleichmäßig gegen
die Lagers'tege 10 und 11 gedrückt.
Unterhalb der Magnete 15,16 liegende kreisringförmige Teile
und lk bilden für die Permanentmagnete einen magnetischen
Schluß. Die Magnete sind gegenüber den Auflageflächen der Lagerstege
10 und 11 versenkt angeordnet. Durch den sich dabei ergebenden Luftspalt ist die Kraft, mit der die Platte angezogen
wird, vorgegeben. Weiter ist dadurch sichergestellt, daß die Platte eindeutig auf den Lagerstegen und nicht auf den Magneten
zur Auflage kommt.
In Fig. 5 iß* gezeigt, wie durch eine zusätzliche Maßnahme die
auf die Platte ausgeübte Kraft zur Zentrierung der Platte auf dem konischen Zentrierbolzen 12 ausgenutzt werden kann. Die
der Darstellung in Fig. 3 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der mit 17 bezeichnete innere
Lagersteg hat von dem Zentrierbolzen 12 einen Abstand. Zur Zentrierung
der mit 19 bezeichneten Platte mittels des konischen Zentrierbolzens 12 ist eine vertikal/gerichtete Kraft zwischen
der Platte 19 und dem Zentrierbolzen 12 erforderlich. Diese könnte z.B. dadurch aufgebracht werden, daß der Zentrierbolzen
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12 nach unten federnd nachgiebig ausgebildet wird. Im dargestellten
Beispiel wird diese Kraft auf besonders einfache Weise folgendermaßen erzeugt:
Der Zentrierbolzen 12 liegt um so viel höher als die Auflagefläche
der Lagerstege 10 und 17, daß die Platte durch die auf
die Platte wirkende Kraft auf den Zentrierbolzen 12 gedrückt wird. Dabei wird die Elastizität der Platte ausgenutzt. Die
Platte wird nach oben leicht gewölbt, bis die Platte auf dem Lagersteg 17 aufliegt.
Anstelle der in Fig. 3 und 4 dargestellten einzelnen Permanentmagnete
15,l6 kann auch, wie bei Kühlschränken beispielsweise bekannt, ein durchgehendes Magnetband verwendet werden. Weiterhin
können - wie in ^ig. 6 dargestellt - die an der Platte vorgesehenen
weichmagnetischen Teile als Scheiben 20 ausgebidet werden, die sich über den gesamten Bereich der Magnete erstrecken.
Bei einer beidseitig abspielbaren Platte können gemäß Figuren 1,2,6 und 8 beidseitig der Platte weichmagnetische
Teile angebracht werden. Es ist auch möglich, wie in Fig. 7 gezeigt, weichmagnetische Ringe 21,22 oder ekie Scheibe bei der
Herstellung der Platte in das Material einzulegen, so daß die Ringe 21,22 bzw. die Scheibe innerhalb der Platte in der Symmetrieebene
der Platte lie^n bzw. liegt.
In Fig. 8 ist eine Platte dargestellt, die für einen Plattenteller
nach dem in Fig. 5 angedeuteten Prinzip geeignet ist. Im Bereich innerhalb des inneren Lagesteges ist die Platte
beidseitig mit ringförmigen Nuten 23 versehen. Durch die Tiefe und Form der Nuten ist die Kraft mit der die Platte auf den
Zentrierbolzen 12 gedrückt wird festgelegt. Durch den Federweg der Platte bei der Durchwölbung können Fertigungstoleranzen
der Platte und des Plattentellers ausgeglichen werden.
In den Figuren 6 und 8 ist die Dicke der Platte entsprechend der Darstellung in Fig. 1 vergrößert wiedergegeben.
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Claims (12)
- - 1 - H 78/13Patentansprücheiy Abspielgerät für eine Informationsträger-Platte mit einem die abzuspielende Platte tragenden Plattenteller, auf dem die Platte an einer Mittelbohrung zentriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Plattenteller zwei ringförmige, konzentrisch angeordnete, linienartige Lagerstege (10,11) oder dergleichen für die Platte vorgesehen sind,die für die Platte eine starre Auflage bilden, wobei der eine, innere Lagersteg (ll) in der Nähe des Zentrierpunktes der Platte und der andere, äußere Lagersteg (10) in einem Abstand vom Zentrierpurikt nach dem Plattenrand (1,2) hin versetzt liegt, daß Mittel (7,15; 8,l6) vorgesehen sind, die auf die Platte eine solche Kraft ausüben, daß die Platte die Lagerstege (10,11) über den ganzen Bereich der Lagerstege (10,11) berührt .
- 2. Abspielgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lagersteg (10) so gelegt ist, daß die Platte auf diesem mit dem äußeren Bereich ihres keine Information tragenden Mittelbereiches (3) zur Auflage kommt.
- 3. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte durch magnetische Kräfte (15,7; l6,8) auf die Lagerstege (10,11) gedrückt wird.
- 4. Abspielgerät nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß im Plattenteller (9) in der Nähe oder unterhalb der Lager stege (10,11) Magnete (15,16) angeordnet sind, daß die aufgäegte Platte durch von den Magneten (15,l6) angezogene Teile (7,8) gegen die Lagerstege (10,11) gedrückt wird.:
- 5. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platenteller (9) einen konischen Zentrierbolzen (12) aufweist,909847/0179- 2 - H 78/13
- 6. Abspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (12) so weit über die Lagerstege (10,17) hinausragt, daß die Platte im Innenbereich des inneren Lagersteges (17) geringfügig gewölbt wird und daß die dabei auftretende, von der Platte (19) gespeicherte Federkraft die Platte (19) auf dem Zentrierbolzen (12) zentriert.
- 7« Abspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Wölbung auftretende Kraft durch eine Schwächung des Profils der Platte im Innenbereich des inneren Lagersteges vorgewählt ist.
- 8. Platte für Abspielgerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte selbst mit magnet ischen, insbesondere weichmagnetischen, Teilen (5»6,7»8) versehen ist.
- 9. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit zwei konzentrischen, den Magneten gegenüberliegenden Ringen (5,6,7i8) aus magnetischem Material, insbesondere weichmagnetischem Material, versehen ist.
- 10. Platte nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einer konzentrischen, den Magneten (15,l6) gegenüber liegenden^ magnetischen, insbesondere weichmagnetischen, Scheibe (20) versehen ist.
- 11. Platte nach Anspruch 8 und 9 oder 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer beidseitig abspielbaren Platte die Platte beidseitig mit je zwei Ringen (5,6,7,8) bzw. je einer Scheibe (20) versehen ist.
- 12. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symmetrieebene der Platte ein magnetisches, insbesondere weichmagnetisches, Material (21,22) eingelegt ist (Fig. 7)·809847/0179
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Owner name: TELEFUNKEN FERNSEH UND RUNDFUNK GMBH, 3000 HANNOVE |
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