DE2331459C2 - Aufzeichnungsträger für Diktiergeräte - Google Patents
Aufzeichnungsträger für DiktiergeräteInfo
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Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
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- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger, bestehend aus einer rotierbaren Platte oder Scheibe mit
nur auf einer Oberfläche angebrachter Aufzeichnungsfläche, wobei die Platte oder Scheibe mindestens eine
Öffnung zur ordnungsgemäßen Ausrichtung der Platte oder Scheibe In bezug auf das Diktiergerät aufweist.
Platten oder Scheiben mit magnetlsierbaren Oberflächen,
mit oder ohne Rillen, sind seit langem bekannt. Gewöhnlich weisen solche Platten oder Scheiben zwei
magnetlslerbare Oberflächen auf. Verwendet man jedoch extrem dünne, starre oder flexible Platten oder Scheiben M
mit nur einer magnetlsierbaren Oberfläche, dann tritt sofort das Problem auf, daß ein In das Diktiergerät eingegebenes
Diktat verlorengeht, d. h. nicht aufgezeichnet wird, wenn die Platte oder Scheibe mit Ihrer magnetlsierbaren
Oberfläche falsch herum eingesetzt Ist, d. h., daß 65-der
zur Aufzeichnung oder Wiedergabe dienende Magnetkopf der magnetlsierbaren Aufzeichnungsfläche
nicht gegenüberliegt, so daß Insbesondere bei solchen
, Diktiergeraten, bei denen die der Aufzeichnung dienende
Platte oder Scheibe mit magnetisierbarer Oberfläche in
das Gerät eingeschoben wird und beim Diktat für den Diktierenden nicht sichtbar Ist, ein Prüf/Lesevorgang
vorgeschaltet werden muß, um festzustellen, ob sich der Aufzeichnungskopf auch gegenüber der magnetlslerbaren
Oberfläche der Aufzeichnungsplatte oder Scheibe befindet. Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen
Aufzeichnungsträger so zu gestalten, daß er nur selten- und lagerichtig ins Aufzeichnungsgerät eingesetzt werden
kann.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Problem wird in einer als Aufzeichnungsmedium dienenden rotterbaren
Platte oder Scheibe mit nur auf einer Oberfläche angebrachter magnetlsierbaren Schicht erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zur richtigen Ausrichtung unverwechselbare Ausrichtmittel vorgesehen sind, die ein falsches
Einlegen der Platte oder Scheibe in das Diktiergerät mit Sicherheit verhindern. Diese Ausrichtmittel bestehen
aus mindestens einer öffnung, die in bezug zu jedem möglichen von der Rotationsachse der Scheibe ausgehenden
Radius asymmetrisch angeordnet ist und mit einem entsprechenden Ausrichtteii auf der Antriebssptndei
zusammenzuwirken In der Lage 1st. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Ausrichtmittel
aus einem langgestreckten Schlitz bestehen, dessen Anfang und Ende einen unterschiedlichen Radialabstand
vom Rotationsmittelpunkt der Scheibe aufweisen. Eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung der Ausrichtmittel
besteht darin, anstelle des Schlitzes eine Anzahl von Bohrungen vorzusehen, die einer Linie folgen, deren verschiedene
Punkts verschieden große Radialabstände vom Rotationsmittelpunkt der Scheibe aufweisen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels In Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf eine Platte oder Scheibe in
perspektivischer Ansicht;
Flg. 2 eine Draufsicht bei falsch eingelegter Platte
oder Scheibe;
Fl g. 3 eine Platte oder Scheibe mit einer weiteren Ausführungsform
der Ausrichtmittel.
In Flg. 1 erkennt man eine Aufzeichnungsplatte oder Scheibe 1 mit einer Aufzeichnungsoberfläche 9, einer
Mittelbohrung 3 und einem Ausrichtmittel (Ausrichtschlitz) 2. Die Mittelbohrung 3 und der Ausrichtschlitz 2
sollen dabei mit entsprechenden Teilen eines Diktiergerätes zuammenzuwlrken In der Lage sein. Die Mittelbohrung
ist an 3lch nicht absolut erforderlich, wird jedoch bevorzugt benutzt. Man sieht nun sehr deutlich, daß bei
dieser Art der Anordnung des Ausrichtschlitzes 2, wie aus Flg. 2 deutlich zu sehen, eine falsche Ausrichtung
oder Anordnung der Platte oder Scheibe In einem Diktiergerät nicht möglich Ist. Wenn Im Diktiergerät ein
ähnlich gestaltetes Ausrichtteil 4 vorgesehen Ist, das bei richtiger Ausrichtung der Platte 1 In den Ausrlchtschlltz
2 paßt, dann kann die Platte 1 nur In Ihrer richtigen Stellung
eingesetzt werden. Aus Fig. 2 sieht man, daß bei falschem Einsetzen der Platte, d. h. In diesem Fall mit
der magnetlsierbaren Oberfläche auf der unteren Seite der so eingesetzten Platte ein Eingreifen des Ausrichtteils 4
In den Ausrlchtschlltz 2 praktisch nicht möglich ist. Selbstverständlich kann der Ausrlchtschlltz 2 auch
bogenförmig gekrümmt sein oder sogar einem Polygonzug folgen, solange nur verschiedene Punkte längs der
Mittellinie des Schlitzes verschiedene radiale Abstände vom Rotationsmittelpunkt der Platte oder Scheibe aufweisen.
In gleicher Welse kann, wie Flg. 3 zeigt, anstelle
eines Schlitzes 2 eine Folge von Bohrungen 10 gewählt
werden. Selbstverständlich Ist es auch in diesem Fall
nicht notwendig, daß die Bohrungen auf einer sie verbindenden geraden Linie Hegen, Diese Linie kann auch
bogenförmig verlaufen, solange die Radialabstände der -5 einzelnen Bohrungen vom Rotationsmittelpunkt der
Scheibe verschieden sind. Man könnte auch im Prinzip an einen geraden oder kreisbogen form Igen Schlitz in Verbindung
mit einer weiteren Bohrung denken, wobei der Schlitz oder die Folge von Bohrungen alle auf dem gleichen
Radius liegen oder symmetrisch zu einer Mittelachse sind, vorausgesetzt aber, daß die weitere Hilfsbohrung
zu dieser Mittelachse unsymmetrisch liegt, d. h. also ganz allgemein, daß die Ausrichtöffnungen so ausgestaltet
sein müssen, daß mindestens zwei Punkte minde- is stens zwei verschiedene Radialabstände vom Rotationsmittelpunkt der Scheibe aufweisen oder aber zu jedem
beliebigen Radius asymmetrisch liegen müssen.
Alle Aasrichtöffnungen, die diese Bedingung erfüllen,
sollen unter den Schutzbereich der Erfindung fallen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht der Aufzeichnungsträger aus einer Scheibe aus einem polymeren Material, das an einer Seite eine
Beschichtung mit einem magnetisierbaren Oxyd aufweist. Im Mittelpunkt der Scheibe ist vorzugsweise eine
Bohrung vorgesehen, um die die Scheibe für eine spiralförmige Aufzeichnung oder aber eine Aufzeichnung in
konzentrischen Spuren rotiert. Anschließend an die Mittelbohrung ist ein weiterer Schlitz eingeformt oder eingeschnitten,
eingestanzt oder eingefräst, der mit seinem Mittelpunkt auf einem Radius liegt, aber unsymmetrisch
zu diesem angeordnet ist. Wird ein solcher Aufzeichnungsträger mit der magnetisierbaren Oberfläche falsch
herum in ein Diktiergerät eingesetzt, so kann ein entsprechendes Teil im Diktiergerät nicht mit dem Ausrichtschlitz
In Eingriff kommen.
Vorausgesetzt, daß die Scheibe oder Platte 1 stark genug ist, könnten die Kanten des Schlitzes 2 oder der
Bohrungen 10 abgerundet sein, um ein leichteres Eingreifen mit den entsprechenden Ausrichtmitteln des Diktiergerätes
zu erleichtern.
Betrachtet man noch einmal Fig. 3 mit den dort gezeichneten Bohrungen 10, so sieht man, daß sie vom
Rotationsmittelpunkt verschieden große radiale Abstande aufweisen.
Die folgende Diskussion soll diese unsymmetrische Anordnung der Ausrichtmittel in bezug auf jeden beliebigen
Radius noch an einem Beispiel erläutern. Zunächst ist die Anzahl der Bohrungen 10 ohne Bedeutung, jedoch
geht natürlich mit größer werdender Anzahl Aufzeichnungsfläche auf der Scheibe oder Platte 1 verloren.
Jede der kreisförmigen Bohrungen 10, für sich allein genommen, ist selbstverständlich symmetrisch zu einem
Radius, der den Durchmesser der Bohrung einschließt. Werden jedoch alle Radien der Bohrungen 10 gemeinsam
betrachtet, dann ist die Kombination von Bohrungen 10
zu jedem dieser Radien asymmetrisch.
Wenn man einfache Polygonzüge betrachtet, die ebenfalls als Ausrichtschlitze benutzt werden könnten, muß
die Form und planare Ausrichtung berücksichtigt werden. Das heißt beispielsweise, daß ein Quadrat in bezug
auf einen Radius symmetrisch liegen kann, wenn der Radius gegenüberliegende Ecken oder die Mittelpunkte
gegenüberliegender Seiten durchsetzt. Ein Rechteck kann in bezug auf einen Radius symmetrisch angeordnet sein,
wenn die Mittelpunkte gcgcnübcriicge.idnr Seiten vorn
Radius durchschnlf.sn werden. Unregelmäßig geformte Polygonzüge und andere Figuren, die in jeder Hinsicht
asymmetrisch sind, stellen für die planare Ausrichtung der Platte oder Scheibe kein Problem dar. Ferner ist es
theoretisch denkbar, Zentralbohrung und Ausrichtmittel bzw. Ausrichtöffnung durch eine entsprechende zum
Rotationsmittelpunkt asymmetrische Ausgestaltung einer Mittelöffnung zusammenzufassen, die mit einem
entsprechend ausgestalteten Gegenstück eines dazu passenden Diktiergerätes in Eingriff zu kommen in der Lage
ist.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß eine flache, kreisförmige Aufzeichnungsplatte oder Scheibe
mit nur einer Aufzeichnungsfläche auf einer Seite der Scheibe vorzugsweise mit einer Zentralbohrung und mindestens
einer weiteren Öffnung in der Nachbarschaft der Zentralbohrung versehen ist, um eine richtige Ausrichtung
der Scheibe für die Aufzeichnung sicherzustellen, wobei die Form oder die Lage der Ausrichtöffnung von
wesentlicher Bedeutung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aufzeichnungsträger, bestehend aus einer rotlerbaren
Platte oder Scheibe mit nur auf einer Oberflache angebrachter Aufzeichnungsfläche, gekennzeichnet
durch Ausrichtmittel (2) zum unverwechselbaren Ausrichten der Aufzeichnungsoberfläche (9) und
zum unverwechselbaren Festlegen der Lage der Aufzeichnungsoberfläche
in bezug auf ein Aufnahme- to gerät.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmittel (2) aus mindestens
einer Öffnung besteht, die asymmetrisch in bezug auf jeden möglichen von der Rotationsachse
des Aufzeichnungsträgers ausgehenden Radius angeordnet Ist.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmittel aus einem
länglichen in dem Aufzeichnungsträger angebrachten Schlitz besteht.
4. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine
Zentralbohrung oder Mittelbohrung (3) aufweist, um die der Aufzeichnungsträger rotierbar ist.
5. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmittel aus einer Anzahl von Bohrungen (10) besteht,
die zu jedem möglichen von der Rotationsachse des Aufzeichnungsträgers ausgehenden Radius asymmetrisch
liegen.
6. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrichtmittel ein beliebiger Polygon:ug dient, von dem mindestens
zwei Punkte unterschiedlich große Radialabstände vom Rotatlonsmlttelpur'-.t des Aufzeichnungsträgers
aufweisen.
7. Aufzeichnungsträger nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmittel
aus einer Kombination von Bohrungen und Schilt- «>
zen besteht, deren Teile verschieden große radiale Abstände vom Rotationsmittelpunkt des Aufzeichnungsträgers
aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete renunciation |