DE2331460A1 - Ausrichtvorrichtung fuer einen aufzeichnungstraeger in einem diktiergeraet - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fuer einen aufzeichnungstraeger in einem diktiergeraet

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DE2331460A1
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    • G11B17/02Details
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
    • G11B5/82Disk carriers

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

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Böblingen, 31. Januar 1973 heb-oh
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: AT 972 007 B
Ausrichtvorrichtung für einen Aufzeichnungsträger in einem Diktiergerät
Die Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung für einen Aufzeichnungsträger in einem Diktiergerät und insbesondere eine solche Ausrichtvorrichtung, bei der als Aufzeichnungsträger eine Platte oder Scheibe verwendet wd,rd, die für die richtige und unverwechselbare Ausrichtung eine besondere Ausrichtöffnung aufweist.
Es sind bereits Diktiergeräte bekannt, die platten- oder scheibenförmige Aufzeichnungsträger verwenden, die beispielsweise nach Zentrierung sich auf einer Art Plattenteller drehen. Ist ein solcher Aufzeichnungsträger, der als Platte oder Scheibe ausgebildet ist, nur auf einer Seite mit einer Aufzeichnungsoberfläche, beispielsweise einer magnetisierbaren Schicht, versehen, dann können sich Schwierigkeiten einstellen, wenn in einem Diktiergerät ohne besondere Ausrichtvorrichtung ein solcher Aufzeichnungsträger beispielsweise verkehrtherum eingesetzt wird, so daß der Aufzeichnungskopf, beispielsweise der Magnetkopf, mit der Aufzeichnungsfläche, beispielsweise mit der magnetisierbaren Oberfläche, nicht zusammenwirkt. Geht dies vom Diktierenden unbemerkt vor sich, beispielsweise deswegen, weil im Betrieb der Aufzeichnungsträger nicht sichtbar ist, dann kann das gesamte Diktat ver-
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lorengehen, d.h. überhaupt nicht aufgezeichnet werden, wenn der Aufzeichnungsträger j d.h. die Platte oder Scheibe, verkehrtherum eingelegt ist. Dies gilt es zu verhindern. Zu diesen; Zweck ist in einem Diktiergerät, das sich für einen solchen Aufzeichnungsträger eignet, eine besondere Ausrichtvorrichtung vorgesehen, die nur ein unverwechselbares Einsetzen oder Einführen des aafür bestimmten Aufzeichnungsträgers mit für die Aufzeichnung richtiger Ausrichtung gestattet. Zu diesem Zweck ist auf der Antriebsachse oder Antriebsspindel des Diktiergeräts auf einer Auflagefläche ein Ausrichtteil vorgesehen, das mit entsprechenden Teilen des Aufzeichnungsträgers zusammenwirkt. Im Betrieb wird der Aufzeichnungsträger, vorausgesetzt, daß er mit seiner Aufzeichnungsfläche gegenüber dem Aufzeichnungskopf eingeführt wird., zunächst auf die Auflagefläche der Antriebsspindel aufgelegt. Die Auflagefläche weist dabei nicht nur ein Ausrichtteil, sondern vorzugsweise auch einen Zentrierzapfen auf. liach Einführung aes Aufzeichnungsträgers wird die Antriebsspindel mit dem Ausrichtteil und gegebenenfalls mit dem Zentrierzapfen angehoben. Durch Drehen der Spindel oder des Aufzeichnungsträgers kommt das Ausrichtteil der Auflagefläche mit seinem Gegenstück auf dem Aufzeichnungsträger in Eingriff, während gegebenenfalls gleichzeitig durch den Zentrierzapfen der Aufzeichnungsträger auf der Auflagefläche zentriert wird. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Sind Aufzeichnungsträger und Antriebsspindel über das Ausrichtteil und das auf dem Aufzeichnungsträger befindliche Gegenstück in Eingriff gekommen, dann hat der Aufzeichnungsträger bezüglich aes Aufzeichnungskopfes seine richtige vorgeschriebene Phasenlage, so daß dann unmittelbar mit der Aufzeichnung begonnen werden kann. Dies trifft jedoch dann und nur dann zu, wenn der Aufzeichnungsträger in richtiger Arbeitslage eingesetzt worden ist. Ein Einsetzen mit der falschen Seite in Arbeitslage ist nicht möglich.
Bei einem Gerät für Aufzeichnung und Wiedergabe von Nachrichten mit Mitteln zur Aufnahme eines nur auf einer Seite mit einer Aufzeichnungsfläche versehenen rotierenden Aufzeichnungsträgers mit Mitteln zur eindeutigen Bestimmung der Lage des Aufzeichnungsträ-
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gers wira uie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, aa£ auf der Auflagefläche einer Antriebsspindel ein Ausrichtteil vorgesehen ist, uas zu jedem beliebigen vom Rotationsinittelpunkt ausgehenden Radius asymmetrisch liegt und bei ,richtiger Ausrichtung eines entsprechend ausgestalteten Aufzeichnungsträgers ruit diesem in Eingriff zu kommen in aer Lage ist.
Die Erfindung wira nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Antriebsmecha
nismus für einen Aufzeichnungsträger in einem Diktiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Aufzeichnungsträger bei
dem Versuch, ihn in falscher Arbeitslage auf die Antriebsspindel aufzusetzen.
In Fig. 1 ist rein schematisch eine Antriebsspindel 6 dargestellt, die am unteren Ende ein Gewinde für einen Schneckenradantrieb trägt sowie eine Auflagefläche 6 aufweist, in deren Kitte sich z.B. ein kegelförmiger Zentrierzapfen 5 befindet und auf der ein Ausrichtteil *4 vorgesehen ist, das beispielsweise mit einem entsprechenden Schlitz 2 eines platten- oder scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers 1 zusammenzuwirken in der Lage ist.
Beim Beginn eines Aufzeichnungsvorganges nach Einführen eines platten- oder scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers 1 in den Aufzeichnungsbereich eines Aufzeichnungsgerätes 11 wird die Antriebsr spindel 8 etwas angehoben, um eine Ausrichtung und Zentrierung des konischen Zentrierzapfens 5 mit der Mittelbohrung eines Aufzeichnungsträgers 1 zu erreichen. Der Aufzeichnungsträger wird dann durch nicht dargestellte Mittel entgegen seiner Laufrichtung angetrieben, bis der Schlitz 2 mit dem Ausrichtteil *4 in Eingriff
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kommt. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt eine Verriegelung und eindeutige Festlegung zwischen Aufzeichnungsträger 1 und Antriebsspindel 6. Die Antriebsspindel wird später, wie noch beschrieben wird, weiter angehoben. Die Drehung in Gegenrichtung wird so lange fortgesetzt, bis die richtige Phasenlage des Aufzeichnungsträgers aufgefunden ist. Die Phasenlage wird durch Abfühleinrichtungen (nicht gezeigt) in Verbindung mit dem Schneckenradantrieb 7 bestimmt, wobei diese Phasenfestlegung jedoch nicht erfolgen kann, es sei denn, daß das Ausrichtteil 4 in den Schlitz 2 eingreift. Nach Erreichen der richtigen Phasenlage wird der Aufzeichnungsträger in Aufzeichnungsrichtung durch (nicht dargestellte) Mittel angetrieben und der Antriebsmechanismus selbst wird ebenfalls gedreht. Der Antriebsmechanismus mit der Antriebsspindel 8 wird für den Eingriff zwischen Zentrierzapfen und Bohrung 3 teilweise angehoben. Eine Nabe oder andere nicht gezeigte Mittel werden dazu benutzt, um den Aufzeichnungsträger 1 in vertikaler Richtung festzuhalten. In dieser Weise kann, wenn der Schlitz 2 mit dem Ausrichtteil 4 in Eingriff ist, die Antriebsspindel δ weiter angehoben werden, bis die Auflagefläche 6 an dem Aufzeichnungsträger 1 anliegt, aer wiederum in Berührung mit der (nicht gezeigten) Nabe steht.
Der in Fig. 1 gezeichnete Block 11 soll schematisch ein Aufnahmegerät aarstellen, das einen Lese/Schreibkopf, Antriebsmittel zum Antrieb der Spindel 8 und Abfühlmittel zum Feststellen der Phasenlage sowie weitere wohlbekannte Einrichtungen, wie Mikrofon, Kopfhörer, Lautsprecher usw. enthält.
Die Ausrichtmittel, um die es sich hierbei handelt, dienen zur eindeutigen Definition der Ober- und Unterseite des zu verwendenden Aufzeichnungsträgers und nicht seiner Winkellage in bezug auf eine spiralförmige Aufzeichnung. Ferner soll der Ausdruck "Ausrichtung': sich nicht auf die horizontale Lage eines seheiben- oder plattenförmigen Aufzeichnungsträgers in bezug auf den Lese/ Schreibkopf oder die Antriebsspindel 8 beziehen.
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Das Ausrichtteil 4 auf der Auflagefläche 6 der Antriebsspindel ist unsymmetrisch in bezug auf jeden beliebigen von der Rotationsachse ausgehenden Radius angeordnet, so daß ein entsprechend aufgebauter und ausgestalteter Aufzeichnungsträger niemals falschherum eingesetzt werden kann.
Wenn man die Kanten des Ausrichtteiles 4 abrundet, wie dies aus der Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, dann ergibt sich für einen entsprechend gestalteten Aufzeichnungsträger ein leichteres Einrasten. Andererseits kann ein entsprechend ausgestalteter Aufzeichnungsträger, wenn er falschherum eingesetzt ist, nicht an den Kanten des Ausrichtteiles 4 hängenbleiben, wenn der Aufzeichnungsträger, wie in Fig. 2 gezeigt, falschherum eingesetzt werden sollte, da sich Ausrichtteil 4 und Schlitz 2 bei einem Winkel von z.B. 90° schneiden. Dabei kann es nicht vorkommen, daß eine Kante des Schlitzes 2 an einer Kante des Ausrichtteiles 4 hängenbleibt und so den Aufzeichnungsträger beschädigt. Eine weitere Ausführungsform des Ausrichtteils 4 kann darin bestehen, daß es anstelle von dem in Fig. 1 gezeigten Ausrichtteil aus einer Anzahl kleiner Zapfen oder Bolzen besteht -3 die in entsprechende Bohrungen oder öffnungen eines entsprechend ausgestalteten Aufzeichnungsträgers einzugreifen vermögen. Dabei ist es lediglich erforderlich, daß die radialen Abstände der Mittelpunkte der einzelnen Ausrichtzapfen oder Bolzen vom Rotationsmittelpunkt verschieden groß sind. Das Ausrichtteil kann ebenfalls gekrümmt sein oder einem beliebigen Polygonzug folgen und braucht nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, angenähert ein Rechteck darzustellen. Auch die auf einer Linie liegenden Ausrichtzapfen oder Ausrichtbolzen können statt einer geraden Linie einer gekrümmten Linie folgen, solange nur die Radialabstände der einzelnen Punkte der Linie oder des Linienzuges vom Rotationsmittelpunkt verschieden groß sind. Das Ausrichtteil 4 kann außerdem dreieckig, quadratisch oder rechteckig sein, wenn nur die Fläche nicht symmetrisch zu einem Radius unterteilt ist, d.h. wenn ein Radius nicht durch zwei gegenüberliegende Ecken des quadratischen Ausrichtteils oder aber durch die Mitten zweier gegenüberliegender Seiten eines angenähert recht-
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eckigen Ausrichtteils verläuft. Ganz allgemein gesprochen weist also der Antriebsmechanismus für einen Aufzeichnungsträger in einem Diktiergerät eine Antriebsspindel 8 auf, die in der Mitte einen z.B. kegelstumpfförmigen Zentrierzapfen 5 aufweist und dazu zusätzlich ein weiteres Ausrichtteil 4 zum Ausrichten eines entsprechend ausgestalteten Aufzeichnungsträgers. Es ist auch denkbar, Ausrichtteil 4 und Zentrierzapfen 5 zu einem asymmetrischen Ausrichtzapfen zusammenzufassen. Bein Einsetzen eines passenden Aufzeichnungsträgers in das Diktiergerät wird der Aufzeichnungsträger auf die Auflagefläche der Antriebsspindel aufgelegt und die Antriebsspindel mit Ausrichtteil wird angehoben und bewirkt ein Eingreifen des konischen Zentrierzapfens in der Mittelbohrung des Aufzeichnungsträgers. Wird dann der Aufzeichnungsträger geareht, dann wird das Ausrichtteil oder die Ausrichtteile mit entsprechenden Öffnungen, Schlitzen, Bohrungen und dergleichen im Aufzeichnungsträger in Eingriff kommen und den Aufzeichnungsträger mitnehmen, jedoch nur dann, wenn die richtige Seite des Aufzeichnungsträgers in Arbeitsstellung liegt.
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Claims (10)

  1. • 233T4S0
    PATENTANSPRÜCHE
    Gerät für Aufzeichnung und Wiedergabe von Nachrichten mit Kitteln zur Aufnahme eines nur auf einer Seite mit einer Aufzeichnungsfläche versehenen rotierenden Aufzeichnungsträgers mit Mitteln zur eindeutigen Bestimmung der Lage aes Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflagefläche (6) einer Antriebsspindel (8) ein Ausrichtteil (4) vorgesehen ist, das zu jedem beliebigen vom Rotationsmittelpunkt ausgehenden Radius asymmetris-ch liegt und bei richtiger Ausrichtung eines entsprechend ausgestalteten Aufzeichnungsträgers mit diesem in Eingriff zu kommen in der Lage ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflagefläche (6) der Antriebsspindel (6) zusätzlich zu dem Ausrichtteil (4) noch ein Zentrierteil vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil ein konischer oder kegelstumpfförmiger Zentrierzapfen (5) ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtteil aus einem langgestreckten einer Linie folgenden massiven Teil besteht, dessen Radialabstände an mindestens zwei Punkten verschieden groß sind.
  5. 5- Gerät nach Anspruch *4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie eine Gerade ist, deren Radialabstände am Anfang und Ende der Linie verschieden groß sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet, daß die Linie gekrümmt ist, wobei die Radialabstände an mindestens zwei Punkten der Linie verschieden sind.
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  7. 7. Gerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtteil (4) aus einer Folge von einzelnen einer Linie folgenden Bolzen oder Stiften besteht.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie eine Gerade ist, deren einzelne Punkte unterschiedliche Radialabstände aufweisen.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Linie gekrümmt ist, deren Radialabstände mindestens teilweise verschieden sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtteil (4) eine beliebige Form aufweist, und zu jedem möglichen Radius asymmetrisch angeordnet ist.
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