DE3121957C2 - Drehtellervorrichtung in einer Wiedergabevorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents
Drehtellervorrichtung in einer Wiedergabevorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger unterschiedlichen DurchmessersInfo
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Abstract
Auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbare Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für sich drehende Auszeichenmedien mit einem Drehteller (11), der durch eine Rotationsantriebsquelle in Drehung versetzt wird, einer Drehscheibe (18), die von dem Drehteller getragen wird, zum Tragen und zur Halterung des drehenden Aufzeichnungsmediums (31), um sich mit diesem einheitlich zu drehen, einer Spindel (16) für den Drehteller, einer Luftansaugpumpe (28) und einer Vorrichtung zur Verbindung der eingeschlossenen Räume zwischen der Drehscheibe und dem drehenden Aufzeichnungsmedium mit der Luftansaugpumpe. Der Drehteller besitzt eine erste Gruppe von Ansaugvertiefungen (12, 13, 14a bis 14d, 15a, 15b, 34a bis 34d) mit vorbestimmten Mustern. Die Drehscheibe besitzt eine zweite Gruppe von Ansaugvertiefungen (19 bis 22) mit vorbestimmten Mustern. Die Drehscheibe ist entsprechend der Größe des drehenden Aufzeichnungsmediums umschaltbar, das an die Oberfläche der Drehscheibe nach der Durchführung der Drehbewegung angepreßt wird, bei der die oben genannte Drehscheibe um einen vorbestimmten Winkel gedreht wurde, um den Schichtungszustand der ersten und zweiten Gruppen von Ansaugvertiefungen des Drehtellers und der Drehscheibe zu verändern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehtellervorrichtung in einer Wiedergabevorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger unterschiedlichen
Durchmessers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher wurden hei Wiedergabevorrichtungen für plattenförmige Aufzeichnungsträger, z. B. Schall- und
Videoplatten, die wiederzugebenden Platten nur auf den Drehteller gelegt. Bei einer solchen Vorrichtung
kann sich eine verzogene Platte mangels ausreichender Haftung auf dem Drehteller relativ zu diesem drehen.
Die Platte liegt in diesem Fall nicht plan auf dem Drehteller auf. Wenn sich die Platte in einem verzogenen
Zustand dreht, schwingt der Wiedergabekopf entsprechend der Formänderung der Platte in vertikaler Richtung. Er wird in longitudinal Richtung der Aufzeichnungsspur verschoben. Das wiedergegebene Signal erfährt dadurch eine Frcquenzmod;:'*tion; es wird eine
Gleichlaufschwankung erzeugt. Weiterhin bewirkt die Verwerfung der Platte, daß der Wiedergabekopf unerwünschte transversale Bewegungen gegenüber der Aufzeichnungsspur ausführt. Dadurch wird die Linearität
der Ausgangsleistung beeinträchtigt; es wird eine störende Amplitudenmodulation erzeugt
Wenn eine Schallplatte auf dem Drehteller nicht plan aufliegt, kann es zudem über den Lautsprecher zu einer
akustischen Rückkopplung in der Wiedergabevorrichtung kommen, weiche die Qualität des wiedergegebenen Klanges verschlechtert. Bei einer Videoplatte kann
der durch die Verwerfung der Platte bedingte Schlupf '.wischen dem Wiedergabekopf und dem drehenden
Aufzeichnungsträger eine gestörte Wiedergabe der aufgezeichneten Information hervorrufen.
Zur Beseitigung dieser Probleme sind Drehtellervorrichtungen vorgeschlagen worden, welche die Platte in
engem Kontakt mit dem Drehteller halten. In einer solchen Vorrichtung wird die Verwerfung der Platte dadurch beseitigt, daß die Platte entweder durch ein Gewicht, das sich im Zentrum der Platte befindet oder
durch das Herunterdrücken des peripheren Teils der Platte durch eine Ringvorrichtung in engem Kontakt
mit dem Drehteller gehalten wird. Jedoch korrigieren diese Vorrichtungen die Verwerfung der Platte nur unvollständig. Zudem sind diese Vorrichtungen umständlich zu handhaben. In ähnlichen Vorrichtungen ist auch
vorgeschlagen worden, eine Scheibe auf dem Drehteller derart anzuordnen, daß sie sich zusammen mit der Platte verformt. Diese Vorrichtungen haben jedoch den
Nachteil, daß die Verwerfung der Platte nicht korrigiert wird, und das hervorgerufene Gleichlaufschwankungen
und Störunjen nicht beseitigt werden können.
Zur Überwindung der oben beschriebenen Probleme wird in der US-PS 4 234 195 eine auf verschiedene Grö-Ben
von Aufzeichnungsträgern umschaltbare Drehtellervorrichtung vorgeschlagen. Bei einer Ausführungsform
jenes Drehtellers wird der Aufzeichnungsträger an den Drehteller angesaugt, um die Verwerfung des Aufzeichnungsträgers
zu korrigieren. Weiterhin wird in jener Schrift ein Drehteller beschrieben, bei dem die
Saugfläche verändert werden kann. Dadurch können auch Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Größe an
den Teller angesaugt werden. Dies wird bei dem o. g. Drehteller, der aus einer Drehplatte mit einem kleinen
Durchmesser und einer über diese hinausreichende Ringplatte zusammengesetzt ist, und bei dem Ansaugvertiefungen
in der Dreh- und Ringplatte aufeinander abgestimmte Muster aufweisen, dadurch bewirkt, daß
für bestimmte Größen von Aufzeichnungsträgern jeweils die zugehörigen Ansaugvertiefungen von Drehplatte
und Ringplatte durch Veränderung des Winkels der beiden Platten zueinander in Übereinstimmung gebracht
werden. Die Nachteile jener Drehtellervorrichtung liegen im aufwendigen Herstellungsverfahren und
in der mühsamen Bedienung. Zudem sind die Herstellkosten für jene Vorrichtung hoch, da die Drehscheibe
aus zwei verschiedenen Scheiben zusammengesetzt ist. Wegen der Ausbildung der Ansaugvertiefungen ist die
genannte Drehscheibe darüber hinaus nur für zwei Größen von Aufzeichnungsträgern verwendbar. Außerdem
wird für den Fall, daß ein Aufzeichnungsträger größerer
Gestalt auf die Drehscheibe gelegt wird, dieser nur von den Vertiefungen der Drehscheibe angesaugt, die für
die Aufzeichnungsträger kleiner Größen vorgesehen sind. Daher werden die äußeren Teile des Aufzeichnungsträgers
nicht an die Drehscheibe angesaugt; der Aufzeichnungsträger kann vibrieren und es können vermischte
Schwir.^ungsmodulationen hervorgerufen werden.
Eine weitere Lösung für eine Drehtellervorrichtung, bei der Aufzeichnungsträger verschiedener Größen an
die Drehscheibe gepreßt werden können, ähnelt einer Vorrichtung, wie sie zum Schneiden einer Schallplatte
verwendet wird. Jedoch sind die Herste'lungskosten für
eine solche Vorrichtung extrem hoch und sie kann nicht in einer üblichen Wiedergabevorrichtung für drehende
Aufzeichnungsträger verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsträgern
umschaltbare Drehtdlervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für drehende Aufzeichnungsträger
zu schaffen, bei der ein enger Kontakt zwischen Aufzeichnungsträger und Drehteller hergestellt wird,
um formänderungsbedingte Störungen zu vermeiden; bei der die Bedienung einfach ist und die Herstellung
kostengünstig erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Drehtellervorrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Mit einer derartigen Drehtellervorrichtung können bspw. mehr als vier Arten von Aufzeichnungsträgern
unterschiedlicher Größe an die Oberfläche der Drehscheibe angesaugt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele c<:r vorliegenden Erfindung
werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschric-
F i g. 1 zeigt die Aufsicht einer Ausführungsform eines Drehtellers bei einer auf verschiedenen Größen von
drehenden Aufzeichnungsträgern umschaltbaren Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für drehende
Aufzeichnungsträger.
Fig.2 zeigt die Draufsicht einer Ausführungsform
einer Drehscheibe, die bei einer auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsträgern umschaltbaren
Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für drehende Aufzeichnungsträger verwendet werden
kann;
F i g. 3 zeigt den Querschnitt eines Drehtellers und einer Drehtellerscheibe entsprechend den gezeigten
F i g. 1 und 2 in einem zusammengesetzten Zustand, in dem ein rotierender Aufzeichnungsträger mit einem
Durchmesser von 30 cm auf der Drehscheibe angeordnet ist; und
Fig.4 zeigt die Draufsicht einer anderen Ausführungsform
eine;; Drehtellers, der entsprechend bei einer auf verschiedene Größen von drehen-..<;n Aufzeichnungsträgern
umschaltbaren Drehteilervorr^htung für Wiedergabevorrichtungen für sich drehende Aufzeichnungsträger
nach der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig. 1 wird ein Drehteller 11 gezeigt, der durch eine Antriebsquelle angetrieben und gedreht wird (die
Antriebsquelle ist hier nicht gezeigt), an dem eine Vertiefung 12 in kreisförmiger, peripherer Richtung an der
Oberfläche des Drehtellers 11 in nächster Umgebung des äußeren Randes vorgesehen ist. Der Durchmesser
der genannten Vertiefung 12 kann etwas größer als 30 cm sein. Eine konische Vertiefung 13 mit einer großen
Tiefe ist kreisförmig in der Nähe des Zentrums des Drehtellers 11 ausgebildet. Weitere Vertiefungen 14a
J5 bis 14c/, die die Vertiefung 12 und die konische Vertiefung
13 miteinander verbinden, sind auf dem Drehteller 11 in radialer Richtung kreuzförmig ausgebildet. Weiterhin
sind gebogene, verzweigte Vertiefungen 15a und 156 mit jeweils relativ kleinen und großen Längen auf
dem Drehieller 11 ausgebildet, die sich jeweils im Uhrzeigersinn
von den Vertiefungen 14a bis 14c/abzweigen. Die entsprechenden Durchmesser der inneren Ränder
der gebogenen, verzweigten Vertiefungen 15a und 15Zj sind jeweils etwas kleiner als 25 bzw. 17 cm.
Drei verschiedene Markierungen »A«, »B« und »C«
für die jeweils verschiedenen drehenden Aufzeichnungsträger der Größe 30,25 und !7 cm sind jeweils an
folgenden Stellen vorgesehen, in der Umgebung des äußeren pcriphcren Teils des Drehtellers U in radialer
so Richtung entlang der Zentrumslinie der Vertiefung 14a, entlang den Endecken der von der Vertiefung 14a abzweigenden,
gebogenen Vertiefung 15a und entlang der Endi-ckcn der von der Vertiefung 14a abzweigenden,
gebogenen Vertiefung 15a. Der Zweck dieser Markierungen »A«, »B« und »C« wird im späteren Teil beschrieben.
Wie in F i g. 3 gezeigt, sitzt der Drehteller 11 mit einer konusförmigen öffnung 13a vorgesehen in der
Vertiefung 13 auf de" äußeren konusförmigen Teil des
Stücks 17a des konusförmigen Teils 17, das an dem obe
bo ren Ende der Spindel 16 der Wiedergabeapparatur vorgesehen
ist. Der konusförmige Teil 17 besteh·, weiterhin
aus einer Ansaugöffnung 17c, die sich am oberen Ende der Spindel 17£>
und der konusförmigen Vertiefung 13 öffnet.
b5 Die Drchspindcl 16 ist drehbar in einem Haltekörper
26 gelagert, der eine zylindrische Form besitzt und am Boden mit der Wiedergabeapparatur verbunden ist. Die
Bodenfläche der Drehspindel 16 ist auf einer Stahlkugel
29 gelagert. Die Drehspindel 16 besitzt eine axiale Öffnung 16a in axialer Richtung. Die Drehspindcl 16 besitzt
weiterhin eine untere Öffnung 16b, die sich entlang des Durchmessers ausdehnt und mit der axialen Öffnung
16a in der Nähe der oberen und unteren Enden verbunden ist Die untere Öffnung 166 ist in einem Teil 16c der
Spindel 16 gebildet, die einen kleineren Durchmesser besitzt und öffnet sich in einen Raum 27, der zwischen
dem kleineren Durchmesser des Keils 16c und dem Haltekörper 26 gebildet wird. Der Haltekörper 26 ist mit
einer Öffnung 26a versehen, die an dem einen Ende kommunizierend mit dem Raum 27 verbunden ist und
an dem anderen Ende mit einer Saugpumpe 28 verbunden ist. In dem Haltekörper 26 ist weiterhin eine Fettkammer
266 vorgesehen.
Die oben beschriebenen Öffnungen 17c, 16a. 166 und
26a dienen zusammen als Saugleitung für die Saugpumpe 28.
Eine Ausführungsform der Drehscheibe 18 ist in F i g. 2 gezeigt. Wie in F i g. 2 gezeigt, finden sich jeweils
Vertiefungen 19 und 21 in kreisförmiger Anordnung mit einem Durchmesser jeweils etwas kleiner als 30,15 und
17 cm auf der Oberfläche der Drehscheibe 18. Zusätzlich ist die obengenannte Drehscheibe 18 mit einer
kreisförmigen Vertiefung 23 mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Vertiefung 21 und einer
zentralen Öffnung 23 in dem Zentrum derselben versehen. Vier Reihen von Löchern 24a bis 24c/ sind jeweils
gruppenweise in den Vertiefungen 19 bis 22 in radialer Richtung kreuzförmig entlang den Linien, die die Oberfläche
der Drehscheibe 18 in vier gleiche Teile aufteilt, angebracht. Die obengenannten Löcher der Gruppen
24a bis 24c/setzen sich jeweils aus den Löchern 24a 1 bis
24a 4, den Löchern 246 1 bis 246 4, den Löchern 24c 1 bis 24c4 und den Löchern 24c/1 bis 24c/4 zusammen,
weiterhin ist eine Markierung 23 auf dem äußeren peripheren
Teil der Drehscheibe 18 an einer Stelle entlang der Reihe der Löcher der Gruppe 24a angebracht.
Die Drehscheibe 18 ist derart auf dem Drehteller 11 angebracht, daß das obere Ende der Drehspindel 176
des konusförmigen Teils 17 in die zentrale Öffnung 23. wie in F i g. 3 gezeigt, eingesetzt wird. Im Falle, daß die
Drehscheibe 18 bezüglich des Drehtellers 11 so gedreht
ist, daß die Markierung »A« des Drehtellers 11 mit der Markierung 25 der Drehscheibe 18 zusammenfällt, um
die Wiedergabe des drehenden Aufzeichnungsträgers, ζ. B. mit 30 cm Durchmesser, zu ermöglichen, öffnet sich
jedes der Löcher 14a bis 24c/der Drehscheibe 18 jeweils in die Vertiefungen 14a bis 146 des Drehtellers 11.
Wenn der Aulzeichnungsträger 31 einen Durchmesser von 30 cm besitzt und über dem oberen Ende der
Drehspindel 176 auf die Drehscheibe 18, wie in F i g. 3 gezeigt, aufgesetzt ist dann bedeckt der drehende Aufzeichnungsträger
31 alle Vertiefungen 19 bis 22 der Drehscheibe 18. Wenn die Saugpumpe 28 in Betrieb
gesetzt wird, wird die Luft aus allen Vertiefungen 19 bis
22, alien Löchern der Gruppe 24a bis 246 der Drehscheibe 18 und der Vertiefung 12 und 14a bis Kc/des Drehtellers
11 durch die Saugöffnung 17c und die axiale Öffnung
16a und der unteren Öffnung 166 der Drehspindel 16 herausgesogen. Wenn der rotierende Aufzeichnungsträger
31 mit einem Durchmesser von 30 cm an der Oberfläche der Drehscheibe 18 in einem Bereich der
entsprechenden Vertiefungen i9 bis 22 angebracht ist dann wird die gesamte Oberfläche der drehenden Aufzeichnungsträger
31, der auf der Drehscheibe 18 aufliegt, an diese Drehscheibe 18 angepreßt. Zusätzlich
lieet die Drehscheibe 18 innerhalb des Gebietes, das
durch die Vertiefung 12 eingekreist wird, auf dem Drehteller
11 derart auf, daß die geformte Oberfläche der Drehscheibe 18. die dem Drehteller 11 gegenüberliegt,
an diesen angepreßt wird. Deshalb kann der drehende Aufzeichnungsträger 31 mit einem Durchmesser von
30 cm in einem Stadium wiedergegeben werden, in dem das Auftreten der Kreuzmodulation verhindert wird bezüglich
der Schwingungen, die durch die Schwingungen des drehenden Aufzeichnungsträgers 31 erzeugt werden
und von der Wiedergabespitze aufgenommen werden, d. h. die akustische schwingende Kreuzmodulation,
die Verstärkung derselben und ähnliches werden verhindert.
Wenn ein Aufzeichnungsträger mit einem Durchmes-
Wenn ein Aufzeichnungsträger mit einem Durchmes-
!■> scr von 25 cm wiedergegeben werden soll, wird die
Drehscheibe 18 um einen kleinen Betrag im Uhrzeigersinn so gedreht, daß die Markierung 25 auf der Drehscheibe
iS mit der Markierung :>B« auf den Drehteller
11 übereinstimmt. In diesem Zustand liegen die Löcher
24a 1.246 1, 24c 1 und 24c/ 1 der Löchergruppen 24a bis
24c/, die jeweils auf dem äußeren peripheren Teil der Drehscheibe 18 vorgesehen sind, nicht über den Vertiefungen
14a bis Hd des Drehtellers 11. Deshalb sind die
Löcher 24a 1,246 1,24c 1 und 24c/1 jeweils geschlossen.
Andererseits liegen die Löcher 24a 2,2462,24c2,24c/2,
24a 3,246 3,24c 3 und 24c/3 jeweils nicht über den Vertiefunge/.
14a bis 14c/des Drehtellers 11, jedoch öffnen
sich diese Löcher 24a 2 bis 24c/3 jeweils über den abzweigenden, gebogenen Vertiefungen 15a und 156 des
Drchtellers 11. Des weiteren öfinen sich die Löcher 24a 4, 2464, 24c 4 und 24c/4, die auf dem inneren Teil
der Drehscheibe 18 vorgesehen sind, jeweils zu der konischen Vertiefung 13 des Drehtellers 11.
Nach dem Auflegen eines drehenden Aufzeiehnungsträgers mit einem Durchmesser von 25 cm auf die Drehscheibe !8 wird der äußere periphere Teil der Drehscheibe 18 durch den drehenden Aufzeichnungsträger nicht bedeckt. In diesem Fall werden nur die Vertiefungen 20 bis 22 des Drehtellers 18 durch den drehenden Aufzeichnungsträger bedeckt, und die Vertiefung 19 bleibt unbedeckt. Wenn die Saugpumpe 28 in Betrieb genommen wird, wird die Luft aus den Vertiefungen 20 bis 22 und den Löchern 23a 2 bis 24a 4,246 2 bis 246 4, 24c 2 bis 24 c4 und 24c/2 bis 24c/4 auf der Drehscheibe 18 durch die abzweigenden, gebogenen Vertiefungen 15a und 156 und die konische Vertiefung 13 des Drehtellers 11 herausgesogen. Eine hervorragende Wiedergabe kann dadurch erhalten werden, daß die gesamte Oberfläche des drehenden Aufzeichnungsträgers die der Drehscheibe 18 gegenüberliegt, an diese Drehscheibe 18 angepreßt wird. Obwohl die Vertiefung 19 der Drehscheibe 18 offenliegt, wird durch die Löcher 24a 1 bis 24c/1 der Drehscheibe 18, die jeweils, wie oben beschrieben, verschlossen sind, ein positives Ansaugen erreicht und außerdem wird keine Luft durch diese Löcher 24a 1 bis 24c/1 angesaugt
Nach dem Auflegen eines drehenden Aufzeiehnungsträgers mit einem Durchmesser von 25 cm auf die Drehscheibe !8 wird der äußere periphere Teil der Drehscheibe 18 durch den drehenden Aufzeichnungsträger nicht bedeckt. In diesem Fall werden nur die Vertiefungen 20 bis 22 des Drehtellers 18 durch den drehenden Aufzeichnungsträger bedeckt, und die Vertiefung 19 bleibt unbedeckt. Wenn die Saugpumpe 28 in Betrieb genommen wird, wird die Luft aus den Vertiefungen 20 bis 22 und den Löchern 23a 2 bis 24a 4,246 2 bis 246 4, 24c 2 bis 24 c4 und 24c/2 bis 24c/4 auf der Drehscheibe 18 durch die abzweigenden, gebogenen Vertiefungen 15a und 156 und die konische Vertiefung 13 des Drehtellers 11 herausgesogen. Eine hervorragende Wiedergabe kann dadurch erhalten werden, daß die gesamte Oberfläche des drehenden Aufzeichnungsträgers die der Drehscheibe 18 gegenüberliegt, an diese Drehscheibe 18 angepreßt wird. Obwohl die Vertiefung 19 der Drehscheibe 18 offenliegt, wird durch die Löcher 24a 1 bis 24c/1 der Drehscheibe 18, die jeweils, wie oben beschrieben, verschlossen sind, ein positives Ansaugen erreicht und außerdem wird keine Luft durch diese Löcher 24a 1 bis 24c/1 angesaugt
Wenn ein drehender Aufzeichnungsträger mit einem Durchmesser von 17 cm wiedergegeben werden soll
wird die Drehscheibe 18 im Uhrzeigersinn so weit ge-
bo dreht, daß die Markierung 25 mit der Markierung »C<
des Drehtellers übereinstimmt. In diesem Stadium He gen die Löcher 24a 1 bis 24c/1 und 24a 2 bis 24c/2 dei
Lochgruppen 24a bis 24c/, die jeweils auf der Drehschei
bc 18 vorgeseher, sind, den Vertiefungen 14a bis 14(
b5 oder den abzweigenden, gebogenen Verbindungen 15;
des Drehteliers 11 nicht gegenüber. Daher sind die Lö
eher 24a 1 bis 24c/1 und 24a 2 bis 24c/ 2 jeweils geschlos
sen und nur die Löcher 24a 3 bis 24c/3 der Drehscheibi
18 öffnen sich jeweils in die abzweigenden, gebogenen
Vertiefungen 15b.
Wenn ein drehender Aufzeichnungsträger mit einem Durchmesser von 17 cm auf die Drehscheibe 18 gelegt
wird, bedeckt der drehende Aufzeichnungsträger nur die Vertiefungen 21 und 22 und die Vertiefungen 19 und
20 der Drehscheibe sind nicht bedeck·.. Die Vertiefungen 19 und 20 der Drehscheibe 18 liegen offen, die Luft
jedoch wird entsprechend der obengenannten Vorgehensweise aus den Vertiefungen 21 und 22 auf 'Jcr Drehscheibe 18 durch die Löcher 24a 3 bis 24c/4 und 24a 4 bis
24c/4 durch die Ansaugpumpe herausgesaugt. Da keine Luft durch die obengenannten Löcher 24λ 1 bis 24c/1
und 24a 2 bis 24c/2 gesaugt wird, wird ein positives Ansaugen erreicht. Der drehende Aufzeichnungsträger
wird daher fest an den Drehteller 18 angepreßt.
Wie oben beschrieben, kann durch eine einfache Vorgshensweise, in der die Drehscheibe 18 um einen kleinen Betrag gedreht wird, die Drehtellervorrichtung derart verändert werden, daß ein positives Anpressen für
drehende Aufzeichnungsträger verschiedener Größen auf der Drehscheibe 18 erreicht wird. Weiterhin kann
unabhängig von der Größe des drehenden Aufzeichnungsträgers die Drehtellervorrichtung so konstruiert
werden, daß ein positives Anpressen der gesamten Oberfläche des drehenden Aufzeichnungsträgers, der
der Drehscheibe 18 gegenüberliegt, erreicht wird.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Drehtellers, der in einer Drehtellervorrichtung entsprechend 'lir vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann. In Fi g. 4 sind solche Teile, die den entsprechenden Teilen der F i g. 1 entsprechen, mit denselben Kennzeichen bezeichnet und diese Beschreibung wird daher
weggelassen. In einem Drehteller 33, gezeigt in F i g. 4, sind gebogene Vertiefungen 34a bis 34c/ anstelle der
Vertiefungen 14a bis 14c/ und den abzweigenden, gebogenen Vertiefungen ISa bis ISb des Drehtellers 11, der
in F i g. I gezeigt wird.
Wenn die Drehscheibe 18, gezeigt in der F i g. 2, um einen kleinen Betrag gedreht wird, und so justiert wird,
daß die Marke 25 mit der Markierung «-4« des Drehteiles 33 übereinstimmt, dann öffnen sich die Löcher 24a 1
bis 24c/1 und die Löcher 24a 4 bis 24c/ 4 der Drehscheibe 18 jeweils zu den gebogenen Vertiefungen 34a bis
34c/und der konischen Vertiefung 13 des Drehtellers 33.
Wenn ein drehender Aufzeichnungsträger mit einem Durchmesser von 30 cm auf den Drehteller 18 gelegt
wird, wird der drehende Aufzeichnungsträger an die Drehscheibe 18 wie in den oben beschriebenen Fällen
fest angepreßt In diesem Fall sind die Löcher 24a 2 bis 24c/2 und 24a 3 bis 24c/3 c'er Drehscheibe 18 jeweils
noch offen zu den gebogenen Vertiefungen 34a bis 34c/ des Drehtellers 33, und der Ansaugdruck, hervorgehoben durch die Ansaugpumpe 28, ist nicht so stark wie in
den oben beschriebenen Fällen, in denen der Drehteller 11, gezeigt in Fig. 1, verwendet wird. Jedoch ergeben
sich keine Probleme vom Gesichtspunkt der Praxis.
Genauso sind bei der Wiedergabe eines drehenden Aufzeichnungsträgers mit einem Durchmesser von 25
oder 17 cm die Löcher 24a 2 bis 24c/2 oder die Löcher
24a 3 bis 24c/3 der Drehscheibe 18 jeweils offen zu den
gebogenen Vertiefungen 34a bis 34c/ des Drehtellers 33 und zusätzlich sind die Löcher 24a 4 bis 24c/4 jeweils
offen zu der konischen Vertiefung 13 des Drehtellers 33. Entsprechend kann die Wiedergabe eines drehenden
Aufzeichnungsträgers in einem Stadium erhalten werden, in dem der drehende Aufzeichnungsträger positiv
an die Drehscheibe 18 angepreßt wird.
Die obengenannte Konstruktion der gebogenen Vertiefungen 34.1 bis 34c/ des Drehtellers 33 kann auch in
Verbindung mit der Anordnung der Lochgruppen 24a bis 24c/ der Drehscheibe 18 verwendet werden. Wenn
eine Drehscheibe der obengenannten Anordnung zusammen mit einem Drehteller 11, gezeigt in Fig. !.verwendet wird, können die gewünschten Öffnungen (Löcher) sich zu vorbestimmten Vertiefungen öffnen, um
ein positives Anpressen des drehenden Aufzeichnungs
trägers der vorbestimmten Größe (Durchmesser) zu er
reichen.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung war die Drehtellervorrichtung so konstruiert, daß die Drehtellervorrichtung geändert werden konnte,
um das positive Anpressen drehender Aufzeichnungsträger mit drei verschiedenen Größen zu erreichen. Jedoch kann durch die Veränderung der Zahl und der
Gestalt der Vertiefungen in dem Drehteller und der Drehscheibe die Drehtellervorrichtung so konstruiert
werden, daß das positive Anpressen für mehr als vier Arten von drehenden Aufzeichnungsträgern jede mit
verschiedenen Größen möglich ist.
Eine zweite Scheibe kann zwischen dem Drehteller 11
(33) und der Drehscheibe 18 vorgesehen werden, wobei
die zweite Scheibe mit Vertiefungen versehen ist, die
das gleiche Muster haben wie in dem Drehteller 11 (33). In diesem Fall wird das Ansaugen durch zwei Scheiben,
d. h. die Drehscheibe und die zweite Scheibe erreicht, so daß der drehende Aufzeichnungsträger fest an die
jo Drehscheibe angepreßt wird. Zusätzlich muß die zweite
Scheibe einheitlich ausgebildet sein (oder gegenseitig angepaßt sein) und die zweite Scheibe kann als Teil des
Drehtcllcrs betrachtet werden.
Claims (4)
1. Drehtellervorrichtung in einer Wiedergabevorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger s
unterschiedlichen Durchmessers, mit einem Ober eine Drehspindel angetriebenen Drehteller und einer
auf diesem Drehteller konzentrisch gelagerten Drehscheibe, wobei der Aufzeichnungsträger durch
eine Luftansaugvorrichtung, deren Luftwege durch die Drehspindel, den Drehteller und die Drehscheibe
geführt sind, an die Drehscheibe angesaugt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Drehteller (It) hat an seiner Oberseite eine erste
Gruppe von Ansaugvertiefungen (12,13,14a— Hd,
15a, 156,34a— 34d) vorbestimmten Musters,
die Drehscheibe (18) hat an ihrer Oberseite eine zweite Gixppe von Ansaugvertiefungen (19—22)
vorbestimmten Musters sowie in diese Ansaugvertiefungen mündende Löcher (24a— 24d),
die Löcher (24a— 24d) sind derart angeordnet, daß
durch Verdrehen der Drehscheibe gegenüber dem Drehteller um einen vorbestimmten Winkel diejenigen Löcher der Drehscheibe von der Oberseite des
Drehtellers geschlossen werden, welche den Unterdruck an die außerhalb des Durchmessers des gewählten Aufzeichnungsträgers liegenden Ansaugvertiefungen der Drehscheibe führen.
2. Drehti'larvorrichtung nach Anspruch 1. da·
durch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe der Ansaugvertiefungen aus einer kreisförmigen Vertiefung (12), einer zweiten
kreisförmigen Vertiefung (13) und kreuzförmig ausgebildeten Vertiefungen (14a— 14d) besteht, wobei
die erste Vertiefung in dem äußeren periphercn Bereich des Drehtellers und die zweite Vertiefung in
dem inneren Bereich des Drchtellcrs ausgebildet ist und wobei die kreuzförmig ausgebildeten Vertiefungen die erste und zweite Vertiefung miteinander ver-
binden,
daß die erste kreisförmige Vertiefung einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der maximale
Durchmesser des Aufzeichnungsträgers ist, und
daß die kreuzförmig ausgebildeten Vertiefungen eine vorbestimmte Anzahl von abzweigenden, gebogenen Vertiefungen (15a, 156) aufweisen, wobei die
Anzahl der Vertiefungen der Anzahl der unterschiedlichen Durchmesser der Aufzeichnungsträger
und der Anzahl der in der Drehscheibe vorgesehenen Löcher entspricht.
3. Drehtellervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe der Ansaugvertiefungen aus einer ersten kreisförmigen Vertiefung (12), einer
zweiten kreisförmigen Vertiefung (13) und gekrümmt ausgebildeten Vertiefungen (34a— 34d) besteht, wobei die erste Vertiefung in dem äußeren
peripheren Bereich des Drehtellers und die zweite Vertiefung in dem inneren Bereich des Drehtellers w>
ausgebildet ist und wobei die gekrümmt ausgebildeten Vertiefungen die erste und /weite Vertiefung
miteinander verbinden,
daß die erste kreisförmige Vertiefung einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der maximale μ
Durchmesser des Aufzeichnungsträgers ist. und
daß die gekrümmten Vertiefungen eine Krümmung aufweisen, die durch die Anzahl der unterschiedlichen Durchmesser der Aufzeichnungsträger und
durch die Lage und die Anzahl der in der Drehscheibe vorgesehenen Löcher bestimmt wird.
4. Drehtellervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe der
Ansaugvertiefungen des Drehtellers eine kreisförmige Vertiefung (22) aufweisen, die in dem inneren
Bereich der Drehscheibe ausgebildet ist. Lad eine
Gruppe von kreisförmigen Vertiefungen (19—21) aufweisen, wobei die Anzahl der Vertiefungen der
Anzahl der Aufzeichnungsträger mit verschiedenen Durchmessern entspricht, und jede der Gruppe der
kreisförmigen Vertiefungen einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des entsprechenden Durchmessers des Aufzeichnungsträgers
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1980076861U JPS6334086Y2 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 |
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Family Applications (1)
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FR2697102B1 (fr) * | 1992-10-19 | 1994-11-25 | Sca Gemplus | Plateau rotatif destiné à recevoir et à maintenir un support d'informations. |
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