DE3121957A1 - "auf verschiedene groessen von drehenden aufzeichnungsmedien umschaltbare drehtellervorrichtung fuer wiedrgabevorrichtungen" - Google Patents

"auf verschiedene groessen von drehenden aufzeichnungsmedien umschaltbare drehtellervorrichtung fuer wiedrgabevorrichtungen"

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DE3121957A1 DE19813121957 DE3121957A DE3121957A1 DE 3121957 A1 DE3121957 A1 DE 3121957A1 DE 19813121957 DE19813121957 DE 19813121957 DE 3121957 A DE3121957 A DE 3121957A DE 3121957 A1 DE3121957 A1 DE 3121957A1
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    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/2009Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive

Description

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Victor Company of · Japan,Ltd., Yokohama-City, Japan
Auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbare Drehtellervorrichtung - für Wiedergabevorrichtungen,
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien um schaltbare Drehtelleryorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für sich drehende Aufzeichnungsmedien mit einem Drehteller, angetrieben durch eine Rotationsantriebsquelle, eine Drehscheibe, die auf dem Drehteller gehaltert'wird, um damit ein drehendes Aufzeichnungsmedium zu haltern und zu unterstützen und einheitlich mit diesem zu drehen, einer Dreh - ■ spindel für den Drehteller, einer Luftansaugvorrichtung und einer Vorrichtung zur Verbindung .der eingeschlossenen Räume zwischen der Drehscheibe und dem drehenden Au'fzeichnungs medium mit der Luftansaugvorrichtung, und sie befaßt sich insbesondere-mit einer auf verschiedene .Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbaren Drehtellervorrichtung, für sich drehende Aufzeichenmedien, die in der Lage ist, drehende Aufzeichnungsmedien verschiedener Größen an die Ober fläche der Drehscheibe in einem Stadium anzupressen indem die untere Oberfläche der Drehscheibe an die innere Ober fläche des Drehtellers durch eine einfache Drehbewegung, in der der Drehteller um einen kleinen Betrag gedreht worden ist, angepreßt wird. . · '
Bisher wurden in Vorrichtungen für die Wiedergabe von sich drehenden Aufzeichnungsmedien , die Schallplatten, die' wiedergegeben werden sollten, nur auf einen Drehteller.gelegt. In einer solchen Vorrichtung wird sich eine verzogene Schallplatte in dem verzogenen Zustand drehen und es wird kein enger Kontakt zwischen dein Drehteller hergestellt (ein Zustand,
O O - O O
bezeichnet als "schlechte Haftung")» Wenn sich die Schallplatte in einem verzogenen Zustand dreht, wird der Tonaufnehmer ge- . zwangen, entsprechend der Formänderung der Schallplatte in vertikaler Richtung zu schwingen. Wenn der Tonarm schwingt, wird der Wiedergabekopf in der Umhüllung des Tonarms in lon-" gitudinäler Richtung in der Tonrille der Schallplatte verschoben» Das wiedergegebene Signal unterliegt damit einer Frequenz-' modulation, und es wird eine GleichlaufSchwankung erzeugt. Weiterhin zwingt die Verwerfung der Schallplatte den Tonkopfträger, eine gedrehte Versphiebung gegenüber der Normallage auszuführen. Da der bewegte Magnet oder ein ähnlicher Tonkopf durch die schwingende Bewegung bezüglich des Signals, das in der Tonrille wiedergegeben werden soll, ausführt, ist dreser ebenfalls gegen über der Formallage verschoben,, dieses resultiert in einem Ver- . lust in der Linearität der Ausgangsleistung. Es wird eine Amplitudenmodulation und eine Störung erzeugt,,-
Wenn die Schallplatte auf dem Drehteller schlecht auf liegt, erfährt die .Schallplatte durch den Lautsprecher eine akustische Rückkopplung, die darin resultiert, daß das Verstärkungsphänomen die Qualität des wiedergegebenen Klanges verschlechtert.
Für ein drehendes Aufzeichnungsmediums, wie eine Videoplatte, verursacht die Verwerfung" der Platte Fluktuationen in dem Kontakt zwischen dem Wiedergabekopf und dem drehenden Aufzeichnungsmedium, so daß eine befriedigende Wiedergabe verhindert wird.
Entsprechend sind.Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um die Schallplatte in engem Kontakt mit dem- Drehteller zu hai- .' ten,- so .daß die oben beschriebenen Probleme beseitigt werden. In einer solchen Vorrichtung wird die Verwerfung der Schallplatte dadurch beseitigt, daß die Schallplatte in engen Kontakt mit dem Drehteller gehalten wird, entweder durch ein Gewicht, das sich in dem Zentrum der Platte befindet,·oder durch das Herun-
terdrücken des peripheren Teils der Schallplatte durch eine Ringvorrichtung. Jedoch ergeben sich in diesen Vorrichtungen Schwierigkeiten derart, daß die Verwerfung der Schallplatte nicht vollständig korrigiert werden kann, und daß die manuellen Ausführungen umständlich sind. In einer anderen solchen ■ Vorrichtung wird eine Scheibe' auf dem Drehteller derart angebracht,, daß sie dieselbe Verformung wie die Schallplatte vollzieht. Diese Vorrichtung jedoch hat den Nachteil, daß die Verwerfung der Schallplatte, nicht korrigiert werden kann und daß. hervorgerufene GleichlaufSchwankungen und Störungen nicht beseitigt .werden können. ·
Um.die oben, beschriebenen Probleme zu lösen und zu beseitigen, wird eine auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbare Drehtellervorrichtung für Wie' dergabevorrichtungen für sich drehende Aufzeichenmedien in der US-Patentschrift 4 '234 195 mit dem Titel »Vorrichtungen für die Wiedergabe von Signalen von sich drehenden Auf zeich nüngsmedien" 18.November 1980 des Anmelders der-vorliegenden-Anmeldung vorgeschlagen. Bezüglich einer Ausführungsform eines "Drehtellers, der in der oben genannten US-Patentschrift be schrieben ist, wird das drehende Aufzeichnungsmedium an die · drehende Struktur wie eine Drehscheibe oder·einen Drehteller durch Ansaugen angepreßt, hervorgerufen durch die Saugwirkung einer Saugpumpe, um die-Verwerfung des drehenden Aufzeichnungsmediums zu korrigieren. Bezüglich des Drehtellers kann das drehende Aufzeichnungsmedium in einem von Verwerfungen freien Zustand wiedergegeben werden und das Auflegen oder Entfernen des drehenden Aufzeichnungsmediums■auf oder von dem Drehteller kann ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden..
Weiterhin wird als andere· Ausführungsform ein Drehteller nach dem oben genannten. US-Patent offenbart, bei dem die Fläche in geeigneter Weise verändert werden kann, auf die das Ansaugen wirkt,nämlich die .Oberfläche einer drehenden Struktur, wie der Drehteller, auf der das drehende Aufzeichnungsmedium liegt. Entsprechend äieser.Vorrichtung können nicht
•nur in der Gestalt große drehende Aufzeichnungsmedien, sondern auch kleine drehende Aufzeichnungsmedien an die drehende Struktur durch das Ansaugen gepreßt werden.
Jedoch werden bei dem oben genannten Drehteller, dessen Drehscheibe zusammengesetzt ist aus einer Drehplatte mit einem kleinen Durchmesser und einer Ringplatte, die um die Peripherie der Drehplatte paßts und bei dem Ansaug-
• Vertiefungen in einem vorbestimmten Muster bezüglich der Drehplatte und der Ringplatte vorgesehen sind, die Winkel Stellungen bezüglich der Drehplatte und. der Ringplatte entlang der peripheren Richtung in geeigneter Weise verändert, . um den verschiedenen Größen des drehenden Äufzeichnungsme- · diums Rechnung zu tragens das durch das Ansaugen an den Drehteller gepreßt wird; die Nachteile liegen in dem Her stellungsverfahren und die Bedienung dieser Vorrichtung ist sQhr mühsam und die Kosten für diese Vorrichtung werden sehr hoch, da die Drehscheibe aus zwei verschiedenen Scheiben zusammengesetzt ist. Zusätzlich entstehen in dem· Dreh-· teller, .in dem die Ansaugvertiefungen jeweils auf beiden Seiten der Drehscheibe so ausgebildet sindj daß der .ausnutzbare Ansaugbereich, der auf der Drehscheibe entsprechend der unterschiedlichen Durchmesser des drehenden Aufzeichnungsmediums vorgesehen' ist, zum Anpressen für drehende Aufzeichnungsmedien mit zwei verschiedenen Größen durch Umdrehen der Drehscheibe bereitgestellt wird, Probleme derart, daß die Drehscheibe nur für zwei Arten von drehenden Aufzeichnungsmedien durch die obengenannte Vorgehensweise des Umdre- ' hens der Drehscheibe verwendet.werden kann, und daß die obengenannte Vorgehensweise umständlich ist. Außerdem wird, · für den Fall, daß ein drehendes Aufzeichnungsmedium' größerer Gestalt auf die Drehscheibe zum Anpressen gelegt wird, das drehende Aufzeichnungsmedium nur von den Ansaugvertiefungen
angepreßt., die für die drehenden Aufzeichnungsmedien kleiner Größen vorgesehen sind. Daher werden die äußeren Teile des drehenden Aufzei.chnungsmediums bezüglich der Drehscheibe, nicht angepreßt, und es können vermischte Schwingungsmodulationen und ähnliches, die durch die Vibration des drehenden Aufzeichnungsmediums hervorgerufen werden, nicht ausreichend unterdrückt werden.
In einem anderen Beispiel für einen Drehteller, der den verschiedenen Größen des .drehenden Aufzeichnungsmediums, das an die Drehscheibe gepreßt werden soll,Rechnung trägt, ist eine Vorrichtung ähnlich der die zum Schneiden einer Schallplatte verwendet wird, vorgesehen. Jedoch sind die.Herstellungskosten für eine solche Art von 'Drehtellern extrem hoch und diese Drehteller können nicht in einer üblichen Wiedergabevorrichtung für drehende Aufzeichnungsmedien verwendet werden. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine"_ neue ,. brauchbare: auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbäre Drehtellervorrichtung für. Wiedergabevorrichtungen für drehende Aufzeichnungsmedien zu schaffen, bei der die beschriebenen Probleme beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Insbesondere soll gemäß der vorliegenden Erfindung eine auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbare Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für drehende Aufzeichnungsmedien geschaffen werden, die das Anpressen der drehenden Aufzeichnungsmedien unter schiedlicher Größe an die Oberfläche der Drehscheibe in einem Stadium ermöglicht, bei der die Unterseite der Drehscheibe ständig an die ganze Oberfläche des Drehtelle.rs angepreßt wird , und zwar aufgrund einer einfachen Arbeitsweise, in
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der die Drehscheibe unreinen kleinen Betrag gedreht wird. Entsprechend der Drehtellervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann diese so konstruiert werden., daß ein Anpressen für mehr, als vier Arten drehender Aufzeichnungsmedien unterschiedlicher Größe möglich ist»
' Ausfübrungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht einer Ausführungsform eines Drehtellers- bei einer auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbaren Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für drehende Aufzeichnungsmedien.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer Ausführungsform einer Drehscheibe, die bei einer auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbaren Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für drehende Aufzeichnungs- ' · medien verwendet werden kann5 ■ .
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines· Drehtellers und einer Drehtellerscheibe entsprechend den gezeigten Figuren 1 und 2 in einem zusammengesetzten Zustand 9 in dem ein rotierendes Aufzeichnungsmedium mit einem Durchmesser von 30 cm auf der Drehscheibe angeordnet ist? und
Fig. 4 zeigt die Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines Drehtellers , der entsprechend bei einer auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbaren Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für ■sich drehende Aüfzeichnungsmedien nach der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig. 1 wird ein Drehteller 11 gezeigt, der durch eine Antriebsquelle angetrieben und gedreht wird(die Antriebsquelle ■ ist hier nicht gezeigt),an dem eine Vertiefung 12 in kreisförmiger, peripher er Richtung an der Oberfläche des Drehtellers 11 in nächster Umgebung des äußeren Randes vorgesehen ist.Der Durchmesser der genannten Vertiefung 12 kann etwas größer
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als 30 cm sein. Eine konische· Vertiefung 13 mit ·
einer großen Tiefe ist kreisförmig in der Nähe des Zentrums des Drehtellers 11 ausgebildet. Weitere Vertiefungen 14a bis I4d , die die Vertiefung 12 und die konische Vertiefung 13 miteinander verbinden, sind auf dem Drehteller 11 in radialer Richtung kreuzförmig ausgebildet. Weiterhin sind gebogene, •verzweigte Vertiefungen 15a und 1513 mit jeweils relativ kleinen und großen Längen auf dem Drehteller 11 ausgebildet, die sich jeweils im Uhrzeigersinn von den Vertiefungen 14a bis i4d abzweigen. Die entsprechenden Durchmesser der inneren Ränder der gebogenen , verzweigten Vertiefungen 15a und 15b sind jeweils etwas kleiner als 25 bzw, 17 cm. . . .
Drei verschiedene Markierungen "A", "B" und "C" für die jeweils verschiedenen drehenden Aufzeichnungsmedien der. . Größe 30, 25 und 17 cm sind jeweils an folgenden Stellen vorgesehen, in der Umgebung des äußeren peripheren Teils des Drehtellers.11·in radialer Richtung entlang der Zentrumslinie der Vertiefung 14a, entlang den Endecken der von der Vertiefung I4a abzweigenden , gebogenen.Vertiefung 15a und entlang der Endecken der von der Vertiefung 14a abzweigenden·, gebogenen Vertiefung 15a. Der Zweck dieser Markierungen "A", "B" und "C" wird im späteren Teil beschrieben. Wie. in Fig. 3 gezeigt,, sitzt der Drehteller 11 mit einer konusförmigen Öffnung 13a • vorgesehen in der Vertiefung 13 auf dem äußeren konusförmigen Teil des Stücks 17a des konusförmigen Teils 17, das an dem oberen Ende der Spindel 16 der Wiedergabeapparatur vorgesehen ist. Der konusförmige Teil 17 besteht weiterhin aus einer ' Ansaugöffnung 17c, die sich am oberen Ende der Spindel 17b und■der konusförmigen Vertiefung 13 öffnet.
Die Drehspindel 16 ist drehbar in einem Haltekörper 26 gelagert, der eine zylindrische Form besitzt und am Boden mit der Wiedergabeapparatur verbunden ist. Die Bodenfläche der Drehspindel 16 ist auf einer Stahlkugel 29 gelagert. Die Drehspindel 16 besitzt.eine axiale Öffnung 16a in axialer Richtung'. Die Drehspindel 16 besitzt weiterhin eine untere Öffnung 16b, die sich entlang des Durchmessers ausdehnt und mit: der
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axialen Öffnung I6a in der Nähe der oberen und unteren Enden verbunden ist. Die untere Öffnung 16b ist in einem Teil 16c der Spindel 16 gebildet, die einen kleineren Durchmesser besitzt und öffnet sich' in einen Raum 27» der zwischen dem kleineren Durchmesser des Keils 16.C und dem Haltekörper 26 gebildet wird. Der Haltekörper 26 ist mit einer Öffnung 26a versehen, die an dem einen Ende kommunizierend mit dem Raum
27 verbunden ist und an dem anderen Ende mit einer Saugpumpe
28 verbunden ist,, In dem Haltekörper 26 ist weiterhin eine Fettkammer 26b vorgesehen« ·
Die oben beschriebenen Öffnungen 17c , 16a, 16b und · 26a dienen zusammen als Saugleitung für die Saugpumpe .28„
■ . Eine Ausführungsform der Drehscheibe 18 ist in Fig.2. gezeigt« Wie in FIg6 2 gezeigt$, finden sich jeweils Vertiefungen 19 bis 21 in kreisförmiger Anordnung mit einem Durchmesser jeweils etwas kleiner als 30/ 15 und 17.cm auf der Oberfläche der Drehscheibe 18„ Zusätzlich ist die obengenannte Drehscheibe 18 mit einer kreisförmigen Vertiefung 23 mit einem Durchmesser · kleiner als der Durchmesser der Vertiefung 21 und einer zen tralen Öffnung 23 in dem Zentrum derselben versehen» Vier Reihen von Löchern 24a bis 24d sind jeweils gruppenweise in den Ver- · tiefungen· 19 bis 22 in radialer Richtung kreuzförmig entlang den Liniens die die Oberfläche der Drehscheibe 18 in vier gleiche Teile aufteilt, angebracht„ Die obengenannten Löcher der Gruppen 24a bis 24d setzen sich jeweils aus den Löchern 24a1 bis ' 24a4s den Löchern 24b1 bis 24b49 den Löchern 24c1 bis 24c4 und den Löchern 24d1 bis 24d4 zusammen. Weiterhin ist eine Markie rung 25 auf dem äußeren peripheren Teil der Drehscheibe 18 an einer Stelle entlang der Reihe der Löcher der Gruppe 24a angebracht»
Die Drehscheibe 18 ist derart auf dem Drehteller 11 angebracht, daß das obere Ende der Drehspindel 17b des konusförmigen Teils 17 in die zentrale Öffnung 23 , wie in Fig. 3
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gezeigt, eingesetzt wird. Im Falle, daß die Drehscheibe 18 bezüglich des Drehteilers 11 so gedreht 1st, daß die Markierung "A" des Drehteilers 11 mit der Markierung 25 der Drehscheibe 18 zusammenfällt t um die Wiedergabe des drehen*- den Aufzeichnungsmediums , z.B. mit 30 cm Durchmesser, zu ermöglichen, öffnet sich jedes der Löcher 14a bis 24d der Drehscheibe 18 jeweils in die Vertiefungen 14a bis I4b. des Drehtellers 11 .
Wenn das Aufzeichnungsmedium 31 einen Durchmesser von 30 cm besitzt.und über dem oberenEnde der Drehspindel 17b auf die Drehscheibe 18 , wie in Fig. 3 gezeigt, aufgesetzt "' · ist, dann bedeckt das drehende .Aufzeichnungsmedium 31 alle Vertiefungen 19 Ms 22 der Drehscheibe 18·. Wenn die Saug pumpe 28 in Betrieb gesetzt wird, wird die Luft aus allen Vertiefungen 19 bis 22, allen Löchern der.Gruppe 24a bis 24b der Drehscheibe -18 und der Vertiefung 12 und 14a bis I4d des Drehtellers 11. durch die Saugöffnung 17c und die axiale Öffnung 16a und der. unteren Öffnung 1.6b der.Drehspindel 16 herausgesogen. Wenn das.rotierende Aufzeichnungsmedium 31 mit einem Durchmesser von 30cm an .der Oberfläche der Drehscheibe 18 in einem Bereich der entsprechenden Vertiefungen :. 19 bis 22 angebracht ist, dann wird die gesamte Oberfläche des drehenden Aufzeichnungsmediums 31,' die auf der Drehscheibe 18 aufliegt,an diese Drehscheibe 18 angepreßt. Zusätzlich liegt die Drehscheibe 18 innerhalb des Gebietes", das durch •die Vertiefung 12 eingekreist wird , auf dem Drehteller 11 derart auf, daß die geformte .Oberfläche der Drehscheibe 18 , die dem Drehteller 11 gegenüberliegt,' an· diesen angepreßt wird.. Deshalb kann das drehende Aufzeichnungsmedium 31 mit einem Durchmesser von 30 cm in einem Stadium wiedergegeben werden, in dem das Auftreten der Kreuzmodulation verhindert wird bezüglich der Schwingungen, die durch die Schwingungen des drehenden Aufzeichnungsmediums 31 erzeugt werden und von der Wiedergabespitze aufgenommen werden, d.h. die akustische
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schwingende Kreuzmodulation , die Verstärkung derselben und ähnliches werden verhindert.
Wenn ein Aufzeichnungsmedium mit einem Durchmesser von 25 cm wiedergegeben werden soll, wird die Drehscheibe ! 18. um einen kleinen Betrag· im Uhrzeigersinn so gedreht,daß die Markierung 25 auf der.Drehscheibe 18 mit der Markierung "BSI auf den Drehteller 11 übereinstimmt·.- In diesem Zustand ■ ' liegen die Löcher 24a1s 24b1 .-„ 24ci und 24d-1 der Löcher -
gruppen 24a bis...24d , die jeweils auf dem. äußeren periphe- >?■ ' ren Teil der Drehscheibe 18 vorgesehen sind, nicht über den Vertiefungen I4a bis I4d des Drehtellers 11. Deshalb sind die Löcher 24a 1 3 24b1, 24c1 und 24d1 jeweils geschlossen= Andererseits liegen die Löcher 24a2, 24b25 24c2,24d2, 24a3, .24b3s 24c3 und 24d3 jeweils nicht über den Vertiefungen I4a bis I4d des Drehtellers 11·9 jedoch öffnen sich diese Löcher 24a2 bis 24d3 jeweils über den abzweigenden , ge-" bogenen Vertiefungen 15a und 15b desDrehte.llers 11. Des weiteren öffnen sich die Löcher 24a4, 24b4 , 24c4 und 24d4 , die auf dem innerenTeil der Drehscheibe 18 vorgesehen sind,-jeweils zu der konischen Vertiefung 13 des Drehtellers 11.
Nach dem Auflegen eines drehenden Aufzeichnungsmediums mit einem Durchmesser von 25 cm auf die Drehscheibe 18 wird der äußere periphere Teil der Drehscheibe 18 durch das drehende Aufzeichnungsmedium nicht !bedeckt „. In diesem Fall werden nur die Vertiefungen 20 bis 22 des Drehtellers 18 durch das drehende Aufzeichnungsmedium bedeckt^ und die Vertiefung 19 bleibt unbedeckt. Wenn die Saugpumpe 28 in Betrieb genommen · .wird, wird die Luft aus den Vertiefungen 20 bis 22 und den Lgehern 24a2 bis 24a4s 24b2 bis 24b4 , 24c2 bis 24c4 und 24d2 bis 24d4 auf der Drehscheibe 18 durch die abzweigenden, ■ gebogenen Vertiefungen 15a und 15b und die konische Vertie fung 13 des Drehtellers 11 herausgesogen,, Eine hervorragende
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Wiedergabe kann dadurch erhalten werden, daß die gesamte Oberfläche des drehenden Aufzeichnungsmediunis,die der Drehscheibe 18 gegenüberliegt,.an diese Drehscheibe 18 angepreßt wird. Obwohl die Vertiefung 19 der Drehscheibe 18 offenliegt, wird durch die Löcher 24a1 bis 24d1 der Drehscheibe 18,'die jeweils , wie oben beschrieben, verschlossen sind, ein positives Ansaugen erreicht und außerdem wird· · keine Luft durch diese Löcher 24a1 bis 24d1 gesaugt.
Wenn.;ein drehendes Aufzeichnungsmedium mit einem Durchmesser von 17 cm wiedergegeben werden soll, wird die Drehscheibe 1'8 im Uhrzeigersinn so weit gedreht,.daß die Markierung 25 mit der.Markierung "C" des Drehtellers übereinstimmt. In diesem Stadium liegen die Löcher 24a1 bis 24d1 und 24a2 bis 24d2 der Lochgruppen 24a bis 24d , die jeweils auf der Drehscheibe 13 vorgesehen sind, ■ den Vertiefungen 14a bis I4d oder den abzweigenden, gebogenen Verbindungen 15a des Drehtellers 11 nicht gegenüber. Daher sind die Löcher. 24a1 bis. 24d1 und 24a2 bis '24d2 jeweils geschlossen.und nur die Löcher 24a3 bis 24d3 der Drehscheibe 18 öffnen sich jeweils in die abzweigenden , gebogenen Vertiefungen 15b. . '
Wenn ein drehendes Aufzeichnungsmedium mit einem Durchmesser von 17cm: auf die Drehscheibe 18 gelegt wird, bedeckt das drehende Aufzeichnungsmedium nur die Vertiefungen 21 und 22 und die Vertiefungen 19 und 20 der Drehscheibe 18 sind ': nicht bedeckt. Die'Vertiefungen 19 und'20. der Drehscheibe 18 liegen offen , die Luft jedoch wird entsprechend der oben genannten Vorgehensweise aus den Vertiefungen 21 und 22 auf der Drehscheibe 18 durch die. Löcher 24a3 bis· 24dj5 und 24&4 : bis 24d4 durch die Ansaugpumpe herausgesaugt. Da keine Luft durch die obengenannten Löcher 24a1 bis 24d1 und 24a2 bis 24d2 gesaugt wird, wird ein'positives Ansaugen erreicht. Das drehende Aufzeichnungsmedium wird daher fest an den Drehteller angepreßt. · ·.....
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Wie oben beschrieben , kann durch eine einfache Vorgehensweise , in der die Drehscheibe 18 um einen kleinen Betrag gedreht wird, die Drehtellervorrichtung derart verändert werden? daß ein positives Anpressen für drehende Aufzeichnungsmedien verschiedener Größen auf der Drehscheibe 18 erreicht wird* Weiterhin .kann unabhängig von der Größe des drehenden Aufzeichnungsmediums die Drehtellervorrichtung so konstruiert werden, daß ein positives Anpressen der gesamten Oberfläche des drehenden Aufzelchnungsmediumssdas der Drehscheibe 18 gegenüberliegt, erreicht wird.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Drehtellers , der in einer Drehtellervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. In Fig. 4 sind solche Teile , die den entsprechenden Teilen der Fig.1 entsprechen, mit;denselben Kennzeichen bezeichnet und diese Beschreibung wird daher weggelassen. In einem Drehteller 33S gezeigt in Fig. 4, sind gebogene Vertiefungen 34a bis 34d . anstelle der Vertiefungen 14a bis I4d und den abzweigenden, gebogenen Vertiefungen 15a bis 15b des Drehtellers 11 , der in Fig. 1 gezeigt, wird. ·
Wenn die Drehscheibe 18,gezeigt in der Fig„ 2S um einen kleinen: Betrag gedreht wird, und .so justiert wird,daß die Marke 25 mit der Markierung "AM des Drehtellers 33 übereinstimmt, dann.öffnen sich die Löcher 24a1 bis 24dl und die Löcher 24a4 bis 24d4 der Drehscheibe 18 jeweils zu den gebogenen Vertiefungen 34a bis 34d und der konischen Vertiefung 13 des Drehtellers 33. Wenn ein drehendes Aufzeichnungsmedium mit einem Durchmesser von 30cm auf den Drehteller 18 gelegt wird, wird das drehende Aufzeichnungsmedium an die Drehscheibe 18 wie in den oben beschriebenen Fällen fest angepreßt» In diesem Fall sind die Löcher 24a2 bis 24d2 und 24a3 bis 24d3 der Drehscheibe 18 jeweils noch offen zu den
. gebogenen Vertief langen -34a bis 34d des Drehtellers 3.3, und der Ansaugdruck , hervorgehoben durch die Ansaugpumpe 28, ist nicht so stark wie in den oben beschriebenen Fällen, , in denen der Drehteller 11 ,gezeigt in Fig. 1 , verwendet wird. Jedoch ergeben sich keine Probleme vom' Gesichtpunkt der Praxis.
Genauso sind bei der Wiedergabe eines'- drehenden Aufzeichnung smediums mit einem Durchmesser von 25 oder 17 cm die Löcher 24a2 bis 24d2 oder die Löcher 24a3 bis 24d3 der Drehscheibe 18 jeweils offen zu den gebogenen Vertiefungen ■ 34a bis 34d des Drehtellers 33 und zusätzlich sind die Löcher 24a4 bis 24d4 jeweils offen zu der konischen Vertiefung 13. des Drehtellers 33. Entsprechend kann die Wiedergabe eines drehenden Aufzeichnungsmediums in-einem Stadium erhalten werden, in dem das drehende Aufzeichnungsmedium positiv an die Drehscheibe 18 angepreßt wird. .'. . ■ ■
- Die obengenannte Konstruktion der gebogenen Vertiefungen 34a bis 34d de.s Drehtellers 33 kann auch in Verbindung mit der Anordnung der Lochgruppen 24a bis 24d der Drehscheibe 18 verwendet werden.. Wenn eine Drehscheibe der obengenannten Anordnung zusammen mit einem Drehteller 11,gezeigt in Fig. 1, verwendet wird^ können die gewünschten Öffnungen (Löcher) sich, zu vorbestimmten Vertiefungen öffnen , um ein positives An pressen des drehenden Aufzeichnungsmediums der vorbestimmten Größe (Durchmesser ) zu erreichen.
• In de.n oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung war die Drehtellervorrichtung so konstruiert, daß die Drehtellervorrichtung geändert werden konnte, um das positive Anpressen· drehender Aufzeichnungsmedien mit drei verschiedenen Größen zu erreichen. Jedoch kann durch die Veränderung der Zahl und der Gestalt der Vertiefungen in dem Drehteller und der Drehscheibe die Drehtellervorrichtung so konstruiert werden, daß das positive Anpressen für mehr als vier Arten von drehenden Aufzeichnungsmedien jede mit verschiedenen Größen möglich ist. :
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Eine zweite Scheibe kann zwischen dem Drehteller 11 (33) und der Drehscheibe 18 vorgesehen werden, wobei die zweite Scheibe mit Vertiefungen versehen ist, die das gleiche Muster haben wie in dem Drehteller 11 (33)*» In .diesem Fall wird das Ansaugen durch a/ei Scheiben ,d«h„ die Drehscheibe und die zweite Scheibe erreicht, so daß das drehende Aufzeichnungsmedium fest an die Drehscheibe an gepreßt wird. Zusätzlich muß die zweite Scheibe einheitlich ausgebildet sein ( oder gegenseitig angepaßt sein) und die zweite Scheibe kann als Teil des Drehtellers be trachtet werden»
Diese Erfindung beschränkt sich nicht auf diese Ausführungsform , im Gegenteil sind zahlreiche Variationen und Modifikationen möglich;, ohne das Feld der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. ■-6-Frankfurt a. M. I ■ " *' ' oo '" oo "■" ο ι ζ. ι a j /
    Parksiiaße 13 9915
    Victor Company.of Japan,Ltd«,, Yokohama-City, Japan
    Pat entansprüche . ·■
    (JLJ Auf verschiedene Größen von drehenden Aufzeichnungsmedien umschaltbare Drehtellervorrichtung für Wiedergabevorrichtungen für sich, drehende Aufzeichnungsmedien mit einem Drehteller, angetrieben durch eine. Rotationsantriebsquelle, eine Drehscheibe,, die auf dem Drehteller gehaltert wird, um damit ein drehendes Aufzeichnungsmedium zu haltern und zu unterstützen und einheitlich mit diesem' zu drehen, .einer Drehspindel für den-Drehteller, einer-.Luftansaug vorrichtung und einer Vorrichtung zur Verbindung der ein·*- ." geschlossenen Räume zwischen der Drehscheibe und dem drehenden Aufzeichnungsmedium mit der Luftansaugvorrichtung, : dadurch gekennzeichnet, -
    daß der Drehteller eine erste Gruppe von Ansaugvertiefungen (12, 13, I4a.-I4d, 15a, 15b, 34a-34d) in einem vorbestimmten Muster und eine zweite Gruppe von Ansaugvertiefung.en (19-22) in einem vorbestimmten Muster besitzt, daß der Drehteller entsprechend :der· Größe des drehenden Aufzeichnungsmediums umschaltbar ist, das an der Oberfläche' der Drehscheibe nach Durchführung einer Drehbewegung angepreßt wird, bei der die Drehscheibe um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, um den Schichtungszustand (piling status) der ersten und zweiten Gruppen.der Ansaugvertiefungen des Drehtellers und der Drehscheibe zu verändern.
  2. 2. Drehtellervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe der 'Ansaugvertiefungen der Drehscheibe jeweils Löcher (24a-24d). an Stellen entsprechend der Größe des drehenden Aufzeichnungsmediums , das wiederzugeben ist,
    besitzt, und daß die Löcher , die während der Drehbewegung nicht benötigt werden, durch die obere Oberfläche des genannten Drehtellers geschlossen werden.
  3. 3. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, .dadurch gekennzeichnet,' daß die erste Gruppe der Ansaugvertiefungen des Drehtellers, die ein vorbestimmtes Muster besitzt, aus einer ersten kreisförmigen Vertiefung (12),. die in der Umgebung des äußeren, peripheren. Teils des Drehtellers ausgebildet ist, einer zwei-, ten kreisförmigen Vertiefung (13) in der Nähe des innersten .. Teils des Drehtellers und Vertiefungen (I4a-i4d) besteht, . die kreuzförmig ausgebildet sind und die ersten und zweiten· kreisförmigen Vertiefungen miteinander verbinden, daß die erste kreisförmige Vertiefung einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der maximale Durchmesser des drehenden Auf-; zeichnungsmediums, das wiedergegeben werden soll, und daß die Vertiefungen, die kreuzförmig ausgebildet sind, eine vorbestimmte Anzahl von abzweigenden, gebogenen Vertiefungen (15a, 15b) aufweisen, und zwar entsprechend der Anzahl der ■ drehenden Aufzeichnungsmedien, die unterschiedliche Größe besitzen und die, wiedergegeben werden sollen, und ferner entsprechend der Anzahl von Löchern, die in, der Drehscheibe Vorgesehen sind. ■ '
  4. 4. Drehteller nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet-, daß die erste Gruppe von Ansaugvertiefungen des Drehtellers ein vorbestimmtes Muster besitzt, zusammengesetzt aus einer ersten kreisförmigen Vertiefung (12) in der Umgebung des aus-, seren, peripheren Teils des Drehtellers, daß eine -zweite kreisförmige Vertiefung (13) in der Nähe des innersten Teils des Drehtellers und aus gebogenen Vertiefungen (34a-34d) vorgesehen ist, die die ersten und zweiten Vertiefungen mitein-.
    ander verbinden, daß die erste kreisförmige Vertiefung einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der maximale Durchmesser des drehenden Aufzeichnungsmediums , das wiedergegeben werden soll, und daß diese gebogenen Vertiefungen in ihrer Krümmung entsprechend der Zahl der drehenden Aufzeichnungsmedien, die.unterschiedliche Größe aufweisen, und die wiedergegeben werden sollen^ und durch die Lage und die Anzahl der genannten Löcher, die auf der Drehscheibe vorgesehen sind/ bestimmt sind»
    5„ Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadurch g e k e η η ζ e i c h η e ts daß die zweite Gruppe von Ansaugvertiefungen der Drehscheibe ein vorbestimmtes Muster besitzt^ das eine kreisförmige Vertiefung (22) aufweist s die in. der Umgebung des innersten Teils der Drehscheibe gebildet ist und eine Gruppe von kreisförmigen Vertiefungen. (19-21) einer Anzahl ent - ' sprechend der Anzahl der drehenden·■ Aufzeichnungsmedien ■verschiedener Größen,, die wiedergegeben werden sollen, und daß jede der Gruppen der kreisförmigen Vertiefungen einen Durchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des drehenden Aufzeichnungsmediums entsprechender Größe ist. -
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