DE2302215A1 - Vorrichtung zum automatischen auswechseln eines aufzeichnungsmediums - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen auswechseln eines aufzeichnungsmediums

Info

Publication number
DE2302215A1
DE2302215A1 DE2302215A DE2302215A DE2302215A1 DE 2302215 A1 DE2302215 A1 DE 2302215A1 DE 2302215 A DE2302215 A DE 2302215A DE 2302215 A DE2302215 A DE 2302215A DE 2302215 A1 DE2302215 A1 DE 2302215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
recording medium
plate
guide means
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2302215A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2302215C3 (de
DE2302215B2 (de
Inventor
Tadashi Nagaoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2302215A1 publication Critical patent/DE2302215A1/de
Publication of DE2302215B2 publication Critical patent/DE2302215B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2302215C3 publication Critical patent/DE2302215C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/10Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with horizontal transfer to the turntable from a stack arranged with a vertical axis

Description

Ui. as-kijfl"^■■■'
t17, Jen. »^/
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTHIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Torrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungs-
mediums
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln eines Aufzei chnungsme diums, die zur Verwendung in Verbindung mit einem Bild- oder Tonaufzeichnungs- und -wiedergabesystem derjenigen Art vorgesehen ist, bei dem zur Aufzeichnung und Wiedergabe scheibenförmige, biegsame Aufzeichnungeträger benutzt werden.
Bei automatischen Plattenwechslern für Plattenspieler fallen die in einer Stapelsäule gestapelten platten nach dem Abspielen der jeweils auf dem Plattenteller befindlichen Platte nacheinander einzeln auf den Plattenteller, worauf jedesmal der Tonabnehmer oder Abtaster in die Wiedergabe stellung gebracht wird. Nach dem Abspielen einer Platte wird der Tonabnehmer arm von der Platte abgerückt, damit er das Auflegen der nächsten Platte auf den Plattenteller
OftiÖIMAL INSPECTED
tenteller nicht behindert. Der Tonabnehmer arm ist so ausgebildet und angeordnet, daß der Tonabnehmer und folglich auch dessen Nadel die jeweils zuoberst liegende platte auf dem Plattenteller berühren kann, obwohl die Höhe des Plattenstapels auf dem Plattenteller zunimmt.
Bei den automatischen Plattenwechslern, wie man sie in Musikautomaten benutzt, ist meistens eine Vielzahl von Platten in vertikaler Lage angeordnet, und die jeweils gewählte Platte wird durch einen Arm o.dgl. in die Wiedergabe stellung gebracht und nach dem Abspielen wieder in die Verwahr stellung überführt.
Bei den automatischen Plattenwechslern der beschriebenen Art haben die Platten allerdings eine gewisse Starrheit. So handelt es sich bei den üblichen Platten beispielsweise um Kunststoffplatten mit einer Stärke von etwa zwei Millimeter. Die beschriebenen automatischen Plattenwechsler eignen sich daher nicht für folienartige, biegsame platten mit einer Stärke von nur 0,15 nim. Ein erheblicher Nachteil der beschriebenen automatischen plattenwechsler besteht auch darin, daß die für das Wechseln der platten erforderliche Zeitspanne ziemlich lang ist.
Seit einiger Zeit ist ein System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen bekannt, bei dem mit einer sehr dünnen Kunststoffplatte mit einer Stärke von etwa 0,1 mm und einem Durchmesser von etwa 21 cm gearbeitet wird, die sich mit der recht hohen Geschwindigkeit von 1800 Umdrehungen pro Minute dreht. Da für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen im Vergleich zu Tonsignalen ein sehr breites Band erforderlich ist, beträgt der iüllenabstand nur etwa 7 Mikron und die lullen sind nur bis zu einer mittleren Stelle der Strecke vom Plattenmittelpunkt zum plattenumfang geschnitten. Die Aufnahme- und die Spielzeit beträgt daher bei der Bildplatte mit einem Durchmesser von 21 cm nur etwa 5 Minuten. Für die Aufzeichnung oder Wiedergabe einer einstündigen Bildinformation benötigt man also 12 Bildplatten. Da die Aufzeichnungs- oder Wiedergabe dauer weit kurzer ist als bei den sonst üblichen Aufzeichnungsmitteln, ist es natürlich'erwünscht, die Zeitdauer des Plattenwechsels nach Möglichkeit zu verkürzen, doch läßt
309830/0934
sich dies bei den Plattenwechslern der beschriebenen Art nicht befriedigend erreichen. Die erwähnten Bildplatten sind überdies sehr dünn und in der Handhabung schadensanfällig, so daß es besser ist» gie in einer Kassette o.dgl. aufzubewahren, was ein automatisches und kontinuierliches Abspielen ermöglicht, wobei auch die Notwendigkeit entfällt, Betätigungshandgriffe vorzunehmen. Da der Eillenabstand bei Bildplatten dieser Art nur etwa 7 Mikron beträgt und sich die Eillentiefe dementsprechend auf nicht mehr als einige Mkron beläuft, taucht noch insofern ein weiteres Problem auf, als es äußerst schwierig ist, einen optimalen Kontakt zwischen der Nadel des Abtasters und der Eille sicherzustellen. Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeit hat man sich der Methode bedient, nur einen kleineren Bereich der Platte in der Nähe des Plattenmittelpunktes starr in seiner Lage festzuhalten, während der enge Zwischenraum zwischen der Unterseite der Platte und einem stationären Hfeil von einem Luftstrom durchflossen wi-rd, so daß "die platte in ihrem Lauf durch ein Luftpolster stabilisiert wird. Bedient man sich dieser Methode, so können die Bildplatten nicht zum automatischen Wechseln gestapelt werden, so daß die Platte jedesmal nach dem Abspielen von dem Plattenteller entnommen werden muß.
Das Wiedergabe system für Bildplatten erfordert einen Mechanismus, durch den einem Abtaster ein Vorschub in einer in bezug auf die platte radialen Richtung erteilt werden kann, so daß seine Nadel der Eille exakt zu folgen vermag. Doch ist es äußerst schwierig, den Abtaster bei einem dementsprechend aufgebauten Mechanismus sehr rasch von der Platte zurückzuführen, wenn die Platte gewechselt wird, und ihn dann erneut mit hoher Exaktheit in die Wiedergabe stellung zu führen. Mit Hilfe der herkömmlichen automatischen Plattenwechsler ist dieses Problem nicht zu lösen.
Die Erfindung hat demgemäß u.a. zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums zu schaffen, die zum sehr raschen Auswechseln plattenförmiger, biegsamer Aufzeichnungsmedien geeignet ist.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Vorrichtung j;um automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums zu schaffen
309830/0934
fen, bei der plattenförmige , biegsame Aufzeichnungsmedien, die in einer Vielzahl in einer Kassette o.dgl. aufbewahrt sind, einzeln nacheinander zu einem Antriebsmittel überführt werden können, also beispielsweise auf einen plattenteller, der dazu dient, einem Aufzeichnungsträger eine Drehbewegung zu erteilen.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums zu schaffen, bei der ein auf dem Antriebsmittel befindliches plattenförmige s, biegsames Aufzeichnungsmedium automatisch von diesem entnommen und in ein zum Aufbewahren dienendes Gehäuse überführt werden kann, sobald der Ab spiel Vorgang beendet ist.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums zu schaffen, bei der plattenförmige , biegsame Aufzeichnungsmedien, die in einer Vielzahl in einer Kassette o.dgl. aufbewahrt sind, einzeln nacheinander zu einem Antriebsmittel überführt werden können, das dem Aufzeichnungsmedium eine Drehbewegung erteilt, während das bis dahin auf dem Antriebsmittel befindliche, nun abgespielte Aufzeichnungsmedium von diesem entnommen und wieder in die Kassette o.dgl. überführt wird.
Zur Präzisierung sei in aller Kürze festgestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums allgemein ein zum Aufbewahren dienendes Gehäuse mit einer Auslaßöffnung entlang der einen Seite aufweist, in dem plattenförmige , biegsame Aufzeichnungsmedien in einer Vielzahl übereinandergestapelt werden können, die in der Mitte jeweils mit einer Eingriffsöffnung versehen sind, ferner einen Drehteller, auf dem dem Aufzeichnungsmedium eine Drehbewegung erteilt wird, ein Organ zum Eingreifen in die Eingriffsöffnung des Aufzeichnungsmediums, um dieses hierdurch in lösbarer Anordnung auf dem Drehteller festzuhalten, ein Mittel zur Vornahme der Signalaufzeichnung auf dem auf den Drehteller überführten Aufzeichnungsmedium oder zur Vornahme der Signal wiedergabe von dem auf den Drehteller überführten Aufzeichnungsmedium, ein Führungsmittel, das sich von der Auslaßöffnung des zum Aufbewahren dienenden Gehäuses bis zu dem Drehteller
309830/0934
teller erstreckt, und ein zum Angreifen an dem untersten Aufzeichnungsmedium in dem zum Aufbewahren dienenden Gehäuse im Sinne einer Überführung des Aufzeichnungsmediums durch die Auslaßöffnung und entlang des Mihrungsmittels bis hin zum Drehteller betätigbares Organ.
Die obigen und weitere Ziele·, Merkmale und Torteile der Erfindung gehen mit größerer Deutlichkeit aus dem Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigegebenen Zeichnungen hervor. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur beispielartigen Darstellung eines herkömmlichen Bildplattenspielers»
Eg. 2 eine teil geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Bildplatten»
Fig. 3 eine Oberansicht dieser Vorrichtung»
iig. 4 tis 12 Seitenansichten dieser Vorrichtung zur Erläuterung ihrer Wirkweisej
Hg. 13 eine in einem größeren Maßstab gehaltene und im Ausschnitt dargestellte Seitenansicht eines zum !festhalten einer Platte in ihrer Lage auf dem Drehteller dienenden Mechanismus, wobei die platte im Zustand der Ausrückbarke it gezeigt ist»
¥Lg. 14 eine im Ausschnitt dargestellte Seitenansicht ähnlich der ELg. 13, wobei die platte jedoch durch den Haltemechanismus gegen den Drehteller festgelegt ist» und
Pig. 15 eine teil geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Bevor die bevorzugten Ausführungsfonaen der Erfindung beschrieben werden, soll zunächst anhand der Hg. 1 auf den nach dem Stand der !Technik bekannten Bildplattenspieler näher eingegangen werden, um so die Erfindungsmerkmale deutlicher herauszustellen. Eine Bildplatte 1 wird in ihrer Lage auf einem Plattenteller 2 durch eine Halterung 3 festgehalten, die auf eine von einem Elektromotor 4 angetriebene Spindel 5 aufgepaßt ist, so daß die Bildplatte
309830/093A
1 mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 1800 U/min angetrieben werden kann.. Der enge Zwischenraum zwischen der Bildplatte 1 und einer Bodenplatte I7 wird in der durch die pfeile 18, 1$ und 20 angedeuteten Richtung von einem Luftstrom durchflossen, so daß die Platte in ihrer Lage stabilisiert wird und in einer der ebenen Oberfläche der Bodenplatte 17 angepaßten flachen Stellung verbleibt und beim Abspielen ein optimaler Kontakt der Nadel 16 eines Abtasters 15 mit der Platte gewährleistet ist. Es ist daher nicht möglich, die nächste Bildplatte im Zuge der automatischen Dauerwiedergabe über die Bildplatte 1 zu stapeln oder nach deren Abspielen auf diese aufzulegen, so daß die Bildplatte 1 also abgenommen werden muß.
Der Abtaster, der in gleitend verschiebbarer Anordnung auf einer Führungsstange I4 gelagert ist, wird durch eine Leitspindel 13 in bezug auf die platte in der Weise radial verschoben, daß er der Rille der Bildplatte 1 genau folgt, wobei die Leitspindel 13 ihrerseits von einer Kraftübertragungsvorrichtung zu Drehbewegungen angetrieben wird, bestehend aus einem Schneckenrad 12, das mit einer von einer Welle 10 getragenen Schnecke 11 kämmt, wobei die Welle 10 mit dem Motor 4 durch einen Riemen 8 verbunden ist, der um eine von der Welle 10 getragene Riemenscheibe 9 un-<i um eine von der Antriebswelle 6 de s Motors 4 getragene Riemenscheibe herumgeführt ist. Zum raschen Auswechseln der Bildplatte muß die Vorschubvorrichtung für den Abtaster jedoch so aufgebaut sein, daß der Abtaster I5 ziemlich rasch von der Bildplatte zurückgeführt werden kann, und daß der Abtaster auch rasch wieder in die ursprüngliche. Stellung gebracht werden kann, um die nächste platte abzuspielen. Die Yorschubvorrichtung für den Abtaster wird daher in ihrem Aufbau unvermeidlich kompliziert und der erforderliche hohe Genauigkeitsgrad, mit dem die Nadel 16 des Abtasters Ii? der Rille der Bildplatte 1 folgen soll, läßt sich nicht erzielen. Die nach ■ dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Vornahme des automatischen Plattenwechsels sind ganz allgemein vor allem für starre Platten für die Tonwiedergabe konzipiert, nicht aber für die biegsamen platten, wie man sie für die Bildwiedergabe verwendet. Es besteht daher schon seit einiger Zeit ein Bedarf für eine Vorrichtung
309830/0934
tung zum automatischen Auswechseln von Bildplatten, die auf einem li&uen und gänzlich andersartigen Prinzip beruht als die nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen.
Kurz gesagt, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Platten erfolgt die Zuführung einer Bildplatte zu einer Abspieleinrichtung und die Entnahme der Platte von dieser entlang einer kreisförmig geschlossenen Transportbahn.
Bei der Anordnung der Fig. 2 wird ein endloser Riemen 23, der im folgenden als "Zeitgaberiemen" bezeichnet sei und der um zwei Zahnscheiben 21 und 22 herumgeführt ist, die von den Wellen 37 bzw. 36 getragen werden, von denen die eine als Antriebswelle dient, in der durch die Pfeile 34 und 35 angedeuteten Eichtung fortbewegt. An dem Zeitgaberiemen 23 sind zwei Haken 24 und 25 vorgesehen, die an einer Bildplatte angreifen können, wodurch diese zu einem Drehteller 27 transportiert und von dem Drehteller 27 wieder in eine Kassette 42 zurücküberführt werden kann. Der bei dieser Ausführungsform vorgesehene Zeitgabe riemen 23 bietet die Gewähr, daß durch die Drehbewegung der Antriebswelle 36 oder 37 der Transport der Bildplatte und die im folgenden noch näher zu beschreibenden Bewegungen eines Abtasters exakt miteinander synchronisiert werden. Statt des Seitgaberiemens .23 kann auch eine Kette o.a. vorgesehen sein.
Eine abgespielte oder abzuspielende Bildplatte 30 wird in ihrer Lage auf dem Drehteller 27 durch zwei nachstehend beschriebene Halteklinken 29 festgehalten und dreht sich auf einem stationären Unterteil 3I mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 1800 U/min in der durch den pfeil 33 angedeuteten Richtung, wenn eine Spindel 32 zu Drehbewegungen angetrieben wird. Zwischen der Kassette 42 und dem stationären Unterteil 3I sind zwei gekrümmte Mhrungsplatten 38 und 39 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, so daß also die Bildplatten entlang den V/andkrümmungen dieser Pührungsplatten fortbewegt werden können, um so die gewünschten Wirkungen hervorzubringen, auf die noch näher einzugehen sein wird. In der Kassette 42 ist eine Vielzahl von Bildplatten 43, 43«, 43» usw. in der vorgesehenen Abspielfolge übe reinander ge stapelt, wobei die platte 43 zuunterst liegt. Ein Saugnapf 40 ist so angeordnet,
309830/0934
daß er in den durch einen Doppelpfeil angedeuteten beiden Richtungen hin- und hergeführt werden kann', um das Angreifen der Haken 24 oder 25 an der untersten Bildplatte 43 in der Kassette 42 zu erleichtern. v
Ein Abtaster 44 mit einer Nadel 45' ist mit einer Schwenkachse 46 zu Schwenkbewegungen zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten Ab spiel stellung und der in durchbrochenen Linien 44« angedeuteten abgerückten Stellung an einem Schlitten 47 angelenkt. Der Schlitten 47 ist in gleitend verschiebbarer Anordnung auf einer in eine Durchgangsbohrung 48 eingepaßten Führungsstange I4 gelagert und kann über dem Drehteller 27 in einer in bezug auf die Bildplatte JO radialen Richtung fortbewegt werden, wenn eine in eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 49 eingeschraubte Leitspindel 13 im Gleichlauf mit der Umdrehung des Drehtellers 27 zu Drehbewegungen angetrieben wird, so daß die Nadel 45* der in die Platte 30 eingeschnittenen Rille genau folgen kann.
Es soll nun auf den allgemeinen Ablauf der Vorgänge beim automatischen Plattenwechsel näher eingegangen werden. Nach dem Abspielen der Bildplatte 30 wird der Abtaster 44 in die abgerückte Stellung 441 verschwenkt und der Schlitten 47 wird rasch in die Ausgangsstellung zurückgeführt, in bezug auf die Bildplatte 30 also radial nach außen. Hierauf wird der Saugnapf 40 durch eine in der Kassette 42 vorgesehene Öffnung 42' nach oben bewegt und greift an der untersten Bildplatte 43 an, worauf der Saugnapf nach unten geführt wird, um die Platte 43 in eine Stellung nach unten zu ziehen, in welcher die beiden Haken 24 und 24' daran angreifen können. Bei der Portbewegung des Zeitgaberiemens 23 greifen dann die beiden Haken 24 und 24' an der Bildplatte 43 an, so daß diese jetzt verschoben wird, während gleichzeitig der Saugnapf 40 die Platte 43 freigibt. Die Platte 43 wird daher nun in der Betrachtungsrichtung der Fig. 2 nach links fortbewegt. Die beiden anderen Haken 25 greifen an der auf dem Drehteller 2? befindlichen Platte 30 an, die hierdurch nach rechts verschoben wird. Die beiden Halteklinken 29 sind hierzu in einen Kegel 28 eingezogen worden, so daß die Platte 30 frei über den Kegel 28 hinweg nach rechts gleiten kann. Die
Platte
309830/093/*
Platte 30 wird dann entlang der gekrümmten Innenwand der Führungsplatte 38 der Kassette 42 zugeführt. Die nächste Platte 43, die von der Kassette 42 entlang der gekrümmten Innenwand der Führungsplatte 39 zum Drehteller 27 transportiert wird, gelangt in die vorgesehene Lage auf dem Drehteller 27, wenn die Platte mit ihrer Mittelöffnung auf den Kegel 28 aufgepaßt wird, um nun in dieser Stellung durch die beiden Halteklinken 29 festgehalten zu werden, die wieder aus dem Kegel 28 ausgefahren wurden. Der Kegel 28 hat am Fuß einen Durchmesser von gleicher Größe wie die Mittelöffnung einer Bildplatte. Die beschriebene Anordnung ist zur raschen Ausführung des Plattenwechsels sehr vorteilhaft, da die Bildplatte infolge ihrer eigenen Federkraft auf den Drehteller 27 schnellt, um wieder ihre flache Form anzunehmen, nachdem sie entlang der gekrümmten Innenwand der Führungsplatte 39 zunächst gebogen wurde. In diesem Stadium ist das Angreifen der beiden Haken 24 und 24' an sich kaum erforderlich.
Die von dem Drehteller 27 entnommene Bildplatte wird beim Entlangführen an der gekrümmten Innenwand der Führungsplatte 38 ebenfalls gebogen und wird durch eine Einlaßöffnung beschleunigt in die Kassette 42 eingeführt, um nun in der Kassette 42 zuoberst zu liegen, also auf den anderen Bildplatten. Sobald die nächste Platte ihre Stellung auf dem Drehteller 27 einnimmt, wird der Abtaster 44 zum Abspielen dieser Platte in die Wiedergabe stellung gebracht.
Der ohüiibe schriebe iie automatische Plattenwechsel Vorgang läuft zyklisch ab und die Dauerwiedergabe der Bildplatten kann solange fortgesetzt werden, wie es jeweils erwünscht ist.
Aus Fifr. 3 ist zu entnehmen, daß die Seitenwände 54 und 55 der Kassette 42 in einorti Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist aLs uer Durcnmesser einer Bildplatte, wobei diese Seitenwände aazu dienen, ein Herausrutschen der entlang der gekrümmten Führungsplatte 3d in die Kassette 42 eingeführten Bildplatte zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform sind zwei auseinanderliegende Zeitgabe riemen 26 und 2yl sowie zwei Hakenpaare 24 und 24' bzw. 25 und 2p1 vorgesehen (wobei dar Haken 25' allerdings zeichnerisch
nicht
30 9 830/0934
- ίο -
nicht dargestellt ist), doch ist es auch möglich, nur einen Zeitgaberiemen 23 und nur zwei Haken 24 und 25 vorzusehen.
In Fig. 3 ist der Abtaster 44 in die Spielstellung gebracht, in der sich die Nadel 45' genau mit dem Startpunkt der
Hille in der Bildplatte deckt. Die Wellen 36 und 37 der Riemenscheiben 22 und 21 sind auf je zwei tragenden Teilen 50 und 52 bzw. 51 und 53 gelagert. Bei dieser Au sf ührungsf ο rm bestehen die Bildplatten 43 wie ebenso auch die Kassette 42 und die Seitenwände 54 und 55 aus einem transparenten Material. An der Kassette 42 sind zwei Bodenteile 57 und 58 vorgesehen, die in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die darauf übereinanderge stapelten Bildplatten 43 nicht durch den Zwischenraum zwischen diesen Teilen niederfallen können, während anderseits jedoch die beiden Haken 24 zwischen den beiden Bodenteilen durch die Kassette 42 hindurchgeführt werden können.
Im folgenden soll die Funktionsweise noch näher erläutert we rde η.
In Fig. 4 i st die Methode der Entnahme der untersten der drei in der Kassette 42 aufbewahrten Platten 43 j 43' und 43" veranschaulicht. Der Saugnapf 40 zieht die platte 43 i*1 der durch den Pfeil 41' bezeichneten Richtung nieder. Da der Boden der Kassette 42, wie bereits erwähnt, mit einer Öffnung versehen ist, kann der Saugnapf 40 einleitend frei an die Platte herangeführt werden, um diese in der in Fig. 4 gezeigten Weise zu deformieren.
Der Saugnapf 40 zieht die Platte soweit nach unten, daß der Haken 24 daran angreifen kann.
Bei der Fortbewegung des Zeitgaberiemens 23 verschiebt sich auch der Haken 24 und greift so an der Platte an, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Saugnapf 40 die platte bereits freigegeben. Zu diesem Zweck kann nach dem Niederführen des Saugnapfes 40 ein Ventil geöffnet werden.
In Fig. 6 ist die Vorderkante der Platte 43 schon durch
309830/0934
die Öffnung in der Kassette 42 hindurchgeführt, während die Platte durch den Haken 24 in der Betrachtungsrichtung nach links verschoben wurde , um nun entlang der gebogenen Führungsplatte 39 eine gek rümm te Fo rm anzu ne hme η.
In Fig. 7 ist die Platte 43 fast ganz aus der Kassette ausgestoßen und liegt jetzt .im gebogenen Zustand nahezu in ihrer Gesamter Streckung gegen die gekrümmte Innenwand der Führungsplatte 39 an.
In Fig. 8 ist die Platte 43 noch weiter verschoben, so daß ihre Vorderkante nun über den Kegel 28 hinweggleitet, während die Hinterkante noch gegen die gekrümmte Innenwand der Führungsplatte 39 anliegt.
In Fig. 9 schließlich hat sich die Mittelöffnung der Platte von selbst auf den Kegel 28 aufgeschoben und der Haken 24 ist ein kleines Stück hinter der Hinterkante der Platte 43 zurückgeblieben. Auf dem Drehteller 27 muß die platte 43 nun unverrückbar festgelegt werden, wie dies im folgenden näher ausgeführt ist.
In Fig. 13 sind mehrere Halteklinken 29 dargestellt, die in dem Kegel 28 gleitend verschiebbar angeordnet und normalerweise infolge der Beaufschlagung mit der Kraft einer Feder 57 in den Kegel 28 eingezogen sind. Es ist eine Betätigungsstange 58 vorgesehen, durch die die Klinken 29 entgegen der Kraft der Feder 57 auseinandergerückt werden können. Die Welle des Drehtellers 27 ist abseits der Betätigungsstange 58 angeordnet und wird von einem Motor angetrieben. In eine am unteren Ende der Betätigungsstange 58 vorgesehene Mittelöffnung ist eine Kugel 59 aufgenommen, die gegen das obere Ende eines Betätigungsorgans 6o anliegt, durch das die Be tätigungsstange 58 zum Auseinanderrücken der Klinken 29 nach oben geführt werden kann. Die Betätigungsstange 58 kann sich im Gleichlauf mit dem Drehteller 27 drehen, während das Betätigungsorgan 6θ unbewegt bleibt, da die Kugel 59 zwischen ge fügt ist.
Fig. 14 zeigt das Aufwärtsführen des Betätigungsorgans in Üichiung des Pfeils 6l , wodurch die Betätigungsstange 58 angehoben wird, so daß die Klinken 29 aus dem Kegel 28 ausgefahren werden
309330/0934
den, um die Platte 43 in ihrer Lage auf dem Drehteller 27 festzuhalten.
Soll die Platte nach dem Abspielen abgenommen werden, so wird das Betätigungsorgan 60 nach unten geführt, so daß sich auch die Betätigungsstange 58 senkt. Die Klinken 2$ werden daher infolge der Beaufschlagung mit der Kraft der Feder 57 selbsttätig in den Kegel 28 eingezogen.
Danach wird der Haken 24, der in der in Fig. 9 gezeigten Stellung verblieben ist, erneut weiterbewegt, um nun wieder an der Platte 43 anzugreifen und diese mitzuführen. Die Platte 43 gleitet daher über den Kegel 28 hinweg· und biegt sich Je-j;zt so, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, wenn ihre Vorderkante die gekrümmte Führungsplatte 38 berührt. Die Platte 43 wird weiter entlang der gekrümmten Führungsplatte 38 fortbewegt, so daß ihre Vorderkante nun in die Kassette 42 eingeführt wird, worauf die Platte 43 in. der in Fig. 11 gezeigten Weise auf die oberste Platte 43" aufgleitet. Die Platte 43 kommt schließlich oberhalb der Platte 43" i& eine Buhelage, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.
Die obenbeschriebenen Vorgänge lassen sich wie folgt zusammenfassen! Zum Abspielen einer in der Kassette befindlichen Platte wird diese im Zuge des in den Figuren 4> 5> 6» 7» 8 und 9 veranschaulichten Ablaufs zum Drehteller transportiert, und zur Vornahme des automatischen Plattenwechsels wird dieser Ablauf mit der Vorgangsfolge kombiniert, die in den Figuren 9, 10, 11 und 12 dargestellt ist. Zur Beendigung des Abspielens und zum Abnehmen der Kassette läßt man ebenfalls die Vorgangsfolge der Figuren 9, 10, 11 und 12 ablaufen.
Bei der ersten Ausführungsform werden die abgespielten Platten in die Kassette 42 zurücküberführt, wohingegen sie bei der in Fig. 15 dargestellten zweiten Ausführungsform in einen gesonderten Ablagebehälter 62 ausgestoßen werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können die biegsamen Schall- und Bildplatten im Halmen der Erfindung automatisch einwandfrei auf den Drehteller überführt und sehr rasch ausge-
wechselt
309830/0934
wechselt werden, was den Kassettenbetrieb unter Verwendung biegsamer Platten sowie die Baue rwie der gäbe von diesen ermöglicht.
Patenten sp rüche
309830/0934

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    /l J Torrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums, gekennzeichnet durch LaJ ein entlang der einen Seite mit einer Auslaßöffnung versehenes Aufbewahrungsgehäuse (42) zum Aufbewahren einer Vielzahl eine zentrale Eingriffsöffnung aufweisender, scheibenförmiger Aufzeichnungsmedien (43, 43'> 43") in übereinander ge stapel te r Anordnung, [_b] einen Drehteller (27) zum Auslösen einer Drehbewegung des jeweils aufgelegten Aufzeichnungsmediums, [c] ein zum Eingreifen in die zentrale Eingriffsöffnung des Aufzeichnungsmediums im Sinne eines Festhaltens des Aufzeichnungsmediums in lösbarer Anordnung in seiner Lage auf dem Drehteller (27) betätigbares Mittel (28), [d] ein Mittel (44, 45) zum Aufzeichnen von Signalen auf dem Aufzeichnungsmedium oder zur Wiedergabe der auf dem auf den Drehteller (27) aufgelegten Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Signale, [e ] ein in Krstrsckung von der Auslaßöffnung des Aufbewahrungsgehäuses (42) zum Drehteller (27) vorgesehenes Führungsmittel (39) und [f] zum Angreifen an dem untersten Aufzeichnungsmedium (43) in dem Aufbewahrungsgehäuse (42) sowie zu dessen Überführen durch die Auslaßöffnung an dem Führungsmittel (39) entlang zum Drehteller (27) betätigbare Mittel (23, 24, 25).
  2. 2. Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner [g] ein zweites Aufbewahrungsgehäuse (62) zur Aufbewahrung der Aufzeichnungsmedien, [h] ein sich von dem Drehteller (27) zu dem zweiten Aufbewahrungsgehäuse (62) erstreckendes zweites Führungsmittel und [i] ein Mittel (24) zum Überführen der Aufzeichnungsmedien vorgesehen sind, wobei das Mittel (24) zum Angreifen an dem auf dem Drehteller (27) befindlichen Aufzeichnungsmedium zu dessen überführen an dem zweiten Führungsmittel entlang zum zweiten Aufbewahrungsgehäuse (62) betätigbar ist.
    3· Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbewahrungsgehäuse (42) unmittelbar oberhalb des Drehtellers (27) in einem geeigneten Abstand von diesem angeordnet und auf der der
    AuslaßSffnung
    309830/0934
    Au Blaßöffnung entgegengesetzten Seite mit einer Einlaßöffnung versehen ist, wobei in Erstreckung von dem Drehteller (27) zu der Einlaßöffnung des Aufbewahrungsgehäuses (42) ein zweites Führungsmittel (38) vorgesehen ist, wobei das erste Führungsmittel (39) und das zweite Führungsmittel (38) jeweils in Form einer gekrümmten, sich nach außen wölbenden Wand ausgebildet sind und wobei das zum Überführen des Aufzeichnungsmediums dienende Mittel (23, 24, 25) einen in einer durch das Aufbewahrungsgehäuse (42), das erste Führungsmittel (39), den Drehteller (27) und das zweite Führungsmittel (38) bestimmten Schleife angeordneten endlosen Riemen (23) und an dem endlosen Eiemen (23) vorgesehene, zum Angreifen an den Aufzeichnungsmedien in dem Aufbewahrungsgehäuse (42) und auf dem Drehteller (27) betätigbare Haken (24, 25) einbegreift.
    Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Riemen (23) mit einer Vielzahl von Haken (24, 24», 25, 25«) versehen ist.
    Vorrichtung zum automatischen Auswechseln eines Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Aufbewahrungsgehäuses (42) einen sich in der Längsrichtung von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung erstreckenden Schlitz (42») aufweist, wobei die Haken (24, 25) bei der Fortbewegung des endlosen Riemens (23) durch den Schlitz (42') hindurchführbar sind.
    309830/0934
DE2302215A 1972-01-20 1973-01-17 Vorrichtung zum Auswechseln eines elastisch verformbaren, scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers Expired DE2302215C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47007975A JPS5229602B2 (de) 1972-01-20 1972-01-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2302215A1 true DE2302215A1 (de) 1973-07-26
DE2302215B2 DE2302215B2 (de) 1978-08-10
DE2302215C3 DE2302215C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=11680448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2302215A Expired DE2302215C3 (de) 1972-01-20 1973-01-17 Vorrichtung zum Auswechseln eines elastisch verformbaren, scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3861689A (de)
JP (1) JPS5229602B2 (de)
AU (1) AU456278B2 (de)
CA (1) CA968716A (de)
DE (1) DE2302215C3 (de)
FR (1) FR2168444B1 (de)
GB (1) GB1420770A (de)
IT (1) IT976975B (de)
NL (1) NL153702B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344106A1 (de) * 1973-08-29 1975-03-20 Ted Bildplatten Verfahren zum aufeinanderfolgenden abspielen von scheibenfoermigen, insbesondere folienfoermigen, aufzeichnungstraegern und eine einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
JPS51101909U (de) * 1975-02-14 1976-08-16
US4644427A (en) * 1984-03-13 1987-02-17 Ashby Harrel D Diskette loading apparatus
DE3681923D1 (de) * 1985-07-12 1991-11-14 Pioneer Electronic Corp Mehrplattenspieler.
JP2939092B2 (ja) * 1993-06-10 1999-08-25 シャープ株式会社 ディスク再生装置
JP3051668B2 (ja) * 1995-07-21 2000-06-12 松下電器産業株式会社 ディスクローディング装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1802830A (en) * 1926-09-07 1931-04-28 George H Pittman Machine for automatically playing phonograph records
US1802831A (en) * 1927-07-15 1931-04-28 George H Pittman Phonograph
US3048385A (en) * 1960-03-04 1962-08-07 Graham Ind Inc Door operator mechanism
DE2029909B2 (de) * 1970-06-18 1972-03-16 Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt, Teldec Telefunken Decca Schallplatten GmbH, 2000 Hamburg Laufwerk fuer eine platte mit gespeicherten bildsignalen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5229602B2 (de) 1977-08-03
CA968716A (en) 1975-06-03
DE2302215C3 (de) 1979-04-12
NL7300794A (de) 1973-07-24
AU5100073A (en) 1974-07-11
IT976975B (it) 1974-09-10
GB1420770A (en) 1976-01-14
FR2168444B1 (de) 1976-05-14
AU456278B2 (en) 1974-12-12
FR2168444A1 (de) 1973-08-31
US3861689A (en) 1975-01-21
JPS4877808A (de) 1973-10-19
DE2302215B2 (de) 1978-08-10
NL153702B (nl) 1977-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3705007C2 (de) Plattenabspielgerät
DE3645204C2 (de)
DE2910657C2 (de) Disketten benutzendes Informationsspeichergerät
DE3443070C3 (de) Abspielgerät für eine mit Informationen versehene Platte
DE102005002786B4 (de) Greifvorrichtung und damit ausgestattete Archivvorrichtung
DE3346483A1 (de) Plattenladevorrichtung fuer plattenspieler
DE4105016A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE2636169C3 (de) Magnetbandkassette
DE2029909B2 (de) Laufwerk fuer eine platte mit gespeicherten bildsignalen
DE1447986B2 (de) Bandkassette fuer ein eindloses tonaufzeichnungs und wiedergabeband
DE3247907A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. aus einem platten-drehantrieb von plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten
DE3435006C2 (de)
DE2330819A1 (de) Magnetplattengeraet und kassette
DE2609553C3 (de) Einrichtung zum Rückstellen eines Signalaufnehmers in einem Gerät zum Abspielen scheibenförmiger Aufzeichungstrfiger
DE3112890A1 (de) Geraet zur wiedergabe eines plattenfoermigen aufzeichnungsmediums
DE69833889T2 (de) Plattengerät und Plattenhalterung
DE3217272A1 (de) Plattenspieler
DE2302215A1 (de) Vorrichtung zum automatischen auswechseln eines aufzeichnungsmediums
DE10137255B4 (de) Plattenstützscheibe sowie Plattenaufzeichnungs-und/oder Plattenwiedergabevorrichtung
DE3943565C2 (de) Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler
DE69729263T2 (de) Plattenladevorrichtung
DE2906982C2 (de) Bildwechsler für einen Großbildprojektor
DE60109368T2 (de) Plattenantriebsgerät
DE3721821C1 (en) Video cassette tape replay device for optionally replaying video cassettes
DE102005057673B4 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Datenträgern in einer Speichereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee