DE3112890A1 - Geraet zur wiedergabe eines plattenfoermigen aufzeichnungsmediums - Google Patents

Geraet zur wiedergabe eines plattenfoermigen aufzeichnungsmediums

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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/032Positioning by moving the door or the cover

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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama-City, Japan
Gerät zur Wiedergabe eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Wiedergabe eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie befaßt sich insbesondere mit einem derartigen Wiedergabegerät, bei dem das plattenförmige Aufzeichnungsmedium in einem zum Abspielen oder zur Wiedergabe geeigneten Zustand im Wiedergabegerät angeordnet und zurückgelassen wird, nachdem ein zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums dienendes Gehäuse mit einem Verschlußteil in das Gerät eingeführt worden ist und dann unter Zurücklassung des Aufzeichnungsmediums aus dem Gehäuse zurückgezogen worden ist. Außerhalb des Wiedergabegeräts befindet sich das plattenförmige Aufzeichnungsmedium innerhalb des Gehäuses. Nach Beendigung des Abspielens oder der Wiedergabe wird daher das leere Gehäuse zur Aufnahme des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums in das Wiedergabegerät eingeschoben und dann zusammen mit dem darin befindlichen Aufzeichnungsmedium herausgenommen. Die Erfindung wird grundsätzlich in der Anordnung eines Klemmechanismus mit Klemmfingern gesehen, die das in dem Wiedergabegerät zurückgelassene Aufzeichnungsmedium am Plattenteller festklemmen. Zu diesem Zweck ist ein besonderes Bauteil vorhanden, das das plattenförmige Aufzeichnungsmedium im Wiedergabegerät aufwärts und abwärts bewegt.
Es sind Wiedergabegeräte für plattenförmige Aufzeichnungsmedien, beispielsweise Videoplatten, PCM-Audioplatten und dergleichen, nachfolgend-.einfach als Platten bezeichnet, bekannt, bei denen eine Platte abgespielt oder wiedergegeben wird, nachdem die Platte- innerhalb des Wiedergabegeräts plaziert und festgeklemmt worden ist. Zum Einführen der Platte in das Wiedergabegerät wird ein die Platte enthaltendes Ge-
häuse mit einem Verschlußteil in das Wiedergabegerät eingeschoben. Zur Herausnahme der Platte aus dem Gehäuse arbeitet das Wiedergabegerät mit dem Plattengehäuse zusammen, das zur Aufnahme der Platte eine starre Hülle aufweist. Ferner enthält das Plattengehäuse einen Einsatz mit einem Vorderabschnitt, der am Ende des Einschubvorganges des Plattengehäuses innerhalb des Wiedergabegeräts von einer Greifvorrichtung erfaßt wird. Am vorderen Abschnitt des Einsatzes ist ein ringförmiger Rahmen befestigt, der den Außenumfang der Platte umgibt. Das bekannte Wiedergabegerät ist derart ausgebildet, daß die Greifvorrichtung des Wiedergabegeräts den vorderen Abschnitt des Plattengehäuseeinsatzes.erfaßt und festhält, sobald das Plattengehäuse bis zu einer vorbestimmten Position in das Wiedergabegerät eingeschoben ist. Wenn dann die Hülle aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, wird die Platte von dem ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes zurückgehalten und schlüpft aus der Hülle heraus. Der äußere Umfangsrandabschnitt der Platte ruht auf einem innerhalb des Wiedergabegeräts vorgesehenen Tragmechanismus. Innerhalb der Innenseite des Tragmechanismus wird dann in bezug auf den Tragmechanismus ein Plattenteller angehoben, auf den sich die Platte legt. Zur Wiedergabe wird der Plattenteller gemeinsam rait der Platte angetrieben. Nach Beendigung der Wiedergabe wird die leere Hülle in das Wiedergabegerät eingeschoben. Dabei nimmt " die Hülle die Platte zusammen mit dem ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes auf. Die Greifvorrichtung gibt dann den vorderen Abschnitt des Einsatzes frei. Nach dem Herausziehen der Hülle aus dem Wiedergabegerät befinden sich dann die Platte und der Einsatz innerhalb der Hülle in einem solchen Zustand, daß die Hülle die Platte und den Einsatz umschließt. .
Bei Verwendung des oben beschriebenen Plattengehäuses in einem herkömmlichen Wiedergabegerät wird somit die Umfangsrandfläche der Platte von dem ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes getragen, dessen Vorderabschnitt im Wiedergabegerät festgeklemmt wird, so daß beim Herausziehen der- Hülle aus dem Wiedergabegerät die Platte in dem Gerät verbleibt. Im Wie-
dergabegerät ist ein Tragmechanismus vorgesehen, der den äußeren Uinfangsraiidab schnitt der Platte unterstützt. Der Plattenteller ist so konstruiert, daß er innerhalb der Innenseite des Tragmechanismus gegenüber diesem Mechanismus aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des Plattentellers kleiner als der Durchmesser der Platte sein muß. Der äußere Rand des Plattentellers kommt daher mit der Platte an deren Signalaufzeichnungsfläche in Berührung, die sich innerhalb des äußeren Randabschnitts auf der unteren Plattenfläche befindet. Deshalb wird die Signalaufzeichnungsfläche der vom Plattenteller gehaltenen Platte verkratzt. Dieser Nachteil macht sich insbesondere zu Beginn der Drehbewegung des Plattentellers bemerkbar, wenn sich infolge der Schleifbewegung zwischen der Platte und dem Plattenteller Kratzer einstellen. Nach wiederholtem Abspielen der Platte kann demnach wegen der Kratzer auf der Signalaufzeichnungsfläche der Platte keine hohe Wiedergabequalität mehr erzielt werden.
Wenn darüber hinaus bei der Wiedergabe ein Wiedergabewandler des Wiedergabegeräts zur Abtastposition der Signalaufzeichnungsfläche der Platte bewegt wird, muß dieser den ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes überqueren. Diese Überquerung ist mit dem Nachteil verbunden, daß der Bewegungsmechanismus des Wiedergabewandlers so konstruiert werden muß, daß der Wiedergabewandler mit dem ringförmigen Rahmen nicht kollidiert. Die Konstruktion des Bewegungsmechanismus ist daher zwangsläufig komplex.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 04 038.1 ein Wiedergabegerät vorgeschlagen worden, das mit einem Plattengehäuse zusammen arbeitet, das eine Hülle mit einem Raum zur Aufnahme der Platte sowie eine Öffnung zum Eintritt der Platte in die Hülle und zum Austritt der Platte aus der Hülle aufweist. Zum Verschließen der Öffnung-der Hülle ist ein Verschlußteil in die Hüllenöffnung eingesetzt. Das Wiedergabegerät hat eine Einschuböffnung, über die das Plattengehäuse in das Gerät einge-
führt wird. Auf der der Einschuböffnung gegenüberliegenden Seite ist im Wiedergabegerät eine Haltevorrichtung angeordnet, die die Platte und bzw. oder das Verschlußteil festhält. Mit Hilfe eines Mechanismus kann die Platte auf den Plattenteller abgesenkt werden. Nach Beendigung der Wiedergabe wird die Platte wieder in die Halteposition angehoben. Zur Wiedergabe bewegt ein Antriebsmechanismus den Wiedergabewandler von einer Warteposition zu einer Abspielposition auf der Platte*
Zum Festklemmen der Platte auf den Plattenteller kann man einen Klemmechanismus in Betracht ziehen, der innerhalb einer mittigen Nabe angeordnete Klemmfinger aufweist. Die Nabe wird in die Mittenöffnung der Platte geschoben. Mit dieser Konstruktion kann man jedoch keine ausreichende Klemmwirkung erzielen. Folglich ist es nicht möglich, die Krümmung der Platte, insbesondere die entgegengesetzte V-förmige Krümmungj, zu korrigieren. Weiterhin besteht die Schwierigkeit, zum Festhalten der Platte auf dem Plattenteller durch Saugwirkung bei hohen Drehzahlen des Plattentellers einen negativen Druck zu erzeugen. Eine stabile Drehbewegung der Platte kann daher nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wiedergabegerät mit einem einwandfrei arbeitenden Klemmechanismus zum Festhalten der Platte auf dem Plattenteller auszurüsten.
Diese Aufgabe wird du^ch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst„ Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
F I G . 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines mit einem erfindungsgemäßen Plattenwiedergabegerät zusammenwirkenden Plattengehäuses mit einem weggeschnittenen Gehäuseteil und in einem zum Teil auseinandergenommenen Zustand,
F I G . 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte, perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus eines erfindungsgemäßen Plattenwiedergabegeräts,
F I G . 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Klemmechanismus, der ein wesentliches Teil des erfindungsgemäßen Plattenwiedergabegeräts darstellt,
F I G . 4 und 5 Querschnittsansichten durch den in der Fig. 3 dargestellten Klemmechanismus im nicht geklemmten Zustand und im geklemmten Zustand und
F I G . 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht wesentlicher Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Klemmechanismus.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Plattengehäuses, das mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Plattenwiedergabegerät zusammenwirkt. Das Plattengehäuse enthält eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte 12.
Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13 zusammengesetzt, die zwischen sich einen- flachen Hohlraum 14 begrenzen. Der Hohlraum 14 ist an der Vorderseite der Hülle zu einer Öffnung 15 hin geöffnet und- an den drei anderen Seiten geschlossen. Ferner kann der Hohlraum 14 eine Platte
aufnehmen. Die Hüllenhälften 13 weisen jeweils einen flachen Plattenteil 17 und Rippen 18 auf, die mit dem flachen Plattenteil 17 einstückig ausgebildet sind und sich an den drei Seiten ohne Unterbrechung fortsetzen. In dem flachen Plattenteil 17 sind zwei Eingriffsfenster 22 vorgesehen. Die Verschlußplatte 12 weist einen plattenförmigen Hauptverschlußkörper 30 auf, der durch die Öffnung 15 der Hülle in den vorderen Abschnitt des Hohlraumes 14 eingesetzt wird und im eingesetzten Zustand die Öffnung 15 verschließt. Der Hauptverschlußkörper 30 weist an seiner vorderen Kante einen mit ihm einstückig ausgebildeten Randabschnitt 31 auf, der sich an die vordere Kante der Hülle 11 anlegt und nicht in die Öffnung 15 eintritt. Die Verschlußplatte 12 ist beispielsweise aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz (ABS) hergestellt. An den beiden Seiten des Hauptverschlußkörpers 30 sind zwei Arretierungsarme 33 vorgesehen. Ein auf der Außenseite jedes Arretierungsarms 33 ausgebildeter Vorsprung 34 ist so ausgestaltet, daß er in eine Ausnehmung 29 in der Hülle 11 eingreifen kann. Beim Einsetzen der Verschlußplatte 12 in eine vorbestimmte Position innerhalb der Hülle 11 greift der Vorsprung 34 angesichts der Flexibilität des Arretierungsarms 33 in die Ausnehmung 29 in der Seitenwand der Hülle 11 ein. Auf diese Weise xdrd verhindert,- daß die Verschlußplatte 12 aus der Hülle 11 herausgleiten kann. Halterungsfinger-Übergriffteile 37 sind am Mittenabschnitt des Hauptverschlußkörpers 30 vorgesehen. Zwei L-förmige Aussparungen 38 durchsetzen an der Vorderkante · des Hauptverschlußkörpers 30 den Randabschnitt 31.
Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 2 enthält ein Wiedergabegerät 50 im wesentlichen einen die Hüllenöffnung- -des Plattengehäuses vergrößernden Mechanismus 51, einen Plattenteller 52 zum Drehen der darauf angeordneten Platte-16, einen Plattenhaltemechanismus 53 zum Festklemmen der Platte 16, einen Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus '54 zum Verriegeln- der Verschlußplatte 12 und weitere Teile.
Beide Seiten des die Hüllenöffnung vergrößernden Mechanismus 51 werden von Führungsschienen 56 und 57 geführt, und der Mechanismus kann sich, in der Richtung eingezeichneter Pfeile X1 und X2 zwischen dem innersten Teil des Wiedergabegeräts -50 und einer zum Einschub des Plattengehäuses dienenden Öffnung 58 bewegen, die im Rahmen des Wiedergabegeräts 50 ausgebildet ist. Ein oberer und ein unterer Querträger 59 und 60 erstrecken sich in Richtung eingezeichneter Pfeile Y1 und Ύ2, und beide Enden der Querträger 59 und 60 werden von Tragbauteilen 61 (Gleitstücken) gehalten. Die Tragbauteile 61 sind jeweils fest in die Führungsschienen 56 und 57 eingesetzt. An jedem Querträger 59 und 60 sind Vergrößerungsfinger 62 angesetzt, die sich in Richtung der Einschuböffnung 58 des Wiedergabegerätes 50 erstrecken. Wenn sich die Vergrößerungsfinger 62 auf der Seite der Einschuböffnung 58 befinden, tritt infolge der Wirkung einer Blattfeder 63 eine Rolle 64 in einen abgeschrägten Abschnitt ein. Bewegen sich die Querträger 59 und 60 in der Richtung des Pfeils X1, läuft die Rolle 64 über die Schräge, wodurch die Vergrößerungsfinger 62 nach oben bzw. nach unten geschwenkt werden., so daß sie sich voneinander trennen. Ein Abnehmerrahmen 65 weist eine Abnehmernadel oder einen Abnehmerstift 66 sowie einen Abnehmerarm 67 auf und bewegt sich in der Richtung der eingezeichneten Pfeile Y1 und Y2 längs zweier Führungsstäbe 68 und 69.
Der Plattenhaltemechanismus 53 und der Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 54 sind symmetrisch links und rechts einer Linie angeordnet, die in der Richtung des Pfeils X1 durch die Mitte des Plattentellers geht. Die Bauteile der einen Seite sind mit-denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wie-die entsprechenden Bauteile der anderen Seite, allerdings mit dem Zusatz "a"-.
Der Plattenhaltemecliani smus 53 ist im inneren Teil des Wiedergabegeräts 50 an der der Einschuböffnung 58 gegenüberliegenden Seite angeordnet und weist zwei obere und untere Haltefinger 70 und 71 auf. Der obere Haltefinger 71 wird bezüglich seiner Drehachse von einem oberen Stift 72 getragen. Ein Draht 73 ist mit dem Haltefinger 71 verbunden, und auf den Haltefinger 71 wird angesichts der Kraft eines Federmechanismus 7k eine Drehkraft in Richtung eines eingezeichneten Pfeils B ausgeübt. Somit erhält der Haltefinger 71 eine Kraft, die ihn nach oben zu drehen sucht. Der obere Klemmfinger 70 wird bezüglich seiner Drehachse von einem Stift 75 gehalten.
Zum Abspielen der Platte 60 wird das Plattengehäuse durch die Einschuböffnung 58 des Wiedergabegeräts 50 derart eingeführt, daß das Plattengehäuse 10 mit der Seite der Verschlußplatte 12 voraus in der Richtung des eingezeichneten Pfeils X1 eingeschoben wird. Wenn das Plattengehäuse 10 gegen den Mechanismus 51 stößt und ihn in der Richtung des Pfeils X1 bewegt, gleitet die Rolle 64 aus dem abgeschrägten Abschnitt, wodurch der obere und untere Querträger 59 und 60 gedreht werden, und die Vergrößerungsfinger 62 bewegen sich in entsprechender Weise in einer Richtung, in der sie sich voneinander entfernen. Damit greifen die Spitzen der Vergrößerungsfinger 62 in die Eingriffsfenster-22 der Hülle 11 ein und ziehen der» Vorderabschnitt der oberen und unteren Hüllenhälfte 13 nach oben bzw. nach unten, so daß die Öffnung 15 vergrößert bzw. aufgeweitet wird.
Eine nicht dargestellte Rolle, die an dem Tragbauteil oder Gleitstück vorgesehen ist, drückt gegen eine geneigte Fläche einer drehbaren Platte 110, so daß die Platte aufgrund der Bewegung des die Hüllenöffnung vergrößernden Mechanismus 51 in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils D gedreht wird. Infolge der Drehung der Platte 110 wird ein Draht 111 gezogen, wodurch-eine Hubplatte 112 nach unten
bewegt wird. Vier Ecken der Hubplatte 112 sind mit Hilfe von Federn 113 an einer Tragplatte 114 aufgehängt und gehaltert. Angesichts der Abwärtsbewegung der Hubplatte 112 bewegt sich ein Hubbauteil 115 nach unten, wodurch es aus der Einschubbahn des Plattengehäuses 10 zurückgezogen wird. Das Hubbauteil 115 ist gemeinsam mit dem Plattenteller 52 drehbar und auf- und abbewegbar.
Wenn das Plattengehäuse 10 zusammen mit dem Mechanismus 51 über die Oberseite des Plattentellers 52 hinweg in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 50 .eingesetzt ist, treten die Übergriffteile 37 der Verschlußplatte 12 zwischen Halteteile ein, die einander gegenüberliegend an den Haltefingern 70 und 71 angeordnet sind, und laufen zwischen den Halteteilen hindurch, indem sie diese Halteteile wegstoßen und spreizen. Die Haltefinger 70 und 71 schließen sich, nachdem die Übergriffteile 37 der Verschlußplatte 12 zwischen ihnen hindurchgegangen sind, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Halteteile einen Schutzwulst 16a der Platte 16 festklemmen.
Beim Einschub des Plattengehäuses 10 treten Verriegelungsfinger 81 und 81a in die Innenseite der Aussparungen 38 der Verschlußplatte 12 ein, und der Randabschnitt 31 drückt gegen Kontaktfinger 120 und 120a. Wenn die Verschlußplatte 12 gegen die Kontaktfinger 120 und. 120a drückt, werden Haupthebel 83 und 83a gedreht. Weiterhin drehen sich die Verriegelungsfinger 81 und 81a in einer Richtung, in der sie ■ sich voneinander entfernen, und L-förmige Abschnitte 84 und 84a an den vorderen Enden der Verriegelungsfinger 81 und 81a treten in den innersten Bereich der Aussparungen 38 ein, um die Verschlußplatte 12 zu verriegeln. Die Verschlußplatte ist durch die Kontaktfinger 120 und 120a in ihrer Bewegung in der Richtung des Pfeils X1 beschränkt, und sie wird somit im innersten Teil des Wiedergabegeräts 50 in einem Zustand verriegelt und unterstützt, bei dem die Verschlußplatte 12
auf Tragfingern 121 und 121a aufliegt und gehalten ist.
Entriegelungsbauteile 122 und 122a treten in die Öffnungen an der linken und der rechten Seite des Plattengehäuses 10 ein und drücken gegen die geneigten Flächen an den vorderen Enden der Arretierungsarme 33. Dadurch werden die Arretierungsarme 33 nach innen gebogen, und die Vorsprünge 34 gleiten aus den Vertiefungen oder Ausnehmungen 29 heraus, so daß der Eingriff der Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 gelöst wird.
Wenn sich die Haupthebel 83 und 83a in Stellungen drehen, in denen sie verriegelt werden, drücken Blattfedern 123 und 123a, die an gebogenen Abschnitten der Haupthebel angeordnet sind, gegen einen in senkrechter Richtung verlaufenden 'Teil 124 des oberen Haltefingers 70. Dadurch wird eine Drehkraft in der Richtung des eingezeichneten Pfeils C auf den Haltefinger 70 ausgeübt. Die Platte 16 wird somit in einer vorbestimmten Höhe vom unteren Haltefinger 71 und vom oberen Haltefinger 70 fest gehalten.
Wenn somit das Plattengehäuse 10 bis in seine Endposition eingeführt ist, wird der Eingriff der Verschlußplatte bezüglich der Hülle 11 gelöst,.und die Platte 16 wird von den Verriegelungsfingern 81 und 81a verriegelt und von den Haltefingern 70 und 71 gehalten.
Anschließend wird die Hülle 11 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils X2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 in der oben beschriebenen Weise verriegelt und festgeklemmt sind, wird lediglich die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2 bewegt, und die Verschlußplatte 12 und die Platte..16 bleiben zurück. Gleichzeitig mit dem Herausziehen der Hülle 11 werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 aus der Hülle 11 herausgezogen. Da sich die Öffnung 15 der Hülle 11 in einem vergrößerten oder aufgewei-
teten Zustand befindet, besteht keine Gefahr, daß die Platte 16 durch Reiben oder Schleifen auf den Innenflächen der Hülle 11 verkratzt wird.
Zusammen mit der Bewegung der Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2 bewegt sich auch der die Hüllenöffnung aufweitende Mechanismus 51 in der Richtung des Pfeils X2, da der abgestufte Abschnitt der Vergrößerungsfinger 62 in die Eingriffsfenster 22 der Hülle 11 eingreift. Wenn die Hülle 11 bis in die Nähe der Einschuböffnung 58 zurückgezogen ist, dreht sich die Schwenkplatte 110 infolge der Einwirkung einer Feder 148 zurück, und das Hubbauteil 115 bewegt sich nach oben, um den Mittenabschnitt der Platte zu tragen. Wenn dann die Hülle 11 herausgezogen wird, trennt sich die Platte 16 vollständig von der Hülle 11, und der Mechanismus 51 kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück. Dabei drehen sich die Vergrößerungsfinger 62 aufeinander zu und treten aus den Eingriffsfenstern 22 aus. Aufgrund ihrer Flexibilität kehrt die Hülle 11 in ihre ursprüngliche Form zurück. Entsprechendes gilt für die aufgeweitete Öffnung Die Hülle 11 wird vollständig aus dem Wiedergabegerät 50 herausgezogen. In diesem Zustand wird die Platte 16 von den Klemm- oder Haltefingern 70 und 71 sowie von dem Hubbauteil -115 in einer-Position oberhalb des Plattentellers-52 horizontal getragen. - ...
Beim Drücken eines nicht dargestellten Abspielknopfes beginnt-sich ein Motor 155 zu drehen, und-eine Aufwickelwelle 157 dreht sich in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils I. Drähte 104 und 158 werden somit von der Aufwickelwelle 157 weggezogen. In Anbetracht der Feder 148 dreht sich die Schwenkplatte 110 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils D. Der Haltefinger 70 dreht sich in der Gegenrichtung des eingezeichneten Pfeils B, um die Klemmwirkung bezüglich der Platte 16 freizugeben und das Hubbauteil 115 abwärts zu bewegen. Folglich bewegt sich die Platte 16 nach unten und
wird auf den Plattenteller 52 gesetzt. Die Platte wird dann durch einen Klemmechanismus festgeklemmt, der noch "beschrieben wird,-Die Hubplatte 112 ist jetzt vom Hubbauteil 115 getrennt. Der Abnehmerrahmen 65 bewegt sich in der Richtung des Pfeils Y1 aus seiner Ruhestellung heraus, und der Plattenteller 52 wird durch einen Motor 125 gedreht. Auf diese Weise wird die Platte 16 vom Abnehmerstift 66 abgetastet, um das Informationssignal wiederzugeben. ·
Als nächstes wird die Betriebsweise beschrieben, mit der die Platte 16 aus dem Wiedergabegerät 15 herausgeholt wird.
Nach Beendigung der Wiedergabe oder des Abspielens dreht sich der Motor 155 in eine Richtung, die der oben angegebenen Richtung entgegengesetzt ist, und zwar nach dem Stillstand des Motors 125 und des Plattentellers 52. Die Folge davon ist, daß die Aufwickelwelle 157 die Drähte 104 und 158 aufnimmt. Die Platte 110 dreht sich folglich in einer Richtung, bei der der Draht 111 locker wird, so daß sich das Hubbauteil 115 nach oben bewegt und dabei die Platte 16-mitnimmt. Ferner dreht sich der Haltefinger 70 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils B, um die Platte 16 festzuklemmen. Das Festklemmen der Platte durch den Haltefinger 70 geschieht im Anschluß an das Anheben der Platte 16 durch das HuT^bauteil 115. Auf diese Weise wird--die Platte 16 notgedrungen festgeklemmt.
Im Anschluß an das Festklemmen der Platte 16 wird die leere Hülle 11 mit ihrem vorderen Ende voraus durch die Einschuböffnung 58 in das Wiedergabegerät 50 eingesetzt. Die Hülle 11 drückt wieder gegen den Mechanismus 51 und bewegt ihn in der Richtung des Pfeils- X1, um die Öffnung der Hülle 11 aufzuweiten. Gleichzeitig mit dem Einschieben der Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X1 wird die Platte über die Öffnung 15 in die Hülle 11 eingesetzt.
Nach Beginn der Aufnahme der Platte 16 in der Hülle 11 wird gleichzeitig mit dem Einschieben der Hülle 11 die Schwenkplatte 110 gedreht, wodurch das Hubbauteil 115 abwärts in seine untere Position bewegt wird, um für die Hülle 11 die Bewegungsbahn freizugeben.
Sobald die Hülle 11 in die innerste Position innerhalb des Wiedergabegeräts 50 gelangt ist, befindet sich die Platte 16 vollständing innerhalb der Hülle 11. Darüber hinaus hat sich auch die verriegelte Verschlußplatte 12 in die Öffnung 15 der Hülle 11 eingesetzt.
Wenn dann die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2 herausgezogen wird, bewegt sich auch die Verschlußplatte 12 zusammen mit der Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2, wobei die Platte 16 von der Verschlußplatte 12 zwangsläufig mitgenommen wird. Demzufolge ist die Platte 16 in der Hülle 11 eingeschlossen und wird zusammen mit der Hülle 11 bewegt. Die Verschlußplatte 12 verhindert, daß die Platte 16 aus der Hülle 11 herausschlüpft. Es kann dann das Plattengehäuse 10 vom Wiedergabegerät 50 weggenommen werden.
Als nächstes soll ein erstes Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zum Festklemmen der Platte auf dem Plattenteller erläutert werden. Dieser Klemmechanismus bildet- einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts und soll an Hand der Fig. 3 bis 5 erläutert .werden. In den Fig. 3 bis 5 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach der Fig. 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt.
Ein Plattenklemmechanismus 160 weist Plattenklemmfinger 161a und 161b auf, die am Hubbauteil 115 vorgesehen sind. Der Plattenklemmechanismus 160 ist in der Fig. 4 in einem Zustand dargestellt, bei dem die Platte nicht festgeklemmt ist, und in der Fig. 5 in einem Zustand, bei dem die Platte festgeklemmt ist.
An einer Drehwelle 162 des Motors 125 ist ein Flansch 163 befestigt. An diesem Flansch 163 ist der Plattenteller 52 befestigt. Eine Nabe 164 mit umlaufender kegelsturapfförmiger Gestalt ist frei verschiebbar auf die Drehwelle 162 aufgeschoben. Die Nabe 164 wird unter der Einwirkung der Kraft von Federn nach oben gegen eine Scheibe 166 gedrückt, die verhindert, daß die Nabe 164 aus der Drehwelle herausgleitet. Einschnitte 164a sind in der Umfangsoberflache der Nabe 164 vorgesehen, um die Klemmfinger 161a und I6ib aufnehmen zu können. Magnethalter 167a und 167b sind aufrecht am Flansch 163 befestigt. In die Ausschnitte 164a der Nabe 164 sind die Magnethalter 167a und 167b eingepaßt, und die Nabe 164 dreht sich gemeinsam mit dem Flansch 163.
Das Hubbauteil 115 ist am umgebogenen oder gekrümmten Außenendabschnitt einer Vielzahl von Beinen 168 befestigt, die sich durch längliche Öffnungen 52a im Plattenteller 52 nach oben erstrecken. Die unteren Abschnitte der Beine 168 sind an einem Hubring 169 befestigt. Das Hubbauteil 115 und der Hubring 169 können folglich gegenüber dem Plattenteller aufwärts und abwärts bewegt werden und drehen sich gemeinsam mit dem Plattenteller 52. Der Hubring 169 steht mit der Hubplatte 112 in Berührung und-wird von ihr in dem in der Fig. 4 ' gezeigten Zustand getragen.
Die Plattenklemmfinger 161a und 161b sind an dem ringförmigen Hubbauteil 115 an einander diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen. Die Klemmfinger 161a und 161b sind aus Weicheisen hergestellt, das von einem Magneten angezogen werden kann. Die Klemmfinger 161a und 161b haben eine L-förmige Gestalt und weisen Armabschnitte I61a-1 und 16ib-1 und Beinabschnitte 161a-3 und 16ib-3 auf. An den vorderen Enden der Armabschnitte I61a-1 und 161b-1 sind Vorsprünge 161a-2 und 16ib~2 ausgebildet. Etwa in der Mitte der Beinabschnitte i6ia-?3 und 161b-3 sind die Klemmfinger 161 a und 161b dreh-
achsenmäßig mit Hilfe von Stiften 17Oa und 170t» gehaltert. Zur schwenkbaren-Halterung der Klemmfinger 161 a und 161T> mit Hilfe der Stifte 170a und 171b dienen L-fÖrmige Stützarme 115a, die am inneren Umfangswandabschnitt des Hubbauteils 115 befestigt sind. Die Armabschnitte 161a-1 und 16ib-1 der Klemmfinger 161a und 161b werden mit Hilfe von Torsionsfedern 171a und 171b drehmäßig in einer solchen Richtung vorgespannt, und zwar in den Richtungen von Pfeilen B1 und C1, daß sie vom inneren Seitenrand des Hubbauteils 115 zurücktreten. Ferner sind die Armabschnitte 16ia-1 und 16ib-1 im Vergleich zu den L-fÖrmigen Stützarmen 115a auf der inneren Umfangsseite positioniert, wenn sich das Hubbauteil 115 aufwärts bewegt. Die L-'förmigen Stützarme 115a sind an vier Stellen längs des Umfangs des Hubbauteils 115 vorgesehen und weisen abgeschrägte Flächen 115a-1 auf, die dazu dienen, ein Mittenloch 16b der Platte 16 zu führen.
Permanentmagnete 172a und 172b sind in den Magnethaltern 167a und 167b untergebracht. Führungsteile 167a-1 und 167b-1 dienen zur Führung der sich abwärts bewegenden Klemmfinger 161a und 161b und sind am oberen Abschnitt der Magnethalter 167a und 167b ausgebildet.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des erläuterten Klemmechanismus 160 beschrieben.
Wenn das Plattengehäuse 10 zum Abspielen oder zur Wiedergabe der Platte 16 in das Wiedergabegerät 50 eingeschoben wird, bewegt- sich das Hubbauteil 115 nach unten und gibt den Weg für das Plattengehäuse 10 in der bereits oben beschriebenen Weise frei. - ■
Wenn dann die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2 aus dem Wiedergabegerät 50 in einem Zustand herausgezogen wird, bei dem die Platte 16 vom Plattenhaltemechanismus 52 festgeklemmt ist, wird das Hubbauteil 115 von der Hubplatte
112 nach oben gestoßen und bewegt sich folglich entsprechend der Darstellung nach der Fig. 4 aufwärts. Folglich treten die L-förmigen Stützarme 115a in das Mittenloch 16b der Platte 16 ein, und das Hubbauteil 115 .stützt die Platte 16 ab. In diesem Zustand sind die Armabschnitte 161a-1 und 161b-1 der Klemmfinger 161a und 161b vom inneren Umfangsrand des Hubbauteils 115 zurückgezogen, so daß die Klemmfinger 161a und 161b ebenfalls in das Mittenloch 16b der Platte 16 eintreten.
Selbst wenn beim Herausziehen der Hülle 11 eine gewisse Abweichung in der Position des Plattentellers 52 gegenüber der Position der Platte 16 besteht, kommt es zu einer Führung des Mittenloches 16b der Platte 16 durch die abgeschrägten Flächen 115a-1 der L-förmigen Stützarme 115a. Somit wird die Position der Platte 16 in eine vorbestimmte Position korrigiert, und die Platte 16 wird auf der Oberseite des Plattentellers 52 in einem Zustand aufgesetzt, bei dem die Position der Platte korrigiert ist. Da die Klemmfinger 161a und I6ib in Richtung der Pfeile B1 und C1 geschwenkt sind, treten die Klemmfinger 161a und I6ib in das Mittenloch 16b der Platte 16 ein, ohne die Platte 16 zu berühren.
Wenn nach dem Herausziehen der Hülle 11 der Abspieloder Wiedergabevorgang eingeleitet wird, kommt es zu einer Freigabe der Platte 16 durch den Plattenhaltemechanismus Ferner bewegt-sich das Huobauteil-115 abwärts, so daß die Platte 16 auf den Plattenteller 52 gesetzt und entsprechend der Darstellung nach der Fig. 5 festgeklemmt wird.
Die Hubplatte 112 bewegt sich so weit nach unten in eine Position, daß zwischen ihr und dem Hubring 169 ein Spalt- auftritt. Das Hubbauteil 115 bewegt sich dementsprechend bis zu einer Position nach unten, bei der es mit dem Plattenteller 52 in Berührung steht. Die Platte 16 bewegt sich zusammen mit dem Hubbauteil 115 abwärts. Die L-förmigen Stützar-
me 115a des Hubbauteils 115 und die Klemmfinger 161a und I6it> treten in die Ausschnitte 164a der Nabe 164 ein. Wenn sich das Hubbauteil 115 so weit abwärts bewegt hat, daß es mit dem Plattenteller 52 in Berührung kommt, hat sich die Platte 16 vom Hubbauteil 115 getrennt. Der Schutzwulst 16a am Außenrand der Platte 16 wird dann von einem vorspringenden Rand 52b am Außenumfang des Plattentellers 52 getragen, und ein innerer umlaufender Schutzwulst 16c der Platte 16 wird von einem vorspringenden Rand 52c am Innenrand des Plattentellers 52 getragen.
Die Beinabschnitte 16ia-3 und i6ib-3 werden von den Führungsteilen 167a-1 und 167b-1 geführt, wenn die Klemmfinger I6ia und 161b in die Ausschnitte 164a eintreten. Es kommt dann zu einer Schwenkbewegung der Klemmfinger 161a und 161b in der Richtung eingezeichneter Pfeile B2 und C2. Folglich bewegen sich die unteren Enden der Beinabschnitte i6ia-3 und i6ib-3 der Klemmfinger 161a und 161b in Richtung auf die Permanentmagneten 172a und 172b. Es kommt dann zu einem Anziehvorgang durch die Permanentmagneten 172a und 172b. Somit werden die Klemmfinger 161a und 161b gezwungen, sich in der Richtung der Pfeile B2 und C2 zu drehen, und zwar angesichts der durch die Permanentmagneten 172a und 172b ausgeübten Anziehungskraft. Die Vorsprünge 161a-2 und 161b-2 drücken somit die Randabschnitte und die benachbarten Bereiche des Mittenlochs 16b der Platte 16 nach unten. Der Schutzwulst 16c am inneren Rand der Platte 16 wird dementsprechend gegen den vorspringenden Rand 52c auf der Innenseite des Plattentellers 52 gedrückt, und zwar mit einer beträchtlichen Kraft.
Die Führungsteile 167a-1 und 167b-1 sind aus einem nicht magnetischen Material hergestellt. Die Klemmfinger 161a und 161b werden somit von den Führungsteilen I67a-1 und I67b-1 nicht unnötigerweise angezogen, so daß die Permanentmagneten 172a und 172b ihre volle Kraft ausüben können. Die
Vorsprünge 161 a-2 und i61b-2 verschieben sich längs kreisförmiger Orte, wenn sie die Platte 16 nach.unten drücken. Es kommt daher auf der Plattenoberfläche zu einer geringfügigen Gleitbewegung. Damit diese Gleitbewegung ruck- und stoßfrei vonstatten geht, sind die Kanten der Vorsprünge i61a-2 und 16ib-2 abgerundet.
Das Mittenloch 16b der Platte 16 kommt in Berührung mit einer konischen Fläche 164b der Nabe 164, und zwar zu einer Zeit, bevor die Klemmfinger 161a und 161b tätig werden. Folglich wird die Nabe 164 dur.ch die Platte 16 gegen die Kraft der Federn 165 geringfügig nach unten gedrückt. Gleichermaßen drückt die schräge Fläche der Nabe angesichts der Wirkung der Federn 165 gegen das Mittenloch 16b der Platte 16. Auf diese Weise wird die Mittenposition der Platte 16 automatisch mit der Mitte des Plattentellers 52 unter der Einwirkung der Nabe 164 ausgerichtet. In diesem ausgerichteten Zustand wird die Platte 16 am Plattenteller 52 festgeklemmt.
Wenn der Umfangsabschnitt der Platte 16 nach oben gekrümmt wird, steht der innere Schutzwulst 16c der Platte mit dem inneren vorspringenden Rand 52c in Berührung. Folglich kommt es nicht zu einem Ansaugen von Luft, und der äußere Umfangsabschnitt der Platte steht in Kontakt mit dem Plattenteller aufgrund der Wirkung eines negativen Drucks in dem Raum zwischen der Platte und dem Plattenteller angesichts der.hochtourigen Drehzahl des Plattentellers. Wenn jedoch der Umfangsabschnitt der Platte 16-.nach unten gekrümmt wird, macht der innere Schutzwulst 16c keinen Kontakt mit dem inneren vorspringenden Rand 52c, so daß zwischen dem inneren Sehutzwulst 16c und dem inneren vorspringenden Rand 52c des Plattentellers 52 ein Spalt entsteht. Angesichts dieses Spalts zwischen dem inneren Schutzwulst 16c und dem inneren vorspringenden Rand 52c wird, ein Luftdurchlaß ausgebildet, so daß der oben beschriebene negative Druck nicht mehr in
einfacher Weise erzeugt werden kann. Die Folge davon ist, daß die Krümmung in der Platte 16 nicht korrigiert wird. Durch die Einwirkung einer Klemmkraft im. Bereich des Mittenlochs 16b der Platte kann jedoch die Krümmung in der Platte korrigiert werden, selbst wenn der Umfangsabschnitt der Platte nach unten gebogen ist. Folglich kommt der innere Schutzwulst 16c der Platte in Berührung mit dem inneren vorspringenden Rand 52c, und aufgrund der hochtourigen Drehzahl des Plattentellers 52 kann ein negativer Druck wirksam erzeugt werden. Weiterhin wird die Platte 16 in einem Zustand gedreht, bei dem die Platte 16 angesichts der Klemmkraft, die von den Klemmfingern 161a und 161b sowie von dem negativen Druck ausgeübt wird, fest und starr an ihrem Platz auf dem Plattenteller 52 gehalten wird.
Der Motor 155 wird in der umgekehrten Richtung gedreht, wenn eine Betätigung vorgenommen wird, die das Abspielen oder die Wiedergabe beendet. Die Folge davon ist, daß sich das Hubbauteil 115 in der beschriebenen Weise nach oben bewegt. Die Klemmfinger I6ia und I6ib bewegen sich in einer solchen Richtung, daß sie an den Seiten der Permanentmagnete 172a und 172b entlang gleiten. Die diese Gleitbewegung hindernden Widerstandskräfte sind gering. Aufgrund der Aufwärtsbewegung des Hubbauteils 115 bewegt sich die Platte 16 aufwärts in einen Zustand, in dem die Platte 16 vom Hubbauteil 115 getragen ist. Aufgrund der Wirkung der Federn 171a und 171b drehen sich die Klemmfinger 161a und 161b in die Richtung der Pfeile B1 und C1, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
Beim Abspielen bzw. der Wiedergabe der Platte 16 tritt zwischen der Platte 16 und dem Plattenteller 52 bei der Beschleunigung des Plattentellers auf eine hohe Drehzahl kein Schlupf auf, da die Platte 16 von den oben erwähnten Klemmfingern 161a und 161b fest angeklemmt ist. Darüber hinaus wird die statische Elektrizität der Platte 16 über die
Klemmfinger 161 a und I6it>, die Torsionsfedern 171a und 171b und weitere Bauteile nach Masse abgeleitet, wenn die Platte 16 durch die Klemmfinger 161a und 161b festgeklemmt ist. Der Hubring 169- dreht sich zusammen mit dem Plattenteller 52 in einem Zustand, bei dem der Hubring 169 von der Hubplatte 112 getrennt ist.
An Hand der Fig. 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel eines Plattenklemmechanismus erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmechanismus so konstruiert, daß die Klemmkraft durch die Kräfte von Druckfedern erzeugt wird. In der Fig. 6 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach den Fig. 3 bis 5 ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt.
Ein in der Fig. 6 dargestellter Plattenklemmechanismus
180 weist einen Klemmfinger 181 auf, der mit Hilfe eines Stiftes 170a in dem L-förmigen Stützarm 115a des Hubbauteils 115 schwenkbar gelagert ist. Wenn sich das Hubbauteil 115 in der angehobenen Position befindet, hat sich der Klemmfinger
181 infolge der Wirkung einer Feder 182 im Uhrzeigersinn gedreht, wie es in. der Fig. 6 durch eine jeweils durch zwei Punkte unterbrochene Linie dargestellt ist.
In den Flansch 163 ist ein Stützstab 183 fest eingelassen* Der Stützstab 183 ^streckt sich im Ausschnitt 164a der Nabe-164- Eine schraubenförmige Druckfeder 184 umgibt den Stützstab 183, und eine Kappe 185 ist am oberen Ende des Stützstabes 183 vorgesehen.
Wenn das Hubbauteil 115, das die Platte 16 trägt, sich abwärts bewegt,- greift ein gabelförmiger Abschnitt 181a am einen Ende des Klemmfingers 181 über den Stützstab 183 und kommt in Berührung mit der Kappe 185. Dadurch wird der Klemmfinger 18-1 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder
BAD ORIGINAL
182 gedreht, und zwar aufgrund der Kraft, die durch die schraubenförmige Druckfeder 184 ausgeübt wird. ¥ie es in der Fig. 6 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, drückt ein abgerundete Kanten aufweisender Vorsprung 181b des Klemmfingers 181 den Mittenlochabschnitt der Platte 16 gegen den Plattenteller 52, um die Platte 16 am Plattenteller 52 festzuklemmen.
Weiterhin wirken bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung".das Hubbauteil 115 und der Hubring 168 (vgl. Fig. 4 und 5) als Gewichte, um die Federkraft in der zusammengedrückten Feder 184 zu erzeugen.
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    Reiche! u. Reichel
    6 Frankfurt a. M. \
    Paikstraße. 1$
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    (Iy Gerät zur Wiedergabe eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums, das in einem Gehäuse untergebracht ist, welches eine Hülle enthält, die einen Raum zur Aufnahme des plattenförmigen Aufzeichnungsmediuas hat und eine Öffnung zum Austritt des Aufzeichnungsmediums aus der Hülle und zum Eintritt des Aufzeichnungsmediums in die Hülle aufweist, und welches ein Verschlußbauteil enthält, das durch die Öffnung in die Hülle eingesetzt ist und die Öffnung der Hülle verschließt.
    gekennz eichnet durch eine Haltevorrichtung (53, 70, 71) zum Festhalten und Zurückhalten des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums (16) innerhalb des Wiedergabegeräts (50), wenn im Anschluß an das Einsetzen des Gehäuses (10) in das Gerät das Gehäuse aus dem Gerät in einer Richtung herausgezogen wird, die der Einschubrichtung entgegengesetzt ist, einen Plattenteller (52) zum Drehen des im Wiedergabegerät zurückgelassenen scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums und eine Klemmvorrichtung (160; 180) zum Festklemmen des scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums am Plattenteller, wobei die Klemmvorrichtung enthält: ein gemeinsam mit dem Plattenteller drehbares Tragbauteil (115), das unabhängig vom Plattenteller aufwärts und abwärts bewegbar ist und dazu dient, das plattenförmige Aufzeichnungsmedium im Bereich einer Mittenöffnung (16b) zu tragen, einen Bewegungsmechanismus (-1.69, 112, 113) -zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Tragbauteils, im Tragbauteil..vorgesehene Klemmfinger (161; 181), die in ihrem betätigten Zustand gegen das plattenförmige Aufzeichnungsmedium (16) nahe bei seiner Mittenöffnung (16b) drücken und das plattenförmige Aufzeichnungsmedium am Plattenteller (52) festklemmen, wobei die Klemmfinger in ihrem nicht betätigten Zustand sind, wenn das Stützbauteil angehoben ist, und einen Betätigungsmechanismus (164; 172; ;182), der die Klemmfinger bei Beendigung der Abwärtsbewegung des Tragbauteils in ihren betätigten Zustand bringt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger (161.; 181) aus ferromagnetischem Material hergestellt sind und daß der Betätigungsmechanismus ein Nabenbauteil (164) enthält, das auf einer Drehwelle des Plattentellers angeordnet ist und beim Aufsetzen des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums auf dem Plattenteller in die Mittenöffnung des Aufzeichnungsmediums eingreift, sowie Permanentmagnetbauteile (172) enthält, die in Ausschnitten des Nabenbauteils angeordnet sind und die abwärts bewegten Klemmfinger anziehen, um sie in ihren betätigten Zustand zu drehen. - ·
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus ferner Führungsteile (167a-1) enthält, die in den Ausschnitten des Nabenbauteils angeordnet sind und dazu dienen, die Klemmfinger zu führen und in Positionen zu drehen, in denen sie von den Permanentmagnetbauteilen leicht angezogen werden können.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger aus ferromagnetischem Material hergestellt sind und daß der Betätigungsmechanismus ein Nabenbauteil (164) enthält, das auf einer Drehwelle des Plattentellers angeordnet ist und dazu dient, bei-auf dem Plattenteller aufgesetztem Aufzeichnungsmedium in dessen Mittenöffnung einzugreif en, . sowie ein Federbauteil (182) enthält, das in Ausschnitten des Nabenbauteils angeordnet ist und dazu dient, auf die sich abwärts bewegenden Klemmfinger einzuwirken und sie in ihren betätigten Zustand zu drehen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger frei drehbar am Tragbauteil angebracht sind und daß die Klemmfinger in einer Drehposition gehalten sind, daß an ihren freien Enden vorgesehene angreifende Vorsprünge innerhalb der in senkrechter Richtung projezierten Ebene der Mittenöffnung des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums liegen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger an ihren freien Enden angreifende Vorsprünge (16ia-2, 16ib-2; 180b) aufweisen, die dazu dienen, das plattenförmige Aufzeichnungsmedium zu berühren und es festzuklemmen, und daß die angreifenden Vorsprünge eine abgerundete Gestalt haben.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbauteil Führungsteile (115a) aufweist, die sich in die Mittenöffnung des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums einpassen, um die Position des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums in eine Position direkt oberhalb des Plattentellers zu korrigieren.
  8. 8 β Gerät nach Anspruch 2, dadurch -gekennzeichnet, daß das Nabenbauteil an Einern Umfang ausgebildete Ausschnitte ■(34a) aufweist, die dazu dienen, die Klemmfinger und das Führungsbauteil aufzunehmen, wenn sich das- Tragbauteil abwärts bewegt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch _ gekennzeichnet, daß das Nabenbauteil eine konisch verlaufende Fläche (164b) aufweist, die dazu dient, in die Mittenöffnung-des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums einzugreifen.
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