DE2416392C3 - Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten - Google Patents

Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten

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DE2416392C3
DE2416392C3 DE2416392A DE2416392A DE2416392C3 DE 2416392 C3 DE2416392 C3 DE 2416392C3 DE 2416392 A DE2416392 A DE 2416392A DE 2416392 A DE2416392 A DE 2416392A DE 2416392 C3 DE2416392 C3 DE 2416392C3
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Tadahiko Yabu
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Sanyo Electric Co Ltd
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/049Insertion of discs having to be extracted from the cartridge prior to recording or reproducing

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten, die jeweils von einer Schutzkassette zu einem Plattenteller und umgekehrt bewegt werden, mit einer zylindrischen Transportwalze, die oberhalb und neben dem Rand des stationären Plattentellers um eine sich parallel zu diesem und zur Kassette erstreckenden Längsachse in beide Richtungen drehbar gelagert ist, und einer bogenförmigen Umlenkfläche, entlang der die Platte geführt wird, wobei die Platte durch Drehung der Transportwalze von der Kassette zum Plattenteller bewegbar iat und die beiden Flächen der Platte in Reib- bzw. Gleitkontakt mit der Transportwalze bzw. der Umlenkfläche treten.
Der Bildplattenspieler ist bekanntlich ein Gerät, das Bild- und/oder Toninformationen, die vorher in der spiralförmig nach innen verlaufenden Nut einer flexiblen, folienartigen Platte aufgezeichnet worden sind, auf mechanischem Wege über einen Fernsehempfänger wiedergeben kann. Um beispielsweise ein auf einer Bildplatte aufgezeichnetes Fernsehprogramm mit seinen Bild- und/oder Tonsignalen wiederzugeben, verwenden die meisten im Handel erhältlichen Bildplattenspieler eine Antriebseinrichtung für die Platte, durch
ίο die diese nur in ihrer Mitte mit einer relativ hohen Drehzahl, beispielsweise 1800 U/min, angetrieben wird. Während ihrer Drehung schwebt die Bildplatte auf einem durch die Drehung verursachten Luftpolster über einem stationären Plattenteller. Ein Abtastkopf mit einem Diamanten bewegt sich über die Platte in radialer Richtung, wobei der Diamant mechanisch in die Spiralnut der Platte eingreift. Die Drehung der Bildplatte wird durch eine Antriebsachse bewirkt, deren eines Ende mit einem elektrischen Antriebsmo\or gekoppelt ist und deren anderes Ende sich lose durch den stationären Plattenteller erstreck! und entweder einstückig oder getrennt mit einer Plattenhalterung versehen ist Während des Betriebs wird die Platte durch die Plattenhalterung getragen und fest in ihrer Lage gehalten, so daß sie sich mit der Antriebsspindel dreht
Während der Bildplattenspieler der oben genannten Art einen mechanischen Wandler benutzt, d. h. einen Abtastdiamanten, der mit der gerillten Platte ähnlich wie bei einem Tonplattenspieler zusammenwirkt, ist noch ein anderer Bildplattenspieler mit einem magnetischen Wandler bekannt, der mit einer magnetischen Platte zusammenwirkt, die ähnlich wie ein Magnetaufzeichnungsband aus magnetisierbarer!! Material besteht.
Der selbsttätige Plattenwechsler gemäß der Erfindung ist praktisch bei allen diesen Typen von Bildplattenspielern anwendbar und ist so ausgebildet, daß er selbsttätig eine Platte auf den stationären Plattenteller bringt, wobei seine mhiige Öffnung mit der Plattenhalterung fluchtet, und daß er nach Abspielen der Platte selbsttätig die Platte von dem stationären Plattenteller abnimmt und sie in die ursprüngliche Lage, beispielsweise in eine Schutzkassette für die Platte, zurückbringt.
Es wurde bei einem selbsttätigen Plattenwechsler für Bildplattenspieler (DE-PS 21 50 524) bereits vorgeschlagen für den Transport der Bildplatte von der Bildplattenkassette zum Plattenteller und zurück eine Antriebsklemmwalze und eine davon getrennte Abtriebsklemmwalze zu verwenden, die so angeordnet sind, daß sie eine flexible folienartige Bildplatte gegen dn Widerlager drücken und mit Reibeingriff in einer im wesentlichen linearen Richtung parallel zu der Fläche des Plattentellers bzw. einer darüber befindlichen Ablagefläche an- oder abtransportieren. Die Antriebsund Abtriebsklemmwalzen werden synchron miteinander durch eine Steuerscheibe in oder außer Reibeingriff mit der Bildplatte bewegt.
Wenn also die Antriebs- und Abtriebsklemmwalzen
so angetrieben werden, dann wird die Bildplatte durch einen Spalt zwischen dem jeweiligen Widerlager und den Antriebs- und Abtriebsklemmwalzen hindurchgezogen, um die Übergabe der Bildplatte von einer Bereitstellungsposition oberhalb des Plattentellers in eine ßetriebsposition auf dem stationären Plattenteller oder umgekehrt zu bewegen. Bei dieser Vorrichtung sind jedoch mindestens zwei Walzen, also eine Antriebsund Abtriebsklemmwalze und mehrere bewegliche,
mechanische Teile zur Steuerung des Reibeingriffs der Walzen mit der Bildplatte vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenwchsler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der eine einfache Konstruktion aufweist und eine genaue Führung der Bildplatte auf dem Weg von der Bereitstellungsposition zum Plattenteller und umgekehrt gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportwalze zusammen mit der Umlenkfläche einen Führungskanal bildet, und daß die Transportwalze mindestens eine Ausnehmung an ihrem Umfang ausweist, in die sich der Rand der Bildplatte sowohl in der Kassettenlage als auch in der Lage auf dem Plattenteller erstreckt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. i eine perspektivische Darstellung einer Schuizkassette für die Platte, die am bestei, für die Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Plattenwechsler geeignet ist;
F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines wesentlichen Abschnittes eines Bild-Ton-Plattenspielers, an dem der selbsttätige Plattenwechsler gemäß der Erfindung vorgesehen ist, wobei ein Klappenöffner in einer Arbeitsstellung dargestellt ist;
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 2, die den Klappenöffner in einer anderen Arbeitsstellung zeigt;
F i g. 4(a) bis 4(f) schematische Darstellungen von einem Arbeitszyklus einer Übertragungswalze in zeitlicher Reihenfolge, wobei die Speicherplatte von der Schutzkassette auf den stationären Plattentisch übertragen wird; und
F i g. 5 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 2, wobei ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist.
Bei der Verwendung des selbsttätigen Plattenwechslers gemäß der Erfindung ist es wesentlich, eine flexible, folienartige Speicherplatte zu benutzen, die in einer Plattenschutzkassetie untergebracht ist, die im wesentlichen in Form einer Box ausgeführt ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst der Aufbau der dabei verwendeten Plattenschutzkassette kurz anhand von F i g. 1 beschrieben. Die Kassette, die sich am besten zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Plattenwechsler eignet, weist zwei Kassettenwände 1 und 2 auf, die miteinander durch ein im wesentlichen U-förmiges Abstandsstück 3 verbunden sind, das zwischen den Kassettenwänden angeordnet ist. Dadurch wird ein Raum 4 für die Bildplatte 5 gebildet. Eine der Kassetter.wände 2 hat eine Klappe 2a, die um eine Schwächungslinie 6 schwenkbar ist, die beispielsweise die Form einer im wesentlichen V-förmigen Kerbe oder Nut hat, die in der Kassettenwand 2 ausgebildet ist Die Klappe dient zum wahlweisen öffnen und Schließen des Raumes 4. Ein magnetischer Streifen 7, der ein Magnet oder ein elastisches Material, das mit pulverförmiger!! Magnetmaterial vermischt ist, sein kann, ist an der vorderen Kante der Klappe 2a angebracht, und wirkt mit einem Metallstreifen (nicht gezeigt) zusammen, der an der vorderen Kante der Platte 1 aufplatlier*. ist, um den Raum 4 hermetisch abzudichten. Zwei Aussparungen 8 sind an der Vorderseite der Platte 1 für einen Zweck ausgebildet, der noch beschrieben wird.
Während die hier verwendete Schutzkassette in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist, ist zu beachten, daß der erfindungsgemäße Plattenwechsler Kassetten anderer Ausführung aufnehmen kann, wenn die Kassette nur eine scharnierartig getragene Klappe aufweist, die in einer offenen Position ermöglicht, daß der vordere Teil der Platte in der Kassette nach außen freiiiegt.
Der erfindungsgemäße Plattenwechsler weist im
ίο wesentlichen einen Kassettenhaiter 9 auf (F i g. 2 und 3), der auf geeignete Weise unmittelbar oberhalb eines stationären Plattentisches T gelagert ist und eine Kassettenaufnahmekammer 9a hat Ferner ist ein Klappenöffner vorgesehen, um die Klappe 2a der Kassette zu öffnen, während die letztere in die Kassettenkammer 9a des Kassettenhalters 9 eingesetzt wird, sowie eine Bildplattenfördereinrichtung, welche eine Bildplatte in der Kassette aus der Kassette heraus und auf den ortsfesten Plattenteller T bewegen kann.
Der Kassettenhalter besteht aus wei unter Abstand angeordneten Seitenwänden (nicht gezeigt) und zwei unter Abstand angeordneten, oberen und unteren Platten 10 und 11 unterschiedlicher Länge. Durch diese Seitenwände und die oberen und unteren Platten 10 und 11 wird die Kassettenkammer 9a gebildet Der Kassettenhalter 9 hat eine Kassettenverriegelungs- und Ausstoßeinrichtung, um die Kassette in ihrer Lage in den Kassettenhalter 9 vor dem Abspielen der Platte zu verriegeln und die Kassette aus der Hassettenkammer 9a auszustoßen, nachdem die Platte gespielt worden ist. Diese Einrichtung ist jedoch in den Zeichnungen nicht gezeigt.
Ferner kann der Kassettenhalter 9 mehrere längliche Rollen 12 aufweisen, um die Bewegung der Kassette in und aus der Kassettenkammer 9a zu erleichtern.
Der Klappenöffner 13 weist aufrecht gelagerte Arme 14 auf, die in einer einstückigen Konstruktion ausgeführt sein können, die fest auf einem geeigneten Gehäuse montiert sind. Eine Achse 15 ist mit beiden Enden in den Armen 14 gelagert oder auf andere Weise starr befestigt urJ überbrückt einen Teil des stationären Plattentellers T. Eine Schwenkplatte 16 ist an einem Ende drehbar auf der Achse 15 zwischen den Armen 14 montiert und hat an dem anderen Ende einstückig zwei Finger 16a, die voneinander einen solchen Abstand haben, der im wesentlichen gleich dem Zwischenraum zwischen den Aussparungen 8 ist, die in der oberen Wand 1 der Kassette (F i g. 1) ausgebildet sind. Die Finger sind dazu bestimmt, an den entsprechenden Teilen der Klappe 2a der Kassette anzugreifen. Die Schwenkplatte 16 wird in der aufrechten, in F i g. 2 gezeigten Position durch eine Schraubenfeder 17 gehalten, wobei sie sich an dem hinf;-en Teil der Platte 11, die ein Teil des Kassettenhalters bildet, abstützt.
In dieser Ausführung arbeitet der Klapponöffner 13 wie folgt Wenn die Kassette in die Kassettenkammer 9a des Kassettenhalters 9 eingesetzt wird, kommt die Vorderkante der Klappe 2a in Kontakt mit dei· Schwenkplatte lo, wobei die Finger 16a unmittelbar über den Aussparungen 8 liegen, und verschwenkt danach die Schwenkplatte 16 um die Achse 15 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 17. Durch weiteres Einführen der Kassette in die Kassettenkammer 9a wird bewirkt, daß die Finger 16a an der Klappe 2a durch die jeweiligen Aussparungen 8 angreifen, während die Schwenkplatte 16 weiter um die Achse 15 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 17 verschwenkt wird. Sobald die Schwächungslinie 6 über die hintere Kante
der unteren Platte 11 des Kassettenhalters 4 vortritt, wird die Klappe 2a um die Schwächungslinie 6 nach unten gebogen, wie in Fig.3 gezeigt ist. Wenn die Kassette vollständig eingeführt ist, wird ein Teil der Kassette neben ihrer Vorderkante fest durch einen Niederhalter 18 in Position gehalten, der auf der oberen Platte 10 gelagert ist und aus Federmetall besteht, während die Klappe la vollständig geöffnet ist, wobei der vordere Teil der Bildplatte 5 in der Kassette und unten zugänglich ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist.
Wenn die eingesetzte Kassette herausgenommen wird, wird die Klappe 2a in Kontakt mit der hinteren Kante der unleren Platte 11 des Kassettenhalters 9 selbsttätig geschlossen, während die Schwenkplatte 16 auf ähnliche Weise durch die Spiralfeder 17 in die aufrechte Position zurückgebracht wird.
Im folgenden wird die Anordnung des stationären Plattentisches /"beschrieben. Der Plattentisch That an der Stelle la eine mittige Öffnung, in der eine Plattenhalterung 19 liegt. Die Plattenhalterung 19 ist fest auf einer Antriebsachse 20 montiert, so daß sie sich mit der Achse 20 dreht. Die Achse 20 ist ihrerseits mit einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) in an sich bekannter Weise gekoppelt. Die Plattenhalterung hat eine Ausnehmung 19a (Fig.3) mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich der mittigen öffnung 5a der Speicherplatte. Die Ausnehmung 19a wirkt mit einem Klemmstück 21 zusammen, das einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 21a hat, der der Form der Ausnehmung 19a angepaßt ist und in der Ausnehmung 19a unter Eingriff befestigbar ist. Es ist zu beachten, daß, wenn das Klemmstück 21 auf der Plattenhalterung 19 montiert ist, wobei sich der Vorsprung 21a durch die mittlere Öffnung 5a der Bildplatte 5 erstreckt und in die Ausnehmung 19a eingreift, das Klemmstück 21 magnetisch an der Plattenhalterung 19 befestigt ist, um die Platte fest zu halten, damit die Platte zusammen mit der Achse 20 gedreht werden kann.
Alternativ können die Mittel, um die Bildplatte 5 mit der Antriebsachse 20 zu verbinden, in an sich bekannter Weise ausgeführt sein. In jedem Fall ist jedoch zu äußeren Umfangswand auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zur einfachen Darstellung zwei Ausnehmungen 26 und 27 in der äußeren Umfangswand der Übertragungswalze 23 gezeigt, die untereinander um 180° um die Achse der Welle 25 versetzt sind. Jede der Ausnehmungen 26 und 27 erstreckt sich im wesentlichen vollständig über die Breite der Walze 23, die etwas größer als der größte mögliche Außendurchmesser der flexiblen, folienartigen Speicherplatte isi, die
ίο im Handel zur Verwendung an einem Bild-Ton-Plattenspieler dieser Art erhältlich ist.
Durch diese Ausnehmungen 26 und 27 wird die Außenwand der Übertragungswalze 23 in zwei Segmente 23a und 236 unterteilt, die im wesentlichen einen
π halbkreisförmigen Querschnitt haben. Die Außenflächen dieser Segmente 23a und 236, die die Übertragungswalze 23 bilden, sind mit Reibbelägen 28a und 286 beschichtet, die beide aus demselben Material, beispielsweise weichem Cjummi oder aus einem Schaummateriai oder einem anderen geeigneten Material mit einem verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten und einer genügenden Elastizität bestehen.
Die Führung 24 ist gegenüber der Übertragungswalze 23 starr über einem Chassis gelagert, das einstückiger Bestandteil des stationären Plattentellers Γ sein kann. Die Führung 24 hat eine innen abgerundete, glatte Fläche, die zu der Krümmung der Außenwand der Übertragungswalze 23 paßt, und sie ist so gegenüber der Übertragungswalze 23 angeordnet, daß fehlerfrei sichergestellt ist, daß die Bildplatte 5 in einem bogenförmigen Weg transportiert wird, während die Bildplatte zwischen der Führung und der Übertragungswalze 23, insbesondere den Segmenten 23a und 23b, liegt. Während dieser Übertragung kommt die Bildplatte 5 in Kontakt mit den Reibbelägen 28a und 286 auf einer Seite und gleitet in Kontakt mit der innen abgerundeten, glatten Fläche der Führung 24 an der gegenüberliegenden Fläche. Diese Übertragung wird noch im einzelnen anhand der Fig.4(a) bis 4{f) beschrieben.
Es ist jedoch zu beachten, daß der Außenumfang der
terung 19 auf der der Achse 20 abgekehrten Seite nach unten geneigt oder bogenförmig zu der Plattenruhefläche des Plattentellers Tausgeführt ist. so daß die Platte, die sich über den Plattenteller T bewegt, darüber gleiten kann, bis die mittlere öffnung 5a der Platte mit der Ausnehmung 19a in der Plattenhalterung 19 fluchtet, ohne daß die Platte durch die Plattenhalterung 19 behindert wird.
Der Plattenwechsler 22 (Fig. 2 und 3) weist eine Übertragungswalze 23 mit im wesentlichen zylindrischer Form auf, um die Bildplatte 5 zwischen der Kassette in dem Kassettenhalter 9 und dem stationären Plattenteller Tzu übertragen. Eine abstützende Führung
24 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt wirkt mit der Übertragungswalze 23 in solch einer Weise zusammen, daß die Platte zwischen der Führung und der äußeren Umfangsfläche der Übertragungswalze '23 während des Transports der Bildplatte gehalten wird
Die Übertragungswalze 23 ist drehbar in einer Position neben und unmittelbar über dem äußeren Umfangsabschnitt der Plattenauflagefläche des stationären Plattentellers T angeordnet, wie in den Figuren gezeigt ist. Die Übertragungswalze ist auf einer Welle
25 zusammen mit der Welle 25 drehbar montiert und weist eine oder mehrere Ausnehmungen an ihrer größten, möglichen Abmessung einer im Handel erhältlichen, flexiblen, folienartigen Speicherplatte bestimmt werden muß und etwas kleiner als der doppelte Außendurchmesser der Bildplatte 5 ist, um die Arbeitsweise des Plattenwechslers 22 in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zu erleichtern. In den Fig.4(a) bis 4(f) ist die Übertragungswalze 23 übertrieben groß gezeichnet.
Es sei nun angenommen, daß die Kassette mit der Bildplatte 5 vollständig in die Kassettenkammer 9a des Kassettenhalters 9 eingeführt ist (F i g. 3), und daß die Übertragungswalze 23 so angeordnet ist, daß eine der Ausnehmungen 26 mit der Vorderseite der Bildplatte 5 fluchtet (F i g. 3 und 4), die in der Kassette von außen zugänglich ist Eine Drehung der Übertragungswalze 23 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß das Segment 23a der Walze 23 an der Platte 5 in einer solchen Weise angreift,
μ daß eine der gegenüberliegenden Außenkanten, beispielsweise die Kante 23c, des Segmentes 23a an dem freiliegenden Abschnitt hinter der Vorderkante der Bildplatte 5 angreift Wenn die Drehung der Walze 23 im Uhrzeigersinn fortgesetzt wird, kann die Bildplatte 5 aus der Kassette in der Kassettenkammer 9a herausgezogen werden, ohne daß ein Schluß zwischen der Bildplatte 5 und dem Segment 23a auftritt Die Vorderkante der Bildplatte 5 tritt dabei in den
bogenförmigen Weg ein, der zwischen der Übertragungswalze 23 und der Führung 24 gebildet wird (F ig. 4b).
Die Bildplatte, die durch die Drehung der Übertragungswalze 23 im Uhrzeigersinn durch die kurvenförmige Bahn bewegt worden ist, nähert sich der Plattenauflagefläche des Plattentellers T, und, wie in F i g. 4c gezeigt ist, gk\-n die Vorderseite der Bildplatte 5 über die Plattenauflageflächedes Plattentellers T.
Wenn der Außenumfang der Übertragungswalze 23 genau das Zweifache des Außendurchr.Vissers der Bildplatte beträgt, ist eine einzige Drehung der Übertragungswalze 23 ausreichend, um die Platte zwischen der Kassette in dem Kassettenhalter 9 und dem Plattenteller Tzu übertragen. Wenn der Außenumfang der Übertragungswalze 23 jedoch etwas kleiner als der doppelte Außendurchmesser der Bildplatte ist, wie in den Fig. 4(a) bis 4(f) gezeigt ist. ist der hintere Teil
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Bahn zwischen der Übertragungswalze 23 und der Führung 24 zu dem Zeitpunkt, an dem die Übertragungswalze 23 im wesentlichen eine Umdrehung im Uhrzeigersinn durchgeführt hat, wie in F i g. 4(d) gezeigt ist.
Fig.4(e) zeigt einen Zustand, bei dem die gesamte Fläche der Bildplatte 5 über die Plattenauflagefläche des Plattentellers T gebracht ist, wobei ihr hinterer Abschnitt die kurvenförmige Bahn vollständig verlassen hat. Der hintere Teil der Bildplatte auf dem Plattenteller T liegt jedoch, wie gezeigt ist, immer noch zwischen dem '''alzensegment 23b und dem Umfangsabschnitt des Plattentellers T. Ausgehend von diesem Zustand, der in Fig.4(e) gezeigt ist, wird, wenn die Übertragungswalze 23 weiter im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 25 gedreht wird, der hintere Teil der Bildplatte 5 relativ von dem Walzensegment 230 wegbewegt. Die Übertragungswalze 23 wird danach weitergedreht, bis die nächstangrenzende Ausnehmung 26 in eine Lage über dem Plattenteller 9 gebracht ist, wobei sie mit dem hinteren Teil der Platte fluchtet, was in F i g. 4(f) gezeigt ist.
Die Bildplatte 5, die sich auf der Plattenauflagefläche des Plattentellers T während des oben beschriebenen Vorganges bewegt, gleitet in der Praxis über die Plattenhalterung 19 (F i g. 2 und 3). Wenn die Bildplatte ihre Bewegung abgeschlossen hat, ist die mittlere öffnung 5a (Fig. 1) mit der Plattenhalterung 19 ausgerichtet und ist zur Aufnahme des Vorsprunges 21a in Bereitstellung, der sich durch die öffnung in Eingriff mit der Ausnehmung 19a erstrecken wird, um die Platte 5 fest zwischen dem Klemmstück 21 und der Plattenhalterung 19 zu halten, damit die Platte mit der Spindel 20 gedreht werden kann.
Da die Bildplatte 5 auf dem stationären Plattenteller T auf einem durch die Drehung induzierten Luftkissen schwebt, das zwischen der Platte und der Plattenauflagefläche des stationären Plattentellers während dem Abspielen der Bildplatte vorhanden ist (F i g. 4(f)), sollte die Position der Ausnehmung 26 bezüglich dem Plattenteller T so gewählt sein, daß eine der gegenüberliegenden Kanten des Walzensegmentes 23b, die unmittelbar über der Platte 25 auf dem Plattenteller riiegt und mit 23c/bezeichnet ist, einen vorbestimmten und ausreichenden Abstand von der Bildplatte 5 hat, die in diesem Stadium auf dem Luftkissen zwischen der Bildplatte 5 und dem Plattenteiler Tschwebt
Bei dem oben beschriebenen Plattenwechsler 22 wird zwar die Bildplatte 5 aus der Plattenkassette in der Kassettenkammer 9a des Kassettenhalters 9 gezogen und während ihres Transports über die kurvenförmige Bahn zwischen der Übertragungswalze 23 und der Führung 24 gebogen, die Bildplatte 5 ist jedoch elastisch, so daß sie versucht, sich gerade zu biegen. Wenn der vordere Teil der Bildplatte 5 daher in Kontakt mit dem Plattenteller T kommt, stützt sich dieser Teil auf der Plattenauflagefläche des Plattentellers Tohne Verwerfungen ab.
ίο Durch die umgekehrte Drehung der Übertragungswalze 23, das heißt durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, wird die Bildplatte 5 auf dem Plattenteller T in die Kassette in dem Kassettenhalter 9 im wesentlichen in derselben, jedoch entgegengesetzten Sequenz
ii zurückübertragen, wie sie in den Fig.4(a) bis 4(f) gezeigt ist. Es ist jedoch zu beachten, daß kurz bevor die Rückdrehung der Übertragungswalze 23 abgeschlossen ist, die Bildplatte 5 vollständig in die Kassette eingesetzt ict nnH Aai\ hpi RppnHioiin«? Apr RüplfU/ärtcrlrphiina Λίρ ■--· — -· — - -*·—-o — '*3 —■■ "" ο
m Ausnehmung 26 zu der ursprünglichen Position zurückgekehrt ist und unmittelbar unterhalb des vorderen Teiles der Bildplatte 5 in der Kassette liegt.
Die Drehung der Übertragungswalze 23 in einer der beiden Richtungen, das heißt die Drehung der Welle 25.
2s kann von Hand durchgeführt werden. In diesem Fall sind entweder beide Enden der Welle 25 oder ein Ende der Welle 25 mit einem Betätigungsknopf gekoppelt, der für einen Benutzer zugänglich ist. In der Praxis ist der Betätigungsknopf seinerseits mit dem Klemmstück
in 21 in einer solchen Weise gekoppelt, daß nur dann, wenn die Bildplatte 5 vollständig auf den Plattenteller T übertragen ist, das Klemmstück nach unten bewegt wird, wobei der Vorsprung 21a in die Ausnehmung 19a durch die mittlere öffnung 5a der Bildplatte 5 eingreift.
Wenn die Bildplatte 5 auf dem Plattenteller Γ von dem Plattenteller in die Kassette zurückgebracht wird, beginnt das Klemmstück, welches vorher abgesenkt worden ist, sich nach oben zu bewegen. Aus der vorhergehenden Beschreibung der Betriebsweise des Plattenwechslers 22 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 27 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel keine Funktion hat, so daß eine einzige Ausnehmung 26 ausreichend wäre. Folglich ist die Zahl der Ausnehmungen in der Übertragungswalze nicht immer auf zwei
beschränkt, wie es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Es ist jedoch wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen, während auch mehr als zwei Ausnehmungen verwendet werden können.
Während in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel die Bildplatte 5 von dem Plattenhalter 9 oberhalb des Plattentellers zu dem Plattenteller und von dem Plattenteller zu dem Kassettenhalter 9 übertragen wird, ist auch eine Übertragung der Bildplatte 5 von einer seitiichen Position zu dem Plattenteller Tmöglich, wie in Fig.5 gezeigt ist Bei dem in Fig.5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist um die Bewegung der Bildplatte 5 von der Kassette, die auf einer sich einstückig von dem Plattenteller T wegerstreckenden Lagerbank Tb aufliegt auf dem Plattenteller Tzu erleichtern, ein Teil der
Außenkante des Plattentellers neben der Übertragungswalze 23 in Übereinstimmung mit der Krümmung der Übertragungswalze 23 nach innen abgerundet wie bei Tc gezeigt ist Auch dieses Ausfuhrungsbeispiel (F i g. 5) arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel, wobei die nach innen abgerundete Kante Tc als Führung dient die der Führung 24 bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel entspricht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    U Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten, die jeweils von einer Schutzkassette zu einem Plattenteller und umgekehrt bewegt werden, mit einer zylindrischen Transportwalze, die oberhalb und neben dem Rand des stationären Plattentellers um eine sich parallel zu diesem und zur Kassette erstreckende Längsachse in beide Richtungen drehbar gelagert ist, und einer bogenförmigen Umlenkfläche, entlang der die Platte geführt wird, wobei die Platte durch Drehung der Transportwalze von der Kassette zum Plattenteller bewegbar ist und die beiden Flächen der Platte in Reib- bzw. Gleitkontakt mit der Transportwalze bzw. der Umlenkfläche treten, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (23) zusammen mit der Umlenkfläche (24) einen Führungskanal bildet, und daß die Transportwalze (23) mindestens eine Ausnehmong (26 oder 27) an ihrem Umfang aufweist, in die sich der Rand der Bildplatte (5) sowohl in der Kassettenlage als auch in der Lage auf dem Plattenteller (7) erstreckt.
  2. 2. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (23) auf ihrer äußeren Umfangsfläche einen Reibbelag (28a, 28Z>; aufweist.
  3. 3. Plattenwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (28a, 28b) aus einem elastischem Material mit einem verhältnismäßig hohen R-. ibungskoeffizienten besteht.
  4. 4. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (23) eine weitere Ausnehmung (26 bzw. 27) aufweist.
  5. 5. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26, 27) in der Transportwalze (23) jeweils innenseitig ausgebildet sind und sich im wesentlichen vollständig über die gesamte Breite der Transportwalze (23) erstrecken.
  6. 6. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildplatte (£>) durch eine Umdrehung der Transportwalze (23) von der Kassette zum Plattenteller bewegbar ist.
  7. 7. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche von einem Randabschnitt (Tc) des Plattentellers gebildet wird und daß der Randabschnitt (Tc) abgerundet und an die Krümmung der Transportwalze (23) angepaßt ist, um den Führungskanal zwischen sich und der Transportwalze (23) zu bilden.
DE2416392A 1973-04-04 1974-04-04 Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten Expired DE2416392C3 (de)

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DE2416392A1 DE2416392A1 (de) 1974-10-24
DE2416392B2 DE2416392B2 (de) 1981-03-12
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