DE2416392B2 - Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten - Google Patents
Plattenwechsler für flexible, folienartige BildplattenInfo
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Description
3. Plattenwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (28a, 286,' aus
einem elastischem Material mit einem verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten besteht.
4. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (23) eine weitere Ausnehmung (26 bzw. 27) aufweist.
5. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26, 27) in der Transportwalze (23) jeweils
innenseitig ausgebildet sind und sich im wesentlichen vollständig über die gesamte Breite der Transportwalze
(23) erstrecken.
6. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildplatte (5) durch eine Umdrehung der Transportwalze (23) von
der Kassette zum Plattenteller bewegbar ist.
7. Plattenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche
von einem Randabschnitt (Tc) des Plattentellers gebildet wird und daß der Randabschnitt (Tc)
abgerundet und an die Krümmung der Transportwalze (23) angepaßt ist, um den Führungskanal
zwischen sich und der Transportwalze (23) zu bilden.
Die Erfindung betrifft einen Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten, die jeweils von einer
Schutzkassette zu einem Plattenteller und umgekehrt bewegt werden, mit einer zylindrischen Transportwalze,
die oberhalb und neben dem Rand des stationären Plattentellers um eine sich parallel zu diesem und zur
Kassette erstreckenden Längsachse in beide Richtungen drehbar gelagert ist, und einer bogenförmigen
Umlenkfläche, entlang der die Platte geführt wird, wobei die Platte durch Drehung der Transportwalze
von der Kassette zum Plattenteller bewegbar ist und die beiden Flächen der Platte in Reib- bzw. Gleitkontakt mit
der Transportwalze bzw. der Umlenkfläche treten.
Der Bildplattenspieler ist bekanntlich ein Gerät, das Bild- und/oder Toninformationen, die vorher in der
spiralförmig nach innen verlaufenden Nut einer flexiblen, foüenartigen Platte aufgezeichnet worden
sind, auf mechanischem Wege über einen Fernsehempfänger wiedergeben kann. Um beispielsweise ein auf
einer Bildplatte aufgezeichnetes Fernsehprogramm mit seinen Bild- und/oder Tonsignalen wiederzugeben,
verwenden die meisten im Handel erhältlichen Büdplattenspieler eine Antriebseinrichtung für die Platte, durch
ίο die diese nur in ihrer Mitte mit einer relativ hohen
Drehzahl, beispielsweise 1800 U/min, angetrieben wird. Während ihrer Drehung schwebt die Bildplatte auf
einem durch die Drehung verursachten Luftpolster über einem stationären Plattenteller. Ein Abtastkopf mit
einem Diamanten bewegt sich über die Platte in radialer Richtung, wobei der Diamant mechanisch in die
Spiralnut der Platte eingreift. Die Drehung der Bildplatte wird durch eire Antriebsachse bewirkt, deren
eines Ende mit einem elektrischen Antriebsmotor gekoppelt ist und deren anderes Ende sich lose durch
den stationären Plattenteller erstreckt und entweder einstückig oder getrennt mit einer Plattenhalterung
versehen ist. Während des Betriebs wird die Platte durch die Plattenhalterung getragen und fest in ihrer
Lage gehalten, so daß sie sich mit der Antriebsspindel dreht.
Während der Bildplattenspieler der oben genannten Art einen mechanischen Wandler benutzt, d. h. einen
Abtastdiarr.anten, der mit der gerillten Platte ähnlich
jo wie bei einem Tonplattenspieler zusammenwirkt, ist
noch ein anderer Bildplattenspieler mit einem magnetischen Wandler bekannt, der mit einer magnetischen
Platte zusammenwirkt, die ähnlich wie ein Magnetaufzeichnungsband aus magnetisierbarem Material besteht.
Der selbsttätige Plattenwechsler gemäß der Erfindung ist praktisch bei allen diesen Typen von
Bildplattenspielern anwendbar und ist so ausgebildet, daß er selbsttätig eine Platte auf den stationären
Plattenteller bringt, wobei seine mittige Öffnung mit der Plattenhalterung fluchtet, und daß er nach Abspielen der
Platte selbsttätig die Platte von dem stationären Plattenteller abnimmt und sie in die ursprüngliche Lage,
beispielsweise in eine Schutzkassette für die Platte, zurückbringt.
Es wurde bei einem selbsttätigen Plattenwechsler für Bildplattenspieler (DE-PS 21 50 524) bereits vorgeschlagen
für den Transport der Bildplatte von der Bildplattenkassette zum Plattenteller und zurück eine
Antriebsklemmwalze und eine davon getrennte Abtriebsklemmwalze zu verwenden, die so angeordnet
sind, daß sie eine flexible folienartige Bildplatte gegen ein Widerlager drücken und mit Reibeingriff in einer im
wesentlichen linearen Richtung parallel zu der Fläche des Plattentellers bzw. einer darüber befindlichen
Ablagefläche an- oder abtransportieren. Die Antriebsund Abtriebsklemmwalzen werden synchron miteinander
durch eine Steuerscheibe in oder außer Reibeingriff mit der Bildplatte bewegt.
Wenn also die Antriebs- und Abtriebsklemmwalzen angetrieben werden, dann wird die Bildplatte durch einen Spalt zwischen dem jeweiligen Widerlager und den Antriebs- und Abtriebsklemmwalzen hindurchgezogen, um die Übergabe der Bildplatte von einer Bereitstellungsposition oberhalb des Plattentellers in eine Betriebsposition auf dem stationären Plattenteller oder umgekehrt zu bewegen. Bei dieser Vorrichtung sind jedoch mindestens zwei Walzen, also eine Antriebsund Abtriebsklemmwalze und mehrere bewegliche,
Wenn also die Antriebs- und Abtriebsklemmwalzen angetrieben werden, dann wird die Bildplatte durch einen Spalt zwischen dem jeweiligen Widerlager und den Antriebs- und Abtriebsklemmwalzen hindurchgezogen, um die Übergabe der Bildplatte von einer Bereitstellungsposition oberhalb des Plattentellers in eine Betriebsposition auf dem stationären Plattenteller oder umgekehrt zu bewegen. Bei dieser Vorrichtung sind jedoch mindestens zwei Walzen, also eine Antriebsund Abtriebsklemmwalze und mehrere bewegliche,
mechanische Teile zur Steuerung des Reibeingriffs der
Walzen mit der Bildplatte vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Piattenwchsler der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, der eine einfache Konstruktion aufweist und
eine genaue Führung der Bildplatte auf dem Weg von der Bereitstellungsposition zum Plattenteller und
umgekehrt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportwalze zusammen mit der Umlenkfläche
einen Führungskanal bildet, und daß die Transportwalze mindestens eine Ausnehmung an ihrem Umfang
ausweist, in die sich der Rand der Bildplatte sowohl in der Kassettenlage als auch in der Lage auf dem
Plattenteller erstreckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schutzkassette
für die Platte, die am besten für die Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Plattenwechsler
geeignet ist;
F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines wesentlichen Abschnittes eines Bild-Ton-Plattenspielers, an dem
der selbsttätige Plattenwechsler gemäß der Erfindung vorgesehen ist, wobei ein Klappenöffner in einer
Arbeitsstellung dargestellt ist;
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 2, die den Klappenöffner in einer anderen Arbeitsstellung zeigt;
F i g. 4(a) bis 4(f) schematische Darstellungen von einem Arbeitszyklus einer Übertragungswalze in
zeitlicher Reihenfolge, wobei die Speicherplatte von der Schutzkassette auf den stationären Plattentisch übertragen
wird; und
F i g. 5 eine ännliche Darstellung wie in F i g. 2, wobei ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt
ist.
Bei der Verwendung des selbsttätigen Plattenwechslers gemäß der Erfindung ist es wesentlich, eine flexible,
folienartige Speicherplatte zu benutzen, die in einer Plattenschutzkassette untergebracht ist, die im wesentlichen
in Form einer Box ausgeführt ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst der Aufbau der dabei verwendeten Plattenschutzkassette
kurz anhand von F i g. 1 beschrieben. Die Kassette, die sich am besten zur Verwendung mit dem
erfindungsgemäße-n Plattenwechsler eignet, weist zwei
Kassettenwände 1 und 2 auf, die miteinander durch ein im wesentlichen U-förmiges Abstandsstück 3 verbunden
sind, das zwischen den Kassettenwänden angeordnet ist. Dadurch wird ein Raum 4 für die Bildplatte 5 gebildet.
Eine der Kassettenwände 2 hat eine Klappe 2a. die um eine Schwächungslinie 6 schwenkbar ist, die beispielsweise
die Form einer im wesentlichen V-förmigen Kerbe oder Nut hat, die in der Kassettenwand 2
ausgebildet ist. Die Klappe dient zum wahlweisen öffnen und Schließen des Raumes 4. Ein magnetischer
Streifen 7, der ein Magnet oder ein elastisches Material, das mit pulverförmigeni Magnetmaterial vermischt ist,
sein kann, ist an der vorderen Kante der Klappe 2a angebracht, und wirkt mit einem Metallstreifen (nicht
gezeigt) zusammen, der an der vorderen Kante der Platte 1 aufplattiert m, um den Raum 4 hermetisch
abzudichten. Zwei Aussparungen 8 sind an der Vorderseite d^r Platte 1 für einen Zweck ausgebildet,
der noch beschrieben wird.
Während die hier verwendete Schutzkassette in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist, ist zu
beachten, daß der erfino'ungsgemäße Plattenwechsler Kassetten anderer Ausführung aufnehmen kann, wenn
die Kassette nur eine scharnierartig getragene Klappe aufweist, die in einer offenen Position ermöglicht, daß
der vordere Teil der Platte in der Kassette nach außen freiliegt
Der erfindungsgemäße Plattenwechsler weist im
ίο wesentlichen einen Kassettenhalter 9 auf (F i g. 2 und 3),
der auf geeignete Weise unmittelbar oberhalb eines stationären Plattentisches T gelagert ist und eine
Kassettenaufnahmekammer 9a hat. Ferner ist ein Klappenöffner vorgesehen, um die Klappe 2a der
ii Kassette zu öffnen, während die letztere in die
Kassettenkammer 9a des Kassettenhalters 9 eingesetzt wird, sowie eine Bildplattenfördereinrichtung, welche
eine Bildplatte in der Kassette aus der Kassette heraus und auf den ortsfesten Plattenteller T bewegen kann.
Der Kassettenhalter besteht aus zwei unter Abstand angeordneten Seitenwänden (nicht gezeigt) und zwei
unter Abstand angeordneten, oberen und unteren Platten 10 und 11 unterschiedlicher Länge. Durch diese
Seitenwände und die oberen und unteren Platten 10 und 11 wird die Kassettenkammer 9a gebildet. Der
Kassettenhalter 9 hat eine Kassettenverriegelur.js- und Ausstoßeinrichtung, um die Kassette in ihrer Lage in
den Kasscttenhalter 9 vor dem Abspielen der Platte zu verriegeln und die Kassette aus der Kassettenkammer
9a auszustoßen, nachdem die Platte gespielt worden ist. Diese Einrichtung ist jedoch in den Zeichnungen nicht
gezeigt.
Ferner kann der Kassettenhalter 9 mehrere längliche Rollen 12 aufweisen, um die Bewegung der Kassette in
und aus Her Kassettenkammer 9a zu erleichtern.
Der Klappenöffner 13 weist aufrecht gelagerte Arme 14 auf, die in einer einstückigen Konstruktion ausgeführt
sein können, die fest auf einem geeigneten Gehäuse montiert sind. Eine Achse 15 ist mit beiden Enden in den
Armen 14 gelagert oCer auf andere Weise starr befestigt
und überbrückt einen Teil des stationären Plattentellers T. Eine Schwenkplatte 16 ist an einem Ende drehbar auf
der Achse 15 zwischen den Armen 14 montiert und hat an dem anderen Ende einstückig zwei Finger 16a, die
voneinander einen solchen Abstand haben, der im wesentlichen gleich dem Zwischenraum zwischen den
Aussparungen 8 ist, die in der oberen Wand 1 der Kassette (F i g. 1) ausgebildet sind. Die Finger sind dazu
bestimmt, an den entsprechenden Teilen der Klappe 2a der Kassette anzugreifen. Die Schwenkplatte 16 wird in
der aufrechten, in F i g. 2 gezeigten Position durch eine Schraubenfeder 17 gehalten, wobei sie sich an dem
hinteren Teil der Platte 11, die ein Teil des Kassettenhalters bildet, abstützt.
In dieser Ausführung arbeitet der Klappenöffner 13 wie folgt. Wenn die Kassette in die Kassettenkammer 9a
des Kassettenhalters 9 eingesetzt wird, kommt die Vorderkante der Klappe 2a in Kontakt mit der
Schwenkplatte 16, wobei die Finger 16a unmittelbar über den Aussparungen 8 liegen, und verschwenkt
danach die Schwenkplatte 16 um die Achse 15 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 17. Durch weiteres
Einführen der Kassette in die Kassettenkammer 9a wird bewirkt, daß die Finger 16a an der Klappe 2a durch die
jeweiligen Aussparungen 8 angreifen, während die Schwenkplatte 16 weiter um die Achse 15 gegen die
Wirkung der Schraubenfeder 17 verschwenkt wird. Sobald die Schwächungslinie 6 über die hintere Kante
der unteren Platte II des Kassettenhalters 4 vortritt,
wird die Klappe 2a um die Schwächungslinie 6 nach unten gebogen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die
Kassette vollständig eingeführt ist, wird ein Teil der Kassette neben ihrer Vorderkante fest durch einen ■-,
Niederhalter 18 in Position gehalten, der auf der oberen Platte 10 gelagert ist und aus Federmetall besteht,
während die Klappe 2a vollständig geöffnet ist, wobei der vordere Teil der Bildplatte 5 in der Kassette und
unten zugänglich ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. i<
>
Wenn die eingesetzte Kassette herausgenommen wird, wird die Klappe 2a in Kontakt mit der hinteren
Kante der unteren Platte 11 des Kassettenhalters 9 selbsttätig geschlossen, während die Schwenkplatte 16
auf ähnliche Weise durch die Spiralfeder 17 in die ii
aufrechte Position zurückgebracht wird.
Im folgenden wird die Anordnung des stationären Plattentisches Tbeschrieben. Der Plattentisch That an
der Stelle Ta eine mittige öffnung, in der eine Plattenhalterung 19 liegt. Die Plattenhalterung 19 ist jo
fest auf einer Antriebsachse 20 montiert, so daß sie sich mit der Achse 20 dreht. Die Achse 20 ist ihrerseits mit
einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) in an sich bekannter Weise gekoppelt. Die Plattenhalterung hat
eine Ausnehmung 19a(Fig.3) mit einem Durchmesser _>·-,
im wesentlichen gleich der mittigen öffnung 5a der Speicherplatte. Die Ausnehmung 19a wirkt mit einem
Klemmstück 21 zusammen, das einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 21a hat. der der Form der
Ausnehmung 19a angepaßt ist und in der Ausnehmung jo 19a unter Eingriff befestigbar ist. Es ist zu beachten, daß,
wenn das Klemmstück 21 auf der Plattenhalterung 19 montiert ist, wobei sich der Vorsprung 21a durch die
mittlere öffnung 5a der Bildplatte 5 erstreckt und in die Ausnehmung 19a eingreift, das Klemmstück 21 magne- v,
tisch an der Plattenhalterung 19 befestigt ist, um die Platte fest zu halten, damit die Platte zusammen mit der
Achse 20 gedreht werden kann.
Alternativ können die Mittel, um die Bildplatte 5 mit der Antriebsachse 20 zu verbinden, in an sich bekannter
Weise ausgeführt sein, in jedem Fall ist jedoch zu beachten, daß die obere Umfangskante der Plattenhalterung
19 auf der der Achse 20 abgekehrten Seite nach unten geneigt oder bogenförmig zu der Plattenruhefläche
des Plattentellers Tausgeführt ist, so daß die Platte. 4-,
die sich über den Plattenteller T bewegt, darüber gleiten kann, bis die mittlere öffnung 5a der Platte mit
der Ausnehmung 19a in der Plattenhalterung 19 fluchtet, ohne daß die Platte durch die Plattenhalterung 19
behindert wird.
Der Plattenwechsler 22 (Fig. 2 und 3) weist eine Übertragungswalze 23 mit im wesentlichen zylindrischer
Form auf, um die Bildplatte 5 zwischen der Kassette in dem Kassettenhalter 9 und dem stationären
Plattenteller Fzu übertragen. Eine abstützende Führung
24 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt wirkt mit der Übertragungswalze 23 in solch einer
Weise zusammen, daß die Platte zwischen der Führung und der äußeren Umfangsfläche der Übertragungswalze
23 während des Transports der Bildplatte gehalten t,o
wird.
Die Übertragungswalze 23 ist drehbar in einer Position neben und unmittelbar über dem äußeren
Umfangsabschnitt der Plattenauflagefläche des stationären Plattentellers Γ angeordnet, wie in den Figuren b5
gezeigt ist. Die Übertragungswalze ist auf einer Welle
25 zusammen mit der Welle 25 drehbar montiert und weist eine oder mehrere Ausnehmungen an ihrer
äußeren Umfangswand auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind zur einfachen Darstellung zwei Ausnehmungen 26 und 27 in der äußeren Umfangswand
der Übertragungswalze 23 gezeigt, die untereinander um 180° um die Achse der Welle 25 versetzt sind. Jede
der Ausnehmungen 26 und 27 erstreckt sich im wesentlichen vollständig über die Breite der Walze 23,
die etwas größer als der größte mögliche Außendurchmesser der flexiblen, folienartigen Speicherplatte ist, die
im Handel zur Verwendung an einem Bild-Ton-Plattenspieler dieser Art erhältlich ist.
Durch diese Ausnehmungen 26 und 27 wird die Außenwand der Übertragungswalze 23 in zwei Segmente
23a und 236 unterteilt, die im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Die Außenflächen
dieser Segmente 23a und 23i>, die die Übertragungswalze
23 bilden, sind mit Reibbelägen 28a und 286 beschichtet, die beide aus demselben Material, beispielsweise
weichem Gummi oder aus einem Schaummaterial oder einem anderen geeigneten Material mit einem
verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten und einer genügenden Elastizität bestehen.
Die Führung 24 ist gegenüber der Übertragungswalze 23 starr über einem Chassis gelagert, das einstückiger
Bestandteil des stationären Plattentellers T sein kann. Die Führung 24 hat eine innen abgerundete, glatte
Fläche, die zu der Krümmung der Außenwand der Übertragungswalze 23 paßt, und sie ist so gegenüber der
Übertragungswalze 23 angeordnet, daß fehlerfrei sichergestellt ist, daß die Bildplatte 5 in einem
bogenförmigen Weg transportiert wird, während die Bildplatte zwischen der Führung und der Übertragungswalze
23, insbesondere den Segmenten 23a und 236, liegt. Während dieser Übertragung kommt die Bildplatte
5 in Kontakt mit den Reibbelägen 28a und 28b auf einer Seite und gleitet in Kontakt mit der innen
abgerundeten, glatten Fläche der Führung 24 an der gegenüberliegenden Fläche. Diese Übertragung wird
noch im einzelnen anhand der Fig.4(a) bis 4(f) beschrieben.
Es ist jedoch zu beachten, daß der Außenumfang der Übertragungswalze 23 unter Berücksichtigung der
größten, möglichen Abmessung einer im Handel erhältlichen, flexiblen, folienartigen Speicherplatte bestimmt
werden muß und etwas kleiner als der doppelte Außendurchmesser der Bildplatte 5 ist, um die
Arbeitsweise des Plattenwechslers 22 in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zu erleichtern. In den
F i g. 4(a) bis 4(f) ist die Übertragungswalze 23 übertrieben groß gezeichnet.
Es sei nun angenommen, daß die Kassette mit der Bildplatte 5 vollständig in die Kassettenkammer 9a des
Kassettenhalters 9 eingeführt ist (Fig.3), und daß die
Übertragungswalze 23 so angeordnet ist, daß eine der Ausnehmungen 26 mit der Vorderseite der Bildplatte 5
fluchtet (Fig.3 und 4), die in der Kassette von außen
zugänglich ist. Eine Drehung der Übertragungswalze 23 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß das Segment 23a der
Walze 23 an der Platte 5 in einer solchen Weise angreift, daß eine der gegenüberliegenden Außenkanten, beispielsweise
die Kante 23c, des Segmentes 23a an dem freiliegenden Abschnitt hinter der Vorderkante der
Bildplatte 5 angreift. Wenn die Drehung der Walze 23 im Uhrzeigersinn fortgesetzt wird, kann die Bildplatte 5
aus der Kassette in der Kassettenkammer 9a herausgezogen werden, ohne daß ein Schluß zwischen der
Bildplatte 5 und dem Segment 23a auftritt. Die Vorderkante der Bildplatte 5 tritt dabei in den
bogenförmigen Weg ein, der zwischen der Übertragungswalze 23 und der Führung 24 gebildet wird
(Fig. 4b).
Die Bildplatte, die durch die Drehung der Übertragungswalze 23 im Uhrzeigersinn durch die kurvenförmige
Bahn bewegt worden ist, nähert sich der Plattenauflagefläche des Plattentellers 7; und, wie in F i g. 4c gezeigt
ist, gleitet die Vorderseite der Bildplatte 5 über die Plattenauflagefläche des Plattentellers T.
Wenn der Außenumfang der Übertragungswalze 23 genau das Zweifache des Außendurchmessers der
Bildplatte beträgt, ist eine einzige Drehung der Übertragungswalze 23 ausreichend, um die Platte
zwischen der Kassette in dem Kassettenhalter 9 und dem Plattenteller 7"zu übertragen. Wenn der Außenumfang
der Übertragungswalze 23 jedoch etwas kieiner ais der doppelte Außendurchmesser der Bildplatte ist, wie
in den F i g. 4(a) bis 4(f) gezeigt ist, ist der hintere Teil der Bildplatte 5 immer noch in der kurvenförmigen
Bahn zwischen der Übertragungswalze 23 und der Führung 24 zu dem Zeitpunkt, an dem die Übertragungswalze
23 im wesentlichen eine Umdrehung im Uhrzeigersinn durchgeführt hat, wie in F i g. 4(d) gezeigt
ist.
Fig.4{e) zeigt einen Zustand, bei dem die gesamte
Fläche der Bildplatte 5 über die Plattenauflagefläche des Plattentellers T gebracht ist, wobei ihr hinterer
Abschnitt die kurvenförmige Bahn vollständig verlassen hat. Der hintere Teil der Bildplatte auf dem Plattenteller
T liegt jedoch, wie gezeigt ist, immer noch zwischen dem Walzensegment 236 und dem Umfangsabschnitt
des Plattentellers T. Ausgehend von diesem Zustand, der in Fig.4(e) gezeigt ist, wird, wenn die Übertragungswalze
23 weiter im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 25 gedreht wird, der hintere Teil der
Bildplatte 5 relativ von dem Walzensegment 23£> wegbewegt. Die Übertragungswalze 23 wird danach
weitergedreht, bis die nächstangrenzende Ausnehmung 26 in eine Lage über dem Plattenteller 9 gebracht ist,
wobei sie mit dem hinteren Teil der Platte fluchtet, was
in F i g. 4(f) gezeigt ist.
Die Bildplatte 5, die sich auf der Plattenauflagefläche des Plattentellers Γ während des oben beschriebenen
Vorganges bewegt, gleitet in der Praxis über die Plattenhalterung 19 (F i g. 2 und 3). Wenn die Bildplatte
ihre Bewegung abgeschlossen hat, ist die mittlere öffnung 5a (Fig. 1) mit der Plattenhalterung 19
ausgerichtet und ist zur Aufnahme des Vorsprunges 21a
in Bereitstellung, der sich durch die öffnung in Eingriff mit der Ausnehmung 19a erstrecken wird, um die Platte
5 fest zwischen dem Klemmstück 21 und der Plattenhalterung 19 zu halten, damit die Platte mit der
Spindel 20 gedreht werden kann.
Da die Bildplatte 5 auf dem stationären Plattenteller T auf einem durch die Drehung induzierten Luftkissen
schwebt das zwischen der Platte und der Plattenauflagefläche des stationären Plattentellers während dem
Abspielen der Bildplatte vorhanden ist (F i g. 4{f)), sollte die Position der Ausnehmung 26 bezüglich dem
Plattenteller T so gewählt sein, daß eine der gegenüberliegenden Kanten des Walzensegmentes 23b,
die unmittelbar über der Platte 25 auf dem Plattenteller riiegt und mit 23t/bezeichnet ist, einen vorbestimmten
und ausreichenden Abstand von der Bildplatte 5 hat, die
in diesem Stadium auf dem Luftkissen zwischen der Bildplatte 5 und dem Plattenteller Tschwebt
Bei dem oben beschriebenen Plattenwechsler 22 wird zwar die Bildplatte 5 aus der Plattenkassette in der
Kassettenkammer 9a des Kassettenhalters 9 gezogen und während ihres Transports über die kurvenförmige
Bahn zwischen der Übertragungswalze 23 und der Führung 24 gebogen, die Bildplatte 5 ist jedoch elastisch,
so daß sie versucht, sich gerade zu biegen. Wenn der vordere Teil der Bildplatte 5 daher in Kontakt mit dem
Plattenteller T kommt, stützt sich dieser Teil auf der Plattenauflagefläche des Plattentellers Γ ohne Verwerfungen
ab.
ίο Durch die umgekehrte Drehung der Übertragungswalze
23, das heißt durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, wird die Bildplatte 5 auf dem Plattenteller T
in die Kassette in dem Kassettenhalter 9 im wesentlichen in derselben, jedoch entgegengesetzten Sequenz
zurückübertragen, wie sie in den Fig.4(a) bis 4(f) gezeigt ist. Es ist jedoch zu beachten, daß kurz bevor die
Rückdrehung der Übertragungswalze 23 abgeschlossen ist, die Bildplatte 5 vollständig in die Kassette eingesetzt
ist, und daß bei Beendigung der Rückwärtsdrehung die Ausnehmung 26 zu der ursprünglichen Position
zurückgekehrt ist und unmittelbar unterhalb des vorderen Teiles der Bildplatte 5 in der Kassette liegt.
Die Drehung der Übertragungswalze 23 in einer der beiden Richtungen, das heißt die Drehung der Welle 25,
kann von Hand durchgeführt werden. In diesem Fall sind entweder beide Enden der Welle 25 oder ein Ende
der Welle 25 mit einem Betätigungsknopf gekoppelt, der für einen Benutzer zugänglich ist. In der Praxis ist
der Betätigungsknopf seinerseits mit dem Klemmstück 21 in einer solchen Weise gekoppelt, daß nur dann, wenn
die Bildplatte 5 vollständig auf den Plattenteller T übertragen ist, das Klemmstück nach unten bewegt
wird, wobei der Vorsprung 21a in die Ausnehmung 19a durch die mittlere öffnung Sa der Bildplatte 5 eingreift.
Wenn die Bildplatte 5 auf dem Plattenteller Γ von dem
Plattenteller in die Kassette zurückgebracht wird, beginnt das Klemmstück, welches vorher abgesenkt
worden ist, sich nach oben zu bewegen. Aus der vorhergehenden Beschreibung der Betriebsweise des
to Plattenwechslers 22 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung
27 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel keine Funktion hat, so daß eine einzige Ausnehmung 26
ausreichend wäre. Folglich ist die Zahl der Ausnehmungen in der Übertragungswalze nicht immer auf zwei
beschränkt, wie es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Es ist jedoch wenigstens eine
Ausnehmung vorgesehen, während auch mehr als zwei Ausnehmungen verwendet werden können.
Während in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel die Bildplatte 5 von dem Plattenhalter 9 oberhalb
des Plattentellers zu dem Plattenteller und von dem Plattenteller zu dem Kassettenhalter 9 übertragen wird,
ist auch eine Übertragung der Bildplatte 5 von einer seitlichen Position zu dem Plattenteller 7"möglich, wie in
Fig.5 gezeigt ist. Bei dem in Fig.5 gezeigten
Ausführungsbeispiel ist um die Bewegung der Bildplatte 5 von der Kassette, die auf einer sich einstückig von dem
Plattenteller T wegerstreckenden Lagerbank 72» aufliegt auf dem Plattenteller 7"zu erleichtern, ein Teil der
Außenkanie des Plattenteilers neben der Übertragungswalze
23 in Übereinstimmung mit der Krümmung der Übertragungswalze 23 nach innen abgerundet wie bei
regezeigt ist Auch dieses Ausführungsbeispiel (Fig.5)
arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie das
es oben beschriebene Ausführungsbeispiel, wouei die nach
innen abgerundete Kante Tc als Führung dient die der Führung 24 bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
entspricht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
130111/62
Claims (2)
1. Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten, die jeweils von einer Schutzkassette zu
einem Plattenteller und umgekehrt bewegt werden, mit einer zylindrischen Transportwalze, die oberhalb
und neben dem Band des stationären Plattentellers um eine sich parallel zu diesem und zur Kassette
erstreckende Längsachse in beide Richtungen drehbar gelagert ist, und einer bogenförmigen
Umlenkfläche, entlang der die Platte geführt wird, wobei die Platte durch Drehung der Transportwalze
von der Kassette zum Plattenteller bewegbar ist und die beiden Flächen der Platte in Reib- bzw.
Gleitkontakt mit der Transportwalze bzw. der Umlenkfläche treten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportwalze (23) zusammen mit der Umlenkfläche (24) einen Führungskanal bildet,
und daß die Transportwalze (23) mindestens eine Ausnehmung (26 oder 27) an ihrem Umfang
aufweist, in die sich der Rand der Bildplatte (5) sowohl in der Kassettenlage als auch in der Lage auf
dem Plattenteller (7) erstreckt.
2. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (23) auf
ihrer äußeren Umfangsfläche einen Reibbelag (28a,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3970673A JPS5716418B2 (de) | 1973-04-04 | 1973-04-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416392A1 DE2416392A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2416392B2 true DE2416392B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2416392C3 DE2416392C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=12560435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2416392A Expired DE2416392C3 (de) | 1973-04-04 | 1974-04-04 | Plattenwechsler für flexible, folienartige Bildplatten |
Country Status (6)
Country | Link |
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