DE2747138C2 - Vorrichtung zur Freigabe der verriegelten Tasten der verschiedenen Funktionen eines Magnetbandgerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Freigabe der verriegelten Tasten der verschiedenen Funktionen eines Magnetbandgerätes

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DE2747138C2
DE2747138C2 DE2747138A DE2747138A DE2747138C2 DE 2747138 C2 DE2747138 C2 DE 2747138C2 DE 2747138 A DE2747138 A DE 2747138A DE 2747138 A DE2747138 A DE 2747138A DE 2747138 C2 DE2747138 C2 DE 2747138C2
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Description

2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1, wobei das Entriegelungsmittel eine Taste für »Stop« ist die mittels eines eine schräge Seite aufweisenden Nokkens auf die Verriegelungsplatte wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken zwei voneinander getrennte schräge Seiten (58a 586) aufweist
3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entriegelungsmittel ein Arm (72) vorgesehen ist, von dem bei Bandspulenstillstand Pendelbewegungen ausführbar sind und der über ein Übertragungselement (Teil 68) mit der Verriegelungsplatte (59) derart zusammenwirkt, daß bei der ersten Pendelbewegung die Verriegelungsplatte (59) bis zur ersten Stufe und dabei gleichzeitig das Übertragungselement (Teil 68) von einer ersten Lage in eine zweite Lage gebracht wird, und daß bei der nächsten Pendelbewegung während der das Übertragungselement (Teil 68) sich in der zweiten Lage befindet, die Verriegelungsplatte (59) in die zweite Lage gebracht wird,
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspulenstillstand von einem Bandlängenzähler (3) oder bei Bandende erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Freigabe der verriegelten Tasten für die Funktionen »Wiedergabe«, »Rückspulen« bzw. »Schneller Vorlauf« eines Magnetbandgerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 25 55 586 ist eine Vorrichtung zur Freigabe mehrerer, in ihrer Betriebsstellung verriegelbarer Funktionen eines magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabegerätes bekannt, die mehreia, mit Einkerbungen versehene Schubstangen aufweist, um die
ίο verschiedenen Betätigungstasten des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung zu verschieben. Mittels eines Verschlußriegels, dessen Vorsprünge mit den Einkerbungen in Eingriff kommen können, werden die Schubstangen in der Betriebsstellung verriegelt Weiterhin ist eine Entriegelungstaste vorgesehen, welche die Vorsprünge außer Eingriff mit den zugehörigen Schubstangen bringen kann, so daß diese in ihre normale Stellung zurückkehren. Die Einkerbungen der Schneüauftasten sind kürzer als diejenigen der Wiedergabetaste. Die automatische Entriegelung der einzelnen Funktionen ist nicht möglich.
Weiterhin ist aus der DE-AS 23 00 210 eine Vorrichtung zum automatischen Auslösen des Bandrücklaufs bei einem Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät und automatischen Abschalten dieses Bandrücklaufes nach vollständigem Bandrückspulen bekannt Dabei erfolgt zuletzt eine bei gleichzeitiger Betätigung und Verriegelung der Vorlauf- und Rücklauf-Taste des Gerätes. Die automatische Auslösung des Bandrücklaufes durch Freigabe der Vorlauftaste wird durch einen Fühlhebel gesteuert, der nach vollständiger Bandabspulung im Vorlauf durch das Band ausgelenkt wird. Die anschließende Freigabe der Ricklauf-Taste erfolgt nach Anhalten des Rückspulteilers.
Eine Vorrichtung zur Freigabe der verriegelten Tasten für die Funktionen »Wiedergabe«, »Rückspulen«, bzw. »Schneller Vorlauf« ejnes fc^snetbandgerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 20 18 838 bekannt, und weist zwei quer zu den Tastenschubstangen verschiebbare Verriegelungsmittel sowie auf die Verriegelungsmittel wirkende Entriegelungsmittel auf, die zu einem ersten Betätigungszeitpunkt die Taste für die Funktion »Rückspulen« oder »Schneller Vorlauf« und zu einem zweiten Betätigungszeitpunkt die Taste für die Funktion »Wiedergabe« freigeben.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß sowohl für die Verriegelung als auch für die Entriegelung
so der verschiedenen Tasten zwei voneinander getrennte Verriegelungselemente vorgesehen sein müssen, was wiederum bedingt, daß auch diese getrennten Elemente jeweils einzeln angesteuert und betätigt werden müssen. Deshalb hat also die bekannte Vorrichtung einen konstruktiv aufwendigen und damit sehr platzraubenden Aufbau.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Freigabe der verriegelten Tasten für die Funktionen »Wiedergabe«, »Rückspulen« bzw. ,Schneller Vorlauf« eines Magnetbandgerätes der angegebenen Gattung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise die gleichzeitige Verriegelung der verschiedenen Tasten sowie ihre Freigabe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nur ein einziges Element, nämlich die Verriegelungsplatte, erforderlich ist, um die verschiedenen Funktionen zu verriegeln. Die Platte nimmt nur sehr wenig Raum ein, so daß sie das Volumen des magnetischen Aufzeichnungs- imd Wiedergabegerätes kaum beeinflußt
Um die angesprochenen Tasten freizugeben, wird die Verriegelungsplatta auf die angegebene Weise verschoben, wobei jeder, genau definierten Verschiebung der Verriegelungsplatte die Entriegelung einer bestimmten Taste zugeordnet ist Auch das für die Übertragung der Verschiebung erforderliche Element benötigt nur relativ wenig Raum, so daß sich in Verbindung mit der bereits angesprochenen, kleindimensionierten Verriegelungsplatte eine konstruktiv einfache und platzsparende Konstruktion ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Magnetbandgerät.
Fig.2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1, wobei die Abdeckplatte und die Chassis-Platte nicht dargestellt sind,
F i g. 3 und 4 Vorderansichten des Verriegelungsmechanismus für die Tasten des Magnetbandgerätes,
F i g. 5 bis 1! verschiedene Draufsichten zur Erläuterung der Funktionsweise der Mechanismen, wobei dargestellt ist in
Fig.5 der Verriegelungsmechanismus bei Wiedergabebetrieb;
F i g. 6 der Verriegelungsmechanismus bei Aufnahme;
F i g. 7 der Verriegelungsmechanismus bei einer Stillsetzung, auf welche entweder von dem Wiedergabeoder von dem Aufnahmebetrieb geschaltet wird;
Fig.8 den Verriegelungsmechanismus beim Rückspulen;
F i g. 9 den Verriegelungsmechanismus beim Stillsetzen, in welchen von dem Rücklaufbetrieb aus geschaltet wird;
Fig. 10 den Verriegelungsmechanismus bei Wiedergabe nach einem Prüf- oder Regiebetrieb;
F i g. 11 den Verriegelungsmechanismus bei einem verriegelten Regiebetrieb;
Fi g. 12 eine Draufsicht auf einen automatischen Verriegelungsfreigabemechanismus;
F i g. 13 eine Seitenansicht eines Mechanismus zum Auswählen der Kraftübertragung zum Rückspulen oder der für schnellen Vorlauf;
Fig. 14 bis 17 Draufsichten auf den in Fig. 13 wiedergegebenen Mechanismus, um dessen Betriebsweise zu erläutern, wobei in
Fi g. 14 der Mechanismus bei Rücklauf dargestellt ist;
Fi g. 15 der Mechanismus dargestellt ist, der von dem Rücklauf in den Stillsetzbetrieb zurückgekehrt ist;
Fig. 16 der Mechanismus bei Schnellvorlauf dargestellt ist;
F i g. 17 der Mechanismus dargestellt ist, der aus dem schnellen Vorlauf in den Stillsetzbetrieb zurückgekehrt ist;
Fig. 18 eine Draufsicht auf den Zählermechanismus;
Fig. 19 eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Rades eines Dezimalzählers des Zählmechanismus;
F i g. 20 bis 23 Seitenansichten des Zählermechanismus, um dessen Arbeitsweise zu erläutern, wobei in
F i g. 20 und 21 der Zählermechanismus bei Rücklaufbetrieb gezeigt ist;
F i ε. 22 und 23 der Zählermechanismus bei schnellem Vorlauf gezeigt ist;
F i g. 24 Betätigungsanne des Zählermechanismus;
Fig;24 eine Schaltung eines automatischen Bandschal tmeehanismus;
Fig.25 eine Schaltung für einen Bandtransportmotor; und
F i g. 27 und 28 Abwandlungen der Betätigungstasten, wobei in Fig.27(a) und 28(a) Draufsichten und in F i g. 27{b) und 28(b) Seitenansichten gezeigt sind.
ίο Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen der großen Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnungen Bezug genommen.
In Fig. 1 sind ein Bandtransportmotor 2 und ein Bandzähler 3 fest auf einer Hauptgrundplatte t angebracht, und ein Aufwickelspulen-Drehteller sowie eine Welle 4 und ein Abwickelspulen-Drehteller sowie eine Welle 5 sind drehbar an der Hauptgrundplatte 1 gehaltert An der Grundplatte 1 sind auch eine Wiedergabeschubstange 7, eine Aufnahme-Schubstange 6, eine Rücklauf-Schubstange, eine Schnellvorlauf-Schubstange 9 und eine Stillsetz-Schubstaiige 10 für eine Gleitbewegung in den durch einen mit zwei Spitzen versehenen Pfeil AB angezeigten Richtungen gehaltert Diese Stangen 7 bis 10 sind normalerweise in der Richtung B durch die Kraft von Vorspannfedern 11 bis 15 vorgespannt Diese Schubstangen 7 bis 10 tragen an ihrem einen Ende eine Aufnahmetaste 16, eine Wiedergabetaste 17, eine Rückspultaste 18, eine Schnell vorlauftaste 19 bzw. eine Stopptaste 20. Ein Rad 22, welches starr mit einer Kapstanwelle 21 verbunden ist, die drehbar an der Grundplatte 1 gehalten ist, ist zum Antrieb mittels eines Riemens 24 mit einer Drehwelle 23 des Motors 2 verbunden, so daß die Kapstanwelle 21 durch den Motor 2 angetrieben wird. Eine Antriebsscheibe 25 des Zählers 3 ist zum Antrieb mittels eines Riemens 26 mit dem Aufwickelspulen-Drehteller sowie der Welle 5 verbunden, so daß die numerische Anzeige an dem Bandzähler 3 sich entsprechend der Drehung des Drehtellers sowie der Welle 5 ändern kann.
Eine zusätzliche Grundplatte 27 ist an der Hauptgrundplatte :l angebracht und von dieser in einem vorbestimmten Abstand gehalten. Auf dieser zusätzlichen Grundplatte 27 ist eine weitere Platte 30 angebracht, an welcher ein Aufnahme-Wiedergabekopf 28 sowie ein Löschkopf 29 angebracht sind, welche in c?en Richtungen A und B entlang von Führungsteilen 31 bis 34 verschiebbar sind. Die die Köpfe tragende Platte 30 wird gegen die Grundplatte 27 durch die Kraft einer Blattfeder 35 gedrückt, welche zwischen der Platte 30 und der Grundplatte 27 eingespannt ist. Die Platte 30 ist über einen Verbindungsstiit 36 auch mit der Wiedergabe-Schubstange 7 verbunden. Das heißt, ein Ende des Stiftes 36 ist an der Wiedergabe-Schubstange 7 befestigt, wähi-enci sein anderes Ende durch einen Längsschlitz 27a, der in der Grundplatte 27 ausgebildet ist, und durch einen Längsschlitz 30a, der in der Platte 30 ausgebildet ist, über dessen obere Fläche vorsteht Ein Ende einer Spiralfeder 37', welche frei über einem Stift 37 angebracht ist, der von de' Platte 30 vorsteht, liegt an einem Stift 37a an, während das andere Ende der Feder 37' in eine Ümfangsrille 36a eines Verbindungsstiftes 36 eingebracht ist, so daß der Stift 36 normalerweise in der Richtung B vorgespannt ist. Wenn daher die Wiedergabe-Schubstange 7 verschoben wird, wird auch die Platte 30 durch den Verbindung^tift 36 und die Feder 37' in derselben Richtung bewegt, und wenn die Platte 30, welche in die Wiedergabestellung gebracht ist, mit Kraft in der Richtung B bewegt wird, wird auch die Platte 30 entge-
gen der Feder 37' in der Richtung B bewegt. Ein Andrückrollenarm 39 ist mittels eines Bolzens 38 an der zusätzlichen Grundplatte 27 schwenkbar gehaltert, und eine Andrückrolle 40 ist auf einer Welle 41 drehbar gehalten, welche ihrerseits von dem Arm 39 getragen wird Ein Ansatz 42, welcher von der Unterseite des Arms 39 vorsteht, ist in eine quadratische öffnung in der Platte 30 eingesetzt. Der Arm 39 ist normalerweise um die Welle 38 im Uhrzeigersinn durch die Kraft einer gedrehten Feder 45 vorgespannt, welche frei auf einem Stift 44 sitzt, der von der Platte 30 vorsteht und von dem das eine Ende befestigt ist, während sein anderes Ende an dem Andrückrollenarm 39 anliegt. Wenn daher die Wiedergabetaste 17 in der Richtung A gedrückt wird, so daß die Platte 30 in derselben Richtung bewegt wird, wird auch die quadratische öffnung 43 verschoben und die Andrückrolle 40 wird gegen die Kapstanwelle 21 gedrückt. Wenn die Wiedergabetaste in die in Fig. 1 dargestellte unwirksame Stellung zurückgebracht wird, kehrt die quadratische öffnung 43 in ihre Ausgangsstellung zurück und folglich wird die Andrückrolle von der Kapstanwelle 21 weg bewegt. Das Band, welches in dieser Ausführungsform verwendet wird, ist mit seinen beiden Enden an zwei Spulennaben befestigt und in einer Art Kassette untergebracht. Das heißt, es wird eine Bandkassette verwendet.
Die Kassette 46 weis! eine Welle 4a für die Aufwikkelspule und eine Welle 5a für die Abwickelspule auf, welche die vorerwähnten Spulennaben tragen. Die Kassette 46 wird mit Hilfe der Führungsteile 32 und 33 und der Einstellteiie 46 und 47 in die richtige Lage gebracht und ist in der Richtung B durch Andrückteile 49 vorgespannt, die an dem festliegenden Ende der Bandfeder 35 angebracht sind.
Bis jetzt ist der in F i g. 1 dargestellte Mechanismus beschrieben worden, und wenn die Platte 30 sowie die zusätzliche Grundplatte 27 in F i g. 1 entfernt werden, ist der in F i g. 2 dargestellte Mechanismus zu sehen. Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung weist einen Tastenmechanismus, einen automatischen Verriegelungsfreigabemechanismus. um automatisch eine Taste freizugeben, welche durch den Tastenmechanismus verriegelt worden ist. wenn das Band vollständig aufgewickelt worden ist. einen Speichermechanismus zum Betätigen des automatischen Verriegelungsfreigabemechanismus bei Schneüvorlauf oder Rücklauf, wenn der Zähler 3 einen vorbestimmten Zählerstand anzeigt, einen automatischen Schaltmechanismus, welcher mit dem automatischen Verriegelungsfreigabemechanismus zusammenarbeitet, um das Band weiter zu schalten, und einen Steuermechanismus auf, welcher mit dem automatischen Verriegeiungsfreigabemechanismus zusammenarbeitet, um so nur den Bandantriebsmotor stillzusetzen, wenn das Band vollständig aufgewickelt ist. und um eine verriegelte Taste zu halten. Der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Mechanismen wird nunmehr nacheinander im einzelnen beschrieben.
Als erstes wird der Tastenmechanismus beschrieben. Die Aufnahme- und Wiedergabe-Schubstangen 6 und 7 weisen öffnungen 50 und 51 auf, welche dreieckige Vorsprünge 50a und 51a festlegen, die jeweils eine schräg verlaufende Seite sowie Einschnitte 506 und 51 ft habea In ähnlicher Weise haben die Rücklauf- und Schneiivoriauf-Schubstangen 8 und 9 Öffnungen 52 und 53, welche ihrerseits dreieckige Vorsprünge 52a und 53a festlegen, die jeweils eine schräge Seite und Einschnitte 526 und 536 aufweisen. Die Vorsprünge 50a und 51a haben ebenso wie die Vorsprünge 52 und 53 eine ähnliche Form. Die Höhe der Vorsprünge 50a und 51a ist größer als die der Vorsprünge 52a und 53a Die Rücklauf- und Schnellvorlauf-Schubstangen 8 und 9 weisen ferner Längsschlitze 54 und 55 auf, die parallel zu den linken Seiten der öffnungen 52 und 53 verlaufen. Teile 56 und 57, welche zwischen den öffnungen 52 und 53 und den Längsschiitzcn 54 und 55 liegen, ragen nach unten jeweils in der Mitte zwischen den Enden vor, wodurch Ansätze 56a und 57a gebildet sind, wie am besten aus Fig.3 zu ersehen ist. Die Stopp-Schubstange 10 weist eine öffnung 58 auf, welche wiederum eine erste schräge Seite 58a und eine zweite schräg verlaufende Seite 580 festlegt.
Vorsprünge 59a bis 59e, welche von der oberen Fläche einer Verriegelungsplatte 59 nach oben vorstehen, sind in die öffnungen 50 bis 58 der Stangen 7 bis 10 eingesetzt. Die Verriegelungsplatte 59 ist vorgesehen, um so eine gedrückte Taste durch Verriegeln der entsprechenden Stange zu verriegeln. Wie in F i g. 3 dargestellt, sind die linken und rechten Enden 60 und 61 der Verriegelungsplatte 59 in Einschnitte 62a bzw. 63a von Tragteilen 62 und 63 eingesetzt, welche fest mit der Hauptgrundplatte 1 verbunden sind, so daß der Hub der Verriegelungsplatte 59 in den Richtungen A und B (siehe Fig. 2) und die Beweung in der Richtung D in Fig. 3 begrenzt sind. Das linke Ende 60 der Verriegelungspiatte 59 ist normalerweise durch einen schiebenden Schenkel 64a einer Blattfeder 64 nach oben vorgespannt, die an der Unterseite der Hauptplatte 1 angebracht ist, und die Verriegelunpsplatte 59 ist normalerweise in der Richtung D durch einen drückenden Schenkel 646 der Blattfeder 64 vorgespannt. Die Verriegelungsplatte 59 ist um eine Stelle an ihrem rechten Ende 61 in den Richtungen fund Γ schwenkbar. Wenn beispielsweise die Rücklauftaste '.B gedrückt wird, wird der Stabteii 8 in der Richtung A verschoben, und der Ansatz 56a, der von dem Überbrückungsteil 56 der Rücklauf-Schubstange 8 nach unten vorsteht, schiebt die Verriegelungsplatte 59 entgegen dem Schenkel 64a der Blattfeder 64 nach unten, so daß die Verriegelungsplatte 59 verschwenkt wird. Dasselbe gilt für das Drükken des Schnellvorlaufs-Stabteils 19. Das heißt, der Ansatz 57a dieses Stabteils 9 schiebt die Verriegelungsplatte 59 nach unten.
Ein Schalterbetätigungsstift 65 steht seitlich von der Verriegelungsplatte 59 an einer Stelle nahe deren linken Ende vor. Der Stift 65 kommt mit einem beweglichen Kontakt 66a eines Schalters 66 (siehe F i g. 26) in Anlage, der an der Hauptplatte 1 angebracht ist, um der Motor 1 mit einer Energiequelle zu verbinden oder ihn von dieser zu trennen. Wenn die Verriegelungsplatte an dem Tragteil 63 anliegt, wie in F i g. 2 oder 3 dargestellt ist, ist der Betätigungsstift 65 von dem beweglichen Kontakt 66a des Schalters 66 wegbewegt, und der bewegliche Kontakt 66a sowie der feststehende Kontakt 666 des Schalters 66 liegen aufgrund der elastischen Federkraft des beweglichen Kontaktes 66 aneinander an. Wenn jedoch die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung C verschoben wird, bewegt der Betätigungsstift 65 den beweglichen Kontakt 66a weg von dem feststehenden Kontakt 666, wodurch der Schalter 66 ausgeschaltet wird.
Ein Teil 68 ist drehbar mittels eines Stiftes 67 an der Verriegeiungspiarte 59 an einer Steile nahe deren rechten Ende gehaltert und ist normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 67 herum durch die Kraft einer Spannfeder 69 vorgespannt, so daß das untere Ende 68a des Teils 68 an einem Anschlagstift 70 anliegt
der von der Hauptplatte 1 vorsteht. Ein Arm 72 ist drehbar mittels eines Stiftes 71 an der Hauptplatte an dem rechten Ende des Teils 68 gehaltert und ist mit einem Vorsprung 72a versehen, der wahlweise mit einer Ausnehmung 6Sb oder 68c an der rechten Seite des Teils 68 in Anlage bringbar ist. Wenn die Rücklauf- oder Schnellvorlauftaste 18 oder 19 gedrückt und verriegelt ist, bleibt diji untere Ende 68a des Teils 68 noch in Anlage an dem Stift 70 und die erste Ausnehmung 686 des Teils 68 liegt dem Vorsprung 72a des Arms 72 gegenüber. Wenn die Wiedergabetaste 17 und die Aufnahmetaste 16 gedrückt und verriegelt sind, wird das Teil 68 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 69 gedreht, bis ein Ansatz 68c/ des Teils 68 mit der Verriegelungsplatte 59 in Anlage kommt, und die Ausnehmung 68c des Teils 68 in Gegenüberlage von dem Vorsprung 72a des Arms 72 gebracht wird. Wenn dann der Arm 72 entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 1 entsprechend uet Betätigung eines uändendc-Fühirncchanismi;:;, dsr nachstehend noch beschrieben wird, gedreht wird, kommt der Vorsprung 72a mit einer der Ausnehmungen 686 und 68c des Teils 68 in Anlage, so daß die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung C verschoben wird und folglich die verriegelte Taste freigegeben wird. Die Vorspannkraft der Feder 69 ist ausreichend schwächer als die des drückenden Schenkels 64b der Blattfeder 64, so daß bei dem in F i g. 3 dargestellten Stoppbetrieb verhindert ist daß die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung C nur durch die Kraft der Feder 69 verschoben wird.
Bis je .«:t ist der Aufbau des Betätigungsmechanismus beschrieben worden und als nächstes wird dessen Arbeitsweise beschrieben. Der Wiedergabebetrieb wird durch Drücken der Wiedergabetaste 17 erhalten, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Wenn die Wiedergabetaste 17 aus der in F i g. 2 dargestellten Ruhestellung gedrückt ist, wird durch den Ansatz 596 der Verriegelungsplatte 59 die schräg verlaufende Seite des Vorsprungs 51a des Wiedergabekopfes verschoben, so daß die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung Cverschoben wird. Wenn der Ansatz 59b der Verriegelungsplatte 59 den Vorsprung 51a des Wiedergabestabteils 7 bewegt, wird der Ansatz 596 mit dem Schlitz 516 der Wiedergabeschubstange 7 in Anlage gebracht Auf diese Weise ist dann die Wiedergabetaste 17 in der gedrückten Stellung verriegelt, so daß das Magnetbandgerät, wie in F i g. 5 dargestellt, auf Wiedergabe geschaltet ist.
Wenn als nächstes die Stopptaste 20 gedruckt wird, wie in F i g. 7 dargestellt ist, wird der Ansatz 59e der Verriegelungsplatte 59 entlang der ersten und zweiten schrägen Seiten 58a und 586 des Stoppstabteils 10 verschoben, und folglich wird auch die Verriegelungsplatte 59 um eine Strecke L in der Richtung C verschoben. Wenn der Ansatz 59e an der zweiten schrägen Seite 586 des Stoppstabteils 10 entlangläuft, wird der Ansatz 596 der Verriegelungsplatte 59 aus dem Einschnitt 516 der Wiedergabeschubstange 7 freigegeben, so daß die Wiedergabeschubstange 7 unter der Wirkung der Feder 12 in seine Ausgangs- oder unwirksame Stellung zurückkehrt, wie in F i g. 7 dargestellt ist Auf diese Weise wird das Magnetbandgerät auf Stop geschaltet
Ein Aufnahmebetrieb wird durch das gleichzeitige Drücken der Aufnahmetaste 16 und der Wiedergabetaste 17 erhalten, wie in F i g. 6 dargestellt ist Wenn die beiden Tasten 16 und 17 gleichzeitig aus ihren in F i g. 2 dargestelUen Ausgangsstellungen verschoben werden, werden die Ansätze 59a und 596 der Verriegelungsplatte 59 entlang der schrägen Seiten der Vorsprünge 50a und 51a der Aufnahme- und Wiedergabe-Schubstangen 6 und 7 verschoben, so daß die Verriegelungsplatte 59 die bei dem Wiedergabebetrieb in der Richtung Cverschoben wird, und die Ansätze 59a und 596 kommen mit den Einschnitten 506 und 516 der Stabteile 6 und 7 in Eingriff. Auf diese Weise werden dann die Aufnahme und Wiedergabetasten 16 und 17 in der gedrückten Stellung verriegelt, und das Magnetbandgerät ist, wie in Fig.7 dargestellt, auf Aufnahme geschaltet.
Wenn die Stopptaste gedrückt wird, wird die Verriegelungstaste 59 in der Richtung Cum eine Strecke A verschoben, so daß dit: Schubstangen 6 und 7 aus der verriegelten Stellung freikommen und das Magnetbandgerät auf Stop geschaltel: ist.
Als nächstes wird das Rückspulen beschrieben, welches durch Drücken der Rückspultaste 18 erhalten wird, wie in F i g. 8 dargestellt ist. Wenn die Rückspultaste 18 aus der in F i g. 2 dargestellten unwirksamen Stellung gedrückt und verschoben v/lrd, wird Her Ansatz 59c der Verriegelungsplatte 59 entlang der schrägen Seite des Vorsprungs 52a der Rücklauf-Schubstange 8 verschoben, so daß die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung C verschoben wird. Wenn der Vorsprung 59c der Verriegelungsplatte 59 über den Ansatz oder einen Vorsprung 52a der Rückspul-Schubstange 8 hinweggeht, greift der Ansatz 59c in den Schlitz 526 des Stabteils 5 ein. Auf diese Weise ist dann die Rücklauftaste 18 in der gedrückten Stellung verriegelt, und das Magnetbandgerät ist, wie in F i g. 8 dargestellt, auf Rücklauf geschaltet.
Der schnelle Vorlauf wird durch Drücken der Schnellvorlauftasti: 18 erhalten. Das heißt, wenn die Schnellvorlauftaste 19 aus der in Fig.2 dargestellten unwirksamen Stellung gedrückt wird, wird sie im wesentlichen in der gleichen Weise verriegelt, wie vorstehend in Verbindung mit dem Drücken und Verriegeln der Rückspultaste 18 beschrieben ist, da der Vorsprung 53a und der Einschnitt 536 der Schubstange 9 im wesentlichen dieselbe: Form haben wie der Vorsprung 52c und der Einschnitt 526 des Rückspulstabteils 8. Das heißt, wenn der Ansatz 59c/ der Verriegelungsplatte 59 in die Rille 536 der Schubstange 9 eingreift, ist die Schnellvorlauftaste 19 in der gedrückten Stellung verriegelt und das Magnetbandgerät ist auf schnellen Vorlauf geschaltet.
Wenn die Stopptaste 20, wie in F i g. 9 dargestellt, bei dem Rückspulen oder dem schnellen Vorlauf gedrückt wird, wodurch da« Band zurückgespult oder mit hoher Geschwindigkeit vorläuft, wird der Ansatz 586 der Verriegelungsplatte 59 entlang der ersten schräg verlaufenden Seite 58a des Stoppstabteils 10 verschoben. Wenn der Ansatz 596 über die erste schräge Seite 58a läuft, kommen die Ansätze 59c de" Verriegelungsplatte 59 von den Einschnitten 526 und 536 der Schubstangen 7 und 8 frei, so daß die Rückspul- oder Vorlauftaste 18 und 19 aus der verriegelten Stellung freigegeben wird.
Bei einem Vergleich der F i g. 7 und 9 ist zu sehen, daß sich das Verfahren, durch welches der Wiedergabe-oder Aufnahmebetrieb stillgesetzt bzw. gestoppt werden, sich von dem Verfahren unterscheidet, durch das das Rückspulen oder der schnelle Vorlauf gestoppt wird. Das heißt, wenn der in F i g. 5 oder 6 dargestellte Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb auf Stop geschaltet wird, muß der Vorsprung 59e der Verriegelungsplatte 59 an den ersten und zweiten schrägen Seiten 58a und 586 des Stoppstabteils 10 entlang laufen. Der in F i g. 3 dargestellte Rückspulbetrieb wird jedoch stillgesetzt, wenn der Ansatz 59e der Verriegelungsplatte 59 nur entlang der ersten schrägen Seite 58a des Stoppstabteils
10 läuft.
Bis jetzt ist das Umschalten von Stoppbetrieb auf Wiedergabe oder Aufnahme von Wiedergabe oder Aufnahme auf Stoppbetrieb, von Stoppbetrieb auf Rückspulen oder schnellen Vorlauf und von Rückspulen oder schnellen Vorlauf auf Stoppbetrieb beschrieben worden. Als nächstes werden der Regie- und Prüfbetrieb beschrieben. Die Begriffe »Regie- und Prüfbetrieb« bezeichnen Arbeitsweisen um Beschleunigen des Bandtransports in einer der beiden Richtungen, solange das Magnetbandgerät in Wiedergabebetrieb gehalten ist, in welchem das Band an dem Wiedergabe- und Aufnahmekopf in Anlage gehalten ist. Da das Band in jeder Richtung beschleunigt werden kann, während der Benutzer den wiedergegebenen Klang hören kann, finden der Regie- und Prüfbetrieb eine Vielzahl von Anwendungen, von welchen einer das »Weiterschalten« ist, d. h. das Aufsuchen des Anfangs eines geforderten Stücks u. ä., das auf das Band aufgezeichnet ist. Der Regie- und Prüfbetrieb wird nunmehr anhand der F i g. 5 bjeschrieben, in welcher der Wiedergabebetrieb gezeigt ist. Wenn die Schnellvorlauftaste 19 in F i g. 5 für Regiebetrieb gedruckt wird, wird der Ansatz 59dder Verriegelungsplatte 59 entlang der schrägen Seite des Vorsprungs 53a der Schubstange 9 verschoben, so daß die Verriegelungsplatte 59 in Richtung C verschoben wird. Die Höhe des Vorsprungs 51a des Wiedergabestabteils ist etwa zweimal so groß wie die Höhe des Vorsprungs 53a der Schubstange 9, so daß, selbst wenn der Ansatz 596 der Verriegelungsplatte 59 an dem Vorsprung 59a der Schubstange 9 vorbeigelaufen ist, der Ansatz 596 der Verriegelungsplatte 59 noch immer in den Schlitz Slider Schubstange 7 eingreift, so daß die Wiedergabetaste 17 verriegelt bleiben kann. Die Schubstange 7 ist in der Richtung B durch die Feder 12 vorgespannt, so daß der Ansatz 596 der Verriegelungsplatte 59 zur Hälfte aus dem Einschnitt 51 des Stabteiis 59 herausgezogen ist, aber in ihm noch in Eingriff bleibt, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Folglich ist dadurch verhindert, daß der Ansatz 59t/ der Verriegelungsplatte 59 außer Eingriff von dem Einschnitt 53b kommt, so daß die Schnellvorlauftaste 19 nicht verriegelt wird. Mit anderen Worten, der Benutzer muß die Schnellvorlauftaste 19 gedrückt halten, um den Regiebetrieb aufrechtzuerhalten. Unmittelbar nachdem der Benutzer die Schnellvorlauftaste 19 freigibt, kehrt diese aufgrund der Kraft der Feder 14 in ihre unwirksame Stellung zurück, und das Magnetbandgerät wird unmittelbar wieder auf Wiedergabe gebracht
Anhand von F i g. 5 wird nunmehr der Prüfbetrieb beschrieben. Wenn der Benutzer die Rückspultaste 18 drückt, wird diese in einer Weise nicht verriegelt, die im wesentlichen gleich der ist, die in Verbindung mit dem Regiebetrieb beschrieben worden ist Wenn der Benutzer dann die Rückspultaste 18 freigibt, kehrt das Magnetbandgerät unmittelbar auf Wiedergabe zurück.
Wenn, wie oben anhand der F i g. 4 beschrieben, die Schnellvorlauf- oder Rückspultaste 18 oder 19 für den Regie- oder Prüfbetrieb gedrückt wird, schiebt der Vorsprung 57a oder 56a 56a der Schubstange 9 oder 8 in Richtung F, so daß der Ansatz 596 der Vemegeiungsplatte 59, welcher die Wiedergabe-Schubstange 7 verriegelt, selbst nach unten verschoben wird. Der Ansatz 596 hat eine Höhe, welche größer als der Abwänshub der Verriegelungsplatte durch den Ansatz 57a oder 56a der Stange 9 oder 8 ist, so daß die Stange 7 in der verriegelten Stellung verbleiben kann. Wie am besten in F i g. 4 Jargestellt, ist die Höhe des Ansatzes 59a, welcher den Stabt.'il 9 verriegelt, so gewählt, daß der Ansatz 59a von der Stange 6 freikommt, wenn die Verriegelungsplatte 59 nach unten vorschoben wird. Wenn daher der Regie- oder Prüfbetrieb während des in F i g. 6 dargestellten Aufnahmebetriebs durchgeführt wird, wird nur die Aufnahmetaste 16 freigegeben, während die Wiedergabetaste 17 auf Wiedergabe verriegelt bleibt. Infolgedessen kommt es, selbst wenn der Regieoder Prüfbetrieb während der Aufnahme begonnen
ίο wird, zu keiner fehlerhaften Aufnahme.
Wenn die Schnellvorlauftaste 19 oder die Rückspultaste 18 für den Regie- oder Prüfbetrieb bei Wiedergabe gedrückt wird, bei welcher die Wiedergabetaste 17 gedrückt und verriegelt ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Schnellvorlauf- oder Rückspultaste 19 oder 18 nicht verriegelt, wie oben beschrieben ist. Folglich muß der Benutzer, was lästig und unbequem ist, die Schneüvorlauf- oder Rückspultaste 19 oder 18 für einen langen Regie- oder Prüfbetrieb gedrückt halten. Wenn jedoch die Wiedergabetaste 17 gleichzeitig mit der Schnellvorlauf- oder Rückspultaste 19 oder 18 verriegelt werden, wie unten noch beschrieben wird. Wenn der Benutzer sowohl die Schnellvorlauftaste 19 als auch die Wiedergabetaste 17 für den Regiebetrieb bei dem in F i g. 5 dargestellten Wiedergabebetrieb drückt, wird der Ansatz 59b der Verriegelungsplatte 59 in der vorgesehenen Stellung durch die Feder 12 nicht gehalten, welche die Schubstange 7 in der Richtung B vorspannt. Folglich kann die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung D durch den drückenden Schenkel 64b der Blattfeder 64 gedruckt werden, so daß der Ansatz 59d der Verriegelungsplatte 59 an dem Vorsprung 53a der Schubstange 9 vorbeiläuft und in den Einschnitt 536 eingreift. Infolgedessen sind sowohl die Wiedergabe- als auch die Schnellvorlauftaste 17 und 19 durch die Verriegelungsplattc 59 verriegelt, so daß der Regiebetrieb verriegelt werden kann, wie in Fig.! 1 dargestellt ist. In ähnlicher Weise können die Wiedergabe- und Rückspultasten 17 und 19 gleichzeitig verriegelt werden, so daß der Prüfbetrieb verriegelt werden kann.
Als nächstes wird die Arbeitsweise beschrieben, wenn die Stopptaste 20 gedrückt ist, wenn die Wiedergabetaste 17 und die Schnell vorlauftaste- oder Rückspultaste 19 oder 18 gleichzeitig verriegelt sind, um den Regie- oder Prüfbetrieb zu verriegeln. Der Unterschied zu Stillsetzungen, um das Magnetbandgerät auf Stoppbetrieb zurückzubringen, wird anhand der F i g. 5 und 7 beschrieben. Wenn die Stopptaste 20 gedrückt wird, wenn der Regie- oder Prüfbetrieb verriegelt ist, wird die Schnellvorlauf- oder Rückspultaste 19 oder 18 aus der verriegelten Stellung freigegeben und in die Ausgangsstellung zurückgebracht, aber das Magnetbandgerät selbst bleibt auf Wiedergabe. Wenn der Benutzer dann wieder die Stopptaste 20 drückt, kommt die Wiedergabetaste 17 aus der verriegelten Stellung frei und kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück, wie im einzelnen anhand von F i g. 11 beschrieben ist Das heißt, wenn der Benutzer die Stopptaste 20 mit der in F i g. 11 dargestellten Betriebsart drückt, wird zuerst der Ansatz 59e der Verriegelungsplatte 59 entlang der ersten schrägen Seite 58a des Stabteils 10 verschoben, so daß die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung C verschoben wird. Wenn der Ansatz 59e über die erste schräge Seite 58a läuft, kommt der Ansatz 59flaus dem Einschnitt 536 der Stange 9 frei, so daß die Taste 19 aus der verriegelten Stellung freikommt und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt Da die Wiedergabetaste 17 noch verriegelt ist, bleibt das Magnetbandgerät auf Wiedergabe. Wenn
der Benutzer dann wieder die Stopptaste 20 drückt, wird der Ansatz 59e entlang der zweiten schrägen Seite ς96 des Stabieils 10 verschoben, so daß die VerriegefUngsplatte 59 weiter in Richtung C verschoben wird. Wenn der Ansatz 59e an der zweiten schrägen Seite 58/? vorbeiläuft, kommt der Ansatz 59£> aus dem Einschnitt 51 £ der Stange 7 frei, so daß die Wiedergabetaste 19 aus der verriegelten Stellung freikommt und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Auf diese Weise ist dann das Magnetbandgerät stillgesetzt oder in den unwirksamen Betrieb zurückgebracht. Wie oben beschrieben kann in Abhängigkeit von dem Hub bzw. der Strecke der Stopptaste 20 (d. h. in Abhängigkeit davon, wie weit sie pedrückt wird) die Schnellvorlauftaste weiter oder sowohl die Schnellvorlauf- und die Wiedergabetasten 19 und 17 freigegeben werden. Wenn andererseits der verriegelte Regiebetrieb freigegeben wird und dann der Aufnahmebetrieb freigehalten wird oder sowohl der verriegelte Regiebetrieb als auch der WipHergabebetrieb freigegeben werden, hängt davon ab, wie lange der Benutzer die Stopptaste 20 drückt.
Die vorbeschriebenen Arbeitsweisen des Tastenmechanismus können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
(1) Der Benutzer kann die Wiedergabetaste 17 allein oder sowohl die Wiedergabe- und Aufnahmetasten 17 und 16 drücken, so daß das Magnetbandgerät auf Wiedergabe oder Aufnahme eingestellt werden kann.
(2) Der Benutzer kann nur die Rückspultaste 18 oder die Schnellvorlauftaste 19 drücken und sie verriegeln, so daß das Gerät auf Rückspulen oder schnellen Vorlauf geschaltet werden kann.
(3) Wenn der Benutzer die Stopptaste 20 bei Wiedergabe, Aufnahme, Rückspulen oder schnellem Vorlauf drückt, wird das Gerät zurückgesetzt oder stillgesetzt.
(4) Wenn bei Wiedergabe der Benutzer die Schnellvorlauf- oder Rückspultaste 19 oder 18 drückt und sie gedrückt hält, kann der Regie- oder Prüfbetrieb erhalten werden.
(5) Wenn der Benutzer die Schnellvorlauf- oder Rückspultaste 18 und 19 bei Aufnahme drückt, wenn sowohl die Wiedergabe- als auch die Aufnahmetasten 17 und 16 gedruckt und verriegelt sind, wird nur die Aufnahmetaste 16 freigegeben, so daß die Aufnahme auf Wiedergabe umgeschaltet werden kann und der Benutzer den Regie- oder Prüfbetrieb durchführen kann.
(6) Wenn der Benutzer gleichzeitig sowohl die Wiedergabetaste 17 als auch die Schnellvorlauftaste 19 oder die Rückspultaste 18 drückt, kann der Regie- oder Prüfbetrieb verriegelt werden.
(7) Wenn der Benutzer die Stopptaste bei verriegeltem Regie- oder Prüfbetrieb drückt, kann der verriegelte Regie- oder Prüfbetrieb auf Wiedergabe oder unmittelbar auf Stop in Abhängigkeit von dem Hub bzw. der Verschiebung der Stopptaste geschaltet werden.
Anhand von F i g. 2 wird nunmehr der automatische Verriegelungsfreigabemechanismus beschrieben, welcher, wenn das Band vollständig aufgewickelt ist, automatisch die Verriegelungsplatte 59 verschiebt, um so eine verriegelte Taste oder verriegelte Tasten freizugeben. Eine (Riemenscheibe 74, welche mittels einer Welle 73 drehbar an der Hauptplatte 1 nahe bei der Kapstanwelle 21 angebracht ist, wird gegen eine Scheibe 75 gedrückt, die auf der Welle der Kapstanwelle 21 angebracht ist, so daß die Scheiben 74 und 75 in Gleichlauf mit der Kapstanwelle 21 gedreht werden. Ein Zahnrad 76, welches koaxial von der Welle 73 der Scheibe ?4 getragen wird, kämmt mit einem Kurvenscheibenantrieb 78, welcher mittels einer Welle 77 drehbar an der Hauptplatte 1 angebracht ist. Folglich wird, wenn die Kapstanwelle 21 gedreht wird, auch der Kurvenscheibenantrieb 78 gedreht. Eine konzentrische Kurvenscheibe 79, die eine Einheit mit dem Kurvenscheibenantrieb 78 bildet, hat eine Schaltklinke 80, die radial nach außen von dem Umfang der Kurvenscheibe 79 vorsteht. Die Kurvenscheibe 79 ist in einer öffnung 82 eines Hebels 81 angeordnet, welcher eine Sperrklinke 83 hat, welche mit der Schaltklinke 80 der konzentrischen Kurvenscheibe 79 nur dann in Anlage kommt, wenn der Kurvenscheibenantrieb 78 entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird. Ein Ende des Hebels 81 ist mittels eines Stiftes 85 in der Mitte zwischen den Enden eines das Bandende fühlenden Teils 84 angelenkt, und ein Ende dieses Fühlteils 84 ist mittels eines Stiftes 86 an der Hauptplatte 1 angelenkt, während sein anderes Ende an Reibungsstiften 87 und 88 in Anlage gehalten ist, welche ihrerseits an dem Umfang des Abwickelspulen-Drehtellcrs und der Welle 4 anliegen und jeweils in einem Winkelabstand von etwa 180° angeordnet sind. Die Reibungsstifte 87 und 88 liegen mit einer geringen Reibungskraft an dem Drehteller 4 an, so daß die Drehung des Drehtellers 4 an den das Bandende fühlenden Teil 84 übertragen wird und dieser dadurch im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Reibungsstifte 87 und 88 sind so ausgelegt und angeordnet, daß sie die Drehbewegung des Drehtellers 4 beim Aufspulen des Bandes nicht nachteilig beeinflussen. Das freie Ende des Hebels 81 greift in einen Schlitz 72b des Arms 72 ein, der um die Achse 71 drehbar ist, wie oben in Verbindung mit dem Tastenmechanismus beschrieben ist. Der Hebel 81 weist eine Ausnehmung 89 auf, die in der rechten Seitenfläche nahe bei dem freien Ende ausgebildet ist, so daß, wenn der Hebel 81 um den Stift 85 gedreht wird, der Arm 72 mit der Ausnehmung 89 in Eingriff kommt und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Arm 72 ist durch eine Zugfeder 90 ir.i Uhrzeigersinn vorgespannt und ist normalerweise so angeordnet, di3 die Ausnehmung 726 des Arms 72 in Linie mit dem freien Ende des Hebels 81 ist bzw. entsprechend ausgerichtet ist, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des automatischen Verriegelungsfreigabemechanismus mit dem vorstehend wiedergegebenen Aufbau beschrieben. Bevor die grundsätzliche Arbeitsweise dieses Mechanismus beschrieben wird, werden zuerst die ihm zugeordneten Teile beschrieben. Bei Aufnahme, Wiedergabe, schnellem Vorlauf oder Rückspulen wird die Kapstanwelle 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht Bei Aufnahme, Wiedergabe oder schnellem Vorlauf wird die Drehung der Kapstanwelle 21 über einen entsprechenden, die Bewegung übertragenden Mechanismus wie beispielsweise eine (nicht dargestellte) Spannrolle an den Drehteller und die Welle 4 der Aufwickelspule übertragen, so daß der Drehteller 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Band aufzuwickeln, das von der Spule auf dem Drehteller 5 abgespult worden ist Jedoch wird beim Rückspulen durch die Abwickelspule auf dem Drehteller 5 das Band so aufgewickelt, daß der Drehteller 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wie oben beschrieben, wird die Kapstanwelle 21 immer entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Band transpor-
tiert wird, so daß der Kurvenscheibenantrieb 78 auch immer entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird. Unabhängig von der Drehrichtung des Drehtellers 4 schiebt einer der Re'bstifte 87 oder 88 den das Bandende fühlenden Teil 84, so daß dieser (84) um den Stift 86 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Folglich liegt die Kurvenscheibe 79 an einem Ende der öffnung 82 in dem Hebel 81 an. Die Schaltklinke 80 der Kurvenscheibe 79a und die Sperrklinke 83 des Hebels 81 sind so bemessen, daß, selbst wenn der Teil entsprechend der Drehung der Kurvenscheibe 79 nach oben und unten verschoben wird, die Sperr- bzw. Schaltklinken 80 und 81 nicht miteinander in Eingriff kommea
Wie oben beschrieben, ist ein Kassettenband verwendet, dessen Enden an den Spulennaben befestigt sind Wenn das Band auf die Vorrats- oder Aufwickelspule auf dem Drehteller 5 vollständig auf die Aufwickelspule auf dem Drehteller 4 aufgewickelt ist, wird dieser stillgesetzt, so daß eine Hin- und Herbewegung des Fühlteils 84 aufhört. Da der Kurvenscheibenantrieb 78 sich noch dreht, wird durch die Kurvenscheibe 79 der Hebel 81 in der Richtung B bewegt, so daß die Schaltklinke 83 des Hebels 81 mit der Sperrklinke 80 der Kurvenscheibe 79 in Anlage kommt und folglich der Hebel 71 in der Richtung Cverschoben wird (siehe F i g. 12). Hierdurch wird dann der Hebel 81 um den Stift 85 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Arm 72 um die Welle 71 über einen vorbestimmten Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn entgegen der Feder 90 gedreht wird, und folglich die Verriegelungsplatte 59 gezwungen wird, sich in der Richtung C zu bewegen. Infolgedessen kommen dann die verriegelte(n) Taste oder Tasten automatisch frei.
Wie unter Bezugnahme auf F i g. 7 und 9 in Verbindung mit dem Tasxenmechanismus beschrieben ist, können die freigekommenen Tasten in Abhängigkeit von dem Hub bzw. der Strecke in Richtung C der Verriegelungsplatte 59 gewählt werden. Das heißt, der Hub oder die Verschiebung in Richtung C der Verriegelungsplatte hängt von dem Drehwinkel des Arms 72 ab, wenn das Band ganz auf die Aufwickelspule gewickelt ist, und wird durch die Winkelstellung des Teils 68 gesteuert, das an der Verriegelungsplatte 59 drehbar gehaltert ist. Wenn der Benutzer die entsprechende Taste drückt und verriegelt, kehrt die Verriegelungsplatte 59 in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß, wie in Fig.3 dargestellt, die erste Ausnehmung 68Λ in dem Teil 68 in Gegenüberlage von dem Vorsprung 72a des Arms 72 kommt. Wenn das Band vollständig aufgewickelt worden ist, so daß der Arm 72 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, kommt infolgedessen der Vorsprung 72a mit dem Ausschnitt 686 des Teils 68 in Anlage, so daß die Verriegelungsplatte in der Richtung C verschoben wird. Der Hub der Verriegelungsplatte 59 ist gleich dem Hub L', wenn der Benutzer die Stopptaste zur Hälfte drückt (siehe Fi g. 9). Wenn folglich die Schnellvorlaufoder Rückspultaste 19 oder 18 verriegelt worden ist, wird sie unmittelbar freigegeben und kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück. Wenn die Wiedergabe- oder Aufnahmetasten 17 und 16 verriegelt worden sind, ist der Ansatz 596 der Verriegelungsplatte 59 noch nicht vollständig von dem Einschnitt 516 in dem Stabteil 7 freigekommen, so daß die Wiedergabetaste 17 verriegelt bleibt Unter diesen Umständen ist die Verriegelungsplatte 59 im Abstand L' in der Richtung C bezüglich ihrer Ausgangs- oder unwirksamen Stellung angeordnet, so daß das eine Ende 68a des Teils 68 durch die Feder 69 weg von dem Stift 70 an der Hauptplatte 1 bewegt wird, und der abgebogene Teil 68</ des Teils 68 mit der Verriegelungsplatte 59 in Anlage kommt Folglich befindet sich die zweite Ausnehmung 68e des Teil! in Gegenüberlage von dem Vorsprung 72a des Anhi 72. Wenn das Band stillgesetzt wird, kommt durch dw Drehung des Kurvenscheibenantriebs 78 die Sperrklinke 80 der Kurvenscheibe 79 mit der Sperrklinke 83 des Hebels 81 wieder in Anlage, so daß der Hebel 81 verschoben wird und folglich der Arm 72 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch kommt darm der Vorsprung 72a des Anns 72 an der zweiten Ausneli· mung 68c des Teils 68 in Anlage, so daß die Verriegelungsplatte 59 in der Richtung C verschoben werden Die Wiedergabetaste 17 und die Aufnahmetaste 16 wenden entsprechend der zweiten Verschiebung oder dem zweiten Hub der Verriegelungsplatte 59 freigegeben. ^ Die Wirkungen des automatischen Verriegelungsfrei; gabemechanismus können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
(1) Wenn das Band beim Rückspulen oder bei sehnet lern Vorlauf vollständig aufgewickelt ist, kommt die Rückspul- oder Schnellvorlauftaste 18 oder 19 automatisch aus der verriegelten Stellung durch eine Drehung des Arms 72 frei und kehrt in die Ausgangs- oder unwirksame Stellung zurück.
(2) Wenn das Band bei Wiedergabe oder Aufnahme vollständig aufgewickelt ist, kommen die Wiedergabetasie 17 oder die Wiedergabetaste 17 und die) Aufnahmetaste 16 automatisch aus den verriegelten Stellungen durch zwei Drehbewegungen des Arms 72 frei und kehren in ihre Ausgangs- oder unwirksamen Stellungen zurück.
(3) Wenn das Band Hei verriegeltem Regiebetrieb vollständig aufgewickelt ist. wird die Schnellvorlauftaste 19 automatiich durch die erste Drehung des Arms 72 freigegeben, so daß das Magnetbandgerät automatisch auf Wiedergabe geschaltet wird. Bei Wiedergabe wird das Band in derselben Richtung transportiert, wie bei Regiebetrieb, und das Band ist vollständig aufgewickelt worden, so daß der Arm 72 weitergedreht wird, und folglich die Wiedergabetaste 17 freigegeben wird, und das Magnetbandgerät automatisch gestoppt bzw. stillgesetzt wird.
(4) Wenn das Band bei dem verriegelten Prüfbetrieb vollständig zurückgespult ist, wird die Rückspultaste 18 entsprechend der ersten Drehung des Arms automatisch freigegeben, und der Prüfbetrieb wird automatisch auf Wiedergabe umgeschaltet Da die Bandtransportrichtung bei Wiedergabe der Bandtransportrichtung beim Rückspulen entgegengesetzt ist, wird der Arm 72 nicht weitergedreht, so daß der Transport des Bandes bei Wiedergabebetrieb beibehalten wird. Nur wenn das Band vollständig aufgewickelt worden ist, wird der Arm in einer Weise gedreht, die der vorbeschriebenen im wesentlichen entspricht, so daß die Wiedergabetaste 17 freigegeben wird, und das Magnetbandgerät automatisch auf Stop geschaltet wird.
Außer den vorbeschriebenen Wirkungen des automatischen Verriegelungsfreigabemechanismus ist dieser Mechanismus auch beim Rückspulen oder bei schnellem Vorlauf wirksam, wenn der Bandzähler 3 eine vorbestimmte Länge des zurückgespulten oder schnell vorgelaufenen Bandes zählt.
Vor der Beschreibung eines Speichermechanismus zur Durchführung des vorbeschriebenen Betriebs wird ein Bewegungsübertragungsmechanismus beschrieben,
welcher dem Speichermechanismus beim Rückspulen oder bei schnellem Vorlauf sehr eng zugeordnet ist In Fig.2 ist eine Schalt- oder Umschaltplatte 92 mittels eines Stiftes 91 an der Hauptplatte 1 etwa in ihrer Mitte drehbar gehaltert, und eine Wickelfeder 94, welche lose über einen Stift 93 gesteckt ist, dsr von der Schaltplatte 92 in der Nähe des Stiftes 91 vorsteht, hat einen linken Arm 94a und einen rechten Ann 94b, die an Stiften 95a bzw. 956 anliegen und von der Schaltplatte 92 vorstehen. Die Rückspul-Schubstange 8 und die Schnellvorlauf-Schubstange 9 haben Verlängerungen 96 bzw. 97, die an den linken und rechten Armen 94a bzw. 946 der Feder 94 anliegen. Wenn die Rückspul-Schubstange 8 in der Richtung A verschoben wird, liegt die Verlängerung 96 an dem linken Arm 94a der Feder 94 an und bewegt sich von dem Stift 95 weg. In diesem Fall wird die Schallplatte 92 um ihren Drehstift 91 im Uhrzeigersinn durch die elastische Rückführkraft der Feder 94 verschwenkt Wenn die Schubstange 9 in der Richtung A verschoben wird, kommt dessen Verlängerung 97 mit dem rechten Arm 946 der Feder 94 in Anlage, um ihn von dem Stift 956 weg zu bewegen. Die Schaltplatte 92 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 91 durch die Feder 94 gedreht
Ein Zahnrad 99 ist drehbar an einer Welie 98 an dem anderen Ende der Schaltplatte 92 angebracht Eine Scheibe 100 mit einer Drehwelle 99a ist drehbar auf der Welle 98 des Zahnrades 99 angebracht, wie am besten aus Fig. 13 zu ersehen ist Eine Druckfeder 102 ist auf der Welle 99a so eingespannt, daß die Scheibe 100 normalerweise durch eine Reibscheibe 101 gegen die obere Fläche des Zahnrades 99 gedruckt wird. Wenn die Scheibe iOO durch eine äußere Kraft nicht festgehalten ist, wird sie infolgedessen zusammen mit dem Zahnrad
99 gedreht Ein Gummiring 103 ist um den Umfang der Scheibe 100 herumgelegt Das Zahnrad 99 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 104, welches mittels einer Welle 105 an der Schaltplatte 92 drehbar gehaltert ist In F i g. 2 ist ein Zahnrad 106 auf der Kapstanwelle 21 gehalten. Exzenterarme 107 und 108 sind mittels Stiften 109 und 110 an der Hauptplatte 1 nahe bei der Scheibe
100 und in einem vorgegebenen Abstand voneinander diametral von der Scheibe 100 drehbar gelagert, und Zugfedern 111 und 112 sind zwischen der Hauptplatte 1 un.d den Exzenterarmen 107 und 108 vorgesehen, so daß der Exzenterarm 107 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Arm 108 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Anschlagstifte 113 und 114 in der Nähe der Exzenterarme 107 und 108 stehen von der Hauptplatte 1 vor, um so die Drehbewegung des Exzenterarms 107 im Uhrzeigersinn und die Drehbewegung des Exzenterarms 108 entgegen dem Uhrzeigersinn zu begrenzen. Das eine Ende von Verbindungsstäben 115 und 116 ist mittels Stiften 117 bzw. 118 an den Exzenterarmen 107 bzw. 108 angelenkt
Der insoweit beschriebene Bewegungsübertragungsmechanismus ist ein Mechanismus zum Antreiben und Stillsetzen des Spulendrehtellers. Als nächstes wird die Arbeitsweise dieses Mechanismus beschrieben. Wenn der Benutzer die Rückspultaste 18 drückt, kommt die Verlängerung % des Rückspulstabteils 8 mit dem linken Arm 94a der Feder 94 in Anlage, die an der Schaltplatte 92 angebracht ist, und bewegt ihn von dem Stift 95a weg, wie in Fig. 14 dargestellt ist Folglich wird die Schaltplatte 92 um den Stift 91 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die auf ihr angebrachte Scheibe 100 gegen den Spulendrehteller 5 gedrückt, und das kleine Zahnrad, das mit dem Zahnrad 99 kämmt, welches zusammen mit der Scheibe 100 drehbar ist, kommt in kämmenden Eingriff mit dem Kapstanzahnrad 106. Infolgedessen wird die entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Kapstanwelle 21 über das Kapstanzahnrad 106, das kleine Zahnrad 105, das Zahnrad 99 und die Scheibe 100 an den Spulendrehteller und die Welle 5 übertragen, so daß der Drehteller 5 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Band zurückzuspulen. Wenn der Verbindungsstab 105 beim Rückspulen in der Richtung A verschoben
ίο wird, wird der Exzenterarm 107 entgegen der Feder 111 gedreht und wird gegen die Scheibe 100 gedrückt, wie in Fig. 15 dargestellt ist Wenn die Scheibe 100 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, liegt der Exzenterarm 107 fest an der Scheibe 100 an, so daß die Scheibe 100 von dem Drehteller 5 weg bewegt wird. Da die Bewegung der Kapstanwelle nun nicht mehr an den Drehteller und die Welle 5 übertragen wird, wird diese sijl'gesetzt, so daß der Bandtransport ebenfalls abgestellt wird. Beim Stillsetzen des Bandtransports wird der auto matische Verriegelungsfreigabemechanismus in Be trieb gesetzt
Wenn der Benutzer die Schnellvorlauftaste 19 drückt, kommt die Verlängeung 97 der Stange 9 mit dem rechten Arm der Feder 94 in Anlage und bewegt ihn von dem Stift 956 weg, wie in F i g. 16 dargestellt ist Folglich wird die Schaltplatte 92 um die Welle 91 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Scheibe 100 auf der Schaltplatte 92 gegen den Spulendrehteller und die Welle 4 gedrückt wird, und das Zahnrad 99, das starr mit der Scheibe 100 verbunden ist, kommt in kämmenden Eingriff mit dem Kapstanzahnrad 106. Die Drehung der Kapstanwelle entgegen dem Uhrzeigersinn wird über das Kapstanzahnrad 106, das mit diesem kämmende Zahnrad 99 und die Scheibe 100 an den Spulendrehtel ler 4 übertragen, so daß der Drehteller 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Band mit erhöhter Geschwindigkeit aufzuwickeln. Wenn der Verbindungsstab 116 bei schnellem Vorlaufbetrieb in der Richtung A verschoben wird, wird der Exzenterarm 108 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Feder 112 gedreht, wie in Fig. 17 dargestellt ist und liegt an der Scheibe 100 an. Wenn sich die Scheibe 100 im Uhrzeigersinn dreht, liegt der Exzenterarm 108 fest an der Scheibe an und bewegt sie von dem Drehteller 4 weg. Da die Drehbewegung der Kapstanwelle 21 nicht mehr länger an den Drehteller 4 übertragen wird, wird dieser stillgesetzt und der Bandtransport abgestellt, so daß der automatische Verriegelungsfreigabemechanismus in Betrieb gesetzt ist Wie oben beschrieben, wird beim Rückspulen oder bei schnellem Vorlauf der Verbindungsstab 115 oder 116 in der Richtung A verschoben, so daß der Bandtransport stillgesetzt wird, und der automatische Verriegelungsfreigabemechanismus in Betrieb gesetzt wird, um die Rückspul- oder Schnellvorlauftaste 18 oder 19 freizugeben. Dasselbe gilt für den verriegelten Regieoder Prüfbetrieb.
Der Verbindungsstab 115 oder 116 wird automatisch in der Richtung A verschoben, wenn der Bandzähler 3 eine voreingestellte oder voibestimmte numerische Anzeige anzeigt, wie nachstehend noch beschrieben wird. Der Zählermechanismus wird anhand von F i g. 2 beschrieben. Das andere Ende des Verbindungsstabes
115 ist mittels eines Stiftes 119 mit einem Ende eines Arms 120 verbunden, welcher wiederum mittels eines
es Stiftes 121 an der Hauptplatte 1 angelenkt ist In ähnlicher Weise ist das andere Ende des Verbindungsstabs
116 mittels eines Stiftes 122 an einem Ende eines Arms 123 angelenkt, welcher mittels eines Stiftes 124 an der
Hauptplatte 1 angelenkt ist Betätigungsarme 125 und 126 sind bei den freien Enden der Anne 120 und 123 angeordnet und liegen an diesen an. Wenn der Bandzähler 3 eine vorbestimmte Zahl beim Rückspulen oder schnellem Vorlauf anzeigt, betätigt oder dreht der Betäti- gungsarm i25 oder 126 den Arm 120 oder 123, wodurch der Verbindungsstab 115 und 116 in der Richtung A bewegt wird Drehwellen 125a und 126a der Betätigungsarme 125 und 126 sind verschiebbar Ober lange Wellen 129 bzw. 130 angebracht, die von Teilen 127 und 128 getragen sind, welche ihrerseits an der Hauptplatte I angebracht sind (siehe Fig.20 und 22). Die langen Wellen 129 und 130 werden nicht nur miteinander parallel sondern auch zusammen mit der Hauptplatte 1 verschoben. Scbraubenfedern 131 und 132 sind an den langen WeI-len 129 bzw. 130 eingespannt, so daß die Drehwellen 125a und 126a der Betätigungsarme 125 und 126 normalerweise in der Richtung C vorgespannt sind Wenn daher auf die Betätigungsarme 125 und 126 keine Kräfte von^ußen ausgeübt werden, werden sie infolgedessen gegen die Seitenfläche eines Dezimalzählerrades 3a in dem Bandzähier3 mit einem solchen Druck gedrückt, daß die Drehbewegung des Dezimalzählerrades 3a nicht nachteilig beeinflußt wird Außer beim Rückspulen oder bei schnellem Vorlauf oder wenn der Speichermechanismus nicht in -Setrieb gesetzt ist, werden die Betätigungsanne 125 und 126 jedoch von dem Dezimalzähler 3a weg bewegt Das heißt, ein Arm von L-förmigen Anschlagarmen 135 und 136, welche mittels Stiften 133 und 134 an der Hauptplatte angelenkt sind, sind an den Betätigungsarmen 125 und 125 in Anlage bringbar, während die «nderefi Arme mit abgewinkelten Enden 137 und 138 for Rückspul- und Schnellvorlauf-Stabteile 8 und 9 in Anlage" ringbar sind, wie am besten aus Fi g. 18 zu ersehen ist Wenn die Stangen 8 und 9 unter der Wirkung der Federn 18 und 19 in den in Fig.2 dargestellten unwirksamen Stellungen verbleiben, kommen die abgewinkelten Enden 137 und 138 der Stangen 8 und 9 mit den anderen Armen der Anschlagarme 135 und 136 in Anlage, um die Drehung der Arme 135 und 136 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verhindern, und folglich werden die Betätigungsarme 125 und 126 von dem Dezimalzählerrad 3a des Bandzählers 3 ferngehalten. Die Schiebebewegung des Betätigungsarms kann auch durch eine Speichereinstellplatte 139 verhindert werden, weiche in den beiden Richtungen A und B verschiebbar ist und durch Führungsstifte 140 und 141 geführt ist, die von der Hauptplatte 1 vorstehen. Die beiden Enden der Speichereinstellplatte 139 sind, wie bei 142 und 143 dargestellt ist, abgebogen, und ein dreieckiger Vorsprung 144 steht von der rechten Seite in der Mitte zwischen den abgebogenen Enden 142 und 143 vor. Ein freies Ende 145a einer Blattfeder 145, welche an der Hauptplatte 1 angebracht ist, ist gegen die schräg verlaufende Seite des Vorsprungs 124 gedruckt. Infolgedessen kann die Endstellung der Speichereinstellplatte 139 wahlweise festgelegt werden, wenn die Platte 139 in der Richtung .4 oder B verschoben wird. Das heißt, wenn die Platte 139 in der Richtung B mittels eines Betätigungsknopfes verschoben wird, welcher von außen betätigbar ist, verhindern die abgewickelten Enden 142 und 143 eine Drehbewegung der Anschlagarme 135 und 136 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Betätigungsarme 125 und 126 weg von dem Dezimalzählerrad 3a bleiben. Unter diesen Umständen kommen unabhängig von der Betätigung der Rückspul- und Schnellvorlauftasten 18 und 19 die Betätigungsarme 125 und 126 nicht aus ihren verriegelten Stellungen frei. Dies ist der Sperrzustand des Speichermechanismus. Wenn andererseits die Platte 139 in der Richtung A verschoben wird, kommen bei Drücken der Rückspul· oder Schnellvorlauftaste 18 oder 19 die Anschlagarme 135 und 136 vollkommen von den Betätigungsarmen 125 und 126 frei, so daß diese leicht gegen das Dezimalzählerrad 3a gedruckt werden. Infolgedessen befindet sich der Spek&ermechanismus in angeschaltetem Zustand Als nächstes wird nun beschrieben, wie der Betätigungsarm 125 und 126 gedreht wird, wenn eine vorbestimmte-Zahl bei dem angeschalteten Zustand angezeigt wird wobei der Betätigungsarm 125 oder 126 gegen das Dezimalzählerrad 3a gedrückt wird Wie in F i g. 19 dargestellt steht ein Ansatz 146 von einer Seitenfläche des Rades 3a vor und liegt an dem Betätigungsarm 125 oder 126 an, so daß es gedreht wird Außer dem Dezimalzählrad 3% weist der Bandzähler 3 Räder 3b und 3c auf, und die drei Räder 3a bis 3c sind drehbar auf einer Welle 147 angebracht Das linke Rad 3ezeigt die Einer, das mittlere Rad 3bdie Zehner und das rechte Rad 3a die Hunderter aa Wenn bei dieser Ausführungsform die Rückspultaste 18 gedrückt wird, wird der Betätigungsarm 125 gedreht wenn der Bandzähler 3 »999« anzeigt, so daß der Verbindungsstab 115 in der Richtung A verschoben wird Wenn die SchnellvorlauftasC« 19 gedruckt und verriegelt wird, wird der Betätigungsarm 126 gedreht, wenn der Bandzähler 3 »000« anzeigt, so daß der Verbindungsstab 116 in Richtung A verschoben wird. Bei Wiedergabebetrieb stellt der Benutzer den Bandzähler 3 manchmal zurück, indem eine Rücksetztaste 148 gedrückt wird, um das Band weiterzuschalten bzw. zu indexierea Danach spult der Benutzer das Band zurück und hält es an unmittelbar bevor oder nachdem der Bandzähler 3 »000« anzeigt, so daß der Benutzer ein gefordertes Stück α ä. hören kann. In diesem Fall rückt der Benutzer die Rückspultaste 18, um das Magnetbandgerät auf Rückspulbetrieb oder auf den verriegelten Pnifbetrieb einzustellen. Dann wird der Betätigungsarm 125 freigegeben und gegen das Dezimalzählerrad 3a gedrückt Wenn die auf dem Band dargestellte Zahl auf »000« umgeschaltet wird, liegt der Ansatz 146 des Rades 3a an dem Betätigungsarm 125 an, wie in Fig.20 dargestellt ist Wenn sich das Zählerrad 3a im Uhrzeigersinn weiterdreht, schiebt der Ansatz 146 den Betätigungsarm 125 nach oben, so daß der Verbindungsstab 115 durch den Arm 120 in der Richtung A verschoben wird, und folglich wird der Bandtransport angehalten und die Rückspultaste 18 kommt aus der verriegelten Stellung in der vorbeschriebenen Weise frei. Beim Rückspulen wird das Magnetbandgerät dann auf Stop geschaltet unmittelbar bevor der Bandzähler 3 »000« anzeigt; das heißt, wenn er »999« anzeigt, aber in verriegeltem Prüfbetrieb ist, wird das Gerät auf Wiedergabe umgeschaltet, wenn der Bandzähler 3 »999« anzeigt Die vorbeschriebenen Vorgänge können durchgeführt werden, da, wenn der Benutzer die Rückspultaste drückt, er auch die Speichereinstellplatte 139 in den eingeschalteten Zustand versetzt. Wenn der Benutzer vergißt, die Speichereinstellplatte 13§ zu setzen bzw. einzustellen, können die vöfbeschriebenen Operationen nicht beeinflußt werden, selbst wenn der Bandzähler »999« anzeigt, so daß das Bandrückspulen andauert Wenn in diesem Fall der Benutzer die Speichereinstellplatte 139 in den eingeschalteten Zustatid versetzt und dann die Schnellvorlauftaste 19 drückt, um die Bandtransportrichtung zu ändern, wird der Bandtransport abgeschaltet, wenn der Bandzähler 3 »OOC« anzeigt, oder das Magnetbandgerät wird
auf Aufnahme geschaltet Insbesondere wenn der Benutzer die Vorlauftaste 19 drückt, wird der Betätigungsarm 126 gegen das Zählerrad 3a gedrückt Wenn der Bandzähler 3 »999« anzeigt, liegt der Ansatz 146 des Zählerrades 3a an der Endfläche des Betätigungsarms 126 an, wie in Fig.22 dargestellt ist Wenn das Zählerrad 3a entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht wird, schiebt der Ansatz 146 den Betätigungsarm 126 nach unten, so daß der Ann 126 um die lange Welle 130 herum im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Verbindungsstab 116 durch den Arm 123 in der vorbeschriebenen Weise in der Richtung A verschoben wird, und folglich wird der Bandtransport abgestellt und die Vorlauftaste 18 kommt aus der verriegelten Stellung frei Infolgedessen wird bei schnellem Vorlauf das Bandgerät auf Stop geschaltet, wenn der Zähler »000« anzeigt; in dem verriegelten Regiebetrieb wird es jedoch auf Wiedergabe umgeschaltet, wenn der Bandzähler 3 »000« anzeigt Wie in Fig.24 dargestellt, sind die Enden der Betätigungsanne 125 und 126, welche an dem Ansatz 136 des Zähierrades 3 anliegen, schräg gestellt, wie bei 125s und 126a dargestellt ist, so daß, wenn der Benutzer die Rückstelltaste 148 des Zählers 3 bei Rückspul- oder Vorlaufbetrieb drückt, wenn der Speichermechanismus angeschaltet ist, der Ansatz 146 des Zählers 3a nicht an dem Betätigungsarm 125 oder 126 in Anlage kommen kann, wodurch ein freies Zurückstellen des Bandzählers 3 ermöglicht ist In den F i g. 20 bis 23 sind Anschlagstifte 149 und 150 vorgesehen, um die Drehung der Betätigungsarme 125 und 126 entgegen dem Uhrzeigersinn zu begrenzen.
Die Arbeitsweise des Speichermechanismus kann folgendermaßen zusammengefaßt werden:
(1) Das Magnetbandgerät kann automatisch beim Rückspulen stillgesetzt werden, wenn der Bandzähler 3 »999« anzeigt
(2) Das Bandgerät kann automatisch bei dem verriegelten Prüfbetrieb auf Wiedergabe gestellt werden, wenn der Bandzähler 3 »999« anzeigt
(3) Das Bandgerät kann bei schnellem Vorlauf automatisch stillgesetzt werden, wenn der Bandzähler ,000« anzeigt
(4) Das Bandgerät kann automatisch bei verriegeltem Regiebetrieb auf Wiedergabe geschaltet werden, wenn der Bandzähler 3 »000« anzeigt
Wenn bei dem vorbeschriebenen Speichermechanismus der Bandzähler 3 eine vorbestimmte Zahl anzeigt, wird der Verbindungsstab 115 oder 116 in der Richtung A verschoben, um so die Rückspul- oder Vorlauftaste freizugeben. Ferner kann gemäß der Erfindung der automatische Verriegelungsfreigabemechanismus, welcher entsprechend dem Stillsetzen des Drehtellers 5 oder 6 betätigt wird, beispielsweise auch verwendet werden, um das Magnetbandgerät beispielsweise an einem nicht bespielten Teil zwischen benachbarten Musikstücken stillzusetzen, die auf dem Band aufgezeichnet sind, und um von Rückspulen oder schnellem Vorlauf auf Wiedergabe zu schalten. Ein Mechanismus, mit welchem derartige Schaltvorgängei wie sie vorstehend beschrieben sind, durchgeführt werden kann, ist im vorliegenden Fall als »ein automatischer Weiterschaltmechanismus« bezeichnet und wird nunmehr anhand der Fig.2 beschrieben. Die Verbindungsstäbe 115 und 116, welche die Drehteller bei dem Rückspul- und Vorlaufbetrieb in der vorgeschriebenen Weise stillsetzen, sind mit seitlich vorstehenden Ansätzen 151 bzw. 152 versehen, und Stifte 153 und 154 stehen von einem horizontalen Arm eines T-förmigen Teils 155 vor. Ein Ende des vertikalen Arms des T-förmigen Teils i55 ist verschiebbar in ein Solenoid 157 eingeführt, das an der Hauptplatte 1 angebracht ist, während ein Längsschlitz der nahe bei dem anderen oder unteren Ende ausgebildet ist, bezüglich eines Führungsstiftes 156 verschiebbar angebracht ist. Auf diese Weise ist das T-förmige Teil 155 in den beiden Richtungen A und B verschiebbar. Wenn das Solenoid 157 erregt wird, wird das Teil 155
ίο nach oben in der Richtung A entgegen einer Zugfeder 155' verschoben, die Stifte 153 und 154 an dem horizontalen Arm des T-förmigen Teils 155 bewegen dann die Verbindungsstäbe 155 und 156 nach oben oder in der Richtung A. In F i g. 25 ist ein Ansteuerschaltung des So lenoids 157 dargestellt Der Ausgang des Magnetkopfes 159, mittels welchem die Signale auf dem Band wiedergegeben werden, ist über einen Verstärker 160 mit einr Steuerschaltung 161 verbunden, welche einen nicht bespielten oder signalfreien Teil auf dem Band 158 fühlt Wenn die Steuerschaltung 161 den acht bespielten oder signalfreien Teil auf dem Band 153 fühlt, wird das Solenoid 157 erregt, wodurch das T-förmige Teil 155 angezogen wird. Die Steuerschaltung 161 ist ferner mit einer Reihenschaltung aus zwei Schaltern 162 und 163 verbunder, so daß, wenn und nur wenn die beiden Schalter 162 und 163 geschlossen sind, die Steuerschaltung 161 freigegeben werden kann. Der Schalter 162 ist ein normalerweise offener Schalter, welcher nur geschlossen werden kann, wenn die Rückspul- oder Vorlauftaste 18 oder 19 gedrückt ist Der Schalter 162 hat Kontakte 162a und 1626, wie in F i g. 2 dargestellt ist Wenn der Benutzer die Rückspule- oder Vorlauftaste 18 oder 19 drückt, wird durch den Starttei! 8 oder 9 der Kontakt 162Z? an dem Kontakt 162a in Anlage gebracht Der Schalter 163 ist ein Handschalter, welcher von außen betätigbar ist und welcher im Falle eines automatischen Weiterschaltvorgangs geschlossen ist Wenn daher der Schalter 163 bei verriegeltem Regie- oder Prüfbejrieb geschlossen ist, wird das Solenoid 157 erregt, um das T-förmige Teil 155 in der Richtung A anzuziehen, wenn ein niciit bespielter oder signalfreier Teil auf dem Band an dem Kopf 159 vorbeizulaufen beginnt Als Folge hiervon wird dann der Drehteller 4 stillgesetzt, so daß der automatische Verriegelungsfreigabemechanismus in Betrieb gesetzt wird, um die Vorlauftaste 19 oder die Rückspultaste 18 freizugeben. Infolgedessen kann das Magnetbandgerät automatisch die Wiedergabe von dem Anfang des nächsten bespielten Abschnittes auf dem Band 158 beginnen. Wenn der Magnetkopf 159 oder ein zusätzlicher Kopf so angeordnet ist, daß er selbst beim Rückspulen oder beim schnellen Vorlauf an dem Band anliegt, kann das Magnetbandgerät automatisch be! Fühlen eines nichtbespieiten oder signalfreien Teils auf dem Band stillgesetzt werden.
Wie oben beschrieben, gibt der Tastenmecfcinismus in dem Magnetbandgerät den verriegelten Betätigungsstab frei und kehrt dann unter der Wirkung der Feder schnell in seine Ausgangstage zurück. Wenn infolgedessen dieser Stab in seine Ausgangsstellung zurtickge- bracht ist, entsteht ein lautes Aufschlaggeräusch, das die Aufnahme oder Wiedergabe nachteilig beeinflußt Wenn beispielsweise einige der Zuhörer Musik aufnehmen, die von einem Orchester in einer Konzerthalle gespielt wird, beeinflußt das vorbeschriebene Auf- schlaggeräusch die Aufnahmequalität nachteilig. Wenn ferner das Aufschlaggeräusch erzeugt wird, wenn einer den Gesang eines Vogels aufnimmt, fliegt der Vogel weg. Eine Lösung dieser Schwierigkeit besteht darin,
die Energieversorgung nur abzuschalten, wenn das Band vollständig aufgewickelt oder zurückgespult ist, solange die Aufnahme· und Wiedergabeknöpfe verriegelt gehalten sind. Hierzu weist das Magnetbandgerat einen Steuermechanismus auf, welcher die Arbeits- weise des automatischen Verriegelungsfreigabemechanismus steuert In F i g. 6 ist eine Schaltung dieses Steuermechanismus dargestellt Der Bandtransportmotor 2, eine Energieversorgung 164 und zwei Schalter 165 und 166 sind in Reihe geschaltet, um dadurch eine Motoran- to steuerschaltung zu schaffen, und parallel zu dem Schalter 166 ist ein normalerweise geschlossener Schalter 66 geschaltet, welcher durch die Verriegelungsplatte 59 in der Weise geöffnet wird, wie in Verbindung mit dem Tastenmechanismus beschrieben ist Der Schalter 165 ist ein Ein-Aus-Schalter, welcher geschlossen ist, wenn eine der Bedienungstasten gedrückt ist, und der Schalter 166 ist von Hand von außen betätigbar und ist normalerweise geschlossen gehalten, aber ist geöffnet, wenn der Bandtransportmotor 2 stillgesetzt wird, so· lange die Aufnahmetaste oder die Aufnahme- und Wiedergabetasten verriegelt gehalten sind. Wenn die Wiedergabe- und Aufnahmetasten 17 und 16 gleichzeitig gedrückt sind, wenn der Schalter 166 offen gehalten ist, um das Magnetbandgerät auf Aufnahme zu stellen, ist der Ein-Aus-Schalter 165 geschlossen, so daß die Motorsteuerschaltung aus der Energieversorgung 164, dem Motor 2, dem Schalter 66 und dem Ein-Aus-Schalter 165 gebildet ist und der Motor 2 angetrieben wird, um das Band zu transportieren. Wenn das Band vollständig aufgewickelt ist, wird der Drehteller 4 mit der Aufwikkelspule in der vorbeschriebenen Weise stillgesetzt, so daß die Verriegelungsplatte 59 um die Strecke L' verschoben wird, aber bei einer oder der ersten Drehung des Arms 72 können die Aufnahme- oder Wiedergabetasten nicht freigegeben werden. Da jedoch die Verriegelungsplatte 59 um die Strecke L' verschoben worden ist und dann in dieser Stellung gehalten wird, ist der Schalter 66 geöffnet gehalten, wie am besten aus F i g. 9 zu ersehen ist Folglich ist die Motorsteuerschaltung kurzgeschlossen, so daß der Motor 2 abgeschaltet wird, solange die Aufnahme- und Wiedergabetasten verriegelt gehalten sind. Wenn der Schalter 166 geschlossen wird, wird der Motor 2 angeschaltet gehalten, so daß bei der zweiten Drehbewegung des Arms 72 die Aufnahme- und Wiedergabetasten 16 und 17 aus ihren verriegelten Stellungen frei und in die Ausgangsstellungen kommen.
Um das Bedienen der Wiedergabetaste 17 und der Rückspul- oder Vorlauftaste 18 oder 19 zu erleichtern, können sie ausgebildet und angeordnet sein, wie in F i g. 27 und 28 dargestellt ist Das heißt, eine Prüf- oder Regietaste 167 oder 168 ist zwischen der Wiedergabetaste 17 und der Rückspul- oder Vorlauftaste 18 oder 19 angeordnet, so daß, wenn der Benutzer die Prüf- oder Regietaste 167 oder 168 drückt, sowohl die Wiedergabetfiste 17 als auch die Rückspul- oder Vorlauftaste 18 oder 19 gedrückt werden kann. Auf diese Weise kann eine fehlerhafte Bedienung sowie ein fehlerhaftes Verriegeln infolge eines Synchronisierfehlers beim Drücken der Bedienungstasten vermieden werden.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Freigabe der verriegelten Tasten für die. Funktionen »Wiedergabe«, »Rückspulen« bzw. »Schneller Vorlauf« eines Magnetbandgerätes mit quer zu den Tastenschubstangen verschiebbaren Verriegelungsmitteln, die mit Vorsprüngen und Einschnitten der Tastenschubstangen in Eingriff bringbar sind, wobei die Taste für die Funktion »Wiedergabe« mit einer der Tasten für ,Rückspulen« oder »Schneller Vorlauf« gleichzeitig verriegelbar ist, und mit auf die Verriegelungsmittel wirkenden Entriegelungsmitteln, um zu einem ersten Betätigungszeitpunkt die Taste für die Funktion ,Rückspulen« oder »Schneller Vorlauf« und zu einem zweiten Betätigungszeitpunkt die Taste für die Funartion »Wiedergabe« freizugeben, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) als Verriegelungsmittel ist eine einzige Verriegelungsplatte (59) vorgesehen;
b) die Vorsprünge (52a, 53a) der Tastenschubstangen für die Funktionen »Rückspulen« und ,Schneller Vorlauf« sind gegenüber demjenigen (51a) für die Funktion »Wiedergabe« verkürzt, während die Einschnitte (52b, 53b, 51 b) dieser Tastenschubstangen entsprechend ihrer Tiefe eine k'sntische Raststellung der Verriegelungsplatte festlegen;
c) die Entriegelungsmittel (Taste 20 für »Stop«; Arm 72, Teil 68) bewirten eine Verschiebung der Verriegelungsplatte p9) in zwei Stufen (L', L), wobei bei der ersten Stufe (L') nur die Tasten mit einem verkürzten Vorsprung und bei der zweiten Stufe (L) auch die Taste für die Funktion »Wiedergabe« freigegeben wird.
DE2747138A 1976-10-20 1977-10-20 Vorrichtung zur Freigabe der verriegelten Tasten der verschiedenen Funktionen eines Magnetbandgerätes Expired DE2747138C2 (de)

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