DE3008449C2 - Automatischer Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät - Google Patents

Automatischer Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät

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DE3008449C2
DE3008449C2 DE3008449A DE3008449A DE3008449C2 DE 3008449 C2 DE3008449 C2 DE 3008449C2 DE 3008449 A DE3008449 A DE 3008449A DE 3008449 A DE3008449 A DE 3008449A DE 3008449 C2 DE3008449 C2 DE 3008449C2
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/093Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing driving condition of record carrier, e.g. travel, tape tension

Description

90° < Θ2 < 180°.
9. Automatischer Abschaltmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 62 so gewählt ist, daß er innerhalb des folgenden Bereichs liegt:
110° < 02 < 130°.
Die Erfindung betrifft einen automatischen Abschalt-
mechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Bei derartigen Kassettenmagnetbandgeräten tritt am Bandende und bei mangelhaften Kassetten auch gelegentlich während des Abspielens ein Bandstop auf. Um weder das Band selbst zu gefährden noch unnötigen Verschleiß an den Antriebselementen hervorzurufen, ist es wichtig, eine sogenannte Abschaltautomatik; vorzusehen, die den Bandlauf einwandfrei überwacht und das Gerät sicher abzuschalten vermag;, ohne die Funktion anderer Bedienungselemente zu behindern.
Aus der DE-OS 27 47 138 ist eine automatische Endabschaltung bekannt, bei der sich ein am Chassis drehbar gelagerter Drehkörper in ständigem Eingriff mit einem von einem Motor angetriebenen weiteren Drehkörper befindet Der erstgenannte Drehkörper ist nur für eine automatische Endabschaltung ausgelegt, und der zweite Drehkörper ist ständig im Eingriff mit der Aufwickelspule. Die für das automatische Endabschalten erforderlichen Elemente benötigen einen relativ großen Einbauraum und sind für eine kompakte Ausbildung der Kassettenmagnetbandgeräie ungünstig, da sie nicht problemlos verkleinert werden können. Hinzu kommt, daß bei Ende des Bandlaufs eine hinreichende Bandschonung nicht gewährleistet ist, da die Aufwickelspule stets mit dem eine Schwungmasse aufweisenden zweiten Drehkörper in Eingriff ist Eine geeignete Trennung würde den Gesamtaufbau erheblich aufwendiger und komplizierter machen und dabei die Zuverlässigkeit der Gerätemechanik verringern.
Ausgehend von den aufgezeigten Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen möglichst kompakt ausbildbaren automatischen Abschaltmecbanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art verfügbar zu machen, der bei einem Bandlaufstop eine zuverlässige Beendigung des Bandantriebs ohne Behinderung der Funktion anderer Bedienungselemente gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einem automatischen Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät der vorausgesetzten Gattung gelöst, der nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet ist
Der erfindungsgemäße automatische Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät vermag in vorteilhafter Weise nicht nur eine Endabschaltung vorzunhemen, sondern ist in der Lage, den 'Bandlauf sowohl bei Wiedergabe- und Aufnahmebetrieb und beim Drücken der Pausetaste als auch bei Schnellvorlauf und Rückspülung einwandfrei zu überwachen und das Gerät sicher abzuschalten. Hierzu trägt das Vorsehen der relativen Beweglichkeit des dritten Drehelements und die daraus resultierende unmittelbare Trennbarkeit des mit der Aufwickelspule verbundenen zweiten Drehelements von dem die Antriebsbewegung vermittelnden ersten Drehelement bei. Infolge des vorgesehenen funktionellen Zusammenwirkens der einzelnen Elemente ist eine besonders kompakte Ausbildung möglich, ohne daß die Funktion anderer Bedienungselemente behindert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind auch in dem nachfolgenden Beschreibungsteil enthalten. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der JCeiohnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Innenbau eines Kassettenmagnetbandgerätes;
F i g. 2 eine Aufsicht zur weiteren Veranschaulichung des Innenaufbaues des Gerätes nach F i g. 1 ;
Fig.3 eine teilweise im Schnitt und in vergrößertem : Maßstab gehaltene Ansicht eines rechten Wickeltellers; Fig.4 eine Fig.2 ähnelnde Darstellung zur Veranschaulichung des automatischen Abschaltmechanismus; F i g. 5A bis 5C schematische Aufsichten zur Darstellung des Betätigungszustandes einer rotierenden Steuerkurve des Mechanismus nach Fi g. 4;
ίο Fig.6 eine Aufsicht zur Veranschaulichung der Betätigung des automatischen Abschaltmechanismus nach F i g. 4 relativ zu einer Sperr- oder Rastplatte;
F i g. 7 eine Aufsicht auf den automatischen Abschalrmechanismus nach F i g. 1 in der Schnellvorlauf- und Rückspul-Betriebsart;
. F i g. 8A und F i g. 8B Aufsichten auf einen Fühlhebel in verschiedenen Zuständen desselben;
Fig.9A und Fig.9B schemalische Aufsichten zur Darstellung der Winkel, unter denen sich ein Kurvenrad' an ein Schwungrad-Zwischenrad anlegt;
Fig. 1OA bis Fig. 1OB schem£>.i'sche Aufsichten zur Darstellung des Betätigungszustands/'■es automatischen Abschaltmechanismus bei betätigtem Pausenmechanismus;
-5 Fig. HA bis Fig. HC schematische Aufsichten zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf weiche ein Mitnehmerteil des Kurvenrads mit einem Fühlstift in Eingriff gelangt; und
F i g. 12 eine Aufsicht auf einen automatischen
«> Abschaltmechanismus gemäß einev anderen Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 veranschaulicht den grundsätzlichen Aufbau eines Kassettenmagnetbandgerätes mit einem aus Kunstharz hergestellten Hauptchassis 11, in welchem in
r> seinem gemäß Fig. 1 unteren Abschnitt eine Anordnung 12 aus mehreren Setätigungs- oder Bedienungselementen 13, 15, 16, 17, 18 und 19 zur Einstellung der verschiedenen Betriebsarten oder zum Abschalten des Geräts angeordnet ist, wobei diese Bedieiiungsglemente
■ti» in Richtung des Pfeils gemäß F i g. 1 hin- und hergehend bewegbar geführt sind. Wenn z. B. eine Stop/Auswerftastc 13 der Anordnung 12 betätigt ist, wird das Gerät abgeschaltet oder ein Kassettenauswerfmechanismus 14 wird betätigt, um die Kassette aus dem Gerät
ι", entnehmen zu können. Wenn eine Aufnahmetaste 15 betätigt ist, nimmt ein an deren Seite angeformter, etwa L-förmiger Fortsatz 151 (Fig.2) gleichzeitig eine Wiedergabetaste 16 mit. Das Gerät umfaßt weiterhin eine Rückspultaste 17, eine (Schnell)-Vorlauftaste 18
">'· sowie eine Pausetaste 19 zur vorübergehenden Unterbrechung des Aufnahme- oder Wiedergabebetriebs.
Gemäß Fig. 1 ist am Hauptchassis 11 ein aus Metall bestehender Kopfschlitten 20 montiert, der Ausnehmungen bzw. Schlitze 23 und 24 aufweist, weiche am
■'"' Hauptchassis 11 angeformte Einrastvorsprünge 21 bzw. 22 aufnehmen. Der Kopfschlitten 20 bewegt sich bei Betätigung der Widergabetaste 16 in die Richtung, in weiche diese Taste eingedrückt wird. Ein Befestigungsteil 25 aus Kunstharz ist an einer vorbestimmten Stelle
bo am Kopfschlitten 20 angebracht. Am Befestigungsteil 25 sind in vorbestimmten Positionen ein Aufnahme/Widergabe-Magnetkopf 26, ein Löschkopf 27 und eine Feder 28 montiert. Die Feder 28 ermöglicht eine gleichzeitige Betätigung von Kopfschlitten 20 und Wiedergabetaste 16. Auf der Oberseite des Befestigungsteils 25 sind zwei einander relativ zur Ebene des Kopfschlittens 20 gegenüberstehende, elastische, gegabelte Spannelemente 251 und 252 aufgesetzt, in denen Zuleitungen 29 und
30 verspannt sind, die vom Aufnahme/Wiedergabe-Magnetkopf 26 abgehen.
An der gemäß Fig. 1 linken Seite des Befestigungsteils 25 ist ein dünner, elastischer Ansatz 253 angeformt. Ein mit diesem Ansatz 253 in Eingriff bringbarer Einrastansatz ItI ist materialeinhcitlich mit dem Hauptchassis 11 ausgebildet. Der Magnetkopf 26 ist über die beiden strichpunktiert eingezeichneten Leitungen 29 und 30 mit einer nicht dargestellten Aufnahme/ Wiedergabeschaltung verbunden. Ein aus Kunstharz hergestellter Spannhebel 32 ist an der gemäß Fig. 1 rechten Seite des Kopfschlittens 20 angeformt. Dieser Hebel 32 ist bei der Verschiebung des Kopfschlittens 20 um eine Schwenkachse 31 in Richtung der Pfeile A und Bgemäß Fig. 1 drehbar. Am einen Ende des Hebels 32 π ist eine Klemmrolle 34 vorgesehen. Wenn der Hebel 32 in Richtung des Pfeils A gedreht wird, wird die Klemmrolle 34 gegen eine Tonwelle 33 angedrückt, die ihrerseits koaxial zu einem noch zu beschreibenden Schwurigt au 46 (F i g. 2} angeordnet ist. *>
Im hinteren bzw. gemäß F i g. 1 oberen Teil des Hauptchassis 11 ist ein aus Kunstharz hergestellter Löschschutzmechanismus 35 vorgesehen, welcher das Vorhandensein oder Fehlen einer Löschschutzlasche an der Bandkassette feststellt. Dieser Mechanismus 35 -5 betätigt bei Feststellung des Vorhandenseins einer solchen Lasche die Aufnahmetaste 15, während er beim Fehlen einer solchen Lasche eine Betätigung der Aufnahmetaste 15 verhindert.
Gemäß Fig. 1 sind weiterhin Führungsstifte 36, 37, i'i ein linker und ein rechter Band- bzw. Wickelteller 38 bzw. 39 sowie ein Motor 40 vorgesehen.
F i g. 2 veranschaulicht schematisch die Anordnung der verschiedenen Einrichtungen oder Mechanismen an der Unterseite des Hauptchassis 11 des Kassenmagnet- i> bandgeräts gemäß Fig. I. Die Aufnahmetaste 15. die Wiedergabetaste 16. die Rückspultaste 17 und die Voriauftaste 18 werden in betätigter Stellung durch eine Sperr- bzw. Rastplatte 41 arretiert, die im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu diesen Tasten angeord- -»n net ist und in Richtung der Pfeile Cund Dgemäß F i g. 2 hin- und hergehend in und außer Eingriff mit diesen Tasten verschiebbar ist. Weiterhin ist im wesentlichen parallel zur Rastplatte 41 ein Schalterschieber 42 vorgesehen, der in Richtung der Pfeile fund F gemäß :> Fi g. 2 in Eingriff mit den genannten Tasten verschiebbar ist. Wenn der Schalterschieber 42 in Richtung des Pfeils E verschoben wird, wird ein Netzschalter 43 für den Motor 40 geschlossen.
Die Wiedergabetaste 16 und die Rückspultaste 17 w werden durch eine im wesentlichen V-förmig gebogene bzw. zweigeteilte. Schraubenfeder 44 gegen den Vorderteil des Geräts gedrängt Der Löschschutzmechanismus 45 ist praktisch im Mittelbereich der Aufnahmetaste 15 angeordnet. Wenn anfänglich eine der anderen Tasten, wie die Wiedergabetaste 16, die Rückspuitaste 17 oder die Vorlauftaste 18, gedrückt wird, wird die Aufnahmetaste 15 durch den Löschschutzmechanismus 45 ausgerastet bzw. an einer Betätigung gehindert. t>o
Das Schwungrad 46 gemäß F i g. 2 ist mit dem Motor 40 über eine Motor-Riemenscheibe 47 und einen Riemen 48 zur Übertragung der Drehbewegung des Motors 40 auf eine gewählte Taste bzw. ein Betätigungseiement verbunden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen automatischen Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät der beschriebenen Art erläutert.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist am unteren Ende des rechten Mitteltellers 39 eine ungefähr halbkreisförmige Friktionsscheibe 49 angebracht. Diese Friktionsscheibe 49 steht in Reibungsberührung mit dem rechten Wickelteller 39, wobei sie sich in derselben Richtung dreht wie letzterer. Wenn der Drehung der Friktionsscheibe 49 eine größere als eine vorgeschriebene Kraft entgegenwirkt, entsteht zwischen dem rechten Wickelteller 39 und der Friktionsscheibe 49 unabhängig von der Drehung des Wickeltellers 39 ein Schlupf, so daß die Friktionsscheibe 49 zum Stillstand kommt.
Gemäß Fig. 2 weist die Friktionsscheibe 49 eine gerade Fläche 491 auf, die durch die etwa halbkreisförmige Gestalt der Friktionsscheibe 49 gebildet wird. Ein Einrastteil 501 eines Schwenkhebels 50 erstreckt sich dicht an diese gerade Fläche 491 der Friktionsscheibe 49 heran, so daß er gegebenenfalls an dieser geraden Fläche 491 anzugreifen vermag. Der Schwenkhebel 50 besitzt praktisch eine kreuzförmige Gestalt. Am Schnittpunkt der beiden Armabschnitte dieses Schwenkhebels 50 ist dieser auf einem Schwenkzapfen 51 drehbar gelagert, der sich rechts vom rechten Wickelteller 39 vom Hauptchassis 11 nach unten erstreckt. Im hinteren bzw. gemäß F i g. 2 oberen Teil des Schwenkhebels 50 ist ein in Längsrichtung des Geräts verlaufendes Langloch 502 ausgebildet.
Ein ü&ndlaufstop-Fühlhebel 52 ist praktisch unter einem rrchten Winkel zum Einrastteil 501 des Schwenkhebels 50 an diesem angeformt. Dieser Fühlhebel 52 weist das genannte Langloch 502 auf, das in Längsrichtung bzw. quer über den Schnittpunkt der beiden Armabschnitte des kreuzförmigen Schwenkhebels 50 verläuft.
Wie erwähnt, ist der Bandlaufstop-Fühlhebel 52 am Schwenkhebe! 50 so angebracht, daß er dessen Einrastteil 501 unter einem rechten Winkel schneidet. Der Fühlhebel 52 weist in der Nähe des Schnittpunkts der beiden Arme des kreuzförmigen Schwenkhebels 50 ein in Längsrichtung des Geräts verlaufendes Langloch 521 sowie einen Stift 522 auf, der von seinem hinteren Ende nach unten ragt. In das Langloch 521 greift der Schwenkzapfen 51 ein, der in das Hauptchassis 11 eingelassen ist und zur Lagerung des Schwenkhebels 50 dient. Der Stift 522 greift in das Langloch 502 des Schwenkhebels 50 ein. Zwischen dem Fühlhebel 52 und dem Schwenkhebel 50 ist eine Feder 63 gespannt, die den Fühlhebel 52 nach oben drängt. Der Fühlhebel 52 ist dabei so festgelegt, daß das untere Ende des Langlochs 521 des Fühlhebels 52 am Schwenkzapfen 51 anliegt. Der Fühlhebel 52 ist somit mit dem Schwenkhebel 50 derart gekoppelt, daß er sich in dieselbe Richtung wie letzterer dreht. Am Vorderende des Fühlhebels 52 ist ein noch näher zu erläuternder Bandlaufstop-Fühlstift 523 vorgesehen.
An der Oberseite des vorderen Endabschnitts des Fühlhebels 52 sind eine kreis- bzw. scheibenförmige Kurvenzwischenrolle 53 und ein Umschalthebel 58 zur drehbaren Lagerung der Kurvenrwischenrolle 53 übereinander, vom Fühlhebel 52 aus gesehen, angeordnet. Der Umschalthebel 58 weist drei Arme 584,585,583 auf, die vom Umschalthebel 58 nach rückwärts, nach links bzw. nach rechts abstehen. Der rückwärts gerichtete Arm 584 wird verschiebbar von einem nicht dargestellten, abgebogenen Einrastteil getragen, der vom Hauptchassis 11 vorsteht Der nach rechts gerichtete Arm 583 ist haiterungsfrei in eine nicht dargestellte Bohrung in der rechten Seitenwand des
Hauptchassis 11 eingesetzt. Die Unterseite des nach links gerichteten Arms 585 wird von einem Schnellvorlaufelement 66 (F i g. 7) abgestützt. Der Umschalthebel 58 ist somit bewegbar am Hauptchassis 11 gelagert. In der Nähe des rechten Arms 584 des Umschalthebels 58 ist ein nach unten ragender Stift 582 vorgesehen, während in der Nähe des linken Arms 585 des Umschalthebels 58 ein nach oben ragender Stift 581 atv-iordnet ist. Der nach oben ragende Stift 581 greift lose in ein noch zu beschreibendes Langloch 112 im Hauptchassis 11 ein. Das eine Ende einer Torsionsfeder 59. deren Mittelteil um einen Stift oder Zapfen 113 am Hauptchassis 11 herumgelegt ist, drückt gegen den Stift 582 an. Das andere Ende der Torsionsfeder 59 stützt sich an der rechten Seitenwand des Hauptchassis 11 ab. Infolgedessen wird der Umschalthebel 58 normalerweise in Richtung des Pfeils G gemäß F i g. 2 gedrängt. Der nach oben ragende Stift 581 liegt an der rechten Seitenwand des Kopfschlittens 20 an, wodurch der Umschalthebe! 58 sicher in seiner Position festgelegt wird (vgl. Fig. 1).
In die Unterseite der kreisförmigen Kurvenzwischenrolle 53 (im folgenden einfach als »Kurvenrolle« bezeichnet) ist eine Ausnehmung 56 eingestochen, in welche der Fühlstift 523 des Bandlaufstop-Fühlhebels 52 lose eingreift. Gemäß den Fig.5A bis 5C wird die Ausnehmung 56 durch die konzentrisch zur Drehachse 57 liegende Innenwand 531 am Umfang der Kurvenrolle 53 sowie die Außenumfangsfläche einer angenähert kreisförmigen Steuerkurve 55 gebildet, die innerhalb der Begrenzungen der Umfangskante der Kurvenrolle 53 exzentrisch relativ zu deren Drehachse 57 angeordnet ist. An der Innenwandfläche der Kurvenrolle 53 ist ein nach innen ragender Mitnehmerteil 54 angeformt. Die Steuerkurve 55 ist an der vom Mitnehmerteil 54 abgewandten Seite der Drehachse 57 relativ zu dieser exzentrisch ausgebildet. Die Steuerkurve 55 ist so ausgebildet, daß dann, wenn der an ihrer Außenumfangsfläche anliegende Stift 523 die der Drehachse 57 der Kurvenrolle 53 am nächsten gelegene Stellung ίο erreicht, dieser Stift 523 sich außerhalb der Bahn befindet auf welcher die Spitze des Mitnehmerteils 54 läuft (vgl. F i g. 5A). Wenn der an der Außenumfangsfläche der Steuerkurve 55 anliegende Stift 523 die am weitesten von der Drehachse 57 entfernte Stellung « erreicht, befindet er sich in einer von der Spitze des Mitnehmerteils 54 bestrichene Bahn.
In der Nähe des Vorderendes des Bandlaufstop-Fühlhebels 52, an welchem der Fühlstift 523 vorgesehen ist, ist ein schräger Abschnitt 524 ausgebildet Wenn sich der Fühlhebel 52 nach vorn, d.h. gemäß Fig.2 nach unten bewegt, kommt dieser schräge Abschnitt 524 in Berührung mit einem Mitnehmer-Vorsprung 602 am hinteren Ende eines automatischen Bandlauf-Stophebels 60. Dieser Hebel 60 ist an dem dem schrägen & Abschnitt 524 zugewandten Teil des Hauptchassis 11 drehbar gelagert Dieser, L-förmig ausgebildete Hebel 60 ist mittels einer in seinem Biegungsabschnitt vorgesehenen Schwenkachse 602 drehbar gelagert Das Vorderende des Hebels 60 dient zur drehbaren Lagerung einer Antriebszwischenrolle 61, und der Hebel 60 ist durch eine Torsionsfeder 62 gemäß F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorbelastet Der eine Arm dieser Torsionsfeder 62 ist an der Basis um die Schwenkachse 602 herumgelegt und steht am anderen Ende mit dem Vorsprung 601 in Berührung. Der andere Arm der Torsionsfeder 62 geht von der Schwenkachse ab und stützt sich an der rechten Seitenwand des Hauptchassis 11 ab. Ein am Hebel 60 vorgesehener, nicht dargestellter, nach oben ragender Stift drückt an die Innenwand einer nicht dargestellten öffnung oder Bohrung im Hauptchassis 11 an, wodurch der Bandlauf-Stophebel 60 sicher in seiner Lage gehalten wird. Die Zwischenrolle 61 ist mit einem Mitnehmerstift 611 versehen, der an der rechten Seite der Rastplatte 41 anstößt. Wenn der Hebel 60 gemäß F i g. 2 gegen die Vorbelastungskraft der Torsionsfeder 62 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wird die Zwischenrolle 61 gegen einen Zwischenrollen-Antriebsteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt.
Im folgenden ist zunächst die Arbeitsweise ein?s Mechanismus zur automatischen Beendigung des Bandlaufs bei Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb erläutert. Wenn die Wiedergabetaste 16 eingedrückt wird, bewegt sich der Kopfschlitten 20 gleichzeitig gemäß F i g. 4 in dieselbe Richtung mit. Dabei wird der Mitnehmerstift 581 des Umschalthebels 58 durch die Torsionsfeder 59 gegen die rechte Seitenwand des Kopfschlittens 20 angedrückt. Bei der Bewegung des Kopfschlittens 20 stößt jedoch der Mitnehmerstift 581 an einem schrägen Abschnitt 201 an der rechten Seite des Kopfschlittens 20 an. Infolgedessen verschiebt sich der Mitnehmerstift 581 praktisch in Richtung des Pfeiles G in Fig.4, wobei er durch ein quer verlaufendes Langloch 112 im Hauptchassis 11 geführt wird. Bei dieser Verschiebebewegung des Mitnehmerstifts 581 wird die am Umschalthebel 58 angebrachte Kurvenrolle 53 in dieselbe Richtung bewegt. Infolgedessen wird die Kurvenrolle 53 gegen eine Zwischenrolle 64 (Fig.3), die in Kraftschlußverbindung mit der Unterseite des rechten Wickeltellers 39 steht, und die Mitnehmerrolle 461 des Schwungrads 46 angedrückt. Bei betätigter Aufnahmetaste 16 ist der Netzschalter 43 geschlossen, so daß der Motor 40 läuft. Das Schwungrad 46 dreht sich daher, wie durch den Pfeil H in Fig.4 angedeutet, entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird die an der Rolle 461 des Schwungrads 46 anliegende Kurvenrolle 53 gemäß F i g. 4 im Uhrzeigersinn gedreht, so daiS sich die Zwischenrolle 64 und der rechte Wickelteller ."»9 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Die Friktionsscheibe 49 ist dabei zwar bestrebt, sich gemeinsam mit dem rechten Wickelteller 39 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 4 zu drehen, doch liegt das rechte Ende ihrer geraden Fläche 491 am Mitnehmerteil 501 des kreuzförmigen Schwenkhebels 50 an, so daß letzterer um den Schwenkzapfen 51 herum im Uhrzeigersinn gemäß Fig.4 verdreht wird. Infolgedessen wird auch der Bandlaufstop-Fühlhebel 52 zu einer Drehung in derselben Richtung gezwungen, so daß der Fühlstift 523 normalerweise an die Umfangsfläche der Steuerkurve 55 angedrückt wird.
Bei der Betätigung der Wiedergabetaste 16 und der Bewegung des Kopfschlittens 20 wird der Klemm- bzw. Spannhebel 32 durch die am Kopfschlitten 20 angebrachte Torsionsfeder 65 gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn verdreht Infolgedessen legt sich die Klemmrolle 34 gegen die Tonwelle 33 an, wobei das Magnetband zwischen beiden Teilen verspannt wird.
Im normalen, stabilen Wiedergabebetrieb bleibt der Fühlstift 523 des Fühlhebels 52 gegen die Umfangsfläche der Steuerkurve 55 angedrückt Dieser Zustand bleibt auch dann erhalten, wenn sich die Kurvenrolle 53 dreht Dabei ergeben sich fortlaufend die in F i g. 5A und 5B dargestellten Zustände. Der Fühlstift 523 bleibt dabei also stets vom Mitnehmerteil 54 getrennt Der rechte Bandteller 39 wird durch den Kraftschluß mit der
Zwischenrolle 64 angetrieben, auf welche eine Antriebskraft übertragen wird. Wenn unter diesen Bedingungen das Magnetband bis zum Ende abgespult wird und dann anhält, wird die Drehung des rechten Wickeltellers 39 beendet. Dabei hört auch die Friktionsscheibe 49 auf sich zu drehen. Infolgedessen wird das bei der Drehung der Friktionsscheibe 49 erzeugte Drehmoment am kreuzförmigen Schwenkhebel 50 und am Bandlaufstop-Fühlhebel 52 aufgehoben. Der Fühlstift 523 wird daher nicht mehr gegen die Steuerkurve 55 angedrückt. Der Motor läuft jedoch weiter, so daß sich das Schwungrad 46 und die Kurvenrolle 53 weiterdrehen. Wenn der Fühlstift 523 des Fühlhebels 52 daher die Stellung gemäß F i g. 5B erreicht, bleibt er in dieser Stellung stehen, anstatt sich wieder in die Stellung gemäß M F i g. 5A zu verlagern, so daß er sich an die am weitesten von der Drehachse 57 der Steuerkurve 55 entfernte Erhebung derselben anlegt. Wenn nun der Mitnehmertei! 54 der sich drehenden Kurvenrolle 53 in die Nähe des Fühlstifts 523 gelangt, kommt letzterer mit dem » Mitnehmerteil 54 in Eingriff, weil er sich in seiner am weitesten von der Drehachse 57 entfernten Stellung befindet. Infolgedessen wird der Fühlhebel 52 gegen die Vorbelastungskraft der Feder 63 gemäß Fig.2 nach unten bewegt. An diesem Punkt legt sich der schräge Abschnitt 24 des Fühlhebels 52 gegen den Mitnehmer-Vorsprung 601 des Bandlaufstophebels 60 an, so daß dieser gegen die Kraft der Torsionsfeder 62 gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Hierdurch wird die Antriebs-Zwischenrolle 61 gegen die Antriebsrolle so 461 des Schwungrads 46 angedrückt und gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Bei der Drehung der Zwischenrolle 61 stößt ihr Mitnehmerstift 611 gemäß Fig.6 an der Rastplatte 4i an, so daß diese in Richtung des Pfeiles C in Fig.6 verschoben wird. Aufgrund dieser Bewegung wird die Wiedergabetaste 16 von der Rastplatte 41 freigegeben, so daß die automatische Endabschaltung erfolgt.
Bei ausgerasteter Wiedergabetaste 16 kehrt der Kopfschlitten 20 in die Position gemäß F i g. 1 zurück, -to Gemäß Fig.4 wird sodann der Mitnehmerstift 581 durch den schrägen Abschritt 201 des Kopfschlittens 20 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils G weggedrückt. Schließlich kehrt der Umschalthebel 58 in die Stellung gemäß Fig.2 zurück. Unmittelbar nach der 4> automatischen Bandlauf-Endabschaltung wird daher die Kurvenrolle 53 von der Zwischenrolle 64 und vom Antriebsrollenteil 461 des Schwungrads 46 wegbewegt.
Praktisch dieselben Bedingungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, gelten für die automatische Endabschaltung bei Aufnahmebetrieb, nur mit dem Unterschied, daß dabei die Aufnahmetaste 15 und die Wiedergabetaste 16 gemeinsam betätigt sind. Eine nähere Beschreibung dieser Arbeitsweise erübrigt sich daher.
Im folgenden ist ein automatischer Endabschaltmechanismus für Schnellvorlauf und Rückspülung erläutert In diesem Zusammenhang sind zunächst der Vorlauf- und der Rückspulmechanismus kurz beschrieben. Gemäß F i g. 7 ist ein etwa L-förmiger Schnellvorlaufhebel 66 zwischen den beiden Wickeltellern 38 und 39 angeordnet Das eine Ende dieses Hebels 66 ist auf einer Schwenkachse 57 am Hauptchassis 11 drehbar gelagert Am Bewegungsabschnitt des Hebels 66 ist eine Schwenkachse 61 vorgesehen, auf welcher ein etwa t>5 rhombusförmiger, auf den Schnellvorlaufbebel 66 aufgesetzter Rückspulhebel 68 drehbar gelagert ist Dieser Rückspulhebel 68 trägt zwei Schwenk- bzw. Drehachsen 69 und 70 sowie zwei miteinander kämmende Zahnräder 71 und 72, die von den betreffenden Achsen 69 bzw. 70 drehbar getragen werden.
Der linke Wickelteller 38 ist mit einem konzentrischen Zahnrad 73 versehen, das mit dem genannten Zahnrad 71 in Eingriff bringbar ist. Der rechte Wickelteller 39 trägt ein konzentrisches Zahnrad 74, das unter der Zwischenrolle 64 angeordnet und mit dem genannten Zahnrad 72 in Eingriff bringbar ist. Das in Fig. 7 nicht dargestellte Schwungrad 46 ist mit einem konzentrischen Zahnrad 75 versehen, das mit dem Zahnrad 72 in Eingriff bringbar ist. Gemäß F i g. 7 wird der Rückspulhebel 68 durch eine Feder 76 in Richtung des Pfeils / gedrängt. Ein Teil der Drehachse 69 des Rückspulhebeis 68 erstreckt sich aufwärts und ist in eine nicht dargestellte Bohrung im Hauptchassis 11 eingesetzt. Die Drehachse 69 liegt dabei fest an der Innenfläche dieser nicht dargestellten Bohrung im Hauptchassis U an, wodurch der Rückspuihebei 68 sicher festgelegt ist.
Am hinteren Ende der RUckspultaste 17 isl ein etwa L-förmiger Einrastansatz bzw. Mitnehmerhebel 171 angeformt, der mit der Drehachse 69 des Rückspulhebels 68 in Eingriff bringbar ist. Am Vorderende des Vorlaufhebels 66 ist ein Vorsprung oder Ansatz 662 vorgesehen. Das hintere Ende der Vorlauftaste 18 ist mit einem schrägen Abschnitt 181 versehen, der mit dem Vorsprung 662 des Vorlaufhebels 66 in Eingriff bringbar ist.
Wenn die Rückspultaste 17 zur Betätigung in Richtung des Pfeils gemäß Fig.7 eingedrückt wird, drückt der Mitnehmerhebel 171 der Rückspultaste 17 die Drehachse 69 des Rückspulhebels 68 rückwärts. Dabei wird der Rückspulhebel 68 gemäß Fig.7 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 661 gegen die Kraft der Feder 76 verschwenkt. Die Zahnräder 71 und 72 kommen gleichzeitig mit den Zahnrädern 73 bzw. 75 in Eingriff. Das Zahnrad 75, das sich in dieselbe Richtung dreht wie das Schwungrad 46, nämlich entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils /in F i g. 7, versetzt schließlich über das Zahnrad 73 den linken WLkelteller 38 gemäß F i g. 7 im Uhrzeigersinn in Drehung, so daß das Kassettengerät nunmehr im Rückspulbetrieb arbeitet. Bei Betätigung der Vorlauftaste 18 drückt dersn Schrägfläche 181 den Vorsprung 661 des Schnellvorlaufhebels 66 in Rückwärtsrichtung nach rechts. Infolgedessen wird der Vorlaufhebel 66 um die Schwenkachse 67 gemäß Fig.7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht Das Zahnrad 72 wird dabei in Eingriff mit dem Zahnrad 74 und dem Zahnrad 75 gebracht, das sich normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn dreht Schließlich wird der rechte Wickelteller 39 gemäß F i g. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt so daß das Gerät nunmehr im Schnellvorlaufbetrieb arbeitet
Zwischen dem Rückspulhebel 17 und dem Vorlaufhebel 18 ist ein Abschaltelement 78 für automatische Bandlaufabschaltung vorgesehen. Dieses Abschaltelement 78 ist auf einer am Hauptchassis 11 montierten Schwenkachse 77 drehbar gelagert Das eine Ende des Abschaltelements 78 wird drehbar von der Drehachse 69 des Zahnrads 71 getragen, während sein anderes Ende mit einem schrägen Abschnitt bzw. einer Schrägfläche 781 versehen ist, die sich an die Drehachse 57 der Kurvenroiie 53 anzulegen vermag.
Wenn sich das Kassettengerät in der Rückspulbetriebsart befindet ist der Rückspulhebel 68 gemäß
F ι g. 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß demzufolge das Abschaltelement 78 für automatische Bandabschaltung um die Schwenkachse 77 herum im Uhrzeigersinn verdreht ist. Die Schrägfläche 781 des Abschaltelements 78 drückt daher die Schwenkachse 57 der Kurvenrolle 53 gemäß F i g. 7 nach unten, so daß die Kurvenrolle 53 nur gegen den Rollenteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt wird.
In dieser Betriebsart des Kassettengeräts wird der rechte Wickelteller 39 gemäß F i g. 7 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Die Friktionsscheibe 49 (vgl. F i g. 4) dreht sich dabei in dieselbe Richtung. Das linke Ende der geraden Fläche 491 drückt dabei jedoch gegen den Mitnehmerteil 501 des Schwenkhebels 50 an, der seinerseits um den Schwenkzapfen 51 herum gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn gedreht wird. In diesem Zustand wird auf die in Verbindung mit F i g. 2,4,5 A und 5B beschriebene Weise das Magnetband kontinuierlich rückgespult. Wenn das Magnetband bis zum Ende rückgespuit worden isi, wird die Rückspuitaste 17 ausgerastet, so daß der Bandlauf automatisch auf die in Verbindung mit Fig.5C beschrieben Weise beendet wird. Anschließend gelangt das Abschaltelement 78 in die Stellung gemäß F i g. 7, so daß die Kurvenrolle 53 vom Rollenteil 461 des Schwungrads 46 freigegeben wird.
Wenn der Schnellvorlaufhebel 66 unter dem Druck der Vorlauftaste 18 gemäß Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, verlagert sich die Drehachse 69 dieses Hebek 68 rückwärts zur rechten Seite des Geräts, weil der Rüokspulhebel 68 über die Schwenkachse 661 mit dem Schnellvorlaufhebel 66 gekoppelt ist. Infolgedessen wird das Abschaltelement 78 für automatische Bandlaufabschaltung gemäß F i g. 7 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 77 herum verdreht, wobei die Kurvenrolle 53 nur gegen den Rollenteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt wird. Am Ende des Bandlaufs wird die Vorlauftaste 18, ähnlich wie in der Rückspulbetriebsart, ausgerastet, so daß der Bandtransport automatisch abgeschaltet wird. Hierauf wird die Kurvenrolle 53 vom Rollenteil 461 des Schwungrads 46 zurückgezogen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise eines Mechanismus zur automatischen Bandlaufabschaltung bei Betätigung der Pausetaste 19 beschrieben. Die Pausetaste 19 wird betätigt, wenn das Magnetband mit vorbestimmter Geschwindigkeit für Aufzeichnung oder Wiedergabe transportiert wird (vgl. Fig.4). Bei Betätigung der Pausetaste drückt ein an deren hinterem Ende angeformter, gebogener Hebel 191 (Fig.2) den nach rechts ragenden Arm 583 des Umschalthebels 58, der sich bis zur rechten Seitenwand des Hauptchassis 11 erstreckt, gemäß Fig.4 in Rückwärtsrichtung. Dabei wird die Kurvenrolle 53 von der Zwischenrolle 64 des rechten Wickeltellers 39 und vom Rollenteil 461 des Schwungrads 46 getrennt Das Drehmoment des Schwungrads 46 wird daher nicht mehr auf den rechten Wickelteller 39 übertragen, so daß der Bandlauf vorübergehend unterbrochen wird.
Wenn bei betätigter Wiedergabetaste 16 die Schnellvorlauftaste 18 betätigt wird, befindet sich das Gerät in der Schnellvorlauf-Wiedergabe- bzw. Abhörbetriebsart. In dieser Betriebsart kann das Band schnell umgespult werden, während gleichzeitig die Aufzeichnung wiedergegeben wird. In diesem Zustand ist die Vorlauftaste 18 nicht durch die Rastplatte 41 arretiert Wenn daher zu einer beliebigen Zeit die Vorlauftaste 18 freigegeben wird, geht das Gerät wieder auf die Wiedergabebetriebsart über. Die vorstehend beschriebene mecl.anische Anordnung wird dadurch ermöglicht, daß die Längen Z1, k, h der Mitnehmerteile 161,172 bzw. 182 der Rastplatte 41, an denen die Wiedergabe-, Rückspul- und Vorlauftasten 16, 17 bzw. 18 arretiert werden, gemäß F i g. 2 die folgende Beziehung zueinander besitzen:
/i > k. h > h.
Wenn bei betätigter Wiedergabetaste 16 die Vorlauf-
i(> taste 18 gedrückt wird, wird die Rastplatte 41 (Fig. 2) normalerweise durch eine nicht dargestellte Feder in Richtung des Pfeils D gedrängt. Die Wiedergabetaste 16 wird normalerweise durch die Feder 44 nach vorn gedrückt Infolgedessen wird die Rastplatte 41 über die Länge /3 des Mitnehmerteils 182 der Vorlauftaste 18 in Richtung des Pfeils C verschoben. Die Rastplatte 41 behält diese verschobene Stellung unter der Kraft der Feder 44 aufgrund des Reibungseingriffs zwischen ihr und der Wiedergabetaste 16 bei. Mit anderen Worten:
Die (Scnnen-)Voriauiiasie IS uieibi uusgerasiei.
Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für den Wiedergabe-Rückspulbetrieb (review mode) des Kassettengeräts, wenn die Rückspultaste 17 während der Wiedergabe gedruckt wird. Während der Abhör- oder Rückhörbetriebsart (cue or review mode) wird die Kurvenrolle 53 schließlich gegen den Rollenteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt, so daß der Bandlauf automatisch abgeschaltet wird bzw. werden kann.
Beim vorstehend beschriebenen automatischen Ab-
JO schaltmechanismus gemäß der Erfindung wird die Kurvenrolle 53 gegen den Rollenteil 461 des Schwungrads 46 und gegen die Zwischenrolle 64 des rechten Wickeltellers 39 angedrückt. Wenn das Magnetband im Schnellvorlauf- oder Rückspulbetrieb mit hoher Geschwindigkeit läuft, steht die Kurvenrolle 53 nur mit dem Rollenteil 461 des Schwungrads 46 in Berührung. Infolgedessen kann der Bandtransport unabhängig davon, ob das Band mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit transportiert wird, sicher und zuverlässig automatisch abgeichaltet werden.
Nach der automatischen Abschaltung oder Endabschaltung des Magnetbandtransports sowohl bei Transport mit hoher als auch mit niedriger Geschwindigkeit trennt sich die Kurvenrolle 53 vom Rollert-il 461 des Schwungrads 46, so daß bei einer anschließenden Betätigung des Kassettengeräts für die Wahl einer beliebigen Betriebsart keine Störungen auftreten.
Im folgenden ist nunmehr die Wirkungsweise des Mitnehmerteils 54 (F i g. 5A bis 5C) der Kurvenrolle 53
so sowie des Fühlstifts 523 des Fühlhebels 52 füV automatische Bandlaufabschaltung erläutert. Wenn das Magnetband bis zum Ende umgespult oder transportiert worden ist, kommt der Fühlstift 523 des Fühlhebels 52 gemäß F i g. 8A in Eingriff mit dem Mitnehmerteil 54 der Kurvenrolle 53, so daß der Fühlhebel 52 gegen die Vorbelastungskraft der Feder 63 nach vorn gezogen wird. Wenn infolgedessen eine der Tasten 15, 16, 17 oder 18 ausgerastet wird, trennt sich die Kurvenrolle 53 vom Rollenteil 461 des Schwungrads 46, um in einen sich frei drehenden, von äußeren Kräften unbeeinflußten Zustand zu gelangen. Infolgedessen wird gemäß Fi g. 8B der Bandlaufstop-Fühlhebel 52 durch die Feder 63 in Rückwärtsrichtung gezogen. Dabei bleibt der Fühlstift 523 des Hebels 52 weiterhin in Eingriff mit dem Mitnehmerteil 54 der Kurvenrolle 53. Der Fühlstift 523 drückt daher gegen den Mitnehmerteil 54 der Kurvenrolle 53 an, die demzufolge gemäß Fig.8B entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Bei dieser
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Kurvenrolle 53 augenblicklich vom Rollenteil 461 des Schwungrads 48 getrennt, so daß sie in ihren freien Zustand gelangt. Die Feder 63 kann daher unmittelbar den Fühlhebel 52 beaufschlagen, so daß die Kurvenrolle 53 zwangsweise verdreht wird. Der Fühlstift 523 wird daher voll vom Mitnehmerteil 54 der Kurvenrolle 53 getrennt. Wenn das Kassettengerät daher anschließend auf eine andere Betriebsart umgeschaltet wird, braucht ; keine spezielle Vorrichtung zum Andrücken des Fühlstifts 523 aus dem Mitnehmerteil 54 der Kurvenrolle 53 vorgesehen zu sein, was sich fertigungsmäßig als vorteilhaft erweist. Da sich außerdem die Kurvenrolle 53 entgegengesetzt zu der Drehrichtung dreht, in welcher sie durch den RoUenteil 461 des Schwungrads 46 angetrieben wird, kann der Fühlstift 523 einwandfrei vom Mitnefcmerteil 54 freikommen, so daß eine Fehlbetätigung des automatischen Bandlauf-Abschaltmechanismus verhindert wird.
Im folgenden ist der Zustand beschrieben, in welchem die Drehachse 57 der Kurvenrolle 53 durch die Schrägfläche 781 des Abschaltelements 78 gemäß F i g. 7 beaufschlagt wird. Letzteres ist vorgesehen, um den Bandlaufstop-Fühlhebel 52 unter Ausnutzung der Kraft der Kurvenrolle 53 zu verlagern, die sich in Berührung mit dem RoUenteil 461 des Schwungrads 46 dreht Aus diesem Grund muß das Abschaltelement 78 so ausgelegt sein, daß eine Kraftübertragung ohne Drehmomentverlust vom RoUenteil 461 des Schwungrads 46 auf die Kurvenrolle 53 gewährleistet wird.
Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, daß eine senkrechte Linie I vom Zentrum der Drehachse 57 der Kurvenrolle 53 zur Schrägfläche 781 des Abschaltelements 78 den im folgenden angegebenen Winkel θι mit einer Linie II festlegt, die vom Zentrum der Drehachse 57 zum Zentrum des Rollenteils 461 des Schwungrads 46 verläuft:
90° < θι < 180°
Der Ausdruck θι < 180° in obiger Beziehungsgleichung ist eine maximale Voraussetzung dafür, daß der Winkel θι als Einrückwinkel wirken kann. Der Ausdruck θι > 90° stellt die Mindestvoraussetzung dar, bei welcher die Einrückfunktion des Winkels θι sichergestellt werden kann. Wenn der Winkel θι innerhalb des oben angegebenen Bereichs liegt, kann die Kurvenrolle 53 gegen den RoUenteil 461 des Schwungrads 46 in der Richtung angedrückt werden, in welcher der Winkel θι als Einrückwinkel relativ zur Drehrichtung des Rollenteils 461 wirkt, damit die Drehbewegung des Rollenteils 461 des Schwungrads 46 verlustfrei und zuverlässig auf die Kurvenrolle 53 übertragen werden kann. Weiterhin sollte ein Winkel Θ2, der gemäß F i g. 9B durch eine Linie zwischen dem Zentrum des rechten Wickeltellers 39 und dem Zentrum der Drehachse 57 der Kurvenrolle 53, wenn letztere gegen die Zwischenrolle 64 angedrückt ist, und eine Linie zwischen dem Zentrum der Drehachse 57 und dem Zentrum der Tonwelle 33 festgelegt wird, so gewählt sein, daß er dem obigen Winkel @, entspricht.
Versuche haben gezeigt, daß die vorteilhafteste Wirkung dann erzielt werden kann, wenn die genannten Winkel θι und Θ2 in folgendem Bereich liegen:
110° < θι < 130°, 110° < θ2 < 130°
Zum Beaufschlagen der Drehachse 57 der Kurvenrolle 53, um diese gegen den RoUenteil 461 des Schwungrads 46 zu pressen, kann auch ein anderes Element als das vorher beschriebene: Abschaltelement 78 benutzt werden. Ersichtlicherweise kann diese Aufgabe durch ein beliebiges Element erzielt werden, sofern es gleichzeitig mit der Schnellvorlauftaste bewegbarist
Wenn die Pausetasie 19 betätigt wird, während sich das Kassettengerät in der Wiedergabebetriebsart befindet, wird die Kurvenrolle 53 gemäß Fig. 1OA von der ZwischenroUe 64 des rechten Wickeltellers 39 und vom RoUenteil 461 des Schwungrads 46 zurückgezogen. Da hierbei der rechte Wickelteller 39 sich zu drehen aufhört, wird der Bandlaufstop-Fühlhebel 52 nicht mit einer solchen Vorbelastungskraft beaufschlagt, daß sein Fühlstift 523 an die rotierende Steuerkurve 55
»5 angedrückt wird. Der Fühlstift 523 bleibt somit in einer vorgegebenen SteUung im Zwischenraum zwischen der Innenwand der Ausnehmung 531 in der KurvenroUe 53 und der Außenfläche der Steuerkurve 55.
Wenn beispielsweise im Zustand gemäß Fi g. 1OA die Pausetaste 19 ausgerastet wird, so daß sie ihre
ursprüngliche Stellung wieder einnimmt, wird die
Kurvenrolle 53 zunächst gemäß Fig. 1OB an den RoUenteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt. Da sich hierbei das Schwungrad 46 entgegen dem
Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils H(F i g. 1 OB) dreht, wird die gegen den RoUenteil 461 andrückende KurvenroUe 53 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt Dabei wird jedoch der Fühlhebel 52 nicht mit einer solche.] Vorbelastungskraft beaufschlagt,
JO daß sein Fühlhebel 523 gegen die Steuerkurve 55 angedrückt werden würde, und die Kurvenrolle 53 wird gegen den RoUenteil des Schwungrads 46 angedrückt unjl in Richtung des Pfeils G in Fig. 1OB bewegt Aus diesem Grund wird der Fühlstift 523 aus seiner vorherigen, vorgegebenen Stellung im genannten Raum 56 verlagert und an dem Teil der Innenwandfläche der Ausnehmung 531 der Kurvenrolle 53 ausgerichtet, welcher von der Drehachse der Kurvenrolle 53 (Fig. 10B) am weitesten entfernt ist. Der Fühlstift 523
■•o des Fühlhebels 52 wird somit (anschließend) vom Mitnehmerteil 54 erfaßt Beim bisherigen Bandabschaltmechanismus ergaben sich daher Schwierigkeiten dahingehend, daß der Fühlstift 523 des Fühlhebels 52 vom Mitnehmerteil 54 der Kurvenrolle 53 erfaßt und die automatische Bandablaufabschaltung unmittelbar nach Freigabe der Pausetaste 19 durchgeführt wurde. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist der erfindungsgemäße automatische Abschaltmechanismus daher so ausgelegt, daß bei Betätigung und anschließender Auslösung der Pausetaste 19 die Kurvenrolle 53 zunächst gegen die ZwischenroUe 64 des rechten Wickeltellers 39 und dann gegen den RoUenteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt wird. Mit anderen Worten: gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Bewegung des die Kurvenrolle 53 drehbar tragenden Umschalthebels 58, nämlich nach rechts und links, durch die Länge des Langlochs 112 festgelegt, das im Hauptchassis 11 ausgebildet ist und in welches der Mitnehmerstift 581 am Arm 585 des Umschalthebels 58 mit Spiel eingesetzt ist. Das Langloch 112 ist gemäß F i g. 2 gegenüber einer waagerechten Linie unter einem vorbestimmten Winkel nach links oben schräggestellt.
Wenn die Kurvenrolle 53 gemäß Fig. IOC zunächst gegen die ZwischenroUe 64 des rechten Wickeltellers 39 angedrückt wird, legt sie sich an den RoUenteil 461 des Schwungrads 46 an. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Drehung des Schwungrads 46 auf die ZwischenroUe 64 des rechten Wickeltellers 39 über die Kurvenrolle 53
übertragen wird, wird der Fühlhebel 52 so beaufschlagt, daß der Fühlstift 523 an die Steuerkurve 55 angedrückt wird. Infolgedessen kann das Kassettengerät auf stabilen Wiedergabebetrieb umgeschaltet werden, ohne daß ein Eingriff zwischen dem Mitnehmerteü 54 und dem Fühlstift 523 erfolgt, so daß eine Fehlbetätigung des automatischen Abschaltmechanismus vermieden wird.
Gemäß den Fig. 1OA und iOB ist der Fühlstift 523 aufgrund des in Verbindung mit Fi g. 8B beschriebenen Vorgangs vom Mitnehmerteil 54 getrennt. Beim erfindungsgemäßen Abschaltmechanismus kann die Kurvenrolle 53 zufällig bzw. ungewollt kurzzeitig gegen den RoUentefl 461 des Schwungrads 46 angedrückt werden. Auch in diesem Fall wird eine Fehlbetätigung des Abschaltmechanismus, wie in Verbindung mit Fig. IOC beschrieben, dadurch sicher verhindert, daß der Bandlaufstop-Fühlhebel 52 aufgrund der Drehung des rechten Wickeltellers 39 verlagert wird, bevor ein Eingriff zwischen dem Mitnehmerteil 54 und dem Fühlstift 523 des Fühlhebels 52 aufgrund der Drehung der Kurvenrolle 53 stattfindet, und der Fühlhebel 52 gemäß F i g. IOC im Uhrzeigersinn verdreht wird, so daß der Fühlstift 523 außerhalb der Umlaufbahn der Spitze des Mitnehmerteils 54 zu liegen kommt Mit anderen Worten: in der Praxis kann es sich aas dem genannten Grund als empfehlenswert erweisen, die Kurvenrolle 53 praktisch gleichzeitig gegen die Zwischenrolle 64 des rechten Wickeltellers 39 und den Rollenteil 461 des Schwungrads 46 anzudrücken. Die Zeitspanne von dem Zeitpunkt, zu welchem die Kurvenrolle 53 gegen die Zwischenrolle 64 des rechten Wickeltellers 39 angedrückt wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem sie sich an Jen Rollenteil 461 des Schwungrads 46 anlegt, wird als ausreichend angesehen, wenn sie zwischen —0,05 s und 0,1 s liegt. Dieser Umstand ist im Hinblick auf Fertigungstoleranzen sehr vorteilhaft.
Der mit dem Mitnehmerteü 54 der Kurvenrolle 53 in Eingriff stehende Fühlstift 523 des Fühlhebels 52 wird gemäß F i g. 11A zwischen dem am weitesten von der Drehachse 57 der Steuerkurve 55 entfernten Teil der Innenwandfläche der Ausnehmung 531 und der diesem Innenwandflächenteil zugewandten Schrägfläche des Mitnehmerteils 54 verklemmt bzw. festgelegt. Der Winkel zwischen der Schrägfläche des Mitnehmerteils 54 und dem genannten Teil der Innen wandfläche der Ausnehmung 531 wird mit weniger als 90° gewählt.
Im Gegensatz dazu besitzt der Einrast- bzw. Mitnehmerteü 1 des bisherigen automatischen Bandlaufabschaltmechanismus die Form gemäß Fi g. 11C. Wenn daher der Fühlstift 523 des Fühlhebels 52 in dem Zustand gemäß Fig. HC mit dem Mitnehmerteü 11 in Eingriff gelangt, ergibt sich beim bisherigen Mechanismus Jer Nachteil, daß der Fühlstift 523 !eicht vom Mitnehmerteü 1 abrutschen kann, so daß eine Fehlbetätigung dieses Mechanismus auftritt, und daß der Fühlstift 523 nicht mit einer ausreichend großen Antriebs- bzw. Mitnahmekraft beaufschlagt werden kann, weil er an der am weitesten von der Innenumfangsfläche der Kurvenrolle 2 entfernten Stelle mit dem Mitnehmerteil 1 in Berührung steht. Wenn andererseits der Mitnehmerteü 54 die bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung benutzte Form besitzt, wird der Fühlstift 523 auch dann in die in Fig. 11B in gestrichelten Linien eingezeichnete Position verbracht, wenn er anfänglich nur mit der Spitze 541 des Mitnehmerteils 54 in Berührung steht, wodurch ein sicherer Eingriff zwischen Fühlstift 523 und Mitnehmerteü 54 gewährleistet wird. In der in Fig. 1IB in gestrichelten Linien eingezeichneten Stellung: des Fühlstifts 523 kann außerdem in Abwärtsrichtung ein größeres Drehmoment auf den Fühlstift 523 erst dann übertragen werden, wenn ersieh in der in ausgezogener
Linie in F i g. 11B eingezeichneten Stellung befindet Da nämlich die Kunvenrolle 53 angetrieben wird, während der am weitesten vom Zentrum ihrer Drehachse 57 entfernte Teil der Außenumfangsfläche gegen den Rollenteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt, wird auf
ίο den Fühlstift 523 eine größere Antriebskraft ausgeübt, wenn er sich an einer weiter zur Außenumfangsfläche der Kurvenrolle 53 verschobenen Stelle befindet
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden zwei Hebel, nämlich der Schwenkhebel 50 und der Fühlhebel 52, zur Feststellung eines Stillstands des rechten Wickeltellers 39 benutzt Die gleiche Aufgabe kann jedoch auch durch einen einzigen Hebel erfüllt werden. Fig. 12 veranschaulicht eine Abwandlung des erfindungsgemäßen automatischen Abschaltmechanismus, bei welcher der Schwenkhebel 50 und der Fühlhebel 52 zu einem einzigen Hebel zusammengefaßt sind. Dabei ist ein seitlich abstehender Anlage- bzw. Mitnehmerteü 791 der Flachseite 491 der Friktionsscheibe 49 gegenüberstehend angeordnet, die konzen- trisch an dem in Fig. 12 nicht dargestellten rechten Wickelteller 39 montiert ist Ein den Mitnehmerteü 791 aufweisender Bandiaufstop-Fühlhebel 79 ist drehbar auf einer Schwenkachse 80 gelagert, die im oberen Bereich von Fig. 12 am Hauptchassis 11 befestigt ist Im hinteren Ende des Fühlhebels 79 ist ein Langloch 794 ausgebildet, das von der Schwenkachse 80 mit Spiel durchsetzt wird. Der Fühlhebel 79 ist dabei in Richtung des Langlochs 794 verschiebbar.
Der gemäß Fi g. 12 untere Endteil des Fühlhebels 79 weist einen Anlage- bzw. Mitnehmerteü 792, der sich an einen Mitnehmer-Vorsprung 601 des automatischen Bandlaufstop-Fühlhebels 60 anzulegen vermag, und einen Fühlteil 793 auf, dessen unteres Ende mit einem Fühlstift 81 versehen ist. Letzterer ist lose in einen
■»η Zwischenraum 85 zwischen der Innenwandfläche einer Ausnehmung 821, die in leicht exzentrischer Anordnung zum Zentrum einer Kurvenrolle 82 angeordnet ist, und einer rotierenden Steuerkurve 84 eingesetzt, die in der Ausnehmung 821 angeordnet und am einen Ende mit
•f > einem Mitnehmerteü 83 versehen ist. Wie im Fall der vorher beschriebenen Kurvenrolle 53 ist die Kurvenrolle 82 mittels einer Dreh- bzw. Schwenkachse 86 drehbar an einem in Fig. 12 nicht dargestellten Umschalthebel gelagert.
Wenn das Kassettengerät auf Wiedergabebetrieb geschaltet wird, wird die Kurvenrolle 82 gemäß F i g. 12 gegen die Zwischenrolle 64 des rechten Wickeltellers 39 und den Rollenteil 461 des Schwungrads 46 angedrückt. Die Zwischenrolle 64 des rechten Wickeltellers 39 dreht sich daher in Richtung des Pfeils /in Fig. 12. Obgleich die Friktionsscheibe 49 dabei bestrebt ist, sich in derselben Richtung zu drehen, steht das rechte Ende ihres flachen Abschnitts 491 in Andruckberührung mit dem Bandlaufstop-Fühlhebel 79. Der Fühlhebel 79 wird daher schließlich gemäß Fig. 12 im Uhrzeigersinn verdreht. Infolgedessen wird der Fühlstift 81 des Fühlhebels 79 gegen die Innenumfangsfläche der Ausnehmung 821 der Kurvenrolle 82 angedrückt, so daß er nicht mit dem Mitnehmerteü 83 der Steuerkurve 84 in
t>5 Berührung kommt. Wenn unter diesen Bedingungen das Magnetband bis zum Ende transportiert oder abgespult wird und die Friktionsscheibe 49 den Fühlhebel 79 nicht zu einer Drehung im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 12
zwingt, gleitet der Fuhlstift 81 auf der Innenwandfläche der Ausnehmung 821 der Kurvenrolle 82 ab, um an dem Teil dieser Innenwandfläche zum Stillstand zu kommen, welcher der Drehachse 86 der Kurvenrolle 82 am nächsten Hegt. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Mitnehmerteil der Steuerkurve 84 mit dem Fuhlstift 81 in Berührung. Hierdurch wird der gesamte Fühlhebel 79 über das Langloch 794 nach rechts hinten verschoben. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Bandlaufstop-Fühlteil 792 des Fühlhebels 79 in Eingriff mit dem Mitnehmervorsprung 601 des Abschalthebels 60, der seinerseits gemäß Fig. 12 im Uhrzeigersinn verdreht wird und
dabei die automatische Abschaltung des Bandtransports bewirkt.
Der erfindungsgemäße automatische Abschaltmechanismus arbeitet somit einwandfrei, unabhängig davon, ob der einstückige Bandlaufstop-Fühlhebel 79 vorgesehen ist oder der vorher beschriebene Schwenkhebel 50 mit dem Fühlhebel 52 verwendet wird. Die zuletzt genannte Anordnung mit Schwenkhebel 50 und Fühlhebel 52 gewährleistet jedoch eine leichte und eindeutige Bewegung dieser Elemente mit größerem Bewegungsspielraum.
ilierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Automatischer Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät mit einem Chassis (11); einem am Chassis (11) befestigten Motor (40); einem ersten Bedienungsglied (16) zum Einstellen einer langsamen Bandgeschwindigkeit, das zwischen einer Betriebs- und einer Ruhestellung bewegbar ist; einem zweiten Bedienungsglied (17) bzw. (18) zum Einstellen einer schnellen Bandgeschwindigkeit, das zwischen einer Betriebs- und einer Ruhestellung bewegbar ist; einem ersten Drehelement (461), das am Chassis (11) drehbar befestigt ist und von dem Motor (40) zur Bewegung des Bandes angetrieben wird, wenn das erste (16) oder das zweite Bedienungsglied (17) bzw. (18) in der Betriebsstellung verriegelt ist; einem zweiten Drehelement (64), das am Chassis (11) drehbar befestigt ist und sich beim Bandlauf dreht und beim Anhalten des Bandes in einen Ruhezustand gebracht wird; einem dritten Drehelemetrt (53), das drehbar an dem Chassis (11) befestigt ist; einem Bandiaufstop-Fühlrr.echanismus zur Feststellung der Beendigung des Bandlaufs und zur Einleitung entsprechender Maßnahmen; und mit einem Ausrastmechanismus (60, 61, 41) zum Ausrasten des ersten (16) oder zweiten Bedienungsgliedes (17 bzw. 18) aus der Betriebsstellung, wenn der Bandlaufstop-Fühlmechanismus die o.g. Maßnahmen einleitet, wobei das dritte Drehelement (53) einen mit ihm mitdrehbaren Mitnehmerteil (54) aufweist und wobei der Bandlaufstop-Fühlmechanismus ein bewegbares Element (52) mit einem Mitnehmerelement (523), das durch die Drehung des zweiten Drehelementes (64) "in einer Richtung zur Trennung von Mitnehmerteil (54) gedrängt wird, J5 wobei das Mitnehmerelement (523) bei Stillstand des zweiten Drehteils (64) in Eingriff mit dem Mitnehmerteil (54) gelangt, und wobei das bewegbare Element (52) in eine vom Eingriff zwischen Mitnehmerelement (523) und Mitnehmerteil (54) und der Drehung des dritten Drehelements (53) abhängenden Richtung verschiebbar ist, und ein Vorbelastungselement (63) aufweist, das bei der Bewegung des bewegbaren Elementes (52) eine Vorbelastungskraft erzeugt, die entgegengesetzt zu der Richtung -»5 wirkt, welche aus dem Eingriff zwischen Mitnehmerelement (523) und Mitnehmerteil (54) resultiert, wodurch der Bandlaufstop-Fühlmechanismus eine Bewegung des bewegbaren Elementes (52), das in die aus dem Eingriff zwischen Mitnehmerelement so (523) und Mitnehmerteil (54) resultierenden Richtung bewegt ist. bewirkt, wenn der Bandlaufstop-Fühlmechanismus einen Bandlaufstop feststellt; dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Drehelement (53) relativ zu dem Chassis (11) bewegbar ist und nach dem Verriegeln des ersten Bedienungsglieds (16) in der Betriebsstellung in Eingriff mit dem ersten (461) und dem zweiten Drehelement (64) zum Antrieb des zweiten Drehelementes (64) und nach dem Entriegeln des ersten *>o Bedienungsgliedes (16) aus der Betriebsstellung durch den Ausrastmechanismus aus dem Eingriff mit dem zweiten Drehelement (64) zum Lösen des Eingriffs zwischen dem dritten Drehelement (53) und dem zweiten Drehelement (64) verschoben ist. <»
2. Automatischer Abschaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Drehteil (53) nach dem Entriegeln des ersten Bedienungsglieds (16) aus der Betriebsstellung durch den Ausrastmechanismus aus dem Eingriff mit dem ersten Drehteil (461) bewegt ist.
3. Automatischer Abschaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Drehteil (53) nach dem Verriegeln des zweiten Bedienüngsglieds (17 bzw. 18) in der Betriebsstellung in Eingriff mit dem ersten Drehteil (461) und nach dem Entriegeln des zweiten Bedienungsglieds (17 bzw. 18) aus der Betriebsstellung durch den Ausrastmechanismus aus dem Eingriff mit dem ersten Drehteü (461) verschoben ist
4. Automatischer Abschaltmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Drehelement (64) mit einem vierten Drehelement (49), das in Reibungseingriff mit dem zweiten Drehelement (64) drehbar ist, und mit einem flachen Abschnitt (491) versehen ist, wobei bei der Drehung des vierten Drehelementes (49) der flache Abschnitt (491) gegen das bewegbare Element (50, 52) andrückbar ist, das seinerseits zu einer Bewegung in der Einrichtung gezwungen wird.
5. Automatischer Abschaltmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlaufstop-Fühlmechanismus ein drehbares Exzenterelement (55) aufweist, das mit dem dritten Drehelement (53) mitdrehbar in exzentrischer Lage zu dessen Drehachse montiert ist, und daß das am bewegbaren Element (50, 52) angebrachte Mitnehmerelement (523) bei der Drehung des zweiten Drehelementes (64) in die eine Richtung gedrängt und gegen die Lfmfangsfläche des Exzenterelementes (55) gedrückt wird.
6. Automatischer Abschaltmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerteil (54) so ausgebildet ist, daß er das am bewegbaren Element (50,52) montierte Mitnehmerelement (55) für einen Eingriff mit maximalem Drehmoment beaufschlagt.
7. Automatischer Abschaltmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Ebene oder Fläche des Mitnehmerteils (54), die mit dem Mitnehmerelement (55) in Berührung bringbar ist, und der Umfangsfläche des dritten Drehelementes (53), an dem der Mitnehmerteil (54) angeformt ist, kleiner ist als 90°.
8. Automatischer Abschaltmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei betätigtem ersten Bedienungsglied (16) eine zwischen dem Drehmittelpunkt des zweiten Drehelementes (64) und demjenigen des dritten Drehelementes (53) verlaufende Linie mit einer zwischen dem Drehmittelpunkt des ersten Drehelementes (461) und demjenigen des dritten Drehelementes (53) verlaufenden Linie einen Winkel Θ2 bildet, der innerhalb des folgenden Bereichs liegt:
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