DE2710744A1 - Steuervorrichtung bei einem magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet mit magnetbandkassetten o.dgl. zur selbsttaetigen herbeifuehrung eines absperr-, bandrueckspul- bzw. wiederholvorganges beim ablauf des magnetbandes - Google Patents

Steuervorrichtung bei einem magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet mit magnetbandkassetten o.dgl. zur selbsttaetigen herbeifuehrung eines absperr-, bandrueckspul- bzw. wiederholvorganges beim ablauf des magnetbandes

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DE2710744A1 DE19772710744 DE2710744A DE2710744A1 DE 2710744 A1 DE2710744 A1 DE 2710744A1 DE 19772710744 DE19772710744 DE 19772710744 DE 2710744 A DE2710744 A DE 2710744A DE 2710744 A1 DE2710744 A1 DE 2710744A1
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    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof

Description

Di ρ I.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-U9. K. GUNSCHMANN
Dr.r.r.not. W. KÖRBER Dipl.-Ing. J.SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
D-8C00 MÖNCHEN 22 SceinscorfstraßeK)
11. März 1977
SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa-6 Shinagawa-ku
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
Steuervorrichtung bei einem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit Magnetbandkassetten oder dgl. zur selbsttätigen Herbeiführung eines Absperr-, Bandrückspul- bzw. WiederholVorganges beim Ablauf des Magnetbandes
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgers und insbesondere auf ein Aufzeichnung»- und/oder Wiedergabegerät unter Verwendung von Bandkassetten, wobei Signale auf Magnetband als dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und diesem wiedergegeben werden.
Bezugnehmend auf den Stand der Technik ist zu beachten, daß bei KassettenbandaufZeichnungsgeräten ein Magnetband von einer Vorrats- oder Zuführrolle zu einer Aufwickelrolle in der Aufzeichnungsbetriebsart bzw. in der Wiedergabebetriebsart bzw. in der Abspielbetriebsart transportiert wird. Wenn das ganze Magnetband auf die Aufwickelrolle aufgewickelt worden ist, wird der Bandrecorder in die Stoppbetriebsart von Hand umgeschaltet oder selbsttätig in die Stoppbetriebsart durch einen Detektormechanismus geschaltet, welcher das Ende des Magnetbandes ermittelt oder feststellt. In manchen Fällen, bei welchen das Gerät in der Abspielbetriebsart arbeitet und das Ende des Magnetbandes festgestellt worden ist, wird der Bandrecorder zu seiner Rückspulbetriebsart umgeschaltet, um das Magnetband von der Aufwickelrolle in die Vorratsoder Zuführrolle zurückzuspulen, so daß die Signale auf dem Magnetband selbsttätig wiederholt werden können.
Erleichterungshalber sind Bandrecorder vorgeschlagen worden, die in die Rückspulbetriebsart mit der Feststellung des Bandendes des Magnetbandes automatisch umgeschaltet werden. Bei den meisten derartigen Band-
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recorder ist jedoch ein Bandendedetektormechanismus auf einen Bandzähler bezogen bzw. ihm zugeordnet, während Betätigungshebel durch einen Anlageregler und Kolbensolenoide in Abhängigkeit von der Ermittlung des Bandendes durch den Bandzähler betätigt werden. Zur richtigen Arbeitsweise muß selbstverständlich der Bandzähler bei einem derartigen Gerät richtig voreingestellt sein, um das Bandende entsprechend der Länge des Nagnetbandes zu ermitteln. Ein Problem bei derartigen Geräten besteht jedoch darin, daß infolge der Art und Weise, in welcher der Anlageregler und die Kolbensolenoide angeordnet sind, der Bandrecorder sehr große Dimension aufweisen und sehr kostspielig sein muß.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerätes, bei welchem ein selbsttätiger Abschaltvorgang oder ein selbsttätiger Rückspulvorgang bzw. ein selbsttätiger Wiederholvorgang durch eine einfache Vorwahlsteuerung herbeigeführt werden kann, welche leicht bzw. bequem verwendbar ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerätes, bei welchem das Ende des Aufzeichnungsträgers durch die Ermittlung des Stoppens der Bandrollenhalterung ermittelt wird, so daß das Ende des Aufzeichnungsträgers oder des Bandes ungeachtet der Länge des Aufzeichnungsträger und der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers mit Sicherheit ermittelt wird.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung 1st ferner die Schaffung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, welches eine zeitsparende bzw. gedrängte oder kompakte Konstruktion aufweist und billig herstellbar ist.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weist ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zur Verwendung in Verbindung mit einem Aufzeichnungsträger/ wie z.B. einem Magnetband in einer Bandkassette/ eine Einrichtung zur Ermittlung des Endes des Aufzeichnungsträgers durch Ermittlung des Stoppens einer Bandrollenhalterung in dem Gerät auf. Eine Umschalt- oder Wählvorrichtung ist vorgesehen, um die gewünschte Betriebsart des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes zu wählen, und zwar entweder den selbsttätigen Absperrvorgang oder den selbsttätigen Rückspulvorgang oder einen selbsttätigen Wiederholvorgang nach Ermittlung des Bandendes zu wählen. Ein Betätigungsmechanismus arbeitet mit dem Antrieb zum Transportieren des Aufzeichnungsträgers zusammen und spricht auf die Auswahl des Umschaltmechnanismus an, um das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in eine der gewünschten Betriebsarten zu versetzen, wenn das Ende des Aufzeichnungsträgers ermittelt worden ist.
Das Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät unter Verwendung einer Bandkassette oder dgl. enthält eine Vorrichtung zur Ermittlung des Endes Bandes durch die Ermittlung des Stoppens einer Bandrollenhalterung sowie eine Umschaltvorrichtung zur Versetzung des Auf-
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zeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes in Abhängigkeit von der Ermittlung des Bandendes in den selbsttätigen Absperr-, Rückspul- und WiederholVorgang. Eine Betätigungsvorrichtung ist auch vorgesehen, welche mit dem Antrieb zum Transportieren des Bandes derart zusammenarbeitet, daß einer der selbsttätigen Absperr-, Rückspul- und/oder Wiederholvorgänge des Gerätes mit dem Betätigungsmechanismus entsprechend der Wahl der Umschaltereinrichtung durchgeführt wird, wenn das Ende des Bandes festgestellt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Ende des Aufzeichnungsträgers ungeachtet der Länge des Aufzeichnungsträgers zuverlässig festgestellt. Da der Betätigungsmechanismus mit dem Antrieb zum Transportieren und den Kolbensolenoiden zusammenarbeitet, kann das Gerät verhältnismäßig zusammengedrängt oder raumsparend und billig herstellbar sein. Da ferner eine automatische Wiederholbetriebsart erzielbar ist, ist das Gerät zur Verwendung sehr zweckmäßig.
Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Figur 1A und bei der Zusammenfassung bzw. bei dem IB: Zusammenbau gemäß Figur 25 eine Teil
draufsicht der Steuervorrichtung eines Bandrecorders bzw. eines Radioempfängers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Stellungen
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der verschiedenen Elemente derselben In der Stoppbetriebsart des Bandrecorders dargestellt sind;
Figur 1C: eine verkleinerte Draufsicht der in den Figuren 1A - 1B gezeigten Steuervorrichtung;
Figur 2: eine Querschnittsansicht entlang der Linie II - II der Figur 1A;
Figur 3; eine Querschnittsansicht entlang der Linie III - III der Figur 1A;
Figur 4: eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV - IV der Figur 1A;
Figur 5: eine perspektivische Ansicht einer Sperroder Verriegelungsplatte zur Verwendung bei der Steuervorrichtung für die vorliegende Erfindung;
Figur 6: eine Teilquerschnittsansicht einer Rollenhalterung entlang der Linie VT-VI gemäß Figur 1C;
Figur 7: eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII - VII der Figur 1A;
Figur 8: eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII - VIII gemäß Figur 1A;
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Figur 9Ά und bei der Zusammenfassung bzw. dem Zusammen-9B: bau gemäß Figur 26 eine Draufsicht der
erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, wobei die Relativstellungen der Elemente derselben gezeigt sind, wenn sich der Bandrecorder in der selbsttätigen Absperrbetriebsart befindet;
Figur 10: eine Seitenansicht entlang der Linie X-X gemäß Figur 9A;
Figur 11: eine Seitenansicht entlang der Linie XI - XI gemäß Figur 13A, wie nachfolgend beschrieben wird;
Figur 12: eine Draufsicht eines Teiles der Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein Umschalterschieber oder ein Umschaltergleitstück, das darin verwendet wird, durch einen Schritt vorwärts bewegt wird;
Figur 13A wenn, wie in Figur 27 zusammengestellt, und 13B: eine Draufsicht des Steuermechanismus der vorliegenden Erfindung, wobei die Relativstellungen der Elemente desselben dargestellt sind, wenn der Bandrecorder für den automatischen Rückspulvorgang geschaltet und das Bandende in der Aufzeichnungsbetriebsart durch die Detektoreinrichtung behandelt wird;
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Figur 14: eine Draufsicht eines Abschnittes des erfindungsgemäßen Steuermechanismus, wobei ein Betätigungsschieber oder ein Betätigungsgleitstück gezeigt ist, das zu seiner ursprünglichen Stellung von der in Figur 13A gezeigten Stellung bewegt wird;
Figur 15A in der Zusammenstellung gemäß Figur 28 und 15B: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, wobei die Relativstellung der Elemente derselben dargestellt ist, wenn der Bandrecorder für den selbsttätigen Rückspul- bzw. Absperrvorgang eingestellt ist;
Figur 16: eine Seitenansichtentlang der Linie
XVI - XVI der Figur 18A, wie nachfolgend zu beschreiben ist;
Figur 17: eine Draufsicht eines Abschnittes der Steuervorrichtung des Bandrecorders, wobei der Umschalterschieber durch zwei Schritte vorwärts bewegt wird;
Figur 18A in der Zusammenstellung gemäß Figur 29 und 18B: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, wobei die Relativstellungen der Elemente derselben dargestellt sind, wenn der Bandrecorder für den selbsttätigen Wiederholvorgang eingestellt und das Bandende in der Aufzeichnungsbetriebsart festgestellt ist;
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Figur 19: eine Draufsicht eines Abschnittes der Steuervorrichtung des Bandrecorders, wobei der Betätigungsschieber zurück zu seiner ursprünglichen Stellung aus der in Figur 18A gezeigten Stellung bewegt worden ist;
Figur 20Ά in der Zusammenfassung gemäß Figur 30 und 2OB: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, wobei die Relativstellungen der Elemente derselben dargestellt sind, wenn der Bandrecorder für den selbsttätigen Wiederholvorgang eingestellt und das Bandende des wiedergewickelten Magnetbandes ermittelt wird;
Figur 21: eine Draufsicht eines Abschnitts der Steuervorrichtung des Bandrecorders, wobei der Betätigungsschieber zu seiner ursprünglichen Stellung aus der in Figur 2OA gezeigten Stellung bewegt wird;
Figur 22A in der Zusammenstellung gemäß Figur 31 und 22B: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, wobei die Relativstellung der Elemente derselben dargestellt ist, wenn ein selbsttätiger Wiederholvorgang eingeleitet und das Bandende des Hagnetbandes in der Wiedergabebetriebsart ermittelt ist;
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Figur 23A
und 23B:
in der Zusammenstellung gemäß Figur 32 eine Draufsicht der erfindungsgemäße Steuervorrichtung, wobei die Absperrverhinderungsvorrichtung in der Cue- und Rückblickbetriebsart dargestellt ist;
Figur 24Ά bei der Zusammenstellung gemäß Figur 33 und 24B: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung, wobei das Entriegeln der Absperrverhinderungsvorrichtung in der Schnellvorwärts- und Rückspulbetriebsart gezeigt ist;
Figur 25; eine Ansicht der Art und Weise, in welcher die Figuren 1A und 1B zusammengestellt sind;
Figur 26: eine Ansicht, welche die Art und Weise zeigt, in welcher die Figuren 9A und 9B zusammengefaßt zusammengefaßt sind;
Figur 27: eine Ansicht, welche die Art und Weise zeigt, in welcher die Figuren 13A und 13B zusammengefaßt sind;
Figur 28: eine Ansicht zur Veranschaulichung der Art, auf welche die Figuren 15A und 15B zusammengefaßt sind;
Figur 29: eine Ansicht zur Veranschaulichung der Art, in welcher die Figuren 18A und 18B zusammengefaßt sind;
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Figur 30: eine Ansicht zur Veranschaulichung der Art, auf welche die Figuren 2OA und 2OB zusammengefaßt sind;
Figur 31: eine Ansicht zur Veranschaulichung der Art, auf welche die Figuren 22A und 22B zusammengefaßt sind;
Figur 32: eine Ansicht der Art und Weise, in welcher die Figuren 23A und 23B zusammengefaßt sind; und
Figur 33: eine Ansicht zur Veranschaulichung der Art, auf welche die Figuren 24A und 24B zusammengefaßt sind.
Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen im einzelnen zeigen diese Zeichnungen eine Steuervorrichtung für einen Bandrecorder der Kassettenart mit einem eingebauten Radioempfänger gemäß Figur 1, wobei das Gehäuse und andere unwesentliche Teile des Bandrecorders einfachheitshalber beseitigt sind. Die Steuervorrichtung enthält einen Ausrückdruckknopf 2, einen Rückspuldruckknopf 3, einen Stoppdruckknopf 4, einen Wiedergabeoder Abspieldruckknopf 5, einen Schnellvorwärtsdruckknopf 6 und einen Aufzeichnungsdruckknopf 7, wobei sämtliche Knöpfe in einer Linie an der Vorderseite eines mechanischen Decks oder Chassis angeordnet sind (Figur 2-4). Die Druckknöpfe 2-7 sind in Führungslöchern 8, die in der Vorderkante des Chassis 1 gebildet sind, gleitbar gestützt. So z.B. wie in Figur
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gezeigt, ist der Rückspuldruckknopf 3 in dem Loch 8 gleitbar gestützt. Eine Spiralfeder 9 erstreckt sich zwischen dem Rückspuldruckknopf 3 und einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung 10 auf dem Chassis 1 und drückt den Druckknopf 3 in Richtung auf seine ursprüngliche Stellung. Ein Verriegelungsvorsprung 11 mit einem geraden oder Rechtdreieck-Querschnitt ist auf dem Innenende des Rückspuldruckknopfes 3 gebildet, wobei die normale Ruhestellung des Druckknopfes 3 wird gegen die Federkraft der Feder 9 durch den Eingriff des VerriegelungsvorSprunges 11 mit einem im Chassis 1 gebildeten Anschlag 12 aufrechterhalten.
Das Chassis 1 ist aus Kunstharz hergestellt, so daß der Anschlag 12, wie in Figur 3 gezeigt, elastisch verformbar ist. Wenn somit der Rückspuldruckknopf 3 in das Chassis 1 eingebaut ist, wird der Anschlag 12 durch den Verriegelungsvorsprung 11 verformt, so daß der Verriegelungsvorsprung 11 am Anschlag 12 vorbei nach oben bewegt werden kann. Bei dieser Konstruktion ist der Zusammenbauvorgang vereinfacht, wobei auch die Zahl der Teile herabgesetzt ist.
Der Anschlag 12 kann ggf. weggebrochen und eine metallische Stange oder ein metallischer Stab 13 kann in das Chassis 1, wie in Figur 4 gezeigt, eingesetzt werden, um die Auswärtsbewegung der Druckknöpfe unter dem Einfluß ihrer Federn 9 zu begrenzen. In dieser Form ist die Metallstange 13 durch Abstützteile (die nicht gezeigt sind) gestützt, die im Chassis 1 gebildet sind.
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Eine Verriegelungsplatte 14 zum Verriegeln der Druckknöpfe 3, 5, 6 und 7 in ihren Ruhestellungen ist in den Figuren 2-5 gezeigt. Die Verriegelungsplatte 14 ist durch einstückige Stirnstifte 15 im Chassis 1 drehbar gelagert und im Uhrzeigersinn (Figur 2) um die Stifte oder Zapfen herum in der Verriegelungsrichtung durch Zugfedern 16 neben diesen Zapfen getrieben. Fünf Vorsprünge 17, 18, 19, 20 und 21 sind auf der oberen Oberfläche der Verriegelungsplatte 14 in entsprechender Zuordnung zu den Druckknöpfen 3-7 gebildet. Der erste Vorsprung 17 ist so angeordnet, daß er den Rückspuldruckknopf 3 in seiner Arbeitsinnenstellung durch den Eingriff des Verriegelungsvorsprunges 11 des Rückspuldruckknopfes zu verriegeln.
Der Vorsprung 18 ist so angeordnet, daß er mit dem Verrlegelungs- bzw. Entriegelungsvorsprung 11 des Stoppdruckknopfes 4 zusammenarbeitet. Wenn der Stoppdruckknopf 4 niedergedrückt (nach innen bewegt) wird, so wird die Verriegelungsplatte 14 entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 2) um die Zapfen 15 herum gegen die Vorspannung der Federn 16 gedreht. Da der Querschnitt des Vorsprunges 18 ein gleichschenkeliges Dreieck ist, ist der Stoppdruckknopf 4 durch den Vorsprung 18 nicht verriegelt und dient einfach zum Freigeben eines beliebigen, zuvor niedergedrückten Druckknopfes.
Der Vorsprung 19 ist so angeordnet, daß er den Wiedergabe- oder Abspieldruckknopf 5 verriegelt, während der Vorsprung 20 und der Vorsprung 21 so angeordnet sind, daß sie den Schnellvorwärtsdruckknopf 6 und den Aufzeichnungsdruckknopf 7 entsprechend verriegeln.
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Die Vorsprünge 17-21 haben unterschiedliche Höhe, wie in Figur 5 gezeigt. Der Vorsprung 18 ist der höchste, während der Vorsprung 19 höher als die Vorsprünge 17 und 20 ist, wogegen der Vorsprung 21 der niedrigste ist. Die bevorzugte Reihenfolge der Druckknöpfe 3-7 wird durch die Höhe bestimmt, d.h. ein Druckknopf entsprechend dem niedrigeren Vorsprung wird aus dem Verriegelungseingriff mit der Platte 14 freigemacht, wenn ein anderer Druckknopf entsprechend einem höheren Vorsprung niedergedrückt wird.
Ein einstückiger, sich nach unten erstreckender Stift oder Zapfen 22 ist auf der Verriegelungsplatte 14 (Figur 2) zur Steuerung durch den Absperrvorgang, wie nachfolgend beschrieben, gebildet. Bei dem Absperrvorgang wird die Verriegelungsplatte 14 durch den Stift 22, wie nachfolgend beschrieben, in derselben Art und Weise gedreht, wie dann, wenn der Stoppdruckknopf 4 niedergedrückt wird, wodurch sämtliche Druckknöpfe freigegeben und das Gerät abgesperrt wird.
Der Mechanismus, der zur Ermittlung des Endes des Bandes in der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung verwendet wird, ist der Aufwickelrollenhalterung 25 des Bandaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes gemäß Figur 6 zugeordnet. Wie daraus ersichtlich ist eine Stützwelle 27 auf einer zusätzlichen oder hilfsweise vorgesehenen Grundplatte 26 des Chassis befestigt und stützt die Aufwickelrollenhalterung 25 drehbar. Ein herkömmlicher E-förmiger Ring 28 ist am Ende der Stützwelle 27 angeordnet, um die Rollenhalterung 25 daran zu hindern, aus der Stützwelle 27 unbeabsichtigt entfernt, zu werden. Eine Kappe 29 ist am oberen Ende der
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Rollenhalterung 25 vorgesehen, während ein sich nach unten erstreckender Ansatz oder Vorsprung oder eine Nabe 30 auf der unteren Oberfläche der Rollenhalterung vorgesehen ist.
Ein Ring 31 zur Verhinderung von Geräusch ist aus Reibungsminderungswerkstoff, wie z.B. Polytetrafluoräthylen (vertrieben unter dem Warenzeichen: TEFLON) hergestellt und zwischen der unteren Oberfläche der Halterung 25 und einem kreisringförmigen Federaufnahmestück 32 auf dem Ansatz 30 angeordnet. Eine Spiralfeder 33 umgibt den Ansatz 30 unterhalb des Aufnahmestückes 32 und oberhalb eines Zwischenhebels 34. Das Federaufnahmestück 32 enthält einen Arm 35 mit einer öffnung 36 zur Aufnahme eines Stiftes oder Zapfens 37/ der an einem Ende des Zwischenhebels 34 befestigt ist. Ein Verriegelungsring 38 mit einem einstückigen kreisringförmigen Flansch ist am unteren Ende des Ansatzes 30 befestigt, um somit den Zwischenhebel 34 daran zu hindern, von dem unteren Ende des Ansatzes 30 herunterzufallen.
Ein Detektorhebel 39 ist auf der Stützwelle 27 unterhalb des Zwischenhebels 34 drehbar gelagert und hat ein Loch 41 in einem Ende desselben zur Aufnahme eines Stiftes oder Zapfens 40, der sich von dem Zwischenhebel 34 nach unten erstreckt. Das entgegengesetzte Ende des Detektorhebels 39 hat eine im allgemeinen kreuzförmige öffnung 42 (Figur 1B) zur Aufnahme eines Stiftes oder Zapfens 44, der an einem Ende eines Schwinghebels 43 gebildet ist. Die öffnung 42 hat eine Tasche 45 zur Aufnahme des Stiftes oder
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Zapfens 44 bei der Drehung der Rollenhalterung 25 in der normalen Richtung bzw. in der Abspielrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Figur 1B, während eine andere Tasche 46 den Stift 44 aufnimmt, wenn die Rollenhalterung 25 in der entgegengesetzten Richtung bzw. im Uhrzeigersinn gedreht wird. Eine weitere Tasche 47 ist in der Öffnung 42 zur Aufnahme des Stiftes 44 vorgesehen, wenn die Rollenhalterung 25 stoppt.
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, ist der Detektorhebel 39 durch die Stützwelle 27 gestützt, welche auf der zusätzlichen Grundplatte 26 befestigt ist, und befindet sich nicht im unmittelbaren Kontakt mit der Rollenhalterung 25. Somit wird jeder auf den Detektorhebel 39 durch den Stift 44 von dem Schwinghebel 43 ausgeübte Druck durch die Stützwelle 27 aufgenommen, so daß keine Belastung auf die Rollenhalterung 25 ausgeübt wird. Dementsprechend kann sich die Rollenhalterung 25 mit wenig Energieverlust reibungslos drehen, obwohl die Drehung des Hebels 39 durch den Eingriff des Stiftes 44 in die Öffnung 42 blokkiert ist.
Wie aus Figur 1B ersichtlich ist, ist der Schwinghebel 43 auf einem Stützstift 38 drehbar gelagert, der wiederum um Chassis 1 vorgesehen ist, wobei der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Figur 1 um den Stift 48 durch eine Spiralfeder 49 vorgespannt bzw. getrieben wird, welche an einem Ende am Hebel und am entgegengesetzten Ende am Chassis 1 befestigt ist. Ein Nockenrad 50 ist auf dem Chassis 1 neben dem Schwinghebel 43 drehbar gelagert und von einem Schwung-
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rad 51 über einem Riemen und ein Getriebe oder ein Zahnrad angetrieben (nicht gezeigt). Das Schwungrad bildet einen Teil des Rollenantriebes des Aufzeichnung s- und/oder Wiedergabegerätes. Das Nockengetriebe enthält einen im allgemeinen ovalförmigen Nocken 52, der auf ihrer oberen Oberfläche gebildet und so angeordnet ist, daß er mit der Seite des Schwinghebels 43 in Berührung kommt. Bei dieser Anordnung und bei der Drehung des Nockenrades 50 schwingt der Schwinghebel 43 abwechselnd von rechts nach links gemäß Figur 1B.
Ein Verbindungshebel 55 ist durch einen Stützstift oder Stützzapfen 56 auf der zusätzlichen Grundplatte 26 unterhalb des Schwinghebels 43 verschwenkbar gelagert. Ein Ende (das rechte gemäß Figur 1B) des Verbindungshebels 55 ist so angeordnet, daß es mit einem sich nach unten erstreckenden Stift 57 auf dem Ende des Schwinghebels 53 gegenüber dem Stift 44 in Kontakt kommt. Das andere (linke) Ende des Hebels 55 enthält einen sich nach unten erstreckenden Stift 59, der angeordnet ist, um mit einem Ende eines Stopphebels 59 in Eingriff zu kommen. Der Stopphebel 59 ist durch einen Stützstift 60 auf dem Chassis 1 drehbar gelagert und um den Stift 60 durch eine Spiralfeder 61, die an entgegengesetzten Enden zwischen dem Hebel 59 und dem Chassis 1 angeschlossen ist, gegen den Uhrzeigersinn (Figur 1B) vorgespannt bzw. getrieben.
Ein Antriebszahnrad 62 ist auf dem Chassis 1 durch eine Stützwelle 63 drehbar gelagert und oberhalb des
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Hebels 49 angeordnet. Das Zahnrad 62 hat einen zahnlosen Abschnitt oder ein Segment 64, das auf seinem Kreisumfang gebildet ist sowie eine bogenförmige Öffnung 65, die entlang seinem Kreisumfang vorgesehen ist, so daß der Kreisumfang oder Außenumfang des Antriebszahnrades deformiert oder verformt werden kann, um den Stoß zu absorbieren, wenn das Zahnrad 62 beginnt, mit dem Antriebszahnritzel 66 in Eingriff zu kommen. Das Zahnritzel 66 ist an einer Rolle 67 befestigt, an welcher das Schwungrad 51 befestigt ist.
Ein Stift oder Zapfen 68 ist auf der unteren Oberfläche des Antriebszahnrades 62 befestigt oder einstückig mit dieser Oberfläche gebildet, während ein Nocken einstückig mit der oberen Oberfläche des Antriebszahnrades 62 (s. auch Figur 9B) gebildet ist. Das linke Ende (Figur 1B) des Stopphebels 59 ist so ausgebildet bzw. geformt, daß es mit dem Stift 68 auf dem Antriebszahnrad 62 in Berührung kommt und die Drehung des Antriebszahnrades wahlweise blockiert, wobei jedoch dieses Ende des Hebels von dem Stift 68 bei Drehung des Hebels 59, wie nachfolgend beschrieben, wahlweise außer Eingriff gebracht werden kann.
Ein L-förmiger Absperrhebel 70 ist auf dem Chassis 1 durch eine Stützwelle 71 drehbar gelagert und oberhalb des Antriebsζahnrades 52, wie in Figur 1B gezeigt, angeordnet. Der Hebel 70 ist entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 1B) um die Stützwelle 71 durch eine Spiralfeder 72 vorgespannt, die an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Hebel 70 bzw. dem Chassis 1
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arbeitsmäßig verbunden ist. Aufgrund dieser Anordnung wird ein Arm 73 des L-förmigen Hebels 70 gegen den Nokken 69 des Antriebszahnrades 62 gedrückt, um mit dem letzteren in Kontakt zu kommen. Der andere Arm 73' des Hebels 70 hat eine schräge Stufe 74, die darin gebildet (Figur 1A) ist und eine wichtige Rolle bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung spielt.
Ein Rückspulschieber oder ein Rückspulgleitstück 75 ist im Chassis 1 links von dem Zapfen oder Drehzapfen bzw. der Welle 71 des Absperrhebels 70 gleitbar gelagert. Der Schieber hat zwei längliche Löcher 76, die darin gebildet sind und zwei Stifte 77 aufnehmen, welche am Chassis 1 befestigt sind, um somit den Rückspulschieber 75 gleitbar zu führen. Der letztere ist am Druckknopf 3 befestigt und zu seiner ursprünglichen oder anfänglichen Stellung (in der Abwärtsrichtung gemäß Figur 1A) durch eine Spiralfeder 78 vorgespannt bzw. getrieben, die an entgegengesetzten Enden am Schieber 75 bzw. am Chassis 1 befestigt ist. Wenn der Rückspuldruckknopf 3 niedergedrückt wird, so gleitet das Rückspulgleitstück 75 nach vorne (nach oben gem. Figur 1A).
Ein Ausschnitteil 79 ist in einer Kante des Rückspulgleitstücks 75 gebildet und enthält eine Stufe oder Schulter 80, welche zum Verriegeln des Gleitstückes verwendet wird, wie nachfolgend beschrieben, bei dem selbsttätigen Rückspulvorgang. Eine Nockenöffnung 81 ist auch in dem Rückspulgleitstück 75 gebildet, die eine horizontale Stufe oder Schulter 82 und eine schräge Oberfläche 53 aufweist. Die horizontale Stufe oder der horizontale Absatz 82 wird mit einem Stift
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eines Arbeitsgleitstückes 86 wahlweise in Eingriff gebracht, welches das Rückspulgleitstück 75 gegen die Federkraft der Feder 78 nach innen gleitbar bewegt, und zwar für den selbsttätigen Rückspulvorgang. Die schräge Oberfläche 83 dient zum Drehen des Betätigungsgleitstückes 86, wenn das Rückspulgleitstück zu seiner ursprünglichen Stellung, wie nachfolgend beschrieben zurückbewegt wird.
Ein Umschalt- oder Wählermechanismus, der auf der linken Seite des Rückspulgleitstückes 75 (Figur 1A) angeordnet ist, ist im einzelnen in den Figuren 7 und gezeigt. Der Umschalter- oder Wählermechanismus ermöglicht es der Bedienungsperson, das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in ihre selbsttätige Absperrbetriebsart, selbsttätige Rückspulbetriebsart bzw. selbsttätige Wiederholbetriebsart zu versetzen, welche herbeizuführen ist, wenn das Ende des Bandes ermittelt wird. Darüber hinaus kann dieser Umschalteroder Wählermechanismus das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät voreinstellen, um einen Radioempfänger in dem Gerät selbsttätig abzuschalten, aus welchem Signale aufgezeichnet worden sind, und zwar wenn das Ende des Bandes festgestellt wird.
Der Umschaltermechanismus arbeitet mit dem Betätigungsgleitstück 86 zusammen, welches unterhalb des Rückspulgleitstückes 75 angeordnet ist, um dieses zu betätigen. Zwei längliche Löcher 87 und 88 (Figur 1A) sind in dem Betätigungsgleitstück 86 gebildet. Ein Stift 90, der an der zusätzlichen Grundplatte 89 im Chassis 1 befestigt ist, sowie ein
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anderer Stift 91, der am Umschalterhebel des ümschaltermechanismus befestigt ist, werden jeweil in den Löchern 87 bzw. 88 aufgenommen, um das Betätigungsgleitstück 86 in der Rückwärts- und Vorwärts- oder Einwärts- bzw. Auswärtsrichtung gleitbar zu führen. Ein Innenende des Betätigungsgleitstückes 86 ist durch eine längliche Öffnung 89b, die in einem gebogenen Ende oder einer Zunge oder Lasche 89a der zusätzlichen Grundplatten 89 gebildet ist, eingesetzt.
Das Gleitstück 86 hat zwei einstückig ausgebildete Stifte 92, 93, welche auf der oberen bzw. unteren Oberfläche des Gleitstückes 86 jeweils angeordnet sind. Der Stift 92 ist in der Nockenöffnung 81 aufgenommen, während der Stift 93 entgegengesetzt zur schrägen Stufe oder Schulter 74 des Absperrhebels angeordnet ist. Eine Spiralfeder 94, welche an ihren entgegengesetzten Enden zwischen das Gleitstück 86 und die zusätzliche Grundplatte 89 geschaltet ist, spannt das Betätigungsgleitstück 86 zu seiner in Figur 1A gezeigten Vorder- bzw. Außenstellung vor.
Ein Absperrgleitstück 95 ist auf der linkgen Seite des Betätigungsgleitstückes 86 vorgesehen, wie in Figur 1A gezeigt, und hat zwei Löcher oder Schlitze 96, 97, die darin vorgesehen sind. Der Schlitz 96 ist im allgemeinen gerade und länglich, während der Schlitz 97 eine in ihm gebildete Biegung aufweist. Diese Schlitze nehmen jeweils einen Stift 98 auf, der auf der zusätzlichen Grundplatte 89 befestigt ist, sowie einen Stift 99, der auf dem Umschaltergleitstück (wie nachfolgend beschrieben) des Um-
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Schaltermechanismus aufnehmen, um das Absperrgleitstück 95 gleitbar zu führen. Eine Spiralfeder 100 ist an ihren Enden mit dem Absperrgleitstück 95 bzw. der zusätzlichen Grundplatte 89 betriebsmäßig verbunden, um das Absperrgleitstück 95 zu seiner in Figur 1A gezeigten normalen oder Ruhestellung vorzuspannen bzw. anzutreiben, worin der Stift 98 mit dem Innenende des Schlitzes 96 in Eingriff kommt. Das Gleitstück 95 hat einen L-förmigen Innenendabschnitt 101 und eine Betätigungsverlängerung oder einen Betätigungsvorsprung 102 an einem seiner Seitenkanten neben dem Vorderende des Chassis 1. Das Vorderende des Betätigungsvorsprunges 102 ist, wie in Figur 9A gezeigt, gebogen, um somit mit dem Stift 22 der Verriegelungsplctte in Eingriff zu kommen und somit die Verriegelungsplatte zu drehen und die Druckknöpfe 3 7 zu entriegeln, wenn die Platte 95 in Richtung auf den rückwärtigen Teil des Chassis nach innen bewegt wird.
Ein im allgemeinen L-förmiger Umschalterhebel 103, Figur 1A, ist unterhalb des Absperrgleitstückes 95 angeordnet und auf dem Stift 90 auf jede beliebige zweckmäßige Art und Weise drehbar gelagert. Der Stift 91, der in dem Loch 88 des Betätigungsgleitstückes 86 aufgenommen ist, ist an einem Ende des Umschalterhebels 103 befestigt. Das Loch oder der Schlitz 88 in der Platte 86 hat eine Weite oder Breite, welche etwas größer als jene des Stiftes 91 ist, so daß dort ein gewisses Spiel zwischen dem Stift 91 und dem länglichen Loch 88 in der seitlichen Richtung besteht. Auf dem anderen Schenkel des Hebel 103 ist ein Stift 104
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vorgesehen, welcher sich von dem Hebel nach oben erstreckt, um mit einer Kante des umschaltergleitstückes in Berührung zu kommen, wie nachfolgend beschrieben.
Ein Verriegelungshebel 105 (Figur 1A) ist im Chassis 1 von dem Umschalterhebel 103 nach innen vorgesehen und von einem Stützstift 106, der am Chassis 1 befestigt ist, drehbar gestützt. Eine Spiralfeder 107 ist an ihren entgegengesetzten Enden am Verriegelungshebel 105 bzw. an einer Lasche oder Zunge 105' der Platte 89 befestigt, um den Verriegelungshebel im Uhrzeigersinn (Figur 1A) um den Stützstift 106 herum vorzuspannen bzw. zu treiben. Ein Verriegelungsstift 108 ist am Verriegelungshebel 105 vorgesehen und dient zum Verriegeln des Gleitstückes 75 in seiner Innenstellung (s. Figur 13A), wenn es mit der Stufe oder Schulter 80 des Rückspulgleitstückes 75 in Eingriff kommt. Ein weiterer Stift 109 auf dem Verrigelungshebel 105 erstreckt sich auf dem Verriegelungshebel nach unten und kommt mit einem Teil des Umschaltergleitstückes in Eingriff, wie nachfolgend beschrieben, wodurch die Drehung des Verriegelungshebels 105 durch die Spiralfeder 107 eingeschränkt wird.
Der Umschalter- oder Wählermechanismus hat ein Umschaltergleitstück 110, welcher das Betätigungsgleitstück 86 und das Absperrgleitstück 95 steuert. Das Gleitstück 110 hat ein längliches Loch 111 zur Aufnahme einer gebogenen Zunge oder Lasche 112, welche sich von der Grundplatte 89 nach unten erstreckt.
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Das Innenende 113 des Gleitstückes 110 ist in einer öffnung 115 aufgenommen, welche in einem gebogenen Laschenabschnitt 114 der zusätzlichen Grundplatten 89 gebildet ist, so daß das ümschaltergleitstück 110 in der Rückwärts- und Vorwärts- oder Einwärts- und Auswärtsrichtung gleitbar geführt wird. Eine Spiralfeder 116 ist an ihren entgegengesetzten Enden am ümschaltergleitstück 110 bzw. am Betätigungsoder Wählerhebel 131 befestigt, um das Gleitstück 110 zu seiner ursprünglichen oder ersten Stellung, wie in Figur 1A gezeigt, vorzuspannen bzw. zu treiben.
Ein Vorsprung 117, der auf dem ümschaltergleitstück 110 gebildet ist, ist so angeordnet, daß er mit dem zuvor beschriebenen Stift 109 des Verriegelungshebels 105 in Berührung kommt. Ein L-förmiger Arm 118, der in dem ümschaltergleitstück 110 gebildet ist, enthält den zuvor beschriebenen Stift 99, der in das gebogene Loch oder den gebogenen Schlitzen 97 des Absperrgleitstückes 95 aufgenommen ist. Das Gleitstück hat auch eine Schulter 119, welche so angeordnet ist, daß sie mit dem Stift 104 des Umschalterhebels 103 in Berührung kommt. Ein Kontaktabschnitt oder Berührungsteil bzw. Vorsprung 120 (Figur 7) ist auch auf dem Vorderende des Umschaltergleitstückes 110 gebildet, um mit dem Betätigungs- oder Wählerhebel in Berührung zu kommen, wie nachfolgend beschrieben.
Wie in Figur 7 gezeigt, enthält das Gleitstück 110 auch einen aufrechtstehenden, gebogenen Laschenabschnitt 121, der zwei Schultern oder Anschläge 122
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und 123 aufweist, die darin auf seiner oberen Kante gebildet sind. Die Schulter 122 wirkt, um den Bandrecorder In die selbsttätige Rückspulbetriebsart zu versetzen oder umzuschalten, während die andere Schulter 123 wirkt, um den Bandrecorder in die selbsttätige Wiederholbetriebsart zu versetzen oder umzuschalten, wie nachfolgend beschrieben.
Ein Verriegelungshebel 124 ist auf einem Drehzapfen 125 drehbar oder verschwenkbar gelagert, der auf einer aufrechtstehenden Zunge oder Lasche 89* der Platte 89 befestigt ist und einen Innenendabschnitt hat, der so angeordnet ist, daß er mit der Schulter 122 bzw. 123 der Zungen 121 des Umschaltergleitstückes 110 wahlweise in Eingriff kommen kann. Der Verriegelungshebel 124 ist entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 7) um den Stützstift 125 herum durch eine Spiralfeder 126 vorgespannt oder getrieben, die an ihren entgegengesetzten Enden zwischen den Hebel 124 und die Platte 89 geschaltet ist. Das Innenende des Hebels 124 ist gebogen (s. Figur 1A), um mit der Schulter 122 bzw. 123 des Gleitstückes 110 wahlweise in Eingriff zu kommen. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 124 hat eine horizontalgebogene Zunge oder Lasche bzw. den Kontaktabschnitt 128, der verwendet wird, um den Verriegelungshebel 124 von der Schulter 122 bzw. 123 wahlweise freizumachen, wie nachfolgend beschrieben.
Wie in Figur 7 gezeigt, ist der Betriebsartwähleroder Betätigungshebel 131 vor dem Verriegelungshebel
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angeordnet und durch einen Stützstift 132 auf der zusätzlichen Grundplatte 89 drehbar gelagert. Ein Ende der Spiralfeder 116 steht mit dem Hebel 131 im Eingriff und spannt den Hebel im Uhrzeigersinn gemäß Figur 7 um den Stützstift 132 herum vor. Der Betätigungshebel 131 hat einen sich horizontal erstrekkenden Stift 133 auf einem seiner Arme, der mit dem Kontaktabschnitt 120 des Umschaltergleitstückes 110 in Kontakt kommt. Der andere Arm des im allgemeinen L-förmigen Hebels 131 hat einen Schubteil oder Druckteil 134, der so angeordnet ist, daß er mit dem horizontal gebogenen Laschenabschnitt 128 des Verriegelungshebels 124 in Eingriff kommt und ihn schiebt. Schließlich hat der Hebel 131 einen Betätigungsknopf oder Betätigungsfinger 131a.
Wie auch in Figur IA gezeigt, enthält das erfindungsgemäße Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät einen im allgemeinen dreieckigen Radiolösehebel 135, der unterhalb des Umschaltergleitstückes 110 angeordnet und durch einen Stift auf der zusätzlichen Grundplatte 89 drehbar gelagert ist. Eine Spiralfeder 137, die an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Hebel 135 bzw. der Platte 89 betriebsmäßig verbunden ist, spannt den Radiolösehbel 135 im Uhrzeigersinn (Figur 1A) um den Stift 136 herum vor. Der Hebel 136 hat einen einstückig ausgebildeten Arm 138, der entgegengesetzt zum Stift 93 auf dem Betätigungsgleitstück 86 angeordnet ist. Auch ein schräger Vorsprung 139 ist in dem Radiolösehebel 135 in einer Stellung gebildet, in welcher er mit einem Verriegelungshebel 140 in Berührung kommt, der nachfolgend beschrieben wird.
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Bezugnehmend nun auf die Figuren 1A und 8, ist der Verriegelungshebel 140 so dargestellt, daß er neben dem Radiolösehebel 135 angeordnet ist. Der Verriegelungshebel ist durch einen Stift 141 auf der zusätzlichen Grundplatte 89 drehbar gelagert/ während eine Spiralfeder 142 den Verriegelungshebel 140 gegen den Uhrzeigersinn gemäß Figur 8 um den Stift 141 herum vorspannt bzw. treibt. Der Hebel 140 hat einen einstückig ausgebildeten Stift 143, der in einem Arm desselben gebildet ist, wobei er mit dem schrägen Vorsprung 139 des Radiolösehebels 135 (s. Figur 1A) in Kontakt kommt. Ein weiterer Stift 144 ist einstückig mit dem anderen Arm des Verriegelungshebels 140 gebildet und dient zur wahlweisen Verriegelung des Hebels 140 in einer vorbestimmten Stellung.
Ein Verriegelungsgleitstück 145 ist neben dem Verriegelungshebel 140 (Figur 1A und 9) angeordnet und hat eine Verriegelungsöffnung 145', die darin gebildet ist. Die Verriegelungsöffnung 145' hat drei Verriegelungsstufen oder Verriegelungsabsätze 146, 147 und 148.
Der erste Verriegelungsabsatz 146 dient zum Verriegeln des Bandrecorders in der Mischbetriebsart, der zweite Verriegelungsabsatz 147 dient zum Verriegeln des Bandrecorders in dem AUS-Zustand des Radioempfängers, und der dritte Verriegelungsabsatz 148 dient zum Verriegeln des Bandrecorders in dem EIN-Zustand des Radioempfängers.
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Zwei Langlöcher 149 sind in dem Verriegelungsgleitstück 145 gebildet, welche die gebogenen Zungenabschnitte 150 der zusätzlichen Grundplatte 89 aufnehmen, welche das Gleitstück 145 in dem Gerät gleitbar stützt. Das Gleitstück 145 wird in der rechten oder äußeren Richtung (Figur 8) durch eine Spiralfeder 151 vorgespannt bzw. getrieben, welche an ihren Enden mit dem Gleitstück 145 und einem Radioumschalterhebel 153 arbeitsmäßig verbunden ist, während ein gebogener Zungenabschnitt 152, der auf dem Verriegelungsgleitstück gebildet ist, mit einem Schubstift 154 auf dem Radioumschalterhebel im Eingriff ist, so daß durch die Betätigung des Hebels 153 das Gleitstück 145 bewegt wird.
Der Radioumschalterhebel 153 ist durch die gemeinsame Stütze oder den Drehzapfen 132 auf der Platte 89 drehbar gelagert und im Uhrzeigersinn (Figur 8) um den Stift 132 durch den Eingriff mit der Spiralfeder 151 vorgespannt oder getrieben. Der Schubstift 154 ist auf dem sich nach unten erstreckenden Arm 153 des Radioumschalterhebels 153 gebildet, um mit dem gebogenen Zungenabschnitt 152 des Verriegelungsgleitstückes 145 in Berührung zu kommen, wobei ein weiter Stift 155 auf dem seitlichen Abschnitt durch den Verlängerungsarm 153 bzw. den Hebel 153 gebildet, um mit einem seitlichen Vorsprung 140a des Verriegelungshebels 140 in Berührung zu kommen. Der Hebel 153 hat schließlich eine Betätigungsknopfzungen oder Betätigungsfingerlasche 156.
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Der erfindungsgemäße Steuermechanismus hat einen Absperrverhinderungsmechanisinus, welcher das selbsttätige Absperren verhindert, wenn das Gerät in die Cue- oder Rückblickbetriebsart von Hand umgeschaltet wird. Dieser Absperrverhinderungsmechanismus ist in den Figuren 1A und 1B gezeigt, voraus ersichtlich ist, daß ein gebogener Zungenabschnitt 159 in dem Rückspulgleitstück 75 (Figur 1A) gebildet ist, neben dem linken Ende 161 eines Verbindungshebels 160 (Figur 1B), der durch einen Stützstift 162, der auf dem Chassis befestigt ist, drehbar gestützt ist. Der Hebel 160 ist gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 162 herum durch eine Spiralfeder 163 vorgespannt bzw. getrieben, welche an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Chassis 1 bzw. dem Hebel verbunden ist. Eine Anschlagzunge 164 (s. Figur 23B) ist auf dem entgegengesetzten Ende des Verbindungshebels 160 gebildet, während ein Schubvorsprung darauf zwischen der Zungen 164 und dem Drehzapfen oder Stützstift 162 gebildet ist.
Der Absperrverhinderungsmechanismus hat auch einen zweiten Verbindungshebel 166 (Figur 1B) bzw. (Figur 23), der auf der rechten Seite des Verbindungshebels angeordnet und durch einen Stützstift oder Zapfen 167 des Chassis 1 drehbar gestützt ist. Eine Spiralfeder 168, welche an ihrem Ende zwischen dem Hebel 166 und dem Chassis 1 arbeitsmäßig verbunden ist, spannt den Hebel 166 im Uhrzeigersinn um den Stift 167 herum vor. Ein Ende 169 des Hebels 166 ist so angeordnet, daß es mit einer Schubzunge 171 in Berührung kommt, welche auf dem Oberteil eines
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Schneilvorwärtsgleitstückes 170 gebildet ist, das an dem Schnellvorwärtsdruckknopf 6 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 166 hat eine gebogene Zunge 172, welche so angeordnet ist, daß sie mit einem Ende des Verbindungshebels 160 in Eingriff kommt und es schieben kann, wenn der Hebel 166 sich gegen den Uhrzeigersinn (s. Figur 23B) dreht.
Ein Absperriegelhebel 173 ist unterhalb des Hebels 166 angeordnet und durch den Stützstift 167 (Figur 23B) drehbar gestützt. Eine Spiralfeder 174, welche zwischen dem Hebel 173 und dem Chassis 1 arbeitsmäßig verbunden ist, spannt den Hebel 172 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 167 herum vor. Die Drehung des Absperriegelhebels 173 im Uhrzeigersinn wird durch den Kontakt der Stoppzunge 164 des Verbindungshebels 160 mit einer Zunge 175 in dem Absperriegelhebel 173 begrenzt.
Ein Ende 176 des Hebels 173 ist so angeordnet, daß es mit dem Schubvorsprung 165 des Verbindungshebels in Eingriff kommt und durch ihn geschoben wird. Das andere Ende des Hebels 173 hat einen Eingriffseinteil oder Haken 177, der darin gebildet und angeordnet ist, um mit dem Stift 178 des Detektorhebels 39 in Eingriff zu kommen und den Stift 178 und somit den Detektorhebel 39 entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 1) um die Stützwelle 27 herum zu schieben.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung hat auch einen Verriegelungsverhinderungshebel 181, der in den
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Figuren 1A und 1B gezeigt ist. Der Verriegelungsverhinderungshebel 181 ist vor dem Verbindungshebel 160 in dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät angeordnet und durch einen Stift 182 auf dem Chassis 1 drehbar gestützt. Ein Ende 181' (Figur 1A) des Verriegelungsverhinderungshebels 181 ist so angeordnet, daß es mit einem seitlichen Vorsprung 183 in Kontakt kommen kann, der auf dem Verriegelungshebel 124 (s. auch Figur 7)gebildet ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 181 (Figur 1B) hat einen rechteckigen ausgeschnittenen Teil 184, der darin gebildet ist und mit welchem eine sich nach unten erstreckende Zunge 186 auf einer Kante eines Wiedergabegleitstückes 185 in Eingriff kommt, welches auf dem Wiedergabedruckknopf 5 befestigt ist. Aufgrund dieser Anordnung, und zwar fall das Wiedergabegleitstück 185 nicht mit dem Wiedergabedruckknopf 5 nach vorne (oder nach innen) bewegt wird, dreht sich der Verriegelungsverhinderungshebel 181 nicht, wobei sein Ende 181 nicht von dem seitlichen Vorsprung 183 des Verriegelungshebels 124 getrennt ist. In diesem Zustand kann der Verriegelungshebel 124 nicht das Umschaltergleitstück 110 verriegeln. Wenn somit der Wiedergabedruckknopf nicht niedergedrückt ist, kann der Bandrecorder nicht in den selbsttätigen Rückspulvorgang und in die selbsttätige Wiederholbetriebsart umgeschaltet werden, sogar dann, wenn der Betätigungshebel 131 betätigt wird.
Ein Umschalter 187 für den Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schaltkreis des Gerätes ist schließlich in dem oberen Teil der Figur 1B gezeigt, wobei dieser Schalter
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dem Aufzeichnungsdruckknopf 7 zugeordnet ist. Der letztere hat einen Vorsprung oder eine Verlängerung 7', welche mit dem sich nach unten erstreckenden Vorsprungsstift 189 auf einem im allgemeinen dreieckigen übertragungsglied 188 in Eingriff kommt, das durch einen Stift 190 auf dem Chassis 1 drehbar gestützt und mit einem Aufzeichnungsgleitstück 192 durch einen Drehzapfen 190 verbunden ist. Ein Langloch 193 ist in dem Wiedergabegleitstück 192 gebildet und nimmt einen Stift 194 auf dem Chassis 1 auf, um das Aufzeichnungsgleitstück 192 in der linken bzw. rechten Richtung der Gleitbewegung zu führen.
Eine sich nach unten erstreckende Zungen 195 ist in einer Kante des Wiedergabegleitstückes 192 gebildet, um mit dem Ende 197 eines zweiten Ubertragungsgliedes oder Hebels 196 in Eingriff zu kommen, der durch einen Stift 198 auf dem Chassis 1 drehbar gestützt. Ein halbkreisförmiger Vorsprung 199 (s. auch Figur 15B) ist auf einer Kante eines einarmigen Ubertragungsgliedes 196 in einer Stellung gebildet, um mit dem Ende 200' eines ümschaltergleitstückes 200 in Kontakt zu kommen. Das letztere hat zwei Langlöcher 201, die darin gebildet sind und zwei gebogene Zungen 203 aufnehmen, die in einer zweiten zusätzlichen Grundplatte 202 gebildet sind, um das Umschaltergleitstück 200 gleitbar zu führen. Eine Spiralfeder 204 ist zwischen das Umschaltergleitstück 200 und den Arm des zweiten Ubertragungsliedes 196 einschließlich des Vorsprunges 199 betriebsmäßig geschaltet. Eine U-förmige Blattfeder 205 ist auch auf dem Umschaltergleitstück 200 vorgesehen und nimmt zwischen ihren Schenkeln einen
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Betätigungsknopf 206 des Umschalters 187 auf.
Die Spiralfeder 204 dient zum Zurückführen des Umschaltergleitstückes 200 und des Aufzeichnungsgleitstückes zu ihren ursprünglichen Stellungen gemäß Figur 1B. Wenn das Aufzeichnungsgleitstück 192 um mehr als der zur Betätigung des Umschaltergleitstükkes 200 erforderlichen Hub bewegt wird, so wird der extra Abschnitt des Hubes nicht dem Umschaltergleitstück 200 übertragen, sondern durch die Spiralfeder 204 absorbiert. Die Anzahl der für den Umschaltermechanismus erforderlichen Bauteile ist somit gering, wobei der Hub des Umschaltergleitstückes 200 bzw. des Aufzeichnungsgleitstückes frei gewählt werden kann. Als Ergebnis ist ein hoher Grad einer baulichen Freiheit mit dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät ermöglicht.
Nun wird die selbsttätige Absperrarbeitsweise beschrieben. Das erfindungsgemäße Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät ist so ausgebildet, daß es mit einer Kompaktkassette der Bauart Philips unter Verwendung eines Magnetbandes arbeitet, dessen Enden an zwei Rollen befestigt sind, die jeweils mit den Rollenhalterungen 24 bzw. 25 im Arbeitszustand des Gerätes in Eingriff gebracht werden. Wenn die ganze Länge des Magnetbandes in der Kassette auf eine der Kassettenrollen aufgewickelt worden ist, so wird das Band gespannt und bringt eine verhältnismäßig große Belastung auf die Rollen 24 bzw. 25, deren Drehung dann aufgrund der Wirkung eines (nicht gezeigten) Drehmomentbegrenzers in dem Antriebsmechanismus für die Rollen gestoppt wird.
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Bei dem erfindungsgemäßen automatischen Absperrvorgang wird das Stoppen der Spulen 24 bzw. 25 ermittelt und das Gerät in einem der Aufzeichnungs-, Wiedergabe-, Schnellvorwärts- oder Rückspulvorgänge des Gerätes abgeschaltet. Um das Gerät für selbsttätiges Absperren einzustellen, wird der Steuer- oder Betätigungshebel 131 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn durch Verwendung der Zunge 131a gedreht, um den Hebel in die in Figur 7 gezeigte Stellung zu bringen. In dieser Stellung ist der Stift 133 des Betätigungshebels 131 in seiner äußersten Stellung angeordnet, so daß das Umschaltergleitstück 110 sich zu seiner äußersten oder ursprünglichen Stellung unter dem Einfluß der Feder 116 bewegen kann. Als Ergebnis kommt der Stift 104 des Umschalterhebels 103 mit dem Schulterteil des Gleitstückes 110 (Figur 1A) und des Betätigungsgleitstückes 86 in Kontakt, dessen Langloch 88 den Stift 91 des Hebels 103 aufnimmt, und wird im Uhrzeigersinn um den Stift 90 gegen die Vorspannung der Feder 94 gegen Drehung gehalten. Der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 wird demgemäß von dem Absatz 82 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 gehalten. In diesem Zustand kann der Stift 92 das Rückspulgleitstück 75 von der in Figur 1A gezeigten Stellung nicht schieben oder bewegen.
Wenn sich das Gleitstück 110 in seiner äußersten Stellung befindet, ist sein Stift 99 in dem geraden Abschnitt des gebogenen Loches 97 des Absperrgleitstückes 95 angeordnet, so daß das Gleitstück 95 sich nicht um den Stift 98 drehen kann und das Innenende 101 des Gleitstückes 95 entgegengesetzt zum
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Stift 93 des Gleitstückes 86 liegt. In dieser Stellung kann der Innenendabschnitt 101 des Gleitstückes 95 durch den Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 nach innen geschoben werden.
Mit dem Umschaltersteuermechanismus in dieser Ausführungsform, der für eine selbsttätige Absperrwirkung eingestellt ist, ist das Gerät in den erforderlichen Zustand gebracht/ um selbsttätig abgesperrt zu werden, wenn das Magnetband in der Kassette vollständig auf einer der Kassettenrollen aufgewickelt worden ist. Wenn das Gerät dann in der Wiedergabeoder Abspielbetriebsart betätigt wird, durch Niederdrücken des Druckknopfes 5, so wird das Band auf die Rolle aufgewickelt, welche mit der Halterung 25 im Eingriff ist, die gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus Figur 9B ersichtlich. Während der Drehung der Rollenhalterung 25 wird der Hebel 43 um den Stützstift 48 gegen die Federkraft oder Vorspannung der Spiralfeder 49 durch den Nocken 52 des Nockenzahnrades 50 zum Bewegen des Stiftes 44 in den Schlitz 42 des Hebels 39 geschwungen. Gleichzeitig wird die Drehbewegung auf den Hebel durch den Stift 40 des Zwischenhebels 34 aus der Rollenhalterung 25 (Figur 6) übertragen. Der Stift 44 des Schwinghebels 43 bewegt sich somit zwischen dem rechten Ende der kreuzförmigen öffnung 42 und der Tasche 45 mit der Schwingbewegung des Schwinghebels 43 hin und her.
Wenn das ganze Magnetband auf die Kassettenrolle, die mit der Rollenhalterung 25 in Eingriff ist, aufgewickelt worden ist, wird die Drehung der Rollenhalterung
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infolge der Spannung in dem Band gestoppt. Keine Drehbewegung wird demgemäß auf den Detektorhebel 39 übertragen, während der Stift 44 sich einfach zwischen dem rechten Ende der Öffnung 42 und der Tasche 47 mit der fortgesetzten Schwingbewegung des Hebels 43 hin und her bewegt. Wenn der Stift 44 in die Tasche 47 eintritt, wird eine wesentliche Drehbewegung oder Schwenkbewegung des Hebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht, wobei der Stift 57 dieses Hebels gegen das benachbarte Ende des Verbindungshebels 55 schiebt, um den Hebel 55 entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 9B) um den Stützstift 56 herum zu drehen.
Während sich der Hebel 55 auf diese Art und Weise dreht, kommt der Stift 58 auf seinem anderen Ende mit Stopphebel 59 in Eingriff, um den Stopphebel 59 im Uhrzeigersinn um den Stützstift 60 herum gegen die Vorspannung oder Federkraft der Spiralfeder 61 zu drehen. Als Ergebnis wird das linke Ende des Stopphebels 59 von dem Stift 68 des Antriebszahnrades 62 (s. Figur 1B) freigemacht, um das Antriebsrad zur Drehung freizugeben.
Wie zuvor beschrieben, ist der Nocken 69 auf dem Antriebsrat 62 mit dem Arm 73 des Absperrhebels 70 in Eingriff. Da der Absperrhebel 70 normalerweise entgegen dem Uhrzeiger um den Stützstift 71 durch die Spiralfeder 72 (Figur 1B) vorgespannt bzw. getrieben wird, wird diese Vorspannung des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Nocken 69 übertragen und bewirkt, daß das Zahnrad 62 im Uhrzeigersinn um seine Stützwelle 62 herum gedreht wird. Als Ergebnis der
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Drehung des Zahnrades 62 im Uhrzeigersinnn kommt das Zahnritzel 66, welches dem zahnlosen Abschnitt 64 des Antriebszahnrades entgegengesetzt war, in Eingriff mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62.
Das Zahnritzel 66 ist an der Rolle 67 zusammen mit Schwungrad 51 zur Drehung mit denselben befestigt. Wenn der Stromschalter des Gerätes eingeschaltet wird, dreht sich die Rolle 67 und somit das Zahnritzel 66 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in herkömmlicher Weise. Sobald das Zahnritzel 66 mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62 in Eingriff kommt, dreht es somit das Antriebszahnrad im Uhrzeigersinn. Der Arm 73 des Absperrhebels 70 folgt dann dem Nokken 69, sich mit dem Zahnrad 62 drehend, wobei der Absperrhebel 70 im Uhrzeigersinn (Figur 9B) um den Stützstift 71 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 72 gedreht wird.
Wenn sich der Hebel 70 im Uhrzeigersinn dreht, schiebt die schräge Stufe oder der schräge Absatz 74, der auf seinem linken Ende (Figur 9A) gebildet ist, den Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86, um das Betätigungsgleitstück 86 im Chassis 1 rückwärts zu bewegen. Der Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 schiebt dann den Endteil 101 des Absperrgleitstükkes 95, um sich nach hinten zu bewegen. Diese Bewegung des Gleitstückes 95 bewirkt, daß der Betätigungsvorsprung 102 des Gleitstückes 95 den Stift 22 der Verriegelungsplatte 14 rückwärts zieht. Somit wird die Verriegelungsplatte entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 2) um die Stifte 15 herum gegen die
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Vorspannung der Federn 16 gedreht. Der zuvor eingedrückte Wiedergabedruckknopf 5 wird demgemäß von dem Vorsprung 19 (Figur 5) zur Verriegelungsplatte freigegeben, so daß der Wiedergabedruckknopf 5 zu seiner ursprünglichen Stellung unter der Vorspannung der Feder 9 zurückkehrt und somit das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in seine Stoppbetriebsart versetzt. Auf ähnliche Weise kann der selbsttätige Absperrvorgang bei jeder der Wiedergabe-jAufzeichnungs-, Schnellvorwärts- und Rückspulbetriebsart herbeigeführt werden, welche durch Verriegelung der jeweiligen Druckknöpfe mit der Verriegelungsplatte 14 wahlweise aufrechterhalten werden.
Der selbsttätige Absperrvorgang kann auch dann stattfinden, wenn der Radioempfänger in dem Gerät in der Aufzeichnungsbetriebsart betätigt wird. Wie aus Figuren 1A und 9A ersichtlich, ist der Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 auch dem Arm 138 des Radiolösehebels 135 entgegengesetzt. Wenn der Stift durch den Absperrhebel 70 nach hinten geschoben wird, wird somit auch der Arm 138 des Radiolösehebels 135 durch den Stift 93 geschoben, so daß der Radiolösehebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 9A) um den Stift 136 gegen die Federkraft der Spiralfeder 137 gedreht wird. Bei dieser Drehung des Radiοίο sehbe Is 135 wird der Stiftvorsprung 143 des Verriegelungshebels 140 durch den schrägen Vorsprung 139 des Radiolösehebels 135 rückwärts geschoben. Infolgedessen wird der Verriegelungshebel 140 im Uhrzeigersinn (Figur 10) um den den Stift 141 herum gedreht, während der Stift 144 des Verriegelungshebels 140 von dem Verriegelungsabsatz 148 des
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Gleitstückes 145 entriegelt wird. Das Verriegelungsgleitstück wird dabei befreit, um sich nach vorne bzw. nach rechts zu bewegen, und zwar unter dem Einfluß der Spiralfeder 151. Diese Vorwärtsbewegung des Gleitstückes 145 bewirkt dann, daß der Stift 144 mit dem Verriegelungsabsatz 147 in Eingriff kommt und eine weitere Bewegung des Gleitstückes stoppt. Bei der Bewegung des Verriegelungsgleitstückes 145 nach rechts schiebt die gebogene Lasche oder Zunge 152 des Verriegelungsgleitstückes 145 den Stift 154 des Radioumschalterhebels 143, um den Radioumschalterhebel 153 gegen den Uhrzeigersinn (Figur 10) um den Stützstift 132 zu drehen, so daß der Hebel 153 einen (nicht gezeigten Radiosteuerschalter betätigt und den Radioempfänger abschaltet.
Nun wird der selsttätige Rückspulvorgang beschrieben: Bei dem selsttätigen RückspulVorgang gemäß der vorliegenden Erfindung und dann, wenn das ganze Magnetband um die Kassettenrolle herum aufgewickelt worden ist, die mit der Aufwickelrollenhalterung 25 bei der Aufzeichnungsbetriebsart oder der Wiedergabebetriebsart des Gerätes in Eingriff ist, wird das Magnetband auf die Kassettenrolle, die mit der Vorwärts- oder Zuführrollenhalterung 24 in Eingriff ist, selbsttätig aufgewickelt; nachdem das ganze Magnetband auf die Kassettenrolle, die mit der Vorwärtsrollenhalterung 24 in Eingriff ist, aufgewickelt wurde, wird das Gerät selbsttätig abgeschaltet. Zu einem späteren Zeitpunkt kann somit ein Signal auf dem Band unmittelbar bereits vom Beginn des Magnetbandes in dem Bandrecorder wiedergegeben werden. Das
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- 48 ist selbstverständlich für den Benutzer sehr bequem.
Wie in Figur 11 gezeigt, um den Umschaltermechanismus in die selbsttätige Rückspul-Absperrbetriebsart zu versetzen, wird der Hebel 131 um einen Schritt durch weiteres Niederdrücken des Knopfes 131a gedreht. Infolgedessen bewegt sich das Umschaltergleitstück 110 nach links (nach innen), wenn der Stift 133 des Hebels 131 den Kontaktabschnitt 120 des Betätigungshebels 131 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 116 schiebt. Der Verriegelungsabschnitt 127 des Verriegelungshebels 124 kommt somit mit der Schulter 122 des gebogenen Zungenabschnittes 121 auf dem Umschaltergleitstück 110 in Eingriff, um das Umschaltergleitstück 110 in der in den Figur 11, 12 und 13A gezeigten Stellung zu verriegeln.
Bei dieser Rückwärtsbewegung des Umschaltergleitstükces 110 wird der Schulterabschnitt 119 von dem Stift 104 des Umschalterhebels 103 getrennt. Der Umschalterhebel 103 wird somit zur Drehung freigegeben, wobei das Betätxgungsgleitstück 86, welcher mit dem Stift 91 des Umschalterhebels 103 im Eingriff steht, sich um den Stift 90 unter dem Einfluß der Feder 94 im Uhrzeigersinn drehen kann. Bei der Drehung des Gleitstückes 86 wird sein Stift 92 in Stellung gegenüber dem Absatz 82 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 bewegt.
Wenn das Umschaltergleitstück 110, wie in Figur 11 gezeigt, rückwärts bewegt wird, verbleibt sein Stift 99 innerhalb der Grenzen des geraden Abschnittes des gebogenen Loches 97, wobei das Absperrgleitstück
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- 49 sich nicht um den Stift 98 dreht.
Wenn sich der Umschaltersteuermechanismus in dieser Lage befindet, wobei er zum selbsttätigen Rückspulen eingestellt ist, wird das Gerät in den richtigen Zustand gebracht, damit das Band selbsttätig rückgespult wird, wenn das Nagnetband in der Kassette auf der Kassettenrolle, die mit der Aufwickelrollenhalterung 25 im Eingriff steht, vollständig aufgewickelt ist. Wenn das Gerät in der Aufzeichnungsbetriebsart betätigt wird, durch Niederdrücken der Druckknöpfe 5 und 7, so wird das Band auf der Kassettenrolle aufgewickelt, die mit der Halterung 25 im Eingriff steht, die entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie aus der Figur 13B ersichtlich. Während sich die Rollenhalterung 25 dreht, wird der Schwinghebel 43 um den Stützstift 48 durch den Nocken 52 auf dem Zahnrad 50 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 49 zum Bewegen des Stiftes in dem Schlitz des Detektorhebels 39 geschwungen. Gleichzeitig wird die Drehbewegung auf den Hebel 39 durch den Stift 40 des Zwischenhebels 34 von der Rollenhalterung (s. Figur 6) übertragen. Dieser Stift 44 des Schwinghebels 43 bewegt sich zwischen dem rechten Ende der kreuzförmigen Öffnung 42 und der Tasche 45 hin und her.
Wenn das ganze Hagnetband auf die mit der Rollenhalterung 25 im Eingriff stehende Kassettenrolle aufgewickelt worden ist, wird die Drehung der Rollenhalterung 25 infolge der Spannung in dem Band gestoppt. Dementsprechend wird keine Drehbewegung auf den Detektorhebel 39 übertragen, wobei sich der Stift
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einfach zwischen dem rechten Ende der öffnung 42 und der Tasche 47 hin und her bewegt. Wenn der Stift 44 in die Tasche 47 eintritt, wird die Schwingbewegung des Hebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn gestattet, wobei der Stift 57 dieses Hebels 53 gegen das benachbarte Ende des Verbindungshebels 55 schiebt, um den Hebel 55 gegen den Uhrzeigersinn (Figur 13B) um den Stützstift 56 zu drehen. Wenn sich der Hebel 55 auf diese Weise dreht, kommt der Stift 58 auf seinem anderen Ende mit dem Stopphebel 59 in Eingriff, um den Hebel im Uhrzeigersinn um den Stützstift 60 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 61 zu drehen. Infolgedessen wird das linke Ende des Stopphebels 59 von dem Stift 68 des Antriebszahnrades 62 zur Freigabe des Antriebszahnrades für Drehung getrennt.
Wie zuvor beschrieben, ist der Nocken 69 auf dem Antriebszahnrad 62 mit dem Arm 73 des Hebels 70 in Eingriff. Da der Absperrhebel 70 normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn um die Stützwelle 71 durch die Spiralfeder 72 (Figur 13B) vorgespannt bzw. getrieben wird, wird diese Vorspannung des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Nocken 69 übertragen und bewirkt, daß das Antriebszahnrad 62 im Uhrzeigersinn um seine Stützwelle 63 gedreht wird. Als Ergebnis der Drehung des Zahnrades 62 im Uhrzeigersinn kommt das Zahnritzel 66, welches dem zahnlosen Abschnitt 64 des Antriebszahnrades 62 entgegengesetzt war , in Eingriff mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62. Wie zuvor beschrieben, ist das Zahnritzel 66 an der Rolle 67 zusammen mit dem Schwungrad 51 befestigt.
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wobei so lange bis der Stromschalter eingeschaltet ist, sich die Rolle 67 und somit das Zahnritzel 66 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Sobald das Zahnritzel 66 mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62 in Eingriff kommt, dreht es somit das Antriebszahnrad im Uhrzeigersinn. Der Arm 73 des Absperrhebels 70 folgt dann dem Nocken 69, sich mit dem Antriebszahnrad drehend, wobei der Absperrhebel 70 im Uhrzeigersinn (Figur 13B) um den Stützstift 71 gegen die Federkraft der Spiralfeder 72 gedreht wird.
Wenn sich der Hebel 70 im Uhrzeigersinn dreht, so schiebt der auf seinem linken Ende (Figur 13A) gebildete Absatz 74 den Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86, um das Betätigungsgleitstück 86 im Chassis 1 rückwärts zu bewegen. Wie schon beschrieben, wurde das Betätigungsgleitstück 86 zuvor im Uhrzeigersinn (Figur 13A) durch die Spiralfeder 94 gedreht, so daß der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 dem Absatz 82 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 entgegengesetzt ist. Wenn somit das Betätigungsgleitstück 86 sich rückwärts bewegt, wird das Rückspulgleitstück 75 durch den Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 in seine in Figur 13A gezeigte Rückwärtsstellung geschoben.
Bei dieser Bewegung des Rückspulgleitstückes 75 wird der Verriegelungshebel 105, dessen Stift 108 normalerweise mit der Kante des Rückspulgleitstückes 75 im Eingriff steht, im Uhrzeigersinn um den Stützstift 106 durch die Spiralfeder 107 gedreht, so daß sich der Stift 108 im Eingriff mit dem Absatz 80 des Rückspulgleitstückes 75 bewegt. Das Rückspulgleit-
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Stückes 75 bewegt. Das Rückspulgleitstück 75 wird somit gegen den Zug der Spiralfeder 78 (s. Figur IA) verriegelt. Infolgedessen zieht das Gleitstück 75 den Druckknopf 3 zu seiner Innenstellung zum Betätigen eines (nicht gezeigten) zugeordneten Schalters und zum Versetzen des Recorders in die Rückspulbetriebsart, so daß das Magnetband auf die mit der Vorratsrollenhalterung 24 im Eingriff stehende Kassettenrolle wiedergewickelt wird.
Wenn das Rückspulgleitstück 75 und der Rückspuldruckknopf 3 auf diese Weise zu seiner niedergedrückten Stellung bewegt worden ist, kommt der Verriegelungsvorsprung 11 des Rückspuldruckknopfes 3 über dem Vorsprung 17 der Verriegelungsplatte 14 (s. Figur 2 und 5) und dreht somit die Verriegelungsplatte um einen kleinen Winkel. Bei dieser Drehung der Verriegelungsplatte 14 wird der Aufzeichnungsdruckknopf 7, der durch den Vorsprung 21 der Verriegelungsplatte 14 verriegelt worden ist, freigegeben, da der Vorsprung 21 kürzer oder niedriger als der Vorsprung 17 ist, der dem Rückspuldruckknopf 3 zugeordnet ist. Durch diese Drehung der Verriegelungsplatte 14 wird jedoch der Wiedergabedruckknopf 5 nicht freigegeben, der durch den Vorsprung 19 auf der Verriegelungsplatte 14 verriegelt ist, da der Vorsprung 19 höher oder länger als der Vorsprung 17 ist.
Mit der Entriegelung des Aufzeichnungsdruckknopfes 7 wird das Aufzeichnungsgleitstück 192 zu seiner ursprünglichen Stellung zurückgeführt. Dieses Umschaltergleitstück 200, das durch das zweite
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Übertragungsglied 196 mit dem Aufzeichnungsgleitstück 192 verbunden ist, wird bewegt, um den Schalter 187 zu betätigen und den Aufzeichnungs-Wiedergabeschaltkreis in seine Aufzeichnungsbetriebsart aus seiner Aufzeichnungsbetriebsart zu versetzen oder umzuschalten.
Wie bei dem zuvor beschriebenen Absperrvorgang kann der Radioschalter mit der Rückwärtsbewegung des Betätigungsgleitstückes 86 abgeschaltet werden, wenn der Steuermechanismus für selbsttätiges Rückspulen eingestellt wird. Unter Bezugnahme auf Figur 13A ist der verhältnismäßig lange Arm 138 des Radiolösehebels 135 immer noch neben dem Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 gelegen, obwohl dieses Gleitstück durch die Spiralfeder 94 im Uhrzeigersinn gedreht worden ist. Wenn der Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 durch den Absperrhebel 70 rückwärts geschoben wird, so wird somit auch der Arm 138 des Radiolösehebels 135 durch den Stift 93 rückwärts geschoben, um den Hebel 135 gegen die Federkraft der Spiralfeder 137 um den Stift 136 herum entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Infolgedessen schiebt der schräge Vorsprung 139 des Radiolösehebels 135 den Vorsprung des Verriegelungshebels 140, um den Verriegelungshebel 140 um den Stift 141 herum im Uhrzeigersinn (Figur 10) zu drehen. Wenn sich der Hebel 140 auf diese Weise bewegt, wird der Stift 145 des Verriegelungshebels 140 von dem Verriegelungsabsatz 148 des Verriegelungsgleitstückes 145 freigegeben, so daß das Gleitstück 145 sich nach rechts (Figur 10) unter dem Einfluß der Spiralfeder 151 bewegen kann, mit dem
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Ergebnis, daß der Stift 145 des Verriegelungshebels 140 mit dem Verriegelungsabsatz 147 des Gleitstückes 145 in Eingriff kommt. Die Bewegung des Verriegelungsgleitstückes 145 nach rechts bewirkt auch, daß die gebogene Zunge 152 des Verriegelungsgleitstükkes 145 den Stift 154 des Radioumschalterhebels 153 schiebt, um den Radioumschalterhebel um den Stützstift 132 herum entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und somit einen (nicht gezeigten) Radiosteuerschalter zu betätigen und um den Radioempfänger auszuschalten.
Figur 13B zeigt das Antriebszahnrad 62 nach einer Drehung von etwa 270° aus seiner Ursprungsstellung, wobei das Bandende zuerst ermittelt wurde. Nach einer weiteren Drehung von etwa 90° kommt der Stift 68 des Antriebszahnrades 62 wiederum mit dem linken Ende des Stopphebels 59 in Berührung in Berührung, wobei die Drehung des Antriebszahnrades 62 stoppt. Wenn das Zahnrad 62 diese Stellung erreicht, ist der Absperrhebel 70 zu seiner ursprünglichen Stellung zurückgedrängt worden, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Stift 71 durch die Spiralfeder 72. Das Betätigungsgleitstück 86, welches durch den Stift 93 durch den Absperrhebel 70 geschoben worden ist, gleitet somit zu seiner ursprünglichen Stellung unter dem Einfluß der Zugfeder 94 zurück, wie in Figur 14 gezeigt. Wenn das Gleitstück 86 zu seiner ursprünglichen Stellung zurückkehrt, wird der Stift 92 des Gleitstückes entlang des schrägen Abschnittes 83 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 geführt,
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welches, wie zuvor beschrieben, durch den Stift 108 des Verriegelungshebels 105 verriegelt ist. Das Betätigungsgleitstück 86 dreht sich somit entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 14) um den Stift 90 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 94, so daß das Betätigungsgleitstück 86 in seine ursprüngliche Stellung wieder zurückgeführt und der Stift 92 des Gleitstückes 86 nicht mehr dem Absatzabschnitt 82 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 entgegengesetzt ist.
Wie zuvor beschrieben, wird dann, wenn das Rückspulgleitstück 75 in seiner Vorderstellung durch den Verriegelungshebel 105 verriegelt worden ist, der selbsttätige Rückspulvorgang herbeigeführt. Während des selbsttätigen Rückspulvorganges wird der Schwinghebel 43 um den Stützstift 48 herum durch den Nocken 52 auf dem Zahnrad 50 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 49 geschwungen, um den Stift 44 in den Schlitz 42 des Detektorhebels 39 zu bewegen. Bei der selbsttätigen Rückspulbetriebsart wird die Rollenhalterung 25 im Uhrzeigersinn (Figur 15B) um die Stützwelle 27 herum gedreht, so daß eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn auf den Hebel 39 durch den Stift 40 des Zwischenhebels 34 aus der Rollenhalterung 25 (s. Figur 16) übertragen wird. Der Stift 44 des Schwinghebels 43 bewegt sich somit zwischen dem rechten Ende der kreuzförmigen öffnung und der Tasche 46 hin und her.
Sobald das ganze Magnetband in der mit der Rollenhalterung 54 im Eingriff stehenden Kassette wiederaufgewickelt ist, wird die Drehung der Rollenhalterung
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infolge der Bandspannung gestoppt. Keine Drehbewegung wird somit auf den Detektorhebel 39 übertragen, wobei der Stift 44 sich einfach zwischen dem rechten Ende der Öffnung 42 und der Tasche 47 hin und her bewegt.
Sobald der Stift 44 in die Tasche 47 eintritt, wird eine wesentliche Schwenkbewegung des Hebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht, wobei der Stift
57 dieses Hebels 43 gegen das benachbarte Ende des Verbindungshebels 55 drückt oder schiebt, um den Hebel 55 entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 15B) um den Stützstift 56 herum zu drehen. Wenn der Hebel 55 sich auf diese Art und Weise dreht, kommt der Stift
58 an seinem anderen Ende mit dem Stopphebel 59 in Eingriff, um den Hebel 59 im Uhrzeigersinn um den Stützstift 60 herum gegen die Federkraft der Spiralfeder 61 zu drehen. Infolgedessen wird das linke Ende des Stopphebels 59 von dem Stift 69 des Antriebszahnrades 62 freigemacht, um das Antriebszahnrad zur Drehung freizugeben.
Wie zuvor beschrieben, ist der Nocken 69 um Antriebszahnrad 62 mit Arm 73 des Absperrhebels 70 in Eingriff, da dieser Hebel normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn um die Stützwelle 71 herum durch die Spiralfeder 72 (Figur 15B) vorgespannt bzw. getrieben wird, wird diese Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Nocken 69 übertragen, wodurch das Antriebszahnrad 62 im Uhrzeigersinn um die Stützwelle 63 herumgedreht wird. Infolge der Drehung des Zahnrades 62 im Uhrzeigersinn wird der Stift 66 an die Rolle 67 zusammen mit dem Schwung-
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rad 51 befestigt, wobei so lange der Stromschalter eingeschaltet ist, die Rolle 67 und somit Zahnritzel 66 sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Sobald das Zahnritzel 66 mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62 in Eingriff kommt, dreht es das Antriebszahnrad im Uhrzeigersinn. Der Arm 73 des Absperrhebels 70 folgt dann dem Nocken 69, sich mit dem Antriebszahnrad 62 drehend, wobei der Absperrhebel 70 im Uhrzeigersinn (Figur 15B) um den Stützstift 71 herum gegen die Federkraft der Spiralfeder 72 gedreht wird.
Wenn sich der Hebel 70 im Uhrzeigersinn dreht, so schiebt der auf seinem linken Ende (Figur 14) gebildete Anschlag 74 den Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86, um das Betätigungsgleitstück 86 im Gehäuse 1 rückwärts zu bewegen. Bei dieser Bewegung des Betätigungsgleitstückes 86 schiebt sein Stift 92 den Armabschnitt 105a des Verriegelungshebels 105, um den Verriegelungshebel 105 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stützstift 106 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 107 zu drehen. Der Stift 108 des Verriegelungshebels 105 wird somit von dem Absatz 80 des Rückspulgleitstückes 75 gelöst, so daß das Gleitstück 75 freigegeben wird, um sich zu seiner ursprünglichen Stellung unter dem EinfluB der Spiralfeder 78, wie in Figur 15A gezeigt, zurückzubewegen. Der Rückspuldruckknopf 3 kehrt somit zu seiner Ruhestellung, wobei der Rückspulvorgang durchgeführt, bzw. beendet wird.
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Wenn das Betätigungsgleitstück 86 durch den Absperrhebel 70 am Ende des RückspulVorganges rückwärts bewegt wird, kommt der Stift 92 am Absatz 82 und am schrägen Abschnitt 83 in der Nockenöffnung 81 des Rückspulgleitstückes 85 vorbei. Da ferner das Betätigungsgleitstück 86 mit dem Stift 93 in Eingriff mit der Schrägschulter oder mit dem schrägen Absatz 74 des Absperrhebels 70 rückwärts bewegt wird, wird eine Drehung des Betätigungsgleitstükkes 86 unter der Wirkung der Zugfeder 94 im Uhrzeigersinn verhindert. Dementsprechend tritt der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 nicht in den Ausschnitt zwischen dem Absatz 80 und dem schrägen Abschnitt 83 ein.
Wenn der Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 durch den Absperrhebel 70 geschoben wird, wird auch der Endabschnitt 101 des Absperrgleitstückes 95 durch den Stift 93 geschoben, um das Absperrgleitstück 95 gegen die Vorspannung der Spiralfeder rückwärts zu bewegen. Der Betätigungsvorsprung des Absperrgleitstückes 95 zieht somit Stift 22 der Verriegelungsplatte 14 rückwärts, um die Verriegelungsplatte entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 2) um die Stifte 15 herum gegen die Federkraft der Zugfeder 16 zu verschwenken oder zu drehen. Der Wiedergabedruckknopf 5, der durch den Vorsprung 19 (Figur 5) der Verriegelungsplatte 14 verriegelt worden ist, kehrt somit zu seiner ursprünglichen Stellung, wobei der Bandrecorder in die Stoppbetriebsart umgeschaltet wird, zurück.
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Wie zuvor beschriegen, beginnt der selbsttätige Rückspulvorgang mit der Feststellung des Stoppens der Rollenhalterung 25, wenn das ganze Magnetband auf die Kassettenrolle aufgewickelt worden ist, die mit der Aufwickelrollenhalterung 25 verbunden ist, wobei der Absperrvorgang herbeigeführt wird, um den Bandrecorder in die Stoppbetriebsart umzuschalten, wenn das gesamte Magnetband auf die Kassettenrolle wieder umgewickelt worden ist, die auf der Vorrats- oder Zuführrollenhalterung 24 angeordnet ist. Dies ist sehr zweckmäßig bzw. bequem, wenn gewünscht wird, daß Signale auf dem Band aus dem Magnetband in einerbestimmten Reihenfolge wiedergegeben werden.
Nun wird der selbsttätige Wiederholvorgang beschrieben. Bei dem selbsttätigen WiederholVorgang wird die Rückspulbetriebsart und die Wiedergabebetriebsart selbsttätig wiederholt, nachdem das ganze Magnetband auf die Kassettenrolle aufgewickelt worden ist, welche auf der Aufwickelrollenhalterung 25 befestigt ist. Bei der Aufzeichnungsbetriebsart oder bei der Wiedergabebetriebsart des Gerätes.
Für den selbsttätigen Wiederholvorgang wird der Betätigungshebel 131 um zwei Schritte bzw. durch zwei Schritte durch Niederdrücken des Knopfes 131a in die in Figur 16 gezeigte Stellung gedreht. Diese Bewegung des Hebels 131 bewirkt, daß der Stift das Umschaltergleitstück 110 nach innen, nach links gemäß Figur 16, schiebt. Infolgedessen kommt die Schulter 123 des Umschaltergleitstückes 110 mit der Verriegelungszungen 127 des Verriegelungshebels
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in Eingriff, wodurch das Umschaltergleitstück 110 verriegelt und gegen die Vorspannung der Feder 116 gehalten wird. Die Einwärts- oder Rückwärtsbewegung des Gleitstückes 110 bewirkt, daß sein Schulterabschnitt 119 sich vom Stift 104 des Umschalterhebels 103 trennt, so daß der Umschalterhebel 103 frei zum Drehen ist. Demgemäß dreht sich das Betätigungsgleitstück 86, das mit dem Stift 91 des Umschalterhebels 103 in Eingriff ist, etwas im Uhrzeigersinn um den Stift 90 herum unter der Wirkung der Spiralfeder 94, so daß der Stift 92 des Betatigungsgleitstückes 36 sich zu einer Stellung entgegengesetzt dem Absatzabschnitt 82 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 bewegt.
Die Einwärtsbewegung des Umschaltergleitstückes 110 bewirkt auch, daß sich sein Stift 99 in den schrägen Abschnitt des Schlitzes 97 in dem Absperrgleitstück 95 hineinbewegt, so daß sich das Absperrgleitstück 95 um einen vorgestimmten Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 98 herum dreht. Das Eingriff sende 101 des Absperrgleitstückes 95 wird somit weg vom Stift 93 des Betatigungsgleitstückes 86 bewegt, so daß der zuvor beschriebene Absperrvorgang nicht herbeigeführt wird, wenn das Betätigungsgleitstück 86 rückwärts bewegt wird.
Wenn sich der Umschaltersteuermechanismus in dieser Lage befindet und zum selbsttätigen Wiederholen eingestellt ist, ist das Gerät in den erforderlichen Zustand versetzt worden, um Signale auf dem Band selbsttätig zu wiederholen, wenn das Magnetband in der Kassette auf die Kassettenrolle, die
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mit der Aufwickelrollenhalterung 25 in Eingriff steht, am Ende eines Aufzeichnungs- oder WiedergäbeVorganges ganz aufgewickelt worden ist. Wenn das Gerät in der Wiedergabebetriebsart (durch Niederdrücken des Druckknopfes 5) oder in der Aufzeichnungsbetriebsart (durch Niederdrücken der Druckknöpfe 5 und 7) betätigt wird, so wird das Band auf die mit der Rollenhalterung in Verbindung stehende Kassettenrolle aufgewickelt, welch letztere ±nUhrzeigersinn (Figur 18B) gedreht wird, während sich die Rollenhalterung 25 dreht, wird der Hebel 43 um den Stützstift 48 durch den Nocken 52 am Zahnrad 50 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 49 zum Bewegen des Stiftes 44 in dem Schlitz 42 des Detektorhebels 49 geschwungen. Gleichzeitig wird eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Detektorhebel 39 durch den Stift 40 des Zwischenhebels 34 aus der Rollenhalterung 25 (s. Figur 6) übertragen. Der Stift 44 des Schwinghebels 43 bewegt sich somit zwischen dem rechten Ende der kreuzförmigen öffnung 42 und der Tasche hin und her.
Sobald das ganze Magnetband auf die mit der Rollenhalterung 25 in Eingriff stehende Kassettenrolle aufgewickelt worden ist, wird die Drehung der Spulenhalterung oder Rollenhalterung 25 infolge der Spannung in dem Band gestoppt. Keine Drehbewegung wird somit auf den Detektorhebel 39 übertragen, wobei der Stift 44 sich einfach zwischen dem rechten Ende der öffnung 42 und der Tasche 47 hin und her bewegt. Sobald der Stift 44 in die Tasche 47 eingetreten ist, wird ein beträchtlicher Betrag einer Schenkbewegung des Hebels 43 entgegen dem Uhrzeiger-
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sinn ermöglicht, wobei der Stift 57 dieses Hebels das benachbarte Ende des Verbindungshebels 55 zum Drehen des Hebels 55 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stützstift 56 herum schiebt. Wenn der Hebel 55 sich auf diese Art und Weise dreht, kommt der Stift 58 auf seinem anderen Ende mit dem Stopphebel 59 in Eingriff, um den Hebel 59 im Uhrzeigersinn um den Stützstift 60 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 61 zu drehen. Infolgedessen wird das linke Ende des Stopphebels 59 von dem Stift 69 des Antriebszahnrades 62 freigemacht, um das Antriebszahnrad zur Drehung freizugeben.
Wie zuvor beschrieben, ist der Nocken 69 am Antriebszahnrad 62 mit dem Arm 73 des Hebels 70 in Eingriff. Da der Absperrhebel 70 normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn um die Stützwelle 71 herum durch die Spiralfeder 72 vorgespannt bzw. getrieben wird, wird diese Vorspannung des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Nocken 69 übertragen, so daß sich das Antriebszahnrad 62 um ihre Stützwelle 63 herum im Uhrzeigersinn dreht. Infolge der Drehung des Zahnrades 62 im Uhrzeigersinn kommt das Zahnritzel 66, das dem zahnlosen Abschnitt 64 des Antriebszahnrades 62 entgegengelegen ist, in Eingriff mit den Zähnen des AntriebsZahnrades 62. Wie zuvor beschrieben, ist das Zahnritzel 66 an der Rolle 67 zusammen mit dem Schwungrad 51 befestigt, wobei so lange der Stromschalter eingeschaltet ist, sich die Rolle 67 und somit auch das Ritzel 66 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Sobald das Zahnritzel 66 mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62 in Eingriff kommt, dreht es das Antriebszahnrad im Uhrzeigersinn.
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Der Arm 73 des Absperrhebels 70 folgt dann dem Nokken 69, sich mit dem Antriebszahnrad 62 drehend, wobei der Absperrhebel 70 im Uhrzeigersinn (Figur 18B) um den Stützstift 71 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 72 gedreht wird.
Wenn sich der Hebel 70 im Uhrzeigersinn dreht, schiebt der auf seinem linken Ende (Figur 18A) gebildete Absatz 74 den Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86, um das Betätigungsgleitstück 86 im Chassis 1 rückwärts zu bewegen. Wie schon beschrieben, wurde das Betätigungsgleitstück 86 zuvor im Uhrzeigersinn (Figur 17 und 18A) durch die Spiralfeder 94 gedreht, so daß der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 dem Absatz 82 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 entgegengesetzt liegt. Wenn das Betätigungsgleitstück 86 sich rückwärts bewegt, so wird dementsprechend das Rückspulgleitstück 75 durch den Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 in seine in Figur 18A gezeigte Rückwärtsstellung geschoben.
Bei dieser Bewegung des Rückspulgleitstückes 75 wird der Verriegelungshebel 105, dessen Stift 108 normalerweise mit der Kante des Rückspulgleitstükkes 75 in Eingriff ist, im Uhrzeigersinn um den Stützstift 106 durch die Spiralfeder 107 gedreht, so daß der Stift 108 sich bewegt und mit dem Absatz des Rückspulgleitstückes 75 in Eingriff kommt. Das Rückspulgleitstück 75 wird dementsprechend gegen den Zug der Spiralfeder 78 (s. Figur 1A) verriegelt. Infolgedessen zieht das Gleitstück 75 den Rückspuldruckknopf 3 zu seiner Innenstellung,
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um einen nicht gezeigten, zugeordneten Schalter zu betätigen und um den Recorder in seine Rückspulbetriebsart zu versetzen, so daß das Band auf die mit der Vorrats- bzw. Rückführrollenhalterung 24 in Eingriff stehende Kassettenrolle wieder umgewickelt wird.
Wenn das Rückspulgleitstück 75 und der Rückspuldruckknopf 3 sich zu ihren niedergedrückten Stellung auf diese Art und Weise bewegen, kommt der Verriegelungsvorsprung 11 des Rückspuldruckknopfes 3 über den Vorsprung 17 der Verriegelungsplatte 14 (s. Figur 2 und 5) und dreht somit die Verriegelungsplatte 14 um einen kleinen Winkel. Bei dieser Drehung der Verriegelungsplatte 14 wird der Aufzeichnungsdruckknopf 7, der durch den Vorsprung 21 der Verriegelungsplatte 14 verriegelt worden ist, freigegeben, da der Vorsprung 21 kurzer oder niedriger als der Vorsprung 17 ist, der dem Rückspuldruckknopf 3 zugeordnet ist. Diese Drehung der Verriegelungsplatte 14 gibt jedoch nicht den Wiedergabedruckknopf frei, der durch den Vorsprung 19 auf der Verriegelungsplatte 14 verriegelt ist, da der Vorsprung 19 langer oder höher als der Vorsprung 17 ist.
Mit der Entriegelung des Aufzeichnungsdruckknopfes 7 wird das Aufzeichnungsgleitstück 192 zu seiner ursprünglichen Stellung zurückgeführt. Das durch das zweite Übertragungsglied 196 mit dem Aufzeichnungsgleitstück 192 verbundene Umschaltergleitstück 200 wird somit bewegt, um den Schalter 187 zu bewegen und den Aufzeichnungs-Wiedergabeschaltkreis
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aus seiner Aufzeichnungsbetriebsart in seine Wiedergabebetriebsart umzuschalten.
Wie bei dem zuvor beschriebenen Absperrvorgang kann der (nicht gezeigte) Radioschalter mit der Rückwärtsbewegung des Betätigungsgleitstückes 86 ausgeschaltet werden, wenn der Steuermechanismus zum selbsttätigen Wiederholen eingestellt ist. Unter Bezugnahme auf Figur 18A ist der verhältnismäßig lange Arm 138 des Radiolösehebels 135 neben dem Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 gelegen, obwohl das Gleitstück im Uhrzeigersinn durch die Spiralfeder 94 gedreht worden ist. Wenn der Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 durch den Absperrhebel 70 rückwärts geschoben wird, wird somit auch der Arm 138 des Radiolösehebels 135 durch den Stift 83 rückwärts geschoben, um den Hebel 135 um den Stift 136 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 137 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Infolgedessen schiebt der schräge Vorsprung 139 des Radiolösehebels 135 den Vorsprung 143 des Verriegelungshebels 140, um den Verriegelungshebel im Uhrzeigersinn (Figur 10) um den Stift 141 herum zu drehen. Wenn sich der Hebel 140 auf diese Art und Weise dreht, wird der Stift 144 des Verriegelungshebels 140 von dem Verriegelungsabsatz 148 des Verriegelungsgleitstückes 145 freigemacht, so daß das Gleitstück 145 sich nach rechts (Figur 10) unter der Wirkung der Spiralfeder 151 bewegen kann, mit dem Ergebnis, daß der Stift 144 des Verriegelungshebels 140 mit dem Verriegelungsabsatz 147 des Verriegelungsgleitstückes
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in Eingriff kommt. Die Bewegung des Verriegelungsgleitstückes 145 nach rechts bewirkt auch, daß die gebogene Zunge 152 des Verriegelungsgleitstückes 145 den Stift 154 des Radioumschalterhebels 153 schiebt, um den Radioumschalterhebel entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stützstift 132 herumzudrehen und um den (nicht gezeigten) Radiosteuerschalter zu betätigen und den Radioempfänger abzuschalten.
Figur 18B zeigt das Antriebszahnrad 62 nach Drehung von etwa 270° von seiner Anfangsstellung, in welcher das Bandende zuerst ermittelt wurde. Nach einer weiteren Drehung von etwa 90° kommt der Stift 68 des Antriebszahnrades 62 wiederum mit dem linkgen Ende des Stopphebels 59 in Berührung, wobei die Drehung des Antriebszahnrades 6 2 gestoppt wird. Wenn das Zahnrad 62 diese Stellung erreicht, ist der Absperrhebel 70 zu seiner ursprünglichen Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 71 herum durch die Spiralfeder 72 gedreht worden. Das Betätigungsgleitstück 86, das durch den Stift 93 des Absperrhebels 70 geschoben worden ist, gleitet zurück zu seiner ursprünglichen Stellung unter der Wirkung der Zugfeder 94, wie in Figur 19 gezeigt. Wenn das Gleitstück 86 zu seiner ursprünglichen Stellung zurückkehrt, wird der Stift 92 des Gleitstückes 86 entlang des schrägen Abschnittes 83 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 geführt, welches, wie zuvor beschrieben, durch den Stift 108 des Verriegelungshebels 105 verriegelt ist. Das Betätigungsgleitstück 86 dreht sich somit entgegen dem
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Uhrzeigersinn (Figur 19) um den Stift 90 herum gegen die Federkraft der Spiralfeder 94, so daß das Betätigungsgleitstück 86 zu seiner ursprünglichen Stellung zurückgeführt und der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 nicht mehr dem Absatzabschnitt 82 der Nockenöffnung 81 in dem Rückspulgleitstück 75 ist.
Wie zuvor beschrieben, wird dann, wenn das Rückspulgleitstück 75 in seiner Vorwärtsstellung durch den Verriegelungshebel 105 verriegelt ist, der RückspulVorgang herbeigeführt. Während des Rückspulvorganges wird der Schwinghebel 43 um den Stützstift 48 herum durch den Nocken 52 am Zahnrad 50 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 49 geschwungen, um den Stift 44 in den Schlitz 42 des Detektorhebels 39 zu bewegen. Bei der Rückspulbetriebsart wird die Rollenhalterung 25 im Uhrzeigersinn (Figur 20B) um die Stützwelle 27 herumgedreht, so daß eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn auf den Hebel 39 durch den Stift 40 des Zwischenhebels 34 aus der Rollenhalterung 25 (s. Figur 6) übertragen wird. Der Stift 44 des Schwinghebels 43 bewegt sich somit zwischen dem rechten Ende der kreuzförmigen Öffnung 4 und der Tasche 46 hin und her.
Sobald das ganze Magnetband auf die mit der Vorwärtsrollenhalterung 24 in Eingriff stehenden Kassettenrolle aufgewickelt worden ist, wird die Drehung der Vorwärtsrollenhalterung 25 aufgrund der Spannung in dem Magnetband gestoppt. Keine Drehbewegung wird somit auf den Detektorhebel 39 übertragen, wobei der Stift 44 einfach zwischen dem rechten Ende der Öffnung
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- 68 4 2 und der Tasche 47 hin-und hergeht.
Sobald der Stift 44 in die Tasche 47 eingetreten ist, wird eine beträchtliche Schwenkbewegung des Hebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht, wobei der Stift 57 dieses Hebels 43 das benachbarte Ende des Verbindungshebels 55 schiebt, um den Hebel 55 entgegen dem Uhrzeigersinn (Figur 20B) um den Stützstift 56 herumzudrehen. Wenn sich der Hebel 55 auf diese Weise dreht, kommt der Stift 58 an seinem anderen Ende mit dem Stopphebel 59 in Eingriff, um den Hebel 59 im Uhrzeigersinn um den Stützstift 60 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 61 zu drehen. Infolgedessen kommt das linke Ende des Stopphebels 59 von dem Stift 68 des Antriebszahnrades 62 außer Eingriff, um das Antriebszahnrad zur Drehung freizugeben.
Wie zuvor beschrieben, ist der Nocken 69 am Antriebszahnrad 62 mit dem Arm 73 des Absperrhebels 70 in Eingriff. Da dieser Hebel normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn um die Stützwelle 71 herum durch die Spiralfeder 72 (Figur 20B) vorgespannt bzw. getrieben wird, wird die Vorspannung dieses Armes entgegen dem Uhrzeigersinn an den Nocken 69 angelegt, wordurch bewirkt wird, daß das Antriebszahnrad 62 im Uhrzeigersinn um die Stützwelle 63 herumgedreht wird. Infolge der Drehung des Zahnrades 62 im Uhrzeigersinn kommt das Zahnritzel 66, welches dem zahnlosen Abschnitt 64 des AntriebsZahnrades 62 entgegengesetzt war, mit den Zähnen des AntriebsZahnrades 62 in Eingriff. Das Zahnritzel 66 ist an der Rolle 67 zusammen mit dem Schwungrad 51 befestigt, wobei so lange der Strom-
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Schalter eingeschaltet ist, die Rolle 67 und somit auch das Zahnritzel 66 sich gegen den Uhrzeigersinn drehen. Sobald das Zahnrad 66 mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62 in Eingriff kommt, dreht somit dieses das Antriebszahnrad im Uhrzeigersinn. Der Arm 73 des Absperrhebels 70 folgt dann dem Nocken 69, sich mit dem Antriebszahnrad 62 drehend, während der Absperrhebel 70 im Uhrzeigersinn (Figur 20B) um die Stütze 71 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 72 gedreht wird. Wenn der Hebel 70 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so schiebt der in seinem linken Ende (Figur 19A) gebildete Absatz 74 den Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86, um das Betätigungsgleitstück 86 im Chassis 1 rückwärts zu bewegen. Bei dieser Rückwärtsbewegung des Betätigungsgleitstückes 86 schiebt sein Stift 92 den Armabschnitt 105a des Verriegelungshebels 105, um den Verriegelungshebel 105 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stützstift 106 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 107 zu drehen. Der Stift 108 des Verriegelungshebels 105 wird somit von dem Absatz 80 des Rückspulgleitstückes 75 gelöst, so daß das Gleitstück 75 freigemacht wird, um sich zu seiner ursprünglichen Stellung unter der Wirkung der Spiralfeder 78, wie in Figur 2OA gezeigt, zu bewegen. Der Rückspuldruckknopf 3 kehrt somit zu seiner Ruhestellung, wobei der Rückspulvorgang beendet wird.
Wenn das Betätigungsgleitstück 86 durch den Absperrhebel 70 am Ende des Rückspulvorganges rückwärts bewegt wird, kommt der Stift 92 am Absatz 82 und am schrägen Abschnitt 83 in der Nockenöffnung 81 des Rückspulgleitstückes 75 vorbei. Da ferner das Betätigungsgleitstück 86 rückwärts bewegt wird,
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während sich sein Stift 83 mit dem schrägen Absatz 74 des Absperrhebels 70 in Eingriff befindet, wird eine Drehung des Betätigungsgleitstückes 86 unter dem Einfluß der Zugfeder 94 im Uhrzeigersinn verhindert. Der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 tritt somit nicht in den Ausschnitt zwischen dem Absatzabschnitt 80 und dem schrägen Abschnitt 83 ein.
Wenn das Betätigungsgleitstück 86 durch den Absperrhebel 70 bewegt wird, wird das Absperrgleitstück 95 nicht durch den Stift 93 geschoben, da das Absperrgleitstück zuvor entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 98 durch den Stift 99 des Umschaltergleitstückes 110 gemäß Figur 2OA bewegt wurde. Demgemäß wird der Absperrvorgang nach Ermittlung des Stoppens der Aufwickelrolle am Ende des Rückspulvorganges bei der selbttätigen Wiederholbetriebsart des Gerätes nicht herbeigeführt.
Wenn das Rückspulgleitstück 75 losgelöst und der Absperrhebel 70 zurück zu seiner ursprünglichen Stellung gedreht worden ist, wird das Betätigungsgleitstück 86 zurück zu seiner ursprünglichen Stellung unter der Wirkung der Spiralfeder 94, wie zuvor beschrieben, bewegt. Da der schräge Absatz 74 des Absperrhebels 70 dann von dem Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86 losgelöst ist, wird die Einschränkung der Drehung des Betätigungsgleitstückes im Uhrzeigersinn gelöst, während das Betätigungsgleitstück 86 sich dann um den Stift 90 unter der Wirkung der Spiralfeder 94, wie in Figur 21 gezeigt, dreht,
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so daß der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 dem Absatzabschnitt 82 der Nockenöffnung 51 in dem Rückspulgleitstück 75 entgegengesetzt liegt. In diesem Zustand kann der Bandrecorder in die Rückspulbetriebsart umgeschaltet werden, wenn das Betätigungsgleitstück 86 wiederum durch den Absperrhebel 70 vorwärts bewegt wird.
Bei der Rückspulbetriebsart verbleibt der Wiedergabedruckknopf 5 durch die Verriegelungsplatte 14 verriegä-t, so daß dann, wenn das Rückspulgleitstück 75 entriegelt wird, der Bandrecorder in die Wiedergabebetriebsart umgeschaltet wird. Das Magnetband wird dann von der Vorratsrolle auf die Aufwickelrolle transportiert, wobei Signale aus dem Magnetband wiedergegeben werden.
Bei der Wiedergabebetriebsart wird der Schwinghebel 43 um den Stützstift 48 durch den Nocken 52 des Nokkengetriebes 50 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 49 zum Bewegen des Stiftes 44 in den Stift 42 des Detektorhebels 39 geschwungen. Gleichzeitig wird eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn auf den Detektorhebel 39 durch den Stift 40 des Zwischenhebels 34 aus der Rollenhalterung 25 (s. Figur 6) übertragen. Der Stift 44 des Schwinghebels 43 bewegt sich somit zwischen dem rechten Ende der öffnung 42 und der Tasche 45 hin und her.
Sobald das ganze Magnetband auf die mit der Rollenhalterung 25 in Eingriff stehende Kassettenrolle aufgewickelt worden ist, wird die Drehung der Rollenhalterung 25 aufgrund der Spannung im Magnetband gestoppt. Somit wird keine Drehbewegung auf den Detektorhebel
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übertragen, wobei der Stift 44 einfach zwischen dem rechten Ende der Öffnung 42 und der Tasche 47 hin- und hergeht. Wenn der Stift 44 in die Tasche 47 eintritt, wird eine wesentliche Drehbewegung oder Schwenkbewegung des Hebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht, während der Stift 57 dieses Hebels das benachbarte Ende des Verbindungshebels 55 schiebt, um den Hebel 55 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stützstift 56 herum zu drehen. Wenn sich der Hebel 55 auf diese Art und Weise dreht, kommt der Stift 58 auf seinem anderen Ende mit dem Stopphebel 59 in Eingriff, um den Hebel 59 im Uhrzeigersinn um den Stützstift 60 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 61 zu drehen. Infolgedessen kommt das linke Ende des Stopphebels 59 außer Eingriff vom Stift 68 des Antriebszahnrades 62, um das Antriebszahnrad zur Drehung fre i zugeben.
Wie zuvor beschrieben, ist der Nocken 69 am Antriebszahnrad 62 mit dem Arm 73 des Hebels 70 in Eingriff. Da der Absperrhebel 70 normalerweise gegen den Uhrzeigersinn um die Stützwelle 71 herum durch die Spiralfeder 72 vorgespannt bzw. getrieben wird, wird diese Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn des Armes auf den Nocken 69 angelegt, wobei bewirkt wird, daß sich das Antriebszahnrad 62 im Uhrzeigersinn um die Stützwelle 63 herumdreht. Infolge der Drehung des Zahnrades 62 im Uhrzeigersinn kommt das Zahnritzel 66, welches dem zahnlosen Abschnitt 64 Antriebszahnrades 62 entgegengesetzt war, in Eingriff mit den Zähnen des Antriebszahnrades 62. Wie zuvor
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beschrieben, ist das Zahnritzel 66 an der Rolle zusammen mit dem Schwungrad 51 befestigt, wobei so lange der Stromschalter eingeschaltet ist, die Rolle 67 und somit auch das Ritzel 66 sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Sobald somit das Zahnritzel 66 mit den Zähnen des AntriebsZahnrades 62 in Eingriff kommt, dreht es das Antriebszahnrad im Uhrzeigersinn. Der Arm 73 des Absperrhebels 70 folgt dann dem Nocken 69, sich mit dem Antriebszahnrad 62 drehend, während der Absperrhebel 70 im Uhrzeigersinn (Figur 22B) um den Stützstift 71 gegen dei Vorspannung der Spiralfeder 72 gedreht wird.
Wenn sich der Hebel 70 im Uhrzeigersinn dreht, schiebt der auf seinem linken Ende (Figur 22A) gebildete Absatz 74 den Stift 93 des Betätigungsgleitstückes 86, um das Betätigungsgleitstück 86 im Chassis 1 rückwärts zu bewegen. Wie bereits beschrieben, wurde das Betätigungsgleitstück 86 zuvor im Uhrzeigersinn um den Stift 90 herum durch die Spiralfeder 94 gedreht, so daß der Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 dem Absatz 82 der Nockenöffnung 81 im Rückspulgleitstück 57 entgegengesetzt ist. Wenn das Betätigungsgleitstück 86 sich rückwärtsbewegt, wird somit das Rückspulgleitstück 75 durch den Stift 92 des Betätigungsgleitstückes 86 in seine in Figur 26A gezeigte Rückwärtsstellung geschoben .
Bei dieser Bewegung des Rückspulgleitstückes 75 wird der Verriegelungshebel 105, dessen Stift 108 normalerweise mit der Kante des Rückspulgleitstückes
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in Berührung steht, im Uhrzeigersinn um Stützstift 106 durch die Spiralfeder 107 gedreht, so daß sich der Stift 108 bewegt und mit dem Absatz 80 des Rückspulgleitstückes 75 in Eingriff kommt. Das Rückspulgleitstück 75 wird somit gegen die Vorspannung der Spiralfeder 78 (s. Figur 1A) verriegelt. Infolgedessen zieht das Gleitstück 75 den Rückspuldruckknopf 3 zu seiner inneren Stellung zum Betätigen eines (nicht gezeigten) zugeordneten Schalters und zum Bringen des Recorders in die Rückspulbetriebsart, so daß das Band auf die mit der Vorratsrollenhalterung 24 in Eingriff gebrachte Kassettenrolle wieder gewickelt wird. Bei dem selbsttätigen Wiederholvorgang werden somit der Rückspul- und Wiedergabevorgang selbsttätig wiederholt, nachdem ein vorhergehender Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang beendet und das Ende des Bandes festgestellt wurde.
Obwohl das erfindungsgemäße Gerät eine selbsttätige Absperrsteuerung enthält, ist auch ein Absperrverhinderungsmechanismus vorgesehen, um das Absperren des Gerätes bei der Cue-und Rückblickbetriebsart zu verhindern. Dieser Mechanismus ist am besten aus den Figuren 23A und 23B ersichtlich, woraus ersichtlich, daß bei der Cue- und Rückblickbetriebsart der Schnellvorwärtsdruckknopf 6 und der Rückspuldruckknopf 3 jeweils niedergedrückt werden, um das Magnetband vorwärts bzw. rückwärts zeitweilig zu transportieren. Wenn einer dieser Knöpfe niedergedrückt ist, um in die Cue- oder Rückblickbetriebsart umzuschalten, stoppt die Bewegung des Magnetbandes für einen Augenblick. Das in Figur 23 gezeigte Gerät
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verhindert den Absperrvorgang des Gerätes während dieses momentanen Stoppens der Aufwickelroilenhalterung.
In den Rückblickvorgang wird der Rückspuldruckknopf 3 niedergedrückt, um das Rückspulgleitstück 75, das am Rückspuldruckknopf befestigt ist, im Chassis 1 rückwärts, und zwar um eine verhältnismäßig geringe Strecke zu bewegen, während der Abspieldruckknopf niedergedrückt ist. Für den Cue-Vorgang wird der Schnellvorwärtsdruckknopf 6 niedergedrückt, um das Schnellvorwärtsgleitstück 170 vorwärts zu bewegen, wobei, wenn dieses rückwärts bewegt wird, der Endschubabschnitt 170 desselben das Ende 169 des zweiten Verbindungshebels 166 schiebt, um ihn gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 167 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 168 zu drehen. Der gebogene Abschnitt 172, der am Außenende des zweiten Verbindungshebels 166 gebildet ist, schiebt dann den anderen Arm des Verbindungshebels 160, um ihn um den Stift 162 herum im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Verbindungshebel 160 wird somit um den Stift sowohl in dem Cue- als auch in dem RückblickVorgang im Uhrzeigersinn gedreht.
Bei der Drehung des Verbindungshebels 160 im Uhrzeigersinn wird der Anschlag 164 des Hebels 160 von dem gebogenen Teil 175 des Absperregelhebels 173 getrennt. Der letztere wird um den Stützstift 167 herum durch die Spiralfeder 174 im Uhrzeigersinn vorgespannt bzw. getrieben, wobei der Stift
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am Detektorhebel 39 durch die Kante 177 des Absperr-Regelhebels 173 derart geschoben wird, daß eine Drehbewegung um Uhrzeigersinn um die Stützwelle 27 herum auf den Detektorhebel 39 angelegt wird.
Auf dieselbe Art und Weise wie bei der Wiedergabebetriebsart geht der Stift 44 des Schwinghebels zwischen dem rechten Ende der öffnung 42 und der Tasche 45 hin und her. Da der Stift 44 nicht in die Tasche 47 eintritt, spricht der Detektorhebel 39 nicht auf das momentane Stoppen des Magnetbandes bei dem Umschalten in die Cue- oder Rückblickbetriebsart an, wobei der Absperrvorgang verhindert wird.
Der Absperrverhinderungsmechanismus ist insbesondere für den Rückblickvorgang wirksam, da die Rollenhalterung 25 zwangsmäßig augenblicklich stoppt, wenn die Transportrichtung des Magnetbandes bei dem Umschalten in die Rückblickbetriebsart von der Wiedergabebetriebsart umgekehrt wird. Falls kein Absperrverhinderungsmechanismus vorgesehen ist, so wird der Absperrvorgang beim Umschalten herbeigeführt.
Der Absperrverhinderungsmechanismus ist so ausgebildet, daß er für die Cue- bzw. Rückblickbetriebsart arbeitet, jedoch nicht für die Schnellvorwärts- und Rückspulbetriebsart. Für die Schnellvorwärtsbetriebsart und für die Rückspulbetriebsart wird der Vorwärtsdruckknopf 6 und der Rückspuldruckknopf
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jeweils ausreichend niedergedrückt, um durch die Verriegelungsplatte verriegelt zu werden. Das Schnellvorwärtsgleitstück 170 und das Rückspulgleitstück werden dann um eine größere Distanz als bei der Cue- bzw. Rückblickbetriebsart, wie in den Figuren 24Ά und 24B gezeigt, vorwärts bewegt. Der Verbindungshebel 160 wird somit um einen größeren Winkel im Uhrzeigersinn um den Stützstift 162 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 163 unmittelbar durch das Rückspulgleitstück 75 oder über den Verbindungshebel 166 durch das Schnellvorwärtsgleitstück 170 gedreht. Bei dieser größeren Drehung des Verbindungsgleitstückes 160 schiebt der Schubvorsprung 165 des Verbindungsgleitstückes 160 das Ende 176 des Absperregelhebels 173 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stützstift 167 herum gegen die Vorspannung der Spiralfeder 174. Die Oberfläche 177 des Absperrregelhebels 173 wird somit von dem Stift 178 des Detektorhebels 39 getrennt, so daß kein Drehmoment auf den Detektorhebel 39 durch den Absperregelhebel 173 angelegt wird. Der Absperrvorgang kann somit herbeigeführt werden, wenn das Stoppen der Aufwikkelrolle festgestellt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Bandrecorder dient der zuvor beschriebene Steuermechanismus für das selbsttätige Absperren selbsttätige Umspulen und selbsttätige Wiederholen sowie für einen Schnellvorwärtsvorgang, die jedenfalls unabhängig voneinander stattfinden können. Sogar während des Aufzeichnungs-, Wieder- oder Rückspulvorganges, wenn die Steuerung
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in die selbsttätige Wiederhol- oder Rückspulbetriebsart eingestellt wird, kann somit der Cue-Vorgang durch Schieben des Schnellvorwärtsdruckknopfes 6 herbeigeführt werden.
Wenn der RückspulVorgang in der selbsttätigen Wiederholbetriebsart oder Rückspulbetriebsart herbeigeführt worden ist, kann der Rückblickvorgang nicht durch das Schieben des Rückspuldruckknopfes 3 herbeigeführt werden, da dieser Knopf und sein ihm zugeordnetes Rückspulgleitstück 75 bereits in ihrer niedergedrückten Stellung durch den Verriegelungshebel 105 verriegelt sind. Für den Rückspulvorgang bei der selbsttätigen Wiederholbetriebsart oder der selbsttätigen Rückspulbetriebsart wird das Rückspulgleitstück 75 um eine größere Distanz vorwärts bewegt, so daß ein (nicht gezeigtes) Kopfchassis eine gleiche Strecke bewegt wird, um das Band von dem Magnetkopf ausreichend zu trennen, der in dem Chassis vorgesehen ist, so daß kein Rückblickschall oder Rückblickton erzeugt wird.
Obwohl ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist selbstverständlich die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, so daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen seitens des Fachmannes innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können. So kann beispielsweise die vorliegende Erfindung bei
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verschiedenen Arten von Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten, beispielsweise einem Videobandrecorder unter Verwendung von Kassetten angewendet werden.
Der Patentanwalt
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Steuervorrichtung in einem Magnetbandaufzeichnung s- und/oder -wiedergabegerät mit Magnetbandkassetten oder dgl. zur selbsttätigen Herbeiführung eines Absperr-, Bandrückspul- bzw. Wiederholvorganges beim Ablauf des Magnetbandes, wobei das Gerät Rollenhalterungen zum Halten von Vorrats- oder Zuführrollen sowie Aufwickelrollen für einen Aufzeichnungsträger sowie eine wahlweise betätigbare Umschaltereinrichtung zur selbsttätigen Herbeiführung der obigen Vorgänge beim Feststellen, daß die entsprechende Rollenhalterung zum Stillstand gebracht ist, sowie eine Betätigungseinrichtung aufweist, durch welche das Gerät in die Stopp-, Aufzeichnungs-, Abspiel-, Rückspul- oder Schnellvorwärtsbetriebsart versetzt wird, um den Aufzeichnungsträger von einer Rolle zur anderen zu transportieren, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche mit den Rollenhalterungen (25) verbunden ist bzw. diesen Halterungen zugeordnet ist, um das Stoppen der Rollenhalterung (25) infolge der Tatsache, daß der ganze Aufzeichnungsträger auf eine der besagten Rollen aufgewickelt worden ist, festzustellen, sowie ferner eine Steuereinrichtung, welche auf die Detektoreinrichtung zum Feststellen des Stoppens und auf die Umschaltereinrichtung zur Steuerung der Betätigungseinrichtung anspricht, um das Gerät in die Betriebsart zu
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    -a-
    versetzen, welche durch die Umschaltereinrichtung gewählt worden ist, wenn die Detektoreinrichtung das Stoppen der Rollenhalterung feststellt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das besagte Gerät eine angetriebene Rolle (67) und die Steuereinrichtung ein Ritzel (66), das an der Rolle (67) zur Drehung mit dieser befestigt ist, ein Antriebszahnrad (62) zur Drehung mit derselben, einen Absperrhebel (70), der in dem Gerät drehbar oder verschwenkbar gelagert ist und sich mit dem Nocken (69) in Eingriff befindet, um die Steuereinrichtung zu betätigen sowie eine Einrichtung (72) zur Aufrechterhaltung des besagten Hebels in Eingriff mit dem Nocken, wodurch der Hebel durch den Nocken (69) in eine Schwingbewegung versetzt wird, wenn das Antriebszahnrad (62) gedreht wird, aufweist, wobei die Detektoreinrichtung eine Einrichtung aufweist, durch welche die Drehung des Antriebszahnrades während der Drehung der ihr zugeordneten Rolle mit dem zahnlosen Segment (64) desselben neben dem Zahnritzel (66) verhindert und das Antriebszahnrad (62) zum Drehen freigegeben wird, wenn die Rollenhalterung (25) aufhört, sich zu drehen, und wobei der Nocken (69) eine vorbestimmte Form aufweist, welche so ausgewählt ist, daß der Hebel (70) unter dem Einfluß der Aufrechterhaltungseinrichtung (72) das Antriebszahnrad (62) drehen kann, wenn es zur Drehung
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    freigegeben worden ist, um den mit Zähnen versehenen Abschnitt des Antriebszahnrades (62) mit dem Ritzel (66) in Eingriff zu bringen, wodurch das Antriebszahnrad (62) dann durch das Ritzel (66) angetrieben wird, um den Absperrhebel (70) in eine Schwingbewegung zu versetzen und um die besagte Steuereinrichtung zu betätigen.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Betätigungseinrichtung einen Rückspuldruckknopf (3), eine Einrichtung (11, 14) zur lösbaren Sperrung des Rückspuldruckknopfes (3) in einer niedergedrückten Stellung, ein Betätigungsglied, welches mit dem Rückspuldruckknopf (3) arbeitsmäßig verbunden ist und in dem Gerät gleitbar und drehbar gelagert ist, sowie ein Entriegelungsglied aufweist, das zwischen das Betätigungsglied und der Sperr- oder Verriegelungseinrichtung (14) arbeitsmäßig geschaltet ist, um die Verriegelungseinrichtung (14) aufgrund einer vorbestimmten Gleitbewegung des Betätigungsgliedes in einer Rückwärtsrichtung im besagten Gerät ohne Drehung zu entriegeln.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied mit dem Absperrhebel (70) arbeitsmäßig verbunden ist, um durch den Hebel (70) in der besagten Rückwärtsrichtung bewegt zu
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    werden, wenn das Stoppen der Rollenhalterung (25) ermittelt oder festgestellt und das Antriebszahnrad (62) durch das Ritzel (66) angetrieben ist, um somit das besagte Gerät abzuschalten.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichnet, daß die Umschaltereinrichtung eine Einrichtung zum Drehen des Betätigungsgliedes aus einer normalen ersten Stellung in Eingriff mit dem Entriegelungsglied zu einer zweiten Stellung, in welcher das Betätigungsglied von dem Entriegelungsglied außer Eingriff gebracht worden ist, aufweist, so daß dann, wenn das Betätigungsglied durch den Absperrhebel (70) in der Rückwärtsrichtung bewegt wird, der Rückspuldruckknopf (3) durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt und das Gerät in die Rückspulbetriebsart versetzt wird, wobei die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung zur Wiedereinsetzung des Betätigungsgliedes in seine erste Stellung aufweist, so daß dann, wenn die Detektoreinrichtung das Stillhalten der Rollenhalterung am Ende des Rückspulvorganges feststellt, der Rückspuldruckknopf von der Verriegelungseinrichtung freigegeben und das Gerät abgeschaltet wird.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g ekennzeichnet, daß das besagte Gerät einen Abspielknopf (5) aufweist, der mit der
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    Verriegelungseinrichtung wahlweise in Eingriff kommt, und daß die Umschaltereinrichtung eine Einrichtung aufweist, durch welche bewirkt wird, daß die Betätigungsglieddreheinrichtung das Betätigungsglied zurück zu seiner zweiten Stellung dreht, nachdem der Rückspuldruckknopf (3) von der Verriegelungseinrichtung entriegelt worden ist, so daß das Gerät nicht abgeschaltet wird und der Abspieldruckknopf (4) in Eingriff mit der Lade- oder Belastungseinrichtung verbleibt, um auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Signale zu wiederholen.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Radiosteuerschalter und durch eine Einrichtung, welche zwischen diesen Schalter und die Betätigungseinrichtung arbeitsmäßig geschaltet, um den Radiosteuerschalter zu betätigen und um ein Radiogerät abzuschalten, welches damit verbunden ist, wenn die Detektoreinrichtung das Stoppen der Rollenhalterung feststellt.
  8. 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Radiosteuerschalter und durch eine Einrichtung, welche zwischen dem Schalter und dem Betätigungsglied wirkungsmäßig vorgesehen und mit diesen verbunden ist, um den Schalter zu betätigen, um einen Radio, der damit verbunden ist, auszuschalten, wenn das Betätigungsglied rückwärtsbewegt wird, wenn das Stoppen der besagten Rolle am Ende des Rückspulvorganges festgestellt wird.
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  9. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die besagte Rollenhalterung oberhalb der Detektoreinrichtung angeordnet ist und daß die Detektoreinrichtung einen Detektorhebel (39) aufweist, der eine Öffnung (42) einer vorbestimmten, im allgemeinen kreuzförmigen Gestalt hat und im besagten Gerät drehbar oder verschwenkbar gelagert ist, wobei eine Einrichtung eine Drehbewegung dem Detektorhebel (39) erteilt und ein Schwinghebel (43) im Gerät drehbar oder verschwenkbar gelagert ist, wobei er einen Stift oder Zapfen (44) aufweist, wobei ein Ende desselben in die Öffnung
    (42) des Detektorhebels (39) aufgenommen ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Schwinghebel (43) in eine Schwingbewegung versetzt wird, und der Detektorhebel
    (39) keine ihm erteilte Drehbewegung empfängt, wenn die Rollenhalterung (25) stoppt, so daß der Stift (44) des Detektorhebels in den Abschnitt der Öffnung eintritt, welcher sich am nächsten der Rollenhalterung (25) befindet, um eine wesentliche Schwingung des Schwinghebels
    (43) zu ermöglichen, der mit der Einrichtung zur Verhinderung der Drehung des Antriebszahnrades (62) arbeitsmäßig verbunden ist, um die Verhinderungseinrichtung zu entriegeln, wenn der Stift (44) in den besagten Abschnitt der öffnung eintritt, welche am nächsten der besagten Rollenhalterung (25) liegt.
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  10. 10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche das Absperren des Gerätes verhindert wird, wenn die Drehung der Rollenhalterung (25) gestoppt wird, bevor der ganze Aufzeichnungsträger auf eine der Rollen aufgewickelt worden ist, und zwar während der Cue- und/oder Rückblickbetriebsart .
  11. 11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Absperrverhinderungseinrichtung eine Einrichtung zum Erteilen einer Drehbewegung den Detektorhebel (39) aufweist, wenn die Drehung der besagten Rollenhalterung (25) in der Cue- und/oder Rückblickbetriebsart des Gerätes gestoppt wird, so daß eine Drehbewegung dem Detektorhebel (39) erteilt wird, um zu verhindern, daß der besagte Stift in den besagten Abschnitt der Öffnung des Detektorhebels (39) eintritt,welche am nächsten der besagten Rollenhalterung (25) liegt.
  12. 12. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche ein Umschalten durch die Umschaltereinrichtung in den selbsttätigen Rückspulvorgang oder den selbsttätigen Wiederholvorgang verhindert wird, wenn der Abspieldruckknopf (5) nicht niedergedrückt ist.
  13. 13. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerät eine Einrichtung aufweist, durch welche das Gerät in eine
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    Schnellvorwärtsbetriebsart unabhängig von der Betätigungseinrichtung versetzt wird, 3D daß das Gerät in eine Cue-Betriebsart versetzt werden kann, während es durch die Steuervorrichtung für einen selbsttätigen Rückspulvorgang oder einen selbsttätigen Wiederholvorgang in den erforderlichen Zustand gebracht wird.
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