DE2740300C2 - Kassettentonbandgerät - Google Patents

Kassettentonbandgerät

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DE2740300C2
DE2740300C2 DE2740300A DE2740300A DE2740300C2 DE 2740300 C2 DE2740300 C2 DE 2740300C2 DE 2740300 A DE2740300 A DE 2740300A DE 2740300 A DE2740300 A DE 2740300A DE 2740300 C2 DE2740300 C2 DE 2740300C2
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Shin Kamakura Hashizume
Masaya Kamakura Kishi
Seii Yokohama Miyakawa
Kenji Yokohama Ogiro
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/063Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container
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    • Y10T29/53465Film or tape cartridge

Description

Die Erfindung betrifft ein Kassettentonbandgerät mit einer Grundplatte mit Öffnungen, durch welche die auf der Oberseite der Grundplatte erforderlichen Funktionsteile, wie Magnetköpfe, Antriebs- und Aufnahmeteile, hindurchragen.
Ein derartiges Gerät zeigt die DE-PS 2151 594. Dabei ist in der Grundplatte eine Öffnung vorhanden, durch die der Magnetkopf und die Antriebswelle hindurchragen. Auf der Oberseite der Grundplatte sind die Hebel für die Anpreßrolle drehbar und zwei Fangstifte befestigt. Weitere Öffnungen dienen dem Durchlaß von auf der Unterseite gelagerten Elementen. Der Anpreßrollenarm kann nicht von der Unlcrseite her montiert werden. Die Köpfe sind von der Unterseite und der Anprcßrollenann von der Oberseite her montiert.
In ähnlicher Weise /eigen auch die ν ι .rate nach den US-PS 35 54 465 um! 38 34 651 eine feststehende Grundplatte, wobei auf beiden Seilen Jn sei- Grundplatte die verschiedenen Elemente montiert sind. Ein solches Vorgehen ist zeitraubend und weist bei der Serienproduktion hohe Fertigungskosten auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kassettentonbandgeräts, welches sich für eine automatische Montage unter hoher Produktionsleistung eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Maßnahmen.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige to weitere Ausbildungen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung können die beweglichen Teile des Rekorders an der Grundplattenunterseite in solcher Weise montiert werden, daß mehrere bewegliche Teile in einer Richtung übereinandergestapelt werden, während die relativen Vertikalstellungen der montierten beweglichen Teile reguliert werden. Die Hauptwelle, die Bsndspulenwellen usw. durchsetzen das Loch bzw. die Öffnungen in der Grundplatte und treten an der Kassettenbefestigungsfläche aus. Nur die obersten Teile werden z. B. durch Schrauben an den Befestigungsgliedern der Grundplatte gesichert.
Durch diese Anordnung ist es möglich, ein Verrücken oder Lösen sämtlicher übereinandergestapelten Teile zu verhindern.
Die beweglichen Teile sind automatisch montierbar, wodurch die Produktionsleistung erhöht wird und die Teilemontage kostengünstig durchführbar ist.
Es ir.t weiter möglich, die Anzahl der Gleitführungsteile und Befestigungsteile beträchtlich zu verringern. Vor allem können die Montagekosten im Vergleich zu Montagekosten von bereits entwickelten Kassettenrekordern um ca. 30% gesenkt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zcichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht von schräg oben auf die feststehende Grundplatte, deren Oberseite nach oben weist;
Fig..? eine Perspektivansicht von schräg oben auf die feststehende Grundplatte, deren Unterseite nach oben weist;
F i g. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der auf der Unterseite der feststehenden Grundplatte nach F i g. 2 zu montierenden beweglichen Teile;
F i g. 4 eine Draufsicht von unten auf die feststehende Grundplatte, auf der die beweglichen Teile angeordnet sind;
F i g. 5 eine Draufsicht von oben auf die feststehende Grundplatte, wobei nur die die Wiedergabe und das so Stoppen des Magnetbandes betreffenden beweglichen Teile zu sehen sind;
F i g. 6 eine Draufsicht von unten auf die feststehende Grundplatte, wobei nur die die Wiedergabe und das Stoppen des Magnetbands betreffenden beweglichen Teile zu sehen sind; und
Fig./ eine seitliche Schnittansicht 7-7 nach F i g. 5.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird zuerst die feststehende Grundplatte 10 erläutert. Die Grundplatte tO ist als Einheit aus Kunstharz geformt und umbO faßt in ihrer ebenen Oberfläche ein Loch 11 zum Linsetzen einer Hauptwelle 278, Öffnungen 12, durch die sich zwei Bandspulenwellen 204 bzw. 205 erstrecken, eine öffnung 13 hinreichender Größe, so daß ein Aufnahme- und Wiedergabekopf 138, ein Lösch!..".pf 1.39 und diese b--> Köpfe halternde Teile sie durchsetzen können und die Köpfe /.wischen ihren Arbeits- und Ruhestellungen bewegbar sind, und eine hinreichend große Öffnung 14 zur Aufnahme einer Anprcßrollc 142 und eines Anclruckrol-
lenarins 140 zum Haltern derselben in solcher Weise, daß beide zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung bewegbar sind. Auf ihrer Oberfläche weist die Grundplatte 10 mehrere Positionsglieder 15,16 und 17 auf, die an der Unter- und der Vorderseite siner Kassette (nicht gezeigt) anliegen und in ir der Kassette ausgebiidete Öffnungen einsetzbar sind, so daß deren Stellung reguliert wird, wodurch die Oberfläche der Grundplatte 10 eine Kassettenbefestigungsfläche bildet. Ferner weist die Grundplatte 10 auf ihrer Unterseite Gleitführungsglieder 18—35 zum Führen rr-ehrerer gleitender Teile, Stifte und andere Schwenkglieder 36—41 zum Haltern mehrerer schwenkbarer Teile, Federbefestigungsglieder 42—46 zum Haltern von Enden mehrerer Federn und Gewindebefestigungsglieder 47—52 auf, so daß die Unterseite der Grundplatte 10 als Montagefläche für bewegliche Teile dient
Ferner sind Federanlageglieder 53—58, Öffnungen 55—62, ein Ansatz 63 für die Hauptwelle und ein Motorfach 54 vorgesehen.
Es werden jetzt unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 die beweglichen Teile und die Reihenfolge ihrer Montage auf dar Grundplatte 10 erläutert. Bei der Montage der Teile wird die Grundplatte 10 mit der Unterseite nach oben (vgl. F i g. 2) angeordnet, und die Teile werden nur in einer Richtung übereinander eingesetzt oder gestapelt.
Zuerst wird in die öffnung 59 eine Kassettenandruckblattfeder 101 eingesetzt. Die Blattfeder 101 hat einen Hauptabschnitt größerer Breite, der an beiden Rändern mit abgefeilten Abschnitten 102 von Dreiecksform ausgebildet ist. Durch Befestigen der abgefeilten Abschnitte 102 in den nutenförmigen Federanlagegliedern 46 im Preßsitz wird die Blattfeder 10! in der Stellung nach F i g. 7 festgelegt. Die Blattfeder 101 weist einen Abschnitt geringerer Breite auf, der sich über die Kassettenbefestigungsfläche der Grundplatte 10 erstreckt und gegen die hintere Endfläche der Kassette drückt wodurch deren Position reguliert wird. Blattfedern 103 und 104 (vgl. Fig.4), die je an ihrem Hauptabschnitt mit entsprechenden abgefeilten Abschnitten ausgebildet sind, werden in an beiden Seiten der Grundplatte angeordnete Federanlageglieder 42 und 43 eingesetzt und dort festgelegt.
Ein Schwenkarm 105 zum Verhindern eines ungewollten Löschens umfaßt eine Öffnung 106 zur Aufnahme des Rundstifts 37 und einen federnden Anlageteil 107 zur Anlage in der segmentförmigen öffnung 62. Der Schwenkarm 1C5 ist auf der Grundplatte 10 schwenkbar gehaltert, da er in Vertikalrichtung auf der Montagefläche angeordnet ist. Ferner umfaßt der Schwenkarm 105 einen Erfassungsabschnitt 108, der die öffnung 60 der Grundplatte 10 durchsetzt und auf der Kassettenbefestigungsfläche austritt, so daß er die An- oder Abwesenheit einer Sperrklinke erfaßt, die am hinteren Abschnitt der Kassette angeordnet ist und ein ungewolltes Löschen der auf dem Band befindlichen Aufzeichnung verhindert. Der Schwenkarm 105 weist auch einen Prüfabschnitt 109 auf, der an eine Zunge 174 eines Aufnahmeeinschaltglieds 170 angrenzt und bestimmt, ob das Einschaltglied 170 eingedrückt werden kann oder nicht. Der Schwenkarm 105 ist zwar in F i g. 4 durch eine Feder (nicht gezeigt) im Uhrzeigersinn gespannt, es ist jedoch ein Anschlag (nicht gezeigt) vorgesehen, der eine weitere Schwenkbewegung des Schwenkarms 105 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach F i g. 4 verhindert.
Ein Auswerfer 110 und ein Auswerferhilfsglied 115 dienen zum Auswerfen ck-r Kassette. Der Auswerfer 110 umfaßt einen Auswerfabschnilt 113, der mit seinen stiftförmigen Wellenabschnittan 111 und 112 in den U-förmigen Nuten 40 bzw. 41 der Grundplatte 10 relativ zu dieser drehbar gehaltert ist, so daß er in einer Horizontalebene im wesentlichen die in der Kassettenbefestigungsfläche ausgebildete öffnung 61 ausfüllt; ferner umfaßt der Auswerfer 110 ein Druckglied 114, das über die Montagefläche vorsteht Das Auswerferhilfsglied 115 ist derart auf dem Auswerfer 110 angeordnet, daß in einem Schlitz 116 der Rundstift 38 der Grundplatte 10 aufgenommen wird, und das Druckglied 114 des Auswerfers 110 liegt in einem im Rand des Auswerferhilfsglieds ausgebildeten rechteckigen Ausschnitt 117. Ferner umfaßt das Auswerferhilfsglied 115 ein Druckglied 118 und eine Nase 119, deren Funktion noch erläutert wird, und einen Federanlageteil 120 zum Befestigen einer Feder 258 zwischen diesem und dem Federanlagetei! 44 der Grundplatte 10, so daß das Auswerferhilfsglied 115 im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig.4) mit Federkraft beaufschlagt ist.
Ein Wiedergabeeinschaltglied 121 umfaßt ein Schiebeglied 122 geringer Breite, ein mit einem Schlitz 123 ausgebildetes Schiebeglied 124, ein Schiebeglied 125 großer Breite und ein links angeordnetes Schiebeglied 126; sämtliche Schiebeglieder sind auf den Gleitführungen 21, 28, 26 und 24 der Grundplatte 10 angeordnet Die Stellungen der Schiebeglieder 122,124,125 und 12(5 werden so reguliert, daß die Schiebeglieder in die Richtungen der Pfeile A und B (vgl. F i g. 2) verschiebbar sind.
Das Wiedergabeeinschaltglied 121 umfaßt ein dreiekkiges Arretierstück 127, Federanlagenasen 128,129, einen Vorsprung 130, zwei schrägverlaufende Seiten 131a, 1316, und eine Welle 132 ist an ihm gesichert. Auf der Welle 132 ist schwenkbar (vgl. F i g. 5) eine Magnetkopfpiatte 133 gelagert, die den Aufnahme- und Wiedergabekopf 138, den Löschkopf 139 und den Anpreßrollenarm 140, der die Anpreßrolle 142 auf einer Welle 143 schwenkbar halten, trägt. Zwischen einem Federanlageteil 135 der Magnetkopfplatte 133 und dem Federanlageteil 129 des Wiedergabeeinschaltglieds 121 ist eine Feder 144 angeordnet, die die Magnetkopfplatte 133 im Uhrzeigersinn (vgl. F i g. 5) beaufschlagt. An der Magnetkopfplatte 133 angeordnete Anschläge 136, 137 (vgl. F i g. 3) liegen jedoch am R and des Wiedergabeeinschaltglieds 121 an und begrenzen die Bewegung der Magnetkopfplatte 133 im Uhrzeigersinn. Die Anpreßrolle 140 ist ebenfalls in F i g. 5 durch ein Federglied (nicht gezeigt) im Uhrzeigersinn beaufschlagt, und ihre Bewegung in dieser Richtung wird durch ein Begrenzungsglied (nicht gezeigt) begrenzt. An der Magnetkopfplatte 1.33 und am Anpreßrollenarm 140 sind Vorsprünge 134 und 141 angeordnet, die die Köpfe 138,139 und die Anpreßrolle 142 von der Kassette wegbewegen.
Die Magnetkopfplatte 133 und der Anpreßrollenarm 140 werden in zwei verschiedenen Arbeitsschritten am Wiedergabeeinschaltglied !21 montiert. Durch das Befestigen des Wiedergabeeinschaltglieds 121 auf der Grundplatte 10 erstrecken sich der Aufname- und Wie-
bü dergabekopf und der Löschkopf 139 durch die Öffnung 13, und die Anpreßrolle 142 und der Anpreßrollenarm 140 erstrecken sich durch die Öffnung 14 und treten auf der Kassettenbefestigungsfläche der Grundplatte 10 auo.
b5 Hin Arrctierglied 145 für ein Schnellstoppeinschaltglied 149 weist eine kreisrunde Öffnung 146, einen federnden Seilenabschnitt 147 und eine herzförmige Steuerkörpernut 148 auf und ist auf der Grundplatte 10
durch den in die kreisrunde öffnung 146 eingesetzten Rundstift 36 drehbar gelagert. Das Schnellstoppeinschaltglied 149 weist einen an einem Abschnitt nahe seinem Vorderende befestigten Stift 150 auf, der nach unten gerichtet und in der Steuerkörpernut 148 des Arretierglieds 145 aufgenommen ist. Das Schnellstoppeinschaltglied 149 umfaßt einen vorderen Endabschnitt 151, der das Arretierglied 145 niederhält und so dessen Verschieben verhindert, ferner eine öffnung 152. einen Vorsprung 153 und eine schräge Seite 154 in seinem Mittenabschnitt und weiter einen Federanlageabschnitt 155 und einen Gleitabschnitt 156 in seinem Hinterabschnitt. Das Schnellstoppeinschaltglied 149 ist so angeordnet, daß es im Reitsitz auf dem Gleitführungsgiied 18 des Wiedergabeeinschaltglieds 121 und des Arretierglieds 145 sitzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stift Ϊ5ϋ in die Steuerkörpernut 148 des Arretierglieds 145 eingesetzt, und ein Vorsprung 141 des Anpreßrollenarms 140 ist an der schrägen Seite 154 positioniert. Das Schnellstoppeinschaltglied 149 wird an einer Bewegung in Richtung der Pfeile C und D (vgl. F i g. 2) durch die Gleitführungsglieder 18, 24 und die Innenwandflächen der Grundplatte 10 gehindert und kann sich nur in Richtung der Pfeile A und B verschieben.
Ein Vorwärts-Schnellaufeinschaltglied 157 umfaßt eine Federanlagenase 158. einen Arretierabschnitt 159, einen Gleitabschnitt 160, zwei Vorsprünge 161a, 1616 und einen sich verjüngenden Abschnitt 162. Das Vorwärts-Schnellaufeinschaltglied 157 wird auf den Gleitführungsgliedern 19, 25 der Grundplatte 10 und des Wiedergabeeinschaltglieds 121 angeordnet und ist in Richtung der Pfeile A und ß(vgl. F i g. 2) verschiebbar. Ein Rückspuleinschaltglied 163 umfaßt eine Federanlagenase 164, einen Arretierabschnitt 165, einen Gleitabschnitt 166 und drei Vorsprünge 167, 168 und 169; es wird auf den Gleitführungsgliedern 20, 27 der Grundplatte 10 und des Wiedergabeeinschaltglieds 121 so angeordnet, daß es in Richtung der Pfeile A und B verschiebbar ist.
Ein Aufnahmeeinschaltglied 170 umfaßt eine Federanlagenase 171, einen Arretierabschnitt 172, einen Gleitabschnitt 173 und eine Lasche 174; es wird auf den Gleitführungsgliedern 22, 29 der Grundplatte 10 und des Wiedergabeeinschaltglieds 121 angeordnet, so daß es in Richtung der Pfeile A und B verschiebbar ist.
Ein Stopp- und Auswerfeinschaltglied 175 umfaßt eine Federanlagenase 176, einen Entarretierabschnitt 177, einen Gleitabschnitt 178 und eine Drucknase 179; es wird auf den Gleilführungsgliedern 23, 31 der Grundplatte 10 angeordnet und ist in Richtung der Pfeile A und B verschiebbar.
bin Arretiergüed 180 ist mit zwei Langiochern iSi, 182 und fünf Nasen 183—187 ausgebildet und wird auf den Gleitführungsgliedern 32,35 der Grundplatte 10 so angeordnet, daß es im Reitsitz über den vorgenannten sechs Einschaltgliedern 149, 157,163, 121,170 und 175 sitzt Nachdem das Arretierglied 180 in dieser Weise festgelegt ist werden Schrauben 188 und 189 durch die Langlöcher 181 und 182 geführt und in die Gewindeöffnungen 47 und 48 der Grundplatte 10 geschraubt so daß das Arretierglied 180 in Richtung der Pfeile C und D in F i g. 2 verschiebbar ist Nach F i g. 4 liegt am rechten Ende des Arretierglieds 180 die Blattfeder 103 an, so daß das Arretierglied 180 nach links gedruckt wird.
Ein Drehglied 190 umfaßt einen Druckabschnitt 191 an seinem einen Ende, einen abgebogenen druckbeaufschlagten Abschnitt 192 an seinem anderen Ende und eine im wesentlichen mittige Öffnung 193; das Drehglied 190 wird im Prüf- und Merkwort betrieb verwendet. Der Rundstift 39 der Grundplatte 10 ist in die öffnung 193 eingesetzt und dient als Drehpunkt für die Drehbewegung des Drehglieds 190. Wenn das Drehglied 190 diese Lage einnimmt, sitzt sein einer Endabschnitt über dem Aufnahmeeinschaltglied 170 und dem Stopp- und Auswerfeinschaltglied 175 in solcher Weise, daß der Druckabschnitt 191 an den Vorsprung 134 der Magnetkopfpiatte 133 angrenzt, wahrend sein anderer
in Endabschnitt auf dem Rückspuleinschaltglied 163 und dem Vorwärts-Schnellgangeinschaltglied 157 sitzt derart, daß der druckbeaufschlagte Abschnitt 192 an die Vorsprünge 167 und 161 des Rückspuleinschaltglieds 163 und des Vorwärts-Schnellgangeinschaltglieds 157 angrenzt.
Eine Kaiiepiaiie 194 umfaßt zwei Langlöchcr 195, 196, vier schräge Seiten 197—200 und einen Rechteckabschnitt 201 mit einer darin ausgebildeten Rechtecköffnung 202. Die Halteplatte 194 wird auf den Gleitführungsgliedem 34,35 der Grundplatte 10 derart angeordnet, daß sie auf dem Drehglied 190, dem Rückspuleinschaltglied 163, dem Vorwärts-Schnellaufeinschaltglied 157 und dem Schnellstoppeinschaltglied 149 sitzt. Durch Aufsetzen von Rundvorsprüngen auf die Gleitführungsglieder 34, 35 der Grundplatte 10 in den Langlöchern 195 und 196 der Halteplatte 194 kann die Halteplatte 194 gleitend in Richtung der Pfeile C und D (vgl. F i g. 2) verschoben werden. Die Halteplatte 194 weist ein Stoßdämpferglied (nicht gezeigt) mit im wesentlichen der gleichen Dicke wie das Drehglied 190 an ihrer Unterseite auf, das am Schnellstoppeinschaltglied 149, am Vorwärts-Schnellaufeinschaltglied 157 und Rückspuleinschaltglied 163 so angeordnet ist, daß es die Aufwärtsbewegung dieser Einschaltglieder steuert. Beim Montieren der Halteplatte 194 auf der Grundplatte 10 wird der Vorsprung 119 des Auswerferhilfsglieds 115 in die Rechtecköffnung 202 der Halteplatte 194 eingesetzt, und die Vorsprünge 153,1616 168 und 130 des Schnellstoppeinschaltglieds 149, des Vorwärts-Schnellaufeinschaltglieds 157, des Rückspuleinschaltglieds 149 und des Wiedergabeeinschaltglieds 121 liegen an den schrägen Seiten 197,198,199 und 200 der Halteplatte 194 an (vgl. Fig.4). Die Halteplatte 194 liegt mit ihrem linken Ende an der Blattfeder 104 (vgl. Fig.4) an, so daß sie nach rechts gedruckt wird.
An einer Hilfsgrundplatte 203 werden die Abwickelspulenwelle 204 und die Aufwickelspulenwelle 205 (vgl. F i g. 5) in einem gesonderten Arbeitsschritt befestigt Nach F i g. 7 sind die beiden Spulenwellen 204, 205 jeweiis drehbar in einem Lager 208 gelagert, das an der Hilfsgrundplatte 203 gesichert ist und werden mit der K.rafi einer Feder 207 beaufschlagt, so daß sie über die Kassettenbefestigungsfläche der Grundplatte 10 vorstehen. Ein Drehglied 206 der Abwickelspulenwelle 204, das mit einer umlaufenden Nabe der Kassette in Eingriff gelangt liegt frei, und ein an der Welle 204 befestigter und an seinem Außenumfang einen Gummiring 210 aufweisender Mitläufer 209 liegt auf der Montagefläche der Grundplatte 10 frei. Nach F i g. 3 umfaßt die Hilfs grundplatte 203 vier Kreisöffnungen 211—214 für vier Schrauben 229—232, zwei Segmentöffnungen 215, 216, vier quadratische öffnungen 217—220, zwei Niederhaltelaschen 221, 222 zum Niederhalten der Halteplatte 184 an zwei Stellen, zwei Rundstifte 2^3, 224 und zwei Gewindelöcher 226, 228 aufweisende Ständer 225, 227. Die Hilfsgrundplatte 203 wird so auf die Grundplatte 10 aufgesetzt daß die Kreisöffnungen 211—214 der Hilfsgrundplatte mit den Gewindelöchern 49—52 der
Grundplatte 10 fluchten, und die Hilfsgrundplatte 203 und die Grundplatte 10 werden mittels der Schrauben 229—232 aneinander befestigt. Durch dieses Befestigen der beiden Platten aneinander wird die Haltepla-.re 194 durch die Niederhaltelaschen 221, 222 der Hüfsgrundplatte 203 niedergehalten. Mi; anderen Worten werden die Halteplatte 194 das Drehglied 190, das Stopp- und Auswerfeinschaligl' v.i 375, das Aufnahmeeinschaltglieä 170, das Rücksp:i\ ischaltglied 163, das Vorwärts-Sehnellaufeinschaltgüed 157, das Schrviisl· ppeinschaltglied 149, das Wiedergabeeinschaltglied !21, das Arre-■'ierglied 145, das Aufwerferhilfsglied 115 und der Auswerfer 110, die sämtlich bereits übereinanderliegend montiert wurden, daran gehindert, sich durch eine Aufwärtsbewegung aus ihren Positionen zu lösen, so daß die genannten beweglichen Teile entweder durch die Gleitführungsglieder der Grundplatte 10 verschiebbar oder durch die Schwenkstifte der Platte schwenkbar gehalten sind.
Ein Schwenkglied 233 wird wirksam, wenn das Magnetband mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit läuft; es umfaßt ein schwenkbares Grundglied 234 mit einem Rundloch zur Aufnahme des an der Hilfsgrundplatte 203 befestigten Rundstifts 233, einen kurbeiförmigen Arm 235 und einen Federanlageteil 238, die sämtlich einstückig miteinander ausgebildet sind. Der Arm 235 umfaßt eine sich von seinem Vorderende erstreckende Stange 236 und einen federnden Anlageteil 237, der am Grundglied befestigt ist und die gleiche Form wie der federnde Anlageteil 107 des Dreharms 105 hat. Der Arm 235 halten an seinem Zwischenabschnitt einen Mitläufer 239, an dessen Außenumfang ein Gummiring 240 gesichert ist, sowie eine mit dem Mitläufer 239 koaxiale Welle 241, so daß der Mitläufer 239 und die Welle 241 als Einheit umlaufen. Durch Einsetzen des Rundstifts 223 der Hilfsgrundplatte 203 in das Rundloch des schwenkbaren Grundglieds 234 und Einsetzen des federnden Anlageteils 237 und der Stange 236 in die öffnungen 215 und 217 der Hilfsgrundplatte 203 wird eine Sperrklinke am Vorderende des federnden Anlageteils 237 in Anlage mit der Unterseite der Hilfsgrundplatte 203 gebracht, so daß das Schwenkglied 233 relativ zur Hilfsgrundplatte 203 drehbar gehaltert ist. Wenn das Schwenkglied 233 in dieser Weise gehaltert ist, liegt die Welle 241 am Gummiring 210a des Mitläufers 209a der Aufwickelspule an, und die Stange 236 liegt an der schrägen Seite 131a des Wiedergabeeinschaltglieds 121 an.
Ein Schwenkglied 242 wird wirksam, wenn das Magnetband z. B. im Vorwärts-Schnellauf oder beim Rückspulen mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird; es umfaßt ein schwenkbares Grundglied 243 mit einem Rundloch zur Aufnahme des an der Hilfsgrundplatte 203 befestigten Rundstifts 224, einen abgewinkelten Arm 244 und einen Federanlageteil (nicht gezeigt), die sämtlich einstückig miteinander ausgebildet sind. Vom Vorderende des Arms 244 erstreckt sich eine Stange 245 und ein federnder Anlageteil (nicht gezeigt), der an dem Grundglied befestigt ist und die gleiche Form wie der federnde Anlageteil 237 des Schwenkglieds 233 hat Am Mittenabschnitt des Arms 244 ist eine Welle 246 befestigt, die zwei Arme 247,252 und eine aus einem Zahnrad 256 und einem Zylinder 257 bestehende Einheit, die unabhängig voneinander drehbar sind, halten. Vom Vorderende des Arms 247 erstreckt sich eine Stange 248, und ein auf seinem /Vußenumfang einen Gummiring 250 aufweisender Mii?äufer 249 sowie ein mit dem Zahnrad 256 kämmer'5; - Zahnrad 25i sind am Mittenabschniit des Arms 247 derart gehaltert, daß sie den Arm 247 zwischen sich halten und als Einheit umlaufen. Somit bewegt sich der Arm 247 in einer Planetenbewegung in bezug auf das Zahnrad 256. Am anderen Arm c 252 ist ebenfalls eine Stange 253 befestigt, und er halten ein Zahnrad 254, an dessen Unterseite ein Zylinder 255 angeordnet ist, der mit dem Zahnrad 254 als Einheit zusammenwirkt. Somit führt der Arm 252 ebenfallls in bezug auf das Zahnrad 256 eine Planetenbewegung aus.
Durch Einsetzen des Rundslifts 224 der Hilfsgrundplatte 203 in das Rundloch des Schwenkgrundglieds 243 und Einsetzen des federnden Anlageteils und der drei Stangen 245,248 und 253 in die öffnungen 216,218,219 und 220 der Hilfsgrundplatte 203 wird eine Sperrklinke am Vorderende des federnden Anlageteils (nicht gezeigt) in Anlage mit der Unterseite der Hilfsgrundplatte 203 gebracht, und infolgedessen ist das Schwenkgiied 242 in bezug auf die Hilfsgrundplatte 203 schwenkbar gehaltert. Wenn das Schwenkglied 242 in dieser Weise gehaltert ist, grenzen der Außenumfang des Zylinders 257 und der Außenumfang des Zylinders 255 an den Gummiring 2106 des Mitläufers 2096 der Abwickelspule bzw. den Gummiring 210a des Mitläufers 209a der Aufwickelspule an und sind in bezug aufeinander hin- und herbewegbar, die Stange 245 liegt an der schrägen Seite 1316 des Wiedergabeeinschaltglieds 121 und dem sich verjüngenden Teil 162 des Vorwärts-Schnellaufeinschaltglieds 157 an, die Stange 253 liegt an dem Vorsprung 169 des Rückspuleinschaltglieds 163 an, und die Stange 248 liegt an der Innenseite der öffnung 219 an und begrenzt den Bewegungs weg des Arms 247.
Nach Fig.4 sind mit dem Auswerferhilfsglied 115, dem Schwenkgiied 233 und dem Schwenkglied 242 Zugfedern 258, 259 und 260 (von denen nur die Federn 258 und 259 gezeigt sind) verbunden, so daß die Glieder im Gegenuhrzeigersinn mit Federkraft beaufschlagt werden (vgl. Fig.4). Druckfedern 261—266 (wovon in F i g. 5 nur die Druckfedern 264 und 266 gezeigt sind) sind zwischen den Federanlageteilen der sechs Einschaltglieder 149, 157, 163, 121, 170 und 175 und den Federanlageteilen 53—58 der Grundplatte 10 befestigt, so daß sämtliche Einschaltglieder mit nach unten gerichteter Federkraft beaufschlagt sind (vgl. F i g. 4).
Ein Motor 267 mit einer daran befestigten Riemenscheibe 268 wird im Motorfach 64 der Grundplatte 10 montiert. Zuerst wird ein schalenförmiger stoßdämpfender Halter 269, der z. B. aus Gummi besteht, in das Motorfach 64 eingesetzt, und dann wird der Motor 267 auf dem Halter 269 angeordnet. Ein in einer Bodenfläehe 271 eine Öffnung 272 aufweisender Stoßdämpfer 270 wird auf eine Schulter 267a des Motors 267 aufgesetzt, und eine in ihrem oberen Abschnitt mit einem segmentförmigen Ausschnitt 274 ausgebildete Kappe 273 wird auf den Stoßdämpfer 270 aufgesetzt Die Kappe 273 weist drei mit ihr einstückig ausgebildete Laschen 275 auf, die sich nach unten erstrecken und an ihren Vorderenden je eine Spermase 276 aufweisen. Das Motorfach 64 ist an seiner Seitenwand mit drei Aussparungen 65 (vgl. Fig.2) an den Positionen der Laschen 275 entsprechenden Stellen ausgebildet, und Stufen 66 (vgl. Fig. 1), deren jede mit einer Aussparung 65 verbunden ist, sind auf der Oberseite der Grundplatte 10 ausgebildet Durch Aufsetzen der Kappe 273 auf den Stoßdämpfer 270 werden also die Sperrnasen 276 der Laschen 275 in Anlage mit den Stufen 66 der Grundplatte 10 gebracht, so daß der Motor 267 in seiner Lage festgelegt ist und die Riemenscheibe 268 durch die Öffnung 274 der Kappe 273 freiliegt.
Ein Schwungrad 275' umfaßt einen Kranz 276', um den ein Riemen geführt, sowie einen Rotationsübertragungsteil 277, in dessen Mitte eine Welle 278 angeordnet ist. Die Welle 278 wird in das im Ansatz 63 der Grundplatte 10 ausgebildete Loch 11 eingesetzt. Dann wird ein Riemen 279 um die Motorriemenscheibe 268 und den Kranz 276' des Schwungrads 275' geführt, und eine Festlegeplatte 280, die eine Lagerplatte 283 aufweist und mit zwei Gewindeöffnungen 281, 282 ausgebildet ist, wird auf das Schwungrad 275' gesetzt. Dann werden Schrauben (nicht gezeigt) in die Gewindelöcher 226, 228 der Ständer 225, 227 auf der Hilfsgrundplalte 203 geschraubt, so daß das Schwungrad 275' drehbar auf der Grundplatte 10 gehaltert ist. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Rotationsübertragungsteil 277 des Schwungrads 275' an dem Gummiring 240 des Mitläufers 239 und dem Gummiring 250 des Mitläufers 249 an.
Die beweglichen Teile des Kassettenrekorders werden auf der Grundplatte 10 in der erläuterten Weise montiert. Fig.4 zeigt die Montagefläche der Grundplatte 10 nach vollständiger Montage aller Teile.
Es wird jetzt kurz die Arbeitsweise des so aufgebauten Kassettenrekorders erläutert.
Der Kassettenrekorder arbeitet im Wiedergabebetrieb, wenn das Wiedergabeeinschaltglied 121 in Richtung des Pfeils A gedrückt wird, nachdem eine Kassette auf der Kassettenbefestigungsfläche der Grundplatte 10 befestigt wurde. Wenn das Wiedergabeeinschaltglied 121 gedrückt wird, wenn der Rekorder die Ruhestellung einnimmt (vgl. Fig.4), wird ein Wiedergabeschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet, so daß die elektrische Schaltung auf Wiedergabebetrieb gestellt wird. Gleichzeitig wird der Arretierabschnitt 127 des Wiedergabeeinschaltglieds 121 in Anlage mit der Lasche 185 des Arretierglieds (vgl. Fig.6) gebracht. Aufgrund dieser Anlage werden der Aufnahme- und Wiedergabekopf 138 und der Löschkopf 139 mit dem Magnetband in der Kassette, das zwischen der Anpreßrolle 142 und der Welle 278 auf der Oberseite der Grundplatte 10 gehalten ist, in Kontakt gebracht. Auf der Unterseite der Grundplatte 10 wird die Stange 236 des Schwenkglieds 233, die bis dahin nahe dem Vorderende der schrägen linken Seite 131a des Glieds 121 (vgl. F i g. 4) positioniert war, um eine Bewegung des Schwenkglieds 233 im Uhrzeigersinn zu verhindern, nach innen längs der schrägen Seite 131a durch die Kraft der Feder 259 (vgl. Fig.6) verschoben. Infolgedessen wird der Gummiring 240 des Mitläufers 239 des Schwenkglieds 233 mit dem Rotationsübertragungsteil 277 des Schwungrads 275' und die Welle 241 mit dem Gummiring 210a des Aufwickelmitläufers 209a in Kontakt gebracht. Infolgedessen wird die Drehbewegung des Motors 267 über die Riemenscheibe 268, den Riemen 279 und das Schwungrad 275' auf die Welle 278 übertragen und treibt diese an. Gleichzeitig wird die Drehbewegung des Motors 267 über den Rotationsübertragungsteil 277, den Mitläufer 239 und die Welle 241 auf den Aufwickelmitläufer 209a übertragen, wodurch die Welle der Aufwickelspule getrieben wird. Dadurch wird das Magnetband in der Kassette mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt
Der Kassettenrekorder wird dadurch in den Aufnahmebetrieb gebracht daß das Aufnahmeeinschaltglied 170 gleichzeitig mit dem Eindrücken des Wiedergabeeinschaltglieds 121 in Richtung des Pfeils A gedrückt wird. Am hinteren Abschnitt einer Bandkassette, auf die eine Aufzeichnung erfolgen soll, ist eine Sperrklinke befestigt die ein ungewolltes Löschen der Aufzeichnung verhindert Somit wird dieser ein ungewolltes Löschen verhindernde Arm 105 im Uhrzeigersinn in Fig.5 (im Gegenuhrzeigersinn in Fig.4) bewegt, während sein Erfassungsabschnitt 108 von der Sperrklinke mit Druck beaufschlagt wird. Infolgedessen wird der Prüfabschnitt
*> 109 des Arms 105 aus der an der Lasche 174 am Vorderende des Aufnahmeeinschaltglieds 170 anliegenden Stellung bewegt, so daß das Einschaltglied 170 in Richtung des Pfeils A eindrückbar ist. Eine Magnetbandkassette, auf der Aufzeichnungen unlöschbar aufgezeichnet sind, weist keine solche Sperrklinke auf. Wenn daher1 eine solche Kassette befestigt wird, wird der Arm 105 nicht durch die Sperrklinke beaufschlagt und bleibt in der Stellung nach F i g. 4, in der der Prüfabschnitt 109 an der Lasche 174 anliegt, so daß es unmöglich ist, das Aufnahmeeinschaltglied 170 einzudrücken. Wenn das Aufnahmeeinschaltglied 170 zusammen mit dem Wiedergabeeinschaltglied 121 gedruckt wird, wenn das Einschaltglied eindrückbar ist, werden ein Aufnahmeschalter und ein Wiedergabeschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet, und die Schaltung wird auf Aufnahmebetrieb eingestellt. Die beiden Einschaltglieder 170 und 121 werden durch die Anlage der Arretierabschnitte 172 und 127 der beiden Einschaltglieder 170 und 121 an den Laschen 186 und 185 des Arretierglieds 180 eingedrückt gehalten.
Ein Schnellstopp des Rekorders erfolgt durch Eindrücken des Schnellstoppeinschaltglieds 149 in Richtung des Pfeils A, wodurch gleichermaßen der Wiedergabeschalter und der Aufnahmeschalter in die Stopp-Stellungen gebracht werden. Das Unterhalten des Rekorders im Schnellstoppbetrieb und seine Freigabe aus diesem werden unter Bezugnahme auf F i g. 3 erläutert. Der Stift 150 des Schnellstoppeinschaltglieds 149 ist inder herzförmigen Steuerkörpernut 148 des Arretierglieds 145 angeordnet. Wenn das Schnellstoppeinschaltglied 149 seine Ruhestellung einnimmt, ist der Stift 150 in einem ausgesparten Abschnitt 148a am unteren Ende der Steuerkörpernut 148 positioniert infolge der Beaufschlagung mit der Kraft der Feder 261 (nicht gezeigt).
Durch Eindrücken des Einschaltglieds 149 wird der Stift 150 in Anlage mit einer rechts geneigten Fläche eines herzförmigen Vorsprungs I486 in der Steuerkörpernut
148 gebracht so daß das Arretierglied 145 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Schließlich erreicht der Stift 150 eine erste Höchststellung 148c, so daß ein weiteres Eindrücken des Einschaltglieds 149 unmöglich ist Wenn das Einschaltglied 149 freigegeben wird, wenn es diese Stellung einnimmt neigt es dazu, aufgrund der Kraft der Feder 261 in seine Ausgangsstellung zurückzukehren.
Das Arretierglied 145 wird jedoch aufgrund der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Drehkraft, die in dem federnden Seitenabschnitt 147 infolge seines Kontakts mit der Innenwand der Grundplatte 10 gespeichert ist wenn das Arretierglied 145 zuvor geschwenkt wird, geschwenkt Somit steht der herzförmige Vorsprung 1486 einer Rückkehrbewegung des Stifts 150 im Weg, so daß der Stift 150 in einem vertieften Teil des Vorsprungs: 1486 aufgenommen wird, wodurch das Einschaltglied
149 in seiner Stellung gehalten wird. Wenn das Einschaltglied 149 in dieser Stellung gehalten wird, ermöglicht seine schräge Seite 154 eine Bewegung des Vorsprungs 141 des Anpreßrollenarms 140 längs dieser Seite, so daß der Anpreßrollenarm 140 im Uhrzeigersinn (Fig.3) geschwenkt wird (im Gegenuhrzeigersinn in Fig.5). Infolgedessen wird die Anpreßrolle 142 von der Welle 278 wegbewegt und bewirkt dadurch einen Schnellstopp des Bands.
Um den Rekorder aus dem Schnellstoppbetrieb frei-
abschnitt 119 des Stopp- und Auswerfeinschaltglieds 175 und der druckbeaufschlagte Abschnitt 118 des Auswerferhilfsglieds 115 zueinander versetzt angeordnet. Selbst wenn das Einschaltglied 175 zu diesem Zeitpunkt gedrüctk wird, wird der Rekorder nur in eine Stellung gebracht, in der die Bandbewegung angehalten wird. Erst nach erneutem Eindrücken des Einschaltglieds 175 verschiebt sich das Auswerferhilfsglied 115, so daß die Kassette ausgeworfen werden kann.
Der Rekorder kann in den Vorwärtsschnellaufbetrieb, den Rückspulbetrieb, den Prüfbetrieb und den Stichwortbetrieb gebracht werden durch Betätigen des Vorwärts-Schnellaufeinschaltglieds 157 und des Rückspuleinschaltglieds 165, durch Verschwenken des
zugeben, wird das Einschaltglied 149 wieder eingedrückt. Dies hat zur Folge, daß der Stift 150 einen zweiten Höchstpunkt 148c/ erreicht, und bewirkt ein Schwenken des Arretierglieds 145 im Gegenuhrzeigersinn. Wenn der Stift 150 den zweiten Höchstpunkt 148d erreicht, ist es nicht möglich, das Einschaltglied 149 weiter einzudrücken. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Hand vom Einschaltglied 149 weggenommen wird, wird der Stift 150 durch die Kraft der Feder 261 längs der linken gewölbten Fläche der Steuerkörpernut 148 bewegt und !'ehrt in seine Ausgangsstellung im vertieften Teil 148a zurück. Dadurch wird der Rekorder aus dem Schnellbtoppbetrieb freigegeben.
Um den Rekorder aus dem Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb anzuhalten, braucht man nur das Stopp- 15 Schwenkglieds 242, indem der Mitläufer 249 und die und Auswerfeinschaltglied 175 in Richtung des Pfeüs A Zylinderabschnitte 255, 257 in und außer Kontakt mit einzudrücken. Nach Fig. 5 hat der Entriegelungsab- dem rotationsübertragenden Teil 277 des Schwungrads schnitt 177 des Einschaltgüeds 175 Dreieckform wie die 275', dem Aufwickelmitläufer 209a und dem Abwickel-Arretierabschnitte 127 und 172 des Wiedergabeein- mitläufer 2096 gebracht werden, und durch Verschieben schaltglieds 121 bzw. des Aufnahmeeinschaltglieds 170, 20 der Magnetkopfplatte 134 nach rückwärts mittels des aber der Abschnitt 177 ist etwas größer als die Ab- Schwenkglieds 190, das an den Vorsprüngen 161a und schnitte 127 und 172. Wenn daher z. B. das Stopp- und
Auswerfeinschaltglied 175 in Richtung des Pfeils A in
F i g. 6 gedrückt wird, liegt der Entriegelungsabschnitt
177 an der Lasche 187 des Arretierglieds 180 an und 25
bewirkt dessen Gleitbewegung in Richtung des Pfeils C
gegen die Kraft der Blattfeder 103. Dadurch werden die
Arretierabschnitte 127 und 172 aus ihrer Anlage mit den
Laschen 185 bzw. 186 freigegeben, wodurch das Wiedergabeeinschaltglied 121 und das Aufnahmeeinschalt- 30 die feststehende Grundplatte auch eine Metallplatte glied 170 in ihre Ruhestellungen zurückgebracht wer- sein, auf der verschiedene Halte- und Tragteile für beden. wegte Teile aus Kunstharz ausgebildet sind. Bei der
Es wird jetzt ein Kassettenauswerfvorgang erläutert. erläuterten Ausführungsform wird ein einziges EinWenn das Stopp- und Auswerfeinschaltglied 175 ge- schaltglied für das Anhalten und Auswerfen der Kassetdrückt wird, wenn der Rekorder die Ruhestellung nach 35 te verwendet. Wenn jedoch verschiedene Einschaltglie-F ig. 4 einnimmt, wird der Druckabschnitt 179 an sei- der für diese beiden Vorgänge verwendet werden, kann nem Vorderende in Anlage am druckbeaufschlagten die Halteplatte entfallen, so daß die oberen Enden meh-Abschnitt 119 des Auswerferhilfsglieds 115 gebracht, rerer Einschaltglieder durch die Unterseite der Hilfswodurch das Auswerferhilfsglied 115 sich in Richtung grundplatte niedergehalten werden. Wenn ferner, die des Pfeils A gegen die Kraft der Feder 258 verschiebt. 40 Hilfsgrundplatte 203 so vergrößert wird, daß sie sich Da der druckbeaufschlagte Abschnitt 114 des Auswer- über das Arretierglied 180 erstreckt, können die Schraufers 110 in dem im Rand des Auswerferhilfsglieds 115 ben 188 und 189 entfallen. Es ist nur wesentlich, daß die ausgebildeten Rechteckausschnitt 117 liegt, bewirkt die bewegten Teile aufeinandergestapelt werden, wobei die Gleitbewegung des Auswerferhilfsglieds 115 ein oberen und die unteren Teile relativ zueinander beweg-Schwenken des Auswerfers 110 um die Rundstiftab- 45 Hch, ihre Stellungen regulierbar und nur die obersten schnitte 111,112. Dadurch drückt der Auswerfabschnitt Teile durch Schrauben befestigt sind. Der erläuterte 113 des Auswerfers 110 die Unterseite der Kassette Kassettenrekorder bildet ein bevorzugtes Ausführungsnach oben, so daß diese ausgeworfen wird. beispiel, selbstverständlich ist aber die Erfindung nicht
Wie erwähnt, wird der Stopp- und Auswerfvorgang auf die spezifischen Formen, Kombinationen und Andurch Eindrücken des Stopp- und Auswerfeinschalt- 50 Ordnungen der bewegten Teile beschränkt,
glieds 175 ausgeführt. Es ist zu beachten, daß die Halte-
167 vorbeigeschwenkt wird. Da diese Betriebsarten jedoch keinen Teil der Erfindung darstellen, werden sie nicht näher erläutert.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wurde die feststehende Grundplatte als aus Kunstharz in solcher Weise geformt beschrieben, daß einstückig mit dem ebenen Plattenteil verschiedene Halte- und Tragteile für bewegliche Teile ausgebildet sind. Natürlich kann
platte 194 die Funktion hat, ein ungewolltes Auswerfen der Kassette während der Bewegung des Magnetbands, z. B. beim Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb, zu verhindern. Die Halteplatte 194 ist mit vier schrägen Seiten 5s 197—200 ausgebildet, deren jede an einem der Vorsprünge 153, 161a, 168 und 130 des Schnellstoppeinschaltglieds 149, des Vorwärts-Schnellaufeinschaltglieds 157, des Rückspuleinschaltglieds 163 und des Wiedergabeeinschaltglieds 121 positioniert ist Wenn irgendeines so dieser Einschaltglieder betätigt wird, verschiebt sich die Halteplatte 194 in Richtung des Pfeils D gegen die Kraft der Blattfeder 104. Da der Vorsprung 119 des Auswerferhilfsglieds 115 in der Rechtecköffnung 202 der Halteplatte 194 aufgenommen ist, bewirkt die Verschiebung der Halteplatte 194 ein Verschwenken des Auswerferhilfsglieds 115 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach F i g. 4 in die Stellung nach F i g. b. Somit sind der Druck-
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kassettentonbandgerät mit einer Grundplatte mit Öffnungen, durch welche die auf der Oberseite der Grundplatte erforderlichen Funktionsteile, wie Magnetköpfe, Antriebs- und Aufnahmeteile, hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelteile (wie 138, 139, 204, 205, 140, 142), die durch die Grundplatte (10) hindurchragen, von der Unterseite der Grundplatte (10) her montiert werden, wobei in einem ersten Montageschritt diejenigen Einzelteile montiert werden, die an der Unterseite der Grundplatte (10) festschraubbar sind, worauf in einem zweiten Montageschritt alle anderen starren Einzelteile (wie 203, 280) und beweglichen Einzelteile, wie Hebel, Getriebe, Schieber, an die bereits montierten Einzelteile festgeschraubt werden, so daß unterhalb der Grundplatte (10) ein vertikaler Aufbau entsteht.
2. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (10) Öffnungen (12) für den Durchtritt der Bandspulenwellen (204,205) angeordnet sind.
3. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (13) in der Grundplatte (10) für den Durchtritt der Magnetköpfe (138, 139) und der diese Magnetköpfe haltenden Teile dient, in der die Magnetköpfe (138, 139) zwischen ihren Arbeits- und Ruhestellungen bwegbar sind.
4. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Öffnung (14) in der Grundplatte (10) für den Durchtritt einer Anpreßrolle (142) und eines Anpreßrollenarms (140) dient, in der beide Teile (142, 140) zwischen einer Ruhe- und Arbeitsstellung bewegbar sind.
5. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&ß in der Grundplatte (10) Öffnungen (59, 60, 61, 62) für eine Kassetten-Anpreßblattfeder (109, Öffnung 59); für einen Erfassungsabschnitt (108, Öffnung 60), eines Schwenkarms (105), der zur Verhinderung eines ungewollten Löschens dient: für einen Kassettenauswerfer (UO, Öffnung 61); für einen Anlageteil (107, Öffnung 62) zur Positionsanzeige vorgesehen sind.
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