DE2551908A1 - Magnetbandkassetten-aggregat - Google Patents
Magnetbandkassetten-aggregatInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. P. WlRTH · Dr. V. SCHMiED-KOWARZlK
DipL-lng. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEiNHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (0611) ^7054 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Roger FINDLEY 18. November 1975
Da/Pi. 302 Gentry Spring
Texas 77373
V.St.v.A.
V.St.v.A.
Magnetbandkassetten-Aggregat
Die Erfindung bezieht sich auf das Aufbewahren und Lagern
eines Magnetbandes, wobei eine einzige, relativ kurze Aufzeichnung
auf einem üblichen achtspurigen Wiedergabegerät abgespielt werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein zweiteiliges achtspuriges Magnetbandkassetten-Aggregat, das eine Miniaturkassette mit einer relativ kurzen Aufzeichnung
enthält sowie einen Adaptor, der es gestattet, diese Kassette in Verbindung mit einem üblichen achtspurigen
Gerät für Aufnahme und/oder Wiedergabe zu verwenden.
Bandkassetten, auf denen Musikstücke und/oder gesprochene Texte für die Wiedergabe zu Unterhaltungszwecken oder dergleichen
aufgezeichnet sind, sind allgemein bekannt. Ein Beispiel für eine der gebräuchlicheren Kassettentypen ist die
übliche achtspurige Kassette, in welcher sich ein endloses magnetisches Band befindet. Die achtspurige Kassette hat
acht Aufzeichnungsspuren, und bei Stereoaufzeichnungen werden zwei Spuren gleichzeitig aufgenommen und/oder gleichzeitig
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abgespielt.
Das endlose Band ist normalerweise mit einem Signal in Gestalt
eines kurzen Stückes von Metallfolie versehen. Die Metallfolie dient dazu, dem Wiedergabegerät oder Aufnahmegerät
zu signalisieren, wenn das Ende der Spur erreicht ist. Im Gerät dient eine elektrische Schaltung dazu, die Metallfolie
zu tasten und automatisch den Aufnahme- oder Wiedergabekopf von einem Spurpaar auf das benachbarte umzuschalten.
Ein Spurpaar ergibt ein Programm, so daß auf einem üblichen vierspurigen Band vier Programme enthalten sind. Diese Programme
werden automatisch hintereinander vom Gerät abgespielt.
Übliche achtspurige Geräte verwenden weiter eine Schaltung für Programmwahl von Hand.
Gemäß der üblichen Praxis auf dem Gebiet der musikalischen Bandaufzeichnungen werden achtspurige Kassetten mit einer
Anzahl von Stücken in jedem Programm hergestellt. Zum Beispiel hat eine einzige Kassette im allgemeinen wenigstens
zehn oder mehr Musikstücke. Es enthält also jedes Programm zwei oder mehr Stücke.
Jeder, der mit achtspurigen Kassettenbändern vertraut ist,
weiß, daß sie leicht zu handhaben sind, weil sie kein Einfädeln erfordern. Sie haben aber auch Nachteile, wie den
schwierigen Zugang zu einem bestimmten Stück. Oft ist auf Kassettenbändern ein Programm von 30 bis 90 Minuten aufgezeichnet,
und jede Spur kann eine Länge von 7 1/2 bis 22 T/2
Minuten haben. Wenn jemand ein bestimmtes Stück aus einem
Programm zu hören wünscht, kann es daher erforderlich sein, daß er zunächst 7 bis 2® Minuten oder mehr an ungewünschtem
Programm abhören muß.
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Eine Lösung, die für viele der teueren Geräte mit acht Spuren vorgesehen ist, besteht darin, daß eine Schaltung für raschen
Vorwärtsablauf vorgesehen ist, beispielsweise mit dem
doppelten der normalen Geschwindigkeit. Obwohl damit das gewünschte Stück rascher zu erreichen ist, stellt der beschleunigte
Vorwärtsgang eine kostspielige Maßnahme dar und löst das Problem nicht vollständig.
Ein weiterer Nachteil der üblichen achtspurigen Kassetten liegt häufig darin, daß nur ein oder zwei Stücke aus zehn oder
mehr aufgezeichneten Stücken erwünscht sind. Die große Anzahl von Stücken bei üblichen Kassetten macht sie unnötig teuer
und groß in ihren Ausmaßen.
Die Erfindung geht einen neuen V/eg und schafft ein Bandkassetten-Aggregat,
das in Verbindung mit üblichen achtspurigen Geräten verwendbar ist. Das Kassettenaggregat nach der Erfindung
ist zweiteilig ausgebildet und umfaßt eine Miniaturkassette und einen Adaptor, wobei letzterer dazu dient, die
Miniaturkassette so zu halten bzw. zu lagern, daß sie in Verbindung mit einem üblichen achtspurigen Gerät verwendbar ist.
Die Miniaturkassette ist üblichen achtspurigen Kassetten insofern ähnlich als sie vorzugsweise eine endlose Schlaufe
aus magnetischem Aufzeichenband auf einer Aufnahmespule verwendet sowie ein elastisches Antriebsrad, interne Leitmittel
für das Band und weiteröffnungen für den Aufnahme- bzw.
Wiedergabekopf des Geräts, für das Spurtastelement und die
Antriebswelle. Weiter enthält die Miniaturkassette Lagerlöcher bzw. Lagermittel für eine lösbare Verbindung mit dem Adaptor·
Der Adaptor weist einen Hauptkörper und mindestens an einem seiner Enden eine Kassettenlagerstelle auf mit Lagermitteln
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bzw. Lagerstiften, die in die Löcher der Kassette einsetzbar
sind. Der Hauptkörper mit der Kassette vereinigt bildet ein Aggregat von gleichen Dimensionen wie übliche achtspurige
Kassetten, so daß das Aggregat in Verbindung mit einem üblichen achtspurigen Gerät verwendet werden kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Adaptor an seinen beiden Enden Lagerstellen für eine Kassette
auf.
Gemäß einer von mehreren möglichen Ausführungsformen ist ein
einziges Musikstück in jedem Programm eines Bandes mit vier Programmen enthalten. Der Zeitverlust zum Erreichen des Anfangs
eines Stückes ist daher nicht größer als die Zeit für ein Stück.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform wird ein kürzeres
Band verwendet, und jedes Programm hat nur 1/4 von einem einzigen aufgezeichneten Stück. Bei dieser letzteren Ausführungsform beträgt durch Betätigung des Programmwählers am Gerät
von Hand die Zeit zum Erreichen des Anfangs des einzigen Stückes nicht langer als ein Viertel der Rückspielzeit des
gesamten Bandes.
Die Erfindung bezweckt demnach die Schaffung eines mit üblichen achtspurigen Kassettengeräten verwendbaren Kassettenaggregats,
welches größere Freizügigkeit durch Verwendung auswechselbarer Kassetten mit einem Adaptor ergibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer achtspurigen
Kassette mit kürzeren Programmen als die auf üblichen Kassetten.
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Auch schafft die Erfindung eine kompakte, leicht unterbringbare Kassette, die wenig Raum beansprucht und auf üblichen
achtspurigen Geräten gespielt werden kann.
Durch die Erfindung wird auch eine achtspurige Kassette für kurzzeitige Programme geschaffen, die lösbar bzw. auswechselbar
mit einem einzigen Adaptor verwendbar ist.
Die Erfindung ermöglicht es auch, eine preisgünstige achtspurige Kassette zur Verfugung zu stellen, die nur gewünschte
Aufzeichnungen enthält, so daß es nicht erforderlich ist, kostspielige übliche vierspurige Kassetten mit einer Anzahl
ungewünschter Stücke zu beschaffen.
Weiter ermöglicht die Erfindung es, eine Kassette zur Verfügung zu stellen, bei welcher der Beginn eines gewünschten
Stückes rascher erreicht werden kann als es mit üblichen Kassetten möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein zweiteiliges Aggregat nach der Erfindung beim Aufsetzen der Miniaturkassette auf
den Adaptor;
Fig. 2 den Adapter der Fig. T;
Fig. 3 vergrößert die Kassette der ^ig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-Zf der Fig. 3,
der den inneren Aufbau der Kassette erkennen läßt;
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des zweiteiligen
Aggregats der Fig. 1 mit einem Teil eines üblichen vierspurigen Geräts für Aufnahme und/oder Wiedergabe;
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Adaptors; und
Fig. 7 einen Teil eines Magnetbandes.
In den Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, ist das zweiteilige
Magnetbandkassetten-Aggregat gemäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Das zweiteilige Aggregat 10 weist eine
Miniaturkassette 11 und einen Adaptor 12 auf. Der Adaptor hat einen Hauptkörper 13 und einen Endteil 1if zum Lagern der
Kassette 11. Der Endteil M+ ist mit senkrecht angeordneten
Lagerstiften 15 versehen sowie mit diedrischen Anlageflächen
16 für entgegengesetzt gestaltete diedrische Anlageflächen
der Kassette }\m Die Gesamtausmaße des aus der Kassette 11
und dem Adaptor 12 gebildeten Aggregats sind im wesentlichen die gleichen wie die einer üblichen achtspurigen Kassette.
In zusammengebautem Zustand kann das Aggregat 10 in die Bandöffnung eines üblichen achtspurigen Geräts eingesetzt und in
Wirkverbindung mit dem Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf des Geräts gebracht werden.
Der Adaptor 12 selbst ist am besten aus Fig. 2 erkennbar.
Der Hauptkörper 13 weist auf der Unterseite eine Aussparung
17 auf, die, wie bei üblichen Kassetten, dazu dient, die
Kassette ortsfest im Wiedergabegerät zu lagern.
Der Hauptkörper 13 des Adaptors 12 kann beliebige Gestalt
haben und braucht nicht unbedingt so ausgeführt zu sein wie in Fig. 2 gezeigt. Wichtig ist nur seine Ausgestaltung insoweit,
daß die Dimensionen des Adaptors 12 in der Kassettenöffnung
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eines üblichen achtspurigen Geräts aufnehmbar sind und daß eine Wirkverbindung herstellbar ist.
Gemäß Fig. 1 und 3 weist die Kassette ein Gehäuse 18 mit
öffnungen 19, 20 und 21 auf, nämlich öffnungen, in die der
Spurtaster, der Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf und die Antriebswelle einführbar sind, wenn die Kassette in ein Gerät eingesetzt
wird. Lagermittel, nämlich Löcher 25 (Fig. i+) an der
Unterseite des Gehäuses 18 passen auf die Lagerstifte 15 am
Adaptor 12 um das Gehäuse 18 gegenüber dem Adaptor in die
richtige Lage zu bringen.
Der innere Aufbau der Kassette 11 ist am besten aus Fig. if
ersichtlich. In der Kassette 11 befindet sich ein endloses Magnetband T und ein elastisches Antriebsrad 22. Ein federndes
Element 23 spannt das Band T in Eingriff mit dem Bandkopf
und dem Tastelement des (hier nicht gezeigten) Geräts, Bas endlose Magnetband T ist um eine Aufnahmespule 30 gewickelt,
die in dem Gehäuse 18 gelagert ist. Das Antriebsrad 22 ist auf einer Welle 2if zu gemeinsamer Drehung gelagert. Wenn das
Antriebsrad 22 in Eingriff mit der (nicht gezeigten) Antriebswelle des Geräts steht, wird das Band T in der durch den Pfeil
A angedeuteten Richtung bewegt. Zur Herabsetzung der Eeibung sind geeignete Führungen 31 und 32 für das Band T im Gehäuse
18 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer auf einem Adaptor 12 angeordneten Kassette 11, in dem zum Einsetzen in
ein übliches achtspuriges Gerät 50 vorbereiteten Zustand. Dabei ist das Gerät 50 von üblicher Bauweise und enthält die für
solche Geräte üblichen Steuereinrichtungen, nämlich 51 für
Lautstärke, 52 für Balance, 53 für Klangfarbe, 5if für Programm-Wahl
und ^ für Programmanzeige.
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Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Band T acht Spuren 30a,
30b, 31a, 31b, 32a, 32b und 33a, 33b aufweist, die in der
Zeichnung gestrichelt angedeutet sind. Die Magnetspuren sind natürlich tatsächlich nicht sichtbar. Bei einer Stereoaufzeichnung
ist der linke Kanal auf der einen Spur und der rechte Kanal auf einer zweiten Spur aufgezeichnet. Zum Beispiel
ergeben die Spuren 30a und 30b ein Programm, die Spuren 31a und 31b ein zweites Programm und sofort. Das besondere
Programmj das zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgenommen oder wiedergegeben wird, wird vom Programmzeiger 55 (Fig. 5)
angezeigt. Ein Signalgeber, bestehend aus einer Metallfolie F ist auf dem Magnetband T vorgesehen, um dem Gerät anzuzeigen,
daß das Ende einer Spur erreicht ist. Beim Tasten der Metallfolie F schaltet das Gerät automatisch auf das nächste
Programm um, das durch den Programmanzeiger ^3 angezeigt v/ird.
Diese Umschaltungen erfolgen automatisch in der Reihenfolge 1, 2, 3, k.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist auf dem Band T ein einziges musikalisches Stück auf einem Programm aufgezeichnet
z.B. auf den Spuren 30a und 30b. Die Zeitdauer zum Abspielen eines Programms beträgt ungefähr 3 bis 4 Minuten.
Dementsprechend hat das Band T eine Länge, die vom Anfang zum Ende etwa 3 bis k Minuten Zeitablauf erfordert, um einen
einzigen Umlauf durchzuführen, wenn mit der üblichen Ge- . ßchwindigkeit aufgezeichnet oder zurückgespielt wird. Bei
einer solchen Anordnung ist es nicht erforderlich, mehr als vier Minuten unerwünschten Programms abzuhören.
In einer anderen Ausführungsform kann jedes Band T vier Programme haben, jedes mit nur 1A eines Musikstücks, wodurch
die Zeitdauer zum Erreichen des Anfangs des Stückes nur 1/if
der gesamten Spielzeit des betreffenden Musikstücks oder
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sonstigen Stücks "beträgt. Bei einer solchen Anordnung kann
der Programmwähler 54 von Hand so betätigt werden, daß maximal
nur eine Minute ungewünschten Programms abgehört zu werden braucht, bevor der Anfang eines üblichen drei bis vier Minuten
Musikstücks auf dem Band erreicht wird. Kassetten der letztgenannten Art haben also nur 1A- eines Musikstücks in jedem
Programm aufgezeichnet. Das aus der Metallfolie gebildete Signal auf dem Band veranlaßt das Gerät, in vorbestimmter
Reihenfolge jeweils auf das nächste Programm umzuschalten, sobald ein vollständiger Umlauf des Bandes vollendet ist.
Wenn das Band beim Einsetzen in das Gerät nur zum Teil eines vollständigen Umlaufs abgespielt ist, braucht das Gerät nur
von Hand auf Programm vier geschaltet zu werden, bevor das Signal auf dem Band den Wiedergabekopf erreicht. Sobald das
Band T den Wiedergabekopf erreicht hat, schaltet das Gerät automatisch zum Beginn von Programm eins, wo auch das Musikstück
beginnt.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Adaptors ist in Fig. 6 dargestellt und allgemein mit 112 bezeichnet. Der Adaptor 112
ist in der "^age, zwei Kassetten gemäß Fig. 3 aufzunehmen und
ergibt größere Freizügigkeit, weil zwei Kassetten auf dem gleichen Adaptor untergebracht werden können. Der Adaptor 112
hat Lagerstifte 115» die in die Lagerlöcher 25 an den Kassetten
11 passen.
Das Magnetbandkassetten-Aggregat stellt also ein achtspuriges Miniaturkassettenaggregat dar, das mit üblichen achtspurigen
Aufnahme- bzw. Wiedergabegeräten verwendbar ist. Die Miniaturkassette wiederum beinhaltet ein achtspuriges System, das,
verglichen mit üblichen Achtspurkassetten, kürzere Laufzeiten für die gesamte Länge des Bandes T längs der Kassettenvorder-
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seite erfordert. Die Miniaturkassetten sind auswechselbar
mit dem Adaptor verbunden? so daß ein einziger Adaptor wahlweise
mit einer Vielzahl von Kassetten verv/endet werden kann.
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Claims (1)
- PatentansprücheMagnetbandkassetten-Aggregat zur Verwendung mit üblichen achtspurigen Aufnahme- bzw. Wiedergabegeräten, gekennzeichnet durch . einen Adaptor (12) zum Lagern mindestens einer Bandkassette (11); eine Bandkassette (1.1), die ein Magnetband (T) enthält; und Lagermittel(15,115)an dem Adapter (12, 112) zum lösbaren Lagern der Bandkassette (11) am Adaptor, wobei Adaptor und Bandkassette in zusammengebautem Zustand Dimensionen haben, die es gestatten, das Magnetband (T) in Wirkverbindung mit dem Wiedergabe- und/oder Aufnahmekopf des achtspurigen Bandgeräts (50) zu bringen.2. Aggregat nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das Magnetband (T) ein endloses Band ist·3. Aggregat nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Länge des Magnetbands (T) so bemessen ist, daß der Zeitablauf in dem Gerät (50) vom Anfang zum Ende des Bandes (T) etwa nur 3 bis if Minuten beträgt.if. Aggregat nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitablauf des Magnetbandes (T) in dem Gerät (50) von einer Stelle F des in sich geschlossenen Bandes zurück zu der gleichen Stelle (F) etwa 3 bis if Minuten beträgt.609822/09365. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel und die Kassette Stifte (15) und Löcher (25) zur gegenseitigen Verbindung aufweisen.6« Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptor (112) eine Mehrzahl von Lagermitteln (115) für gleichzeitige Lagerung einer Mehrzahl von Kassetten (11) aufweist.7. Aggregat nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (115) an gegenüberliegenden Enden des Adaptors (112) vorgesehen sind.8· Aggregat nach Anspruch 2 oder einem der darauf folgenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (T) eine Mehrzahl von darauf auf ge. zeichneten Spuren (30a bis 33b) aufweist und eine Gesamtlänge hat, die etwa nur 1 Minute zur Wiedergabe auf dem Bandgerät (50) erfordert, und daß ein Signal (F) auf dem Band (T) vorgesehen ist, wobei das Signal (F) als Impulsgeber für den Wechsel von einer Wiedergabespur zu einer andern nach Vollendung eines Bandumlaufs ausgebildet ist.9. Aggregat nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht Spuren (30a bis 33b) auf demJiagnetband (T) vorhanden sind, die vier getrenjifte,/ zweispurige Musiknummern enthalten.Ρε609822/0936/3Leerseife
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