DE3103083A1 - "magnettonband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet" - Google Patents

"magnettonband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet"

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DE3103083A1
DE3103083A1 DE19813103083 DE3103083A DE3103083A1 DE 3103083 A1 DE3103083 A1 DE 3103083A1 DE 19813103083 DE19813103083 DE 19813103083 DE 3103083 A DE3103083 A DE 3103083A DE 3103083 A1 DE3103083 A1 DE 3103083A1
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magnetic
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Description

WG/St 26.1. 1981
Mr. Chuanj S No. 347, Chung Sun North Road Sec. 6, Taipei, Taiwan, Rep. of China
Magnettonband - Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnettonband - Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten mit einem Laufwerk und einem Aufzeichungs- bzw. Wiedergabe-Magnetkopf und einem Löschkopf sowie einer Schalteranordnung zur Bedienung des Gerätes, die mindestens eine Wiedergabetaste und eine Stopptaste umfaßt.
Bekannte Magnettonbandgeräte der vorstehend genannten Art werden für die Aufnahme und Wiedergabe von Musik, von Sprachkursen und dergl. benutzt. Ein Nachteil dieser bekannt ten Geräte besteht darin, daß zum Zwecke der Wiedergabe der abgespielten Musik oder des Textes zunächst die Rück-
lauftaste gedrückt werden muß, daß nach einem Rücklauf über eine gewünschte Länge die Stopptaste und danach die Wiedergabetaste gedruckt werden müssen. Diese Vorgänge benötigen nicht nur Zeit, sie sind auch ein Umstand in der Handhabung des Gerätes und beanspruchen die Schalter und Mt disen verbundenen mechanische Teile.
Die Erfindung bezweckt, eine einfaohe Vorrichtung zu schaffen, bei der ohne Zeitverlust und durch Drücken nur einer Taste eine Wiederholung der zuletzt gehörten Aufzeichnung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung bei einem Gerät der eingangs genannten Art vor, daß das Gerät einen zweiten Satz von Magnetköpfen aufweist, zur Aufnahme einer zweiten Magnetbandkassette ausgebildet ist und eine zusätzliche, mit den Magnetköpfen einerseits und der Stopp-Taste andererseits verbundene Schaltungsanordnung aufweist.
Bei Geräten mit einer sogenannten Paueentaste ist die genannte Schaltungsanordnung mit dieser letzteren verbunden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird zwischen die am Gerät vorhandenen Schalter eingeschaltet und umfaßt im
wesentlichen eine Reihe von zusätzlichen Schaltersätzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Magnettonbandgerätes,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Magnetkopfanordnung,
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Tonbandgerätes mit abgenommenen Gehäuse,
Fig. 4 eine Ansicht einer Kaesettenan-
ordnung für ein erfindungsgemäßes Gerät,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der , Bandführung in einer Kassettenanordnung für ein erfindungsgemäßes Gerät und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 3,
Wie die Figuren 2, 3 und 6 erkennen lassen, besitzt ein erfindungsgemäßes Magnettonbandgerät außer den normalen Magnetköpfen a und b einen Satz zusätzlicher Magnetköpfe a' und b', wobei die letzteren genau über den erstgenannten angeordnet sind. Außerdem ist außer der üblichen Antriebs- j
rolle c eine zweite Antriebsrolle c1 in der Ebene der Mag- ! netköpfe a'und b1 angeordnet. Die Bandantriebswelle ist mit R bezeichnet. Die Bedienung des Gerätes erfolgt mittels der schematisch angedeuteten, an sich bekannten Tasten.
Wenn die Wiedergabetaste P (Fig.3) gedrückt wird, gleiten alle Magnetköpfe in bekannter Weise in ihre Arbeitslage vor. Gleichzeitig werden die Bandantriebsrollen c und c« verschwenkt, so daß die in den nicht dargestellten Kassetten befindlichen Magnetbänder gegen die Bandantriebswelle R gedrückt werden.
Ein Äusführungsbeispiel eines Kassettensatzes für ein erfindungsgemäßes Magnettonband-Gerät ist in den Figuren 4 und 6 dargestellt. Hierbei liegen zwei Kassetten E und F flach aufeinander, wobei die untere Kassette E die normale Kassette und die obere Kassette F die gemäß der Erfindung zusätzliche Kassette ist. Es ist auch denkbar, daß beide Kassetten mechanisch fest miteinander verbunden sind.
./J
Zur Anschaltung der erfindungsgemäß zusätzlichen Magnetköpf e a1 und b1 dient eine Schaltungsanordnung SW, die in Figur 1 dargestellt ist.
Die in dem Schaltbild nach Fig. 1 herausgezeichneten Anschlüsse 1 und 6 der Schalter X und Y sind an die entsprechend bezeichneten Anschlüsse der Schaltungsanorndung SW angeschlossen. Der Magnetkopf a* ist an die mit 2 und 5
Anschlüsse j
bezeichneten J6¥$8S9<3nffit&lfe der Schaltungsanordnung SW :
angeschlossen. Die Schaltungsanordnung SW umfaßt im wesent+· lichen einen mehrpoligen Schiebeschalter mit den Schaltkontakten 1 bis 9. Hierbei sind die Schaltkontakte 3 und 4 ! über eine gesonderte Leitung an Masse gelegt.
Die Schaltungsanordnung SW kann von der Stopptaste betätigt werden, wobei diese lediglich niedergedrückt wird ohne einzurasten.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbei-
i spiel ist die Schaltungsanordnung SW jedoch mit einer j
Pausen-Taste Q verbunden.
Die Figuren 3 und 6 zeigen den an sich bekannten grund- j legenden Aufbau eines erfindungsgemäßen Magnettonband- ! gerätes. Ein Motor M treibt mittels eines Antriebsriemens ; S ein Schwungrad N an, welches die Bandantriebswelle R
trägt.
Gleichzeitig werden die Mitnehmer H angetrieben, die in die Vorratsrollen der Magnetbandkassette eingreifen.
Die Kassetten E und F sind in einem Gehäuse G gelagert, welches durch Betätigen einer Auswurf-Taste in die in Fig 6 dargestellte Lage umschwenkt ,yweloher die Kassetten entnommen bzw. eingesetzt werden können. Eine Trennwand U innerhalb des Gehäuses G verhindert, daß die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kleinere Kassette Fzu weit in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Die Frontseiten der Kassetten E und F liegen genau fluchtend übereinander.
Die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßes Gerätes 1st nun wie folgt:
Sobald die Wiedergabetaste gedrückt wird, arbeitet der Magnetkopf a in der üblichen Weise und der Löschkopf b ist ausgeschaltet, da seine beiden Anschlüsse an Masse gelegt sind.
Über die Schaltungsanordnung SW ist nun der Magnetkopf a über die Leitungsverbindungen 1 und 2 mit dem Magnetkopf a' verbunden und der zweite Anschluß des Magnetkopfes a»
I wird über die Leitungsverbindungen 4 und 5 an Masse gelegtl
Hierdurch wird mittels des Magnetkopfes a1 das Magnet- j band in der zusätzlichen Kassette F mit den von dem |
| ersten Magnetband E abgenommenen Signalen bespielt.
! Der Löschkopf b liegt an Masse und arbeitet nicht, während
; der Löschkopf b1 den Bandinhalt der Kassette F vor der Aufzeichnung durch den Magnetkopf a1 löscht.
, Wenn nun die Pausentaste Q betätigt wird, so wird die
■ Schaltungsanordnung SW umgeschaltet, d.h. die in Fig. 1
; dargestellten Verbindungen aufgehoben und die !beweglichen
j Schaltkontakte nach links in Draufsicht auf die Fig. 1
ι geschoben.
ι Gleichzeitig wird der Antrieb des normalen Bandes E aufgehoben und die Andruckrolle C von dem Band abgehoben. Die Andruckrolle c1 für das zusätzliche Magnetband F bleibt
: jecoh gegen die Antriebswelle R angedrückt, sodaß das zu-
; sätzliche Magnetband in der Kassette F weiterläuft.
In der Schaltungsanordnung SW ist nun Kontakt 2 mit Kontakt
; 3, Kontakt 5 mit Kontakt 6 und Kontakt 8 mit Kontakt 9
: verbunden. Hierduroh wird die Wiedergabe durch den Magnet-
I kopf a unterbrochen. Der Magnetkopf a1 wird nun nicht als
i Aufnahmekopf sondern als Wiedergabekopf betrieben. Gleich-
, zeitig wird der Löschkopf b1 abgeschaltet. Auf diese Weise
i werden nunmehr die vorher auf das zusätzliche Band in der
■ Kassette F aufgezeichneten Signale durch den Magnetkopf af
abgetastet und wiedergegeben.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Magnetband der zusätzlichen Kassette F zu einer Schleife zusammengeklebt, die einseitig oder doppelseitig bespielbar ist, Die Schleife kann als sogenannte Endlosschleife ausgebildet sein, d.h. etwa in Form eines iaöäMMcSawkStt: Bandes.
Möbius
Dieses zusätzliche Magnetband kann die halbe Länge des normalen Magnetbandes besitzen oder auch, je nach Anwendungszweck wesentlich kürzer sein. Diese Bandlänge richtet sich im wesentlichen nach dem Verwendungszweck. So kann z.B. die Abspielszeit 3 Minuten betragen. Es ist jedoch denkbar, die eine Seite dieses Bandes für eine bestimme Wiedergabedauer einzurichten und die zweite Seite des Bandes für eine wesentlich kürzere Wiedergabedauer, z.B. für einen Umlauf in 4 Seek. Es ist dann möglich, das Band für Wiedergaben von 4 Seek, bis zu 3 Min. zu verwenden, die von dem Benutzer des Gerätes ausgewählt werden kann.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Kassette F1 sind in dieser zwei als Schleife ausgebildete Magnetbänder 62 und 62· angeordnet. Diese
Kassette kann mit der Seite A oder mit der Seite B zu den Magnetköpfen hin ausgerichtet auf die Kassette E aufgesetzt werden. Aus der Darstellung nach Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Band 62 kürzer ist als das Band 62!.
Lenk-In dieser Kassette sind flawgatOllen 51, 52, 55 und 56
für das Band 62 und Umlenkrollen 53, 54 57, 58 und 59 für das Band 62' angeordnet.
Außerdem sind in der Kassette öffnungen 71, 72, 73 und 74 ; für den Durchgriff der Antriebswelle R eingebracht. Das elastische Andruckelement für das Band 62 ist mit 61 bezeichnet, während das Andruckelement 61' für das Band 62* j vorgesehen ist. Die Kassette F1 ist so ausgebildet, daß si» auf beiden Bandseiten A und B beidseitig bespielt werden kann.
In den Figuren 2, 3 und 6 ist ein Schalthebel K dargestellt, der schwenkbar (Fig. 3) in dem Gehäuse gelagert ist. Ein mit diesem Schalthebel verbundener Mitnehmer V bewirkt die Mitnahme der Andruckrolle C1 in eine abgehobene oder angedrückte Stellung unabhängig von der Betätigung der Pausentaste Q. Über einen weiteren, nicht dargestellten Mitnehmer kann auch die Andruckrolle C mittels des Schalthebels K in eine Arbeitsstellung oder abgehobene Stellung gebracht werden.
l AZ*
Die den Schalthebel K tragende Welle ist zugleich die Schwenkwelle für die beiden Andruckrollen, die mittels auf dieser Welle angeordneten Federn in die Arbeitsstellung
gedrückt werden Durch Betätigen des Schalthebels K in der einen oder anderen ScHenkrichtung kann so in der Pausen- ■
stellung des Wiedergabebandes das Abhören von dem zusatz- ' liehen Magnetband ein- oder ausgeschaltet werden. Außerdem kann bei entsprechender Ausbildung der Transport des Wiederf gabebandes ein- oder ausgeschaltet werden, ohne das die entsprechenden Tasten für Stopp, Wiedergabe oder Pause gedrückt werden müssen. Diese Tasten, die ja sowohl mechanische als auch elektrische Funktionen erfüllen und entsprechend ausgebildet sind, können hierduch geschont werden.
Beim Einschalten der Pausentaste wird, wie oben beschrieben, daß Wiedergabeband angehalten und die Wiedergabe erfolgt über das zusätzliche, umlaufende Band.
Sobald die Pausentaste wieder ausgeschaltet wird, erfolgt durch Umschalten in der Schaltungsanordnung SW die Wiedergabe wieder über das Wiedergabeband in der Kassette E, während auf das umlaufende Band in der Kassette F erneut aufgezeichnet wird.
3 Ί 03083
Das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Gerät kann natürlich auch zur Wiedergabe von normalen Kassetten und zur Aufzeichnung auf normale Kassetten verwendet werden. Bei geeigneter Ausbildung des Gehäuees ist es auch möglich, die Aufzeichnungen einer ersten Kassel: te abzuhören und gleichzeitig auf eine zweite, normale Kassette zu überspielen. Dies erfolgt dann in der gleichen Weise wie die Aufzeichnungen auf die zusätzliche Kassette F, die vorstehend beschrieben wurde.
Leerseite

Claims (1)

  1. WG/Lu
    Ansprüche:
    Magnettonband-Aufzeiohnungs- und - Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten mit einem Laufwerk und einem Aufzeich-
    nungs- bzw· Wiedergabe-Magnetkopf und einem Löschkopf sowie :
    einer Schalteranordnung zur Bedienung des Gerätes, die min- j
    destens eine Viedergabetaste und eine Stop-Taste umfaßt, j
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen zweiten Satz ι
    von Magnetköpfen aufweist, zur Aufnahme einer zweiten Mag- ' netbandkassette (F) ausgebildet ist und eine zusätzliche,
    mit den Magnetköpfen einerseits und der Stop-Taste anderer- :
    seits verbundene Schaltungsanordnung (S ¥) aufweist. :
    2.) Magnettonband- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, mit einer sogenannten "Pausentaste", dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltungsanordnung (S W) mit der Pausen-Taste (K) verbunden ist.
    3.) Magnettonband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stop- bzw. Pausentaste mittels einer mechanischen Verbindung mit einem Antriebsteil (C bzw. R) für die zusätzliche Magnetbandkassette verbunden ist.
    j 4.) Magnettonband-Aufzeichnungs- und-Wiedergabegerät nach einem
    j der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine me- j \ l
    ! chanische Vorrichtung (K) zum gleichzeitigen Andrücken eines Antriebsteils für die eine Kassette und Abheben | eines Antriebsteiles für die andere Kassette vorgesehen ist.
    :
    t ι
    5.) Magnettonband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach An- ! spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung (K) die Bandantriebswelle (R) beaufschlagt.
    6.) Magnettonband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung (K) die Bandandrucksrollen (C) beaufschlagt.
    7.) Magnettonband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kassette (F) flach und deckungsgleich auf j der ersten Kassette (E) aufliegt.
    8.) Magnettonband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach einem der vorherigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Magnetbandkassette ein als Schleife ausgebildetes Magnetband enthält.
    9.) Magnettonband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltungsanordnung ( S W) im wesentlichen eine Reihe von SchalterSätzen enthält, die mit den in dem Gerät vorhandenen Schaltkontakten (W, X, Y, Z) in vorgeschriebener Weise verbunden sind.
DE19813103083 1980-11-26 1981-01-30 "magnettonband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet" Withdrawn DE3103083A1 (de)

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GB2089092A (en) 1982-06-16

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