DE1944506C - Als Wiederholgerat arbeitendes Tonbandgerat - Google Patents

Als Wiederholgerat arbeitendes Tonbandgerat

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DE1944506C
DE1944506C DE19691944506 DE1944506A DE1944506C DE 1944506 C DE1944506 C DE 1944506C DE 19691944506 DE19691944506 DE 19691944506 DE 1944506 A DE1944506 A DE 1944506A DE 1944506 C DE1944506 C DE 1944506C
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Richard Llewellyn Park Whitlock Bruce Nichols Morns Plains NJ Kobler (V St A )
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Description

kann, so daß eine gerade aufgezeichnete bzw. abgehörte Information ohne Betätigung einer komplizierten Tastatur von Anfang an oder von einem beliebigen Zwischenpunkt an wiederholt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß Federmittel vorgesehen sind, die den Rückspulmechanismus ständig in Richtung auf sein.2 Ankopplungsstellung vorspannen, daß Steuermittel vorgesehen sind, die auf das Eindrücken bzw. das Loshissen des Wiedergabe-Aufzeichnungsknopfes in der Weise ansprechen, daß sie den Rückspulmechanismus gegen die Wirkung der genannten Federmittel •n seine entkoppelte Stellung bringen bzw. unter der Wirkung der genannten Federmittei in seine angekoppelte Stellung zurückkehren lassen und gleichzeitig den Wiedergabe-Aufzeichnungsmechanismus desTon- ;.-,ndgerätes in seine Betriebs- bzw. Ruhestellung :: ngen, so daß beim Eindrücken und Loslassen des '" edergabe-Aufzeichnungsknopfes das Tonbandgerät .-■,isehen seinem Wiedergabe-Aufzeichnungszustand .!id seinem Rückspulzustand wechselt.
Bei dem erfindungsgemäßen Tonbandgerät ist das Πα- und Herschalten zwischen dem Wiedergabe-Λ ifzeichnungszustand und dem Rückspulzustand ioiüglich durch Drücken bzw. Loslassen des Wieder-,,be-Aufzeichnungsknopfes möglich. Wenn z.B. ein Schüler eine Toninformation zu wiederholten Malen .inhören will, muß er dazu lediglich den Wiedergabe-Aufzcichnungsknopf jeweils bis zum Ende der Tonir.i'ormation gedrückt halten und darauf den Knopf loslassen, wodurch ein automatisches Zurückspulen des Tonbandes erfolgt, worauf der Schüler den Wie-(i.Tgabe-Aufzeichnungsknopf zwecks erneuten Anhörens der Toninformation wieder drücken kann.
Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 enthalten. Ausführungsbeispiele der Erfindung wt.den nachstehend im Zusammenhang mit ckri Figuren näher erläutert. In den Figuren zeigt F i g. 1 eine Draufsicht eines üblichen Tonbandgeräts, bei dem das Gehäuse abgenommen ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Spulenkassette des Tonbandgeräts,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine an ein Tonbandgerät gemäß F i g. 1 anschließbaren Zusatzeinrichtung, die das Gerät in ein Wiederholgerät umwandelt, wobei der obere Gehäuseteil entsprechend der Linie 3-3 der Fi g. 5 abgenommen gedacht ist,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Zusatzeinrichtung bei geöffnetem Gehäuse,
Pij;. 5 und 6 Schnittdarstellung entsprechend den Schnittlinien 5-5 und 6-6 der Fig. 3,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Stromkreisanordnung der Steuervorrichtung des Tonbandgeräts und der Zusatzeinrichtung.
Ein übliches tragbares Tonbandgerät irt in F i g. dargestellt. Das Tonbandgerät hat ein rechteckiges Chassis 10, auf dessen Vorderplatte die Knöpfeil bis 14, die die Operationen »Stopp«, »Rückspulen«, »Schnell vorwärts« und »Wiedergabe - Aufzeichnen« ausführen, vorgesehen sind. Unmittelbar hinter den Knöpfen ist eine verschiebbare Platte 15 mittels Winkelstücken 16 an den Seiten geführt. In der verschiebbaren Platte 15 ist eine öffnung 17 für einen Seilmechanismus 18 zum Antrieb der Spulen vorgesehen, und ein Ausschnitt an dem hinteren Ende hält einen geeigneten Abstand der beiden mit Friktion arbeitenden Antriebsräder 19 und 20 für die Abwickelspule und die Aufwickclspuk 21,22 und für das sich schnell vorwärts drehende Reibungsrad 23 und das Rückspulrad 24, die den Rückspulmechanismus bilden. Die Spulen sind an der linken und rechten Seite einer Kassette 25 vorgesehen, die aus einem Kunststoffgehäuse26' besteht, vgl. Fig. 2. Die Kassette wird auf zwei Führungsstifte 26 und 27, die von dem Chassis nach oben hervorstehen, aufgesetzt, wobei zu diesem Zweck öffnungen 26 α und 27 α in der verschiebbaren Platte 15 vorgesehen sind. Die Kassette ίο wird so aufgesetzt, daß die an der Innenseite Mitnahmezähne aufweisenden Naben der Spulen 21 und 22 auf entsprechend gerippte Spindeln 19 α und 20 a der Antriebsräder 19 und 20 aufgedrückt werden, und ein Riemenrad 18 erstreckt sich durch eine öffnung 18 a in das Gehäuse 26.
Ein Magnetband 28 wird von der'Abwickelspule über die Führungsrollen 29 und 30 in der Kassette auf die Aufwickelspule geführt. AY ...hnitte des Bandes laufen zwischen den beiden FLhningsrollen 29 ao und 30 und sind durch die Ausschnitte 31, 32 in der Kassette zugänglich, damit dort der Löschkopf und der Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf 33, 34 der Platte IL in Einwirkung mit dem Band vorgeschoben bzw. zurückgeschoben werden können. Die beiden Köpfe können zu einer Baugruppe mit minimalem Abstand zwischen den Luftspalten zusammengefaßt sein. Nur das vordere Ende des Banaes, das von der Aufwickelspule sich zu dem Aufzeichnungs-Wiedergabe-Kopf 34 erstreckt, besteht aus einem nichtmagnetischen Führungsband. Dies hat den Zweck, daß die Maschine nach dem Rückspulen sofort wieder aufzeichnen bzw. abspielen kann. Ein weiterer Ausschnitt 35 in der Kassette gestattet, daß eine unter Federkraft gehaltene Rolle der verschiebbaren Platte in die Kassette hineinbewegt und herausgezogen werden kann, damit das Band in Antriebsbeziehung und außer Antriebsbeziehung mit dem antreibenden Rad 18 gebracht werden kann.
Die Knöpfe 11 und 14 sind um eine Querstange 37 schwenkbar, und es sind die üblichen Sperrmittel und gegenseitigen Verriegelungen vorgesehen, so daß der Rückspulknopf 12 und der Wiedergabe-Aufzeichnungsknopf 14 verriegelt werden, wenn ein Eindrücken erfolgt, und daß jeder Knopf beim Eindrücken den anderen entriegelt, wenn der andere verriegelt war. Der Stopp-Knopf dient nur dem Zweck, denjenigen Knopf zu entriegeln, der gerade angekoppelt war. Der Knopf 13 für schnellen Vorwärtslauf spielt keine Rolle bei der Betätigung des T.mb-indgeräts für die durch die vorliegende Erfindung betroffenen Eigenschaften. Die Maschine befindet sich normalerweise im Wiedergabezustind, so daß K'i Eindrücken des Wiedergabe-Aufzeichnungsknopfes 14 die Maschine zu laufen anfängt und die auf dem Band befindliche Aufzeichnung abspiek. Wenn man jedoch den Aufzeichnungsknopf 38 auf der verschiebbaren Platte 15 herunterbewegt, wenn der Wiedergabe- und Aufzeichnungskopf 14 eingedrückt ist, so wird die Maschine in Gang gesetzt, so daß eine Aufzeichnung erfolgt.
Der Antriebsmechanismus, der in F i g. 1 gezeigten Maschine besteht aus einem Gleichstrommotor mit einem Seiltrieb 40 an einem Ende, und der Seiltrieb 40 ist mittels eines Antriebssciles 41 mit einer Seilscheibe 42 eines Schwungrades 43 gekoppelt. D;is eine Trumm des Antriebsseils 41 ist über die Seilscheibe 44 geleitet, die drehbar auf einem bei schwenkbar an dem Chassis 10 befestigten Hebelarm
angeordnet ist. Eine Torsionsfeder 47 drückt den einem Hebel 62 drehbar gelagert der bei 63 schwcnk-Hebelarm im Uhrzeigersinn, so daß das Antriebs- bar ist. Mi. dem Reibungsgrad 23 hangt cn großes seil gespannt gehalten wird. Eine Antriebsspindel 48 Reibungsrad 64 unm.ttelbar zusammen, das auf der erstreckt sich von der Seilscheibe 44 nach oben durch Schwungsche.be 43 lauft nach Maßgabe der Vorspanein längliches Loch 49 in der oberen Wandung des 5 uuiig des Hebels 62 durch eine Torsionsfeder 65. Die Chassis Ein Arm 45« geht von dem Hebel 45 aus Kupplung der Ruckspulrolle 24 nut dem Reibrad 19 und'hat an seinem Ende einen Stift 50, der durch die und dem freilaufenden Reibrad 23 koppelt ehe Auföffnunc 49 'hindurchragt. Der Stift 50 wirkt gegen wickelspule mit dem Antriebsmotor, so daß das I oneinc Nockenflächc 51, die an der Platte 15 angcord- band von der Aufwickclspulc 22 an der Rolle 18 vornct ist zu dem Zweck, die Antriebsspindel 48 von io beigezogen wird, wobei die Andrückrolle 36 nunmehr dem ' Antriebsrad 20 fernzuhalten, wenn die ver- in Tätigkeit ist, so daß das Tonband auf die Spule 21 schiebbare Platte sich in ihrer vorderen nichtwirk- aufgewickelt wird. Wenn der Rückspulknopf 12 eins'imcn Stellung befindet, so daß die Antriebsspindel gedruckt wird, während der Wiedergabe- und Auf-48 in Eincriff mit dem Rad 20 unter dem Einfluß der Aufzeichnungsknopf 14 eingedrückt ist, so bewirkt Feder 47 treten kann wenn die verschiebbare Platte 15 die Rückwärtsbewegung der verschiebbaren Platte 15, nach hinten in ihre Arbeitsstellung gedrückt ist, wie die sich durch den Wiedergabe- und Aufzeichnungsdies durch die strichpunktierte Linie 52 in F i g. 1 knopf ergibt, daß ein Vorsprung 66 der Platte gegen ancedcutet ist Nur der Wicdergabc-Aufzcichnungs- den Hebel 62 wirkt im Gegenuhrzeigcrsinn, so daß knoni 14 wirkt gegen die Platte 15 mittels eines sich dadurch das Reibrad 64 von dem Schwungrad 43 abnach unten erstreckenden Fingers 14«, so daß die 20 gehoben wird. Auf diese Weise ist der Rückspul-Plattc nach hinten bewegt wird, wenn der Knopf 14 mcchanismus abgeschaltet und es kann das Gerät in eingedrückt wird. Diese Rückwärtsbewegung der vcr- üblicher Weise auf Wiedergabe oder Aufzeichnen Iuschiebbaren Platte bewirkt nicht nur den Eingriff der tätigt werden. Wenn der Wiedergabe- und Aufzcich-Antriebsspindel 48 an dem Reibrad 20 für die nungsknopf freigegeben wird, während gleichzeitig Zwecke der Ankopplung des Antriebsmotors 39 an 25 der Rückspulknopf 15 eingedrückt wird, so tritt dann die Aufwickelspule, damit die letztere während der sofort wieder der Rückspulmechanismus in Tätigkeil Wiedergabe und während des Aufzeichnens das Ton- und es wird das Band wieder riickgespult. Wenn der band aufwickelt, die Verschiebung hat vielmehr er- Rückspulvorgang beendet ist, so wird der Band stens zur Folge,' daß die verschiebbare Platte gegen antrieb stillgesetzt durch eine geschlossene Schleif' die Druckrolle 36 wirkt um das Tonband mit dem 3" am Ende des Bandes, die an der Aufspu!spu!<: ein Antriebsrad 18 zu koppeln und zweitens den Auf- gehängt ist, der Motor 39 läuft aber weiter, da nach zeichnungskopf und den Wiedergabekopf 33, 34 in wie vor der Schalter 54 durch das Eindrücken des Berührung mit dem Band bringt und drittens ein Rückspulknopfes 13 eingeschaltet gehalten wird. Dt r Joch 53 bewegt wird, das verschiebbar bei 53 a auf Lauf des Motors bewirkt ein Gleiten der Motorar. dem Chassis 15 angeordnet ist und einen Schalter 54 35 triebsrollc 40 an dem Seil 41, dieser Vorgang dauer; schließt bzw. unterbricht, der den Antriebsmotor 39 jedoch nur eine beschränkte Zeitspanne an, die durd in Gang setzt. Auf diese Weise wird die Maschine im die Zusatzeinrichtung bedingt ist. Die Zusatzcinricl; Abspiclzustand in Gang gesetzt, wobei der Kopf 34 tung67 besteht aus einem Gehäuse 68, das am hinmit dem Eingangskreis eines Verstärkers und einem tercn Ende offen ist. Im Abstand von den Scitenwan daran angeschalteten Lautsprecher S verbunden wird, 40 düngen des Gehäuses befinden sich Führungsplatte!', wenn der Wicdcrgabe-Aufzeichnungsknopf 14 eingc- 69. in die die vordere Hälfte des Tonbandgerätes C/' drückt wird. Wenn jedoch der Aufzeichnungsknopf innig passend cinschiebbar ist. An der Vordcrwan·: I>8 eingedrückt gehalten wird, während der Aufzeich- des Gehäuses ist eine nach unten gerichtete Stuf *>8 nungs- und Wiedergabeknopf 14 eingedrückt wird, mit einem breiten Schlitz 70 an der Seite des Geiiat. so befindet sich ein sich nach unten erstreckender 45 ses vorgesehen. Durch diesen Schlitz erstrecken sieh Stift 38 a des Aufzeichnungsknopfes in einer Stellung, zwei nebeneinander angeordnete eindrückban. in der er gegen einen Schalter 55 wirkt, so daß der Knöpfe aus einem geeigneten Kunststoff, die mit der Schalter durch die Bewegung der verschiebbaren oberen Wandung abschneiden. Es sind dies der link-Platte betätigt wird. Die Betätigung des Schalters 55 Aufzeichnungsknopf 71 und der rechte Wiedergabe bringt das Gerät elektrisch in den Aufzeichnungszu- 5° knopf 72. Mit diesen Knöpfe" sind durch festes Ein stand, in dem das Mikrophon an den Eingangskreis schieben sich nach unten erstreckende Metallzapfen des Verstärkers angeschlossen wird und der Kopf 34 73 und 74 verbunden, die gleitend gegen entsprean den Aüsgangskreis des Verstärkers angeschlossen chende vertikal ausgerichtete öffnungen in einem wird, bevor sich das Tonbandgerät in Gang setzt. U-Stück 75 wirken, das mit Schrauben 76 an der Voi
Wenn der Rückspulknopf 12 betätigt wird, so hat 55 derwand des Gehäuses im Abstand von der Grund dies zur Folge, daß ein nach unten sich erstreckender platte des Gehäuses angeordnet ist. Halteringe 77, die Finger 56 zwei mechanische Operationen ausführt, an den Zapfen 73 und 74 vorgesehen sind, wirken ohne daß dabei eine Bewegung der verschiebbaren gegen die untere Seite des oberen Schenkels des Platte erfolgt: Erstens wird das Joch 53 nach hinten U-Stückes und definieren dadurch die obere Stellung bewegt und dadurch der Schalter 54 geschlossen 60 der Knöpfe 71 und 72. Druckfedern 78 an den Zap- und zweitens wird, weil der Finger 56 gegen einen fen zwischen den Ringen und dem unteren Schenkel Schlitz 57 in der verschiebbaren Schiene 58 wirkt, auf des U-Stückes spannen die Knöpfe in ihre obere Lage der sich die Rückspulscheibe angeordnet befindet, die vor.
Schiene 58 freigegeben, so daß sie sich unter der An der unteren Seite der oberen Wandfläche des
Kraft der Feder 59 nach hinten bewegt und die Rück- 65 Gehäuses befinden sich zwei herabhängende Nocken- :;pulrolle24 zwischen das leerlaufende Reibungsrad körper 79 und 80. Wenn das Tonbandgerät in das 23 und das Reibungsrad 19 der Aufwickelspule ge- Gehäuse eingeschoben ist, so werden diese Nockenbracht wird. Das leerlaufende Reibungsrad 23 ist auf körper auf den Stoppknopf 11 und den Rückspulknopf
12 gedrückt, so daß dadurch diese Knöpfe nach unten bewegt weiden und die Knöpfe ständig eingedrückt gehalten werden, solange das Tonbandgerät an clic Zusatzeinrichtung angesetzt ist.
Ein Hebel 83 ist bei'81 an dem Bügel 82 angelenkt, und zwar an der oberen Wandfläche des Gehäuses i"i der Nähe des hinteren lindes desselben. Dieser Hebel erstreckt sich von seiner Verbindungsstelle nach vorne und eine U-förmige Schiene 85 ist an seinem vorderen linde befestigt, wobei ;lie gegenüberliegenden Schenkel der Schiene 85 unterhalb der Knöpfe 71 und 72 liegen und gegen dieselben durch die Kraft einer Pedcr 84 gedruckt werden, die zwischen einem seitlichen Arm 84« des I lein Is und der oberen Wand des Gehäuses befestigt ist. Von einer mittleren Stelle des Hebels 83 hängt ein Finger 86 nach unten, der aus KunststolT bestehen kann und oberhalb des Wiedergabe- und Aufzcichnungsknopies 14 des Gerätes liegt, wenn das Tonbandgerät in der Zusatzeinrichtung angeordnet ist. Wenn daher einer der Aufzeichnungs- und Wied'.-rgabcknöpfe 71 und 72 des Adapters eingedrückt werden, wird dieser Knopf nach unten gegen die U-förmige Schiene 85 gedruckt, so daß der Hebel 83 nach unten bewegt wird und der Wiedergabe- und Aufzeichnungsknopf 14 betätigt wird.
Am rechten Ende des Hebels83 erstreckt sich ein Arm 87 und an der hinteren Seite dieses Armes an der Sr.te des Hebels 83 befindet sich eine bei 89 schwenkbare Falle 88. die bei 89 an einen Block 90 angcienkt Ui, der sich von der oberen Wandung de* Zusatzgerätes nach unten erstreckt. Diese Falle besteht aus einem Kurbelarm, der oberhalb des Armes
87 des Hebels 83 einen Fortsatz 88« hat. Die Falle ist durch eine Torsionsfeder91 gemäß Fig. 5 nach hinten vorgespannt in eine Stellung, die durch das Anschlagen des Teiles 88 α an dem Fortsatz 87 bestimmt ist. Wenn entweder der Wiedergabeknopf oder der Aufzeichnungsknopf des Zusatzgerätes eingedrückt wird, so gibt der Teil 87 die Falle frei, so daß sie sich gegen den Wiedergabc-Aufzcichnungsknopfl4 bewegt und den Knopf sperrt, wenn sich der letztere in der eingedrückten Stellung befindet. Beim Freigeben des eingedrückten Knopfes 71 oder 72. schwingt der Fortsatz 87 unterhalb des Teiles
88 α aus und es wird die Falle von dem Wiedergabe-Aufzeichnungsknopf 14 weggezogen, so daß dieser Knopf nach oben in seine unwirksame Stellung federn kann.
/'.wischen den Nockenkörpern 79 und 80 ist eine Steuer-Schiene 92 zwischen zwei parallelen Blechen
93 und 94 so angeordnet, daß eine Bewegungsmöglichkeit parallel zu der oberen Platte des Gehäuses 68 besteht. Die Bleche 93 und 94 sind schwenkbar an entsprechenden Ohren 95 und 96 befestigt, die sich an einem Bügel 97 befinden, der an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist, und die Bleche sind bei 93« und 94 α mit der Schiene 92 verbunden. Bei 99 greift eine einseitig gelagerte Feder 100 an der Steuer-Schiene 92 an, wobei die Feder ein V-förmiges vorderes Ende 100« hat. Eine Torsionsfeder 101 ist zwischen der Steuer-Schiene 92 und dem Gehäuse 68 angeordnet und hält die Steuer-Schiene 92 normalerweise in einer Vorwärtslage, wobei die Bleche 93 und
94 schräg zu der Steuer-Schiene liegen und das vordere Ende 92« der Steuer-Schiene unterhalb des Auf-/i-ichnungsknopfcs 71 liegt. Wenn zunächst der Auf-/i-ichnungsknopf 71 eingedrückt wird, so wird die Steuer-Schiene 92 nach unten und hinten bewegt in Anbetracht der ursprünglichen schrägen Stellung der Veibindungsbleche 94 und 93, I is das vordere Ende der Steuer-Schiene 92 von dem unteren Teil des Knopfes sich wcgbesvegt und gleitend gegen die Hinterkante desselben wirkt. In dieser nach unten und rückwärts gerichteten Bewegung der Schiene 92 wird die V-förmige Spitze 100« der Feder 100 nach unte:; und hinten bewegt in Richtung auf den Aufzeichniingsknopf 38 und drückt denselben in seine Betätigungsstellung. Wenn der Knopf 71 freigegeben wird, so wird der I'arallclverschiebungsniechanismus in seine Ausgangsstellung wieder zurückgeführt und der Aufzeichnungsknopf 38 freigegeben.
Dieses Eindrücken des Aufzcichnungsknopfcs 71 betätigt daherdcn erstgenannten Aufzeichnungsknopf 38 des Tonbandgerätes CR und dann den Wiedergabe- und Aufzeichnungsknopf 14 des Tonbandgerätes, so daß dasselbe in die Aufzcichnungsbetricbs· stellung gebracht wird. Ein Eindrücken des Wiedergabeknopfes 72 betätigt nur den Wiedergabe- und Aufzeichnungsknopf 14 des Gerätes, so daß es sich in der Wiedergabcstellung befindet. Wenn entweder der Aufzeichnungsknopf 71 oder der Wiedergabe-
as knopf 72 der Zusatzeinrichtung freigegeben wird, so wird das Tonbandgerät CR sofort in die Rückspul-Bctricbsstcllung gebracht, so daß es dann für einen sofortigen Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang vorbereitet ist.
Das Tonbandgerät CR hat zwei Anschlußbuchsen .', und /„, Hie. vgl. F i g. 1 und 7, an der Vorderseite angeordnet sind und in die ein Mikrophonstecker 102 eingesteckt werden kann, der die beiden Steckerstifte P1 und /'., aufweist und über ein Kabel 103 mit einem Start-Stopp-Schalter 104 und einem Mikrophon 105 in Verbindung steht. Die Buchse J., führt über die Leitungen 106 zu dem Eingangskreis eines Verstärkers 107. Der Verstärker 107 und der Motor 39 haben die gemeinsame Leitung 108 zu dem positiven Pc" der Batterie C. Die Buchse J1 ist eine Kurzschlußbuchse, die, wenn der Stecker herausgezogen wird, der negative Pol der Batterie Γ über die Leitungen 109 und den Schalter 54 zu dem Verstärker 107 und dem Motor 39 führt. Wenn die Stecker P1 und P., in
die Buchsen J1 und J., eingesteckt sind, verbindet'die Buchse J1 den Start-Stopp-Schaltcr 104 des Mikrophons in dem die Leitung 109 umfassenden Stromkreis in Serie mit dem Schalter 54 und die Buchse 7., verbindet das Mikrophon 105 mit dem Verstärker
107. Wenn auf diese Weise der Mikrophonstecker in das Gerät eingesteckt ist, so muß der Start-Stopp-Schalter 104 geschlossen werden, damit das Gerät ir Betrieb gesetzt wird. Der Schalter 104 ist ein Schiebeschalter, der gegebenenfalls leicht einrastbar in seinei geschlossenen Schalterstellung ist. Das Tonbandgerä kann indessen auch betrieben werden, wenn de Mikrophonstecker nicht eingesteckt ist, da an de Buchse J1 ein Kurzschlußschalter vorgesehen ist.
Die Zusatzeinrichtung 67 hat einen Doppelstecke Pn und P22 eingebaut, die den Steckern P, und P ähnlich sind und in die Buchsen Z1 und J., eingesteck werden, wenn das Tonbandgerät in dasGehäuse 6! eingeschoben wird. An der Vorderseite der Zusatz einrichtung 67 sind zwei Buchsen Jn und /.,., vorge
sehen, die den Buchsen Jx und /., entsprechen Di Buchse Ζ,, ist nicht weiter ausgenutzt, die Buchse J, jedoch ist über dir Leitungen 111 an den doppelte' Steckstift I'.,., angeschlossen. Wenn der Mikrophon
I 944 506
stccker 102 in die Buchsen Jn J.„ der Zusatzeinrichtung eingesteckt ist, ist das Mikrophon 105 über Jen Verstärker des Tonbandgerätes CR angeschlossen, der Start-Stopp-Schalter 104 des Mikrophons ist jedoch nicht an das Gcrät angeschlossen. Dies erfolgt aus dem Grunde, weil die Zusatzeinrichtung einen Zcitverzögerungsstroinkreis 112 aufweist, der an den Stecker P11 angeschlossen ist und der den Motor 39 eine bestimmte Zeitspanne für einen zeitlich begrenzten Spulvorgang laufen läßt, wobei der Rückspulvorgang bis zu 10 Sekunden betragen kann und nach jeder Betätigung der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsknöpfe 71, 72 erfolgt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Batterie einer unerwünschten Belastung ausgesetzt wird und eine unerwünschte Abnutzung durch das Gleiten der Riemenscheibe 40 des Motors einritt.
Der Zeitverzögerungskreis 112 wird durch einen Schalter 113 gemäß Fig. 5 gesteuert, der durch Blattfedern gebildet sein kann, die einseitig an einem Isolierblock an der oberen Seite des Gehäuses angeordnet ist. Der Schaltkontakt 113 λ des Schalters wird durch ein^n Stift 114 des Hebels 83 in die obere Kontaktstellung »α« gebracht, wenn die Knöpfe 71 und 72 nicht betätigt sind, und in die untere Kontaktstellung »ft« freigegeben, wenn keiner der beiden Knöpfe 71,72 eingedrückt ist. Wenn das Tonbandgeräte/? in das Gehäuse 68 eingesteckt ist, verbindet die Buchse J1 die Kollektorelektrode eines Transistorschalters Q., über den Schalter 54 mit der negativen Klemme des Verstärkers 107 und den Motor 39, wobei die Fmitterelektrode des Transistors Q., mit der negativen Klemme der Batterie C verbunden wird. Die positive Klemme der Batterie wird mit dem Chassis 10 des Tonbandgerätes CR verbunden. Das Chassis eines solchen Gerätes hat üblicherweise eine oder mehrere Schrauben, die mit ihren Köpfen das Kunststoffgehäuse durchsetzen. Eine derartige Schraube 115befindet sich (vgl. Fig. 1 und 7)in einer Seitenwandung des Tonbandgerätes CR und wird automatisch über eine Blattfeder 116 in dem Gehäuse (vgl. Fig. 3 und 7) berührt, wenn das Gerät in das Gehäuse eingeführt wird. Die Blattfeder 116 ist über eine Leitung 117 mit dem Pol des Schalters 113 verbunden. Auf diese Weise wird die gemeinsame positive Klemme der Batterie C, ohne daß eine innere Verbindung mit dem Tonbandgerät weiter herzustellen ist, bis in die Zusatzeinrichtung hineingeleitet.
Eine positive Spannung wird von dem Pol des Schalters 113 über die Leitung 118 und den Widerstand R1 zu dei posiiivcn Elektrode eines gesteuerten Silizium-Glcichrici.'crs .VCW1 geleitet. Wenn der
Schalter 113 auf Kontakigabe mit dem Kontakt h betätigt ist, so bewirkt das Eindrücken des Aufzeichnungsknopfes 7t oder des Wiedergabeknopfes 72, daß eine positive Spannung über die Leitung 119 durch den Widerstand R1 und den Kondensator C2
ίο parallel zu der Torelektrode des gesteuerten Gleichrichters .VCZi1 geleitet wird und derselbe eingeschaltet wird. Dadurch gelangt eine positive Spannung an die Basiselektrode des Transistors Q3, so daß dieser gesättigt wird und der vollständige die Betriebsspan-
nung dem Verstärker 107 und dem Motor 39 liefernde Stromkreis geschlossen wird. Es ist zu beachten, daß der Schalter 54 geschlossen wurde, als der Wiedergabeknopf 72 oder der Aufzeichnungsknopf 71 geschlossen wurde. Es wird daher das Tonbandgerät
so CR in seinen Betriebszustand eingeschaltet.
Wenn der Wiedergabeknopf 71 oder der Aufzeichnungsknopf 72 freigegeben wird, so kehrt der Schalter 113 in seine »α« Kontaktstcllung zurück und verbindet den positiven Pol der Batterie über einen Zeitkreis/?, C1 und den Transistor Q3 mit der negativen Klemme der Batterie. Wenn der Kondensator C1 a.'.l eine bestimmte Zündspannung aufgeladen wird, so wird der Transistor Q1 stromlcitend und liefert eim π Spannungsimpuls über den Kondensator C1 an den
Transistor Q.,, so daß dieser gesättigt wird. Diesel Sattigungssirorn reduziert die Spannung an dem Schalttransistor SCR1, so daß derselbe abgeschaltet wird und auch der Transistor Q3 abgeschaltet wird. Wenn der Transistor Q3 abgeschaltet wird, wird .He
Stromzufuhr zu dem Motor 39 und zu dem Verstärker 107 und zu dem Zeitkreis/?, C1 untcrbroclu.1 Auf diese Weise bleibt das Tonbandgeräte/? n;uh jeder Freigabe eines Wiedergabeknopfes 72 od.: eines Aufzeichnungsknopfes 71 für eine ZeiLpam, ·.
die bestimmt ist durch den Zeitkreis S1C. in Betri· 1L und danach wird jegliche Stromzufuhr von der H.rterieC unterbrochen. Wenn der Schüler einen (!ei Knöpfe 71 oder 72 eindrückt, bevor der Zeitkreis ei λ Tonbandgerät abgeschaltet hat, so wird der Tran —
storQ3 sofort wieder stromgesättigt, und es wird eiie Zeitschaltfunktion verzögert, bis der WiedcrgaheknoPf72 oder der Aufzeichnungsknopf 71 wieo.i freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 auch des Wiedergabeknopfes (72) eine schwenk- Patentansprüche: bare Schiene (85) angebracht ist die einen gegen den Wiedergabe-Aufzeichnungsknopf (14) wir-
1. Als Wiederholgerät arbeitendes Tonband- kenden Finger (86) aufweist.
gerät, insbesondere für Lemzwecke, mit einem 5 6. Gerät nach einem der Ansprüche i bis; 3, aa-Wiedergabe-Aufzeichnungsknopf, welcher in seine durch gekennzeichnet, daß eine durch öetaügung nichtbetätigte Stellung vorgespannt ist, und mit des Aufzeichnungsknopfes (71) verscüiepDare 2inem Rückspulmechanismus zum Ankoppeln der Steuerschiene (92) so angeordnet ist, daß sie -»ei bei der Wiedergabe-Aufzeichnung als Abwik- Eindrücken des Aufzeichnungsknopfes (71) den kelspule wirkenden Spule mit umgekehrter Dreh- io genannten Schalter (55) in seme dem Aufzeichrichtung und erhöhter Geschwindigkeit an den nungszustand entsprechende Schaltstellung bringt. Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (Torsionsfeder 65) vorgesehen sind, die den Rückspulmechanismus (Rei- —'
bungsrad 23, Rückspulrad 24) ständig in Rieh- 15
tung auf seine Ankopplungsstellung vorspannen,
daß Steuermittel (15, 50,51,53, 66, 62) vorgese- Die Erfindung bezieht sich auf ein als Wiederüol-
hen sind, die auf das Eindrücken bzw. das Los- gerät arbeitendes Tonbandgerät, insbesondere fur
lassen des Wiedeigibe-Aufzeichnungsknopfes (14) Lernzwecke, mit einem Wiedergabe-Aufzeichnungs-
in der Weise ansprechen, daß sie den Rückspul- 20 knopf, welcher in seine nichtbetätigte Stellung vorge-
mechanismus (Reibungsrad 23, Rückspulrad 24) spannt ist, und mit einem Rückspulmechanismus zum
gegen die Wirkung der genannten Federmittel ' Ankoppeln c1 -· bei der Wiedergabe-Aufzeichnung als
(Torsionsfeder 65) in seine entkoppelte Stellung Abwickelspule wirkenden Spule mit umgekehrter
bringen bzw.. unter der Wirkung der genannten Drehrichtung und erhöhter Geschwindigkeit an den
Federmittel (Torsionsfeder 65) in seine angekop- 25 Antriebsmotor.
pelte Stellung zurückkehren lassen und gleichzei- Es ist bereits ein. Lernzwecken dienendes Tontig den Wiedergabe-Aufzeichnungsmechanismus handgerät bekannt (britische Patentschrift 1 098 177), (Löschkopf und Aufzeichnungs-Wiedergabekopf welches nicht nur die üblichen Drucktasten wie Auf- 3i und 34. Antriebsrad 20, Antriebsspindel 48) Zeichnung-Wiedergabe, Vorwärtsspulen und Stopp des Tonbandgerätes in seine Betriebs- bzw. Ruhe- 30 aufweist, sondern außerdem mit einer Fernsteuerung stellung bringen, so daß b-jim Eindrücken und versehen ist, die es ermöglicht, das Gerät zwischen Loslassen des Wiedergabe-Aufreichnurigsknopfes zwei Betriebsarten, nämlich den Betriebsarten Wie-(14) das Tonbandgerät zwischen sei. em Wieder- dergabe und Stopp, mittels einer einfachen Druckgabe-Aufzeichnungszustand und seinem Rück- taste hin- und herzuschalten. Ein solches Gerät kann spubustand wechselt. 35 dazu verwendet werden, einzelne Passagen einer auf-
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gezeichneten Lerninforrration nacheinander anzuzeichnet, daß das Tonbandgerät außer dem Wie- hören, ohne daß die Aufmerksamkeit d?s Lernenden dergabe-Aufzeichnungsknopf (14) einen Rück- durch die Bedienung eines komplizierten Tastenfeldes spulknopf (12), durch dessen Betätigung der abgelenkt wird.
Rückspulmechanismus (Reibungsrad 23, Rück- 40 Aus der USA.-Patentschrift 3 389 869 ist ein Tonspulrad 24) in seine Ankopplungsstellung vorge- handgerät bekannt, welches es dem Benutzer erleichspannt wird, und einen Stoppkno^i (11) aufweist, tern soll, an dem Tonband zunächst eine Aufzeichdurch dessen Betätigung die Verriegelung jedes nung oder eine Wiedergabe vorzunehmen und dann in seinem betätigten Zustand verriegelten Knop- das Tonband vollständig auf eine der beiden Spulen fes(12, 14) aufgehoben wird, und daß Nocken- 45 aufzuwickeln, damit das Band wieder aus dem Gerät körper (79, 80) vorgesehen sind, die den Rück- herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck spulknopf (12) und den Stoppknopf (11) ständig sorgt ein parallel zum Hauptschalter liegender relaisin ihrer betätigten Stellung halten. betätigter zweiter Schalter dafür, daß der Motor des
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Tonbandgerätes nicht abgeschaltet wird, bevor nicht zeichnet, daß ein Wiedergabeknopf (72) und ein 50 das gesamte Tonband auf eine der beiden Spulen Aufzeichnungsknopf (71) so angebracht sind, daß vollständig aufgewickelt ist, so daß dieses Aufwickeln durch Betätigung jedes dieser beiden Knöpfe (71, auch dann erfolgt, wenn das Gerät bereits mittels des 72) der Wiedergabe-Aufzeichnungsknopf (14) be- Hauptschalters ausgeschaltet wurde.
iätigt wird und durch Betätigen des Aufzeich- Ferner sind als Diktiergeräte bzw. Lerngeräte ausnungsknopfes (71) außerdem auf einen Schalter 55 gebildete Tonbandgeräte bekannt (deutsche Patentes) eingewirkt wird, durch dessen Umschaltung schrift 1 179 732,österreichischePatentschrift216779, der in seiner Betriebsstellung befindliche Wieder- USA.-Patentschrift 3 156 052), die es ermöglichen, gäbe-Aufzeichnungsmechanismus (33, 34, 20, 48) den letzten Teil einer gerade diktierten bzw. gehörten von seinem Wiedergabezustand in seinen Auf- Information zwecks Überprüfung noch einmal zu zeichnungszustand gebracht wird. 60 hören. Dabei ist für den Rücklauf eine getrennt zu
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- betätigende Rücklauftaste vorgesehen, und der Rückzeichnet, daß die Nockenkörper (79, 80), der Auf- lauf erfolgt zunächst entlang eines vorbestimmten Abzeichnungsknopf (71) und der Wiedergabeknopf Schnitts des Tonbandes.
(72) an einer an das Tonbandgerät angesetzten Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
Zusalzeinrichtung (67) vorgesehen sind. 65 gründe, ein Gerät der eingangs genannten Art so
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- auszubilden, daß das Gerät leicht zwischen den Bezeichnet, daß an der Zusatzeinrichtung (67) unter- triebszuständen »Aufzeichnung« bzw. »Wiedergabe« halb scvohl des Aufzeichnungsknopfes (71) als und »Rückspulen« hin- und hergeschaltet werden
DE19691944506 1968-09-03 1969-09-02 Als Wiederholgerat arbeitendes Tonbandgerat Expired DE1944506C (de)

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