DE1772749C3 - - Google Patents

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DE1772749C3 DE19681772749 DE1772749A DE1772749C3 DE 1772749 C3 DE1772749 C3 DE 1772749C3 DE 19681772749 DE19681772749 DE 19681772749 DE 1772749 A DE1772749 A DE 1772749A DE 1772749 C3 DE1772749 C3 DE 1772749C3
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Description

60 Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer ein drehbares TdI aufweisenden Speichereinrichtung zur Bestimmung der Länge des während der Aufzeichnung abgelaufenen Bandes, mit einer Riickspulvorrichtung, mittels der das Band nach Maßgabe der während der Aufzeichnung erreichten Stellung der Speichereinrichtung zum Anfang des Aufzeichnungsabschnittes des drehbaren Teiles rückspulbar ist.
Es sind eine Reihe von Bandaufnahme- und Wiedergabegeräten bekanntgeworden, die einerseits eine Speicheranordnung, die die Länge eines bestimmten Bandabschnitts speichert (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 734403), oder eine Vorrichtung enthalten, mittels derer die Köpfe aus einer Haltestellung in eine Aufnahme- oder Wiedergabestellung bewegt werden (vgl. z. B. deutsche Patentschrift 1 191 978).
Diese Lösungen des Standes der Technik haben jedoch Nachteile. Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 734 403 kehrt die Speicheranordnung in die Ausgangsstellung zurück, wenn das Bandende am Abfühlschalter ankommt, löst jedoch keine Rückwickelvorrichtung aus, die sie vom Wickelteller für die Abwickelspule trennt. Daher ist es nicht möglich, die Sprachaufzeichnung sofort nach dem Ende der Aufnahme wieder abzuspielen.
Die deutsche Patentschrift 1191 978 sieht vor, die Andruckrolle und die Köpfe in die Spielstellung zu bringen, wo sie für den Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb am Band anHegen. Diese Patentschrift lehrt jedoch keine Betätigungseinrichtung, die in der Lage wäre, die Köpfe elektrisch vom Wiedergabe- zum Aufnahmebetrieb umzuschalten und gleichzeitig die Speicheranordnung an einen der Wickelteller anzulegen, um die Länge des Bandabschnitts, auf dem zuvor aufgenommen wurde, zu speichern.
Aus der britischen Patentschrift 657 627 ist ein gattungsgemäßes magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bekanntgeworden, bei dem am Beginn einer Aufzeichnung ein Zähler von Hand auf 0 gestellt werden muß. Danach wird die Aufnahme begonnen und der Zähler zählt fortlaufend weiter. Am Ende der Aufnahme wird die Rückspultaste betätigt, woraufhin das Band so lange zurückgespult wird, bis im Zähler 0 erscheint. Danach beginnt dann die Wiedergabe. Hiernach muß also der Zähler jedesmal
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auf O gestellt werden. Eine solche Betriebsweise ist insbesondere dann von erheblichem Nachteil, wenn diese Vorgänge rasch aufeinanderfolgen, wie dies etwa bei einem Lehrtonbandgerät der Fa'J ist, das für den Sprachunterricht verwendet wird. Da der Lernende sich möglichst voll auf das Sprechen und Abhören des gesprochenen Textes konzentrieren soll, ist das ständige Nullstellen des Zählers sehr störend.
Es ist demnach die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu schaffen, das in der Lage ist, die Länge des Bandabschnittes von dem Punkt an, an dem eine Aufzeichnung beginnt, zu speichern, das Band zu dem Punkt, an dem die Aufzeichnung begann, zurückzuspulen, das aufgezeichnete Tonsignal unmittelbar nach Beendigung des Aufzeichnungsvorganges abzuspielen und diese Vorgänge auszuführen, ohne daß der Beginn des Aufzeichnungsvorganges jedesmal von Hand mühsam eingestellt werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Betätigung eines Aufzeichnungsschalters ein erster Elektromagnet erregt wird, der die schwenkbar angebrachte Speichereinrichtung mit einem Wickelteller in Eingriff bringt, daß bei Beendi- »5 gung der Aufzeichnungsschalterbetätigung über einen Fühlschalter, der bei Verlassen des drehbaren Teiles aus seiner Anfangsstellung geschlossen ist, der erste Elektromagnet weiter erregt bleibt und ein zweiter Elektromagnet erregt wird, der die Magnetköpfe und die Andruckrolle vom Band abhebt und die Rückspulvorrichtung mit dem Wickelteller so lange in Eingriff bringt, bis das drehbare Teil in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wodurch der Fühlschalter geöffnet und die Elektromagnete entregt werden.
Es ist vorteilhaft, daß die Bedienungsperson zur Betätigung nur eine geringe manuelle Kraft aufwenden muß und die Speichereinrichtung automatisch ausgelöst wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung ♦<> und den Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes nach vorliegender Erfindung;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1, wobei die Deckplatte zur klaren Darstellung entfernt ist;
F i g. 3 ist eine Teilseitenansicht der Speicheranordnung in dem Gerät nach vorliegender Erfindung;
Fig.4 ist eine Teilseitenansicht der Betätigungsvorrichtung in dem Gerat nach vorliegender Erfindung;
F i g. 5 ist eine Teilseitenansicht, die die Ausrichtung der Köpfe in dem Gerät nach der Erfindung zeigt;
F i g. 6 ist eine Teilseitenansicht eines in dem Gerät nach der Erfindung verwendeten Bandes;
Fig. 7 ist eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht, die das Gerät im Betriebszustand während des Zurückspulens des Bandes zeigt;
F i g. 8 ist ein Schaltbild der im Gerät nach der Erfindung verwendeten Steuerkreise und die
Fig.') ist ein Schaltplan für abgeänderte Steuerkreise, die bei dem Gerät nach der Erfindung verwendet werden.
Das Gerat nach der Erfindung weist auf eine Bandlransporteinriehtung, Magnetköpfe, eine Speichereinrichtung, die mechanisch eine lunge spei chert, in der das Band transportiert worden ist, ein Antriebsmittel, das bewirkt, daß eine Schalteinrichtung die Magnetköpfe von Wiedergabe auf Aufzeichnung umschaltet und zugleich die Speichereinrichtung mit einer der Spulen in Eingriff bringt, und eine Rückspuleinrichtung, die die Abwickelspule so antreibt, daß das Tonband nach Beendigung einer Aufzeichnung zurückgespult wird, und die aus dem Eingriff mit der Abwickelspule herausgeführt wird, wenn diejenige Länge des Tonbandes zurückgespult worden ist, die von der Speichereinrichtung gespeichert worden ist.
Nachstehend wird eine Ausführungsform eines Tonbandgerätes nach der Erfindung beschrieben.
Wie in der F i g. 1 dargestellt, wird ein Magnettonband 10 auf eine auf einer Lagerscheibe 20 gelagerten Aufwickclspule 22 aufgewickelt, welches Tonband 10 von einer auf einer Lagerscheibe 12 gelagerten Abwickelspule 14 abgezogen und an einem Löschkopf 16 sowie an einem Aufnahme- und Wiedergabekopf 18 vorbeigeführt wird. Das Tonband 10 wird weiterhin von den Führungsstiften 24 und 26 so geführt, daß es einen vorherbestimmten Pfad verfolgt, und ferner wird das Tonband von den Kissen 28 und 30 gegen die genannten Magnetkopf 16 und 18 gedrückt. Das Tonband 10 wird von einer Andruckrolle 34 gegen eine Transportwelle 32 gedruckt und mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 36 transportiert.
Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, sind die Spulenlagescheiben 12 und 20 auf einem Chassis 38 drehbar gelagert und am Umfang mit Gummiringen 40 und 42 versehen.
Die F i g. 2 zeigt das Gerät nach der Erfindung beim Abspielen des Tonbandes, wobei die Bandtranspoi teinrichtung das Tonband 10 mit der Ahspielgcschwindigkeit transportiert. Zum Einstellen der Bandtransporteinrichtung für das Abspielen des Tonbandes können die bereits bekannten Mittel verwendet werden, die jedoch keinen Teil der Erfindung bilden und daher auch nicht beschrieben werden.
An der Bandiransportwelle 32 ist ein Schwungrad befestigt, das in einem nicht dargestellten Lager am Chassis 38 drehbar gelagert ist und von einem Motor 46 mittels eines Treibriemens 48 im Uhrzeigergegensinne angetrieben wird.
Die Andruckrolle 34 ist auf einer Welle 54 drehbar gelagert, die an einem Arm 52 befestigt ist, der auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 50 verschwenkbar gelagert ist.
Eine Feder 56 wirkt auf das eine Ende des Armes 52 ein und verschwenkt den Arm im Uhrzeigersinne, so daß die Andruckrolle 34 das Band 10 gegen die Bandtransportwelle 32 drückt. Entsprechend der Drehung der Bandtransportwelle 32 wird das Tonband 10 daher in Richtung des Pfeiles 36 transportiert.
An dem einen Ende eines Hebels 60 ist eine Antriebsrolle 62 drehbar angebracht, welcher Hebel auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 58 verschwenkbar gelagert ist. Der Hebel 60 wird auf der Achse 58 von einer Feder 64 verschwenkt und drückt die Antriebsrolle gegen den Gummiring 42 an der Lagerscheibe 20 der Aufwickelspule.
Mit der Antriebsrolle 62 ist eine Friktionsscheibe 66 koaxial verbunden mittels einer Friktionskupplung und dreht die Antriebsrolle 62 mit dem entsprechenden Schlupf. Die Friktionsscheibe 66 steht mit
dem Treibriemen 48 im Eingriff, der zwischen dem Motor 46 und dem Schwungrad 44 verläuft, und dreht sich entsprechend dem Antrieb des Motors 46 im Uhrzeigersinne. Die genannte Antriebsrolle 62 wird feiner durch Reibung von der Friktionsscheibe 66 in demselben Sinne gedreht, so daß die Lagcrsehcibc 20 für die Aufwickclspulc im Uhrzeigersinne gedreht wird.
Das von der Bandtransportwelle 32 und der Andruckrolle 34 transportierte Tonband 10 wird auf der Aulwickelspulc 22 aufgespult.
Der Löschkopf 16 un. der Aufnahme- und Wiedergabekopf 18 sind an einer Kopfplatte 70 befestigt, die auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 68 verschwenkbar gelagert ist. Auf die Kopfplatte 70 wirkt eine Feder 72 im Uhrzeigersinne ein, die mit dem einen Ende der Kopfplatte 70 und mit einem Stift 73 verbunden ist, der am Chassis 38 befestigt ist. Die Drehung der Platte 70 im Uhrzcigergcgcnsinne wird in der Abspiclslcllung dadurch begrenzt, dall das andere Ende der Platte sich an einen Anschlagstift 74 anlegt.
Nachstehend wird die Einrichtung zum raschen Zurückspulen des Tonbandes beschrieben.
Auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 82 ist ein Rückspulhebel 76 verschwenkbar gelagert. Auf einem an dem einen Ende des Rückspulhebels 76 befestigten Stift 80 ost eine Rückspulrollc 78 drehbar gelagert, die von einem Treibriemen 84 im Uhrzcigergcgensinne gedreht wird, der zwischen der Holle 78 und dem Schwungrad 44 angeordnet ist.
Der Rückspulhcbcl 76 wird von einer Feder 86 im Uhrzeigcigcgensinne verschwenkt, die mit dem Hebel 76 und mit einem Betätigungshebel 88 verbunden ist. Der Betätigungshebel 88 ist auf einem am Chassis 38 befestigten Stift 90 verschwenkbar gelagert. Uelindct sich der Betätigungshebel 88 in der in der Fi {!.2 dargestellten Stellung, so reicht die Spannung der Fedci 86 nicht aus, um den Treibriemen 84 auszudehnen. Die Rückspulrollc 78 gelangt daher mit dem (iiiinmiring 42 der Lagerscheibe 12 für die AbwicKclspule nicht in Berührung. Infolgedessen besteht ein Spalt zwischen der Rückspulrollc 78 und der Lugcischeibe 12 für die Abwickelspulc, so daß der Antrieb des Motors 46 nicht auf die Lagerscheibe 12 der Abwickelspule übertragen wird.
Die Drehung des Betätigungshebels 88 im Uhrzcigcrgcgensinne wird von einem Anschlagstift 92 begrenzt. Das eine Ende des Hebels 88 ist mittels eines Stiftes 98 mit dem Kolbcnanker 94 eines Elektromagneten 96 verbunden. Ein am anderen Ende des Hebels 88 befestigter Stift 100 sitzt in einem Schlitz 102, der am Ende eines Freisetzungshebels 104 vorgesehen ist. Der Hebel 104 ist auf der Achse 50 verschwenkbar gelagert und wird zusammen mit dem Betätigungshebel 88 verschwenkt.
Nachstehend wird die Einrichtung beschrieben, die mechanisch die Strecke speichert, über die das Tonband bewegt worden ist.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, ist eine drehbare Vorrichtung 106 an einer Basisplatte 108 angeordnet, die auf einer am Chassis 38 befestigten Achse, 110 verschwenkbar gelagert ist. Die drehbare Vorrichtung 106 umfaßt eine Kontaktrolle 112, ein Zahnrad 114, eine Speicherscheibe 116, die am Umfang mit Zahnradzähnen versehen ist, und einen Zahnradsektor 118. Die genannten Elemente sind auf den Achsen 120, 122, 14 und 126 drehbar gelagert, die an der Basispiaitc 108 befestigt sind. Hin mit der Kontaktrolle 112 verbundenes kleines Zahnrad 128 kämmt mit dem Zahnrad 114, und ein mit diesem Zahnrad 114 verbundenes weiteres kleines Zahnrad 130 kämmt mit der Speicherscheibc 116, an der ein weiteres kleines Zahnrad 132 befestigt ist, das mit dem Zahnradsektor 118 kämmt. Am Zahnradsektor 118 ist eine Scheibe 138 exzentrisch befestigt, die am Umfang eine Rille aufweist, um die eine
ίο Schnur 134 herumgeführt ist, welche Schnur an dem einen Ende an einem in die Scheibe 138 eingesetzten Stift 136 befestigt ist, während das andere Ende der Schnur an einer Feder 140 befestigt ist, die in einen an der Basisplatte 108 befestigten Stift 142 cingchängt ist. Die Feder 140 sucht daher die Speicherscheibe 116 über den Zahnradsektor 118 im UIuzcigcrgcgC!Vii:inc :·.'_: drehen. Diese Drehung wire! ].·- doch dadurch begrenzt, daß ein an der Unterseite der Scheibe 116 befestigter Speicherstift 144 gegen einen Anschlagslift 150 an der Basisplatte 108 stößt, wobei das Ende eines Schaltarmcs 146 zwischen dem Speicherstift 144 und dem Anschlagslift 150 eingeklemmt wird.
Der Schaltarm 146 ist auf einem am Chassis 38 befestigten Stift 148 versehwcnkbar gelagert und betätigt den Kopf 152 eines als Detektor benutzten Mikroschaltcrs 154, wenn das Ende des Schaltarmes 146 eingeklemmt wird. Hierbei wird der Schalter 154 geöffnet. Eine Feder 156 sucht die Basisplatte 108 auf der Achse 110 im Uhrzeigersinne zu drehen, welche Drehung jedoch von einem Anschlagstift 158 begrenzt wird. Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Betriebszustand des Gerätes steht die Kontaktrolle 112 mit der Lagerscheibc 12 für die Abwickelspule nicht im Eingriff.
Unter Hinweis auf die F i g. 2,4 und 7 wird nunmehr die Antriebseinrichtung für die Speichereinrichtung beschrieben.
Bei der in der F i g. 4 dargestellten Bctätigungsvorrichtung 165, die am Chassis 38 befestigt ist, ist ein Druckknopf 166 am oberen Ende eines Betätigungsgliedes 168 befestigt, das in einer am Chassis 38 befestigten Lagerplatte 170 gleitbar gelagert ist. Eine Drückfeder 172 drückt den Druckknopf 166 normalerweisc nach oben. Wird der Druckknopf 166 niedergedrückt, so wirkt ein Ansatz 174 am Betätigungsglied 168 auf den Bctätigungsknopf 176 eines Mikroschalters 178 ein, der an der Lagerplatte 170 befestigt ist, während zugleich das untere Ende des Betätigungsgliedes 168 ein Betätigungsglied 180 eines Schalters 182 nach unten stößt, der an einer Platte 184 angebracht ist, die an der Unterseite des Chassis 38 befestigt ist. Wird das Betätigungsglied 180 des Schalters 182 nach unten bewegt, so wird der elektrische Verstärker des Gerätes nach der Er findung von Wiedergabe auf Aufzeichnen umgeschaltet.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, steht das eine Ende der Basisplatte 108 über einen Stift 164 mit dem
Kolbenanker 160 eines ersten Elektromagneten 162 in Verbindung.
Die F i g. 8 zeigt eine Steuerschaltung zum Betäti gen der oben beschriebenen Einrichtung. Der eine Kontakt des Schalters 154 und der Kontakt 186 des normalerweise offenen Schalters 178 stehen mit einem Leiter 188 in Verbindung. Der andere Kon takt des Schalters 154 und der beiden Schaltern gemeinsame Kontakt 190 stehen mit dem ersten Elek-
tromagnctcn 162 in Verbindung. Der Kontakt 192 eines normalerweise geschlossenen Schalters 178 steht mit dem zweiten Elektromagneten in Verbindung. Beide Hlcktroniagnelcn 96 und 162 stellen ferner mil dem Leiter 194 in Verbindung. Die Leiter 188 und 194 sind an eine Gleichstromquelle angeschlossen.
Nachstehend wird beschrieben, wie das Gerät nach der Erfindung für Sprachstudien benutzt und die beschriebene Hinrichtung betätigt wird.
Wie in der F i g. 5 dargestellt, ist der Wiedergabekopf 18 mit zwei Kopftciien 196, 198 versehen, während der Löschkopf 16 einen Kopfteil 200 aufweist, der in der Höhe des Hörkopftciles 198 liegt. Bei dem beschriebenen Tonbandgerät werden auf dem Tonband 10 zwei Aufzeichnungsspuren 201 und 203 ver- \vc!vJst, "/'C in der Fig. 6 dargestellt. In der oberen Spur 201 wurden bereits die Fragen des Lehrers als phonetische Signale 202, 204 in dem entsprechenden Absland voneinander aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen können mit Hilfe des oberen Kopfteiles 196 des Hörkopfes 18 abgehört werden. Der Kopfteil 196 steht mit einem elektrischen Verstärker in Verbindung, der immer auf »Wiedergabe« eingeschaltet ist.
In der unteren Spur 203 des Tonbandes 10 können die Antworten des Studierenden als phonetische Signale 206, 208 usw. aufgezeichnet werden, wobei die früheren Aufzeichnungen gelöscht werden.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, wird das Tonband 10 in Richtung des Pfeiles 36 mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit transportiert. Nach den F i g. 5 und 6 wird das Band in Richtung des Pfeiles 210 bewegt.
Nach dem Abhören der Fragen des Lehrers drückt der Studierende auf den Druckknopf 166 (F i g. 4). Hierbei wird der Schalter 182 betätigt, der den mit den Kopftciien 198 und 200 in Verbindung stehenden Verstärker von »Wiedergabe« auf »Aufzeichnung« umschallet. Zugleich werden die Kontakte 186 und 190 des normalerweise offenen Mikroschalters 178 miteinander verbunden (F i g. 8), wobei der Elektromagnet 162 Strom erhält. Wie in der Fig.2 dargestellt, zieht der Elektromagnet 162 in diesem Falle den Kolbenanker 160 nach links an, wobei die Basisplatte 108 auf dem Zapfen 110 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt wird. Infolgedessen wird die Kontaktrolle 112 gegen den Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule gedrückt.
Da das Tonband sich in Richtung des Pfeiles 36 bewegt, so dreht sich die Lagerscheibe der Abwickelspule im Uhrzeigergegensinne. Die Kontaktrolle 112 beginnt daher sich im Uhrzeigersinne zu drehen, so daß der Speicherstift 144 sich vom Schaltann 146 entfernt, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigergegensinne herumschwenken kann, während der Betätigungsknopf 152 des Mikroschalters 154 sich von selbst nach außen bewegt. Hierbei wird der Schalter 154 (Fig. 8) geschlossen.
Wenn der Studierende seine Antwort in ein Mikrophon spricht, so wird die Antwort auf dem Tonband 10 in Form eines phonetischen Signals 206 (Fig.6) aufgezeichnet.
Bei der oben beschriebenen Aufzeichnung setzt die Speicherscheibe 116 ihre Drehung entsprechend der Bandbewegung fort.
Entfernt der Studierende nach der Beantwortung der Frage des Lehrers seinen Finger vom Druckknopf 166, so bewegt dieser sich nach oben, und der Schalter 182 bewirkt eine Umschaltung der Kopfteile 198 und 200 von »Aufzeichnung« auf »Wiedergabe:. Bei der Freisetzung des Druckknopfes 166 bewegt sich der Knopf 176 des Mikroschalters von selbst nach oben, und der Kontakt 190 wird mit dem Kontakt 192 des normalerweise geschlossenen Schalters 178 verbunden, wie in der F i g. 8 dargestellt Wie bereits beschrieben, ist der Mikroschalter 154 bereits
to geschlossen worden, so daß beide Eiektromagnete 96 und 162 Strom erhalten.
Erhält der Elektromagnet 96 Strom, so verschwenkt der angezogene Kolbenanker 94 den Betätigungshebel 88 nach der F i g. 7 im Uhrzeigersinne.
Ein Ansatz 2!2 am Hebe! 88 wirkt auf eine abgebogene Zunge 214 des Antriebsrollenhebels 60 ein und verschwenkt den Hebel 60 im Uhrzeigergegensinnc. Infolgedessen wird die Antriebsrolle 62 vom Gummiring 42 der Lagerscheibe 20 für die Aufwickelspule entfernt. Zugleich wirkt der Stift 100 des Hebels 88 auf den Freisetzungshebel 104 ein und verschwenkt diesen auf der Achse 50 im Uhrzeigergegensinne. Eine am Freisetzungshebel 104 vorgesehene abgebogene Zunge 216 verschwenkt die Kopfplatte 70 um
«5 den Stift 68 im Uhrzeigersinne, so daß die Köpfe 16 und 18 vom Band 10 entfernt werden. Weiterhin stößt eine abgebogene Zunge 218 am rechten Ende gegen den Andruckrollenarm 52 und verschwenkt diesen im Uhrzeigergegensinne, wobei die Andruckrolle 34 von der Bandtransportwelle 32 entfernt wird. Bei der Drehung des Betätigungshebels 88 im Uhrzeigersinne wird die Feder 86 gespannt. Hierbei wird der Rückspulhebel 76 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, so daß die Rückspulrolle 78 gegen den Gummiring 40 an der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule gedrückt wird. Wie bereits beschrieben, wird die Rückspulrolle 78 vom Treibriemen 84 im Uhrzeigergegensinne gedreht. Infolgedessen wird die Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule im Uhrzeigersinne gedreht und bewegt das Tonband 10 rasch in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 36, so daß das Tonband 10 auf der Abwickelspule aufgespult wird.
Bei dieser Drehung der Lagerscheibe 12 für die
♦5 Abwickelspule wird die Kontaktrolle 112 im Uhrzeigergegensinne und die Speicherscheibe 116 gleichfalls im Uhrzeigergegensinne gedreht. Solange zwischen dem Gummiring 40, der Lagerscheibe 12 und der Kontaktrolle 112 kein Schlupf besteht, wird das Tonband 10 bis zu der Stelle zurückgespult, an der sich der Anfang der gewünschten Aufzeichnung befindet, sobald der Speicherstift 144 den Anschlagstift 150 erreicht. In diesem Falle drückt der Speicherstift 144 den Schaltarm 146 gegen den Anschlagstift 150,
SS so daß der Schaltarm 146 den Betätigungsknopf 152 des Mikroschalters 154 niederdrückt. Hierbei wird der Schalter 154 (Fig.7) geöffnet und die Stromversorgung der" Eiektromagnete 96 und 162 unterbrochen.
Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, wird die Basisplatte 108 von der Feder 156 auf der Achse 110 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei die Kontaktrolle 112 vom Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule getrennt wird. Weiterhin wird der Betätigungshebel 88 von der Feder 86 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, wobei die Rückspulrolle 78 vom Gummiring 40 entfernt wird. Zugleich wird der Antriebsrollcnhebel 60 von der Feder 64 im Uhreos 607/72
zeigersinne verschwenkt, wobei die Antriebsrolle 62 mit dem Gummiring 42 der Lageischeibe 20 der Aiifwickelspiile in Berührung gebracht wird. Ferner wird die Kopfplatte 70 von der Feder 72 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, wobei die Magnetköpfe 16 und 18 mit dem Band 10 in Berührung gebracht werden. Außerdem wird der Andruckrollenarm 52 von der Feder 56 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei die Andrückrolle 34 das Tonband gegen die Bandtransportwellc 32 drückt. Infolgedessen wird das Tonband 10 in Richtung des Pfeiles 36 mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit transportiert, und das vom Studierenden aufgezeichnete phonetische Signal 206 (F i g. 6) wird vom Anfang an wiedergegeben. >5
Beim Abhören der Fragen des Lehrers kann der Studierende seine Antworten in der oben beschriebenen Weise aufzeichnen. Sobald die Aufzeichnung beendet ist, wird das Tonband selbsttätig bis zu der Stelle zurückgespult, an der sich der Anfang der ge- ao wünschten Aufzeichnung befindet, wonach der Studierende seine Antwort alsbald wieder abhören kann.
Wird die Rückspulgeschwindigkeit des Tonbandes 20- bis 30mal so groß bemessen wie die Aufzeichnungs- und die Wiedergabegeschwindigkeit, so erfolgt das Rückspulen sofort, besonders bei kurzen Antv.ortsätzen. Sobald der Studierende seine Aufzeichnung beendet hat, kann diese sofort wieder abgehört werden.
Möchte der Studierende die Fragen des Lehrers noch einmal abhören, die als Signal 202 aufgezeichnet sind (F i g. 6), so braucht der Studierende nur auf den Druckknopf 166 zu drücken, sobald die Wiedergabe des Signals 202 begonnen hat. Von diesem Zeitpunkt an wird die Speichereinrichtung wirksam. Nachdem der Studierende seine Antwort aufgezeichnet und den Druckknopf 166 losgelassen hat, wird das Tonband sofort zurückgespult bis zur Anfangsstelle des Signals 202 des Lehrers, von welcher Stelle aus die Wiedergabe beginnt. Der Studierende kann 4" daher seine Stimme sowie die Stimme des Lehrers abhören und beide miteinander vergleichen.
Die Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule, die Kontaktrolle 112 und die Drehachse der Basisplatte 108 sind so aufeinander ausgerichtet, daß die Kon- taktrolle 112 kräftig gegen den Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 gedrückt wird. Der Grund hierfür wird später noch erläutert. Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, bildet die den Mittelpunkt der Lagerscheibe 12 mit dem Mittelpunkt der Kontakt- rolle 112 verbindende Linie mit der den Mittel punkt der Kontaktrolle 112 mit der Achse 110 verbindenden Linie einen großen Winkel von ungefähr 120°. Wenn die Kontaktrolle 112 aufhört, sich zu drehen, so setzt die Lagerscheibe 12 für die Abwikkelspule ihre Drehung im Uhrzeigersinne immer noch fort, so daß die Reibung zwischen der Kontaktrolle 112 und der Lagerscheibe 12 bewirkt, daß die Platte 108 auf der Achse 110 sich im Uhrzeigcrgcgensinne dreht, wobei die Kontaktrolle 12 kräftig gegen die Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule gedruckt wird. Drückt nunmehr der Speicherstift 144 den Schaltarm 146 gegen den Anschlagstift 150 und wird die Drehung der Speicherscheibe 116 im Uhr-/eigergegensinne beendet, so wird die Kontaktrolle 112 kräftig gegen den Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 für die Abwiekelspule gedruckt und bremst die Lagerscheibe 12 mit Sicherheit ab.
Die Lagcrrolle 12 dreht sich daher niemals zu viel, und das Tonband 10 wird genau bis zu der Stelle zurückgespult, an der die Speichereinrichtung wirksam werden soll.
Das zum Drehen der Kontaktrolle 112 erforderliche Drehmoment ist im wesentlichen konstant.
Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, steht die Feder 140 mit der exzentrisch angeordneten Scheibe 138 über eine Schnur 134 in Verbindung, so daß die erhöhte Spannung der Feder 140 von dem kleiner werdenden Momentarm der exzentrischen Scheibe 138 kompensiert wird.
Infolgedessen weist das zum Drehen der Kontaktrolle 112 im Uhrzeigersinne erforderliche Drehmoment einen im wesentlichen konstanten Wert auf, so daß ein Flattern des Bandes und Geschwindigkeitsschwankungen vermieden werden.
Das beschriebene Gerät kann ohne Schwierigkeiten so abgeändert werden, daß es durch Sprechen betätigt werden kann. Dies kann am einfachsten dadurch erreicht werden, daß das Betätigungsglied 168 in der Fig. 4 von einem nicht dargestellten Elektromagneten nach unten gezogen wird. Die Betätigung dieses Elektromagneten kann mit Hilfe einer an sich bekannten elektrischen Schaltung bewirkt werden, die auf die Sprache anspricht.
Das Gerät nach der Erfindung kann ferner noch derart abgeändert werden, daß die Magnetkopfteile 198 und 200 (Fig. 5) auf »Aufzeichnen« eingestellt bleiben, und daß die Spule 302 eines Relais 300 (F i g. 9) von einer Relaisschaltung mit Strom versorgt wird, die von einer auf die Sprache ansprechenden Schaltung gesteuert wird während der Zeit, in der der Studierende spricht. Die F i g. 9 zeigt eine elektrische Steuerschaltung, in der der in der F i g. 8 dargestellte Schalter 178 durch ein Relais 300 ersetzt worden ist. Erhält die Wicklung 302 des Relais Strom, so wird der Kontaktarm 304 vom Kontakt 306 auf den Kontakt 308 umgeschaltet. Hierbei bringt der erste Elektromagnet 162 die Speichereinrichtung mit der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule in Eingriff, sobald der Studierende in das Mikrophon spricht.
Bei Verwendung dieses abgeänderten Gerätes kann der Studierende seine eigene Stimme sofort nach dem Aufzeichnen ohne weiteres abhören. Hierdurch erhalten die Sprachstudien eine größere Wirksamkeit
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer ein drehbares Teil aufweisenden Speichereinrichtung zur Bestimmung der Länge des während der Aufzeichnung abgelaufenen Bandes, mit einer Rückspulvorrichtung, mittels der das Band nach Maßgabe der während der Aufzeichnung erreichten Stellung der Speichereinrichtung zum Anfang des Aufzeichnungsabschnittes des drehbaren Teils rückspulbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß hei Betätigung eines Aufzeichnungsschalters (178) ein erster Elektromagnet (162) erregt wird, der die schwenkbar angebrachte Speichereinrichtung (106) mit einem Wickelteller (12) in Eingriff bringt, daß bei Beendigung der Aufzeichnungsschalterbetätigung über einen Fühlschalter (154), der bei Verlassen des drehbaren Teiles (116) aus seiner Anfangsstellung geschlossen ist, der erste Elektromagnet (162) weiter erregt bleibt und ein zweiter Elektromagnet (96) erregt wird, der die Magnetköpfe und die Andruckrolle (34) vom Band abhebt und die Rückspulvorrichtung (Rolle 78) mit dem Wickelteller so lange in Eingriff bringt, bis das drehbare Teil (116) in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wodurch der Fühlschalter (154) geöffnet und die Elektromagnete entregt werden.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspulvorrichtung eine Rückspulrolle (78), die den Wickelteller (12) der Abwickelspule dreht, um das Band rUckzuspulen und einen mit der Rückspulrolle (78), den Magnetköpfen (16, 18) und der Andruckrolle (34) gekoppelten Betätigungshebel (88) aufweist, der die Rückspulrolle (78) an den Wickelteller (12) der Abwickelspule bei Betätigung des zweiten Elektromagneten (96) anlegt. *°
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (106) eine an den Wickelteller (12) der Abwickelspule anlegbare Kontaktrolle (112), eine mit der Kontaktrolle (112) verbundene, das drehbare Teil darstellende Speicherscheibe (116) und einen Speicherstift (144) aufweist, der auf der Speicherscheibe (116) befestigt ist und am Fühlschalter (154) angreifen kann, um diesen zu schalten.
4. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle (112), der Wickelteller (12) und die Abwickelspule und die Schwenkachse der Basisplatte (108) der Speichereinrichtung so miteinander ausgerichtet sind, daß die Kontaktrolle (112) gegen den Wickelteller (12) für die Abwickelspule gedrückt wird, wenn der Speicherstift (144) seine Ausgangsstellung erreicht.
5. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Speicherscheibc (116) befestigte Feder (140) die Speicherscheibe im Sinn einer Drehung entgegen ihrer Drehrichtung beim '5 Aufnahmebetrieb vorspannt.
6. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehwinkelunabhängigen Vorspannung die Speicherscheibe (116) mit einem Zahnsegment (118) zusammenwirkt, auf dem ein Exzenter (138) befestigt ist und um den eine Schnur (134) liegt, deren freies Ende mit der Feder (140) verbunden ist
7. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Sprechen auslösbare Erregungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Magnetköpfe (16, 18) vom Wiedergabe- auf den Aufnahmebetrieb umschaltet, wenn die Bedienungsperson spricht und damit den ersten Elektromagneten (162) erregt.
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