DE2646991A1 - Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabeeinrichtung - Google Patents
Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabeeinrichtungInfo
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Description
DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR SANDMaR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
.1 8. OKt. 197B
1.Ricoh Company, Ltd., Tokyo / Japan 2.Ricoh Educational Equipment Co., Ltd.
Tokyo/Japan
Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung,
und insbesondere eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, um einen Ton verhältnismäßig kurzer
Dauer aufzuzeichnen und wiederzugeben, welcher insbesondere in
Verbindung mit einem Lerngerät bevorzugt wird.
Es sind Magnetbandgeräte und Aufnahmegeräte für Magnetfolien mit Spiralspuren bekannt, welche als Lerngerät verwendet werden
können. Hierbei können eine Vielzahl akustischer Signale beispielsweise zum Erlernen einer Sprache auf den Bändern oder
VII/XX/ha
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Magnetfolien aufgenommen und von diesen abgespielt werden. Die
Aufzeichnung hat bei Magnetbändern eine minimale Dauer von mindestens 20 min und bei Magnetfolien von mindestens k min.
Für einen Anfänger, welcher eine fremde Sprache mit Hilfe eines derartigen Bandes oder einer Magnetfolie erlernen will, kann
es vorteilhaft sein, einen einfachen in demselben Ton wiederholten Ausgangssatz zu hören- Dies kann dadurch erreicht werden,
daß der geforderte Teil des aufgenommenen Bandes oder der Magnetfolie wiederholt wiedergegeben wild. Hierzu muß dann jedoch
beispielsweise das aufgenommene Band auf einem Magnetbandgerät wiederholt zurückgespult werden. Wenn man denselben Satz wiederholt
hören will, muß das Magnetbandgerät so oft betätigt werden,, wie dieser Satz gewünscht wird, was unbequem und umständlich
ist. Wenn ferner eine Anzahl mit A, B, C,....N,... bezeichneter, kurzer Sätze auf einem einzigen Band aufgenommen ist, muß der
Schüler oder Student, wenn er den Satz N hören will, den entsprechenden aufgenommenen Teil dadurch festlegen, daß er das
Band durchlaufen läßt, was wiederum sehr lästig und nachteilig ist. Dieselben Schwierigkeiten ergeben sich bei einem Wiedergabegerät
für Magnetfolien.
Die Erfindung schafft daher eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
für magnetische Karten. Auf der Rückseite ist die Karte mit einer Tonspur versehen, auf welcher ein akustischer
Inhalt verhältnismäßig kurzer Dauer aufgenommen ist. Die Vor-
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derseite der Platte trägt eine lesbare Information, welche dem in der Tonspur aufgezeichneten Inhalt entspricht. Die (Aufzeichnungsund)
Wiedergabeeinrichtung weist eine Aufnahme-ZWledergabe»inheit
mit einem Magnetkopf auf. Die Aufnahme-ZWiedergabeeinrichtung
hat die Aufgabe, den Magnetkopf von einer Ausgangsoder Anfangsstelle zu einer Endstelle zu bewegen, während er
an der Tonspur in Anlage gehalten wird, um dadurch eine Aufzeichnung oder eine Wiedergabe durchzuführen. Außerdem hat
die Aufnahme-/Wiedergabeeinheit die Aufgabe, gleichzeitig den Magnetkopf zu der Ausgangsstelle zurückzuführen.
Insbesondere wird mit der Aufnahme-/Wiedergabeeinheit ein Aufzeichnung
oder Wiedergabe dadurch erreicht, daß der Magnetkopf von einer Anfangs- zu einer Endstelle der Tonspur bewegt wird.
Später wird dann der Magnetkopf sofort wieder in die Ausgangsstellung
zurückgebracht. Außerdem hat die Aufnahme-ZWiedergabeeinheit
die zusätzliche Aufgabe, den Magnetkopf von einer beliebigen Stelle zwischen der Ausgangs- und der Endstelle an die
Ausgangsstelle zurückzubringen. Die Aufzeichnung bzw. Aufnahme und Wiedergabe sowie die Rückführbewegung bilden einen Betriebsablauf, welcher durch Drücken einer Taste wiederholt werden
kann, um so einen kurzen Satz wiederholt wiederzugeben.
Einer der Vorteile der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein Schüler oder Student einen bestimmten Satz oder Ausspruch auf einer Ton.spur in ein-
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fächer Weise so oft abspielen und wiedergeben kann, wie er
will. Ferner ist eine Information, welche dem aufgenommenen Inhalt
entspricht, auf der Vorderseite der Karte lesbar angezeigt, um dadurch ein visuelles Erkennen des Inhalts zu erlauben.
Folglich kann das wichtigste, mit der Erfindung erreichte Ergebnis darin gesehen werden, daß kurze grundsätzliche Sätze
wiederholt gehört werden können, worin der wichtigste und wirksamste Weg erkannt worden ist, eine Sprache zu erlernen, was aber
bei bekennten Magnetbandgeräten nur schwierig zu erreichen und durchzuführen war. Bei der Erfindung ist hiermit gleichzeitig
auch noch ein visuelles Erlernen der Sprache verbunden.
Die Erfindung schafft somit eine Aufzeichnungs- und Wiedergabe-·
einrichtung für Magnetkarten, mit welcher verhältnismäßig kurze
Sätze wiederholt aufgenommen und wiedergegeben werden können. Darüber hinaus schafft die Erfindung eine Aufzeichnungs- und
Wiedergabeexnrxchtung für Magnetbänder der vorbeschriebenen Art, bei welcher ein visuelles Erlernen ermöglicht ist.
Die Erfindung schafft somit eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
für eine Magnetkarte, die ein nicht magnetisches Material« wie Papier, sowie eine Pulverschicht bzw. einen -überzug
aus magnetisierbarem Material auf seiner Rückseite aufweist. Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeexnrxchtung weist ferner ein
Wandlerelement 5 wie beispielsweise einen Magnetkopf auf, mit
welchem magnetische Energie in elektrische Energie oder umge«
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kehrt umgewandelt werden kann. In dem Bereich der Schicht oder Auflage aus magnetisierbarem Material ist eine Tonspur auf der
Karte ausgebildet, um einen Ton aufzunehmen. Durch Bewegen des Magnetkopfes von einer Ausgangsstelle zu einer Endstelle der
Tonspur, wobei der Kopf an der Spur in Anlage gehalten ist,
wird der Ton wiedergegeben. Der Magnetkopf kann dann von der
Endstelle oder einer beliebigen zwischen der Endstelle und der Ausgangsstelle liegenden Stelle zu der Ausgangsstelle zurückgeführt werden, so daß der Ton durch Wiederholen der Wiedergabe- und Rückführbewegung wiederholt wiedergegeben werden kann.
Tonspur, wobei der Kopf an der Spur in Anlage gehalten ist,
wird der Ton wiedergegeben. Der Magnetkopf kann dann von der
Endstelle oder einer beliebigen zwischen der Endstelle und der Ausgangsstelle liegenden Stelle zu der Ausgangsstelle zurückgeführt werden, so daß der Ton durch Wiederholen der Wiedergabe- und Rückführbewegung wiederholt wiedergegeben werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
von außen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Karte, welche bei der Erfindung verwendet werden kann;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Gesaratanordnung der Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinxichtung;
Fig.k teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Aufzeich-
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nungs- und Wiedergabeeinrichtung;
Fig.5 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht eines einem
Drehteller zugeordneten Mechanismus;
Fig.6 und 7 perspektivische Ansichten einer bewegbaren Kontaktplatte
und einer feststehenden Kontaktplatte;
Fig.8 eine perspektivische Ansicht, in welcher die Halterung
eines Steuerteils prinzipiell dargestellt ist;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht eines Kopfrückführmechanismus;
Fig.10 eine Draufsicht auf den Rückführmechanismus;
Fig.11 teilweise im Schnitt eine linke Seitenansicht des
Rückführmechanismus;
Fig.12 eine perspektivische Ansicht einer halbEn Schraubenmutter
;
Fig.13 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht, wie sie in
Fig.10 von unten gezeigt ist;
Fig.l4 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Bewe-
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gung eines Steuerstiftes an einem Betätigungsteil
bezüglich eines Steuerteils eines Spannhebels;
Fig.15 ein Abschnitt, in welchem der Augenblick gezeigt ist,
wenn die halbe Mutter und eineVorscbubschnecke außer
Eingriff kommen;
Fig.l6 eine schematische Ansicht, in welcher eine Verschiebung
des Steuerteils infolge einer Aufwärtsbewegung des Steuerstiftes gezeigt ist;
Fig.17 eine perspektivische Ansicht einer anderen Form eines
Kopffrexgabemechan ismus;
Fig.18 und 19 Seitenansichten, in welchen die Arbeitsweise
des Freigabe-Verriegelungshebels gezeigt ist;
Fig.20 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Kopfzuführeinrichtung;
Fig.21 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der in Fig.20
dargestellten Kopfzuführeinrichtung;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Vorschubteils ,welcher
in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform der Kopf "vorschubeinrichtung verwendet wird;
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Fig.23 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht des in Fig.22
dargestellten Vorschubteils;
dargestellten Vorschubteils;
Fig.24 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsteils
der bei einer anderen Ausführungsform der KopfYorschubeinrichtung
verwendet wird;
Fig.25 eine Vorderansicht, in welcher die Lagebeziehung zwischen
dem Betätigung^ teil und dem Steuerteil des Spannhebels dargestellt ist;
Fig.26 und 2? schematische Ansichten, in welchen die Bewegung
des Steuerstiftes des Betätigungsteils bezüglich des
Steuerteils des Spannhebels dargestellt ist;
Steuerteils des Spannhebels dargestellt ist;
Fig.28 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform des "Vorschubteils;
Fig.29 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig.30 eine Draufsicht auf eine Kartenhaltescheibe;
Fig. 31 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsf orm einer
Karte;
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Fig.32 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung, welche in Verbindung mit der in Fig.31 dargestellten Karte verwendet -werden kann;
Fig.33 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer
Karte;
Fig.3^ eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung, welche in Verbindung mit der in Fig.33 dargestellten Karte verwendet werden
kann;
Fig.35 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Karte
mit einer Anzahl auf deren Rückseite ausgebildeter Tonspuren;
Fig.36 eine Ansicht, in welcher die Rückseite der in Fig.35
dargestellten Karte gezeigt ist;
Fig.37 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der
Karte;
Fig.38 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Karte und einer auf dieser angeordneten Maske;
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Fig.39 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung mit einem Paar Aufnahme/Wiedergabeeinheiten
;
Fig.40 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Karte, welche in der in Fig.39 dargestellten
Einrichtung verwendet werden kann;
Fig.kl eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung mit einem Gummiring, welcher entlang des inneren Umfangs einer kreisförmigen Öffnung
in der oberen Abdeckplatte liegt; und
Fig.42 eine Schnittansicht, in welcher die Halterung des
Rings in der kreisförmigen Öffnung in der Abdeckplatte gezeigt ist.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großen Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnungen
bezug genommen.
In Fig.l ist das Äußere einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
dargestellt, bei welcher Magnetkarten gemäß der Erfindung verwendet werden können. Die Wiedergabeeinrichtung weist
ein Gehäuse 1 mit einer oberen Abdeckplatte 2 auf. Eine in Fig.2 dargestellte Karte 3 kann auf der Abdeckplatte angeordnet
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werden und weist ein Paar Einstell- oder Positionieröffnungen
3a und 3b auf, welche auf einem. Paßstift 4 an der Abdeckplatte
2 und einerWelle 5 angeordnet werden können, um dadurch die
Karte 3 auf der Abdeckplatte 2 genau festzulegen. Eine durchsichtige
Halteplatte 6 ist an einer Seite des Gehäuses mittels Scharnieren gehaltert, um die Karte 3 an der Abdeckplatte 2
zu halten. Die Abdeckplatte 2 weist eine kreisförmige Öffnung 2a auf, in welcher eine Auflage 7 angeordnet ist, die fest mit
einem Drehteller verbunden ist, wie später noch beschrieben wird. Die Auflage 7 weist eine radial verlaufende, verhältnismäßig
kurze Ausnehmung 8 auf, welche ein Wandlerelement oder
in der Ausführungsform einen Magnetkopf 9 aufnimmt. Der Magnetkopf
9 kann zusammen mit dem Drehteller gedreht werden und arbeitet mit einer Zuführschraube oder -schnecke zusammen, um ihn
fortschreitend zu dem äußeren Umfang des Drehtellers hin während
dessen Drehung zu bewegen. Auf diese Xieise beschreibt der Magnetkopf 9 eine sprialförmige Bahn, wenn sich der Drehteller
dreht.
In Fig.2 hat die Karte eine Größe, die, um ihre Handhabung zu
erleichtern, mit einer Namens- oder Visitenkarte vergleichbar ist. Etwa zehn Karten sind in einem Stapel angeordnet, der beispielsweise
in einem Kartenbehälter untergebracht ist, Ein Paar Magnetspuren 11 und 12, in welchen ein Ton magnetisch aufgezeichnet
ist, ist auf der Rückseite der Karte 3 ausgebildet, während die Vorderseite eine lesbare Anzeige oder Information
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trägt, wie beispielsweise "Dies ist ein Buch1!, die dem in der
Spur 12 aufgezeichneten Inhalt entspricht, und "Dies ist eine
Schreibfeder.", die dem in der Spur 11 aufgezeichneten Inhalt
entspricht. Die Karte 3 ist in der in Fig.2 dargestellten Lage
an der entsprechenden Stelle auf der Abdeckung 2 angeordnet und durch die Halteplatte 6 abgedeckt. Unter dieser Voraussetzung
ist dann die Magnetspur 12 bezüglich des Magnetkopfes 9 ausgerichtet, und wenn eine Drucktaste 13 gedrückt wird, beginnt
sich der Drehteller zu drehen, wodurch der Magnetkopf 9 einer spiralförmigen Bahn an der Spuroberfläche folgt, wobei er anliegt,
um einen Ton bzw. den Satz wiederzugeben "Dies ist ein Buch". Wenn etwas von der Spur 11 wiederzugeben ist, wird die
Karte 3 mit der Oberseite nach unten angeordnet, bevor sie auf der Abdeckplatte 2 angeordnet ist, damit der Ton bzw. Satz
"Dies ist eine Schreibfeder." wiedergegeben werden kann. Jede
Mägnetspur weist einen aufgezeichneten Wortschatz oder eine Magnetspur
mit einer Dauer in der Größenordnung von 3 bis 60sek auf, und solange die Drucktaste 13 gedruckt gelassen wird, bewegt
sich der Magnetkopf 9 von seiner Ausgangs- in die Endstellung. Nach Beendigung einer Wiedergabe wird er automatisch zu
der Ausgangsstelle zurückgeführt, so daß auf diese Weise der
Ton bzw. der Satz sooft wiedergegeben werden kann, wie es durch Wiederholen des vorbeschriebenen Vorgangs gewünscht wird. Bei
der Einrichtung kann der Magnetkopf an einer beliebigen Stelle zwischen der Ausgangs- und Endstelle angehalten werden und von
dieser Stelle zu der Ausgamgsstelle zurückgeführt werden, so
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daß auf diese Weise ein wiederholtes Abhören eines gewünschten Teils des. in der Magnetspur aufgenommenen Inhalts möglich ist.
Der Aufbau der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung wird
nunmehr im einzelnen beschrieben. In Fig. 3 und k. ist ein Antriebsmotor
lA dargestellt, welcher mittels einer in einem Batteriekasten 15 untergebrachten Batterie l6 erregt werden
kann. Ein Riemen 19 verläuft um den Umfang eines Drehtellers
17 und eine kleinere Riemenscheibe l8a einer abgesetzt ausgebildeten
Riemenscheibe l8, während sich ein weiterer Riemen 22 um eine größere Riemenscheibe l8b der abgesetzten Riemenscheibe
18 und eine auf der Motorwelle angebrachten Riemenscheibe ika
erstreckt, wobei der Riemen 22 auch um eine Riemenscheibe 21
läuft. Wenn sich die auf der Motorwelle angebrachte Riemenscheibe l4a in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung
dreht, dreht sich der Drehteiler 17 und damit auch die mit ihm
fest verbundene Auflage 7 in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung mit verminderter Drehzahl. In Fig.5 sitzt die Welle
5 in einem feststehenden, an einer Bodenplatte la befestigten
Teil 23, und der Drehteller 17 ist an einem Halteteil 24
fest angebracht, das bezüglich der feststehenden Welle 5 drehbar
ist. Die Auflage 7 ist mit dem Drehteller 17 mittels Stützen 25 (siehe Fig.13) verbunden, so daß sich zusammen um die Welle
5 drehen.
In Fig.5 ist auf der einen Seite des Halteteils 2k eine Kon-
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taktplatte 26 angebracht, die ringförmige, in ihr ausgebildete,
bewegliche Kontakte 26a und 26b trägt, wie in Fig.6 dargestellt. Eine feststehende Kontaktplatte 27» die ein Paar feststehender
Kontaktstücke 27a und 27b der in Fig.7 dargestellten Form trägt,
ist an dem oberen Ende eines Ansatzes Ib der Bodenplatte la befestigt,
und diese Kontaktstücke sind an den beweglichen Kontakten
in Anlage gehalten. Zwei von dem Magnetkopf 9 ausgehende Leitungsdrähte 9a und 9b sind mit den beweglichen Kontakten 26a
und 26b auf der Kontaktplatte 26 verbunden. Wie in Fig.5 dargestellt,
ist am linken Ende der Bodenplatte Ib ein Tragteil 28 festgeschraubt, das eine Welle 28a trägt, auf welcher ein Ende
eines Steuerteils 29 (siehe Fig.8) drehbar gehaltert ist. An seinem freien Ende weist das Steuerteil 29 einen nach oben wegstehendejn
Ansatz 29c auf, an welchem die Drucktaste 13 angebracht
ist. Das Teil weist auch einen scheibenförmigen Teil 29a
mit einer in dessen Mitte ausgebildeten, kreisförmigen Öffnung
29b auf, in welcher das Hälteteil 24 (siehe Fig.5) angeordnet
ist. Das Teil 29 ist durch eine auf der Welle 28a angebrachten Feder 3I vorgespannt, um es, wie in Fig.5 dargestellt entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Welle 28a zu drehen. Die sich ergebende Bewegung des Steuerteils wird jedoch dadurch begrenzt, daß
ein Flansch 13a (Fig.k) der Drucktaste I3 an der Abdeckplatte
des Gehäuses 1 anliegt. Wie in Fig.5 dargestellt, trägt,das
rechte Ende der Bodenplatte la ein Schaltteil 32, dessen Kontakte
geschlossen werden, wenn der scheibenförmige Teil 29a des
Steuerteils 29 aus der durch eine ausgezogene Linie wiedergege-
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benen Stellung in eine durch eine strichpunktierte .Linie wiedei;-gegebene
Stellung bewegt bzw. gebracht wird, wie später noch beschrieben wird.
In Fig.9 ist eine Welle 34, welche in ein Ende eines Traghebels
33 paßt, in aufrecht stehenden Stützen 35a drehbar gehaltert,
welche starr mit einem Tragteil 35 verbunden sind; auf der Welle 34 ist eine Feder 38 angeordnet. Ein Ende der Feder 38 ist
an einer Schraube 37 befestigt, mittels welcher ein Abstandsstück 36 an der Welle 34 gehaltert ist; das andere Ende der Feder
ist an der aufrecht stehenden Stütze 35a des Halteteils 35
angebracht. Der Traghebel 33 trägt ein Wandlerelement oder den Magnetkopf 9» welcher an seinem freien Ende angebracht ist. In
Fig.10 und 5 (wobei Fig.10 eine Draufsicht ist) erstreckt sich
eine Verlängerung 33a von der unteren Kante des Traghebels 33 aus, und eine Einstellplatte 39 ist zwischen der Verlängerung
33a und dem Magnetkopf 9 angebracht, welcher auf dieser befestigt
ist. Der Magnetkopf 9 ist mittels eines Befestigungst.eils
4l gehaltert , welches von der Rückseite der Verlängerung 33a aus angebracht ist. Die Einstellplatte 39 weist einen aufrecht
stehenden Teil 39a auf, 'durch welchen eine Schraube 42 verläuft,
deren mit Gewinde versehendes freies Ende in den Traghebel 33 eingreift bzw. eingeschraubt ist. Eine Feder 43 ist
zwischen dem aufrecht stehenden Teil 39a und dem Hebel 33 angeordnet,
so daß die Schraube 42 gegen die Federkraft der Feder 43 gedreht werden kann, um den Grad des parallelen Verlaufs des
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Magnetkopfes 9 bezüglich der Spur auf der Karte 3 (siehe Fig.2)
einzustellen. Auf diese Weise ist der Magnetkopf 9 an den Traghebel
33 gehaltert, welcher durch die Feder j8 in einer Richtung
vorgespannt ist, um den Magnetkopf 9 nach oben zu drehen, wobei die sich ergebende Drehbewegung durch ein nicht dargestelltes
feststehendes Teil begrenzt ist, so daß der Kopf 9 in
der in Fig.5 wiedergegebenen Stellung gehalten werden kann.
In Fig.9 sind an der Bodenplatte 17a des Drehtellers 17 zwei
Halteplatten 44 und 45 befestigt, die nach oben wegstehende Teile
44a und 45a aufweisen, an welchen ein Paar Führungswellen 46 und
47 parallel zueinander gehaltert sind. Eine der Führungswellen
47 trägt als Vorschubteil eine Vorschubspindel oder -schnecke
48, eine Kurvenscheibe 49 und ein Kegelrad 51ι welche starr miteinander
verbunden sind. Das Kegelrad 51 kämmt mit einem weiteren
Kegelrad 52, das an einer Buchse 55 befestigt ist, welche
starr mit der Welle -5 verbunden ist; wenn sich der Drehteller 17 in der Richtung des Pfeils A um die Welle 5 dreht, dreht,
sich das Kegelrad 51 in Richtung eines Pfeis B, während es mit
dem feststehenden Kegelrad 52 kämmt. Zusätzlich zu der aufrecht
stehenden Stütze 35a weist das Halteteil 35 eine weitere aufrechte
Stütze 35b, in welchem die Führungswelle 46 sitzt, und ein Tragteil 35c auf, welches die Führungswelle 47 trägt. Bolzen
53 und 54 sind an dem Halteteil 35 bzw. an der Grundplatte
17a des Drehtellers 17 befestigt, und eine Zugfeder 56 ist dazwischen
angeordnet, um den Magnetkopf in seine Ausgangsposi-
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tion (siehe Fig.10) zurückzuführen. Durch die Federkraft der
Feder 56 ist das TragteiX 35 zusammen mit einem Betätigungsteil
57 vorgespannt, um, wie in Fig.10 dargestellt, auf den jeweiligen Führungswellen 46, 47 nach rechts zu gleiten. Die Gleitbewegung
ist dadurch begrenzt, daß eine rechte Kante 35d des Halteteils 35 an einem aufrecht stehenden Teil 44b der Halteplatte
44.anliegt. Hierdurch ist der an dem Tragteil 33 angebrachte
Magnetkopf 9 in der in Fig.10 dargestellten Ausgangsposition
gehalten. (Dies wird später noch weiter beschrieben^
An diesem Ende weist das Betätigungsteil 57 einen abgebogenen
Teil 57a auf, welcher auf der Führurjpwelle 46 drehbar gehaltert
ist,und wird von der aufrecht stehenden Stütze 35b des Tragteils gehalten. An seinem freien Ende weist das Tragteil 57 einen
nach unten wegstehenden Betätigungsansatz 57b auf, an welchem ein Steuerstift 58 befestigt ist. Das Betätigungsteil 57 ist
durch eine Feder 59 vorgespannt, die auf der Führungswelle 46 angeordnet ist und mit einem Ende an dem Teil 57 und mit ihrem
anderen Ende an dem Tragteil 35 befestigt ist, um das Betätigungsteil um die Welle 46 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie in
Fig.11 dargestellt, oder um den Betätigungsansatz 57b nach unten zu bewegen, wobei sich der Ansatz 57b durch einen Langschlitz
17b in der Bodenplatte 17a des Drehtellers 17 erstreckt
und an dem scheibenförmigen Teil 29a des Steuerteils 29 anliegt,
wie in Fig.8 dargestellt, um dadurch seine Drehbewegung zu begrenzen.
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In Fig.10 ist eine halbe Schraubmutter 6l mit einem Gewindeteil
6la, wie in Fig.12 dargestellt, mittels eines Stemm- oder Haltebolzens 62 an der Rückseite des Betätigungsteils 57 festgeklemmt
bzw. mit diesem verbunden, und der Gexfindeteil 6la kann mit der Vorschubschnecke oder -spindel 48 durch eine noch
zu beschreibende Einwirkung in Eingriff oder von dieser außer Eingriff gebracht werden. In Fig.9 und 10 ist an einer Welle
64, welche an einem aufrecht stehenden Teil 63a eines Halteteils
63 gehaltert ist, ein Spannteil 65 schwenkbar gehaltert. Eine Feder 66, die an der Welle 64 angeordnet ist und von der ein
Ende an dem Teil 65 und das andere Ende an der Welle 64 befestigt ist, spannt das Teil 65 vor, um es um die Welle 64 im Uhrzeigersinn
zu drehen, wobei die sich ergebende Drehbewegung dadurch begrenzt ist, daß eine am freien Ende des Teils 65 angebrachte
Schraube 67 an der Bodenplatte 17a des Drehtellers 17
anliegt. Das Halteteil 63* welches das Spannteil 65 hält, bzw.
trägt, ist mit der Bodenplatte 17a dadurch fest verbunden, daß
ein Gewindeteil 25a der Stütze 25 in die Bodenplatte 17a geschraubt
ist. Ein von der Rückseite der Bodenplatte 17a vorstehender
Ansatz 17c paßt in einen U-förmigen Einschnitt in
der Halteplatte 63 j wodurch die Welle 64 unbeweglich gehalten ist. An seinem freien Ende weist das Spannteil 65 einen Steueransatz
65a auf, der von seiner oberen Kante zu dem Betätigungsansatz 57b des Betätigungsteils 57 vorsteht. Wie später noch beschrieben
wird, kann der Steueransatz 65a mit dem Steuerstift 58 an dem Betätigungsteil. 57 in Anlage kommen. Der Steuerstift
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58 nimmt normalerweise eine Stellung a bezüglich des Steueransatzes
65a ein, wie in Fig.14 dargestellt ist. In diesem Fall
wird der Gewindeteil 6la der an dem Betätigungsteil 37 angebrachten,
halben Mutter 6l in nicht kämmendem Eingriff mit der Vorschubspindel 48 gehalten oder aus der Spindel oder Schnecke
48 herausgenommen, so daß er dieser gegenüberliegt.(Siehe Fig.10
bis 12)-
Bei Betrieb wird eine Karte 3j auf der ein akustischer Inhalt
(ein Satz u.a.) mit einer verhältnismäßig kurzen Dauer in der Größenordnung von 3 bis 60sek aufgezeichnet ist, auf der Abdeckplatte
2 angeordnet, um so mit der Welle 5 und dem sich drehenden Bolzen 4 (siehe Fig.l) in Anlage zu kommen. In diesem .
Fall ist dann die Magnetspur 12 auf der Karte 3 in der Ausgangsstellung
in entsprechender Weise an dem vorstehenden Teil 9a des Magnetkopfes 9 angeordnet und festgelegt. Wenn die Halteplatte
6 geschlossen wird, kommt der vorstehende Teil 9a an
der Oberfläche der Magnetspiir in Anlage- Wenn dann die Drucktaste
13 gedrückt wird, dreht sich das in Fig.8 dargestellte
Steuerteil 29 unter der Federkraft der Feder 3I im Uhrzeigersinn
um die Welle 28a, wobei ein Ansatz 29d (siehe Fig.8) des
Steuerteils 29 an der Bodenplatte la des Gehäuses 1 anliegt.
Auf diese Weise werden dann in der durch eine strichpunktierte
Linie wiedergegebenen Stellung durch den scheibenförmigen Teil 29a die Kontakte des Schaltteils 32 geschlossen. Daraufhin wird
die Energie von der Batterie l6 angeschaltet und dadurch der
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2(o 26A6991
Motor 14 in Drehbewegung versetzt, wodurch sich der Drehteller
17 und die Auflage 7 in der Richtung des Pfeils A drehen.
Wenn sich der Drehteller 17 dreht, dreht sich in Fig.9 das Kegelrad
53-1 welches mit dem feststehenden Kegelrad 52 kämmt, in
Richtung des Pfeils B, wodurch sich die Vorschubspindel 48 in
derselben Richtung dreht. Durch die vorerwähnte Drehbewegung des Steuerteils 29 im Uhrzeigersinn wird der scheibenförmige
Teil 29a abwärts bewegt, wodurch sich das Betätigungsteil 57»
dessen Betatigungsansatz 57b an dem scheibenförmigen Teil 29a
anliegt (siehe Fig.8), unter der Federkraft der Feder 59 um die Welle 46 in einer Richtung in der Weise dreht, daß sich
sein freies Ende nach unten bewegt. Durch die sich ergebeade
Drehbewegung kommt der Gewindeteil 6la der halbsn Mutter 6l
(siehe Fig.12), welche an dem Teil 57 angebracht ist, in kämmenden
Eingriff mit der Vorschubspindel oder -schnecke 48, wie
in Fig.11 dargestellt; gleichzeitig wird der Betätigungsansatz 57b von dem scheibenförmigen Teil 29a weg gehalten, während der
Steuerstift 58 aus seiner normalen Lage a in eine andere in Fig.l4 dargestellte Lage b verschoben wird. Wenn sich die
Vorschubspindel 48 in der in Richtung des Pfeils B dreht, bewegt sich das Betätigungsteil 571 wie aus Fig.10 zu ersehen
ist, nach links auf der Führungswelle 46 entgegen der Federkraft der Feder 56 zusammen mit dem Tragteil 35» welches auf
einer Seite von der Führungswelle 47 geführt wird. Durch die sich ergebende Bewegung des Tragteils 35 bewegt der Traghebel
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33 den Magnetkopf 9 aus seiner Ausgangsposition in einer durch
einen Pfeil angezeigten Richtung entlang der in der Auflage 7 ausgebildeten Ausnehmung 8 (siehe Fig.l). Hierdurch -wird zusammen
mit der Drehbewegung des Drehtellers 17 eine spiralförmige
Bewegung des Kopfes 9 erreicht, wodurch der aufgezeichnte Ton
von der Karte 1 wiedergegeben wird. Beispielsweise wird ein aufgezeichneter Ton oder Satz "Dies ist ein Buch." (siehe Fig.2)
wiedergegeben.
Wenn in Fig.l4 die halbe Mutter 6l in kämmenden Eingriff mit der Vorschubspindel 48 gebracht ist, bewegt sich der Steuer stift
58 aus der Lage a in die Lage b und bewegt sich dann aus der Lage
b während eines andauernden Vorschubs der Vorschubspindel nach links. Der sich in horizontaler Richtung bewegende Steuerstift
48 drückt, wennauch leicht, den Steueransatz 65a entgegen
der Federkraft der Feder 66 nach oben, bis er eine Lage d erreicht. Wenn der Steuerstift 58 die Stellung d erreicht, endet
eine Wiedergabe von maximaler Dauer,(beispielsweise von·
60sek). In diesem Augenblick ist dann der Ansatz 57c des Betätigungsteile 57 (siehe Fig.9) gegenüber der Steuerkurve 49 angelegt
und wird durch einen Teil der Steuerkurve 49, welche
einen größeren Durchmesser hat, nach oben verschoben. Auf diese Weise wird das Betätigungsteil 57 entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Welle 46, wie aus Fig.11 zu ersehen, gegen die Federkraft der Feder 59 gedreht. Wie aus Fig.15 zu ersehen, ist dann die
halbe Mutter 6l außer Eingriff von der Vorschubspindel 48, wo-
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durch der Magnetkopf 9 in seiner Endstellung anhält.
In Fig.9 bewegt sich das freie Ende des Betätigungshebels 57
nach oben, wenn er durch die Steuerkurve 49 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird, so daß der Steuerstift 58 sich aus der Lage d vertikal nach oben in eine Lage e bewegt, wie in
Fig.l4 dargestellt ist, wodurch die halbe Mutter 6l außer Eingriff kommt, wie in Fig.15 dargestellt. Gleichzeitig kommt sie
unter der Wirkung der Feder 56 von der Lage e in eine Lage f
bzw. wird von der Lage e in die Lage f verschoben. Wenn eine Wiedergabe zu diesem Zeitpunkt beendet ist, indem die Drucktaste
13 freigegeben wird (siehe Fig.8),kehrt das Steuerteil
59 aus einer durch strichpunktierte Linien wiedergegebene Stellung
in eine durch eine ausgezogene Linie %iiedergegebene Ausgangsstellung
zurück, wie in Fig.5 dargestellt. Auch die Kontakte des Schaltteils 32 werden wieder geöffnet, wodurch die
Drehbewegung des Drehtellers 17 angehalten wird. In diesem Fall kehrt dann der Steuerstift 58 aus der Stellung f in die
Stellung a zurück, wie in Fig.l4 gezeigt ist, und wird in der Stellung a dadurch gehalten, daß der Betätigungsansatz 57b an
dem scheibenförmigen Teil 29a des Steuerhebels 29 anliegt, welcher
bereits vorher in seine Ausgangslage zurückgebracht worden ist. Das Verschieben des Steuerstiftes 58 erfolgt auf folgende
Weise: In Fig.9 bewegt sich das Betätigungsteil 57 zusammen mit
dem Tragteil 35 unter der Federwirkung der Feder 56 sehr schnell nach rechts und wird durch den aufrecht stehenden Teil 44a zum
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Stillstand gebracht, welcher als Anschlag dient. Der Steuerstift 58 kehrt dann ebenfalls aus der Stellung e in die Stellung
a zurück, wie in Fig.Ik gezeigt, und der Magnetkopf 9 wird
aus seiner Endstellung in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Wenn eine Wiedergabe wiederholt werden soll, kann die Drucktaste 13 gedrückt gehalten werden. Wie in Fig. lA dargestellt, bewegt
sich dann der Steuerstift 58 in der vorbeschriebenen Weise von
der Lage a in die Lage f und wird dann in eine Lage g verschoben. Da das Betätigungsteil 57 aufgrund des Drückens der Taste
13 durch das Steuerteil 29 nicht gezwungen bzw. gedrückt wird,
bewegt sich der Steuerstift 58 unter der Federwirkung der Federn 56 und 59 von der Stelle g über eine Stelle h zu der Stel-Ie
b. Anschließend wird der vorbeschriebene Vorgang wiederholt. Insbesondere während der Zeit, während welcher sich der Steuerstift
58 von der Stelle e zu der Stelle b bewegt, kehrt der Magnetkopf
9 augenblicklich in seine Ausgangsposition zurück, und die an dem Betätigungsteil 57 vorgesehene halbe Mutter 6l kämmt
mit der Vorschubspindel 48, um einen Vorschub des Magnetkopfes
wieder aufzunehmen. Auf diese Weise kann ein gewünschter, aufgezeichneter Satz u.a. so oft, wie gefordert, wiedergegeben werden,
indem ein derartiger Vorgang wiederholt wird.
Um die Wiedergabe an einer dazwischenliegenden Stelle auf der Magnetspur 12 der Karte 3 zu unterbrechen, kann die Drucktaste
13 an einer gewünschten Stelle losgelassen werden. In Fig.l6
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bewegt sich, wenn die Drucktaste 13 gedruckt ist, der Steuerstift
58 von der Stelle a zu der Stelle b, wie vorstehend ausgeführt,
und wird dann zu einer Stelle C1 aufgrund einer Vorschubwirkung
der Vorschubspindel 48 verschoben. Hierdurch wird dann der Staueransatz 65a etwas nach oben von der in Fig. lA
dargestellten Lage in die in Fig.l6 dargestellte Lage angehoben. Wenn die Drucktaste I3 in diesem Fall oder an einer dazwischenliegenden
Stelle auf der Magnetspur losgelassen wird, dreht sich das Steuerteil 29 unter der Federkraft der Feder 3I
um die Welle 28a aus der durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Stellung in die normale ,durch ausgezogene Linien wiedergegebene
Stellung (siehe Fig.5)· Während dieser Drehbewegung verschiebt aufgrund der verhältnismäßig großen Federkraft der
Feder 38 (siehe Fig.5) der scheibenförmige Teil 29a des Steuerteils
29 den Betätigungsansatz 57b des Betätigungsteils 57 nach oben (siehe Fig.9)· Hierdurch bewegt dann der Steuerstift 58
an dem Betätigungsteil 571 welches die in Fig.l6 wiedergegebene
Lage c- einnimmt, den Steueransatz 65a des Spannhebels 65 weiter
nach oben, wodurch der Hebel 65 um die Welle 64 gedreht wird, bis eine Stellung C2 erreicht ist. In Wirklichkeit findet
dieser Vorgang entgegen der Federkraft der Feder 59» die auf das Betätigungsteil 57 wirkt, und der Feder 66 statt, die auf
den Spannhebel 65 wirkt, so daß die Feder 31j die auf das Steuerteil
29 wirkt (siehe Fig.5) größer sein muß als die Summe der Federkräfte der beiden Federn 59 und 66.
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Infolge einer nach oben gerichteten Bewegung des Betätigungsansatzes
57k dreht sich das Betätigungsteil 57 entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Welle 46, wie in Fig.11 dargestellt, wodurch die halbe Mutter 6l außer Eingriff von der Vorschubspindel 48
kommt. Gleichzeitig mit diesem Außereingriffkommen wird das Betätigungsteil
57 aufgrund der Federkraft der Feder 56 zusammen mit dem Tragteil 35 in seine in Fig.9 dargestellte Ausgangslage
zurückgebracht. In Fig.l6 kehrt nunmehr der Steuer stift 58
aus der Lage c in die Lage a zurück, und der Spannhebel 65 dreht sich unter der Federkraft der Feder 66 (siehe Fig.9) im
Uhrzeigersinn um die Welle 64, wodurch er in seine Ausgangslage aurückkehrt, in welcher die Schraube 67 an der Bodenplatte
17a des Drehtellers 17 anliegt. Bekanntlich kann jedoch die Lage des Steueransatzes 65a bezüglich des Steuerstiftes 58 durch
Verdrehen der Schraube 67 über die Feder 68 eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Magnetkopf 9 aus irgendeiner Zwischenlage
auf der Magnetbahn in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Selbstverständlich kann ein derartiger Vorgang so oft,
wie gefordert, wiederholt werden.
Der Magnetkopf 9 kann automatisch auch durch andere Einrichtungen
zurückgeführt werden, welche nachstehend anhand der Fig.9 und 17 beschrieben werden. Insbesondere kann die Steuerkurve 49
auf der Führungswelle 47 durch eine Freigabe- oder Auslösekurvenscheibe
71 der in Fig.17 dargestellten Form ersetzt werden.
Die Steuerkurve Jl weist eine scharfe K-ante 71a auf, welche da-
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zu dient, einen Stift an einem noch zu beschreibenden Freigabeverriegelungshebel
zu führen. Eine Schraube 72 ist in die Bo~ denplatte 17a des DrehtelDers 17 geschraubt, und an ihr ist
eine Druckfeder 7^ gehaltert. Ein Ende eines Freigabeverriegelungsteils
73 ist zwischen der Feder 7k und der Bodenplattel7a
gehalten, wodurch er eine normale, in Fig.l8 dargestellte Lage einnimmt. Vom freien Ende des Verriegelungsteils 73 steht ein
Stift 73a vor, welcher sich zu der Vorschubspindel 48 hin erstreckt.
An dem freien Ende des Teils 7 3 ist auch ein zungenartiger Ansatz 73b ausgebildet, welcher sich seitlich von einer
Seitenkante aus erstreckt. Normalerweise nimmt der zungenartige Ansatz 73b eine Lage unter einem Betätigungsteil "?6 ein, welches
ähnlich ausgebildet ist wie das Betätigungsteil 57 der vorbeschriebenen
Ausführungsform. Das Betätigungsteil 76 weist jedoch
keinen an ihm angebrachten Steuerstift auf. Das Freigabeverriegelungsteil 73 ist durch eine Zugfeder 78 vorgespannt,
um es um die Schraube 72 im Uhrzeigersinn zu drehen; die sich
ergebende Drehbewegung ist jedoch durch ein Anliegen an einem Anschlagbolzen 79 begrenzt.
Wenn die Drucktaste I3 (Fig.8) gedruckt wird, bewegt sich der
Steuerhebel 29 um die Welle 28, wie vorstehend ausgeführt, um
einen bestimmten Winkel und das Betätigungsteil 76 wird in
einer Richtung gedreht, um sein freies Ende nach abwärts zu bewegen, wie in Fig.17 dargestellt ist. Die halbe Mutter 6l wird
dann in kämmenden Eingriff mit der Vorschubspindel 48 gebracht,
se daß auf diese Weise mit dem Verschieben des Magnetkopfes 9
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begonnen wird. Das freie Ende des Betätigungsteils 76 bewegt
sich nunmehr näher zu dem zungenförmigen Ansatz 73b und in
ein er durch einen Pfeil angezeigten Richtung. Daraufhin stößt dann ein Betatxgungsansatz 76b des Teis 76 gegen die Seitenkante
73c des Verriegelungshebels 73>
wodurch dieser entgegen dem Uhrzeigersinn unter bzw. entgegen der Federkraft der Feder
78 gedreht wird. Daraufhin wird ein Stift 73a an dem Verriegelungshebel
73 durch die Kante 71a der Kurvenscheibe "Jl geführt,
welche sich in der durch einen Pfeil B angegebenen Richtung dreht, um zu der Seite des Kegelrades 51 zu laufen. Gleichzeitig
drückt die Kurvenscheibe das freie Ende des Teils 73 nach oben. Mit anderen Worten das Teil 73 wird um einen bestimmten
Winkel entgegen der Federkraft der Feder 7^ aus der in Fig.18 dargestellten Lage in eine in Fig.19 dargestellte
Lage bewegt. Der zungenförmige Ansatz 73b des Teils 73 führt
bzw. nimmt das freie Ende des Betätigungstexls 76 mit nach oben,
und bewegt das Teil 76 entgegen der Federkraft der Feder 59
(siehe Fig.9) um einen bestimmten Winkel, um dadurch die halbe Mutter 6l von der Vorschubspindel ko außer Eingriff zu
bringen.
Daraufhin kehrt dann das Betätigungsteil 76 unter der Federwirkung
der Feder 56 in seine Ausgangsstellung zurück (Fig.9)
und hierdurch wird auch der Magnetkopf in seine Ausgangsposition zurückgebracht. Gleichzeitig bewegt sich das Betätigungsteil
76, solange es durch den Zungenansatz 73b des Verriege-
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lungsteils 73 gezwungen wird, so daß die halbe Mutter 6l außer
Eingriff gehalten wird, bis das Betätigungsteil 76 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. In Fig.19 fällt, wenn die Steuerkurve
71 sich dreht, das freie Ende des Verriegelungshebels 73,
welcher daran anliegt, von dessen Umfangskante nach unten, wobei dann durch die Feder 7k das Teil 73 um einen vorgegebenen Winkel
aus der in Fig.19 dargestellten Lage in die in Fig.18 dargestellte
Lage bewegt wird. Die Winkelbewegung des Teils 73 führt zu einer Abwärtsbewegung des Zungenansatzes 73b, wodurch das Betätigungsteil
76, welches an dem Zungenansatz 73b während der
Zeit, während welcher die Drucktaste 13 gedrück.t gehalten ist, in Anlage gehalten wird·, um einen vorgegebenen Winkel in einer
Rxchtung bewegt wird, so daß sein freies Ende sich nach unten bewegt und die halbe Mutter 6l wieder in kämmenden Eingriff mit
der Vorschubspindel 4fc8 bringt, um den vorbeschriebenen Vorgang
zu wiederholen.
Wenn die Drucktaste 13 nach Beendigung einer Wiedergabe losgelassen
wird, wird das Betätigungsteil 76 durch das Steuerteil
29, wie oben ausgeführt, gezwungen bzw. eingespannt, so daß es in seiner Ausgangslage bleibt, ohne sich um einen vorbestimmten
Winkel in einer Richtung zu bewegen, um sein freies Ende zu senken. Wenn folglich der Freigabeverriegelungshebel 73 um
einen bestimmten Winkel aus der Stellung der Fig.19 in die Stellung der Fig.18 bewegt wird, wird der Zungenansatz 73b
von dem freien Ende des Betätigungsteils 76 entfernt. Nach Be-
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endigung der Freigabeverriegelung durch das Teil 76 oder "wenn
es sich um einen bestimmten Winkel aus der Lage der Fig.19 in
die Lage der Fig.l8 bewegt, kommt der Stift 73a außer Eingriff
von der Kurvenscheibe 7I1 wodurch das Teil 73 sich im Uhrzeigersinn
unter der Federkraft der Feder 78 um die Schraube 72 dreht
und in seine Ausgangslage zurückkehrt, in welcher es an dem Anschlagstift 79 anliegt. Der Magnetkopf kann dann durch Loslassen
der Drucktaste 13 aus einer Zwischenstellung zurückgeführt
werden. Hierbei bewegt dann das Steuerteil 29 das Betätigungsteil 76 um einen bestimmten Winkel in einer solchen Richtung,
daß sein freies Ende sich nach oben bewegt, wodurch die halbe Mutter 6l außer Eingriff von der Vorschubspindel 48 kommt und
die Feder 56 (siehe Fig.9) das Teil 76 zurückführt, so daß auf
diese Weise der Magnetkopf in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
In der vorstehenden Beschreibung weist die Einrichtung zum Verschieben
des Magnetkopfes 9 die Vorschubspindel auf, welche jedoch
durch eine in Fig.20 dargestellte Einrichtung ersetzt werden kann. In Fig.20 ist ein scheibenförmiges Teil 8l, das auf
seiner .Oberfläche eine spiralförmig verlaufende Führungsrille mit V-förmigem Querschnitt aufweist, fest an der feststehenden
Welle 5 (Fig.9) angebracht. Ein Vorsprung 82a erstreckt sich an
dessen freien Ende von einer Seitenkante eines Betätigungsteile 82 aus und ist mit einem abgebogenen Teil versehen, der sich
von dem Vorsprung 82a aus nach unten erstreckt; der abgebogene
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Teil -weist eine scharfe Spitze 82b auf, welche als eine Art Führungsnadel
dient. Wenn die Drucktaste 13 gedrückt wird, dreht sich das Betätigungsteil 82 um die Führungswelle 46 in einer
Richtung, so daß sich sein freies Ende nach unten bewegt, wodurch die Spitze 82a am Ausgangspunkt, wie in Fig.21a dargestellt,
in die Führungsrille 8la eingreift. Zur selben Zeit dreht sich der Drehteller in der Richtung eines Pfeils A (siehe
Fig.9)j so daß das Teil 82 in einer durch einen Pfeil angegebenen
Richtung verschoben wird.
Wenn der Magnetkopf seine Endstellung erreicht, kommt ein an dem abgebogenen TeD. angebrachter Stift 82a an einer Steuerkurve
83 in Anlage, welche an der oberen Fläche des scheibenförmigen
Teils 8l ausgebildet ist. Insbesondere läuft der Stift 82c entlang der Seitenkante 83a zu dem oberen Ende der Steuerkurve 83,
wodurch die Spitze 82b außer Eingriff von der Führurgsrille 8la
kommt und eine Vorschubbewegung des Magnetkopfes unterbrochen wird. Zur gleichen Zeit wird das Betätigungsteil 82 aufgrund
der Federkraft der Feder 56 (Fig.9) in seine Ausgangsstellung
zurückgebracht, und auch der Magnetkopf kehrt in seine Ausgangsstellung zurück. Auf diese Weise kann derselbe Ablauf erreicht
werden wie mittels der Vorschubspindel. Ein Steuerstift 84 arbeitet in ähnlicher Weise, wie oben ausgeführt ist.
In Fig.9 ist ein sicheres Kämmen zwischen der halben Mutter 6l
und dem Gewindeteil der Vorschubspindel 48 durch die Feder 56
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sichergestellt, so daß auf diese Weise irgendeine Hin- und Herbewegung
des Magnetkopfes 9 und somit eine schlechte oder falsche
Ausrichtung bezüglich der Spur verhindert ist, wenn die Stellung oder Lage der Einrichtung geändert, wird. Dies wird
auch bei der in Fig.20 dargestellten Anordnung angewendet. Da die Rückführbewegung des Magnetkopfes in einem kurzen Intervall
stattfindet, ist somit die Ausfall- oder Wartezeit bei einem wiederholten Abhören auf ein Minimum herabgesetzt, so daß auf
diese Weise ein sehr wirksames wiederholtes Abhören möglich ist. In Fig.5 sind die Zuleitungsdrähte 9a und *)b von dem Magnetkopf
9 aus durch eine in dem Drehteller 17 ausgebildete Öffnung 17b
hindurchgeführt (siehe Fig.10), bevor sie mit den bewegbaren Kontakten 26a und 26b verbunden sind. Die Kontaktplatte 29, auf
welcher diese Kontakte angebracht sind, dreht sich zusammen mit dem Drehteller 17, wodurch ein Signal von dem Magnetkopf 9 über
die feststehenden Kontakte 27a und 27b, welche an den beweglichen
Kontakten anliegen, einem Verstärker ztgpführt wird, so daß
auf diese Weise eine sehr einfache und kompakte Kontaktanordnung geschaffen ist. Selbstverständlich kann, wenn die erfindungsgemäße
Einrichtung mit einem Löschkopf und einem Mikor— phon versehen wird, zusätzlich zu der Wiedergabe auch eine Aufzeichnung
durchgeführt werden.
In Fig.22 ist eine weitere Einrichtung zum Rückführen eines
Magnetkopfes aus einer Zwischenstellung in seine Ausgangsposition dargestellt. In Fig.22 ist an einem Ende eines Vorschubhebels
110, welcher als Vorschubteil dient, eine Scheibe 110a
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ausgebildet, weihe mit einer spiralförmig verlaufenden Führungsrille
111 mit einem V-förmigen Querschnitt versehen ist. Das Halteteil 24, welches den Drehteller 17 trägt (siehe Fig.5)
ist mittig in einer kreisförmigen Öffnung 110b in der Scheibe
110a angeordnet. Auf diese Weise ist der Vorschubhebel 110 ähnlich angeordnet wie das in Fig.5 dargestellte Steuerteil 29·
Der Vorschubhebel 110 ist an einer Welle 112a schwenkbar gehaltert, welche von einem an der Bodenplatte la (siehe Fig.l)
befestigten Tragteil 112 getragen wird. Eine Feder II3 ist an
der Welle 112a angeordnet und mit einem Ende an dem Hebel und mit ihrem anderen Ende an der Bodenplatte la befestigt, wodurch
das Tragteil 110 vorgespannt ist, um sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 112a zu drehen, wie aus Fig.23 zu
ersehen ist. Der Vorschubhebel 112 nimmt normalerweise eine durch eine ausgezogene Linie in Fig.23 dargestellte Lage ein.
Diese Lage wird dadurch erhalten, daß durch die Federkraft der Feder 113 an der Unterseite der Abdeckplatte 2 ein unterer
Flansch 13a der Drucktaste 13 anliegt, welcher an einer Verlängerung
110a an dem anderen Ende des Hebels 110 ausgebildet ist.
In Fig.24 weist ein Betätigungsteil 114, welches an der Führung
swelle 46 schwenkbar gehaltert ist, an einem Ende in ähnlicher Weise wie das in Fig. 9 dargestellte Betätigungsteil 57
an seinem freien Ende einen nach unten vorstehenden Ansatz Il4a
auf. Ein Steuerstift 1151 der mit dem Steueransatz 65a in AnIa-
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ge gebracht werden kann (siehe Fig.9) ist an dem Ansatz Il4a
befestigt, und ein Vorsprung llAb steht von der unteren Kante
des Ansatzes Il4a nach unten vor. Durch eine Feder Il6, welche
in derselben Weise wie die Feder 59 der vorstehenden Ausführungsform
(siehe Fig.9) ausgebildet ist, liegt der Vorsprung llAb an der Bodenplatte 17a des Drehtellers 17 an (siehe Fig.9)
wie in Fig.25 dargestellt. An einer Seitenkante weist das Betätigungsteil
llA einen nach unten vorstehenden Arm Il4c auf,
welcher sich durch einen Langschlitz 17g (Fig.23) in der Grundplatte
17a in axialer Richtung der Führungswelle 46 erstreckt.
Ein Stift II8 dst an dem nach unten vorstehenden Arm Il4c fest
angebracht, dessen freies Ende in Form einer einen spitzen Winkel aufweisenden Spitze Il4d'ausgebildet ist, die auf diese
Weise als Führungsnadel dient.
In Fig. 23 dreht sich, wenn die Drucktaste I3 entgegen der Federkraft
113 gedrückt wird, bis der Ansatz llOd des Vorschubhebels
110 an der Grundplatte la anliegt, der Hebel 110 im Uhrzeigersinn um die Welle 112 aus der durch ausgezogene Linien
dargestellten Lage in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage, wodurch die Kontakte des Schaltteils 32 geschlossen
werden, um eine Drehbewegung des Drehtellers 17 in der Richtung des Pfeils A einzuleiten (siehe Fig.9). Wenn sich der Vorschubhebel
112 im Uhrzeigersinn dreht, wird der scheibenförmige
Teil 110a in einer horizontalen Lage gehalten, und die Spitze Il4d des Betätigungsteils 114 kommt mit der Führungsrille 111
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in dem scheibenförmigen Teil 110a an dessen Ausgangspunkt in
Eingriff. Gleichzeitig wird der nach ernten vorstehende Arm llAc
etwas nach oben gedruckt. Insbesondere wird in Fig.25 der Vorsprung
Ii4b des Betätigungsteils Ii43 hierin auch wenig, in
einem bestimmten Abstand von der Grundplatte 17a aageordaet,
wie durcli eine strichpunktierte Linie in Figo 25 gezeigt ist.
Ira diesem Fall bewegt sieb dann das Betätigungsteil llA während der Drehbewegung des Drehtellers 17 weiter in der Richtung
des Pfeils. Der Magnetkopf 9 (Fig.9) wird dann mittels
des Halteteils 35 und des Tragteils 33 aus seiner Ausgangslag®
ira seine Endlage verschoben..
Tn Figo 23 dreht sich, wenn die Drucktaste 13 am eiaer dazwischenliegenden
Stelle während einer Aufzeichnung/Wiedergabe losgelassen
wird j, der Vorschubhebel 110 aufgrund der Federkraft der
Feder II3 aus der strichpunktiert dargestellten Lage in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Lage. Folglich kommt
dann die Spitze Il4d des Betätigungsteils 114 an einer dazwischenliegenden
Stelle außer Eingriff von der Führungsrille 11O1 wodurch der Vorsprung llAb wieder an der Grundplatte 17s anliegt
(siehe Fig.25)· Zur selben Zeit kehrt das Betätigungsteil llA unter der Wirkung der Feder 56 in seine Ausgangsstellung
surücks und der Magnetkopf 9 wird augenblicklich über das
Halteteil 35 und das 'Tragteil 33 An seine Ausgangsstellmsg zurückgebracht,,
Während der Rückf uhr bewegung d®s Betätigung teils
Il4 bewegt sich dessen Vorsprung Il4b, während er an der Grund«
platte 17a in Anlage gehalten wird„ so daß, da die Spitze Il4d
- 35 70981 6/1078
- Ir? -
sich nicht weiter abwärts bewegen kann, sie (ll4d) nicht wieder
mit der Führungsrille 111 in Eingriff kommen kann, wenn
nicht die Taste 13 während der Zeit betätigt wird, während welcher sich der Magnetkopf 9 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
Mit anderen Worten, die Spitze Il4d ist außer Eingriff
von der Führungsrille 111 gehalten, wodurch eine Abwärtsbewegung des Vorsprungs ll'ib verhindert und der Vorschubhebel 110
durch die Federkraft der Feder 113 zurückgebracht wird.
Während der vorbeschriebenen Bewegung des Betätigungsteils 114 arbeitet der Steuerstift 115 (Fig.25) auf folgende Weise: In
Fig.26 nimmt der Steuerstift 135 normalerweise eine Stellung a
ein, wird aber in eine Stellung b verschoben, wenn der nach unten vorstehende Arm Il4c des Betätigungsteils 114 durch die
Führungsrille 111 in dem Vorschubhebel 110 etwas angehoben wird. Anschließend wird er aufgrund einer Vorschubbewegung
durch die Rille II3 in eine Lage c. gebracht, und wenn die
Drucktaste I3 in einer derartigen Zwischenstellung freigegeben
wird, bewegt sich der Steuer stift II5 aus der Stellung C1 in
eine Stellung co nach unten. Mit anderen Worten der Vorsprung
Il4b liegt wieder an der Grundplatte 17a an (siehe Fig.25)·
Während der Rückführbewegung des Betätigungeteils Il4 in seine
Ausgangsstellung kehrt der Steuerstift II5 aus der Stellung co
in die Stellung a zurück.
In ähnlicher Weise kann der Magnetkopf 9 aus seiner Endstellung zurückgebracht werden. In Fig.23 beginnt ein Vorschub für den
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- yt-
Magnetkopf 9 beim Drücken der Drucktaste 13» wie vorstehend
ausgeführt ist. Der Steuer stift 115 an dem Betätigungsteil Il4t
welcher normalerweise eine in Fig.25 wiedergegebene Stellung bezüglich des Steueransatzes 65a des Teils 65 (Fig.9)oder eine
in Fig.27 wiedergegebene Stellung a einnimmt, bewegt sich in eine Stellung b und dann in eine Stellung d, wenn das Betätigungsteil
114 sich in Richtung des in Fig.25 dargestellten Pfeils bewegt. Während der Bewegung des Stifts 115 aus der
Stellung b in die Stellung d wird der Steueransatz 25a etwas
nach oben verschoben, was eine, wenn auch kleine, Vfinkelbewegung
des zwangsläufig folgenden Teils 65 bewirkt. Eine Aufzeichnung/Wiedergabe ist beendet, wenn der Steuerstift II5 die Stelle
d erreicht. Infolgedessen läuft, wenn der Magnetkopf 9 die Endstellung erreicht, ein Stift IIS an dem Betätigungsteil
(siehe Fig.24) auf einer abgeschrägten Kante 120a bis zur Oberseite
120b einer den Vorschub freigebenden Steuerkurve 120, welche an dem scheibenförmigen Teil 110a des Vorschubhebels
110 angebracht ist (Fig. 22)·, wodurch das Betätigungsteil sich in einer Richtung dreht, in welcher sich sein freies Ende
aufwärts bewegt, wodurch die Spitze Il4d außer Eingriff von der Führungsrille Hi in dem scheibenförmigen Teil HOa des
Vorschubhebels 110 kommt. Gleichzeitig wird der Steuerstift II5 an dem Betätigungsteil 114 aus der Stellung d in eine Stellung
e verschoben, und zur selben Zeit wie das vorerwähnte Auß er eisa griff Kommers wird er durch die Feder 56 (Fig. 9) und die
Feder Il6 (Fig.24) über die Stellungen f, g, h und b in die
Stellung a bewegt, während er an der Oberseite des Steueran-
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satzes 65a anliegt. Auf diese Weise kehrt dann der Magnetkopf
9 in seine Ausgangsstellung zurück, und die Spitze llAd des Betätigungsteils
Hk greift wieder in die Führungsrille 111 auf dem Vorschubhebel 110 an, so daß ein Vorschub für den Magnetkopf
9 und damit der vorbeschriebene Vorgang wiederholt wird.
Selbstverständlich kann der vorbeschriebene Betrieb, so oft,
wie gefordert durchgeführt werden, um eine Aufzeichnung/Wiedergabe zu wiederholen, indem die Drucktaste 13 gedruckt gehalten
wird. Wenn nur ein einziger Aufzeichnungs/Wiedergabezyklus gefordert wild, wird die Taste 13 losgelassen, wenn sich der Steuerstift
II3 über die Stellungen a und b in die Stellung d (Fig.27) bewegt hat, oder wenn eine Aufzeichnung/Wiedergabe besndet
ist. Hierauf kommt dann die Spitze Il4d des Betätigungsteils Hk außer Eingriff von der Führungsrille 111 in dem Vorschubhebel 110, und der Vorsprung Il4b des. Betätigungsteils llA
liegt wieder an der Grundplatte 17a an. Auf diese Weise wird
der Steuerstift Hk aus der Stellung d in eine Stellung d..
nach unten bewegt und kehrt aufgrund der Federkraft der Feder 56 (Fig.9) in die Stellung a zurück.
Gleichzeitig wird auch der Magnetkopf 9 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Wenn die Drucktaste 13 mit einen gewissen
zeitlichen Verzögerung losgelassen wird, nachdem der Steuerstift 115 -die Stellung d erreicht hat, läuft der Stift II5
an dem Betätigungsteil Hk bis zu der Oberseite 120b der Steu-
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erkurve 120 (Fig.22), so daß sich der Steuerstift 115 entlang
der oberen Fläche des Steueransatzes 65a bewegt, und auf diese
Weise über die Stellungen g, h und b zu der Stellung a durchläuft.
Auf diese Weise ist die vorliegende Ausführungsform so ausgelegt, daß der Magnetkopf augenblicklich in seine Ausgangsstellung
zurückgebracht wird. Obwohl in Fig.23 die Führungsrille
111 unmittelbar in dem scheibenförmigen Teil 110a des Yorschubhebels 110 ausgebildet ist, kann die Führungsrille auch
in einer gesonderten Scheibe ausgebildet werden, welche auf dem scheibenförmigen Teil 110a angebracht ist. Andererseits kann,
wie in Fig.28 dargestellt, ein Forschubhebel 121 mit einem
scheibenförmigen Teil 121a vorgesehen sein, an welchem eine
Scheibe 122 mit einer darin ausgebildetes Führungsrille nicht drehbar angebracht ist, wobei eine Buchse 122a mit einer kugelförmigen
Umfangsflache in die Scheibe 122 eingesetzt ist,
so daß auf diese Weise die Scheibe 122 schwenkbar gehaltert ist. Hierdurch ist eine richtige Einstellung der Scheibe ermöglicht
und eine Fehlausrichtung bezüglich der Spur wirksam verhindert. Wenn eine Karte 3 mit einer Zahl Magnetspuren auf
der Deckplatte der Wiedergabeeinrichtung der Fig.l in der Lage
angeordnet ist, wie sie in Fig.2 angeordnet ist, wird der Satz bzw. die Information "Dies ist ein Buch." wiedergegeben. Wenn
die Karte 3 auf der Deckplatte 2 in der umgekehrten Lage angeordnet ist, wird der Satz "Das ist eine Schreibfeder." wiedergegeben.
Auf diese Weise können zwei Informationsbläcke auf einer Karte aufgezeichnet oder von dieser wiedergegeben werden,
- 39 -
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deren Größe mit einer üblichen Namenskarte bzw. Visitenkarte
vergleichbar ist, so daß auf diese Weise eine sehr wirksame Aufzeichnungs- und Wiedergabemethode geschaffen ist.
Als Weiterbildung der Erfindung ist in Fig.29 eine Anordnung
dargestellt, in "welcher das Magnetspurenpaar so ausgebildet ist, daß es in derselben Richtung auf einer spiralförmigen
Bahn ablaufen, und es ist ein Paar Paßstifte 4a und 4b auf der
Abdeckplatte 2 vorgesehen, um so eine Karte unterzubringen, welche von der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebenen
Lage in eine durch eine strichpunktierte Linie wiedergegebene Lage verschiebbar ist. In Fig.30 ist eine Kartenhaltescheibe
86 aus einem lichtundurchlässigen Material dargestellt, in der ein Anzeigefenster 86a ausgebildet ist, so daß eine lesbare
Information, die den auf der Magnetspur aufgezeichneten Inhalt
anzeigt, durch das Fenster lesbar ist, wenn die Halteplatte darüber angeordnet ist. Hierdurch .sind die Schwierigkeiten
beseitigt, die manchmal von einem Schüler oder Studenten gemacht werden, wenn er wissen will, ob er von der Magnetspur
oder der Magnetspur 12 eine Wiedergabe erhalten hat. Eine Anzahl Kartenhalteschxrme kann -vorgesehen sein, die einer Vielzahl
Karten entsprechen. Andererseits kann die Halteplatte selbst in ähnlicher Weise ausgebildet sein wie die vorerwähnte Kartenhaltescheibe.
In Fig.31 ist eine Karte 125 mit einem Magnetspurenpaar 126,
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127 dargestellt, die auf der Rückseite ausgebildet sind. Die Vorderseite der Karte 125 trägt eine lesbare Information, wie
beispielsweise "Dies ist eine Feder.", die dem in der Magnetspur 127 aufgezeichneten Inhalt entspricht, und "Das ist eine
Feder.", die dem in der Magnetspur 126 aufgezeichneten Inhalt
entspricht. In Fig.32 ist eine Halteplatte dargestellt, welche
in Verbindung mit der Karte 125 verwendet werden kann. Die Halteplatte 128 weist Fensterausschnitte 129 auf, durch welche
die lesbare Information wahrgenommen werden kann. Auf diese Weise kann der aufgezeichnete Inhalt von dem Schüler oder Studenten
visuell erkannt werden, wenn er die Karte an der entsprechenden Stelle auf der Abdeckplatte 2 der Einrichtung enordnet
und mit der Halteplatte 128 bedeckt. Selbstverständlich ist, wenn die Karte 125 in der umgekehrten Lage eingebracht
wird, eine andere Information, wie beispielsweise "Das ist eine Feder." durch die Fensterausschnitte 129 sichtbar. In Fig.33
und 3^ ist eine Kombination einer anderen Anordnung für die
Karte und die Halteplatte dargestellt. Die Halteplatte ist mit einem Ausschnitt oder einem transparenten Abschnitt versehen,
über welchen die Information lesbar ist.
Die Karte kann mit Magnetspuren versehen sein, die nicht spiralförmig
sind. In Fig.35 ist eine Karte I30 mit einer Anzahl
geradlinig verlaufender Tonspuren C, D und E auf ihrer Rückseite 130b dargestellt und mit einer Anzahl Öffnungen 131a, 131b,
132a„ 132b, 133a und 133b versetten, die den jeweiligen Spuren
- 41 -
entsprechen. Die Vorderseite 130a einer Platte I30 ist mit Anzeigen
Ca, Da, Ea versehen, beispielsweise mit Bildern oder Buchstaben, die den auf den entsprechenden Tonspuren aufgezeichneten
Inhalt darstellen, wie in Fig.36 dargestellt ist. Wenn
von der Karte I30 beispielsweise der Inhalt der Tonspur C wiedergegeben
wird, werden die Öffnungen 131a und 131b bezüglich der nicht dargestellten Paßstifte ausgerichtet, welche an der
Deckplatte der Wiedergabeeinrichtung vorgesehen sind, und der Kopf wird für eine geradlinige Abtastung betätigt, wobei der
der Anzeige Ca entsprechende Ton bzw. Inhalt von der Spur C wiedergegeben wird.
In Fig.37 ist eine weitere Karte 135 dargestellt, auf welcher
eine Anzahl Öffnungen I36 bis I38 zum Festlegen von Spuren ausgebildet
sind. Auf der Rückseite der Karte 135 ist eine Anzahl
Tonspuren F bis I ausgebildet. Diese Spuren weisen die Form eines Kreisbogens auf, welcher um eine entsprechende Öffnung
herum mittig eingestellt ist. Insbesondere sind die Spur F bezüglich der öffnung I36, die Spuren G und H bezüglich der Öffnung
137 und die Spur I bezüglich der Öffnung I38 mittig eingestellt.
Diese Spuren und Offnungen sind so angeordnet, daß der
Abstand zwischen einer bestimmten Tonspur und der entsprechenden Öffnung glexchblexbend ist, während ein Überlappen der Tonspuren
vermieden ist. Obwohl nicht dargestellt, ist die Vorderseite der Karte 135 selbstverständlich mit entsprechenden Anzeigesymbolen,
wie Darstellungen oder Buchstaben versehen, wel-
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cliβ den auf den Spuren F bis I aufgezeichneten Inhalt darstellen,,
WeHH von der Karte 135 beispielsweise von d©r Spur F eine
Wiedergabe erfolgt, wird die öffnung 136 auf dem Paßstift angeordnet, und der Klickt dargestellte Kopf wird ©Entlang einer
kreisbogenf ©zTsaigesa Batos gesteuert= Um eine falsche Ausrichtung
zu verhindern0 sind iäiiiridestens zwei Pestlegeöf faungea bezüglich
zwei Paß stiften vorgesehen= Das Vorsehen von Darstellungen ©der
Buchstabe® auf der Vorderseüs, um den Inhalt anzuzeigen, welclnes
auf dea auf der Rückseite der Karte ausgebildeten Magnetspureis
aufgeseictmet ist, trägt au einer Verbesserung des Leraeffektes
Eiae weiterentwickelte Anordnung ist la Figo 38 dargestellt, in
welcher eine Karte I36 mit Abbildungen oder Buchstaben, ds auf
der Vorderseite dargestellt sind, in Verbindung mit einer Maste I37 mit einer Anzahl Fenster 137a und 137b verwendet wird, so
daß der wiederzugebende Inhalt nur erkannt werden kann, wenn die Maske 137 bezüglich der Karte I36 richtig ausgerichtet angeordnet
ist.
In Fig„39 ist eine Sprachlaborausführung dargestellt, welche
mit einem Paar Aufzeichnungs- und Wiedez-gafoeeinrichtungen versehen
ists die jeweils einen Drehteller„ einen Magnetkopf und
einen automatischen Rückführtnechanismus aufweisen, wie er in
Verbindung mit den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben
ist» In Fig.39 weist die dargestellte Aufzeichnungs» und Wieder-
709816/1078
gabeeinrichtung ein Gehäuse 87 mit einem Paar nicht dargestellter
Drehteller auf, und ein Paar Auflagen 88 und 89 ist fest mit den Drehtellern verbunden, so daß in den jeweiligen
durch Pfeile angegebenen Richtungen drehbar sind. Ein Magnetkopf 91 ist der Auflage 88 zugeordnet und folgt einer spiralförmigen
Bahn, wenn eine Drucktaste 92 gedrückt wird. Wie in den
vorstehenden Ausführungsformen wird der Kopf automatisch von
seiner End- in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der der Auflage 89 zugeordnete Drehteller ist so angeordnet, daß er
sich in der entgegengesetzten Richtung bezüglich desder Auflage 88 zugeordneten Drehtellers dreht, wobei ein der Auflage 89
zugeordneter Magnetkopf 93 einer spiralförmigen Bahn in der
entgegengesetzten Richtung wie der Ko^f 9I folgt. Ferner sind
ein Mikrophonkopf 9k, eine Kopfhörerbuchse 95 und eine Anschlußbuchse
für ein externes Mikrophon vorgesehen.
In Fig.4O ist die Rückseite einer Karte 97 dargestellt, deren
Größe mit einer sogenannten Namenkarte vergleichbar ist, auf welcher eine Magnetspur 98 niit einer Originalaufzeichnung, beispielsweise
der Aussprache eines Lehrers sowie eine weitere Magnetspur 99 ausgebildet ist, welche von dem Schüler oder
Studenten benutzt »erden kann, um seine eigene Aussprache aufzunehmen.
Die Karte 97 kann auf der Deckplatte angeordnet werden, so daß ein Paar in ihr ausgebildeter Öffnungen mit den
Stiften 100 und 101 übereinstimmt. Wenn eine Halteplatte 102 geschlossen wird, um die Karte zu bedecken und die Drucktaste
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92 gedrückt wirda beginnen die Köpfe 91 und 93 sich, entlang
entsprechender spiralförmiger Bahnen au bewegen, wodurch, die
Aussprache des Lehrers über einen Kopfhörer wiedergegeben wird.
Gleichzeitig wird die Aussprache desSchülers oder Studenten über einen Kopf 94 aufgezeichnet, der mit einem Mikrophon verbunden
ist, um auf diese Weise die Magnetspur 99 zu schaffen,
wie in Fig.4o dargestellt istα Dann wird ein Umschalter 103 umgeschaltet,
wie durch einen Pfeil angezeigt ist. Hierdurch wird die Arbeitsweise der Wiedergabeeinrichtung geändert» so
daß nunmehr nur die Aussprache des Schülers wiedergegeben wird. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Einrichtung dazu benützt
werden, um eine Fremdsprache zu lernen, indem beispielsweise die Aussprache des Schülers oder Studenten mit einer Originalauxzeichnung
verglichen wird. In Fig.39 können sich ein Paar DretitellerÄn entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Drehteller
können sich jedoch auch in derselben Richtung drehen. In diesem Fall werden die Magnetspurenpaare auf der in Fig. 40
dargestellten Karte 97 so ausgebildet, daß die spiralförmigen
Bahnen in derselben Richtung laufen.
In Fig.4l ist eine Anordnung dargestellt, um eine auf der Abdeckplatte
2 angeordnete Karte ganz genau zu halten. Insbesondere ist ein Ring 10 aus einem elastisch federnden Material, wie
beispielsweise Gummi entlang des Innenumfangs der kreisförmigen Öffnung 2a eingesetzt. Wie in Fig.42 dargestellt, steht
die obere Fläche des Rings 42 etwas über die Oberfläche der Ab-
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deckplatte 2 vor und die Karte 3 wird auf* den oberen Teil des
Rings aufgelegt und dann mittels der Halteplatte 6 festgehalten. Bei dieser Anordnung ist die Reibung zwischen der Karte
und dem Ring 10 größer als die Reibung zwischen der Karte 3
und der Halteplatte (?, so daß die Karte unverrückbar in der
richtigen Lage gehalten wird. Zusätzlich ist eine Dichtung
zwischen dem Ring 10 und der Karte vorgesehen. Ferner können
Erschütterungen, die von dem Antriebsmotor der Einrichtung
hervorgerufen werden können, von dem Ring 10 aufgenommen werden, wodurch eine nachteilige Beeinflussung dieser Erschütterungen auf die Ausrichtung der Karte verhindert und eine verbesserte Tongüte gewährleistet ist.
und der Halteplatte (?, so daß die Karte unverrückbar in der
richtigen Lage gehalten wird. Zusätzlich ist eine Dichtung
zwischen dem Ring 10 und der Karte vorgesehen. Ferner können
Erschütterungen, die von dem Antriebsmotor der Einrichtung
hervorgerufen werden können, von dem Ring 10 aufgenommen werden, wodurch eine nachteilige Beeinflussung dieser Erschütterungen auf die Ausrichtung der Karte verhindert und eine verbesserte Tongüte gewährleistet ist.
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Claims (12)
- Patentansprüche(ίJ Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für eine Magnetkarte, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkarte (3) eine auf ihrer Rückseite ausgebildete Tonspur (11, 12) aufweist und mit einer lesbaren Information auf ihrer Vorderseite versehen ist, welche einem in einer Tonspur aufgezeichneten Inhalt entspricht, und daß eine Aufzeichnungs-/ Wiedergabeeinheit mit einem Wandler (9)i der mit der Tonspur (11, 12) in Anlage bringbar ist, eine Einrichtung zum Bewegen des Wandlers (9) zn einer beliebigen Stelle zwischen einer Start- und Endstellung der Tonspur (11, 12), um dadurch einen Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb zu ermöglichen, und mit einer Einrichtung zum Rückführen des Wandlerelements von der beliebigen Stelle in die Ausgangsstellung vorgesehen ist.
- 2. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für eine Magnetkarte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e ken. nzeichnet, daß die Karte (3) eine auf ihrer Rückseite ausgebildete Tonspur (11, 12) aufweist, und mit einer lesbaren Information auf ihrer Oberseite versehen ist, welche einem in der Tonspur aufgezeichneten Inhalt entspricht, und daß folgende Einrichtungen vorgesehen sind: ein Drehteller (17), an welchem der Wandler (9) angeordnet ist, ein Tragteil (39, 4l) für den Wandler (9), ein Vorschubteil (48) zum Beta-- kl -709816/1078* 2646931tigen des Tragteils um den Wandler (.9) radial zu dem Drehteller (17) zu bewegen, eine Einrichtung (Gl), die mit dem Vorschubteil (48) in Eingriff bringbar ist, um den Wandler aus der Ausgangsstellung zu bewegen, eine Einrichtung zum Lösen des Eingriffs, wenn sich der Wandler (9) in die Endstellung bewegt hat, eine Einrichtung um das Äußereingriffkommen beizubehalten, bis der Wandler (9) in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, und eine dem Tragteil zugeordnete Rückführfeder (59) zum Rückführen des Wandlers (9)·
- 3- Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für eine Magnetkarte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e η: η ζ ei chn et, daß die Karte (3) eine auf ihrer Rückseite ausgebildete Tonspur (ll, 12) aufweist und mit einer lesbaren Information auf ihrer Vorderseite versehen ist, welche einem in der Tonspur aufgezeichnete! Inhalt entspricht, und daß folgende Einrichtungen vorgesehen sind: ein Wandlereleement (9) das an einem Drehteller (17) angeordnet ist, ein Vorschubteil (48) um das Wandlerelement (9) aus seiner Ausgangs- in eine Endstellung in radialer Richtung des Drehtellers (17) zu verschieben, eine Drucktaste (13)j eine Einrichtung (29) j die auf Betätigung der Drucktaste (13) anspricht, um einen Eingriff mit dem Vorschubteil (48) herzustellen, um das Wandlerelement (9) aus der Startstellung heraus zu bewegen, eine Einrichtung, die auf ein Loslassen der Drucktaste (13) anspricht, wenn das Wandler element (9) sich bis zu einer Zwischenstellung zwischen der- 48 -709818/1078- Ik* -Ausgangs- und Endstellung bewegt hat, um dort außer Eingriff zu kommen, eine Einrichtung, um das Außereingriffkommen aufrechtzuerhalten, bis das Wandlerelement (9) aus der Zwischenstellung in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, und eine dem Tragteil zugeordnete Rückholfeder (29) zur Durchführung
der Rückführbewegung . - 4. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß eine
Magnetspur (11, 12) mit einem aufgezeichneten Ton auf der Rückseite der Karte (3) ausgebildet ist, und daß das Wandlerelement einen Magnetkopf (9) aufweist, der aus der Ausgangsstellung in eine Endstellung bewegt wird, während er an der Magnetspur (11, 12) in Anlage gehalten ist, um dadurch einen Aufnahme/ Wiedergabebetrieb durchzuführen. - 5· Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl
Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheiten und durch eine Einrichtung um die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung unabhängig voneinander zu betätigen (Fig.39). - 6. Magnetische Auf zeichnungs- und Wiedergabeeinri.clitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die Karte (3) eine Anzahl auf ihrer Rückseite ausgebildeter Tonspuren sowie auf ihrer Vorderseite entsprechende, lesbare Informationen709816/1078aufweist, welche der Anzahl Tonspuren entspricht, und daß eine Kartenhalteplatte (86) einen Einschnitt oder einen durchsichtigen Abschnitt (86a) aufweist, durch welchen nur die einer wiederzugebenden Tonspur entsprechende, lesbare Information sichtbar ist, wenn die Karte (3) in die Einrichtung eingebracht ist.
- 7. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die Karte (3) eine Anzahl auf ihrer Rückseite ausgebildeter Tonspuren (11, 12) aufweist und auf ihrer Vorderseite lesbare Informationen trägt, die der Anzahl Tonspuren entspricht, und daß eile Kartenhaltescheibe (86) aus undurchsichtigem Material, welche über der Karte angeordnet ist, mit einem Anzeigefenster (86a) versehen ist, in welchem nur die einer wiederzugebenden Tonspur entsprechende Information sichtbar ist.
- 8. Magnetische Auf zeichnungs- und VZiedergabeeinr ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die Karte (130) eine Anzahl sich nicht überlappender Tonspuren (C bis E) aufweist, die auf ihrer Rückseite ausgebildet sind, und auf ihrer Vorderseite sichtbare Abbildungen(Cb)und Buchstaben (Ca) trägt, die der Information entsprechen, die auf der Anzahl Tonspuren aufgezeichnet ist.
- 9· Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach709818/1078Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch federndes Teil (lO) am oberen Teil (2) des Gehäuses (l) der Einrichtung in einem Bereich vorgesehen ist, der an der Karte anliegt, und daß das elastisch federnde Teil (10) etwas über die obere Fläche des oberen Teils (2) vorsteht, und daß eine Kartenhalteplatte (6) die auf der oberen Fläche des elastisch federnden Teils (lO) angeordnete Karte (3) hält.
- 10» Hagnetische Aufzeichnungs- und Wiedergäbeeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein scheibenförmiges Teil (8l) starr mit einer feststehenden Welle (5) verbunden ist, welche den drehbaren Drehteller (17) trägt, und daß eins spiralförmig verlaufende Führungsrille (8la) mit V-förmigem Querschnitt in der Oberfläche des scheibenförmigen Teils (8l) ausgebildet ist, und daß ein Betätigungsteil (82) vorgesehen ist, das mittelbar das Wandlerelement (9) trägt und welches sowohl verschiebbar als auch mit dem Drehteller (17) drehbar ist, wobei das Betätigungsteil (82) eine Spitze (82b) mit einem spitzen Winkel aufweist, welche in die Führungsrille (8la) eingreift, um dadurch das Wandlerelement (9) radial bezüglich des Drehtellers (17) zu bewegen«
- 11. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn et, daß die Tonspur (89) mit einem aufgezeichneten Bezugston auf einer Seite einer Fläche der Karte (97) ausgebildet ist und eine andere Ton-- 51 -70 9 816/1078spur (99) zur Aufnahme der Sprache bzw. Aussprache eines Studenten auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, und daß ein Paar Aufnahme-/Wiedergabeeinheiten in Gegenüberläge von den zwei Tonspuren (98, 99) angeordnet ist, so daß die Aufnahme-/ Wiedergabeeinheiten abwechselnd auf Wiedergabe umgeschaltet werden können, um einen Vergleidi zwischen der Bezugsaufzeichnung und der Aufzeichnung des Studenten durchführen zu; können.
- 12. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennze ice h n e t, daß eine Tonspur (98) mit einem aufgezeichneten Bezugston auf einer Seite einer Fläche der Karte (97) ausgebildet ist, wobei die Tonspur (98) einer (91) von zwei Aufzeichnungs-ZWiedergabeeinheiten gegenüberliegend angeordnet ist, und daß der Ton bzw. die Aussprache des Studenten auf einer anderen auf der anderen Seite ausgebildeten Tonspru (99) mittels der anderen Aufnahme-/ Wiedergabeeinheit (93) aufgezeichnet wird, während der Bezugston (98) mit dejr einen Aufriahme-/Wiedergabeeinheit (91) wiedergegeben wird, und daß anschließend nur die andere Aufnahme-/ Wiedergabeeinheit betätigt wird, um den Ton bzw. die Aussprache des Studenten wiederzugeben, um dadurch einen Vergleich, zwischen der Aufnahme des Studenten und der Bezugsaufnahme vornehmen zu können.70981S/1078
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Publication number | Publication date |
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US4114181A (en) | 1978-09-12 |
FR2328257B1 (de) | 1983-03-04 |
GB1564021A (en) | 1980-04-02 |
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8131 | Rejection |