DE2064850C3 - Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen - Google Patents

Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen

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DE2064850C3
DE2064850C3 DE19702064850 DE2064850A DE2064850C3 DE 2064850 C3 DE2064850 C3 DE 2064850C3 DE 19702064850 DE19702064850 DE 19702064850 DE 2064850 A DE2064850 A DE 2064850A DE 2064850 C3 DE2064850 C3 DE 2064850C3
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Watanabe Kenkyusho KK
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Watanabe Kenkyusho KK
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, mit einem drehangetriebenen Plattenteller und einer darauf gelagerten Schallplatte, deren spiralförmige Rille von einem Tonabnehmer abgetastet wird, der beim Abtastvorgang gegen eine auf ihn einwirkende Abhebekraft mittels eines Elementes federnd in Berührung mit der Rille gehalten und gegen eine auf ihn einwirkende Federkraft von einer Anfangslage am Rand der Schallplatte zum Zentrum der Schallplatte geschwenkt wird und der außerhalb des Plattentellers gelagert ist, sowie mit einer Vorrichtung zum Auslösen der den Tonabnehmer in die Anfangslage zurückschwenkenden Federkraft beim Ausheben des Tonabnehmers aus der Rille.
Ein solcher Spielzeugplattenspieler ist beispielsweise aus der DE-PS 13 00 309 bekannt. Dieser bekannte Spielzeugplattenspieler besitzt den Nachteil, daß die Rückführung des Tonarmes von einer Betätigung von Hand abhängig ist, z. B. vom erneuten Aufziehen eines Federwerkes.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die aufgelegte Schallplatte auch bei fortlaufendem Antrieb immer wieder erneut und selbsttätig abspielen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei einem Spielzeugplattenspieler der eingangs genannten Art eine zur Schallplatte parallel angeordnete Druckplatte vorgesehen ist, welche den Tonabnehmer während des Abtastvorganges in Berührung mit der Rille hält und von einem in den Schwenkbereich des Tonabnehmers ragenden, in Richtung auf den Rand der Schallplatte mittels einer Feder vorgespannten Hebearm von der Schallplatte entfernt wird, wenn der Hebearm von einer ir.it der Schallplatte umlaufenden, exzentrisch angeordneten Hebeeinrichtung erfaßt wird. Dieses selbsttätig erfolgende Ausheben des Tonabnehmers bewirkt, daß der Tonabnehmer auf den Anfang der jeweils ausgewählten Rille zurückgeführt wird und diese dann erneut abtastet solange der Antrieb in Betrieb ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckplatte eine Führungsfläche für die 2r> Oberseite des Armes des Tonabnehmers bildet, die ständig in federndem Eingriff mit dieser steht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckplatte, die an ihrem einen Ende den Lautsprecher trägt, gabelartig ausgebildet ist, jo wobei die beiden anderen Enden in Scharnieren gelagert und von einer Feder in Richtung auf den Plattenteller belastet sind. Diese Maßnahme trägt vorteilhaft zur Lösung der oben genannten Aufgabe bei, da bei dem bekannten Spielzeugplattenspieler der Γι Lautsprecher nicht starr mit dem Tonarm gekoppelt ist, sondern seine Membran die Federkraft für den Eingriff der Nadel in die Rille der Schallplatte liefert.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar 4i) zeigt
F i g. \: eine Draufsicht auf den Gesamtaufbau eines erfindungsgemäßen Spielzeugplattenspielers,
Fig.2: eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei jedoch einige der oben liegenden Teile zur besseren s Veranschaulichung weggelassen sind,
F i g. 3: einen Querschnitt durch einen Spielzeugplattenspieler nach F i g. 1,
Fig.4: eine Ansicht eines in dem Spielzeugplattenspieler nach den F i g. 1 —3 verwendeten Hebearms,
V) F i g. 5: eine Draufsicht auf einen zum Ausheben vorgesehenen Nocken, und
F i g. 6: schematisch die Wiedergabe zweier Betriebszustände der Vorrichtung zum Ausheben des Tonarmes. 1 ist eine Stahldrahtfeder, deren freies Ende sich an eine Seite eines Tonabnehmers 3 legt, um diesen ständig in eine Richtung auf den Umfang der umlaufenden Platte 2' zu drängen, der auf dem Plattenteller 2 sitzt. Der Tonabnehmer 3 ist mit einem Ende drehbeweglich und hat an seinem Vorderende eine Nadel 13. 4 ist ein bo Hebearm, der in den Schwenkbereich des Tonabnehmers ragt und an einem Ende drehbeweglich ist, während sein freies Ende 4' unten eine seitliche Schräge 4" und einen Führungsansatz 5 aufweist, wie Fig.6 zeigt. 7 ist ein Buckel oder ein Lappen, der eingerollt , oder exzentrisch zur Platte ist, im wesentlich eine Trapezform hat und dazu bestimmt ist, mit der Platte 2 zu rotieren. 10 ist eine Grundplatte, auf der jeder der erwähnten Teile in seiner Stellung befestigt ist, 11 ein
Elektromotor in seiner Lage neben der Platte, um diese anzutreiben, und zwar durch einen Riemen oder Gummiwaizen mit einer konstanten Drehzahl. 12 ist ein Anschlag, der in einer vorherbestimmten Stellung den Tonabnehmer 3 anhält welcher si· h zum Umfang der Platte 2 zu bewegen strebt, so daß die am unteren Ende des Tonabnehmers 3 angebrachte Nadel 13 eine Stellung einnimmt, die der Anfangsstellung der .'khallplatte r entspricht, und 14 ein weiterer Anschlag, der in einer vornerbestimmten Stellung den Hebearm 4 anhält, der sich ebenfalls zum Umfang des Plattentellers zu bewegen sucht 9 ist eine Druckplatte, die mit ihren Enden 8 scharnierartig lose beweglich ist so daß sie frei schwingen kann, wobei ihr Vorderende auf den Tonabnehmer 3 gesetzt ist um auf diesen einen geeigneten Druck auszuüben, damit die Nadel 13 unter Druck in die Tonspur der Platte 2' paßt
15 ist eine Blattfeder, welche auf die Druckplatte 9 den erforderlichen Druck überträgt und 16 ein Lautsprecher, der auf der Platte 9 sitzt
Für die Betätigung des Spielzeugplattenspielers wird zunächst das Vorderende der Druckplatte 9, deren Enden 8 als Scharniere beweglich sind, angehoben, wodurch der Tonabnehmer 3 von dem Druck befreit wird, der auf ihn von oben wirkt Dadurch kann sich der Tonabnehmer 3 durch die Kraft der Feder 1 in Richtung auf den Umfang der umlaufenden Platte 2' zu bewegen. Sein Schwenkbereich wird jedoch von dem Anschlag 12 begrenzt so daß die an der Unterseite des freien Endes des Tonabnehmers 3 vorgesehene Nadel 13 gerade in die Anfangsstellung der Platte 2' kommt. Gleichzeitig damit wird der Hebearm 4 in gleicher Weise ausgeschwenkt, und sein Schwenkbereich wird durch den Anschlag 14 begrenzt, so daß er eine vorherbestimmte Lage im Wirkungsbereich des Tonabnehmers 3 einnimmt, wie F i g. 2 zeigt.
Dann wird die Druckplatte 9 auf den Tonabnehmer gelegt und danach ein (nicht gezeigter) Schalter geschlossen, um den Elektromotor 11 anzulassen und ihn den Plattenteller 2 und die Schallplatte 2' drehen zu lassen, wodurch die in die Tonspur gesetzte Nadel 13 veranlaßt wird, dieser Tonspur zu folgen, und der aufgenommene Ton oder die Stimme wiedergegeben und durch den Lautsprecher verstärkt wird.
-, Bei fortschreitendem Umlauf bewegt sich die Nadel 13 mit dem Tonabnehmer 3 längs der schraubenförmigen Spur auf die Mitte der Platte zu, während der auf halbem Wege der Nadel angeordnete Hebearm 4 in diese Richtung gedrückt wird, bis die Nadel das Ende
lu der Spur erreicht und damit eine Wiedergabe beendet
Hierbei steht das freie Ende 4' des Hebearms 4, das innerhalb des Tonabnehmers 3 sitzt den Lappen 7 gegenüber, der mit dem Plattenteller 2 umläuft und der abgeschrägte Teil 4" des freien Endes 4' bewegt sich l?.ngs der Schräge T des Lappens 7 nach oben und läßt die Druckplatte 9 sich entsprechend nach oben bewegen (Fig.6A und B). Gleichzeitig gleitet der Führungsansatz 5 an der Innenfläche des Lappens 7 entlang und bildet eine Sperre gegen eine Weiterbewegung des
.hi Hebearms 4. Wenn die Druckplatte 9 auf diese Weise angehoben wird, wird der Tonabnehmer 3, dem ständig eine Bewegung zum Umfang gegeben wird, nun von der nach unten drückenden Kraft befreit und beginnt sogleich seine Schwenkbewegung, um in die vom
_>■-, Anschlag 12 begrenzte Lage, d. h. die Anfangslage, zurückzukehren.
Beim weiteren Umlauf kommt der Lappen 7 vom Hebearm 4 frei, der daraufhin nach unten geht und die Druckplatte 9 ebenfalls nach unten gehen läßt, während
»ι der Arm selber von der Feder 6 nach außen geschwenkt wird, um in die vom Anschlag 14 begrenzte Stellung zurückzugehen.
Unter diesen Umständen sind der Tonabnehmer 3, der Hebearm 4 und die Druckplatte 9 alle in ihren
v, Anfangsstellungen, so daß, wenn man den Motor 11 weiter laufen läßt, dasselbe Arbeitsspiel wiederholt wird und damit ein Dauerspiel des Plattenspielers über eine lange Zeit ermöglicht wird. Auf diese Weise wird das Gerät automatisch betätigt ohne daß es einer
-in besonderen Bedienung für das Weiterspielen bedarf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, mit einem drehangetriebenen Plattenteller und einer darauf gelagerten Schallplatte, deren spiralförmige Rille von einem Tonabnehmer abgetastet wird, der beim Abtastvorgang gegen eine auf ihn einwirkende Abhebekraft mittels eines Elementes federnd in Berührung mit der Rille gehalten und gegen eine auf ihn einwirkende Federkraft von einer Anfangslage am Rand der Schallplatte zum Zentrum der Schallplatte geschwenkt wird und der außerhalb des Plattentellers gelagert ist sowie mit einer Vorrichtung zum Auslösen der den Tonabnehmer in die Anfangslage zurückschv. enkenden Federkraft beim Ausheben des Tonabnehmers aus der Rille, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Schallplatte (2) parallel angeordnete Druckplatte (9), welche den Tonabnehmer (3) während des Abtastvorgangs in Berührung mit der Rille hält, von einem in den Schwenkbereich des Tonabnehmers (3) ragenden, in Richtung auf den Rand der Schallplatte (2) mittels einer Feder (6) vorgespanntem Hebearm (4) von der Schallplatte (2) entfernt wird, wenn der Hebearm (4) von einer mit der Schallplatte (2) umlaufenden, exzentrisch angeordneten Hebeeinrichtung erfaßt wird.
2. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung aus einem Rücken (7) besteht mit einer Auflaufschräge (7'), auf welche der Hebearm (4) aufläuft.
3. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) eine Führungsfläche (8') für die Oberseite des Armes des Tonabnehmers (3) bildet, die ständig in federndem Eingriff mit dieser steht.
4. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9), die an ihrem einen Ende (8') den Lautsprecher (16) trägt, gabelartig ausgebildet ist, wobei die beiden anderen Enden in Scharnieren (8) gelagert und von einer Feder (15) in Richtung auf den Plattenteller (2) belastet sind.
DE19702064850 1970-12-30 1970-12-30 Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen Expired DE2064850C3 (de)

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DE2064850A1 DE2064850A1 (de) 1972-07-20
DE2064850B2 DE2064850B2 (de) 1979-07-05
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JPS544103A (en) * 1977-06-13 1979-01-12 Watanabe Kenkyusho Device for returning and starting tone arm for toy record player

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