AT248137B - Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler

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AT248137B
AT248137B AT1003264A AT1003264A AT248137B AT 248137 B AT248137 B AT 248137B AT 1003264 A AT1003264 A AT 1003264A AT 1003264 A AT1003264 A AT 1003264A AT 248137 B AT248137 B AT 248137B
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AT
Austria
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turntable
actuating device
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armature
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AT1003264A
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Paul Von Esch
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Inst Maton Ag
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Description


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  Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen automatischen Plattenspieler mit Plattenwechsler, der automatisch nacheinander mehrere Platten einseitig spielt. Solche automatische
Plattenspieler und deren Betätigungsvorrichtungen sind an sich bekannt. 



   Es ist auch bekannt eine solche Betätigungsvorrichtung mit einem Steuerschieber zu versehen, welcher die Achse des Tonabnehmerschwenkzapfens und die Achse des Drehtellers kreuzt und bei jedem Schaltvor- gang einmal hin-und herbewegt wird. Solche Steuerschieber sind mit verschiedenen Organen, wie Zapfen, Nocken und Schrägflächen versehen, welche bei der Hin- und Herbewegung die zum automatischen Abspielen einer Schallplatte erforderlichen Bewegungen des Plattenwechslers und des Tonabnehmerarmes bewerkstelligen oder auslösen. Demgegenüber weist die erfindungsgemässe Betätigungsvorrichtung einen Steuerschieber auf, der über den Achsen des Tonabnehmerschwenkzapfens und des Drehtellers Aussparungen aufweist, in die die einen Enden von Blattfedern ragen, deren andere Enden an einer Montageplatte befestigt sind.

   Die Ränder der Aussparungen steuern zusammen mit den Blattfedern die Bewegungen eines, die Hub- und Senkbewegungen des Tonabnehmerarmes dienenden Stiftes und eines die Welle des Drehtellers zentral durchsetzenden, der Betätigung einer Stapelwelle dienenden Stiftes in richtiger zeitlicher Reihenfolge. 



   Die Vorteile einer solchen Anordnung beim Anheben von Betätigungsstiften, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers gehoben werden müssen, bewirken einen sanften Bewegungsbeginn, eine geringe Reibung zwischen der harten Oberfläche der Blattfeder und der Kante der Aussparung im Schieber und eine geringe Reibung des Stiftes in seiner Führung, weil die Blattfeder eine fast reine Hubbewegung ausführt. Die beim Umsetzen der horizontalen Bewegung des Schiebers in eine Hubbewegung auftretenden resultierenden   Kräfte, werden   von der Blattfeder aufgenommen und auf deren Befestigungsstelle übertragen. Auf den Betätigungsstift werden keine seitlichen, die Reibung erhöhenden Kräfte ausgeübt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt ; die Wirkungsweise wird zunächst an Hand der vereinfachten schaubildlichen Darstellung von Fig. 1 erläutert. 



   In Fig. 2 ist eine Betätigungsvorrichtung in Ansicht von unten und in Fig. 3 ein Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung entlang der Linie   HI-HI   in Blickrichtung der Pfeile gezeigt. Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2. 



   Zunächst sei die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung an Hand von Fig. 1 erläutert, wobei zu bemerken ist, dass in dieser Figur, der Deutlichkeit halber verschiedene Teile weggelassen sind. 



   Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen werden soll, so wird zunächst der Motor 100 mittels des Schalters 110 eingeschaltet, der einen Plattenteller 120 in Pfeilrichtung 127 treibt. Zugleich wird auch ein nicht dargestellter Verstärker eingeschaltet, der die vom Tonabnehmer aufgenommenen Signale verstärkt und mittels Lautsprecher oder Kopfhörer hörbar macht. Auf dem Teller 120 befindet sich eine Stapelwelle 130. Mit der Achse des Tellers fest verbunden ist ein Ritzel 140, das sich daher mit derselben Tourenzahl wie der Teller dreht. Dieses Ritzel treibt aber das Zahnrad 150 nicht, weil es sich vor einer Zahnlücke desselben befindet. 



   Soll nun eine Platte gespielt werden, so muss ein Druckknopfschalter 160 betätigt werden. Dieser schliesst den Stromkreis einer Magnetspule 170, die nun einen Anker 180 anzieht, der seinerseits an 

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 einen Zapfen 190 anschlägt und das Zahnrad 150 soweit dreht, dass dessen Zähne in das Ritzel 140 eingreifen. Nun treibt das Zahnrad 150 mittels der Kurbelstange 200 den Steuerschieber 210.. zu- nächst in Richtung X und nachher in Richtung Y zurück bis in die Ausgangslage. Das Zahnrad 150   macht dabei eine ganze Umdrehung und bleibt dann wieder stehen, wenn das Ritzel   140 sich vor der
Zahnlücke befindet. Die Bewegung des Schiebers 210 leitet die verschiedenen Operationen, die zum automatischen Plattenwechsel erforderlich sind ein, wie im folgenden beschrieben wird. 



   Der Steuerschieber 210 wirkt mit zwei Blattfedern 220 und 290 zusammen) die mit einem ihrer
Enden ortsfest montiert sind (Fig. 2 und 3). Bei der Bewegung des Steuerschiebers in Richtung X hebt zuerst die auf den Schieber auflaufende Blattfeder 220 mittels des Stiftes 230 den Tonkopf 240. 



   Danach dreht der Zapfen 250 mit Hilfe der Schaltgabel 260 den Tonabnehmerarm von der Platten- mitte weg, sofern dies erforderlich ist. Die Schaltgabel 260 ist nämlich nicht fest, sondern über eine nicht dargestellte Rutschkupplung mit der Welle 270 des Tonarmes verbunden. Die Schaltgabel 280 dagegen ist fest mit der Tonarmwelle 270 verbunden. 



   Gegen das Ende der Bewegung des Schiebers in Richtung X hebt die auf eine Kante des Schiebers auflaufende Blattfeder 290 den Schaltstift 300, der die Stapelwelle 130 betätigt, so dass diese eine Platte auf den Drehteller 120 gleiten lässt. Die Betätigungsdauer des Stiftes 300 ist relativ lang, weil eine Bewegungsumkehr von Richtung X auf Richtung Y stattfindet. 



   Gegen das Ende der Bewegung in Richtung Y läuft zuerst der Zapfen 250 gegen die Schrägfläche der Schaltgabel 260, wodurch diese den immer noch angehobenen Tonkopf 240 langsam zur Platten-   mitte hindreht. Für diese Drehbewegung ist ein nicht dargestellter, auf die feste Gabel   280 wirkender
Anschlag angeordnet, der den Tonkopf 240 über der äussersten Rille der Platte anhält, später aber weggezogen wird. Inzwischen ist auch das Ende der Blattfeder 220   wieder in die Lücke des Schiebers gelangt.   der Stift 230 senkt sich und der Tonkopf 240 wird auf die Platte aufgesetzt. 



   Nun beginnt das Abspielen der Platte, wobei sich der Tonkopf 240 von der Rille in der Platte geführt, langsam zur Plattenmitte bewegt. Sowohl die feste Schaltgabel 280 als die mittels der Rutschkupplung mit der Achse verbundene Schaltgabel 260 machen diese Bewegung mit. 



   Am Ende der Rille schliessen sich dann die Kontakte   285-286,   was die gleiche Wirkung hervorruft wie die Betätigung des Druckknopfschalters 160. Der Magnet 170 wird erregt und bringt das Zahnrad 150 in Eingriff mit dem Ritzel 140. Der Steuerschieber 210 kommt in Bewegung und wiederholt die oben beschriebenen Operationen in immer gleicher zeitlicher Reihenfolge. 



   Im folgenden werden die verschiedenen Teile an Hand der Fig. 2 und 3 eingehend beschrieben. Der Deutlichkeit halber werden die gleichen Bezugszahlen verwendet. Der Motor ist daher mit 100 bezeichnet, er treibt mit seiner Welle 101 den Drehteller 120. Dieser ist mit einem Gummiring 126 versehen, an welchem das Wellenende des Motors federnd anliegt. Der Motor ist dazu auf die in Fig. 4 dargestellte Weise an einem Bügel 103 federnd aufgehängt und mittels diesem axial verschiebbar. 



   Wenn das dünnere Ende der Welle den Teller treibt, so macht dieser 33 1/3   Umdr/min, treibt   das dickere Ende den Teller, so macht dieser 45 Umdr/min. Eine auf dem Plattenteller befindliche Stapelwelle ist nur angedeutet und mit 130 (in Fig. 3) bezeichnet. Der Plattenteller ist auf einem Zapfen 121 befestigt, der in einem Zapfenlager 122 gelagert ist. Dieses Lager ist mit Hilfe der beiden Distanzbüchsen 123 und des Halters 124 an der Montage- und Abdeckplatte 125 befestigt. Der Zapfen 121 trägt auch ein Ritzel 140, das fest mit diesem verbunden ist. Die Zahnlücke des Zahnrades 150 steht in Ruhestellung immer vor dem Ritzel 140. 



   Neben der Lücke, in jenem Teil, der zuerst mit dem Ritzel in Eingriff gebracht werden kann, ist der Zahnkranz federnd ausgebildet, indem hier ein Schlitz 151 angebracht ist. Diese federnde Ausbildung ist wichtig für ein sanftes Eingreifen der Zähne, weil man nie weiss, ob die Zähne beim ersten Eingriff genau richtig kämmen. Mittels eines Zapfens 152 ist auch das Zahnrad 150 an der Montageplatte 125 befestigt. Unterhalb des Zahnrades 150 ist eine Nockenscheibe 153 angebracht (Fig. 2), die sich mit ihm dreht. Oben auf dem Zahnrad befinden sich ein Kurbelzapfen 201 für eine Kurbelstange 200 und ein Zapfen 190. 



   In der Ruhestellung befindet sich in der Nähe des Zapfens 190 das Ende eines Ankers 180 eines Elektromagneten 170, der mittels Bolzen 171 ebenfalls an der Montageplatte 125 befestigt ist. 



  Die Kurbelstange 200 ist mittels eines Zapfens 202 mit einem Steuerschieber 210 verbunden. Der Schieber 210 ist mittels Distanzbolzen 211, welche in Führungsschlitze 212, 212'greifen, in Abstand von der Montageplatte gehalten und verschiebbar geführt. Der Steuerschieber 210 kreuzt die Achse des Drehtellers und die vertikale Drehachse des Tonabnehmerarmes. In der Ruhelage befinden sich Ausnehmungen 213 bzw. 214 des Schiebers 210 über diesem Achsmittel. Eine Zugfeder 215 dient 

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 dazu, ein mögliches Spiel des Schiebers 210 zu eliminieren. Durch die Ausnehmung 214 greift eine
Blattfeder 220 hindurch, deren Ende mittels des Distanzbolzens 221 an der Montageplatte 125 be- festigt ist. Auf dem andern freien Ende dieser Feder ruht ein Stift 230, der die hohle Welle 270 des
Tonabnehmerarmes von oben bis unten durchsetzt.

   Wird dieser Stift nach oben bewegt, so wird der Ton- abnehmer 240 unabhängig von seiner Stellung bezüglich des Zentrums des Drehtellers gehoben, weil er um die im Teil 241 gelagerte Achse 242 schwenkbar ist. 



   Am rechten Distanzbolzen 211 ist das Ende einer Blattfeder 290 befestigt, die durch die Aus- nehmung 213 des Schiebers 210 hindurchgreift. Ihr anderes Ende reicht bis unter das Ende eines
Schaltstiftes 300, der den Zapfen 121 des Drehtellers 120 zentral von oben bis unten durch- setzt. 



   Auf dem Steuerschieber 210 ist auch ein Stift 250 befestigt, der im Wirkungsbereich einer
Schaltgabel 260 liegt. Der Stift liegt zwischen einer steilen Flanke 261 und einer schrägen Flanke
262 derselben. Die Schaltgabel selbst ist nicht fest, sondern über eine Rutschkupplung, die eine Feder
263 und einen Teller 264   umfasst (Fig. 3), mit   der Drehachse 270 verbunden. 



   Eine zweite Schaltgabel 280, die sich über der Gabel 260 befindet, und entgegen zu dieser ge- richtet ist, ist dagegen fest mit der Tonarmwelle 270 verbunden. Diese Gabel hat zwei Arme 281 und 282, zwischen denen sich ein an der Montageplatte befestigter Anschlagbolzen 283 befindet, der die
Drehbewegung der Achse 270 begrenzt und somit auch die maximal mögliche Bewegung des Tonkopfes 240 bestimmt. Die Gabel 280 trägt noch einen dritten Arm 284 mit einem schraubverstellbaren elektrischen Kontakt 285, der mit einem festen Gegenkontakt 286 zusammenwirken kann. 



   Neben dem festen Anschlag 283, derdie absoluten Endlagen des Tonkopfes bestimmt, ist noch ein zweiter Anschlag in Form eines Anschlaghebels 287 vorgesehen. Dieser ist um den rechten Führungsbolzen 211 schwenkbar gelagert und das linke Ende des Hebels ruht infolge der Zugkraft einer Feder 288 auf dem Umfang einer Nockenscheibe 153. Das rechte Ende des Anschlaghebels 287 bildet daher einen Anschlag für den Arm 281, der aber nach Massgabe der Stellung der Nockenscheibe 153 wieder weggezogen wird. 



   In Fig. 2 ist die Stellung gezeigt, bei welcher der Hebel 287 die Bewegung der Gabel 280 wieder freigegeben hat. 



   Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist bereits an Hand der Zeichnung Fig. 1 beschrieben. Lediglich die Bewegung des nockengesteuerten Anschlaghebels 287 ist noch zu erläutern. Die Form der Nockenscheibe 153 ist so gewählt, dass sie den Anschlaghebel 287 so bewegt, dass dieser nur während kurzer Zeit beim Aufsetzen des Tonkopfes auf die äusserste Rille der Schallplatte die freie Bewegung des Tonabnehmerarmes hemmt. Dieses Hemmen ist deshalb notwendig, weil die Form der Schaltgabel 260 und der Weg des auf dem Steuerschieber angeordneten Stiftes 250 so gewählt sind, dass sie den Tonabnehmer viel weiter bewegen würden als zum Aufsetzen auf die äusserste Rille erforderlich ist.

   Dies ist dadurch bedingt, dass der Tonabnehmer 240 von jeder beliebigen Stellung aus von Hand in die Ausgangslage gebracht werden kann, so dass dann jedesmal die Stellung der Schaltgabel 260 bezüglich der Achse 270 anders sein kann. 



   Hievon wird auch Gebrauch gemacht beim automatischen Abspielen mehrerer Platten. Eine Betätigung des Schaltknopfes 160 (Fig. 1) kann auch kurz nach Beginn der Laufzeit einer Platte erfolgen, z. B. weil der Hörer nicht diese, sondern die nächste Platte hören will. Unabhängig von der Stellung des Tonkopfes 240 auf der Platte wird dann der automatische Wechsel mit den Vorgängen : Abheben des   Tonkopfes - Rückstellen   des   Tonkopfes-Betätigen   des automatischen Plattenwechslers-Auflegen der nächsten Platte-Drehen des Tonabnehmerarmes bis über die erste Rille und Aufsetzen des Tonkopfesvollzogen. 



   Der Magnet 170 bleibt niemals lange erregt, weil der Anker 181 und ein federnder Gegenkontakt 182 einen Selbstunterbrecher bilden. Solange das Zahnrad 150 sich dreht bleibt dieser Kontakt dank der Zugkraft der Feder 183 geöffnet. Der Kontakt wird erst wieder geschlossen wenn Zapfen 190 den Anker 180 anhebt. 



   Auf das als Nocken ausgebildete Ende 181 des Ankers 180 wirkt der Zapfen 190 ein, der den Anker am Ende der Umdrehung des Zahnrades 150 anhebt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler mit Plattenwechsler, der nacheinander mehrere Platten einseitig spielt, mit einem, bei jedem Schaltvorgang einmal hin-und zurückbewegten <Desc/Clms Page number 4> Steuerschieber, welcher so angeordnet ist, dass er die Achse des Tonabnehmer-Schwenkzapfens und die Achse des Drehtellers kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Steuerschieber (210) über den genannten Achsen (270, 121) Aussparungen aufweist, die so dimensioniert sind, dass deren Ränder (214, 213) mit Hilfe von einerseits an einer Montageplatte (125) befestigten, anderseits in die Aussparungen hineinragenden Blattfedern (220,290) die Bewegungen eines, die Hub- und Senkbewegung des Tonabnehmerarmes dienenden Stiftes (230) und eines, die Achse des Drehtellers zentral durchsetzenden,
    der Betätigung einer Stapelwelle dienenden Stiftes (300) in richtiger zeitlicher Reihenfolge steuern.
    2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem an sich bekannten, bei seiner Drehung die Bewegung des Steuerschiebers hervorrufenden Zahnrades mit Zahnlücke und mit einem, den Schaltvorgang einleitendenElektromagneten, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Anker (180) des Magneten angebrachter Nocken (181) bei erregter Spule auf einen Zapfen (190) aufschlägt, der sich auf dem Zahnrad (150) mit Zahnlücke befindet und dieses soweit dreht, dass dessen Zähne mit den Zähnen eines sich mit dem Plattenspieler drehenden Ritzels in Eingriff kommen.
    3. Betätigungsvorrichtung nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (181) auf dem Anker (180) des Elektromagneten so geformt ist, dass der Zapfen (190) kurz bevor das Zahnrad (150) in seine Ausgangs-Ruhelage gelangt, den Anker des Elektromagneten anheben und unter diesem Nocken hinweggleiten kann.
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