DE600839C - Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer SprechmaschinenInfo
- Publication number
- DE600839C DE600839C DES98792D DES0098792D DE600839C DE 600839 C DE600839 C DE 600839C DE S98792 D DES98792 D DE S98792D DE S0098792 D DES0098792 D DE S0098792D DE 600839 C DE600839 C DE 600839C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stops
- pickup
- guide rod
- movement
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
Landscapes
- Moving Of Heads (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätig arbeitende· Wiederholungsvorrichtung
für Sprechmaschinen, insbesondere für solche zur Wiedergabe von Schallplatten.
— 5 Bekannt sind Sprechmaschinen, bei denen nach beendeter Abtastung die gesamte Aufzeichnung nochmals, gegebenenfalls mehrere Male, zur Vorführung gebracht werden kann. Bei diesen wird die Umsteuerung im allgemeinen in der Weise vorgenommen, daß der Tonabnehmer bei weiterlaufender Platte von der Endstellung in die Anfangsstellung zurückgebracht wird. Es sind weiterhin Anordnungen bekanntgeworden, die es gestatten, die Abtastung an einer bestimmten Stelle zu unterbrechen und den Tonabnehmer schon von hier aus in die Anfangsrille zurückzubringen. Diese Anordnungen, die mit mechanischen Umsteuerungen, beispielsweise Schneckenrädern, Nockenscheiben usw., arbeiten, haben den Nachteil, daß die Wiederholung stets am Plattenanfang einsetzen muß, . daß es also nicht möglich ist, gewünschte Teile mitten herauszugreifen.
— 5 Bekannt sind Sprechmaschinen, bei denen nach beendeter Abtastung die gesamte Aufzeichnung nochmals, gegebenenfalls mehrere Male, zur Vorführung gebracht werden kann. Bei diesen wird die Umsteuerung im allgemeinen in der Weise vorgenommen, daß der Tonabnehmer bei weiterlaufender Platte von der Endstellung in die Anfangsstellung zurückgebracht wird. Es sind weiterhin Anordnungen bekanntgeworden, die es gestatten, die Abtastung an einer bestimmten Stelle zu unterbrechen und den Tonabnehmer schon von hier aus in die Anfangsrille zurückzubringen. Diese Anordnungen, die mit mechanischen Umsteuerungen, beispielsweise Schneckenrädern, Nockenscheiben usw., arbeiten, haben den Nachteil, daß die Wiederholung stets am Plattenanfang einsetzen muß, . daß es also nicht möglich ist, gewünschte Teile mitten herauszugreifen.
. Des weiteren ist eine Umsteuerung unter Verwendung elektromagnetischer Einrichtungen
bekanntgeworden, bei der die Schalldose auf einer kippbaren Stange gleitend geführt
ist. Sobald die Schalldose das Ende ihrer Bahn erreicht hat, wird der Stromkreis
eines Magneten geschlossen, der den Teil der Schiene, welcher die Schalldose trägt,
abhebt. Infolge ihres.Eigengewichtes gleitet nun die Schalldose in die Anfangslage zurück.
Auch mit dieser Einrichtung ist es nicht ohne weiteres möglich, bestimmte Teile der Schallplatte
herauszugreifen.
Andere Anordnungen suchen eine Vereinfachung der Wiederholungseinrichtung dadurch
zu erzielen, daß sie, anstatt den Zeitpunkt der Wiederholung durch vorheriges Einstellen einer Rückführvorrichtung festzulegen,
ihn durch eine auf die Platte aufgebrachte Erhöhung oder Vertiefung bestimmen. Diese Anordnungen haben den Nachteil,
daß die Platten besonders vorbereitet sein müssen. Außerdem sind auch bei diesen
Geräten Wiederholungen nur vom Plattenanfang möglich.
Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Wiederholungsvorrichtung
außer entsprechend der Breite der Tonaufzeichnung einstellbaren Anschlägen
zwei weitere Anschläge, die mit ersteren auf einer gemeinsamen Führungsstange angeordnet sind, besitzt, durch deren Stellung
Anfang und Ende des zu wiederholenden Teiles der Aufzeichnung insofern bestimmt sind,
als sie den Weg des Tonabnehmers mittelbar oder unmittelbar begrenzen. Die zusätzlichen
Anschläge werden durch am Träger des Tonabnehmers oder an diesen selbst angebrachte
Vorsprünge bei der Bewegung des Tonabnehmers verschoben und können auf elektrischem
Wege auf der Führungsstange festgelegt werden. Hierdurch wird eine außerordentliche
Vereinfachung erzielt, und es ergeben sich Vorteile in der Anwendung sowie Erleichterungen
in der Bedienung, die bei mechanischen Umsteuerungen nicht erreich-
bar sind und auf die im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher eingegangen
wird.
In Fig. ι ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar eine Sprechmaschine, die mit Schallplatten arbeitet, auf denen die Schallaufzeichnung in Form einer Rille eingeritzt
ist. Es ist weiterhin die Annahme gemacht, daß die Schallaufzeichnung in der
ίο üblichen Weise von außen nach innen verlaufe.
In Fig. 2 ist die elektrische Schaltung der Wiederholungseinrichtung gezeigt.
Die Maschine besitzt in bekannter Weise einen Plattenteller P, der eine Schallplatte^c/i
trägt. Der Tonabnehmer T wird auf zwei Schienen L geführt, die über dem Plattenteller
so angeordnet sind, daß ihre Mittellinie auf die Plattentellerachse weist. Diese
Schienen L tragen einen Wagen W1 an dessen
unterer Seite ein zweiarmiger Hebel H befestigt ist. Das eine Ende dieses Hebels trägt
den Tonabnehmer T3 während das andere mit einem Gewicht G belastet ist, um dadurch den
Auflagedruck des Tonabnehmers auf die
a5 Platte zu vermindern und das Abheben zu erleichtern.
Die Schienen L besitzen eine leichte Steigung in Richtung des Abtastungsweges,
so daß der Tonabnehmer, der durch die Schallrille in Richtung auf die Plattenachse
geführt wird, bei dieser Bewegung eine geringe, durch das Gewicht der bewegten Anordnung
hervorgerufene Kraft zu überwinden hat.
Der Arm des Hebels H1 an dessen Ende
der Tonabnehmer T befestigt ist, trägt weiterhin einen Eisenanker A, oberhalb dessen an
dem Wagen W sich ein Elektromagnet E befindet. Wird dieser Magnet erregt, so hebt
er den Tonabnehmer aus der Schallrille, und der Wagen rollt unter dem Einfluß der
Schwerkraft nach außen.
Das linke Ende der Schienen L ist um eine Achse Q drehbar gelagert, während das rechte
Ende durch eine Stellschraube S getragen wird. Diese Stellschraube stützt sich gegen
ein festes Widerlager B1 so daß durch Drehen
der Schraube die Steigung der Schienen L beliebig eingestellt werden kann.
Parallel zu den Führungsschienen L läuft eine Führungsstange 6Y, die die Anschläge X1
und X2 trägt. Diese Anschläge sind mit Hilfe von Schrauben C1 und C2 auf der Führungsstange festgeklemmt und können infolgedessen
von Hand verstellt werden, entspre-
chend der jeweils (benutzten Plattengröße. Außerdem sind auf der Führungsschiene zwei
weitere Anschläge Fa und Fe leicht einstellbar
angeordnet, von denen Fa den Anfang des zu
wiederholenden Teiles — entsprechend Z1 —
So und Fe seinen Schluß — entsprechend X2 —
bestimmt. Die beiden Anschläge sind durch eine Feder R verbunden. Jeder von ihnen
trägt weiterhin eine Spule Sp1 bzw. Sp2 und
eine Klinke K1 bzw. K2. Die untere Seite der
aus magnetisierbarem Material bestehenden Führungsstange St ist gezahnt. Wird durch
eine der beiden Spulen ein Strom geschickt, so bildet sich ein magnetischer Kraftfluß, der
den Luftspalt zwischen den Puhrungsstangenzähnen und der Klinkenspitze durchsetzt und
sich über die Klinke und die Stange schließt. Infolgedessen wird die Klinke, die im Ruhezustand'außer
Eingriff ist, durch die magnetischen Kräfte nach oben gezogen und legt auf diese Weise den betreffenden Anschlag an
dieser Stelle fest.
Der Wagen W besitzt nun auf der der Plattenachse
zugekehrten Seite einen Kontakt q, auf der anderen Seite einen Anschlag Fw.
Dieser letztere ist so angeordnet, daß er bei Bewegung des Wagens nach außen gegen den
Anschlag .F0 bzw. X1 stoßen muß, während
bei Bewegung in zentraler Richtung Kontakt q mit dem Anschlag Fe bzw. X2 in Eingriff
kommt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, liegt Kontakt q im Stromkreis eines mit großer Verzögerung
arbeitenden Relais R1 das dazu dient, mit Hilfe seines Kontaktes r den Hübmagneten
E zu betätigen. An der gleichen
Stromquelle a, b, die diese beiden Kreise speist, liegen weiterhin die Spulen Sp1 und
Sp2, die durch Schalter I bzw. II eingeschaltet
werden können. Parallel zum Relais R ist schließlich ein Zählwerk Z angeschlossen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim gewöhnlichen Abspielen ist die Stromquelle a, b
abgeschaltet. Der Tonabnehmer T wird von Hand in die äußerste Rille "der Schallplatte
eingesetzt und bewegt sich, geführt durch i<">
diese Rille, in radialer Richtung auf die Plattenmitte. Dort kann in bekannter und daher
nicht dargestellter Weise eine Vorrichtung ausgelöst werden, die den Motor zum Stillstand
bringt. Bei dieser Zentralbewegung schiebt der Kontakt q den Anschlag Fe vor
sich her, der seinerseits wieder den Anschlag F11 mit Hilfe der Feder R nach sich
zieht. ! _ .
Soll die ganze Platte wiederholt abgespielt werden, so wird die Stromquelle a, b mit
Hilfe eines nicht dargestellten Schalters angeschlossen. In dem AugenSlick, in dem der
Kontakt q bzw. die Klinke K2 gegen den feststehenden
Anschlag X2 aufläuft, wird er geschlossen
und mit Hilfe des Relais R und dessen Kontakt r der Magnet E erregt. Durch
das Anheben des Tonabnehmers wird der Wagen freigegeben, so daß:, er infolge seiner
Schwere nach außen zurückrollt. Kontakt q wird dabei zwar sofort wieder unterbrochen.
Trotzdem aber bleibt der Tonabnehmer so
lange angehoben, als das mit Verzögerung arbeitende Relais erregt bleibt. Aus diesem
Grunde ist die Verzögerungszeit so zu bemessen, daß sie größer ist als die Zeit, die der
Tonabnehmer für seine vollige Rückkehr benötigt. In dem Augenblick, in dem der Anker
abfällt, beginnt ein neuer Abspielvorgang. Der beim Abfallen auftretende Stoß kann
durch geeignete Dämpfungseinrichtungen, beispielsweise durch Öldämpfungen, gemildert
werden.
Soll die Platte nicht von Anfang, sondern erst von einer späteren Stelle wiederholt werden,
so wird beim erstmaligen Abspielen in dem betreffenden Zeitpunkt ein Erregerstrom
durch die Sp1 geschickt, und zwar mit Hilfe des Schalters I. Dadurch wird der Anschlag Fa
festgeklinkt, so daß er den nach beendigtem Abspielvorgang zurückrollenden Wagen an
dieser Stelle zum Halten-'bringt. Hier also setzen dann, solange Schalter I geschlossen
bleibt, alle späteren Wiederholungen ein.
In gleicher Weise ist es möglich, den Schluß der Wiederholung beliebig festzulegen.
Beim erstmaligen Abspielen wird an der betreffenden Stelle durch Einlegen des Schalters
II die Spule Sp2 erregt und der Endanschlag Fe gesperrt. Die Folge davon ist,
daß der Kontakt q bereits an dieser Stelle betätigt wird und das Rücklaufen des Wagens
veranlaßt.
Der Abspielvorgang kann schließlich auch während einer Wiederholung in einfacher
Weise durch Abtrennen der Stromquelle a, b beendet werden. Es tritt in diesem Falle die
bereits bei Beschreibung des normalen Abspielvorganges erläuterte Wirkung ein.
Dieses Ausführungsbeispiel, das nur einen besonderen Fall behandelt, kann auf sehr verschiedene
Weise abgeändert werden. So können beispielsweise für die Rückführung des Wagens an Stelle der Schwerkraft Federkräfte
benutzt werden. Die Betätigung des Elektromagneten E kanni anstatt in der beschriebenen
Weise auch so erfolgen, daß E durch Schließen des Kontaktes q an die Stromquelle
angeschlossen wird und dann so lange unter Strom bleibt, bis durch Anschlagen des Wagens
gegen Fa der Stromkreis wieder unterbrachen
wird. Diese Unterbrechung kann durch einen Kontakt veranlaßt werden, der an die Stelle des Anschlages Fn, tritt und ähnlich
q ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausbildung würde die bei denr dargestellten Beispiel
benötigte Verzögerungseinrichtung des Relais R in Fortfall kommen. Die Entlastung
des Tonabnehmers kann, -anstatt durch ein Gewicht, auch durch eine Feder vorgenommen
werden.
Für die Anordnung gemäß der Erfindung ergibt sich eine'große Zahl von Anwendungsmöglichkeiten. So können beispielsweise bei
Vorträgen, Sprachkursen usw. bestimmte Laute oder Wörter zu Unterrichtszwecken beliebig
oft wiederholt"'werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet eröffnet sich bei den sog.
monatlichen Rückblicken der Funkstunde. Bei Prüfungen elektroakustischer Instrumente,
wie beispielsweise von Lautsprechern, Tonabnehmern usw., können bestimmte markante
Stellen zur besseren Untersuchung wiederholt werden sowie auch zur Durchführung von
Dauerversuchen, wie beispielsweise zur Prüfung der Abnutzungen von Schallplatten oder
Dauernadeln. Bei der Messung von Fernmeldekabeln mit Verstärkern oder in ähnlichen
Fällen ist es häufig von Interesse, den Einfluß von Echowirkungen festzustellen. Auch für
diesen Zweck gibt die Anordnung gemäß der Erfindung ein einfaches Mittel' an die Hand,
einmalige oder mehrfache Echos in beliebig großen Abständen zu erzeugen. Schließlich
können die Verwendungsmöglichkeiten der an sich bekannten Ruf- und Kommandoanlagen,
die beispielsweise auf Sportplätzen Einführung gefunden haben, durch Anwendung des
Erfindungsgedankens erheblich erweitert werden.
Als Hauptvorteil der Anordnung ist anzusehen, daß die Einstellung während des Spielens
in sehr einfacher Weise vorgenommen werden kann, gegebenenfalls auch durch Fernsteuerung.
Die elektrische Einstellung während des Spielens ermöglicht es weiterhin, Anfangs-
und Endzeitpunkte genauer festzulegen, als es bei den bekannten Anordnungen möglich
ist, bei denen die Einstellung meist bei stillstehender Platte vorgenommen werden
muß. Aus diesem Grunde können auch sehr kleine Teile der Aufzeichnung — bis herunter
zu zwei Rillen — mit Sicherheit herausgegriffen werden. Ferner können bei laufender Maschine
Anfangs- und Endzeitpunkte dauernd verschoben werden, so daß aus einem Text
auch verschiedene Stellen zur Vorführung gebracht werden können, ohne daß zwischendurch
eine Unterbrechung notwendig wäre.
Alle diese Eigenschaften, insbesondere aber die Möglichkeit, sämtliche Kombinationen
durch einfache Betätigung von Schaltern einstellen zu können, d. h. also die leichte Bedienung
der Maschine, sind Vorzüge, die für die Anwendbarkeit von Wiederholungsvorrichtungen
von wesentlicher Bedeutung sind.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Wiederholungsvorrichtung für Sprechmaschinen mit auf Führungsschienen gleitendem Tonabnehmer träger, der in seiner Bewegung durch einstellbare Anschläge begrenzt und durch eine auf elektrischem Wege einschaltbareRückführvorrichtung zurückbewegt wird, deren Einschaltkontakt durch das Zusammentreffen von Tonabnehmerträger und Vorlaufanschlag geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer entsprechend der Breite der Tonaufzeichnung auf der Schallplatte· einstellbaren Anschlägen (X1, X2) auf einer Führungsstange (St) zwei weitere Anschläge (Fa, Fe) vorgesehen sind, die durch am Träger (W) des Tonabnehmers (T) oder an diesem selbst angebrachte Vorsprünge (Fw, q) bei der Bewegung des Tonabnehmers verschoben werden und auf elektrischem Wege. auf ihrer Führungsstange (St) feststellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die beiden zusätzlichen Anschläge (Fa, Fe) durch eine Feder (R) verbunden sind, unter deren Wirkung der jeweils in der Bewegungsrichtung hintere· Anschlag der Bewegung des vom Tonabnehmerträger (W) mitgenommenen vorderen Anschlags folgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen von Anschlägen (X1, X2, Fa, Fe) auf einer gemeinsamen, parallel zur Führungsschiene (L) des Tonabnehmerträgers (W) verlaufenden Führungsstange (St) ■ angeordnet sind. · ■
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (St) als Zahnstange ausgebildet ist und daß die zusätzlichen Anschläge (Fa, Fe) Klinken (K1, K2) tragen, die auf elektromagnetischem Wege zum Eingriff in die Verzahnung gebracht werden können.■5. Vorrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (St) und die Klinken (K1, K2) aus magnetisierbarem Material bestehen und daß die zusätzlichen Anschläge (Far Fe) .Magnetspulen (Sp1, Sp2), tragen,, die beim Einschalten ihrer Stromkreise das -Einfallen der zugeordneten Klinke (K1 bzw. K2) in die gezahnte Führungs stange .(St) bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES98792D DE600839C (de) | 1931-05-22 | 1931-05-22 | Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES98792D DE600839C (de) | 1931-05-22 | 1931-05-22 | Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600839C true DE600839C (de) | 1934-08-02 |
Family
ID=7521731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES98792D Expired DE600839C (de) | 1931-05-22 | 1931-05-22 | Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600839C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272577B (de) * | 1959-05-13 | 1968-07-11 | Sued Atlas Werke G M B H | Diktiergeraet |
-
1931
- 1931-05-22 DE DES98792D patent/DE600839C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272577B (de) * | 1959-05-13 | 1968-07-11 | Sued Atlas Werke G M B H | Diktiergeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2118555C3 (de) | Kassetten-Bandgerät | |
DE600839C (de) | Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen | |
DE2335959A1 (de) | Automatische telefon-ueberwachungsanlage | |
DE965539C (de) | Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Tonaufnahme- und Wiedergabegeraete | |
DE1132352B (de) | Vorrichtung an oder in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet, vorzugsweise Magnettongeraet, mit Kassetten | |
DE970582C (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben und/oder Loeschen von auf einen umlaufenden Traeger elektromagnetisch auftragbaren Stromstoessen, insbesondere fuer in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb verwendbare Stromstosssender | |
DE1188316B (de) | Umschalteinrichtung, bei der die Abspieleinrichtungen eines Tonbandgeraetes mit Werbedurchsagen und eines automatischen Plattenspielers abwechselnd auf denselben Lautsprecher arbeiten | |
DE688827C (de) | Relais, dessen Anker bei Unterbrechung des Speisestromes betaetigt wird | |
DE807443C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stuecke aufgespulter Koerper | |
DE3401645C2 (de) | Magnetbandkassettengerät | |
DE2364285A1 (de) | Aufzeichnungs- und uebertragungssystem | |
DE2910343C2 (de) | Magnetbandgerät | |
DE3022246A1 (de) | Kassettenbandgeraet | |
DE317614C (de) | ||
DE200470C (de) | ||
DE598958C (de) | Muenzpruefer mit verstellbarer Muenzenlaufbahn fuer Selbstkassierer, insbesondere fuer Muenzfernsprecher | |
AT248137B (de) | Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler | |
DE155270C (de) | ||
DE1284653B (de) | Schrittschaltwerk fuer Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet | |
DE910843C (de) | Motorisch angetriebene Einrichtung zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe | |
AT151214B (de) | Vorrichtung zur Übertragung beliebiger Aufzeichnungen. | |
DE181948C (de) | ||
DE1597154C (de) | Photographischer Verschluß mit Antriebs Magnetsystem | |
DE519898C (de) | Einrichtung zur wahlweisen elektrodynamischen Fernsteuerung von Weichen, Zeigern undaehnlichen Apparaten bei Eisenbahnanlagen | |
DE1069185B (de) | Nachnchtenspe'ichergerät mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter magnetischer Aufzeichnungsträger |