DE2335959A1 - Automatische telefon-ueberwachungsanlage - Google Patents
Automatische telefon-ueberwachungsanlageInfo
- Publication number
- DE2335959A1 DE2335959A1 DE19732335959 DE2335959A DE2335959A1 DE 2335959 A1 DE2335959 A1 DE 2335959A1 DE 19732335959 DE19732335959 DE 19732335959 DE 2335959 A DE2335959 A DE 2335959A DE 2335959 A1 DE2335959 A1 DE 2335959A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic tape
- magnetic
- monitoring system
- magnetic head
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title claims description 24
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 6
- VVNCNSJFMMFHPL-VKHMYHEASA-N D-penicillamine Chemical compound CC(C)(S)[C@@H](N)C(O)=O VVNCNSJFMMFHPL-VKHMYHEASA-N 0.000 claims 1
- 229940075911 depen Drugs 0.000 claims 1
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 claims 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 17
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 7
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- BHMLFPOTZYRDKA-IRXDYDNUSA-N (2s)-2-[(s)-(2-iodophenoxy)-phenylmethyl]morpholine Chemical compound IC1=CC=CC=C1O[C@@H](C=1C=CC=CC=1)[C@H]1OCCNC1 BHMLFPOTZYRDKA-IRXDYDNUSA-N 0.000 description 1
- 235000005156 Brassica carinata Nutrition 0.000 description 1
- 244000257790 Brassica carinata Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000005281 excited state Effects 0.000 description 1
- 230000035929 gnawing Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 229910052716 thallium Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/647—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations using magnetic tape
Description
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. 1006, Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka, Japan
Automatische Telefon-Überwachungsanlage
Die Erfindung betrifft eine automatische Telefon-Überwachungsanlage
in Verbindung mit einem Telefonapparat, die einem Anrufer, der die Telefonnummer gewählt hat,
selbsttätig antwortet und dessen Information aufzeichnet.
Bei bisher bekannten automatischen Telefon-Überwachungsanlagen war es bei Abwesenheit des Telefon-Bedienungspersonals
üblich, dem Anrufer eine zuvor auf Magnetband aufgezeichnete Antwort abzuspielen. Im Rahmen dieser
zuvor aufgezeichneten Antwort wird der Anrufer aufgefordert, anschließend eine gewünschte Nachricht zu sprechen,
die auf einer dafür reservierten bestimmten Bandlänge aufgezeichnet wird. Es ist üblich, ein Kassetten-Magnetband
zu benutzen und sowohl für die voraufgezeichnete Anrufbeantwortung als auch für die anschließend aufgenommene
Nachricht das gleiche Band zu benutzen, wobei verschiedene Spuren für verschiedene Mitteilungen zur
Verfügung gestellt werden. Sind alle verfügbaren Spuren
KG/gs
309885/1124
mit eingegangenen Nachrichten besprochen, so werden darauffolgende Anrufer informiert, daß keine Nachrichten
mehr aufgesprochen werden können; sie hören lediglich die voraufgezeichnete Antwort. Es gibt
verschiedene Situationen, in denen kein Personal zur Annahme eines Telefonanrufes zur Verfügung steht
und man deshalb auf eine automatische Telefon-Überwachungsanlage
zurückgreift; für diese verschiedenen Situationen gibt es ebenso viele verschiedene vorbereitete
Anruf-Beantwortungstexte. So möchte man beispielsweise
dem Anrufer mitteilen, daß das Büro entweder für ein Wochenende oder nur bis zum nächsten
Morgen geschlossen ist, oder daß das Personal nur für einen bestimmten Zeitraum abwesend ist.
Bei bekannten Telefon-Überwachungsanlagen ist es notwendig, jeden unterschiedlichen Beantwortungstext zuvor
auf ein besonderes Magnetband aufzuzeichnen und je nach
der eintretenden Situation das entsprechende Band in die Überwachungsanlage einzulegen. Diese notwendigen Maßnahmen
sind lästig und beeinträchtigen den Nutzen der automatischen Telefon-Überwachungsanlage, die doch eine
Hilfe für den Geschäftsablauf darstellen soll. Außerdem
können beim Identifizieren und Einsetzen der verschiedenen Magnetbänder Irrtümer auftreten, insbesondere bei
Zeitmangel, so daß falsche Auskünfte gegeben werden und Nachteile entstehen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Telefon-Überwachungsanlage zu schaffen, welche
unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteile die an eine derartige Anlage zu stellenden Anforderungen
erfüllt, leicht montierbar, relativ billig herstellbar sowie leicht und ohne wesentliche Übung bedienbar ist.
309885/ 1124
Die erfindungsgemäße Überwachungsanlage ist gekennzeichnet durch ein endloses Magnetband mit in erste, zweite
und dritte Gruppen unterteilten Aufzeichnunqsspuren, von
denen die ersten und zweiter. Spurgruppen in einander entsprechenden
Anzahlen vorhanden sind, und mi' ^iner dl*·
beiden Magnetbandenden zu einem Endlosband verbindenden Metallfolie; eine das Magnetband in einer Richtung antreibende
Einrichtung; einen ersten Magnetkopf; eine Einrichtung zur selektiven Ausrichtung des ersten Magnetkopfes
mit einer Spur der ersten Gruppe, um über diesen Kopf auf dieser ausoewählten Spur Informationen aufzeichnen
und lesen zu können; einen zweiten Magnetkopf, der im nicht-betriebsbereiten Zustand des ersten Kopfes betriebsbereit
ist; eine Einrichtung zur schrittweisen Verschiebuna des zweiten Magnetkopfes quer zur Magnetband-Längsrichtung
nach jeder Betriebsbeendigung des ersten Magnetkopfes, welche den zweiten Kopf nacheinander zuerst mit
den Spuren der dritten Gruppe, und nach Aufbrauch sämtlicher Spuren der dritten Gruppe mit einer Spur der zwei-,
ten Gruppe zur Ausrichtung bringt, welche der ausgewählten Spur aus der ersten Gruppe entspricht; und durch dne
Einrichtung zur schrittweisen Verschiebung des zweiten Maanetkopfes in entgeaengesetzter Richtung quer zur
Magnetband-Längsrichtung, um den zweiten Kopf aus einer Position, wo er auf eine Spur der"zweiten Gruppe ausgerichtet ist, in eine andere Position zurückzuholen, wo
er auf die erste Spur der dritten Gruppe ausgerichtet ist.
Somit bietet die erfindungsgemäße Telefon-Überwachungsanlage
folgende Möglichkeiten:
Wenn ein Anrufer die Nummer des mit" der Überwachungsanlage gekoppelten Empfänger-Telefons wählt, so beantwortet die
309885/1124
Anlage automatisch dem Anrufer und zeichnet für einen vorbestimmten Zeitraum eine Nachricht des Anrufers
auf einer von mehreren Spuren eines vielspurigen Magnetbandes auf. Dieser Betriebsablauf des Systems kann
sich so oft wiederholen, wie Spuren zur Aufzeichnung ν on Anrufer-Nachrichten vorhanden sind.
Je nach vorliegender Situation beim Empfänger können dem Anrufer selektiv aufgezeichnete Beantwortungstexte
des Empfängers übermittelt werden, wenn das Empfänger-Telefon ein Eingangssignal vom Telefon des Anrufers
erhält.
Nachdem sämtliche vorhandenen Bandspuren eine entsprechende
Anzahl von Nachrichten individueller Anrufer aufgenommen haben, gibt die Überwachungsanlage automatisch
an jeden nachfolgenden Anrufer eine vom Empfänger aufgezeichnete Nachricht ab, deren Inhalt einer ausgewählten
Nachricht des Empfängers entspricht, die im vorhergehenden Merkmal erwähnt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem
verschiedene Bauteile auf einem Chassis angeordnet sind,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht mit einer Magnetkopfanordnung und mit von einer Bandkassette abgenommenem
Deckel,
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Ausschnitt eines im Rahmen der Erfindung benutzten
Magnetbandes,
Fig. 4 und 5 je einen Schnitt im Verlauf einer Linie IV-IV bzw. V-V von Fig. 1,
309885/1124
-S-
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Abschnitt von Fig. 5 mit einem Spurwahl-Mechnismus,
Fig. 7,8,9 und 10 je eine Draufsicht auf Einzelheiten eines Schaltmechanismus in verschiedenen
Betriebsstellungen,
Fig. 11 eine perspektivisch dargestellte Führungseinrichtung aus der Anlage,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Führungseinrichtung,
Fig. 13 und 14 je eine Seitenansicht eines Sperrgetriebes aus der Baugruppe von Fig. 12,
Fig. 15 die Führungseinrichtung von Fig. 12, jedoch in einer anderen Stellung,
Fig. 16 und 17 je eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 13 und 14, jedoch bei Eingriff in ein anderes
Zahnrad,
Fig. 18 und 19 je eine schematische Draufsicht auf
einen ersten Magnetkopf mit zugeordneter Magnetspule in einem unterschiedlichen Betriebszustand,
Fig. 20 einen Teilschnitt durch das Chassis mit
dem Magnetkopf und der Magnetspule von Fig. 18,
Fig. 21 und 22 je eine Draufsicht bzw. eine perspektivische
Ansicht einer Andruckrolle,
Fig. 23 eine Bandlauf-Abtasteinrichtung,
Fig. 24, 25 und 26 je eine Draufsicht auf einen modifizierten Abfederungsmechanismus in
verschiedenen Betriebsstellungen, und
Fig. 27 eine Draufsicht auf eine modifizierte Kurvenscheibe eines Schaltmechanismus.
Zuvor sei bemerkt, daß in der nachfolgenden Beschreibung gleiche .Einzelteile mit gleichen Bezugszahlen versehen
sind. Ferner werden zur Erzielung einer besseren tJbersicht verschiedene Baugruppen der automatischen Telefonüberwachungsanlage
individuell beschrieben.
309885/1124
Gemäß Pig. 1 und 2 trägt ein Chassis 1 zwei Tonwellen 4 und 5, die durch einen gemeinsamen Motor 9 in später
beschriebener Weise selektiv angetrieben werden. Die Tonwellen 4 und 51aufen ohne di'e Möglichkeit einer axialen
Verschiebung in Lagerbuchsen 2 und 3, die in einem Abstand voneinander am Chassis 1 befestigt sind. Unterhalb
des Chassis i ist jede der beiden Tonwellen 4 bzw. 5 mit
einem Schwungrad 6 bzw. 7 unterschiedlichen Durchmessers fest verbunden und beide Schwungräder 6 und 7 werden von
einem an den Motor 9 angeschlossenen endlosen Treibriemen 8 so umspannt, daß sich die Tonwelle 4 entgegen,
und die andere Tonwelle 5 im Uhrzeigersinne dreht. Jeder Tonwelle ist eine nachfolgend beschriebene Andruckrolle
10 bzw. 11 zugeordnet.
Die Andruckrolle 10 ist am einen Ende eines Hebels gelagert,
der um einen am Chassis 1 befestigten Zapfen 12 drehbar gelagert ist, und dessen anderes freies Ende
über einen Stift 18 drehbar mit einem Anker 16a einer am Chassis 1 befestigten Magnetspule 16 drehbar verbunden
ist. Bei Erregung der Magnetspule 16 ^ieht der
Anker 16a die Andruckrolle 10 gegen die Tonwelle 4; im Ruhezustand der Magnetspule 16 trennt eine Zugfeder
20 die Andruckrolle 10 von der Tonwelle 4.
Ein am Hebel 14 angebrachtes Friktionskissen 14a befindet sich bei angezogenem Anker 16a in einem geringen
Abstand von einem am Chassis 1 befestigten Führungsstift
26. Wenn der Anker 16a jedoch durch die Zugfeder 20 herausgezogen wird, drückt das Friktionskissen 14a das
Magnetband T mit leichtem Andruck gegen den Führungsstift 26.
309885/112
"•7—
Auf der in Fig. 1 linken Seite des Chassis 1 ist ein ähnlicher Hebel 15 mit seinem Mittelabschnitt um einen
am Chassis 1 befestigten Zapfen 13 drehbar gelagert. Das eine Ende dieses Hebels 15 ist mittels eines Stiftes
19 mit einem Anker 17a einer Magnetspule 17 verbunden, welche im erregten Zustand die- bereits erwähnte Andruckrolle
11 gegen die Tonwelle 5 drückt, während im Ruhezustand der Magnetspule 17 eine Zugfeder 22 die Andruckrolle
11 von der Tonwelle 5 trennt. Gemäß Fig. ist eine Bandkassette 21 so am Chassis 1 befestigt-, daß
ihre Ein— und Auslaßschlitze.21a und 21b sich jeweils
in der Nähe einer der Tonwellen 4 und 5 befinden. Im Innenraum der Kassette 21 befindet sich ständig ein
lose verteilter Vorrat des endlosen Magnetbandes T. Vier in Form eines oben offenen U angeordnete und am
Chassis 1 befestigte Führungsstifte 23, 4,25 und 26 dienen der Führung des Magnetbandes T außerhalb der
Kassette 21.
Ist im Betrieb bei laufendem Motor 9 der Anker 16a an- · gezogen (Fig.l), so wird das Magnetband T zwischen der
Tonwelle 4 und ihrer Andruckrolle 10 außerhalb der Bandkassette 21 voir Schlitz 21b in den Schlitz 21a hineingefördert.
Fällt der Anker 16a ab und wird bei laufendem Motor 9 der andere Anker 17a angezogen, so wird
das Magnetband T zwischen der Tonwelle 5 und der Andruckrolle 11 in den Schlitz 2Id hineingefördert und aus
dem Schlitz 21a herausgezogen. In jedem Falle umläuft das Magnetband T außerhalb der Bandkassette 21 die Führungsstifte
23 bis 26."
Gemäß Fig. 3 sind die zusammenstoßenden freien Enden Tx und Ty des Magnetbandes T mittels einer selbstkleben-
309885/1124
den Metallfolie Tz zu einem endlosen Band zusammenge^
fügt. Das Magnetband T muß genügend breit sein, um mindestens fünf Spuren aufnehmen zu können; gemäß Fig.
3 besitzt das Magnetband T eine Anzahl von Spuren Ta, Tb,Tl bis Tn, wobei η eine ganze Zahl ist, Tc und Td.
Von den genannten Spuren dienen die Spuren Tl bis Tn zur Aufzeichnung einer entsprechenden Anzahl von Telefon-Anrufen
über das mit der Anlage verbundene Telefon.
Die Spuren Ta und Tb dienen zur Speicherung einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Mitteilungen, die
je nach der beim Empfänger-Telefon herrschenden Situation einem telefonischen Anrufer zugesprochen werden
sollen, wenn dieser das mit der Anlage verbundene Telefon anruft. Die auf den Spuren Ta und Tb enthaltenen Mitteilungen
werden nachstehend als Mitteilungen des Empfängers bezeichnet; solche Mitteilungen haben beispielsweise folgenden
Wortlaut: " Dies ist die Wohnung von Herrn Piepenbrink· Herr Piepenbrink ist leider nicht anwesend,
und Sie hören stattdessen eine von ihm aufgezeichnete Mitteilung. Wenn Sie wollen, können Sie am Schluß dieser
Mitteilung eine Minute lang eine Nachricht aufsprechen. Vielen Dank !"
Und: ·' Dies ist das 3üro von Firma Piepenbrink und Co.
Leider ist das Büro nicht besetzt, und Sie hören eine aufgezeichnete Mitteilung. Wenn Sie wollen, können Sie
am Ende dieser aufgezeichneten Mitteilung eine Minute lang eine Nachricht aufsprechen. Vielen Dank !"
Diese speziellen Mitteilungen des Empfängers sollten bereits auf die Spuren Ta und Tb aufgesprochen sein,
bevor die betreffende Situation eintritt, d.h. bevor Herr Piepenbrink sein Büro bzw. seine Wohnung verläßt
oder bzw. bevor das Büro geschlossen wird.
309885/1124
Auf den Spuren Tc und Td sind eine entsprechende Anzahl von Mitteilungen des Empfängers an individuelle telefonische
Anrufer aufgezeichnet, welche zu einem Zeitpunkt anrufen, nachdem sämtliche Spuren Tl bis Tn auf dem
Magnetband T schon verbraucht bzw. besprochen sind. Derartige Mitteilungen könnten etwa lauten: " Dies ist
die Wohnung von Herrn Piepenbrink, und Sie hören eine aufgezeichnete Mitteilung von ihm. Leider ist Herr Piepenbrink
ausgegangen und wird erst gegen Mittag zurückkommen. Bitte rufen Sie Herrn Piepenbrink am Nachmittag
noch einmal an. Vielen Dank I"
Und: "Dies ist das Büro von Firma Piepenbrink & Co., und Sie hören eine aufgezeichnete Mitteilung aus dem
Büro. Leider ist das Büro jetzt geschlossen. Rufen Sie bitte morgen wieder an. Vielen Dank I"
Vorzugsweise entsprechen die Mitteilungen auf den Spuren Ta und Tb den Mitteilungen auf den Spuren Tc und Td, !
die nach Verbrauch sämtlicher Spuren Tl bis Tn übermittelt werden. Darum sollten auch diese Mitteilungen auf den
Spuren Tc und Td bereits vor Eintreten der jeweiligen Situation aufgezeichnet sein oder, je nach ihrem Inhalt
bzw. dem Inhalt auf den anderen Spuren Ta und Tb bzw. in Abhängigkeit von den auftretenden Situationen gegebenenfalls
ständig aufgezeichnet bleiben.
Die Sprechzeit, welche dem Anrufer zur Verfügung gestellt
werden kann, richtet sich selbstverständlich nach der Länge des Magnetbandes T; je länger dieses Band ist, desto
längere Sprechzeit hat der Anrufer. Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß die Bandlänge für eine Sprechzeit
von einer Minute ausreicht.
Wie aus nachfolgenden Beschreibungsteilen hervorgeht,
wird angenommen, daß die Spuren Ta, Tb, Tc und Td auf dem
309885/1124
Magnetband T mit den Mittellungen des Empfängers im wesentlichen bleibend besprochen sind. Von diesen Spuren
arbeiten die Spuren Ta und Tb mit einem ersten Magnetkopf 21 zusammen, während für die Spuren Tc und Td ein zweiter
Magnetkopf 28 zur Verfügung stetit, der auch das Aufzeichnen
und Abspielen der Spuren Tl bis Tn übernimmt. Selbstverständlich lassen sich beide Magnetköpfe 27 und 28 in
ähnlicher Weise wie bei einem üblichen Tonbandgerät durch geeignete Schaltmittel zur Aufzeichnung und Wiedergabe
benutzen. Die beiden Magnetköpfe 27 und 28 werden nachfolgend eingehend beschrieben.
Der für die Aufzeichnung und Wiedergab· auf den Spuren
Ta und Tb des Magnetbandes 7 vorhanden·, erste Magnetkopf
27 ist zwischen den FUhrungsstiften 23 und 24 auf einer
Tragplatte 29 befestigt, di· mit einer Bohrung einen
am Chassis 1 befestigten Bolzen 31 umgreift und in X-ängsrichtung
dieses Bolzens 31 verschiebbar ist. Ära anderen Ende der Tragplatte J9 ist ein Gleitbolzen 32 befestigt,
der axial verschiebbar in eine am Chassis 1 befestigte Lagerbuchse 34 eingreift und gemäß Fig. 5 unterhalb des
Chassis 1 endet. Überträgt man eine Axialbewegung auf den Gleitbolzen 32, so wird diese über die Tragplatte
29 auf den ersten Magnetkopf 27 übertragen. Die Axialbewegung des Gleitbolzens 32 wird durch Betätigung eines
Schaltknopfes 53 (Fig. 5 und 6) erreicht, welcher mit einer Welle 64 verbunden ist, die in einer am Chassis 1
befestigten Buchse 63 verdrehbar, jedoch nicht axial verschiebbar gelagert ist und unterhalb des Chassis 1
endet. Unter das Chassis 1 werden die unteren Enden des Gleitbolzens 32 und der Welle 64 durch einen Schieber
55 miteinander verbunden, und dort befindet sich auch
309885/1124
ein Rastmechanismus, welcher den Schaltknopf 53 in verschiedenen Stellungen einrasten läßt, welche der Anzahl
von Spuren auf dem Magnetband T entsprechen, auf denen Mitteilungen des Empfängers aufgezeichnet sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine erste und eine zweite Raststellung für die Spur Ta bzw.Tb vorhanden.
Gemäß Fig. 6 gehört zum Rastmechanismus eine am unteren
Ende der Welle 64 befestigte Nockenscheibe 62 mit zwei Ausnehmungen 62a und 62b am Umfang. In diese beiden Ausnehmungen
62a und 62b greift je nach Stellung des Schaltknopfes 53 eine Rastrolle 66 ein, die am Ende eines um
einen am Chassis 1 befestigten Stift 67 drehbar gelagerten Hebel 68 angebracht ist. Normalerweise wird der
Hebel 68 durch eine Zugfeder 69 so vorgespannt, daß die Rastrolle 66 in eine der Ausnehmungen 62a bzw.62b
einfällt.
Zwei außerhalb der Ausnehmungen 62 bzw.62b liegende erhöhte Ansätze der Nockenscheibe 62 verhindern, daß
der Schaltknopf 53 über die beiden Raststellungen hinaus verdreht werden kann. Ferner ist eine Nockenscheibe 62
ein Auge 62c mit einem Langloch vorgesehen, in welches der Schieber 55 in nachfolgend beschriebener Weise eingreift.
Am Chassis 1 befestigte Kopfstifte 56,57 und 58 durchgreifen
je ein Langloch 59,60 bzw.61 des Schiebers 55 und begrenzen somit den Verschiebeweg des Schiebers 55
gegenüber dem Chassis 1. Am einen Ende des Schiebers ist ein das Langloch im Auge 62c der Nockenscheibe 62
durchgreifender Stift befestigt, während das andere Ende des Schiebers 55 eine Stufe 55a bildet, auf welcher das
309885/1124
untere Ende des Gleitbolzens 32 unterhalb des Chassis 1 ruht. In Fig. 5 und 6 befindet sich der erste Magnetkopf
27 vor der Spur Ta des Magnetbandes T, und das untere Ende des Gleitbolzens 32 liegt unterhalb der Stufe 55a
auf dem Schieber 55 auf. Bringt .man durch entsprechende Verdrehung des Schaltknopfes 53 die andere Ausnehmung
62b in Eingriff mit der Rastrolle 66, so verschiebt das Auge 62c der Nockenscheibe 62 den Schieber 55 in seine
andere Endlage, wo der Gleitbolzen 32 oberhalb der Stufe 55a auf dem Schieber aufliegt. Jetzt befindet sich der
erste Magnetkopf 27 vor der anderen Spur Tb.
Ein nachfolgend beschriebener Kissenmechanismus sorgt gemäß Fig.l und 2 dafür, daß das Magnetband T ordnungsgemäß
gegen den ersten Magnetkopf 27 gedrückt wird. Dieser nachfolgend beschriebene Kissenmechanismus ist teilweise
dem ersten Magnetkopf 27 und teilweise dem zweiten Magnetkopf 28 zugeordnet. Zu diesem Kissenmechanismus gehört
eine mindestens zwei Schlitze 4 5 und 46 aufweisende und an der Unterseite des Chassis 1 mittels dieser Schlitze
durchgreifender Kopfstifte 43 und 44 verschiebbar geführte
Schiebeplatte 42. Die Schiebeplatte 42 wird normalerweise durch eine an ihrem einen Ende angreifende
Zugfeder 47 in eine Endlage vorgespannt. Das andere Ende der Schiebeplatte 42 liegt an dem einen Ende eines Zwischenhebels
48 an, der um eine am Chassis 1 befestigte Achse 49 drehbar ist und dessen anderes Ende lose mit
dem freien Ende des Ankers 16a verbunden ist. Wenn der Anker 16a anzieht, wird die Schiebeplatte 42 gegen die
Kraft der Feder 47 in die in Fig.l dargestellte Endlage gedruckt.
Zum Kissenmechanismus gehören ferner zwei um Je eine am
Chassis 1 befestigte Achse 38 bzw. 39 drehbar gelagerte
309885/1124
Traghebel 40 und 41. Ein aus Filz o.dgl. bestehendes
Kissen 36 am Ende des Traghebels 40 drückt das Magnetband T gegen den ersten Magnetkopf 27. Das andere Ende
des Traghebels 40 steht einem Ansatz 42a des Schiebers 42 im Eingriff. Ein nicht dargestelltes Federelement
drückt das Kissen 36 ständig gegen den ersten Magnetkopf 27. Wenn die Schiebeplatte 42 jedoch nach Freigabe
des Ankers 16a durch die Zugfeder 47 zurückgezogen wird, dann verdreht der Ansatz 42a der Schiebeplatte 42 zwangsläufig
den Traghebel 40 entgegen dem Uhrzeigersinne gegen seine nicht dargestellte Andruckfeder, und das
Kissen 36 löst sich vom ersten Magnetkopf 27.
Der zweite Magnetkopf 28 dient zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Mitteilungen von Anrufern auf den Spuren
Tl bis Tn und außerdem zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Mitteilungen ά&ε Empfängers auf dem. Spuren Tc und Td,
wie zurvor bereits gesagt.
Gemäß Fig. 1 ist der zweite Magnetkopf 28 auf einer Tragplatte 30 befestigt, die sich zwischen den Führungsstiften
24 und 25 befindet. Während das eine Ende der Tragplatte 30 in Längsrichtung des Bolzens 31 auf diesem gelagert ist,
zeigt das andere Ende der Tragplatte 30 einen fest angebrachten Gleitbolzen, der mit einem Schiebesitz in einer
am Chassis 1 befestigten Lagerbuchse 35 gelagert ist und dessen unteres Ende an der Unterseite des Chassis 1 hervorsteht. Dieses unten frei herausragende Ende des Gleitbolzens
33 muß lang genug sein, um ein Verschieben des zweiten Magnetkopfes 28 über die gesamte Distanz der
Spuren Tl bis Tn sowie Tc und Td auf dem Magnetband T zu ermöglichen. Gemäß Fig.l Bis 4 ist die Tragplatte 30
mit einem senkrecht zur Verschieberichtung des zweiten
309885/1124
Magnetkopfes 28 verlaufenden Ansatz 73 versehen.
Am freien Ende des Traghebels 41 befindet sich ein beispielsweise aus Filz bestehendes Kissen 37, welches ähnlich
wie das zuvor beschriebene .Kissen 36 normalerweise durch eine nicht dargestellte Feder gegen den zweiten
Magnetkopf 28 gedrückt wird. Das andere Ende des Traghebels 41 trägt zwei in verschiedene Richtungen weisende
Arme 41a und 41b. Die erwähnte und nicht dargestellte Feder drückt den Arm 41b gegen einen Ansatz 42b der
Schiebeplatte 42. Wenn gemäß Fig.l der Anker 16a nagezogen und die Schiebeplatte 42 gegen die Kraft der Feder 47 nach
links verschoben ist, drückt das Kissen 37 das Magnetband T an den zweiten Magnetkopf 28 an. Wie bereits erwähnt,
dreht sich der Traghebel 41 um die Achse 39.
Um einen am Chassis 1 befestigten Stift 51 ist ein Hebel 52 drehbar gelagert, der an seinem einen Ende zwei voneinander
getrennte Kon'caktstücke 50 trägt. Das andere Ende des Hebels 52 steht im Eingriff mit dem Arm 41a des
Traghebels 41. In ALl.ängigkeit von der Stellung des Ankers
16a werden die Kontaktstücke 50 selektiv entweder in die Nähe des Magnetbandes T oder in eine Abseitsstellung gebracht.
Die Kontaktstücke 50 dienen als Sensor und stellen jeden vollzogenen Umlauf des endlosen Magnetbandes
T fest, indem sie durch die Metallfolie Tz (Fig.3) kurzgeschlossen werden. Im Ruhezustand bei abgefallenem Anker
16a (Fig.2) befinden sich die Kontaktstücke 50 in einer vom Magnetband T zurückgezogenen Stellung.
Der Ansatz 73 der Tragplatte 30 arbeitet mit einer nachfolgend sowie in Verbindung mit Fig.l, 4 und 5 beschriebenen Stufenschalteinheit 70 zusammen, zu der eine Scheibe
70a gehört, die oberhalb des Chassis 1 an einer verdreh—
309885/1124
baren Welle 72 befestigt ist. An die Oberseite der Scheibe
70a ist integral ein mit vielen Stufen besetzter Stufenkörper 70b angeformt, wie sich am besten aus Fig. 5 entnehmen
läßt. Die Höhendifferenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Stufe entspricht der Gesamtbreite der
Spuren Tl bis Tn plus Tc und Td auf dem Magnetband T, und die Anzahl dieser Stufen auf dem Stufenkörper 70b
ist die gleiche wie die Anzahl der Spuren Tl bis Tn plus Tc und Td.
Gemäß Fig. 4 und 5 werden die Tragplatten 29 und 30 durch ein oder mehrere nicht dargestellte Federelemente
nach unten gedrückt, so daß der Ansatz 73 der Tragplatte 30 immer fest auf einer Stufe des Stufenkörpers 70b aufliegt.
Die Welle 72 ist mit ihrem unteren Ende in einer unterhalb des Chassis 1 befestigten Buchse 71 drehbar
gelagert und trägt an ihrem oberen Ende einen Spurwahlknopf 54.
Liegt der Ansatz 73 auf der untersten Stufe des Stufenkörpers 70b auf, dann befindet sich der zweite Magnetkopf
28 auf Spur Tl des Magnetbandes T. Wenn der Ansatz 73 stufenweise den Stufenkörper 70b hinaufgleitet, weil
der Spurwahlknopf 54 so verdreht wird, dann nimmt der zweite Magnetkopf 28 nacheinander je eine Position vor
den restlichen Spuren T2 bis Tn und Tc und Td ein.
Zwischen der Unterseite der Scheibe 70a und der Ober*
seite des Chassis 1 ist"die Welle 72 mit zwei Sperrzahnrädern
74 und 75 verbunden, deren Sperrzähne entgegengesetzt gerichtet sind. An dieser Stelle sei kurz erwähnt,
daß man die Stufenschaltelnheit 76 nicht nur über den
Spurwahlknopf 54 von Hand, sondern außerdem automatisch über einen Triggerhebe194 verdrehen kann, welcher selektiv
309885/1124
in eines der beiden SperrZahnräder 74 und 75 eingreift.
Ein in Pig.l dargestellter Rastmechanismus 76 verhindert
unbeabsichtigte Verdrehungen der Stufenschalteinheit 70; er ist von gleicher Konstruktion wie der bereits beschriebene
Hebel 68 mit Rastrolle 66, mit dem Unterschied, daß dieser Rastmechanismus 76 jeweils in eine gemeinsame
Zahnlücke der beiden Sperrzahnräder 74 und 75 eingreift·
Gemäß Fig.4 und 7 bis 17 gehören zum Antriebsmechanismus
für die Stufenschalteinheit 70 eine Kupplungseinrichtung,
eine Kurbeleinrichtung und eine Betätigungseinrichtung. Zur Kupplungseinrichtung gehört ein koaxial zur Tonwelle
4 unterhalb des Schwungrades 6 befestigtes Triebrad 79, welches integraler Bestandteil des Schwungrades 6
sein kann. Ein um einen am Chassis 1 befestigten Zapfen 81 drehbar gelagerter Hebel 82 trägt eine in der Nähe
des Triebrades 79 befindliche Rolle 80, die durch Erregung einer Magnetspule 83 mit dem Triebrad 79 in Eingriff
gelangt. Der Anker 83a ist über ein Zwischenstück 78 mit einem Kipphebel 89 verbunden, welcher seinerseits
mittels einer Spindel 88 von einem Hilfschassis la getragen wird, das sich gemäß Fig. 4 in einem Abstand unterhalb
des Chassis 1 befindet. Das dem Zwischenstück 78 abgekehrte Ende des Kipphebels 89 trägt ein Rollenelement
87. Zwischen den einander zugekehrten Enden des Kipphebels 89 sowie des Hebels 82 ist eine Zugfeder 90 so
eingehängt, daß sich das Rollenelement 87 auf einer integralen Plattform 82a des Hebels 82 abstützt.
Eine zur erwähnten Kurbeleinrichtung gehörige Drehscheibe 84 ist auf dem Hilfschassis la mittels einer Welle 85
309885/112 4
unterhalb des Chassis 1 drehbar gelagert. Bei angezogenem Anker 83a greift das Rollenelement 87 in eine Rastvertiefung
84a,der Drehscheibe 84 ein, die außerdem auf ihrer dem Chassis 1 zugekehrten Oberfläche einen Kurbelstift
93 trägt. Ferner befindet ,sich an der Drehscheibe 84 ein Riemenscheibenabschnitt 84b, den ein mit der
angetriebenen Rolle 80 verbundener endloser Riemen 86 umspannt. Liegt die angetriebene Rolle 80 am Triebrad
79 an, so wird auf diese Weise auch die Drehscheibe 84 angetrieben.
An dieser Stelle sei kurz erwähnt, daß nach einem vollen Umlauf der Drehscheibe 84 die Sperrzahnräder 74 und 75
sich gerade um eine Zahnteilung weiterbewegt haben, was zur Folge hat, daß der zweite Magnetkopf 28 gegenüber dem
Magnetband T um eine Spurbreite weiterbewegt wird.
Ein auch zur Kurbeleinrichtung gehöriger. Kurbelhebel 91 ist mit seinem einen Ende an einem am Chassis 1 befestigten
Stift 92 drehbar gelagert und trägt an seinem anderen Ende einen Schlitz 91a, in den der Kurbelstift 93 der
Drehscheibe 84 eingreift. Selbstverständlichmuß die Schlitzlänge größer sein als der Durchmesser der Kreisbahn des
Kurbelstiftes 93. Der mit dem Kurbelhebel 91 über einen Stift 95 gekoppelter Taggerhebel 94 sitzt an seinem freien
Ende eine Kante 94a, welche selektiv in Zähne der Sperrzahnräder 74 und 75 eingreift. Eine am entgegengesetzten
Ende des Triggerhebels 94 eingehängte Zugfeder 96 unterstützt den Zahneingriff der Triggerhebelkante 94a,
Die zuvor erwähnte Betätigungseinrichtung besteht aus einer Führungseinrichtung 97, einer Magnetspule 98 mit
Anker 98a und einem Betätigungshebel 100, der mit dem Anker 98a über ein bewegliches Zwischenstück 99 verbunden
309885/112A
ist. Zu der am besten aus Fig.11 entnehmbaren Führungseinrichtung
97 gehören zwei abgewinkelte Lappen 97a, die mittels eines Stiftes 101 an Ausläufern Ib von der
Unterseite des Chassis 1 drehbar gelagert sind. Somit kann sich die gesamte Führungseinrichtung 97 um den
Stift 101 drehen. Ein in Richtung auf das Chassis 1 rechtwinklig abgebogener Abschnitt 97b weist einen
offenen Schlitz 97c auf, in den der Triggerhebel 94 in der Nähe seiner Kante 94a eingreift. Die Breite
des Schlitzes 97c ist gleich oder etwas größer als die Dicke des Triggerhebels 94. Die Kante 94a durchgreift
lose eine Öffnung Ic im Chassis 1 und wird durch die Magnetspule 98 wahlweise mit dem Sperrzahnrad 74 oder
75 in Eingriff gebracht, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der die Bewegungen des Ankers 98a auf die Führungseinrichtung 97 übertragende Betätigungshebel 100 weist
zwei integral miteinander verbundene, jedoch in verschiedenen Ebenen befindliche Abschnitte 100a und 100b
auf, wie Fig. 11 zeigt. Der Betätigungshebel 100 dreht sich um einen am Chassis 1 befestigten Stift 102· Eine
Oberfläche des Abschnittes 100b gleitet auf der Unterseite des Chassis 1 entlang und weist eine integrale
und nach unten abgewinkelte Plattform 100c auf·
Die Unterseite der Plattform 100c des Betätigungshebels 100 liegt auf der abgerundeten Spitze eines an der Führungseinrichtung
97 befestigten Stiftes 103 auf. Alternativ dazu kann anstelle des Stiftes 103 auch eine auf
der Führungseinrichtung 97 gelagerte Rolle vorhanden sein.
Eine gemäß Fig. 11 am Abschnitt 100a des Betätigungshebels
309885/1124
-100 angreifende Zugfeder 104 zieht im Ruhezustand der Magnetspule 98 deren Anker 98a heraus. Eine andere
Zugfeder 105 wirkt so auf die Führungseinrichtung 97 ein, daß der abgerundete Stift 103 ständig gegen die
Plattform 100c drückt. In diesem Betriebszustand nimmt die Führungseinrichtung 97 ihre obere Endlage ein,
so daß gemäß Fig. 13 und 14 die Kante 94a des Triggerhebels 94 in das Sperrzahnrad 74 eingreift und demgemäß
die Stufenschalteinheit 70 im Uhrzeigersinne verdreht,
betrachtet man sie in Fig.l.
Wir die Magnetspule 98 erregt und der Anker 98a eingezogen, so führt der Betätigungshebel 100 eine Schwenkbewegung
aus und drückt dabei mit seiner schrägen Plattform 100c über den Stift 103 die- Führungseinrichtung
nach unten. Dabei führt diese eine Schwenkbewegung um den Stift 101 aus, wobei der abgewinkelte Ansatz 97b
gegenüber dem Chassis 1 herabgezogen wird» In diesem Betriebszustand greift die Kante 94a gemäß Fig. 15-17
in das untere Sperrzahnrad 75 ein, so daß jetzt die Stufenschalteinheit 70 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht wird.
Der Höhenunterschied zwischen der Oberseite der Plattform
100c und der Unterseite des Chassis 1 entspricht etwa dem Abstand zwischen den Sperrzahnrädern 74 und 75,
so daß in jeder Endlage der Führungseinrichtung 97 eines der beiden Sperrzahnräder sicher zum Eingriff mit der
Kante 94 gelangt.
Anordnung und Betriebsweise der Umschaltung
Angenommen, der erste Magnetknopf 2? befindet sich aufgrund
der entsprechenden Einstellung dss Schaltknopfes S3
309885/1 124
auf der Spur Ta des Magnetbandes T, dann läuft der Motor 9 an, sobald das mit der Überwachungsanlage gekoppelte
Empfängertelefon ein Eingangssignal vom Telefon eines
Anrufers erhält. Gleichzeitig wird durch Erregen der Pagnetspule.16 der erste Magnetkopf 27 in Betriebsstellunq
aebracht. Der Anker 16a nrückt die Andrückrolle 10
an die Tonwelle 4 und läßt auf diese Weise das endlose Magnetband T außerhalb der Bandkassette 21 in Richtung
von Schlitz 21b zum Schlitz 21a umlaufen. Ferner werden
gleichzeitig die Kissen 36 und 37 an ihre zugeordneten Magnetkopfe angedrückt. In diesem Betriebszustand tastet
der erste Magnetkopf 27 die Spur Ta mit der bereits aufcesprochenen Mitteilung des Empfängers ab, welche daraufhin
über die Telefonleitung durchgegeben wird.
Nach vollendetem Umlauf des endlosen Magnetbandes T berührt die Metallfolie Tz die beiden Kontaktelemente 50.
Dadurch wird der erste Magnetkopf 2 7 außer Betrieb gesetzt und der zweite Magnetkopf in Betrieb gebracht. Der
zweite Magnetkopf 28 zeichnet jetzt auf einer der Spuren Tl bis Tn, beispielsweise auf der Spur Tl eine Nachricht
des Anrufers auf. Die Nummer der benutzten Aufnahmespur
richtet sich nach der Stellung der Welle 72 bzw. der Stufenschaltexnhext 70. Der Anrufer kann also jetzt im
Verlauf eines bestimmten Zeitraumes eine Nachricht durchsagen, deren Länge von der Länge des Magnetbandes T abhängig
ist.
Hat das Magnetband T seinen nächsten Umlauf beendet, so werden wieder die Kontaktstücke 50 kurzgeschlossen und
der zweite Magnetkopf 28 durch den Anker 83a wieder in Fietriebsbereitschaft gesetzt. Unter dem Einfluß des
angezogenen Ankers 83a drückt die Feder 90 den Hebel 82 mit der angetriebenen Rolle 80 gegen das Triebrad 79,
309885/112
das Rollenelement 87 verläßt die Rastvertiefung 84a der Drehscheibe 84, und die Drehbewegung des Triebrades 79
wird in vorbeschriebener Weise auf die Drehscheibe 84 übertragen.
Während sich die Drehscheibe S4 um ihre Welle 85 drent,
führt der Triggerhebel 94 wie beschrieben eine Linearr
bev/equng aus und verdreht mit seiner Kante 94a das Sperrzahnrad so weit, daß der zweite Magnetkopf 28 jetzt die
Höhe der benachbarten Spur T2 einnimmt.Es sei bemerkt, daß sich die Magnetspule 98 zu diesem Zeitpunkt im Ruhesustand
befindet, damit die Feder 105 die Kante 94a des Triggerhebels 94 in Einariff mit dem Sperrzahnrad
74 ziehen kann.
Eine en der Führungseinrichtung 97 angebrachte Schalteranordnung
110 enthält zwei Schalter, von denen jeweils der eine geöffnet bzw. geschlossen und der andere geschlossen
bzw. geöffnet ist, wenn sich die Kante 94a im Eingriff mit dem Sperrzahnrad 74 oder 75 befindet.
Diese Schalteranordnung 110 dient also als Sensor für die Stellung der Plattform 100c des E3etätigungshebels 100
in Verbindung mit dem abgerundeten Stift 103. Befindet sich die Karate 94c im Eingriff mit dem Sperrzahnrad 75,
so wird das von der Schalteranordnung 110 abgegebene Signal dazu benutzt, den zweiten Magnetkopf 28 in Betrieb
zu setzen, der in einer nicht dargestellte Abspielschaltung einbezogen ist, während der erste Magnetkopf 27
außer Betrieb ist. Die Erregung der Magnetspule 98 für den oben genannten Trick wird mittels eines über die
Telefonleitung ankommenden Eingangssignal mit einer vorbestimmten Frequenz erzielt, d.h. sofern eine Fernansteuerung
gewünscht wird.
Nach Volleindung einer schrittweisen Rotation der Stufen-
309885/1124
schalteinheit 70 zur Weiterbewequng des zweiten Magnetkopfes
28 zur benachbarten Spur T2 tastet ein der Stufenschalteinheit
70 benachbarter Schalter 111 diese volle Umdrehunq r-h und erzeugt ein Ausgangssignal, mit dem sämtliche
elektrisch betätigten Mechanismen der erfindungsgemäßen Tclefonüberwachunqsanlage in ihre Ausgangsstelluna
zurücktewegt v/erden, so daß sie für den Eingang eines nachfolgenden Telefonanrufes bereitstehen und
einen neuen Betriebszyklus durchlaufen können. Sind nach einer entsprechenden Anzahl von Fremdanrufen sämtliche
Spuren Tl bis Tn mit Fremdnachrichten besprochen, so wird der zweite Magnetkopf 28 auf die Spur Tc befördert,
auf die eine Mitteilung dos Empfängers aufgesprochen ist,
welche der auf Spur Ta aufgezeichneten Kitteilung entspricht.
Wenn 3lso sämtliche Spuran Tl bis Tn besprochen
sind, wird die Mitteilung auf Spur Tc bei jedem neuen Anruf wiederholt. Dieser Betriebsablauf wird durch einen
Schalter 11? in der Nähe der Stufenschalteinheit 7Cl· erzielt,
v/elcher feststallt, daß keine Spur mehr zur Aufzeichnung ankommender Mitteilungen frei ist. Dieser Schalter
112 wird durch einen Ansatz 70c am Stufenkörper 70d betätigt, welcher diesen Schalter 112 nur dann erreichen
kann, wenn sich der zweite Magnetkopf 28 entweder auf Spur Tc oder Td des Magnetbandes T befindet. Die Überwachungsanlage
arbeitet also jetzt als Wiedergabeeinrichtung.
Ob der Schaltknopf 53 nun auf Spur Ta oder Tb eingestellt ist, in jedem Falle lauft der zuvor beschriebene Betriebszyklus ab. Wenn jedoch der zweite Magnetkopf 28 von Spur
Tc auf Spur Td beweat werden soll, dann erzeugt eine die Position des Schiebers 55 und damit die Position des
ersten Magnetkopfes 27 bezüglich Spur Ta und Tb abtastende Schalteranordnung 113 (Fig. 5 und 6) ein Ausgangssignal,
309885/ 1 124
durch das die Magnetspule» 81- zusätzlich erregt wird
und den zuvor auf Spur Tc stehenden zweiten Magnetkopf 28 von dieser auf Spur Td bewegt·
Wird die Magnetspule 98 aufgrund eines Eingangssignal
ir.it vorbestimmter Frequenz, welche sich weitgehend von der Frequenz der vom Anrufer zum Empfänger-Telefon
übertragenen Nachrichten unterscheidet, oder aufgrund eines anderen TSinaangssignales erregt, welches der Benutzer
des Empfangs-Telefons über einen nicht dargestellten
besonderen Schalter erzeugen kenn, falls er aus irgendeinem Grunde die auf einer bestimmten Spur aufgezeichnete
Nachricht eines Anrufers abhören tiiöchte, so
kann die Kante 94a zur Rückwärts-Rotation der Stufenschalteinheit
70 mit dem Sperrzahnrad 75 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise kehrt der zweite Magnetkopf 28
rückwärts wieder auf eine zuvor durch ihn bespielte Spur zu*
rück. Ein. weiterer Ansatz 7Od am Stufenkörper 70b meldet über einen in der Nähe der Stufenschalteinheit 70 angebrachten Schalter 114, wenn die Stufenschalteinheit 70
einen vollen Rückwarts-Umlauf ausgeführt hat und damit
der zweite Magnetkopf 28 die erste Spur Tl erreicht hat»
Wird die Magnetspule erregt, so wird das Magnetband T zwischen Tonwelle 5 und Andruckrolle 11 angetrieben und
läuft rückwärts vom Schlitz 21a sum Schlitz 21b der
Kassette 21, Selbstverständlich ist eine entsprechende elektrische Schaltung vorhanden, welche die Magnetspule
16 abschaltet., wenn die andere Magnetspule 17 in Betrieb ist.
In den Fig. 18-27 sind Abwandlungen gegenüber der zuvor in Verbindung mit Fig.l - 17 beschriebenen Ausführung
dargestellt.
309885/1124
Zur Verminderung von Verschleißerscheinungen wird gemäß
Fig.18-21 der erste Magnetkopf 27 von der Förderbahn
des Magnetbandes T zurückgezonen, wenn er außer Betrieb
ist. Verschleißbedingte Abnutzung des Magnetbandes T führt zu einer Senkung des Signalpegels der vom ersten
Magnetkopf 27 gelesenen Aufzeichnungen.
Während die Tragplatte 29 des ersten Magnetkopfes 27 gemäß vorheroehender Beschreibung auf der dem Gleitbolzen
32 entgegengesetzten Seite an dem Bolzen 31 befestigt war, ist bei dieser Ausführung gemäß Fig.20
ein lose durch das Chassis 1 hindurchragender Betätigungsstift
120 vorgesehen. Dieser Betätigungsstift 120 greift in ein Langloch 122a am Ende eines Hebels 122 ein, der
um einen am Chassis 1 befestigten Stift 124 drehbar ist. Das andere Ende dieses Hebels 122 ist über ein angelenktes
Zwischenglied 123 mit einem Anker 121a einer Magnetspule 121 verbunden. Eine am Zwischenglied 123 angreifende Zugfeder
12 5 zieht den Anker 121a normalerweise aus der Magnetspule 121 heraus. Die Magnetspule 121 wird beim Empfang
eines Eingangssignals vom Telefon des Anrufers erregt und wieder abgeschaltet, wenn die Kontaktstücke 50 nach Vollendung
eines Bandumlaufes kurzgeschlossen werden und ein Betriebswechsel zwischen dem ersten und dem zweiten
Magnetkopf 27 bzw. 28 erfolgt.
Wenn der Anker 121a auf diese Weise anzieht, führt der Hebel 122 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne aus,
so daß der erste Magnetkopf 27 jetzt das laufende Magnetband T berührt. Wenn der Anker 121a wieder abfällt,
zieht die Zugfeder 125 den ersten Magnetkopf 27 wieder vom laufenden Magnetband T zurück, wie in Fig. 18 dargestellt.
309885/112
In Fig.21 und 22 ist eine Andruckrollen-Modifikation
dargestellt. Der Schwenkhebel 14 hat hier an seinem der Andruckrolle 10 abgekehrten Ende einen Anschlag
14b. Eine ebenfalls am Zapfen 12 gelagerte Tragplatte 125 ist auf einer Seite fest mi't einer Blattfeder 126
verbunden und trägt am anderen Ende einen Ansatz 125a
mit einer eingeschraubten Justierschraube 125b. Das ■ andere Ende der Blattfeder 126 ist über Zwi sehen el emen,-te
127 und 128 mit dem Anker 16a verbunden. Es sei hier bemerkt, daß ein am Zwischenelement 127 angebrachter
Führungsstift 127a in einen nicht dargestellten Schlitz am Ende des Zwischenhebels 48 eingreift, und
auf diese Weise die Bewegung des Ankers 16a a"uf diesen Zwischenhebel 48 überträgt. Der Grund hierfür .entspricht
dem vorheroehenden Ausführungsbeispiel·
Bei dieser Ausführung kann man mit der Justierschraube
125b, welche gegen einen Abschnitt 14c des Hebels 14 drückt, die von der Andruckrolle 10 auf die Tonwelle
ausgeübte Andruckkraft justieren. Schraubt man die Justierschraube 125b hinein, so drückt sich der Ansät?
14b des Hebels 14 fester gegen die Blattfeder 126, und diese verbiegt sich so, daß die Andruckrolle 10 im Ruhezustand
näher an die Tonwelle 4 heranrückt. Bei angezogenem Anker 16a wird dadurch eine höhere Anpreßkraft
auf die Tonwelle 4 ausgeübt. Schraubt man andererseits die Justierschraube 125b heraus, so erzielt man eine
geringere Andruckkraft.
Die Anordnung von Fig.21 und 22 ist besonders vorteilhaft,
wenn man endlose Magnetbänder unterschiedlicher Dicke austauschbar in der Telefonüberwachungsanlage
verwendet.
3GS885/1124
Fig. 23 enthält eine Möglichkeit zur Überwachung von
Bandrissen und Änderungen der Bandgeschwindigkeit. Die Abtasteinrichtung gemäß Fig.23 enthält eine mit
einer Welle 131 verbundene drehbare Scheibe 130. Die Welle 131 ist mit einem Ende am Chassis 1 und mit ihrem
anderen Ende an einer zweibeinigen Lagerplatte 132, die am Chassis 1 befestigt ist, gelagert. Die Scheibe
130 ist abwechselnd und in gleichmäßigen Abständen mit rechtwinkligen und quadratischen Schlitzen versehen.
Ein in seiner Konstruktion den Führungsstiften 23 bis 26 ähnlicher Führungsstift 133 ist drehbar auf
dem Chassis 1 gelagert. Wenn sich im Betrieb unter dem Einfluß des herumgelegten Magnetbandes T der Führungsstift 133 dreht, so treibt er über einen endlosen Riemen
134 auch die drehbare Scheibe 130 an. Ein Druckstück 134* von gleicher oder etwas geringerer Breite
als das verwendete Magnetband T ist auf einem anderen Führungsstift 135 drehbar gelagert. Dieses Druckstück
134' drückt das vorbeilaufende Magnetband T unter Einwirkung einer Zugfeder 136 in dargestellter Weise gegen
den drehbaren !Führungsstift 133, um sicherzustellen,
daß hier ein zum Verdrehen der Scheibe 130 ausreichendes Drehmoment zur Verfügung steht.
Oberhalb der Umlaufbahn der rechteckigen und quadratischen Schlitze befindet sich eine an der zweibeinigen Leiterplatte
132 befestigte Glühlampe 137, deren Lichtstrahlen durch die vorbeiziehenden Schlitze in eine nicht dargestellte
und auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 130 angeordnete Fotozelle fallen können.
Es liegt auf der Hand, daß ein von der Fotozelle abgegebenes Ausgangssignal eine pulsierende Charakteristik
aufweist, in der im Wechsel der quadratischen und recht-
309885/1124
eckigen und rechteckigen Schlitze hohe.und niedrige Lichtintensitäten aufeinanderfolgen, solange sich die
Scheibe 130 dreht.
Mit der vorbeschriebenen Einrichtung kann man also aufgrund der von der Fotozelle abgegebenen Ausgangssignale
jederzeit feststellen, wenn das Magnetband T in der einen oder anderen Laufrichtung von seinem normalen Betriebszustand
abweicht. Hat dieses Ausgangssignal der Fotozelle entweder einen hohen oder niedrigen Dauerpegel,
so bedeutet dieses einen Stillstand der Scheibe 130, beispielsweise verursacht durch ein Reissen des Magnetbandes
T. Andern sich die Abstände zwischen den Einzelimpulsen der Fotozelle, dann liegen Abweichungen in der
Bandgeschwindigkeit vor.
Kit Hilfe einer geeigneten Verarbeitung der Ausgangssignale
dieser Fotozelle kann man beim Erkennen einer Bandlaufstörung entweder den Betrieb der Telefonüber- t.
wachungsanlage unterbrechen oder die Bandgeschwindigkeit korrigieren. Eine hierfür geeignete Schaltung ist jedoch
nicht Gegenstand dieser Erfindung, so daß sich eine Beschreibung bzw. Darstellung dieser Schaltung in der
Zeichnung erübrigt. Die zuvor beschriebene Abtastschaltung kann an beliebiger Stelle auf dem Chassis 1 untergebracht
sein, vorzugsweise zwischen Tonwelle 5 und Führungsstift 23.
Bei dem in Fig. 24 bis 26 dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich die Schiebeplatte 42 zwischen drei Stellungen
bewegen, während die bereits beschriebene Schiebeplatte 42 nur eine erste und eine zweite Stellung einnehmen
konnte. Gemäß Fig. 24 bis 26 kann die Schiebeplatte 42 noch eine zwischen der ersten und der zweiten
309885>1124
Stellung liegende Zwischenstellung einnehmen. Zu diesem Zwecke ist gemäß Fig. 26 auf dem Kopfstift 43 ein drehbarer
Anschlag 140 mit einer Stufe 140a gelagert. Eine Zugfeder 141 greift an einem Ansatz 140b an und zieht
den Anschlag 140 in eine Endlage, in der die Stufe 140a den Ansatz 42a aufnimmt. Mit Hilfe eines aufrechten
Ansatzes 140c kann man den Anschlag 140 manuell verdrehen und dadurch die Stufe 140a außer Eingriff mit dem Ansatz
42a bringen, wie später beschrieben wird.
In Fig. 24 nimmt die Schiebeplatte 42 ihre zweite Position
ein, wo der Anker 16a in zuvor beschriebener Weise angezogen hat. Danegen ist in Fig. 26 der Anker 16a abgefallen
und die Zugfeder 47 hat die Schiebeplatte 42 in ihre erste Position gezogen. Im Zuge der Bewegung
der Schiebeplatte 42 von der zweiten Position in die
erste Position ist jedoch die gerade Bewegungsbahn des Ansatzes 42a durch den drehbaren Anschlag 140 versperrt.
Genauer gesagt, liegt die Stufe 140a vor dem Ansatz 42a, solange die Zugfeder 141 den Anschlag 140
entsprechend vorspannt. Die Bewegungsstrecke der Schiebeplatte 42 von der zweiten Stellung zur ersten Stellung
ist also begrenzt; die Ansätze 42a Und 42b verdrehen die Traghebel 40 und 41 soweit, daß sich die Kissen
36 und 37 vom ersten bzw· zweiten Magnetkopf 27 bzw.28
lösen, wie in Fig.25 dargestellt. In diesem Zustand hat der Arm 41a des Traghebels 41 noch nicht den drehbaren
Hebel 52 erreicht; die Kontaktstücke 50 werden deshalb durch eine Schraubenfeder 142 an das Magnetband
T angedrückt, wie in Fig. 24 bis 26 dargestellt ist.
Im Betriebszustand gemäß Fig. 2 5 kann der drehbare Anschlag
140 durch manuelle Betätigung des Ansatzes 140c entgegen der Zugfeder 141 verdreht und mit seiner Stufe
309885/1124
140a von dem Ansatz 42a abgehoben werden, so daß jetzt die Schiebeplatte 42 in ihre erste Position zurückkehren
kann, weil sie von der Zuafeder 47 dazu veranlaßt wird. Die Rückkehr der Schiebeplatte 42 von der
ersten Stellung in die zweite Stellung erfolgt in zuvor beschriebener Weise durch Betätiaung der Kagnetspule
16.
Die Anordnung von Fig.24- bis 26 ist besonders dann von Vorteil, wenn man ein Kurzschließen der Kontaktstück
50 auch dann erreichen will, wenn die Kissen 36 und 37 sowie die Andruckrolle 10 von den Magnetklöpfen.
?7 und 28 bzw. von der Tonwelle 4 Getrennt sind.
Die zuvor bereits erwähnten, jedoch nicht dargestellten'
Zuqfp.cevn für die Trsghebel 4G und 41 zum Andrücken der
Kissen 36 und 37 an die fiacnetköpfe 27 und 28 können
so ausgebildet sein, wie sie in Pig. 24. bis 26 mit' den
Fezugszahlen 143 und K 4 daraesteilt sind.
Die in Γχσ. 27 dargestellte Drehscheibe 84 hat einer,
rvmp-hir.enden Umfangsradius und ist damit außen mit einer
5 teiieroberf lache 84c versehen. Dadurch bekommt der von
der angetriebenen Rolle 80 über den Riemen 86 auf das Triebrad 79 ausgeübte Druck eine zunehmende Tendenz,
wenn das Rollenelement 87 über eine Rastvßrtiefung 84a weich hinübergleitet und anschließend über die Steueroberfläche
84c hinweggleitet, nachdem der Anker 83a zurückgezogen wurde. Dies ist möglich, weil während des
HinübergleitenS des Rollenelementes 87 über die Steueroberfläche
84c am übrigen Umfang der Drehscheibe 84 die Feder 90 entsprechend angezogen wird und eine axiale
Fugkraft aufspeichert, so daß sich der Hebel 82 verdreht
und die angetriebene Rolle 80 über den Riemen 86 festOecen das Triebrad 79 drückt.
309885/1124
Auf diese Weise kann kein Schlupf zwischen dem Riemen 86 und dem Triebrad 79 auftreten; vielmehr wird das
Drehmoment des Triebrades 79 zuverlässig auf die Drehscheibe 64 übertragen, so daß die Stufenschaltexnheit
70 einwandfrei arbeiten kann.·
Die vorhergehenden Abwandlungen sind selbstverständlich
alle als zum Rahmen der Erfindung gehörig zu betrachten.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine automatische
Telefon-Überwachungsanlage mit einem endlosen, eine
Anzahl von Gruppen von Aufzeichnungsspuren enthaltenden
Magnetband, bei dem eine erste Spurgruppe zur Übermittlung von unterschiedlichen Mitteilungs-Arten an einen
Anrufer, und eine zweite Gruppe zur Aufzeichnung individueller
Kitteilungen von den Anrufern benutzt wird, und dessen Restgruppe inhaltlich der ersten Gruppe
zugeordnet und mit .entsprechenden Mitteilungs-Arten besprochen ist, welche an nachfolgende Anrufer zu übermitteln
sind, die das mit der Überwachungsanlage gekoppelte Telefon anwählen, nachdem sämtliche Spuren der
zweiten Gruppe aufgebraucht wurden·
369885/1
Claims (11)
- AnsprücheAutomatische Telefon-Überwachungsanlage in Verbincfuna mit: einem Telefon-Apparat, gekennzeichnet durch ein endloses Magnetband (T) mit in erste, zweite und dritte Gruppen unterteilten Aufzeichnungsspuren, von denen die ersten und zweiten Spurgruppen in einander entpsrechenden Anzahlen vorhanden sind, und mit einer die beiden Magnetbandenden (Tx,Ty) zu einem Endlosband verbindenden Metallfolie (Tz); eine das Magnetbenc in einer Richtung antreibende Einrichtung (4); einen ersten Magnetkopf (27); eine Einrichtung (53...) zur selektiven Ausrichtung des ersten Magnetkopfes (;:7) auf eine Spur der ersten Gruppe (TaJ Tb), um über diesen Kopf auf dieser ausgewählten Spur Informationen aufzeichnen und lesen zu können; einen zweiten Magnetkopf (28), der im nicht-betriebsbereiten /.us t and des ersten Kopfes betriebsbereit ist; eine Einrichtung (54...) zur schrittweisen Verschiebung des zweiten Magnetkopfes (28) quer zur Magnetband-Längsrichtung nach jeder Betriebsbeendigung "des ersten Magnetkopfes, welche den zweiten Magnetkopf nacheinander zuerst mit den Spuren der dritten Gruppe (Tl... Tn), und nach Aufbrauch sämtlicher Spuren der dritten Gruppe mit einer Spur der zweiten Gruppe (Tc,Td) zur Ausrichtung bringt, welche der ausgewählten Spur aus der ersten Gruppe entspricht; und durch eine Einrichtung (94...) zur schrittweisen Verschiebung des zweiten Magnetkopfes (28) in entgegengesetzter Richtung quer zur Magnetband-Längsrichtung, um den zweiten Magnetkopf309885/1124aus einer Position, wo er auf eine Spur der zweiten Gruppe ausgerichtet ist, in eine andere Position zurückzuholen, wo er auf die erste Spur der dritten Gruppe ausgerichtet ist.
- 2. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine'Einrichtung (c λ zum Antrieb des Magnetbandes (T) in entgegengesetzter Richtung.
- 3. Überwachungsanlage nach Anspruch Λ , dadurch Gekennzeichnet, daß zur Antriebseinrichtung ein Elektromotor (9), ein durch eine Magnetspule (16) anziehbarer bzw. freigebbarer Anker (16a), eine Tonwelle (4) und eine Andruckrolle (10) gehören, und daß das Magnetband(T) bei angezogenem Anker zwischen Tonwelle und Andruckwelle erfaßt und in der einen Richtung transportiert wird.
- 4. Überwachungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckrolle (10) eine Einrichtung (125...) zur Verstellung des auf die Tonwelle im angeschwenkten Zustand und mit dazwischenliegendem Magnetband ausgeübten Andruckes zugeordnet ist.
- 5. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung (50...), welche im Zusammenwirken mit der Metallfolie (Tz) feststellt, daß das Magnetband einen Umlauf vollendet hat.
- 6. Überwachungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung zwei elektrische Kontaktstücke (50) enthält, die in einem Abstand voneinander an einem schwenkbar gelagerten Element (52)309885/ 11IU2335953angeordnet sind, daß das schwenkbare Element in Abhänaigkeit von der Bewegung, des Ankers (16a) von einer herausgeschwenkten in eine eingeschwenkte Sfellunn bewegbar ist, wo die Kontakt:;t ücke das Magnetband (T) berühren, und daß die Kontaktstücke (50) bei jedem vollem Umlauf des Magnetbandes·durch die Metallfolie (Tz) kurzqeschlossen werden.
- 7. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (130...) zur Überwachung des Laufzustandes des Magnetbandes (T) vorhanden ist (Fig.23).
- S. Überwachungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandüberwachungseinrichtunq eine ir.it einer Anzahl von in gleichmäßigen Abständen verteilten. Öffnungen durchsetzte Scheibe (130), diese Scheibe in Abhängigkeit von der Bewegung des Magnetbandes (T) rotierend antreibende Einrichtungen (133, 134), und ferner auf einer Seite der Scheibe eine Lichtquelle (137) und auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe eine:· Lichtempfänger aufweist, welcher auf die Lichtquelle ausgerichtet ist.
- 9. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß separate.Einrichtungen (36...,37...) vorhanden sind, welche das Magnetband (T) an den ersten und zweiten Magnetkopf (27,28) in Abhängigkeit vom Andruckzustand der Andruckrolle (10) gegenüber der Tonwelle (4) andrücken.309885/112 A. SAD ORiQlNAL
- 10. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magnetband (T) die dritte Gruppe (Tl...Tn) zwischen der ersten und zweiten Gruppe angeordnet ist.
- 11. Überwachungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (50) bei abqefallenerr. Anker (16a) eine vom Hagnetband (T)entfernte
Stellung einnehmen.309885/1124
Applications Claiming Priority (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7228372A JPS5247690B2 (de) | 1972-07-17 | 1972-07-17 | |
JP47078961A JPS5146685B2 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | |
JP7896072A JPS5147531B2 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | |
JP47083437A JPS4940522A (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | |
JP8343872A JPS5147532B2 (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | |
JP9643172A JPS5215225B2 (de) | 1972-09-25 | 1972-09-25 | |
JP13571972U JPS5236565Y2 (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | |
JP13555872U JPS5223307Y2 (de) | 1972-11-25 | 1972-11-25 | |
JP47128573A JPS4984507A (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | |
JP12857472A JPS5425802B2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | |
JP3094173U JPS49131909U (de) | 1973-03-12 | 1973-03-12 | |
JP2919073A JPS49118409A (de) | 1973-03-12 | 1973-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335959A1 true DE2335959A1 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=27583254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335959 Pending DE2335959A1 (de) | 1972-07-17 | 1973-07-14 | Automatische telefon-ueberwachungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3967068A (de) |
DE (1) | DE2335959A1 (de) |
GB (1) | GB1416966A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH622141A5 (de) * | 1977-10-17 | 1981-03-13 | Feller Ag | |
US4198544A (en) * | 1977-11-10 | 1980-04-15 | Phone-Mate, Inc. | Tape head control arrangement |
US4390917A (en) * | 1979-07-24 | 1983-06-28 | Olympus Optical Co., Ltd. | Device for detecting edge of magnetic tape for recording signals |
US4340784A (en) * | 1980-02-05 | 1982-07-20 | International Port-A-Call | Portable telephone answering device |
WO1981002804A1 (en) * | 1980-03-24 | 1981-10-01 | N Buglewicz | Multi-track tape drive with reel end of tape sensing and rewind |
JPS5980049A (ja) * | 1982-10-29 | 1984-05-09 | Hashimoto Corp | 留守番電話装置 |
US4571459A (en) * | 1983-07-18 | 1986-02-18 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Telephone answering machine |
US4747126A (en) * | 1985-02-20 | 1988-05-24 | A T & E Corporation | Voice mail system on magnetic tape |
US4885763A (en) * | 1987-12-01 | 1989-12-05 | At&E Corporation | Voice mail system with improved detection and cancellation |
US5276577A (en) * | 1989-04-17 | 1994-01-04 | International Business Machines Corporation | Head-disk enclosure seal for magnetic disk storage device |
US5528669A (en) * | 1994-07-06 | 1996-06-18 | Kingtronics Industrial Co., Ltd. | Single cassette answering machine with dual phone line and mailbox features |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2937237A (en) * | 1956-03-16 | 1960-05-17 | Zanardo Giuseppe | Automatic answering and recording electronic apparatus suitable for association withcalling circuits |
GB827667A (en) * | 1957-01-09 | 1960-02-10 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to arrangements for recording on and/or reproducing from a magnetic recording medium |
US3250856A (en) * | 1962-03-02 | 1966-05-10 | Muller Willy | Recording and reproducing appliance for connection to a public telephone network |
US3592968A (en) * | 1968-07-17 | 1971-07-13 | Tokyo Shibaura Electric Co | Automatic telephone answering system with a fail safe arrangement |
US3590159A (en) * | 1968-11-15 | 1971-06-29 | Electrospace Corp | Telephone-answering device |
-
1973
- 1973-07-14 DE DE19732335959 patent/DE2335959A1/de active Pending
- 1973-07-16 GB GB3380973A patent/GB1416966A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-02-11 US US05/549,032 patent/US3967068A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3967068A (en) | 1976-06-29 |
GB1416966A (en) | 1975-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1190691B (de) | Magnetbandgeraet mit mehreren auswechselbaren Kassetten | |
DE2012920A1 (de) | Tonbandwiedergabe- und Wechselgei>ät | |
DE2438697A1 (de) | Magnetband-aufnahme- und -wiedergabevorrichtung mit automatischer abstelleinrichtung | |
DE2335959A1 (de) | Automatische telefon-ueberwachungsanlage | |
DE3011007C2 (de) | ||
DE3036696A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungs/wiedergabegeraet | |
DE2946355A1 (de) | Bandgeraet | |
DE3007096A1 (de) | Einfach-rotations-kupplung, insbesondere fuer frankiermaschinen | |
DE2942404C2 (de) | ||
DE2264052B2 (de) | Kassetten-tonbandgeraet | |
DE2118555C3 (de) | Kassetten-Bandgerät | |
DE1048712B (de) | Plattenwechsler zum wahlweisen Abspiel von Schallplatten | |
DE2705906A1 (de) | Kassetten-magnetbandaufzeichnungsgeraet | |
DE2233127C3 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE665854C (de) | Selbsttaetiger Stromstossgeber | |
DE2313551C3 (de) | Bandgerät zur Verwendung als Telefonanrufbeantworter | |
DE3644760C2 (de) | ||
DE3119279C2 (de) | ||
DE2434153A1 (de) | Kassetten-tonbandsystem mit einem ruecklauf- und schnellen vorlaufbetrieb | |
DE2921054C2 (de) | ||
DE1224056B (de) | Einrichtung zur Aufnahme und/oder Ablesung von Magnetbaendern | |
DE3202902A1 (de) | Antriebsmechanismus fuer ein bandkassettengeraet zur aufnahme und wiedergabe | |
DE3005512C2 (de) | Programmsteuervorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen | |
DE3429930A1 (de) | Doppel-kassettenlaufwerk | |
DE555377C (de) | Typendrucktelegraph |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |