DE3005512C2 - Programmsteuervorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Programmsteuervorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen

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DE3005512C2
DE3005512C2 DE3005512A DE3005512A DE3005512C2 DE 3005512 C2 DE3005512 C2 DE 3005512C2 DE 3005512 A DE3005512 A DE 3005512A DE 3005512 A DE3005512 A DE 3005512A DE 3005512 C2 DE3005512 C2 DE 3005512C2
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clutch
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encoder
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Jean Cluses Haute-Savoie Monie
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Carpano and Pons SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • H01H43/124Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a disc

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmsteuerrrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanruchs I angegebenen Merkmalen. Bei bekannten Programmsteuereinrichtungen dieser t, wie sie beispielsweise in der französischen tentanmeldung üJ .16 509 beschrieben sind, fehlen Einrichtungen, mit denen die Nummer des vom Benutzer gewählten Programms vor Beginn acj Waschoperation gespeichert werden könnte. Wenn daher während des Ablaufs des Waschprogramms der Strom, beispielsweise wegen einer Netzspanne, vorübergehend ausfällt, dann werden die elektronischen Schaltungen der Steuervorrichtung abgeschaltet und die zuvor in diese Schaltungen eingegebenen Wählbefehle gelöscht Der Benutzer ist daher gezwungen, nach
ίο Beendigung der Stromunterbrechung das gewünschte Programm erneut zu wählen. In der erwähnten französischen Patentanmeldung wird lediglich empfohlen, eine Hilfsstromquelle für die elektronische Steuervorrichtung vorzusehen, um zu vermeiden, daß deren
Speisung bei einer Netzpanne unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Programmsteuervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so zu verbessern, daß die vom Benutzer gewählte Nummer des gewünsch ten Programms vor Beginn de.· Waschoperation gespeichert wird, derart, daß nach einen Stromausfaii während des Ablaufs des zuvor gewählten Programms die Maschine bei Wiederherstellung der Speisung ihren Betrieb unter Fortsetzung des normalen Programm ablaufs an demjenigen Punkt wieder aufnimmt, an welchem das Programm durch den Stromausfall unterbrochen worden war, ohne daß es erforderlich wäre, eine Hilfsstromquelle als Ersatzspeisung vorzusehen oder das zuvor gewünschte Programm erneut von
Hand zu wählen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Auf diese Weise wird die Speicherung des Programms mit einfachen, teils elektronischen, teils mechanischen Mitteln erreicht Die das mechanische
Steuerorgan und den Kodierer enthaldende Baueinheit
kann in gewissem Abstand von der elektronischen
Steuereinrichtung angeordnet sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen Patentansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigen:
F i g. 1 das elektrische Schaltbild der beiden ersten Ausführungsbeispiele in Ruhestellung der Schalter vor
Wahl eines Programms,
Fig.2 die schematische Darstellung des mechanischen Teils des ersten Ausführungsbeispiels mit dem mechanischen Steuerorgan und dem Kodierer, in Ruhestellung vor Wahl eines Programms und
so F i g. 3 nach Wahl eines Programms,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fif,.5- die schematische Darstellung des mechanischen Teils einer zweiten Ausführungsform,
Fig.6 das teilweise elektrische Schaltolid für die dritte und die vierte Ausführungsform,
Fig.7 die schematische Darstellung des mechanischen Teils der dritten und F i g. 8 der vierten Ausführungsform.
Bei der eisten Ausführungsform nach den Fi g, 2 und 3 weist die Steuervorrichtung ein mechanisches Steuerorgan in Form eines Steuerorgans 1 mit drei Nockenscheiben 2,3 und 4 auf, welche drehfest auf einer Welle 5 sitzen und deren Profile ein Basisprogramm
*>"> darstellen, das die Gesammelt der zu realisierenden Funktionen vereinigt. Diese Nockenscheiben 2,3 und 4 betätigen nicht dargestellte Steuerkontakte der verschiedenen Organe der Waschmaschine. Das Steueror-
gan 1 wird über ein Untersetzungs-Räderwerk 8 durch einen Stellmotor 6 angetrieben.
In derselben Baugruppe, zu der das Steuerorgan t gehört, ist ferner ein Kodierer 9 vorgesehen, der über ein Untersetzungs-Räderwerk 10 und einen ersten Kupplungsmechanismus 11 mit einem weiteren Stellmotor 7 verbunden werden kann. Das letzte Zahnrad 10' des Untersetzungs-Räderwerks 10 sitzt drehfest auf einer Welle 12, die im betrachteten Beispiel zwei !•iockenscheiben 13 und 13' trägt; die Nockenscheibe 13 dient als Träger des Drehrichtungsumkehrprogramms für den Trommelantriebsmotor der Waschmaschine und die Nockenscheibe 13' als Impulsgeber für die schrittweise Steuerung des Stellmotors 6. An dem dem Zahnrad 10' abgewandten Ende der Welle 12 ist eine erste Scheibe 14 einer zum erwähnten ersten Kupplungsmechanismus Il gehörenden Reibungskupplung 15 befestigt, die ferner in Verlängerung der Welle 12 eine weitere drehbare Welle 19 und eine auf dieser befestigte zweite Scheibe 20 aufweist, die über einen Reibbelag 21 mit der Scheibe 14 zusammenwirkt. Der erste Kupplungsmechanismus 11 hat ferner ein drehfest auf der Welle 19 sitzendes Zahnrad 22. das einerseits eine Umfangsverzahnung 23 und andererseits eine sägezahnförmige Verzahnung 25 aufweist. Das Zahnrad 22 steht mit seiner Umfangsverzahnung 23 ständig mit der Umfangsverzahnung einer zum Kodierer 9 gehörenden isolierenden Scheibe 24 in Eingriff, so daß es kinematisch einerseits mit dem Kodierer 9 und andererseits, über die Reibungskupplung 15, mit dem Stellmotor 7 verbunden ist.
Dip Verzahnung 25 des Zahnrades 22 wirkt mit einer Klinke 26 am einen Ende eines um die Achse 31 schwenkbaren hebeiförmigen Zwischengliedes 27 zusammen, das von einer Feder 28 ständig in Richtung des Pfeils 29 gedrückt wird, so daß also die Klinke 26 ständig das Bestreben hat, in die Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22 einzugreifen. Das andere Ende des Zwischengliedes 27 hat eine Nase 30. die unter der Wirkung der Feder 28 ständig am Seitenprofil 35 einer Hilfsnockenscheibe 36 anliegt, welche einen zweiten ppgmus uiiuci. uci mn ücili sirnriitweise
arbeitenden mechanischen Steuerorgan kinematisch verbunden ist. Im betrachteten Beispiel ist die Hilfsnockenscheibe 36 am Steuerorgan I selber befestigt. Das Seitenprofil 35 hat ein Relief 37, welches winkelmäßig so gestaltet ist, daß die Nase 30 in Richtung des Pfeils 38, also gegen die Wirkung der Feder 28, immer nur dann angehoben und damit die Klinke 26 außer Eingriff mit der Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22 gebracht wird, wenn das Nockensteuerorgan 1 seine Anfangsstellung einnimmt.
Nach F i g. 1 weist die elektronische Schaltungsanordnung 40 der Steuervorrichtung drei Taster 41,42 und 43 auf. deren eine Klemmen an den Pluspol einer Gleichstromquelle 44 angeschlossen sind, bei der es sich um eine mit Dioden arbeitende Gleichrichterbrücke mit Filter- und Regelungseinrichtungen handeln kann und deren Minuspol an Masse liegt Die anderer. Klemmen der drei Taster 41, 42 und 43 sind an eine logische Schaltung 45 angeschlossen, weiche Speicherelemente und aus bistabilen Elementen bestehende Schalter, beispielsweise in Form einer integrierten Logik, aufweist Die drei / fsgänge der logischen Schaltung 45 sind über je einen Widerstand 48 mit der Basis je eines Transistors 47, 47' bzw. 47" verbunden, deren Emitter bei 39 an Masse, d. h. an den Minuspol der Gleichspannungsqueile 44. angeschlossen sind und deren Kollektoren 50, 50' bzw. 50" mit der Kathode je einer Diode 52, 52' bzw. 52" verbunden sind. Die Anoden 53, 53' bzw. 53" dieser Dioden sind über je einen Begrenzungswiderstand 54 an die Kathode je einer Leuchtdiode 56,56' bzw. 56" angeschlossen, deren Anode mit dem Pluspol der Gleichstromquelle 44 verbunden ist. Die Kollektoren 50,50' und 50" jedes der Transistoren 47,47' bzw. 47" sind außerdem mit den im betrachteten Beispiel festen Klemmen 61,62 bzw. 63 je
ίο eines Schalters verbunden, welcher zu einer ersten Schaltergruppe 60 mil im betrachteten Beispiel drei Schaltern gehört. Die andere, bewegliche Klemme der ersten Schaltergruppe 60 besteht aus einem allen Schaltern gemeinsamen Schleifkontakt 64, der an die
i-> erste Klemme 65 eines im Ruhezustand geschlossenen Schalter 66 angeschlossen ist, welcher durch wenigstens eine der Nocken des Steuerorgans 1 betätigbar ist und dessen zweite Klemme 67 mit der einen Klemme 68 der Spule eines Relais 69 verbunden ist; die andere Spulenklemme ist bei 57 an den Pluspol der Gleichspannungsquelle angeschlossen.
Die Anoden 53, 53' bzw. 53" jeder der Dioden 52, 52' bzw. 52" sind ferner an die im betrachteten Beispiel festen Klemmen 71, 72 bzw. 73 je eines Schalters einer
„>-> zweiten Schaltergruppe 70 mit im betrachteten Beispiel drei Schaltern angeschlossen. Die andere, bewegliche Klemme der zweiten Schaltergruppe 70 besteht wiederum aus einem für alle drei Schalter gemeinsamen Schleifkontakt 74. der bei 58 an den Minuspol der
so Gleichstromquelle 44 angeschlossen ist. Eine dritte, ebenfalls drei Schalter aufweisend?. Schaltergruppe 80 hat drei feste Klemmen 81, 82 und 83, die mit einem gemeinsamen, zur ersten Klemme 68 der Relaisspule 69 führenden Schleifkontakt 84 zusammenarbeiten. Jede
ii der festen Klemmen 81, 82 und 83 ist mit einer ersten Klemme je eines im Ruhestand offenen Schalters 85,86 bzw. 87 verbunden, deren andere Klemmen bei 55 an den Minuspol der Gleichstromquelle 44 angeschlossen sind und welche durch bestimmte Abschnitte des Nockenprogramms des Steuerorgans 1 betätigbar sind. Diese Abschnitte entsprechen den Phasen des Basisprogramms, weicne ment in den ausgewählten Programmen benutzt werden dürfen.
Die drei Schaltergruppen 60, 70 und 80 gehören zum Kodierer 9 (Fig.2 und 3), und die Zahl der Schalter jeder Schaltergruppe, im betrachteten Beispiel je drei Schalter, entspricht der Anzahl der auszuwählenden Programme und somit der Zahl der Taster 41,42 und 43, mit denen diese Programme wählbar sind Die dem
Vi ersten, dem zweiten bzw. dem dritten Progrr Am entsprechenden Schalter jeder Schaltergruppe 60, 70 bzw. 80 mit den festen Kontakten 61,71 und 81 bzw. 62, 72 und 82 bzw. 63,73 und 83 werden jeweils gleichzeitig betätigt
5i Der Kodierer nach den F i g. 2, 3 und 4 hat eine feste Tragplatte 91 aus isolierendem Material, welche der drehbaren isolierenden Scheibe 24 gegenüberliegt und nach F i g. 4 eine gedruckte Schaltung trägt Für jede der Schaitergnippen 60, 70 und 80 ist ein Paar von Spuren
μ 60' und 60" bzw. 70* und 70" bzw. 8C und 80" vorgesehen, wobei alle Spuren konzentrisch zu der die drehbare Scheibe 24 tragenden Welle 75 (F i g. 2 und 3) angeordnet sind. Die Spur W weist eine Folge von leitenden Abschnitten auf, welche die festen Klemmen 61, 62 und 63 der Schaltergnippe 60 bilden und, wie erwähnt an die Kollektoren 50, 5C bzw. 50" der Transistoren 47, 47' bzw. 47" (Fig. 1) angeschlossen sind. Die Spur 60" ist eine durchgehende kreisförmige
Leiterbahn, die über eine Anschlußklemme der gedruckten Schaltung mit der ersten Klemme 65 des Schalters 66 verbunden ist. Die Spur 70' besteht aus mehreren, die festen Kontakte 71, 72 und 73 der Schaltergruppe 70 bildenden leitenden Abschnitten, die an die Anoden 53, 53' bzw. 53" der Dioden 52,52' bzw. 52" angeschlossen sind. Die Spur 70" ist wiederum eine durchgehende kreisförmige Leiterbahn, die bei 58 mit Masse verbunden ist. Die Spur 80' besteht aus die festen Kontakte 81, 82 bzw. 83 der Schalterpmppe 80 bildenden leitenden Abschnitten, die an die ersten Klemmen der Schalter 85, 86 bzw. 87 angeschlossen sind. Die Spur 80" ist wiederum eine durchgehende kreisförmige Leiterbahn, welche an die Klemme 68 der Relaisspule 69 angeschlossen ist. Die drei bei der Beschreibung der Schaltergruppen 60, 70 bzw. 80 nach F i g. 1 erwähnten Schleifkontakte 64 bzw. 74 bzw. 84 sind nach F i g. 4 gabelförmig ausgebildete Kontakte, welche an der drehbaren Scheibe 24 befestigt sind und jeweils die beiden Spuren eines der erwähnten Spurenpaare überbrücken, welche die erwähnten Schaltergruppen darstellen, und daher jeweils eine der erwähnten durchgehenden kreisförmigen Leiterbahnen mit einem der zur betreffenden Schaltergruppe gehörenden leitenden Abschnitte verbinden.
Die vorstehend beschriebene gedruckte Schaltung ist derart ausgebildet, daß für jedes ausgewählte Programm alle Schleifkontakte 64, 74 und 84 gleichzeitig mit den in entsprechenden Winkellagen angebrachten und de τ gewählten Programmen entsprechenden leitenden Abschnitten der verschiedenen Spuren in Kontakt sind.
Zum Relais 69 (Fig. 1) gehört der Umschaltkontakt mit der Ruheklemme 76, mit der Arbeitsklemme 77 und mit der gemeinsamen Speiseklemme 78, welche an die eine Phase des Wechselstromnetzes 79 angeschlossen ist. Die Ruheklemme 76 ist mit den verschiedenen Organen 99 der Waschmaschine und mit der einen Klemme des Stellmotors 7 verbunden, dessen andere Klemme an die andere Phase des Wechselstromnetzes 79 angeschlossen ist. Die Arbeitsklemme 77 ist mit der einen Memme des Stellmotors b verbunden, dessen andere Klemme an die andere Phase des Wechselstromnetzes 79 angeschlossen ist, welche außerdem auch mit den verschiedenen Organen 99 der Waschmaschine verbunden ist. Mittels eines in den Phasen des Wechselstromnetzes 79 liegenden Schalters 88 kann die Wechselstromspeisung der ganzen Anordnung und damit die über einen Transformator aus diesem Netz gespeiste Gleichstromquelle 44 ein- und ausgeschaltet werden.
Im Ruhezustand, wenn der Netzschalter 88 offen ist, nehmen die verschiedenen Elemente die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung ein. Die Nocken des Nockensteuerorgans 1 befinden sich in ihrer Anfangssteilung, das Relief 37 des Hilfsnockens 36 hält die Nase 30 des Zwischengliedes 27 gegen die Wirkung der Feder 28 angehoben, so daß sich die Klinke 26 auf der anderen Seite außer Eingriff mit der Verzahnung 25 des Zahnrads 22 befindet Die isolierende Scheibe 24 des Kodierers 9 nimmt eine Stellung ein, welche dem während des letzten Betriebs der Waschmaschine gewählten Programm entspricht, oder eine Anfangslage (F i g. 1 und 2), in welcher die Schleifkontakte 64,74 und S4 mit keinen· der leitenden Abschnitte 6i bis 83 bzw. 71 bis 73 bzw. 81 bis 83 der betreffenden Spuren in Kontakt stehen. Das Relais 69 ist nicht erregt, sein Relaiskontakt 'iegt also an der Ruheklemme 76: die Schalter 85,86 und 87 sind offen, und der Schalter 66 ist geschlossen.
Wenn der Netzschalter 88 geschlossen wird, läuft der Stellmotor 7 an, und entsprechend wird das Zahnrad 22 über die Reibungskupplung 15 beispielsweise im Sinne des Pfeils 90 nach den Fig.2 und 3 angetrieben, wodurch sich die Scheibe 24 des Kodierers 9 stetig im Sinne der Pfeile 89 zu drehen beginnt. Der Stellmotor 6 und das Steuerorgan 1 sind noch außer Betrieb. Um nun eines der vorgesehenen Programme auszuwählen, im
ίο betrachteten Beispiel das erste Programm, genügt es, den Taster 41 von Hand zu drücken. In der logischen Schaltung 45 wird diese vorübergehende kurze Schließung des Tasters 41 gespeichert, was zur Folge hat. daß der Transistor 47 leitend wird und die Leuchtdiode 56
η einschaltet, welche nunmehr das gewählte Programm Nr. I anzeigt.
Wenn nunmehr der Schleifkontakt 64 zum ersten Mal mit dem leitenden Element 61 der Spur 60' in Kontakt gelangt, dann wird, da der Schalter 66 geschlossen ist,
2n der Speisekreis des Relais 69 erregt und damit der Relaiskontakt auf die Arbeitsklemme 77 umgeschaltet. Das hat zur Folge, daß der Stellmotor 7 und damit die Scheibe 24 des Kodierers 9 stillgesetzt werden und der Schleifkontakt 74 mit dem leitenden Abschnitt 71 der Spur 70' und der Schleifkontakt 84 mit dem leitenden Abschnitt 81 der Spur 80' in Berührung bleiben. Gleichzeitig läuft der Stellmotor 6 an und dreht das Steuerorgan 1 um einen Schritt, wobei einer seiner Nocken am Ende dieses Schritts den Schalter 66 öffnet und das Relief 37 die Nase 30 der Wippe 27 freigibt, so daß die Klinke 26 unter der Wirkung der Feder 28 in die Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22 eingreift. Alle Elemente nehmen dann die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Stellung ein. Der Schalter 66 ist offen und das Relais 69 nicht mehr erregt, so daß sein Relaiskontakt nunmehr an der Ruheklemme 76 anliegt. Der Stellmotor 6 und das Nockensteuerorgan 1 bleiben stehen, und der Stellmotor 7 läuft an, wobei lediglich die beiden Nockenscheiben 13 und 13' angetrieben werden, weil nämlich das
«ο Zahnrad 22 auf der Welle 20 durch die Klinke 26 blockiert ist und daher die Reibungskupplung 15 rutscht. Wahrend der ganzen Abwicklung des gewarnten Programms bleiben das Zahnrad 22 und damit die Scheibe 24 des Kodierers in der dem Programm Nr. 1 entsprechenden Stellung blockiert; der Stellmotor 7 liefert über die Nockenscheibe 13' Impulse an den
Stellmotor 6, der auf diese Weise das Steuerorgan 1
schrittweise antreibt
Wenn bestimmte Phasen des Basisprogramms im hier
als Beispiel gewählten Programm Nr. 1 nicht verwendet wercsn sollen, dann schließt ein Profil des Steuerorgans 1 den Schalter 85. der dem Programm Nr. 1 entspricht, so daß, da der Schalter 81, 84 der Schaltergruppe 80 (Fig. 1) ständig geschlossen ist, das Relais 69 erregt wird und sein Relaiskontakt auf die Arbeitsklemme 77 umschaltet; der Stellmotor 7 hält also an, und der Stellmotor 6 wird in Betrieb gesetzt was eine stetige Drehung des Steuerorgans 1 während der nicht zu verwendenden Phase des Basisprogramms zur Folge hat Am Ende jeder dieser Phasen wird der Schalter 85 erneut geöffnet, und das Nockensteuerorgan unterbricht seine stetige Drehung und beginnt wieder seinen schrittweisen Betrieb.
Wenn während des Ablaufs des Programms Nr. 1 die
Speisespannung infoige einer Netzspar.ne ausfäüt dann wird die logische Schaltung 45 abgeschaltet und die Information über die Wahl des Programms Nr. 1 verschwindet. Der Transistor 47 wird rieh; mehr
gespeist, und die Leichtdiode 56 erlischt. Das Nockensteuerorgan 1 hält in der Stellung, die es beim Netzausfall einnimmt, an, und das Relais 69 fällt ab, wenn es erregt war.
Wenn sich die Speisespannung wieder einstellt, dann wird die logische Schaltung 45 nicht wieder eingeschaltet, die Leuchtdiode 56 entsprechend dem Programm Nr. 1 leuchtet jedoch auf, weil ihr Speisekreis über den Schalter 71, 74der Schaltergruppe 70 (Fig. 1) während des ganzen Ablaufs des gewühlten Programms Nr. I geschlossen bleibt. Wenn das Relais 69 im Augenblick des Spannungsausfalls nicht erregt war, dann läuft der Stellmotor 7 an, weil der Relaiskontakt mit der Ruheklemme 76 in Verbindung steht, und der Ablauf des Programms setzt sich fort.
Wenn das Relais 69 im Augenblick des Spannungsaiisfalls erregt war, weil sein Erregerkreis über die Schalter 85 und 81. 84 geschlossen ist, dann wird es beim Wiedereinsetzen der Speisespannung erneut erregt, so daß der Stellmotor 6 wieder anläuft und das Nockensteuerorgan 1 stetig dreht. Während dieser Zeit bleibt der Stellmotor 7 außer Betrieb, und die Organe der Waschmaschine werden nicht gespeist bzw. betätigt. Wenn die nicht zu verwendende Phase des Basisprogramms beendet ist, öffnet sich der Schalter 85 und bewirkt den Abfall des Relais 69 und damit die Stillsetzung des Stellmotors 6. Nunmehr läuft das Programm, wie bereits vorstehend angegeben, ab.
Am Ende des Programms erreicht das Steuerorgan 1 seine Nullstellung, und das Relief 37 bewirkt die Kippung der Zwischengliedes 27 im Sinne des Pfeils 38 und damit die Abhebung der Klinke 26 aus der Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22. Die Scheibe 24 des Kodierers 9 ist somit wieder drehbar und ermöglicht die Wahl eines neuen Waschprogramms.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsvorrichtung nach F i g. 5 von der anhand der F i g. 2 und 3 beschriebenen verschieden und hat anstelle einer Reibungskupplung und eines Zahnrades mit Sägezahnseitenverzahnung lediglich eine einzige Kupplung 18, die aus einer ersten, fest auf der Welle 12 sitzende
drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Welle 19 sitzt. Beide Scheiben 16 und 17 haben auf ihren einander zugewandten Seiten zusammenwirkende sägezahnförmige Verzahnung. Eine um die Achse 31 kippbare und einer im Sinne des Pfeils 29 wirkenden Feder 28 unterliegendes Zwischenglied 27 hat auf der dem Steuerorgan 1 abgewandten Seite ein kugelförmiges Ende 26', das in eine an einem Flansch der Scheibe 17 vorgesehene Kehle eingreift. Die Nase 30 am andern Ende des Zwischengliedes 27 wirkt wiederum mit dem Relief 37 der Hilfsnockenscheibe 36 zusammen. Das auf der Welle 19 sitzende Zahnrad 22 hat in diesem Falle nur eine Umfangsverzahnung 23, welche mit der Umfangsverzahnung der Scheibe 24 des Kodierers kämmt Die zum Beispiel nach Fig.5 gehörende Schaltungsanordnung und alle anderen Elemente sind mit der Schaltung und den Elementen der ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 identisch.
Im Ruhezustand, wenn der Netzschalter 88 offen ist, nehmen die verschiedenen Elemente ihre in Fig.5 dargestellte Lage ein. Das Steuerorgan 1 befindet sich in seiner Anfangsstellung, und das Relief 37 hebt die Nase 30 der Wippe 27 gegen die Wirkung der Feder 28 an, so daß die Verzahnung der Scheibe 17 «ivreh das kugelförmige Ende 26' der Wippe 27 mit den Zähnen der Schabe 16 in Eingriff gehalten wird.
Wenn der Nptzschaltcr 88 geschlossen wird und, wie für das erste Ausführungsbeispiel erläutert, der Stellmotor 7 anläuft, dann wird die Scheibe 24 über die Kupplung 18 und das Zahnrad 22 in Drehung versetzt. Nachdem durch Druck aus einen der Programmwähl-Taster 41 bis 43, zum Beispiel auf den Taster 41, das gewünschte Programm gewählt worden ist, bleibt die Scheibe 24 in derjenigen Stellung stehen, in welcher ihre Schleifkontakte 64, 74 und 84 die in F i g. 4 dargestellte Lage einnehmen. Das Relais 69 wird nun erregt, der Stellmotor 7 und die Scheibe 24 bleiben stehen, während der Stellmotor 6 anläuft und das Steuerorgan I antreibt. Nunmehr gibt das Relief 37 die Nase 30 des Zwischenglieds 27 frei, so daß diese unter der Wirkung der Feder 28 die Auskupplung der Kupplung 18 bewirkt. Wenn am Ende des ersten Schritts das Relais 69 nie!.! mehr erregt ist, dann hält der Stellmotor 6 an, und d>?r Stellmotor 7 startet, wobei er lediglich die Nockenscheiben ij UHU i3' di'iii'eiui, während die SCncibc 24 uis iüiVi Ende des Waschzyklus in ihrer Stellung stehen bleibt. Alle anderen Arbeitsphasen der Programmsteuereinrichtung sind mit den früher anhand der Fig. I bis 4 beschriebenen Funktionen identisch.
Am Ende des Programms befindet sich das Steuerorgan 1 wieder in seine Anfangsstellung, die Nase 30 ist angehoben, die Kupplung 18 wieder eingekuppelt und daher die Scheibe 24 erneut für die Auswahl eines Waschprogramms bereit.
Gemäß einer teilweise in den Fig. 6 und 7 dargestellten dritten Ausführungsform besteht das nach den F i g. 2 und 3 einteilige Zahnrad 22 aus zwei drehfest im Abstand auf der Welle 19 sitzenden Rädern, und zwar aus dem die Umfangsverzahnung 23 aufweisenden Zahnrad 22, welches mit der Scheibe 24 kämmt, und einem Rad 22' mit dem auf der einen Seite angebrachten Kranz von Sägezähnen 25, die mit der an dem Zwischenglied 27 angeformten Klinke 26 zusammenwirken, welche durch die Druckfeder 28' in der DarsteP.ung nach F i g. 7 außer Eingriff mit den Sägezähnen 25 gehalten wird An dem der Klinke 26 gegenüberliegenden Ende hat das um d: Achse 31 Irinnksr»
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in der Anfangsstellung des Steuerorgans 1 an einer auf der profilierten Seite 35' der Hilfsnockenscheibe 36' vorgesehenen radialen Anschlagsfläche 37' einer Vertiefung anliegt Die Hilfsnockenscheibe 36' sitzt auf einer Welle 5', auf der ferner drehfest einerseits das Nockensteuerorgan 1 und andererseits die eine Scheibe 20' einer Reibungskupplung 15' angeordnet sind. Die andere Scheibe 14' dieser Reibungskupplung sitzt auf der mit der Welle 5' ausgerichteten Welle 5. und zwischen beiden Kupplungsscheiben befindet sich der Reibbelag 21. Die Kupplung 15' ist gleich aufgebaut wie die Reibungskupplung 15, welche die Wellen 12 und 19 verbindet und bereits anhand der Fig.2 und 3 beschrieben wurde. Im Beispiel nach F i g. 7 können vom Stellmotor 6 über das aus Zahnrädern bestehende Getriebe 8 mittels des Getrieberitzels 8' sowohl die Welle 12 und damit die Scheibe 24 als auch die Welle 5 und damit das Nockensteuerorgan 1 angetrieben werden. Ein zweiter Stellmotor 7 ist also hier nicht erforderlich. Das Zwischenglied 27 weist eine Verlängerung 92 mit einem magnetisierbaren Teil auf, welches einem Elektromagneten 93 gegenüberliegt, der bei Erregung das Zwischenglied 27 gegen die Wirkung der Druckfeder 28' anzieht und damit die Sperrklinke 26 in Eingriff mit den Sägezähnen 25 des Rades TX bringt Alle anderen Elemente dieser Ausruhrungsform >ind mit
denen des ersten Ausführungsbeispiels nach den F i g. 2 bis 4 identisch.
Die zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 gehörende Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der vorangehend beschriebenen im wesentlichen nur in den folgenden Punkten, wie Fig.6 zu entnehmen ist: Die Klemme 65 des Schalters 66 ist mit Masse verbunden, anstatt wie im Beispiel nach Fig. 1 an den Schleifkontakt 64 angeschlossen zu sein. Dieser Schleifkontakt 64 ist vielmehr mit einer der Klemmen der Erregerwick- ι lung des Elektromagneten 93 verbunden, deren andere Klemme am Pluspol der Spannungsquelle 44 liegt. Die Ruheklemme 76 des Kontakts des Relais 69 ist, da kein Stellmotor 7 existiert, lediglich mit den verschiedenen Organen 99 der Waschmaschine verbunden.
Im Ruhezustand, wenn der Netzschalter 88 offen ist, nehmen die verschiedenen Elemente ihre in den F i g. 6 und 7 dargestellte Stellung ein. Der Elektromagnet 93 ist fnCnt cfTcgi, Sf' uüö die Klinke 2o äüuef Eihgiin mit lici Verzahnung 25 des Zahnrades 22' steht, während der Anschlag 30 der Wippe 27 an der Anschlagsfläche 37' des Hilfsnockens 36' anliegt. Die anderen Elemente nehmen die gleiche Stellung wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein.
Wenn der Netzschalter 88 geschlossen wird, dann wird wegen des bereits geschlossenen Schalters 66 das Relais 69 erregt, was die Umschaltung der Relais-Kontakts auf die Arbeitsklemme 77 und damit den Anlauf des Stellmotors 6 zur Folge hat Daher wird die Scheibe 24 über die Reibungskupplung 15 in stetige Drehung versetzt, während das Steuerorgan 1, bei schleifender Reibungskupplung 15', in seiner Nullstellung verbleibt, da es durch den Anschlag 30' des Zwischengliedes 27 blockiert ist. Die Klemme 76 ist offen, so daß die verschiedenen Organe 99 der Maschine nicht gespeist werden.
Nach Wahl eines Programms, beispielsweise des Programms Nr. 1 durch Druck auf den Taster 41, wird, sobald der Schleifkontakt 64 der Schaltergruppe 60 den festen Kontakt 61 erreicht, der Elektromagnet 93 erregt und zieht das die Verlängerung 92 aufweisende Ende
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Zahnrad 22' und damit die Scheibe 24 des Kodierers, und die Reibungskupplung 15 schleift Gleichzeitig gibt der Anschlag 30' der Wippe 27 die Anschlagsfläche 37' frei, und das Nockensteuerorgan 1 beginnt sich im Sinne des Pfeiles 90' (Fig. 7) zu drehen. Sobald sich die Hilfsnockenscheibe 36' um einen kleinen Winkel gedreht hat, befindet sich seine Seitenfläche 35' in unmittelbarer Nähe des Endes einer Nase 32, welche das Profil des Anschlags 30' des Zwischengliedes 27 verlängert und vor welcher sich die Seitenfläche 35' vorbeibewegen kann.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird der Schalter 66 durch das Steuerorgan 1, nachdem dieses den ersten Schritt beendet hat, geöffnet, so daß das Relais 69 abfällt und folglich die Klemme 77 geöffnet und der Stellmotor 6 stillgesetzt wird, während die Klemme 76 zwecks Speisung der verschiedenen Organe 99 geschlossen wird. Das Waschprogramm läuft dann normal ab, wobei der Stellmotor 6 schrittweise das Steuerorgan 1 mittels eines nicht dargestellten Impulsgebers antreibt Die stetigen Drehungen des Steuerorgans 1 in den Fällen, das bestimmte Phasen des Basisprogramms nicht verwendet werden, werden in der gleichen Weise erzielt, wie es für die ersten beiden Ausführungsbeispiele beschrieben wurde. Ebenso ist die Rolle des Kodierers 9 im Falle eines vorübergehenden Stromausfalls die gleiche. Wenn nämlich die Speisung aus dem Netz unterbrochen wird, dann wird zwar der Elektromagnet 93 nicht mehr erregt und folglich die Verlängerung 92 des Zwischengliedes 27 nicht mehr
-, angezogen, jedoch behält das Zwischen !ieö 27 seine Stellung, in welcher die Klinke 20 das Zahnrad 22' blockiert, bei, weil die am Anschlag 30' angeformte Nase 32 auf der seitlichen Fläche 35' der Hilfsnockenscheibe 36' aufliegt und damit das nasenseitige Ende des
in Zwischengliedes 27 gegen die Wirkung der Druckfeder 28' angehoben bleibt. Wenn die Netzspannung wieder einsetzt, bleibt diese das Zahnrad 22' blockierende Stellung des Zwischengliedes 27 infolge der auf der Seitenfläche 35' aufliegenden Nase 32 bis zum Ende des
ι > ablaufenden Programms erhalten, während der Elektromagnet 93 und der Transistor 47 nicht mehr gespeist werden, da die logische Schaltung 45 abgeschaltet ist. Der Kodierer 9 bleibt also bis zum Ende des WascMzykius in seiner Lage sieheri.
.'υ Am Ende des Programms befinden sich das Steuerorgan 1 und die Hilfsnockenscheibe 36 in ihrer Anfangsstellung, und der Schalter 66 ist geschlossen. Die Netzspeisung wird zur selben Zeit unterbrochen, uid unabhängig davon, ob der Elektromagnet 93 bis zu
Jj diesem Augenblick erregt war oder nicht, wird das Zwischenglied 27 durch die Druckfeder 28' bis zur Anlage des Anschlags 30' gegen die Anschlagsfläche 37' verschwenkt.
Im Beispiel nach F i g. 7 kann die Anordnung natürlich
ίο auch so getroffen sein, daß die Klinke 26 unter der Wirkung der Feder 28' ständig in die Verzahnung 25 des Zahnrades 22' eingreift und unter der Wirkung des erregten Elektromagneten 93 die Verzahnung 25 freigibt.
ij Fig.8 veranschaulicht in Verbindung mit Fig.6 die vierte Ausführungsform, in welcher die beiden Reibungskupplungen 15 und 15' nach Fig. 7 durch je eine Klauenkupplung 18 und 18' ersetzt sind, welche der anhand von Fig. 5 b/schriebenen Kupplung 18
4" entsprechen und jeweils aus zwei Scheiben 16, 17 bzw. 16', 17' bestehen, die auf ihren einander zugewandten
Das Zahnrad 22' und die Klinke 26 nac1. Fig. 7 entfallen; dafür weist die Scheibe 17 und die Scheibe 17'
»> auf ihrer Außenseite jeweils einen Flansch mit einer Kehle auf, in welche das kugelförmig ausgebildete Ende 26' bzw. 26" am einen bzw, anderen Ende des um die Achse 31 schwenkbaren Zwischengliedes 27 eingreift. Die Scheibe 16' der Kupplung 18' sitzt drehfest auf der
•ίο Welle 5 und die andere Scheibe 17' auf der das Steuerorgan 1 tragenden Welle 5'. Eine auf die Wippe 27 wirkende Druckfeder 28' hat das Bestreben, die Kupplung 18 einzukuppeln. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei eingekuppelter Kupplung 18 die
" andere Kupplung 18' ausgekuppelt ist. und umgekehrt Der das kugeiförmige Ende 26" tragende Arm des Zwischengliedes 27 weist ferner die Nase 32 auf, die in der in Fig.8 dargestellten Ruhelage in eine Ausnehmung 33 auf der Seitenfläche 35' der Hilfsnockenscheibe
so 36 eingreift und im übrigen mit dieser SeitenRäche 35' in der gleichen Weise zusammenwirkt, wie anhand der F i g. 7 beschrieben. Alle übrigen Elemente entsprechen denen des dritten Ausführungsbeispiels nach den F i g. 6 und 7, wobei lediglich die mit dem Elektromagneten 93 zusammenarbeitende Verlängerung 92 und das kugelförmige Ende 26' der Wippe 27 an den Enden zweiter etwa gabelförmig ausgebildeter Arme unterschiedlicher Länge angeordnet sind.
In der Ruhelage, wenn der Netzschalter 88 offen ist, befinden sich alle Elemente in der in den Fig,6 und 8 gezeigten Stellung. Der Elektromagnet 93 ist nicht erregt, so daß die Kupplung 18 eingekuppelt und die Kupplung 18' ausgekuppelt ist, da die Nase 32 in die Ausnehmung 33 eingreift.
Nach Schließen des Netzschalters 88, wenn der Stellmotor 6 anläuft, bleibt das Steuerorgan t in Ruhe, weil die Kupplung 18' ausgekuppelt ist. Nach der Wahl des Programms, beispielsweise des Programms Nr. 1, bewirkt die Erregung des Elektromagneten 93 das Auskuppeln der Kupplung 18 und gleichzeitig das Einkuppeln der Kupplung 18', wobei außerdem die Nase 32 aus der Ausnehmung 33 herausgehoben wird; das hat
zur Folge, daß die Scheibe 24 stehenbleibt und sich da! Nockeiisteuerorgan 1 zu drehen beginnt Die weiterer Funktionen sind mit denen für das dritte Ausführungsbeispiel beschriebenen identisch. Im Falle eine; allgemeinen Stromausfalles hält die Nase 32 die Kupplungen in ihren Stellungen, welche sie vor dei Stromunterbrecbung eingenommen haben, und da; selbst dann, wenn nach der Wiederherstellung dei Speisung der Elektromagnet 93 nicht mehr erregt wird Wiederum können im Beispiel nach Fig.8 natürlich die Funktionen der Feder 28' und des Elektromagneter 93 vertauscht sein, wie bei der Beschreibung de; Beispiels nach F i g. 7 erwähnt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    t, Programmsteuervorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, mit einer elektronischen Steuerschaltung^ mit wenigstens einem Schalter zur Wahl und zur Anzeige eines Programms aus mehreren Programmen, welche in einem die Gesamtheit aller Funktionen umfassenden Basisprogramm enthalten sind, und mit einem mit der |0 elektronischen Steuerschaltung verbundenen mechanischen Steuerorgan, welches schrittweise durch einen Antriebsmotor antreibbar ist und die Steuerkontakte der verschiedenen Maschinenorgane betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kodierer (9), der in der gleichen Baugruppe wie das mechanische Steuerorgan (1) untergebracht ist, über einen Kupplungsmechanismus (11) nur dann von einem Stellmotor (7) antreibbar ist, wenn das mechanische Steuerorgan (1) seine Anfangsstellung einnimmt. daS dieser Kodierer (9) wenigstens drei Schaltergruppen (60, 70, 80) aufweist, von denen jede so viele Schalter hat wie zu wählende Programme vorgesehen sind, wobei je ein Schalter jeder Schaltergruppe (60, 70, 80) demselben Programm entspricht und alle diesem Programm zugeordneten Schalter aller Schaltergruppen gleichzeitig betätigbar sind, daß jeder Schalter (61,62,63) der ersten Schaltergruppe (60) in Reihe mit einem entsprechenden Teil der elektronischen Steuerschaltung (40) und mit wenigstens einem den Antrieb des Kodierers (9) steuernden Organ (69; 93) geschaltet ist, derart, daß der Kodieren (9) in der dem gewählten Programm entsprechenden Stellung stehenbleibt, daß jeder entsprechende Schalter (71, 72, 73) der zweiten Schaltergruppe (70) parallel mit dem erwähnten entsprechenden Teil der elektronischen Steuerschaltung (40) geschaltet ist und dann geschlossen wird, wenn der Kodierer (9) die dem gewählten Programm entsprechende Stellung einnimmt, derart, daß die Anzeige (56, 56', 56") des gewählten Programms nach Beendigung einer Periode des Stromausfalls der die Abschaltung der elektronischen Steuerschaltung (40) zur Folge hatte, gesichert ist, und daß jeder entsprechende Schalter (81,82,83) der dritten Schaltergruppe (80) in Reihe mit dem Organ, welches den das mechanische Steuerorgan (1) antreibenden Stellmotor (6) steuert, und mit wenigstens einem weiteren Schalter (85,86, 87) liegt, welcher durch dieses mechanische Steuerorgan (1) derart betätigbar ist, daß diejenigen Phasen des Basisprogramms unterdrückt werden, welche nicht im gewählten Programm vorgesehen sind.
    2. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierer (9) aus zwei einander gegenüberliegenden, isolierenden Scheiben (24, 91) besteht, von denen die eine (24) relativ zur anderen um eine Achse (75) drehbar ist, daß eine der Scheiben (91) eine der Anzahl der Schaltergruppen (60,70,80) entsprechende Zahl von Spurenpaaren (60', 60"; 70', 70" j 80', 80") aufweist, die konzentrisch zur Achse (75) angeordnet sind und von denen jeweils eine Spur (60', 70', 80') eine Folge von leitenden Abschnitten aufweist, deren Anzahl gleich der Zahl der zu wählenden Programme ist, während die andere Spur (60", 70", 80") jedes Spurenpaares eine durchgehende Leiterbahn aufweist, deren Bogenlänge wenigstens so groß wie die alle leitenden Abschnitte enthaltende Bogenlänge der jeweils ersterwähnten Spur ist, und daß die andere isolierende Scheibe (24) Schleifkontakt (64, 74, 84) trägt, deren Anzahl gleich der Zahl der Spurenpaare ist und welche in Form von Doppelschleifkontakten jeweils die beiden Spuren eines Spurenpaares leitend überbrücken, wobei diese Schleifkontakte und die leitenden Abschnitte der Spuren so angeordnet sind, daß für jedes zu wählende Programm alle Schleifkontakte gleichzeitig mit den diesem Programm entsprechenden leitenden Abschnitten in Berührung stehen.
    3. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (11) eine rotierende Kupplung (IS; 18), die den Kodierer (9) vorübergehend mit dem ihn antreibenden Stellmotor verbindet, und ein weiteres Element aufweist, welches mit dem einen Teil (26; 26') eines wenigstens zwei Teile aufweisenden beweglichen Zwischenglieds (27) zusammenwirkt, welche beide jeweils die eine oder die andere von zwei Stellungen einnehmen können, und daß das zweite Teil (30; 30') des Zwischenglieds (27) mit einem Verbindungsorgan (36, 37; 36', 37') zusammenwirkt, von dem wenigstens ein Teil mit dem schrittweise antrt.bbaren mechanischen Steuerorgan (1) kinematisch verbunden fet, derart, daß die Bewegung des Kodierers (9) unterbrochen wird, wenn das mechanische Steuerorgan (1) nicht seine Anfangsstellung einnimmt.
    4. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Kupplungsmechanismus (11) gehörende Element ein auf der Abtriebswelle (19) der als Reibungskupplung (15) ausgebildeten rotierenden Kupplung sitzendes Zahnrad (22) ist, welches kinematisch mit dem Kodierer (9, 24) verbunden ist. und Sperrzähne in Form einer sägezahnartigen Verzahnung (25) aufweist, daß das erste Teil des als Wippe ausgebildeten Zwischenglieds (27) eine mit der Verzahnung (25) zusammenwirkende Klinke (26) und das andere Teil eine Nase (30) ist, welche mit dem Profil (35, 37) einer das Verbindungsorgan bildenden Hilfsnockenscheibe (36) zusammenwirkt, wobei das Zwischenglied (27) der Wirkung einer Feder (28) unterliegt, welche die Klinke (26) ständig in Eingriff mit der Verzahnung (25) zu halten sucht, während das Profil (35,37), an welchem die Nase (30) anliegt, die Klinke (26) gegen die Wirkung der Feder (28) immer nur dann außer Eingriff mit der Verzahnung (25) hält, wenn die Nase (30) in der Anfangsstellung des mechanischen Steuerorgans (1) mit einem bestimmten Bereich (37) des Profils zusammenwirkt.
    5. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Kupplung eine ein- und ausrückbare Kupplung (18) ist, und das erste Teil (26') des Zwischenglieds (27) unter der Wirkung einer Feder (28) bestrebt ist, diese Kupplung ständig ausgekuppelt zu halten, und daß das zweite Teil (30) des Zwischenglieds (27) eine Nase (30) ist, die mit dem Profil (35, 37) einer das Verbindungsorgan bildenden Hilfsnockenscheibe (36) zusammenwirkt und die Kupplung (18) mittels des ersten Teils (26') immer nur dann gegen die Wirkung der Feder (28) einkuppelt, wenn in der Anfangsstellung des mechanischen Steuerorgan.? (1)
    die Nase (30) mit einem bestimmten Bereich (37) des Profils zusammenarbeitet
    6, Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Kupplung eine Reibungkupplung (15) und das weitere Element des Kupplungsmtchanismus eine mit einer sägezahnförmigen Verzahnung (25) versehene Scheibe (22') ist, die kinematisch mit dem Kodierer (9,24) verbunden ist, daß das Verbindungsorgan eine Hilfsnockenscheibe (36') ist, welche einerseits kinematisch mit dem mechanischen Steuerorgan (1) und andererseits über eine weitere Reibungskupplung (15') mit dem Stellmotor (6) verbunden ist, welcher über die Reibungskupplung (15) den Kodierer antreibt, daß das bewegliche Zwischenglied (27), das in Form einer Wippe ausgebildet ist, eine mit der Verzahnung (25) zusammenwirkende Klinke (26), einen mit einem bestimmten, als Anschlagsfläche (37') ausgebildeten Bereich des Profils (35') der Hilfsnockenscheibe (36') zusammenwirkenden Anschlag (30') und ein mil einem Elektromagneten (93) zusammenwirkendes drittes Teil (92) aufweist und daß das Zwischenglied (27) bei erregtem Elektromagneten (93) gegen die Wirkung einer Feder (28'), deren Kraft der Wirkung des Elektromagneten (93) entgegengesetzt gerichtet ist, in die eine von zwei Stellungen, in der entweder die Klinke (26) in die Verzahnung (25) eingreift und gleichzeitig der Anschlag (30') unter Freigabe der Hilfsnockenscheibe (36') die Anschlagsfläche (37') freigibt oder aber, in der Anfangsstellung des Nockensteuerorgans (1), die Klinke (26) die Verzahnung (25) freigibt und gleichzeitig der Anschlag (30') unter Blockierung der Hilfsnockenscheibe (36') an der Anschlagsfläche (37") anliegt, und bei nicht erregtem Elektromagneten (93) unter der Wirkung der Feder (28') in die andere Stellung gebracht wird.
    7. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Kupplung eine ein- und ausrückbare Kupplung (18) ist, daß das mechanische Steuerorgan (1) über eine weitere, ebenfalls ein- und ausrückbare Kupplung (18') vom selben Stellmotor wie der Kodierer (9, 24) antreibbar ist und daß das als Wippe ausgebildete Zwischenglied (27) mit seinem ersten Teil (26') und mit seinem zweiten Teil (26") das Ein- und Auskuppeln der einen bzw. der anderen Kupplung (18, 18') steuert, wobei in der ersten bzw. in der zweiten Stellung des Zwischenglieds (27) die eine Kupplung eingekuppew und gleichzeitg die andere Kupplung ausgekuppelt ist bzw. umgekehrt, und daß das Zwischenglied (27) ein drittes Teil (92) aufweist, welches mit einem Elektromagneten (93) zusammenwirkt, der bei Erregung das Zwischenglied (27) gegen die Wirkung einer Feder (28') in seine eine Stellung bringt, während es die Feder (28') bei nicht erregtem Elektromagneten (93) in seine andere Stellung bewegt
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