DE589082C - Schalteinrichtung fuer den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils - Google Patents

Schalteinrichtung fuer den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils

Info

Publication number
DE589082C
DE589082C DEA53294D DEA0053294D DE589082C DE 589082 C DE589082 C DE 589082C DE A53294 D DEA53294 D DE A53294D DE A0053294 D DEA0053294 D DE A0053294D DE 589082 C DE589082 C DE 589082C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
switching device
relay
switching
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA53294D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Valentin Lind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA53294D priority Critical patent/DE589082C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE589082C publication Critical patent/DE589082C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/461Adaptations of switches or switchgear characterised by their shape or profile
    • B66B1/462Mechanical or piezoelectric input devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils Selbsttätige elektrische Steuerungen für elektrische Antriebe bestimmter Gattungen, beispielsweise Aufzüge, Werkzeugmaschinen usw., werden im allgemeinen vorzugsweise durch Druckknöpfe gesteuert. Diese Druckknopfsteuerungen sind so durchgebildet, daß für jede bestimmte Stellung des Antriebes ein Druckknopf vorgesehen ist. Beim Drükken eines der Druckknöpfe wird der Steuerapparat und damit der Antrieb in die dein niedergedrückten Knopfe entsprechende Stellung gebracht und hier wieder abgeschaltet und angehalten. Bei Aufzügen wurde bisher der Antriebsmotor durch den mittels des Druckknopfes gesteuerten Steuerapparat im Hub- oder Senksinne eingeschaltet und, nachdem der Fahrkorb das dem niedergedrückten Druckknopfe entsprechende Stockwerk erreicht hatte, wieder abgeschaltet. Der Nachteil dieser Steuerungsvorrichtungen ist der, daß sie eine große Anzahl von Steuerleitungen zwischen dem Schaltapparat und dem Fahrkorb benötigen, die bei einer größeren Anzahl von Schaltstellungen bzw. Stockwerken ebenfalls größer wird. Auch die Schaltapparate sind bei den bekannten Einrichtungen verwickelt und umständlich.
  • Es ist nun bekanntgeworden, für die Steuerung von elektrisch angetriebenen Laufkatzen und Windenwagen durch Klinkwerke bediente Kontaktvorrichtungen zu benutzen, deren Verstellung durch Stromstöße erfolgt. Die Aussendung der Stromstöße geschieht bei diesen Anordnungen jedoch entweder durch eine Taste, die entsprechend der Anzahl der auszusendenden Stromstöße mehrmals bedient werden muß, oder durch einen Flachbahnschalter, der bis zu einer bestimmten Stellung ausgelegt wird und die gewünschte Anzahl der Stromstöße vermitteln soll. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß bei zu raschem Auslegen des Handschalters oder wiederholtem Niederdrücken der Drucktaste der Steuerapparat nicht folgen kann, so daß falsche Schaltungen ausgeführt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht nun eine weitgehende Verwendung der insbesondere für neuzeitliche Personenaufzüge mit angestrengtem Betrieb bestimmten Steuerung mittels Stromstöße. Dies wird dadurch erreicht, daß zum Heben der Stromstöße eine Wählerscheibe vorgesehen ist, bei welcher in bekannter Weise die Zeitabstände zwischen den einzelnen Stromstößen unabhängig von der Bedienung sind'. Dadurch wird. vor allem erreicht, daß die kostspieligen und verwickelten Druckknopfsteuerungen vermieden werden, ohne daß die Betriebssicherheit auch. bei lebhaftem Betrieb herabgesetzt wird. Durch: die Verwendung einer Wählerscheibe können auch Impulssteuerungen für mehr als, zehn Stellungen ohne Vergrößerung des Aufgabeapparates ermöglicht werden, da man bekanntlich zweistellige Zahlen bei Wählerscheiben lediglich durch zweimaliges Einstellen wählen kann. Die Verkleinerung der betreffenden Aufgabevorrichtung ist also besonders günstig für Aufzüge bei Hochhäusern.
  • Es können in den einzelnen Stockwerken auch Schalter zum Heranholen des gerade in einem anderen Stockwerk stehenden Fahrkorbes angebracht sein. Diese besitzen wie bei der bekannten Anordnung nur einen Kontakt und brauchen nicht als vollständige Wählerscheiben ausgebildet zu sein. Die einzelnen Ansteuervorrichtungen können in an sich bekannter Weise verriegelt sein, damit die von einer Stelle erfolgte Ansteuerung des Antriebes nicht durch die anderen Schaltvorrichtungen.gestörtwerden kann.
  • Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen eine Ansicht, einen Längs- und einen Querschnitt eines Wiihlers, mit Hilfe dessen die Stromimpulse zur Ansteuerung des später beschriebenen Steuerapparates gegeben werden können. Abb. i läßt die Vorderwand i des Wählergehäuses mit einem Anschlag 2 und der drehbaren Wählerscheibe 3 erkennen. Die Scheibe 3 besitzt mit Nummern bezeichnete Öffnungen, deren Zahl der Anzahl der Steuerstellungen, also der Anzahl der zu befahrenden Stockwerke bei Aufzügen entspricht. Die Benutzung der Scheibe erfolgt in der bei Fernsprechern bekannten Art, indem ein Finger in die gewünschte C)ffnung gelegt und die Seheibe im Uhrzeigersinne gedreht wird, bis der Finger den Anschlag 2 erreicht. Die nunmehr losgelassene Scheibe läuft in die Anfangsstellung zurück.
  • Die Wählerscheibe 3 ist auf der Welle ¢ befestigt, auf der innerhalb des Gehäuses eine Scheibe 5 festgekeilt ist, die eine unter Federwirkung stehende Klinke 7 trägt und mit einer Drehfeder 6 verbunden ist. Die Klinke 7 steht mit einer Zahnscheibe S im Eingriff, die mit der Nockenscheibe g und dem Zahnrad io auf einer lose auf der Welle q. drehbaren Nabe i i sitzt. Beim Drehen der Wählerscheibe 3 im Uhrzeigersinne wird die Scheibe 5 mitgenommen, wobei die Drehfeder 6 gespannt wird und die Klinke 7 wirkungslos an der Zahnscheibe 8 vorübergleitet. Wird die Scheibe 3, nachdem der Anschlag :2 erreicht ist, losgelassen, so wird die Scheibe 5 nebst der Welle q. und der Wählerscheibe 3 durch die Wirkung der Feder 6 zurückbewegt. Hierbei greift die Klinke 7 in die Zähne der Scheibe 8 ein, so daß diese nebst der Nabe i i und den Scheiben g und io mitgenommen wird. Das Zahnrad io treibt den Windflügel 12 an, welcher zur Begrenzung der Dreligeschwindigkeit der bewegten Teile dient. Die Nockenscheibe g aber hebt entsprechend der gewünschten "Steuerung die Rolle 13 und den Kontakthebel 1.4 ein oder mehrmals an. Die Kontakte 15 werden demzufolge so oft in Berührung gebracht, als es zur Herstellung der gewünschten Schaltung erforderlich ist, und von dem Wähler geht eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen zu dem Wählerschalter. Die Scheibe 5 besitzt eine Klinke 16, die beim Bewegen der Wählerscheibe 3 von Hand ausweicht und wirkungslos über die Rolle 17 hinweggleitet. Nur beim Zurücklauf wird die Scheibe 5 und der Kontakthebel i8 durch die Klinke 16 und die Rolle 17 einmal, kurz bevor die Teile ihre Anfangslage erreicht haben, niedergedrückt, so daß die Kontakte i9 bei jeder Schaltung stets nur einen Stromimpuls zu dem Steuerapparat senden.
  • Aus der Abb. .4 ist der mechanische Aufbau eines mittels Wählerscheibe gesteuerten Wä hlerscbalters beispielsweise in einer Ausführungsform ersichtlich. Auf einer Grundplatte 51 sind die Lager 52 und 53 sowie ein isolierter Träger 6o für die Kontaktbahnen 25, 26 und 27 befestigt. Die Welle 22 ist in den Lagern 52 und 53 abgestützt und trägt auf Isolierscheiben die Kontaktarme 23 und sowie zwei Zahnscheiben für die Klinkwerke 21 und 61, die mittels der Elektromagnete 2o und 29 gesteuert werden. An der Welle 22 oder an einer der mit der Welle verbundenen Zahnscheiben greift ferner eine Rückzugfeder 46 an, die beim Drehen der Welle 22 gespannt wird und nach Freigabe der Welle diese in die Anfangslage zurückzieht. Auf der Welle 22 ist eine Hohlwelle 55 lose drehbar gelagert, die entweder über das punktiert dargestellte Kettenrad 54 oder durch die Magnete 56 und 57 über die Klinkwerke 58 und 59 in dem einen oder anderen Sinne gedreht wird. Das Kettenrad 54. kann bei Aufzügen in Akihängigkeit von bestimmten Schaltungen durch die Seiltrommel angetrieben werden. Auf der Hohlwelle 55, ist isoliert ein dritter Kontaktarm 28 befestigt. Die Kontaktbahnen 26 und 27, die auch zu einer einzigen Kontaktbahn vereinigt sein können, bestehen aus Einzelkontakten, die in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise miteinander leitend verbunden sind; ihre Anzahl entspricht der Anzahl der anzusteuernden Schaltstellungen oder bei Aufzügen der Anzahl der zu befahrenden Stockwerke. Die Kontaktbahn 25 wird durch eine ununterbrochene Schleifschiene gebildet. Der Magnet 2o dient als Drehmagnet für die Welle 22 und die Kontaktarme 23 und 2..1; bei jedem Anziehen seines Ankers bewegt er die Zahnscheibe des Klink-#verles 21 um einen Zahn weiter. Das Klinkwerk 61 sorgt dafür, daß die Welle 22 und die Kontaktarme 23 und 24 in der jeweiligen Stellung stehenbleiben. Beim Erregen des Magneten 29 wird die Klinke 6i ausgehoben und die Schaltwelle 22 durch die Feder 46 in die Anfangslage zurückgedreht. Die Rückzugfeder kann auch fortfallen und der Wählerschalter so eingerichtet sein, daß er beim Stillsetzen der Anlage weitergedreht wird, bis er die Anfangslage erreicht hat. Mit anderen Worten: Der Wählerschalter soll durchdrehbar ausgeführt werden wie bei Fernsprechanlagen. In diesem Falle können die Kontaktbahnen beispielsweise in an sich bekannter Weise auf einem Kreissegment von 12o° angeordnet und auf der Schaltwelle je drei Kontaktarme unter Winkeln von i2o° befestigt sein. Beim Stillsetzen wird, dann die Welle stets so weit durchgedreht, bis der nächste Kontaktarm in die Anfangslage gelangt.
  • In Abb.5 ist die Schaltung aller dieser Teile dargestellt: Die linke Hälfte läßt die aixs den Abb. i, 2 und 3 bekannten Kontakte 15 und i9 und die -Nockenscheibe 9 erkennen. Der an Hand der Abb. 4 beschriebene Wählerschalter ist durch die Magnete 2o und 29 mit ihren Klinkwerken 21 und 61, die Welle 22 mit den Kontaktarmen 23 und 24, die dazugehörigen Kontaktbahnen 25, 26 und 27, den Schleifkontakt 28 und einen Ausschaltmagneten 29- schematisch angedeutet. Die Bezugszeichen dieser Teile sind beibehalten worden. In dieser Abbildung sind außerdem noch zwei Relais 30 und 31 und zwei Schütze 32 und 33 abgebildet. Das Schütz 32 dient zur Einschaltung des Motors in der einen Richtung, beispielsweise für die Abwärtsfahrt, und das Schütz 33 für die Ausschaltung in der anderen Drehrichtung des Motors, beispielsweise für die Aufwärtsfahrt des Fahrkorbes.
  • Es sind außerdem zwei Schalter 36 und 37 vorgesehen, welche von dein in Abb. 5 nicht gezeichneten Motoranlasser gesteuert werden. In der Ruhestellung .des Motoranlassers ist der Schalter 37 .geschlossen und 36 geöffnet, in .der Betriebsstellung des Motoranlassers ist der Schalter 37 offen, während der Schalter 36 geschlossen ist.
  • Es sollen nun an Hand der Abb.-5 Schaltungsbeispiele durchgeführt werden, die die Wirkungsweise der Einrichtung zeigen. Gemäß der Abb. 5 befindet sich der Fahrkorb im vierten Stockwerk, was an der Stellung des Kontaktarmes 28 auf dem vierten Kontakt von unten zu .: erkennen ist. Soll der Fahrkorb,beispielsweise zur Abwärtsfahrt bis in den zweiten Stock angesteuert werden, so wird zunächst die Wählerscheibe 3 (Abb. i, 2 und 3) so weit im Uhrzeigersinne gedreht, bis die Nummeröffnung 2 an dem Anschlag 2 anliegt. Die hierauf losgelassene Scheibe 3 kehrt nun in die Anfangslage zurück, wobei der Wähler zwei Stromimpulse an den Magneten 2o in der beschriebenen Weise weitergibt. Der Magnet 2o -bewegt daher die Schaltwelle 22 so weit, daß der Kontaktarm 24 mit dem zweiten Kontakt der Kontaktbahn 26 in Berührung steht. Hier bleibt der Kontaktarm 24 zunächst stehen, ohne irgendwelche Schaltungen auszulösen. Inzwischen ist der Kontakt ig durch die rücklaufende Wählerscheibe 5 kurzseitig geschlossen worden, wodurch folgender Stromkreis entsteht: Von der positiven Leitung P des Netzes über den Kontakt i9, den unteren Kontakt des Relais 3i, die Spule des Schützes 32, den unteren Kontakt des Relais 30 zum negativen Netzpol N. Das Schütz 32 zieht' daher an, schließt seine Hauptkontakte und schaltet damit den Motor für die Abwärtsfahrt ein. Durch Schließung seiner Hilfskontakte 34 speist sich das Schütz 32 über den Kontaktarm 23 außerdem weiter, so daß es nach Öffnung des Kontaktes i9 eingeschaltet bleibt. Zusammen mit dem abwärts bewegten Fahrkorb wird auch der Kontaktarm 28 durch die Seiltrommel oder einen besonderen Schaltmagneten abwärts bewegt, bis er den zweiten Kontakt der Bahn 27 erreicht. In .diesem Augenblick wird ein Stromkreis geschlossen, der von dem positiven Netzpol P über den Kontaktarm 24, die zweiten Kontakte der Kontaktbahnen 26 und 27, den Schleifkontakt z8 und die Relaisspule 30 zum negativen Netzpol verläuft. Das Relais 30 zieht an, öffnet seine unteren Kontakte und damit den Erregerkreis des Schützes 32. Das Schütz 32 fällt nunmehr ab und bringt durch Öffnung seiner Hauptkontakte den Aufzugsmotor und den Fahrkorb in bekannter Weise im zweiten Stockwerk zum Stillstand.
  • Gleichzeitig beginnt auch der Motoranlasser in seine Anfangsstellung zurückzulaufen. Beim Abfallen des Schützes 32 werden die unteren Kontakte 34 an diesem Schütz geschlossen, wodurch der Stromkreis für den Auslösemagneten 29, und zwar vom positiven Netzpol über den Kontaktarm 23, die Magnetspule 29, die Hilfskontakte 35 und 34 der Schütze 33 und 32 und den Kontakt 36 zum negativen Netzpol geschlossen wird. Der Magnet 29 öffnet daher die Sperrung der Welle 22, und diese kann unter dem Einfluß der Rückschalterfeder 46 in die Anfangslage zurückkehren. Sobald der Kontaktarm 24 von dem zum zweiten Stockwerk gehörenden Kontakt der Kontaktbahn 26 abläuft, wird das Relais 30 stromlos, und sobald der Kontaktarm 23 von der Schleifschiene 2.5 abgleitet, wird der Haltemagnet 29 stromlos. Ist der Motoranlasser in seine Anfangsstellung zurückgekehrt, so wird der Kontakt 36 geöffnet und der Kontakt 37 geschlossen. Erst jetzt kann eine weitere Ansteuerung des Fahrkorbes veranlaßt werden.
  • Wenn der Fahrkorb wie bei dem ersten Schaltungsbeispiel, in der Stellung 4 steht und in ein höher gelegenes Stockwerk, z. B. in das siebente, gefahren werden soll, so vollzieht sich die Schaltung folgendermaßen: Durch die Benutzung des Wählers werden sieben Stromimpulse zu dem Drehmagneten 2o geleitet. Ist während der Arbeit des Drehmagneten 2o die Schaltwelle 22 so weit bewegt worden, daß der Kontaktarm 24 den vierten Kontakt 26 erreicht hat, so wird ein Stromkreis geschlossen, der vom positiven Netzpol über den Kontaktarm 24, die vierten Stromschlußstücke der Kontaktbahnen a6 und 27, den Schleifkontakt 28, die Relaisspule 30 zum negativen Netzpol verläuft. Das Relais 30 zieht an, schließt seine oberen Kontakte und damit den Erregerkreis für das Relais 3.1, der vom positiven Netzpol über den Kontaktarm 23, die Schleifschiene 25, die Relaisspule 31, die Kontakte des Relais 30 und den Anlasserkontakt 37 zum negativen Netzpol verläuft. Das Relais 31 wird daher angezogen und durch die über seiner Spule liegenden Hilfskontakte auf Selbstspeisung umgeschaltet, so daß es eingeschaltet bleibt. Das Relais 30 fällt, nachdem. der Kontaktarm 24 über den vierten Kontakt seiner Kontaktbahn 26 hinweggeglitten ist, wieder ab. Nachdem die Wählerscheibe fast bis in die Anfangslage zurückgekehrt ist und die Verbindung des Kontaktarmes 24 mit dem siebenen der Kontakte 26 veranlaßt hat, wird der Kontakt ig geschlossen. Der hierdurch hergestellte Stromkreis führt vom positiven Netzpol über den Kontakt ig, den oberen Kontakt des Relais 31, die Schüttspule 33, den unteren Kontakt des Relais 30 zum negativen Pol des Netzes. Das Aufwärtsschütz 33 zieht deshalb an, schaltet sich in der für das Schütz 32 bereits beschriebenen Weise auf Selbstspeisung um und veranlaßt die Einschaltung des Aufzugsmotors im Hubsinne. Hat der Aufzug das angesteuerte Stockwerk erreicht, dann wird, wie es in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben, das Relais 3o angezogen, so daß das Aufwärtsschütz stromlos wird und abfällt. Sobald der Kontaktarm 24 von dein zum siebenten Stockwerk gehörenden Kontakt der Kontaktbahn 26 abläuft, wird das Relais 30 stromlos und fällt ab. Das Relais 34 welches sich durch seinen oberen Kontakt selbst speist, fällt erst ab, sobald der Kontaktarm 23 von der Schleifschiene 25 abgleitet.
  • Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß das Relais 3o einmal dazu dient, die Abschaltung des jeweils eingeschalteten Hub- oder Senkschützes zu veranlassen, wenn der Fahrkorb die angesteuerte Stellung erreicht hat oder, wie beim zweiten Schaltungsbeispiel, im anderen Falle dazu verwendet wird, das Relais 31 anzusteuern, wenn das Hubschütz 33 anziehen soll.
  • Die Abb.6 zeigt ein weiteres Schaltungsbeispiel. Bei dieser Anordnung ist der aus der Abb. 4 bekannte dritte Kontaktarm 28 und seine Kontaktbahn 27 des Wählerschalters fortgelassen. Dafür sind die Kontakte 127 im Fahrschacht angeordnet, die mit dem am Fahrkorb angebrachten Schleifkontakt 128 zusammenarbeiten. Dieses Schaltbild veranschaulicht im wesentlichen die pralctische Ausführung der Einrichtung nach der Abb. 5, die Kontakte z27 entsprechen den Kontakten 27 und der Kontakt 128 dem Kontakt 28 nach der Abb. 5. Die Kontakte 127 sind mit den Stromschlußstücken der Kontaktbahn 26 verbunden. In der Abbildung ist außerdem der Anlasser 4o für den Aufzugsmotor angedeutet, der mittels der Spule 39 gesteuert wird und an dem die bereits aus der Abb. 5 bekannten Hilfskontakte 36 und 37 angeordnet sind. Der Stromverlauf sowie die Bezugszeichen für die übrigen Schaltteile sind die gleichen wie bei der Abb. 5, so daß die Schaltvorgänge unmittelbar an Hand der vorherigen Beschreibung verfolgt werden können: Im Fahrkorb ist hier übrigens noch ein Sicherheitskontakt 41 vorgesehen, mittels dessen man den Fahrstuhl in einer beliebigen Fahrstellung anhalten kann.
  • Die Abb. 7 zeigt eine weitere abgeänderte Schaltung im Fahrkorb und im Schacht sowie an dem Wählerschalter. Die rechte Seite der Schaltung ist fortgelassen, da sie mit derjenigen nach der Abb. 6 übereinstimmt. Um freiliegende blanke Kontakte im Schacht zu vermeiden, sind bei dieser Ausführungsform im Schacht nur Nocken 42 angebracht, die mittels der Rolle 43 auf den im Fahrkorb angeordneten Schalter 44 einwirken. Auf der Kontaktbahn 26 des Wählerschalters schleifen hier zwei Kontaktarme 24 und 28, von denen ersterer durch den Drehmagneten 2o und letzterer durch das Zahnrad 45 angetrie-. ben wird. Die Wirkungsweise ist im wesentlichen die vorher beschriebene.
  • Die Abb.8 läßt eine weitere Abänderung der Schaltung -im Fahrkorb und im Fahrschacht erkennen, mit Hilfe deren eine Feineinstellung bewirkt werden kann. Die übrige Schaltung entspricht bis auf zwei zusätzliche Relais 62 und 63 derjenigen nach der Abb. 5. Die zusätzlichen Relais sind für die Umschaltung des Aufzugsmotors im Hub- oder Senksinne notwendig, falls der Fahrkorb die angesteuerte Stellung überlaufen sollte. Außer den aus den anderen Abbildungen bekannten, mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teileas sind hier -zwei Auflaufnocken in-jedem Stockwerk vorhanden, und zwar ein einfacher Nocken 47 zur Steuerung des Schalters 48 und ein doppelter Nocken 49 zur Steuerung des Schalters 5o. Es ist in dieser Abbildung weiterhin ein besonderes Schütz 64 dargestellt, welches einen Hilfswiderstand 65 schaltet. Die Umschaltung des Motors kann unter Umständen nämlich sehr kurz nach dem Stillstand erfolgen, .ehe der Anlasser in die Anfangsstellung zurückgelangt ist. In diesem Fall sorgt das Schütz 64 dafür, daß trotzdem ein genügend großer Widerstand in den Läuferkreis des Motors eingeschaltet ist.
  • Es sei angenommen, daß die Einschaltung des Motors im Hubsinne eingeleitet wurde, wie dies bereits an Hand der Abb. 5 beschrieben worden ist, daß die Bewegung bereits begonnen hat und demnach das Relais 31 eingeschaltet und das Relais 3o bereits abgefallen ist. Bei dieser Lage der Schaltteile ist folgender Stromkreis geschlossen: Vom positiven Netzpol durch den Kontaktarm 23, die Kontaktbahn 25, den unteren Hilfskontakt des Relais 31 (über den sich auch das Relais 31 eingeschaltet hält), den unteren Hilfskontakt des Relais 30, die Spule des Hilfsrelais 62 und den zweitobersten geschlossenen Hilfskontakt des Relais 63 zum negativen Netzpol. Das Relais 62 zieht an und bereitet den Einschaltstromkreis für das Relais 63 vor. Erreicht der Fahrkorb das angesteuerte Stockwerk, so wird durch den Nocken 4.7 der Kontakt 48 geschlossen und in der bereits beschriebenen Weise das Relais 3o eingeschaltet. Dieses unterbricht den Stromkreis des Hubschützes 33 und vollendet den Stromkreis für das Hilfsrelais 63, der auf folgendem Wege verläuft: Vom positiven Netzpol über den Kontaktarm 23 und Schleifbahn 25, den oberen nunmehr geschlossenen Hilfskontakt des Relais 3o, den oberen geschlossenen Hilf skontakt des Hilfsrelais 62 und die Spule des Relais 63 zum negativen Netzpol. Das Relais 63 zieht an und unterbricht durch Öffnung seines zweitobersten Hilfskontaktes den Stromkreis des Relais 31, welches abfällt. Mit diesem fällt gleichzeitig auch das.Hilfsrelais 62, dessen Stromkreis über den gleichen Kontakt des Relais 63 verläuft. Das Hilfsrelais 63 schaltet sich mit Hilfe seines unteren Hilfskontaktes ebenfalls auf Selbstspeisung um und bleibt angezogen, solange das Relais 30 eingeschaltet ist.
  • Wenn nun der Fährkorb die genaue Haltestelle überläuft, wird die vorher in die Rast eingesunkene Rolle durch den Nocken 49 angehoben, und es wird der Kontakt 5o geschlossen, der folgenden Stromkreis herstellt: Vom positiven Netzpol über den Kontakt 50, den zweitobersten Hilfskontakt des abgefallenen Relais 31, den Hilfskontakt des abgefallenen Hubschützes 33, die Spule des Senkschützes 32 und den zweitobersten Kontakt des Relais 30 zum negativen Netzpol. Der Motor wird nun durch das Schütz 32 im Senksinne eingeschaltet und bewegt den Fahrkorb abwärts. Durch den Schalter 48 wird hierauf wieder das Relais 30 zum Anziehen gebracht und die Senkschaltung aufgehoben. Überläuft der Fahrkorb wieder die Haltestelle, .so wird mit Hilfe des Relais 31 wieder die Hubschaltung hergestellt und der Fahrkorb wiederum gehoben. Das angezogene Relais 30 stellt nämlich den Stromkreis für die Spule des Relais 31 auf folgendem Wege her: Vom positiven Netzpol P über den@Kontaktarm 23, die Schleifschiene 25, den obersten Hilfskontakt des Relais 3o, den zweitobersten Hilfskontakt des abgefallenen Relais 62, die Spule des Relais 31, den zweitobersten Hilfskontakt des angefallenen Relais 63 zum negativen Netzpol N. Das Relais 31 wird daher wieder angehoben. Da der Schalter 5o im Fahrkorb durch die von dem unteren Nocken 49 angehobene Rolle wieder geschlossen wurde, wird nun der Stromkreis des Hubschützes 33 auf folgendem Wege hergestellt: Vom positiven Netzpol P über den Schalter 5o, den obersten geschlossenen Hilfskontakt des Relais 31, den unteren Hilfskontakt des Senkschützes 32, die Spule des Hubschützes 33 und den zweitobersten Hilfskontakt des inzwischen abgefallenen Relais 30 zum negativen Netzpol. (Das Relais 30 wurde nach dein Abgleiten der Rolle von den Nocken 47 durch Öffnung des Schalters 48 wieder zum Abfallen gebracht.) Der Fahrkorb wird nun wieder gehoben, bis die Schaltrolle des Schalters 5o zwischen den beiden rocken 4.9 stehenbleibt. In dieser Stellung wird der Stromlcreis des Hubschützes 33 unterbrochen und der Motor ausgeschaltet.
  • Bei den bisherigen Beispielen wurde der dritte Kontaktarm 28 durch das Zahnrad 45 (Abb. 7) oder das Kettenrad 54 (Abb. 4) bewegt oder durch blanke Kontakte 127, 128 (Abb. 5) im Schacht oder am Fahrkorb ersetzt. Dieser Kontaktarm kann abweichend auch durch ein besonderes Schaltwerk gesteuert werden, welches jedoch zwei Drehinagnete besitzt, je einen zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung oder Auf- und Abwärtsfahrt. Die Stromimpulse für dieses Schaltwerk werden durch einen Anschlagschalter im Schacht erzeugt. Sind auch die beiden Anschlagschalter 47, 48 und 49, 5o gemäß der Abb. 8 vorgesehen, so könenn diese selbsttätig auf elektromagnetischem Wege während der Fahrt zurückgezogen und erst kurz vor Erreichung des angesteuerten Stockwerkes wieder freigegeben werden. Die Steuerung nach der Erfindung ist ferner anwendbar bei allen anderen Arten der bekannten elektrischen Antriebe, so beispielsweise bei Aufzügen, bei denen der Fahrkorb mit verminderter Geschwindigkeit in das angesteuerte Stockwerk einfahren und dann leichter in genauer Lage angehalten werden kann. Bei Anwendung von Treibscheibenantrieben mit Hilfsmotoren zum Einfahren werden hier nur zwei Anschlaghebel im Schacht und am Fahrkorb benötigt, und die docken für einen dieser Schalter können während der Fahrt elektromagnetisch zurückg s 7 e ogen werden, so daß nur der andere Schalter bei der Durchfahrt durch die zu passierenden Stockwerke betätigt wird. Durch diesen 1 etzteren S chalter wird der Hauptmotor in einer einstellbaren Entfernung vor dem angesteuerten Stockwerk abgeschaltet und ein Hilfs-, motor eingeschaltet. Der Fahrkorb fährt dann mit verminderter Geschwindigkeit in das Stockwerk ein. Überläuft der Fahrkorb die Haltestellung, so tritt der Anstoßschalter 49, 5o, für den gemäß der Abb. 8 zwei Auflaufkurven vorgesehen sind, wieder in Wirkung, wodurch der Hilfsmotor noch einmal im umgekehrten Drehsinne angesteuert wird. Der Stromwender, der bei den bekannten Steuerungen an dem Fahrkorb angebracht war, wird durch Relais im Maschinenrauen ersetzt. An Stelle eines selbsttätigen Anlassers für den Elektromotor kann natürlich in allen Fällen eine Schützsteuerung oder irgendeine andere der bekannten Steuerungsarten verwendet werden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Schalteinrichtung für den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils, insbesondere für den Fahrkorb eines Hebezeuges, bei welcher wahlweise eine bestimmte Anzahl von Stromstößen gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Geben der zum Ansteuern einer beliebigen Anzahl von Stellungen in beliebiger Richtung des in einer beliebigen Stellung befindlichen zu bewegenden Maschinenteils dienenden Stromstöße eine Wählerscheibe vorgesehen ist, bei welcher in bekannter Weise die Zeitabstände zwischen den einzelnen Stromstößen unabhängig von der Bedienung sind.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerscheibe außer mit der bekannten Nockenscheibe (9), welche beim Rücklauf die Steuerung einstellt, noch mit einer weiteren Kontakteinrichtung (17 bis 1g) versehen ist, die einen Stromstoß zum Einleiten des Anlaßvorganges gibt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerapparat einen von den Stromstößen beeinflußten Drehmagneten (20) und einen Auslösemagneten (29) besitzt, und daß der Drehmagnet den Kontaktteil durch ein Klinkwerk (21) o. dgl. bewegt und der Kontaktteil in den einzelnen Stellungen durch die Klinke (61) des Auslösemagneten festgehalten wird. q..
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Drehmagneten (2o) gesteuerte Kontaktteil des Wählerapparates einen Kontaktarm (24) besitzt, der mit einer Kontaktbahn (26) zusammenarbeitet, wobei die Anzahl der Stromschlußstücke dieser Kontaktbahn (26) der Anzahl der anzusteuernden Schaltstellungen entspricht.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Drehmagneten (2o) bewegte Kontaktteil des Wählerapparates einen zweiten Kontaktarm (23) besitzt, der mit einer ununterbrochenen Kontaktschiene (25) zusammenarbeitet, von der Zuleitungen zu Relais (30, 31), zu Schützen (32, 33). zu dem Auslösemagneten (29) USW. geführt sind.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerapparat einen dritten Schaltaren (28) besitzt, der mit der Kontaktbahn (2 G) des ersten Schaltarmes (24) zusammenarbeitet, wobei dieser Schaltarm (28) von dem zu bewegenden Maschinenteil mittelbar oder unmittelbar gesteuert wird.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (28) mit zusätzlichen Kontakten (27) zusammenarbeitet, welche mit Stromschlußstücken in der ersten Kontaktbahn (26) verbünden sind. B.
  8. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kontaktarm (28) von einem Magnetsystem gesteuert wird, welches aus einem Vorwärtsmagneten und einem Rückwärtsmagneten besteht, wobei die Stromimpulse für die Magnete über Schaltkontakte im Fahrstuhlschacht oder am Fahrkorb weitergegeben werden. g.
  9. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kontaktarm (28) durch blanke Kontakte (i27) im Fahrschacht und einen mit diesen zusammenarbeitenden Schleifkontakt (128) im Fahrkorb ersetzt ist. io.
  10. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerschalter durchdrehbar ist. i i.
  11. Schalteinrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse für das Weiterdrehen des Wählerschalters vom Anlasser (40) ausgesandt werden.
  12. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch ein besonderes Relais, ,welches die Impulse für das Weiterdrehen des Wählerschalters gibt.
  13. 13. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltung des Motors in dem einen oder anderen Drehsinne ein Relais (31) angeordnet ist, welches je nach seiner Stellung die Ansteuerung des Aufwärtsschützes (33) oder Abwärtsschützes (32) v eranlaßt.
  14. 14. Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (31) unter dem Einfluß des Kontaktarmes (2g) steht.
  15. 15. Schalteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (31) unter dem Einfluß der Schachtkontakte (127) steht.
  16. 16. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein einpoliger, von Auflaufkurven gesteuerter Schalter (gegebenenfalls im Machinenraum angeordnete) Relais steuert, welche den bei Feineinstellung wirksamen Antrieb, beispielsweise einen Hilfsmotor, im erforderlichen Sinne ein- und ausschalten.
DEA53294D 1928-02-16 1928-02-16 Schalteinrichtung fuer den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils Expired DE589082C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53294D DE589082C (de) 1928-02-16 1928-02-16 Schalteinrichtung fuer den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53294D DE589082C (de) 1928-02-16 1928-02-16 Schalteinrichtung fuer den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE589082C true DE589082C (de) 1933-12-05

Family

ID=6938906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA53294D Expired DE589082C (de) 1928-02-16 1928-02-16 Schalteinrichtung fuer den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE589082C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098173B (de) * 1954-06-04 1961-01-26 Siemens Ag Steuerung mit Drehwaehlern fuer Drehstromfoerderanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098173B (de) * 1954-06-04 1961-01-26 Siemens Ag Steuerung mit Drehwaehlern fuer Drehstromfoerderanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845844C2 (de) Antriebsvorrichtung für die Verriegelung von Autotüren
DE589082C (de) Schalteinrichtung fuer den elektromotorischen Antrieb eines Maschinenteils
DE1636139B2 (de) Elektrische sperrschalteinrichtung fuer elektromagnetische typenhebelgetriebe an schreib und aehnlichen maschinen
DE916179C (de) Einrichtung zur Weiterleitung von Rufzeichen in Fernsprechapparaten
DE3005512C2 (de) Programmsteuervorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen
DE400787C (de) Aufzug o. dgl. mit Druckknopfsteuerung
DE940769C (de) Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE450291C (de) Elektropneumatische Fernsteuerung elektrischer Motoren, insbesondere Bahnmotoren
DE934720C (de) Steuervorrichtung fuer Fahrstuhlkabinen
DE460412C (de) Fernsteuerung mit Hilfsmotorantrieb fuer elektrische Schaltvorrichtungen, insbesondere zur Regelung von Bahnmotoren
DE129048C (de)
DE836244C (de) Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung
DE374373C (de) Vielfachsteuerung fuer elektrische Bahnen mit motorisch bewegten Hauptschaltwalzen und Rueckmeldevorrichtungen
DE359524C (de) Regelungsvorrichtung fuer elektrische Aufzuege
DE1554419C (de) Verschiebegestellanlage mit mindestens einer Gruppe von mehereren in einer Reihe aufgestellten Gestellen
DE185158C (de)
DE138401C (de)
DE167288C (de)
DE530805C (de) Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung
DE530577C (de) Waehler fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit einem einzigen Antriebsmagneten fuer die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen
DE391306C (de) Vom Zuge gesteuerte Bahnschranke
DE561110C (de) Elektrische Steuereinrichtung
DE119991C (de)
DE864567C (de) Motorischer Antrieb fuer Schrittschaltwaehler, insbesondere fuer Waehler in Fernsprechanlagen
DE576876C (de) Einrichtung zur Fernueberwachung der Bewegungen eines Fahrkorbes o. dgl.