DE185158C - - Google Patents

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DE185158C
DE185158C DENDAT185158D DE185158DA DE185158C DE 185158 C DE185158 C DE 185158C DE NDAT185158 D DENDAT185158 D DE NDAT185158D DE 185158D A DE185158D A DE 185158DA DE 185158 C DE185158 C DE 185158C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators

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  • Elevator Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 a, GRUPPE
FRED. S. PAYNE in BOSTON, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. November 1904 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Signalvorrichtung für Aufzüge, bei welcher mittels eines in den verschiedenen Stockwerken angeordneten Druckknopfes Signale gegeben werden können. Der Zweck der Erfindung besteht darin, für eine Anlage von mehreren Aufzügen eine einzige Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher allen in der gleichen Richtung fahrenden Fahrstühlen
ίο durch einen einzigen Druckknopf von irgend einem Stockwerk aus ein Signal gegeben werden kann, wobei die Signale in den einzelnen Fahrstühlen unter Vermittlung der im Stockwerk befindlichen Tür des Fahr-Stuhlschachtes wieder ausgeschaltet werden können. Um diesen Zweck zu erreichen, werden Hilfsstromkreise angeordnet, mittels welcher die Signalstromkreise der Fahrstühle ein- bezw. ausgeschaltet werden, und welche selbst durch die Bewegung der Fahrstuhlschachttür beeinflußt werden. Nach der Erfindung werden, sobald eine.Fahrstuhlschachttür geöffnet wird, um einen Fahrgast in den Fahrstuhl aufzunehmen, die Signale in allen anderen, in derselben Richtung fahrenden Fahrstühlen ausgeschaltet, ohne daß dabei irgendwelche, etwa von demselben Stockwerk aus gegebene Signale in den sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden Fahrstuhlen ausgeschaltet werden. Für diese Regelung der Signalstromkreise der Fahrstühle sind für jeden Fahrstuhlstromkreis Magnete vorgesehen, welche durch unabhängige Hilfsstromkreise erregt werden. In diese Hilfsstromkreise sind Schalter gelegt) welche durch die Bewegung der Schachttüren verstellt werden. Diese letzteren Schalter stehen mit einem Umschalter in Verbindung, dessen jeweilige Stellung durch die Bewegungsrichtung des betreffenden Fahrstuhls bestimmt ist. Die eine Seite des Umschalters ist. mit den den Fahrstuhlsignalstromkreis unterbrechenden Magneten für in der einen Richtung fahrende Fahrstühle verbunden, während die andere Seite des Umschalters mit den den Fahrstuhlstromkreis unterbrechenden Magneten für in entgegengesetzter Richtung fahrende Fahrstühle verbunden ist. Das Öffnen der Tür für abwärtsgehende Fahrstühle kann · die Signalstromkreise in den aufwärtsgehenden Fahrstühlen nicht unterbrechen , weil die Erregung für die den Signalstromkreis der aufwärtsgehenden Fahrstühle unterbrechenden Magnete nur durch den Umschalterhebel eines aufwärtsgehenden ' Fahrstuhls eingeschaltet werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Antriebsvorrichtung .des Fahrstuhls auf den Hauptumschalter so einwirken zu lassen, daß seine Stellung bei der Fahrstuhlumkehr selbsttätig umgekehrt wird, einerlei ob der Richtungswechsel des Fahrstuhls an den Fahrtenden oder an einer beliebigen Stelle zwischen denselben stattfindet.
Durch eine besondere Einrichtung wird auch der Uber.wachuhgsbeamte in den Stand gesetzt, jederzeit dem Führer irgend eines Fahrstuhls zu signalisieren,-seinen Fahrstuhl
in Bewegung zu setzen oder die Fahrtrichtung desselben zu ändern. Ferner wird durch die Anwendung der bekannten Anordnung von durch eine mit dem Triebwerk verbundene Bürste zu schließenden Schaltern auf die vorliegende Signalvorrichtung ermöglicht, daß mittels eines beliebigen Druckknopfes gleichzeitig allen an den Endstationen befindlichen Fahrstühlen ein Signal gegeben werden kann.
ίο Die Zeichnungen stellen dar in
Fig. ι eine Seitenansicht und in
Fig. 2 eine Vorderansicht der durch .die Bewegung des Fahrstuhls gesteuerten Schaltvorrichtung.
Fig. 3 ist ein Schaltungsschema für eine Anlage von beispielsweise zwei Fahrstühlen und drei Stockwerken, wobei der Einfachheit halber die vollständige Drahtleitung nur für das zweite Stockwerk gezeichnet ist.
Auf der Hauptantriebswelle des Aufzuges sitzt durch Reibungsverbindung gekuppelt das Zahnrad 1, welches mit einem Zahnrad 2 in Eingriff steht, das auf eine in Lagern 4 ruhenden Schraubenwelle 3 aufgesetzt ist.
Auf der Schraubenwelle 3 ist eine Mutter 5 mit einer daran befestigten Bürste 6 verschiebbar angeordnet, die an den Ende'n durch Anschläge 7 festgehalten wird. 8 ist eine Führungsstange für die bewegliche Mutter 5.
Die Bürste 6 gleitet über die den Stockwerken I, II, III entsprechenden Kontakte 9, 10, 11 und die Kontaktschiene 12 hinweg und regelt vermöge der nachstehend beschriebenen Schaltung die Einstellung der Signale in den Stockwerken zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Fahrstuhls. An dem einen Ende der Schraubenwelle 3 sitzt ein Kettenrad 13, welches durch eine Kette ein auf der Welle 15 sitzendes Kettenrad 14 antreibt. Auf der Welle 15 sitzen außerdem eine Zahntrommel 16 sowie eine Muffe 17. Auf der Welle 15 sitzt ein Zahnrad 18, welches durch Reibung von der Welle mitgenommen wird, jedoch unter gewissen Umständen auch unabhängig von der Welle 15 sich drehen oder still stehen kann. Mit dem Zahnrad 18 ist ein Schalthebel 19 fest verbunden, der über die auf einem geeigneten Schaltbrett 28 angeordneten Kontakte 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27 hinweggleiten kann. Die von diesen Kontakten ausgehenden Leitungen sind aus dem Schaltungsschema (Fig. 3) ersichtlich. Das Zahnrad 18 und der Schalthebel 19 werden in bekannter Weise durch eine Reibungsvorrichtung, beispielsweise eine Scheibe aus Vulkanfiber 29, eine Muffe 30 und eine Feder 31 von der Welle 15 mitgenommen. Mit dem Hebel 19 ist ein Arm 25 fest verbunden, welcher über für ein anderes Stockwerk, bestimmte Kontakte 26", 27 a gleiten kanff. Desgleichen können mit dem Hebel 19 noch weitere (nicht gezeichnete) Arme verbunden, sowie Kontakte angeordnet sein, die für je ein weiteres Stockwerk bestimmt sind. Unterhalb der Zahntrommel 16 und mit dieser in Eingriff stehend ist auf einer Schraubenwelle 33 ein zwischen Anschlägen 34. bewegliches, mit Muttergewinde versehenes Zahnrad 35 angebracht. Ein auf derselben Welle sitzendes festes Zahnrad 36 steht durch ein auf der Achse 38 befestigtes Zwischenrad 2>7 mit dem Zahnrad 18 in Eingriff. Der Ausschlag des Schalthebels 19 wird durch Anschlagstifte 39 begrenzt.
Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Vorrichtung, unter der Annahme, daß der Fahrstuhl sich in Bewegung befindet, ist die folgende:
Das Zahnrad 1 treibt die Welle 3 an und bewirkt, daß die Bürste 6 sich über die Kontakte 9, 10, 11, 12 entlang bewegt, wobei die Verschiebung der Mutter 5 der fortschreitenden Bewegung des Fahrstuhls entspricht. Von dem Kettenrad 13 aus werden die Welle 15, Zahntrommel 1.6 und Zahnrad 35 gedreht, wobei sich das letztere auf der Schraubenwelle 33 verschiebt.
Bei Drehung der Zahntrommel 16 wird durch die Reibungsvorrichtung 17, 29, 30, 31 das Zahnrad 18 und der Schalthebel 19 mitgenommen, bis der letztere gegen einen der Anschlagstifte 39 anschlägt, so daß die beiden Teile 18 und 19 an einer weiteren Drehung verhindert werden, während die Welle 15 ihre Drehung in derselben Richtung fortsetzt. Kehrt, infolge Richtungswechsels des Fahrstuhls während seiner Fährt zwischen der oberen und unteren Endstation, die Drehrichtung des Zahnrades 1 und damit der Welle 15 um, so wird auch jedesmal der Schalthebel 19 nach der entgegengesetzten Seite geworfen, bis er an den gegenüberliegenden Stift 39 anschlägt.
Wenn der Fahrstuhl an seinem oberen oder unteren Fahrtende ankommt, so erreicht -auch gleichzeitig das auf der Schraubenwelle 33 * sich verschiebende Zahnrad.35 einen der Anschläge 34. Sobald dies geschieht, bewirkt die weitere Drehung des Zahnrades 35 unter Vermittlung eines der Anschläge 34 jetzt auch eine Drehung der Schraubenwelle 33 und- damit des Zahnrades 36, des Zwischenrades 57 sowie des Zahnrades 18 und des mit letzterem verbundenen Schalthebels 19, und zwar drehen sich die beiden letzteren im entgegengesetzten Sinne zur Drehrichtung der Welle 15. Der Schalthebel 19 wird also auch bei dem jedesmaligen Eingriff des Rades 35 mit einem der Anschläge 34 in die gegenüberliegende Stellung umgelegt. Hat der Fahrstuhl beispielsweise eine Abwärtsfahrt gemacht, wobei der Hebel 19 ebenfalls
für Abwärtsfahrt (JD, Fig. 2) eingestellt war, so wird bei Ankunft' des Fahrstuhls an der unteren Endstation der Hebel 19 in die
. Stellung für Aufwärtsfahrt (U, Fig. 2) umgelegt.
Es ist noch zu bemerken, daß, wenn die Umlegung des Hebels 19 infolge Richtungswechsels des Fahrstuhls während der Fahrt erfolgt, die Zahnräder 37 und 36 und die Welle 33 ebenfalls eine kleine Drehung erleiden, wobei die Drehung der Schraubenwelle 33 unabhängig von dem Zahnrade 35 und im entgegengesetzten Sinne zur Drehrichtung desselben erfolgt.
Es ist demnach ersichtlich, daß der Schalthebel jedesmal selbsttätig umgelegt wird, wenn der Fahrstuhl eines seiner Fahrtenden erreicht hat, oder wenn er seine Bewegungsrichtung wechselt, ohne seine ganze Fahrt vollendet zu haben. Die für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Fahrstuhls bestimmten Stromkreise werden immer in der richtigen Weise unter Vermittlung des Schalthebels 19 hergestellt, so daß sie der Richtung in welcher sich der Fahrstuhl bewegt oder zu bewegen im Begriff ist, entsprechen.
In Fig. 3 ist die vorliegende Erfindung für eine Anlage von drei Stockwerken und zwei Fahrstühlen dargestellt, wobei jedoch die vollständigen Drahtleitungen nur für ein Stockwerk, , nämlich das zweite, dargestellt sind. Die Schaltung für die anderen Stockwerke und für weitere Fahrstühle sind in entsprechender Weise auszuführen. In jedem Stockwerk befindet sich für jeden Fahrstuhl ein Signalkasten 46, welcher mit Signalen 47, 48, welche die Aufwärts- und Abwärtsfahrt des Fahrstuhls anzeigen, und mit Signalen 49, 50, 51,. welche die jeweilige Stellung' des Fahrstuhls anzeigen, versehen ist. Ferner sind in jedem Stockwerk Druckknöpfe 52 und 5'3 angeordnet, deren sich die Fahrgäste bedienen, wenn sie einen Fahrstuhl benutzen wollen. Mittels eines dieser Knöpfe kann gleichzeitig allen abwärts- bezw. aufwärtsfahrenden Aufzügen ein Signal gegeben werden. Die Schaltung der Druckknöpfe wird weiter unten erläutert.
In jedem Fahrstuhl 54 ist ein dem Signal-
5u kasten 46 ähnlicher Signalkasten 55 ange-' ordnet, der das Aufwärtssignal 56, das Abwärtssignal 57 und die den einzelnen Stockwerken entsprechenden Signale 58, 59, 60 enthält. - - ■
Bei der Aufwärts- und Abwärtsfahrt wer-
_· den Magnete 61 und 62 beeinflußt, deren Anker 63, 64 mit Isolätionsteilen 65, 6(5 versehen sind. Magnete 67 und 68, deren Anker 69, .70, Isolationsteile 71, 72 besitzen, dienen zur Unterbrechung der Fahrstuhlsignalstromkreise für die Aufwärts- bezw. für die Abwärtsfahrt. 7^ ist ein von der beispielsweise im zweiten Stockwerk befindlichen Tür 147 des Fahrstuhlschächtes verstellbarer Schalter. Derselbe schließt den Stromkreis, in den er gelegt ist, wenn die Tür 147 geöffnet wird, wie dies weiter unten beschrieben wird. An die Stromzuführungsleitung 80 ist die Kontaktschiene 12 angeschlossen, unterhalb welcher die Stockwerkskontakte 9, 10, II, die in diesem Beispiel den Stockwerken I, II, III entsprechen, angeordnet sind, und die durch die Bürste 6 (Fig. 1) mit der Koritaktschiene 12 verbunden werden. Von der mit dem Kontakt 10 verbundenen Leitung 76 führen einander parallel geschaltete Abzweigungen 77, 78, 79 durch das Signal 50 eines jeden Stockwerkssignalkastens 46 und sind an die gemeinsame ,Rückleitung 81, 87 angeschlossen. Sobald sich die Bürste 6 auf den Kontakt 10 befindet, ist der Stromkreis geschlossen, und der Strom fließt durch die in jedem Stockwerk befindlichen Signale 50, so daß auf diese Weise angezeigt wird, daß sich der Fahrstuhl in dem dem Kontakt 10 entsprechenden Stockwerk, in diesem Falle dem Stockwerk II befindet. Ähnliche, nicht gezeichnete Verbindungen werden durch Kontakt 9 mit dem Signal 51 und durch Kontakt 11 mit dem Signal 49 hergestellt, sobald der Fahrstuhl sich in dem ersten bezw. dem dritten Stockwerk befindet.
Um in jedem Stockwerk durch die Signale 47 und 48 der Kasten 46 die Richtung anzuzeigen, in welcher sich der Fahrstuhl bewegt oder zu bewegen im Begriff steht, sind die folgenden Verbindungen vorgesehen. Von der Leitung 80 führen die Drähte 82, 83, 84 durch die die Aufwärtsbewegung anzeigenden Signale (Aufwärtssignale) 47 jedes Signalkastens 46 nach der Leitung 85, welche mit dem Kontakt 24 auf der der Aufwärtsbewegung entsprechenden Seite des Hauptumschalters verbunden ist. Desgleichen führen Drähte 86, 87, α, 88 von der Leitung 80 durch die Abwärtssignale 48 der Kasten 46 und sind durch den Draht 89 mit dem auf der Abwärtsseite des Hauptumschalters angeordneten Kontakt 21 verbunden. Der Schalthebel 19 des Hauptumschalters ist mit Kontaktbürsten versehen, mittels welcher die Kon- takte 21 und 22 sowie 23 und 24 mit der Kontaktschiene 20 verbunden werden können. Die Kontaktschiene 20 ist an die Rückleitung 81, 87 angeschlossen. Es ist daher ersiehtlieh, daß, wenn der Schalthebel 19 sich auf der Aufwärtsseite des Umschalters befindet,. die Aufwärtssignale 47 Strom erhalten, während, wenn der Hebel 19 auf den Abwärtskontakten' "liegt, die Abwärtssignale 48 der Stockwerkskasten 46 in dem Stromkreis eingeschaltet sind.
Um den in den einzelnen Stockwerken wartenden Fahrgästen zu ermöglichen, vermittels der Drückknöpfe 52, 53 nach dem Fahrstuhl ein Signal zu geben, sind die folgenden Verbindungen vorgesehen:
Von der Leitung 80 führt ein Draht 91 nach . dem für die Abwärtsbewegung bestimmten Magneten (Abwärtsmagneten) 62, welcher andererseits durch Leitung 92 mit dem leitenden Teil des Ankers 70, des Abwärtsunterbrechungsmagneten 68 und weiter durch Draht 93 mit dem für die Abwärtsbewegung bestimmten Druckknopf 53. (Abwärtsdruckknopf) und durch Draht 94 mit dem Kontakt 22 auf der Abwärtsseite des Hauptumschalters verbunden ist. Der Aufwärtsstromkreis1 wird durch die von der Leitung 91 abzweigende Leitung 95, Aufwärtsmägnete 61, Leitung 95^, den leitenden Teil des Ankers 69, des Aufwärtsunterbrechungsmagneten 67, Draht 96, Draht 97, Aufwärtsdruckknopf 52, Draht 98, Draht 99, Aufwärtskontakt 23 des Hauptumschalters, Schalthebel 19, Kontaktschiene 20 und Rückleitung 80, 87 gebildet. Sobald der Stromkreis'durch den Aufwärtsdruckknopf 52 geschlossen wird, wird der Anker 63 des Magneten 61 nach oben gezogen, wodurch ein Stromkreis über die Leitungen 80, 91, 95, 100, Anker 63, Leitung 101, ioia und das auf dem Fahrstuhl befindliche Signal 59 (II) und Rückleitung 81, 87 hergestellt wird. Das in dem aufwärtsfahrenden Fahrstuhl befindliche Signal 59 wird somit in Tätigkeit gesetzt und zeigt dem Fahrstuhlführer an, daß sich ein Fahrgast in dem betreffenden, in diesem Falle, dem zweiten Streckwerk befindet. -
Sobald der Abwärtsmagnet62 durch Drücken des Abwärtsdruckknopfes 53 erregt wird, wird das in dem abwärts fahrenden Fahrstuhl befindliche Signal 59 beeinflußt, indem der Strom von der Leitung 80 durch Leitung 91, 95, 102, Anker 64, Leitung 103, Leitung ioia, Signal 59 und die Rückleitung 81, 87 hindurchfließt. Die zwischen den Drähten 100, 101 sowie 102, 103 vorhandenen Verbindungen werden nach vorliegendem Ausführungsbeispiel durch die Anker der Magnete 61 und 62 geschlossen, es können' jedoch auch andere Vorrichtungen für denselben Zweck angewandt werden.
Um die Notwendigkeit zu vermeiden, daß auf die Druckknöpfe 52, 53 lange gedrückt werden muß, sind diese durch den Anker der Magnete 61 bezw. 62 kurz geschlossen. Der Isolationsteil 65 des Ankers 63 unterbricht in der Normallage die durch den Draht 104 zwischen den Drähten 95 und der Rückleitung 81 hergestellte Verbindung; sobald aber der Anker sich nach oben bewegt, wird dieser Stromkreis geschlossen und bildet- auf diese Weise eine Rückleitung für den Strom, daß derselbe den Druckknopf 52 durchfließt. Für den Abwärtsdruckknopf 53 wird die genannte Verbindung durch den Draht 105 6g hergestellt.
Wenn der Fahrstuhl sich an einem seiner Fahrtenden befindet, so muß die Möglichkeit bestehen, demselben von beiden Druckknöpfen 52, 53 aus ein Signal zu geben. Zu diesem Zwecke sind Schalter 107 und 108 vorgesehen, welche von der Bürste 6 geschlossen werden, sobald diese sich einem Ende ihres Weges nähert. In die Stromkreise der Schalter 107, 108 sind durch den Überwachung^- beamten zu bewegende Schalter 140 gelegt, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Nachdem der Schalthebel 19 des Hauptumschalters bei Ankunft des Fahrstuhls an einem seiner Fahrtenden selbsttätig umgelegt ist, wodurch die Umstellung der Signale 47 und 48 in den Stockwerkskasten 46 erfolgt, sollen, ehe der Fahrstuhl seine Bewegung wieder angefangen hat, beide Druckknöpfe 52, 53 in den Stromkreis eingeschaltet sein. 8g Während der eine Druckknopf durch den Schalthebel 19 in den Stromkreis eingeschaltet wird, bewirkt der Schalter 107 bezw. 108 dasselbe für den anderen Druckknopf. Wenn beispielsweise mit Bezug auf die rechte Seite der Fig. 3 der Fahrstuhl ganz herabgefahren ist, so daß die Bürste 6 den Schalter 107 geschlossen hat, während der Schalthebel 19 in der Stellung auf Aufwärtsfahrt umgelegt ist, so ist für den Aufwärtsdruckknopf 52 der Stromkreis durch die Leitung 99, Kontakt 23, Schalthebel 19, Kontaktschiene 20 und Rückleitung 81, 87 geschlossen, während der Stromkreis für den Abwärtsdruckknopf 53 durch die von dem Draht 94 abzweigende Leitung 143, den Schalter 140, die Leitung 142 und den an die Rückleitung 87 angeschlossenen Schalter 107 vervollständigt wird. Desgleichen ist, wenn der Fahrstuhl sich auf seiner oberen Endstation befindet, der Aufwärtsdruckknopf 52 durch den Hebel 108 und der Abwärtsdruckknopf 53 durch den Schalthebel 19 eingeschaltet.
An Orten, wo eine große Anzahl Fahrstühle in Benutzung steht und allen in derselben Richtung fahrenden Fahrstühlen von einem einzigen Druckknopf aus signalisiert wird, ist es erwünscht, Einrichtungen zu treffen, durch welche das gegebene Signal in allen anderen Fahrstühlen beseitigt wird, nachdem einer derselben in dem Stockwerk, von ,welchem das Signal ausgesandt wurde, angehalten hat. Dies wird dadurch , erreicht, daß man in den Signalstromkreisen der Fahrstühle für jedes Stockwerk einen Schalter J^ anordnet, welcher beispielsweise durch die Fahrstuhlschachttür 147 verstellt wird. Wenn
die Tür 147 geöffnet wird, um den betreffenden Fahrgast in den Fahrstuhl aufzunehmen, wird durch den Schalter 73 ein Hilfsstromkreis geschlossen, welcher auf die Fahrstuhlsignalstromkreise einwirkt, derart, daß in allen sich in der gleichen Richtung bewegenden Fahrstühlen das gegebene Signal beseitigt wird, ohne daß dabei die Signalstromkreise der in entgegengesetzter Richtung fahrenden Fahrstühle unterbrochen werden. Auf diese' Weise wird den anderen Fahrstuhlführern angezeigt, daß es nicht mehr nötig ist, in dem betreffenden' Stockwerk anzuhalten.
Da der Stromkreis der Fahrstuhlsignalmagnete 61 und 62 durch den leitenden Teil der Anker 69 bezw. 70 der Unterbrechungsmagnete 67 bezw. 68 führt, so können durch Erregung dieser Magnete zur geeigneten Zeit die Signalmagnete 61 und 62 entmagnetisiert werden, wodurch die Fahrstuhlsignale ausgeschaltet werden. Von der Leitung 80 führt ein Draht 130 nach dem bei geschlossener Schachttür ausgeschalteten Türschalter 73 und von dort nach dem Schalthebel 19 des Hauptumschalters. Von dem Kontakt 26 derselben führt ein Draht 131 nach dem für die Aufwärtsbewegung bestimmten Magneten 67, welcher durch den Draht 135 an die Rückleitung 81,87 angeschlossen ist. Desgleichen ist ein Kontakt 27 des Hauptumschalters durch einen Draht 132 mit dem Abwärtsmagneten 68 verbunden. Die Rückleitung geschieht durch die Leitung 135 nach 81, 87. Durch die Leitung 133 werden die verschiedenen (in diesem Falle zwei) Aufwärtsmagnete 67 und durch den Draht 134 die Abwärtsmagnete 68 parallel geschaltet.
Da der an jeder Schachttür 147 befindliche Schalter 73 in der Normallage (d. h. bei geschlossener Tür) offen ist, so wird in dieser Lage kein Strom durch die Magnete 67 oder 68 hindurchfließen. Sobald eine Schachttür geöffnet wird, beispielsweise für einen abwärtsgehenden Fahrstuhl, wird der die Abwärtsmagnete 68 enthaltende Stromkreis geschlossen und der Strom fließt von der Leitung 130 durch den Schalter 73 nach dem auf Abwärtsfahrt stehenden Schalthebel 19, durch den Kontakt 27, Draht 132 sowie durch die Abzweigung 134 nach allen Abwärtsmagneten 68 und durch die Leitungen 135,81,87 zurück. Durch die Erregung der Magnete 68 wird der Anker 70 derselben nach oben gezogen, so daß ihr Isolationsteil 72 den Erregerstronikreis der Signalmagnete 62 unterbricht, infolgedessen auch die durch den Anker 64 der Magnete 62 gebildeten Signalstromkreis unterbrochen werden und die Signale 59 in den Fahrstühlen verschwinden. Es wird auf diese Weise mit Sicherheit erreicht, daß, wenn irgendeine Tür durch einen abwärtsgehenden Fahrstuhl in Beantwortung eines von einem Abwärtsdruckknopf gegebenen Signals geöffnet wird, die für dieses Stockwerk bestimmten Signale in allen anderen nach unten gehenden Fahrstühlen ausgeschaltet werden, ohne daß dabei die Signale in den aufwärtsgehenden Fahrstühlen beeinflußt werden, indem die Stellung des Schalthebels 19 dafür bestimmend ist, ob : die für Aufwärts- oder für Abwärtsbewegung bestimmten Stromkreise durch die Schalter 73 geschlossen werden. Bei Aufwärtsfahrt des Fahrstuhls werden in ähnlicher Weise durch den Schalter 73 und die Magnete 67 die betreffenden Signalstromkreise in allen nach oben fahrenden Fahrstühlen unterbrochen, wenn ein Fahrstuhl an dem Stockwerk hält, von welchem das betreffende Signal gegeben 80 ' wurde.
Die eben beschriebene Anordnung und Schaltung der Hebel 7^ bezieht sich auf das Stockwerk 2. Für je3es weitere Stockwerk sind weitere Schalter, Magnete, Schalthebel und Kontakte 26,27 usw. vorzusehen. Auf der Zeichnung ist nur ein Schalthebel 25 mit entsprechenden Kontakten 26 a, 27 a und Leitung 130^, 131 a, 132^ für ein weiteres Stockwerk angegeben. Für jedes einzelne Stockwerk mehr sind weitere Hebel 25 mit entsprechenden Kontakten anzuordnen. Die Verbindungen für die weiteren Hebel, Magnete und Türen usw. sind jedoch, der leichteren Übersichtlichkeit wegen, fortgelassen, ebenso die weiteren Druckknöpfe und Magnete für die Fahrstuhlsignale.
Der Schalter 73 braucht nicht notwendigerweise durch die Fahrstuhlschachttür bewegt zu werden. Er kann auch durch den Fahrstuhlführer oder durch sonst eine geeignete Vorrichtung beim Anhalten des Fahrstuhls in dem gewünschten Stockwerk eingestellt werden. Jedoch hat ein durch die Bewegung der Tür beeinflußter Schalter in jedem Fall gewisse Vorteile, da die Unterbrechung der Fahrstuhlsignale dadurch zu einer selbsttätigen wird.
Um den Uberwachungsbeamten in den Stand zu setzen, jedem Fahrstuhlführer ein Signal zu geben, daß er seine Fahrt zu beginnen oder die Fahrtrichtung zu ändern hat, ist der Signalkasten 55 des Fahrstuhls mit Signalen 56,57 versehen, welche ähnlich den in den Stockwerkskasten befindlichen Signalen 47, 48 und parallel mit denselben geschaltet sind, jedoch durch die Drähte 137, 138 Strom erhalten, die von dem in dem Bereich des Überwachungsbeamten liegenden Schalter 74 ausgehen. Der Schalter 74 ist in der Normallage geöffnet, und durch Schließen desselben in der einen oder anderen Richtung erhält
eines der Signale 56, 57 des Fahrstuhls Strom, so daß das Signal die Richtung (aufwärts oder abwärts) anzeigt, in welcher der Fahrstuhl sich zu bewegen hat. Der Uberwachungsbeamte kann auf diese Weise jederzeit, sobald er es wünscht, einen Fahrstuhl während der Fahrt zurückrufen oder die Abfahrt bestimmen.
Sofern ein Fahrstuhl an einem Ende festgehalten werden soll, ist es zweckmäßig, die die Richtung anzeigenden Signale 56, 57 auszuschalten und ebenso die Druckknöpfe 52, 53. von diesem Fahrstuhl abzuschalten, was dadurch geschieht, daß in die Stromkreise der Schalter 107 und 108 jedes Fahrstuhls Schalter 140, 140 eingefügt werden. Die Schalter 140, 140 werden von dem Überwachungsbeamten gehandhabt und sind in der Normallage geschlossen, werden jedoch geöffnet,.
*o wenn der Fahrstuhl an einem der Fahrtenden festgehalten werden soll. Hierdurch wird die Verbindung des Fahrstuhls mit den Druckknöpfen 52, 53 unterbrochen. Die Drähte 142, 143, 144, 145 verbinden die Schalter 140,-140 einerseits mit den Schaltern 107, 108 und andererseits mit den Kontakten 22 und 23 des Hauptumschalters.
In dem Raum für den Überwachungsbeamten kann auch für jeden Fahrstuhl ein Signalkasten 146 angeordnet sein, welcher ähnlich wie die Stockwerkskasten 46 ausgeführt ist und dessen Signale den betreffenden Signalen der Kasten 46 parallel geschaltet sind. Vermittels des Kastens 146 kann der Uberwachungsbeamte sich jederzeit von der Fartrichtung und dem jeweiligen Standort jedes Fahrstuhls überzeugen.
Es ist noch zu bemerken, daß die Signalkasten 55 auch außerhalb der Fahrstühle angeordnet sein können. So wird man beispielsweise bei selbsttätig gesteuerten Aufzügen alle Kasten zusammen an einem Orte, unter der Aufsicht eines einzigen Beamten anordnen.
Aus der Beschreibung der Erfindung geht hervor, daß eine Anzeigevorrichtung für Aufzüge mit mehreren Fahrstühlen geschaffen ist, bei welcher die Fahrstuhlsignale, soweit nötig, selbsttätig derart geregelt werden, daß das Ausschalten eines Signals beim Einsteigen eines Fahrgastes für die eine Richtung, die für die Beförderung eines von demselben Stockwerk ausgehenden Fahrgastes in der entgegengesetzten Richtung bestimmten Signale nicht beeinflußt. Es ist ferner dabei eine Schaltyorrichtung vorgesehen, welche gleichzeitig mit dem Richtungswechsel des Fahrstuhls umgeschaltet wird und auf diese Weise verhindert, daß die Signale in Unordnung kommen, wenn der Fahrstuhl seine Richtung ändert, bevor die Fahrt vollendet ist.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: ■'
    ι. Signalvorrichtung für eine aus mehreren Aufzügen bestehende Anlage, bei welcher in den einzelnen Stockwerken je zwei für die Aufwärts- bezw. Abwärtsfahrt bestimmte Druckknöpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für die einzelnen Fahrstühle bestimmten Druckknopfstromkreise sowie die zur Unterbrechung derselben dienenden, einen von der Fahrstuhlschachttür bewegten Schalter {72>) enthaltenden Hilfsstromkreise durch einen sich selbsttätig mit der Richtungsänderung des Fahrstuhls umlegenden Schalthebel (19) des Hauptumschalters des betreffenden Fahrstuhls mit der Stromzuführungsleitung verbunden oder von derselben abgeschaltet sind, je nachdem der Schalthebel (19) für Aufwärts- oder Abwärtsfahrt des Fahrstuhls bezw. umgekehrt eingestellt ist, so daß von einem bestimmten Druckknopf (beispielsweise 52) irgend eines Stockwerkes gleichzeitig allen in derselben, dem Druckknopf entsprechenden Richtung (aufwärts) - fahrenden Fahrstühlen ein Signal gegeben werden kann und die Signalstromkreise dieser Fahrstühle gleichzeitig von dem Schalter (73) beeinflußt werden können.
  2. 2. Ausführungsform der Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromkreise der in die Signalstromkreise der Fahrstühle gelegten Magnete (61 bezw. 62) von Unterbrechungsmagneten (67 bezw. 68) beeinflußt werden, deren parallel geschaltete Stromkreise durch die jeweilige Stellung des Hauptumschalters des betreffenden Fahrstuhls in die Stromkreise der Tür-Schalter (73) ein- oder von demselben abgeschaltet sind, derart, daß beim Anhalten eines in der einen Richtung fahrenden Fahrstuhls in dem Stockwerk, von welchem das Signal gegeben wurde, der Schalter (73) geschlossen wird, infolgedessen durch die Magnete (67 bezw. 68) die Erregung der Magnete (61 bezw. 62) und damit der betreffende Signalstromkreis aller in derselben Richtung fahrenden Fahrstühle unterbrochen wird,. ohne daß dabei die Signalstromkreise der in entgegengesetzter Richtung sich bewegenden Fahrstühle beeinflußt werden.
  3. 3. Ausführungsforrn der Signalvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von in die Druckknppfstromkreise gelegten Schaltern (107, 108), welche bei Ankunft.des Fahrstuhls an. den Fahrtenden durch eine von dem Triebwerk des Fahrstuhls bewegte Bürste (6) geschlossen werden, zum Zweck; von
    einem beliebigen Druckknopf aus gleichzeitig allen an der oberen oder unteren Endstation befindlichen Fahrstühlen ein Signal geben zu können.
  4. 4. Ausführungsform der Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Antriebswelle des Fahrstuhls angetriebenen Welle (15) ein durch eine geeignete Reibungsvorrichtung von der Welle (15) mitgenommenes Zahnrad (18) gesetzt ist, mit welchem der zwischen zwei Anschlägen (39), entsprechend seinen beiden Stellungen (für Aufwärts- und Abwärtsfahrt des Fahrstuhls) bewegliche Schalthebel des Hauptumschalters fest verbunden ist und daß von einer auf der Welle (15) aufgekeilten Zahntrommel (16) ein auf einer Schraubenspindel (33) sich verschiebendes Zahnrad (35) angetrieben wird, welches bei Ankunft des Fahrstuhls an den Fahrtenden mit an den Enden der Spindel (33) befestigten Anschlägen (34) in Eingriff gelangt, wodurch eine Drehung der Welle (33) und des durch ein Zwischenrad (37) von einem auf der Welle (33) befestigten Zahnrad (36) angetriebenen Zahnrads (18) und des Schalthebels erfolgt, bis der letztere gegen einen der Anschläge (39) anschlagt, so daß bei einem Wechsel der B ewegungs vorrichtung des Fahrstuhls, gleichgültig, ob an den Fahrtenden oder während der Fahrt, der Schalthebel des Hauptumschalters selbsttätig aus seiner innegehabten in die entgegengesetzte Stellung umgelegt wird, wodurch eine Regelung der Druckknopfstromkreise und der für die Unterbrechung der Signalstromkreise vorgesehenen Hilfstromkreise in der richtigen Weise stattfindet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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