DE687754C - Selbsttaetig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge

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DE687754C
DE687754C DE1937A0085222 DEA0085222D DE687754C DE 687754 C DE687754 C DE 687754C DE 1937A0085222 DE1937A0085222 DE 1937A0085222 DE A0085222 D DEA0085222 D DE A0085222D DE 687754 C DE687754 C DE 687754C
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DE
Germany
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switching
switch
stopping
mechanisms
control
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Expired
Application number
DE1937A0085222
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English (en)
Inventor
Emil Poellenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE687754C publication Critical patent/DE687754C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device
    • B60L15/36Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device with automatic control superimposed, e.g. to prevent excessive motor current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Selbsttätig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge In neuerer Zeit werden vielfach* Schaltwerke verwendet, die, ohne anzuhalten, d. h. ohne auf jeder Schaltstellung stehenzubleiben, fortlaufend durchschalten. Eine Art dieser Schaltwerke wird beispielsweise durch einen Magneten bewegt, wobei gleichzeitig eine Rückzugfeder gespannt wird, durch die dann nach Abschalten des Magneten die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung erzeugt wird. Während des Schaltens findet eine Überwachung durch den Strom der Fahrmotoren in der Weise statt, daß bei zu hoher Stromaufnahme die Bewegung des Schaltwerkes verzögert wird. Es findet demnach nur eine Verminderung der Schaltgeschwindigkeit statt, und dies ist gegenüber den bisher benutzten Schaltanordnungen insofern von großem Vorteil, als ein abträgliches Stehenbleiben der Steuerung und damit ein überhitzen und etwaiges Verbrennen der Anfahrwiderstände vermieden wird.
  • Bei den bekannten Schaltwerken wird der Elektromagnet oder eine Drucklufteinrichtung dazu benutzt, das z. B. als Nockenwalze ausgeführte Schaltwerk ohne anzuhalten in die letzte Reihenschaltstellung der Motoren zu bringen. Die hierbei gespannte Rückz:ugfeder bewegt das Schaltwerk nach Abschalten der Antriebskraft nach einer Umschaltung der Motoren über die dann als Parallelschaltstellungen benutzte Schaltlagen ebenfalls fortlaufend in die erste Parallelstellung. Während des Vor- und Rücklaufes ist eine Dämpfung wirksam, die unter dem Einfluß des Fahrstroms steht. Die Dämpfung wird mit einem Flüssigkeitsantrieb bewirkt, dessen Flüssigkeit jeweils in einer bestimmten Richtung durch ein Ventil gedrückt wird. Auf das Ventil wirkt ein vom Fahrstrom erregter Elektromagnet, der bei steigendem Strom den Durchlaßquerschnitt verengt, bei abnehmendem' Strom dagegen vergrößert. Dadurch ändert sich die Durchschaltgeschwindigkeit des Schaltwerkes, sie wird jedoch niemals gleich Null, weil das Ventil nicht vollständig geschlossen werden kann.
  • Trotz der verhältnismäßig gleichartigen Anfahrbedinggungen in den einzelnen Fahrzeugen kann es vorkommen, daß die Schaltwerke bei einem in Vielfachsteuerung fahrenden Motorwagenzug zu verschiedenen Zeiten die letzte Reihenschaltstellung erreichen und deshalb auch nicht gleichzeitig auf die Parallelschaltung der Motoren übergehen. Derartige verschiedene Schaltzeiten in den einzelnen Fahrzeugen bewirken mechanische Stöße, durch die die Fahrgäste belästigt und die Fahrzeuge mit ihren Einrichtungen übermäßig beansprucht werden.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Sie bezieht sich auf eine selbsttätig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge. Bei ihr wird die Bewegung der Schaltwerke bei zu hoher Stromaufnahme der Fahrmotoren in an sich bekannter Weise verzögert. Das Neue und Erfinderische besteht darin, daß jedem der Schaltwerke ein Relais zugeordnet ist, welches ihr Festhalten in' der letzten Reihenschaltung so lange bewirkt, bis sie alle diese Schaltstellung erreicht haben und dann erst ihr Weiterschalten in die Parallelstellung freigibt. Die Relais sind erfindungsgemäß alle an eine gemeinsame durchgehende Steuerleitung angeschlossen. Diese Steuerleitung steht so lange unter Spannung, als noch eines der Schaltwerke die letzte Reihenschaltstellung nicht erreicht hat. Jedes der Relais wird bei der Steuerung nach der Erfindung über einen Nockenschalter des eigenen Schaltwerkes erregt, der in der zweiten Schaltstufe geschlossen und kurz vor Erreichen der letzten Reihenschaltstell:ung offen gehalten wird.
  • Es sind bereits Vielfachsteuerungen bekannt, bei denen eine Weiterschaltung von Stufe zu Stufe immer erst dann erfolgt, wenn sämtliche Schaltwerke die gleiche Stufe erreicht haben. Dies wird dadurch erzielt, daß auf der Führerwalze und auf den , Hauptschaltwalzen Hilfskontaktreihen vorgesehen sind, die miteinander so zusammen arbeiten, daß durch jeden Schritt der Führerwalze in Richtung der Ruhelage ein Schritt der übrigen Hilfsmotoren veranlaßt und gegebenenfalls das Schaltwerk des Führerschalters für einen neuen Schritt erst dann freigegeben wird, wenn die übrigen Hilfsmotoren den vorherigen Schritt beendet haben. Die der erfindungsgemäßen Einrichtung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich bei einer Steuerung rnehrprer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke die letzteren zwecks Vermeidung mechanischer Stöße in den einzelnen Fahrzeugen zur gleichen Zeit von der letzten Reihenschaltstellung auf die Parallelschaltstellung der Fahrmotoren zu bringen, kann jedoch vermittels der obenerwähnten Anordnungen nicht erreicht werden. Das * gleiche gilt für eine andere bekannte Steuerung, bei welcher das praktisch synchrone Schalten der Nockenwalzen dadurch erzielt wird, daß stets gleichzeitig nur ein sehr kurzes Bewegungstadium dieser Walzen vorhanden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel dargestellt. Der mit i bezeichnete Führerschalter hat Schaltstellungen VR, VP, RR für die Reihenschaltung bei Vorwärtsfahrt sowie die entsprechenden Schaltungen für Rückwärtsfahrt. Der oberste Kontaktfinger des Führerschalters ist an eine Steuerstromquelle angeschlossen, während die anderen drei Kontaktfinger mit durchgehenden Steuerleitungen g, 1o und ii verbunden sind. Der Richtungswender ist mit a, das Hauptschütz mit 3 bezeichnet, und es sind ferner ein Reihenschütz q., Parallelschütze 7 und 8 sowie ein Sperrelais 6 vorgesehen. Der ferngesteuerte Fahrschalter, der von einem Elektromagneten oder Druclduftschaltwerk bedient wird, ist mit 5 bezeichnet.
  • Wird der Führerschalter i beispielsweise in die Stellung VR gebracht, so fließt ein Steuerstrom über die Steuerleitung 9 zu dem Fahrtwender a .und stellt diesen für die gewünschte Fahrtrichtung ein. Nach dem Umschalten wird der Fahrtwenderspule ein Sparwiderstand vorgeschaltet. Darauf wird dann die Zugspule des Hauptschützes:3 erregt, wobei die Rückleitung zur Erde über den Nockenschalter i6geschlossen ist. Das Schütz 3 zieht daher an und schaltet sich durch den Arbeitskontakt g einen Sparwiderstand 13 vor. Beim Schließen des Schützes 3 wird auch dessen Arbeitskontakt io geschlossen, über den das Einschalten des Reihenschaltschützes q. vorgenommen wird. Das Schütz speist sich durch den eigenen Hilfskontakt 12 ebenfalls über einen Sparwiderstand 14 weiter. Mit dem Einschalten der beiden Schütze 3 und q. wird auch gleichzeitig der Fahrschalter 5 mittels des nicht dargestellten Zugmagneten oder Druckluftantriebes von der Stellung i bis zur Stellung i id bewegt, wobei eine Verzögerung der Schaltbewegung entsprechend den jeweiligen Stromverhältnissen herbeigeführt wird. Die Schaltstellung i des Fahrschalters 5 ist die erste und die Schaltstellung i i" die letzte Reihenschaltstellung der nicht mit abgebildeten Motoren.
  • Sobald der Fahrschalter 5 die Stellung 2 erreicht hat, wird der Nockenschalter 18 geschlossen und dadurch das Sperrelais 6 erregt. Das Relais 6 unterbricht beim Anziehen die Zuleitung zu den Spulen der Parallelschütze 7 und B. Das Relais 6 wird kurz vor Erreichen der Stellung iia aberregt, da der Nockenschalter 18 des Fahrschalters 5 öffnet. Erst jetzt können die Parallelschütze 7 und 8 anziehen, die sich dann über ihren Spemviderstand 15 weiterspeisen, wenn der Führerschalter i unterdessen in die Stellung VP gebracht worden ist. Der Erregerstromkreis der Parallelschütze verläuft dann vom Führerschalter über die Steuerleitung i i, den Ruhekontakt des Relais 6, den Arbeitskontakt i i des Hauptschützes 3, die Spulen der Schütze 7 und 8 und den in der Stellung 11" geschlossenen Nockenschalter i9.
  • In der Abbildung ist nur die Ausrüstung eines einzigen Fahrzeuges dargestellt. Sind mehrere miteinander gekuppelte Triebwagen vorhanden, so wird die durchgehende Steuerleitung 12 so lange unter Spannung gehalten, als noch ein Schaltwerk vorhanden. ist, das die Schaltstellung i i" noch nicht erreicht hat. Das Speisen der Relais 6 in den Fahrzeugen, die die Stellung i i, schon erreicht haben, erfolgt dann über die Steuerleitung 12, die Spule des Relais 6 und einen Ruhekontakt des Parallelschützes 8 zur Erde. Erst wenn sämtliche Schaltwerke die Schaltstellung ii" voll erreicht haben, fallen-sämtliche Relais 6 ab, und nunmehr können die Parallelschütze 7 und 8 sämtlicher Fahrzeuge zum Anziehen gebracht werden.
  • Durch die Erfindung wird einmal erreicht, daß die Verschiedenheit in den Schaltzeiten der einzelnen Schaltwerke nicht zu groß werden kann, wie das gewöhnlich bei einer größeren Anzahl von Schaltstellungen der Fall ist, und außerdem werden bei dem Übergang auf die Parallelschaltung die vorstehend angegebenen Mißhelligkeiten vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge, bei welcher bei zu hoher Stromaufnahme der Fahrmotoren die Bewegung der Schaltwerke verzögert wird; dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Schaltwerke (5@) ein Relais (6) zugeordnet ist, welches ihr Festhalten in der letzten Reihenschaltstellung (i rd) so lange bewirkt, bis sie alle diese Schaltstellung erreicht haben und dann erst ihr Weiterschalten in die Parallelstellungen freigibt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (6) aller Schaltwerke (5) an eine gemeinsame Steuerleitung (12) angeschlossen sind, die so lange unter Spannung steht, als noch ein Schaltwerk die letzte Reihenschaltstellung nicht erreicht hat.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Relais (6) über einen Nockenschalter (18) des eigenen Schaltwerks erregt wird, der in der zweiten Schaltstellung geschlossen und kurz vor Erreichen der letzten Reihenschaltstellung geöffnet wird. q.. Steuerung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung von Schalt-,verken, die über die Reihenschaltstellungen in einer Richtung durch einen Magneten unter Überwindung einer Rückschaltfeder und in der anderen Richtung über die Parallelschaltstellungen nach Abschalten der Antriebskraft durch die Feder bewegt werden.
DE1937A0085222 1937-12-18 1937-12-18 Selbsttaetig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge Expired DE687754C (de)

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DE (1) DE687754C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098027B (de) * 1954-10-07 1961-01-26 Elin Ag Elek Ind Wien Vielfachsteuerung
DE1121645B (de) * 1956-05-16 1962-01-11 Licentia Gmbh Einrichtung zur Vielfachsteuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098027B (de) * 1954-10-07 1961-01-26 Elin Ag Elek Ind Wien Vielfachsteuerung
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