DE2646981A1 - Haltwaehleranlage fuer sich entlang einer bestimmten bahn bewegende fahrzeuge - Google Patents
Haltwaehleranlage fuer sich entlang einer bestimmten bahn bewegende fahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2646981A1 DE2646981A1 DE19762646981 DE2646981A DE2646981A1 DE 2646981 A1 DE2646981 A1 DE 2646981A1 DE 19762646981 DE19762646981 DE 19762646981 DE 2646981 A DE2646981 A DE 2646981A DE 2646981 A1 DE2646981 A1 DE 2646981A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- relay
- vehicle
- energized
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/02—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
- B66B1/06—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
- B66B1/14—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
- B66B1/16—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Elevator Control (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
Haltwähleranlage für sich entlang einer bestimmten
Bahn bewegende Fahrzeuge
Bahn bewegende Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Haltwähleranlage für sich entlang einer bestimmten Bahn bewegende Fahrzeuge, wie
z.B. Schienenfahrzeuge, bzw. für Förderer im allgemeinen und insbesondere ein Stockwerkwählsystem für Aufzüge
(Fahrstühle).
Bei Stockwerkwählern für Aufzüge wird die Stellung des Aufzuges gewöhnlich mit Hilfe einer Anzeigeeinrichtung
angezeigt, welche vorzugsweise im Fahrkorb vorgesehen
ist und aus einem Zählerwerk besteht, dessen Zähler vorwärts oder rückwärts im Schritt mit den Stockwerken, an
welchen sich der Fahrkorb vorbeibewegt, stufenweise forgeschaltet wird, wobei die Zähleranzeige oder der
Zählerstand des Zählers das Stockwerk anzeigt, in welchem sich der Fahrkorb befindet. Insbesondere bei Zahnstangenaufzügen
wird entweder die Anzahl der Zahnstangenzähne bzw« der Zahnstangenverkämmungen der Zahnstange
oder die Zahl der Umdrehungen gezählt, welche von dem mit der Zahnstange verkämmten Zahnrad ausgeführt werden.
Die Kompliziertheit eines derartigen Zählers steigt mit der Anzahl der Stockwerke, für welche der Fahrstuhl
fahren muß, wobei für eine größere Anzahl von Stockwerken es sehr schwierig ist, einen vollständig zuverlässigen
Zähler vorzusehen.
Sobald eine Haltebene gewählt worden ist, wird der Zählerstand oder die Zähleranzeige des Stockwerkzählers mit
dem Zählerstand oder der Zähleranzeige verglichen, welche der gewählten Haltebene entspricht, wobei der Fahrkorb
in der Richtung angetrieben wird, welche den Unterschied zwischen diesen Zähleranzeigen verringert, bis
der Unterschied Null wird.
Zur Ermöglichung einer Auswahl des Stockwerkes sowohl von den Haltebenen als auch von dem Fahrkorb aus ist
dieser mit Wählerdruckknöpfen, und zwar je einen für jede Stockwerkebene versehen, wobei jede Haltebene mit
einem Rufdruckknopf versehen ist. Die Schalter, welche durch Druckknöpfe betätigt werden, die jeder Haltebene
zugeordnet sind, wovon einer sich im Fahrkorb und einer in der bestimmten Haltebene befindet, sind gewöhnlich
709817/097Ö
parallelgeschaltet, was bedeutet, daß ein gesondertes Kabel zu verwenden ist, welches die Leiter zwischen den
Schaltern zum Fahrkorb enthält und gewöhnlich an das Stromkabel des Fahrstuhls angeschlossen ist bzw. einen
Teil davon bildet und ferner zumindest soviel Leiter wie die Zahl der Haltebenen aufweist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Stockwerkwählerssystems, bei welchem ein gesondertes
Signalkabel zur Steuerung des Fahrstuhls nicht erforderlich ist oder alternativ das Signalkabel nur einen
Leiter enthält, wobei jedoch immerhin eine zuverlässige Steuerung des Fahrstuhls gewährleistet wird. Dieses Ziel
wird dadurch erreicht, daß die erfindungsgemäße Wähleranlage die in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale
aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Stellung des Aufzuges nicht mehr dadurch angezeigt, daß die Zahl der Stockwerke, an welchen
der Aufzug vorbeibewegt wird, mittels eines einzigen Zählers gezählt wird, welcher für den Fahrkorb und
die Haltebenen gemeinsam ist; die Stellung des Fahrstuhls in bezug auf eine gewählte Stockwerkebene wird
vielmehr gesondert von den Haltebenen angezeigt, und zwar vorzugsweise mit Hilfe bistabiler Elemente, welche für
jedes Stockwerk vorgesehen und durch ein Schaltglied getriggert werden, das im Fahrkorb vorgesehen ist und
eine erste Stellung einnimmt, wenn sich der Fahrkorb oderhalb der Stockwerkebene befindet, welche diesem
Element zugeordnet ist, sowie eine zweite Stellung, wenn sich der Fahrkorb unterhalb dieser Stockwerkebene befindet,
und zwar gesondert für den Fahrkorb und ferner vorzugsweise durch bistabile Elemente, wovon jeweils
709817/097Θ
zumindest eines für jede Stockwerkebene vorgesehen ist und analog den zuvor erwähnten Elementen, jeweils eine
erste Stellung einnimmt, wenn sich der Fahrkorb oberhalb der zugeordneten Stockwerkebene befindet, sowie
eine zweite Stellung, wenn sich der Fahrkorb unterhalb dieser Ebene befindet, wobei diese Elemente durch das
Ihnen zugeordnete Schaltelement im Aufzugschacht getriggert
werden. Somit zeigt die Stellung der bistabilen Elemente an, ob sich der Fahrkorb oberhalb oder unterhalb
der Stockwerkebene befindet, welche dem jeweiligen Element zugeordnet ist, wodurch die Kompliziertheit
des Systems zur Anzeige der Stockwerke unabhängig von der Anzahl der Stockwerke wird, was einein sehr wichtigen
Vorteil darstellt.
Aus diesem Wählersystem, welches nicht in der Nähe der Antriebsmaschinerie für den Aufzug vorgesehen ist, ergibt
sich durch die Auswahl die übertragung eines kurzen Tonsignals - über einen Leiter im Aufzugskabel oder
drahtlos - auf einen Empfänger, welcher neben der Antriebsmaschinerie
angeordnet ist, wobei die Frequenz dieses Signals dem Empfänger die Richtung anzeigt, in
welcher sich die gewählte Haltebene in bezug auf die Stellung des Fahrkorbes befindet. Sobald der Fahrkorb
die Haltebene erreicht hat, an welcher er halten soll, wird ein Tonsignal mit einer weiteren Frequenz dem
Empfänger gesendet. Auf diese Weise wird die Fahrstuhlmaschinerie mittels dreier Arten von kurzen Signalen
gesteuert, welche unterschiedliche Frequenzen haben, wobei das erste anzeigt, daß der Fahrkorb aufwärts angetrieben
werden soll, während das zweite anzeigt, daß der Fahrkorb abwärts angetrieben werden soll und das
dritte anzeigt, daß der Fahrkorb an der nächsten Haltebene halten muß, und zwar in der Richtung des Fahrkorbes.
Die erfindungsgemäße Anlage eignet sich am besten für Systeme, bei welchen nur ein einziges Stockwerk zu
einem Zeitpunkt gewählt werden soll, d.h. bei Einrichtungen, bei welchen dann, wenn ein Stockwerk gewählt
wird und gleichzeit das Tonsignal anzeigt, daß der Fahrkorb aufwärts oder abwärts angetrieben werden soll, eine
Gruppierung für eine weitere Auswahl erfolgt, wobei diese Gruppierung nicht aufgehoben wird, bis der Fahrkorb
in der ausgewählten Stockwerkebene gestoppt hat. Dank dieser Maßnahme wird die Antriebsmaschinerie des
Fahrstuhls unmittelbar durch die drei Tonsignale, sobald sie erzeugt wurden, gesteuert, so daß der Fahrkorb
beim ersten Tonsignal gestartet wird, aufwärts angetrieben zu werden, während er beim zweiten Tonsignal
gestartet wird, abwärts angetrieben zu werden und beim dritten Signal an der benachbarten Haltebene in
der Fahrtrichtung zu stoppen.
Die erfindungsgemäße Anlage ist aber auch für Aufzüge brauchbar, welche das sogenannte Wartesystem aufweisen,
d.h. für Aufzüge, bei welchen die Auswahl einer Anzahl von Stockwerken gleichzeitig erfolgen kann und der Fahrkorb
sequentiell zu den ausgewählten Stockwerken fährt. In diesem Falle betätigt jedes Tonsignal der ersten und
der zweiten Art verschiedene Schaltungen bzw. Stromkreise in der Steuereinrichtung für die Aufzugsmaschinerie,
wobei diese Schaltungen , nachdem sie aufeinander oder sequentiell betätigt worden sind, den Aufzug
steuern oder regeln, um in einer vorbestimmten Richtung angetrieben zu werden, wie durch die nächste
Schaltung in der Reihenfolge bestimmt, während jedes
7Ö9817/0979
Tonsignal der dritten Art den Fahrkorb in der nächsten Stockwerkebene in der Fahrtrichtung zum Halten bringt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen.
Figur 1: Ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Haltwählersystems;
Figur 2, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
3 u. 4: Wähleranlage für einen Aufzugs ohne Warteanlage ; und
Figur 5 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen u. 6: Wählersystems für einen Aufzug mit Warteanlage.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Blocksystem für die erfindungsgemäße
Wähleranlage stellen S1-S entlang
einer Bahn für ein entlang dieser zu fahrendes Fahrzeug Elemente mit einer Stellung dar, welche in einen ersten
Zustand durch ein im Fahrzeug befindliches Schaltelement 10 zu schalten ist, wenn es in einer ersten Richtung
fährt, und in einen zweiten Zustand durch das Fahrzeug, wenn es in der zweiten Richtung fährt, wobei
das Schalten erfolgt, wenn sich das Fahrzeug genügend nah an der nächsten Haltestelle in der Fahrtrichtung
befindet, um imstande zu sein, an dieser Haltestelle zu halten. Für die Elemente s., - s stellt der Index
1 η
die Haltestelle dar, welche dem Element zugeordnet ist. Statteines einzigen bistabilen Elements für jede Haltestelle
können zwei bistabile Elemente angeordnet sein,
709817/0970
wovon eines in einen aktivierten Zustand durch ein Fahrzeug, welches in einer Richtung fährt, und in einen
entaktxvierten Zustand durch ein Fahrzeug, welches in der anderen Richtung fährt, geschaltet wird, wobei
das zweite entgegengesetzt dem ersten Element geschaltet wird und die beiden Elemete in den entaktivierten Zustand
geschaltet werden, bevor das Fahrzeug die dem Element zugeordnete Halt erreicht hat, und in den aktivierten
Zustand, nachdem das Fahrzeug die Halt oder die Haltestelle verlassen hat.
Die bistabilen Elemente S1-S sind mit einem Anzeiger
13 zur Anzeige der Stellung einer Haltestelle verbunden, mit welchen ein Wähler 12 zu wählender Haltestelle
verbunden ist. In dem Wähler 12 zu wählender Haltestelle
wird die Haltestelle gewählt, zu welcher das Fahrzeug fahren soll, wobei nach der Auswahl der Anzeiger 13
die Stellung des Fahrzeuges in bezug auf die ausgewählte Haltestelle mittels des Zustandes der bistabilen Elemente
s.-s abtastet. Falls sich das Fahrzeug auf ei-In
ner Seite der gewählten Halt befindet, wenn die Halt ausgewählt worden ist., so steuert der Anzeiger 13 einen
Sender 14, so daß dieser ein Signal einer ersten Art sendet, wobei dann, wenn sich das Fahrzeug auf der anderen
Seite der gewählten Halt befindet, der Anzeiger den Sender steuert, so daß dieser ein Signal einer zweiten
Art sendet. Wenn das Fahrzeug das bistabile Element S1 geschaltet hat, welches der ausgewählten Halt zugeordnet
ist, steuert der Anzeiger 13 den Sender 14, um ein Signal einer dritten Art zu senden. Die von dem
Sender gesendeten Signale sind vorzugsweise Signale einer kurzen Dauer, wobei sie jeweils eine unterschiedliche
Frequenz haben. Diese Signale können drahtlos
709817/0970
gesendet werden, wobei jedoch sie auch entlang eines geeigneten
Leiters gesendet werden können, z.B. entlang einer Stromzufuhrleitung oder eines Schutzleiters im
Falle einer Drei-Phasen-Stromzufuhr oder mittels eines zusätzlichen Leiters, welcher am Stromversorgungskabel
des Fahrstuhls befestigt ist.
Die Signale werden von einem Empfänger 15 empfangen, der
in der Nähe der Antriebsanlage des Fahrzeuges vorgesehen ist7 in diesem Falle am Fahrzeug. Der Empfänger 15
steuert eine Steueranordnung 18 für das Antriebssystem des Fahrzeuges entsprechend der Art des empfangenen Signals,
so daß das erste Signal eine Aktivierung einer ersten Steuereinheit erzeugt, welche in der Steueranordnung
enthalten ist, um das Fahrzeug in einer Richtung anzutreiben, wobei das zweite Signal eine Aktivierung
einer zweiten Steuereinheit bewirkt, um das Fahrzeug in der anderen Richtung anzutreiben und das dritte Signal
eine Abaktivierung der Steuereinheit bewirkt, wobei während des Arbeitszustanäes derselben die Steueranordnung
das Antriebssystem des Fahrzeuges betätigt.
Mit der Steueranordnung ist auch ein zweites System von bistabilen Elementen h1 - h , ein Anzeiger 17 zum
Anzeigen der Haltstellung und ein Wähler 16 zum Auswählen der Halt verbunden. Die bistabilen Elemente h1
werden entsprechend demselben Prinzip wie die bistabilen Elemente S1 geschaltet, wobei jedoch sie in diesem
Falle am Fahrzeug vorgesehen und durch Umschalterelemente 11 entlang der Bahn geschaltet werden, wobei für
jede Halt zumindest ein ümschalterelement 11 entlang
der Bahn geschaltet werden, wobei für jede Halt zumindest
709817/0970
ein Umschalterelement, und vorzugsweise zwei, je eines
auf jeder Seite jeder HaIt7 in der Fahrtrichtung gesehen,
vorgesehen sind.
Der Anzeiger 17 kann die Steueranordnung 18 entweder unmittelbar
oder über daiEmpfänger 15 betätigen. Der
Empfänger 15 kann, falls die erfindungsgemäße Haltwähleranlage mit einer Auswahl von nur einer Halt zu einer
Zeit arbeiten soll, auch wenn entweder das erste oder das zweite Signal aus dem Sender 14 empfangend, angepaßt
werden, um den Anzeiger 17 oder den Wähler 16 zu blockieren, so daß keine Auswahl einer anderen Halt
stattfinden kann, nachdem entweder das eine oder das andere Signal aus dem Sender 14 von dem Empfänger 15
empfangen worden ist. Auf ähnliche Weise kann der Anzeiger 17 den Empfang von Signalen aus dem Empfänger 15
blockieren, wenn eine Auswahl von Haltestellen, die durch den Wähler 16 gemacht worden ist, stattgefunden
hat. Jeder Haltwähler 12 bzw. 16 wird in diesem Falle gegen eine weitere Auswahl einer Halt blockiert, sobald
eine Auswahl einer Halt dabei gemacht worden ist.
In den Figuren 2 und 3 ist ein Schaltbild bzw. ein Diagramm von Schaltungen bezüglich einer Ausführungsform eines Wählersystems gezeigt, welches als Stockwählersystem
für einen.Aufzug Verwendung findet. Bei
dem in diesen Zeichnungsfiguren dargestellten Stockwählersystem kann nur ein Stockwerk zu einer Zeit gewählt
werden. In jeder Haltebene ist ein Schalter Ai-An an jeder Haltebenentüre vorgesehen, wobei dieser Schalter
geschlossen wird, wenn ein Stockwerk von einer Person in diesem Stockwerk gewählt wird, welche den
Rufdruckknopf niederdrückt. Eine Relaiswicklung 2S.,
7098 1 7/0970
-Vf-
welche mit dem aktivierten Schalter A1 in Reihe geschaltet ist, ist dabei mit einer Spannungsquelle V1
verbunden, so daß das Relais aktiviert wird. Mit der Relaiswicklung sS. ist eine Anzeigerlampe 1..verbunden,
um anzuzeigen, daß das Relais aktiviert worden ist. Nach der Aktivierung oder Erregung des Relais 2S. wird
2 ■"■
ein Kontakt S. in dem Stockwerkstellungsanzeiger 13
geschlossen, wobei eine Anschlußklemme des Kontaktes mit der Spannungsquelle V.. und die andere Anschlußklemme
mit einer Anschlußklemme der beiden bistabilen Elementen sa. und sb. verbunden ist, welche der ausgewählten
Stockwerkebene zugeordnet sind und welche bei dieser Ausführungsform jeweils aus einem Schalter, der durch einen
Magnet betätigbar ist, der im Fahrstuhl vorgesehen ist, gebildet sind, so daß sa. in einem geschlossenen Zustand
durch einen aufwärtsgehenden Fahrstuhl und in einen offenem Zustand durch einen abwärtsgehenden Fahrstuhl
geschaltet wird, während sb. in einem geschlossenen Zustand durch einen abwärtsgehenden Fahrstuhl und in einem
offenen Zustand durch einen aufwärtsgehenden Fahrstuhl geschaltet wird.
Die beiden Anschlußklemmen sämtlicher Elemente sa. sind miteinander und mit einer Anschlußklemme einer Relais-Wicklung
5C verbunden, deren andere Anschlußklemme geerdet ist, wobei die zweiten Anschlußklemmen sämtlicher
Elemente sb. miteinander und mit einer Anschlußklemme einer Relaiswicklung 5D verbunden sind, deren
andere Anschlußklemme mit Erde verbunden ist. Falls sich der Fahrstuhl oberhalb der ausgewählten Stockwerkebene
befindet, so wird der Schalter sa. geschlossen und der Schalter sb. geöffnet, so daß die Relaiswicklung 50,
welche mit dem geschlossenen Relaiskontakt S.2 und mit dem geschlossenen Schalter sa. in Reihe geschaltet ist.
709817/0970
-Vt-
aktiviert oder erregt wird. Falls andererseits sich der Fahrstuhl unterhalb der gewählten Stockwerkebene befindet,
so wird der Schalter sb. geschlossen und der Schalter sa. geöffnet, so daß in diesem Falle die Relaiswicklung
5D7 welche mit dem geschlossenen Relaiskontakt S.2 und dem geschlossenen Schalter sb. in Reihe
geschaltet ist, aktiviert oder erregt wird. Der Index 1 bezieht sich stets auf das Stockwerk, welches dem
bistabilen Element zugeordnet ist, wobei die Stockwerke von oben nach unten gezählt werden, so daß das Stockwerk
1 das höchste und das Stockwerk η das unterste Stockwerk ist. Hierbei ist zu beachten, daß kein bistabiles
Element für das oberste Stockwerk erforderlich ist, da die Elemente sa. in einer Schaltung eingeschlossen
sind, welche nach der Aktivierung oder Erregung anzeigt,daß der Fahrstuhl abwärts zu fahren hat. Auf ähnliche
Weise ist auch kein bistabiles sb für das unterste Stockwerk erforderlich, da die Elemente sb. in einer
Schaltung enthalten sind, welche nach ihrer Aktivierung oder Erregung anzeigt, daß der Fahrstuhl aufwärts zu
fahren hat.
Wenn eineder Relaiswicklungen 5C oder SD erregt worden
ist, so öffnet sie einen Kontakt C5 bzw. D5, die mit der anderen Relaiswicklung in Reihe geschaltet sind,
so daß dann, falls eine Auswahl eines Stockwerkes gleichzeitig in zwei verschiedenen Stockwerkebenen erfolgt,
nur eines der Relais 5C oder 5D erregt wird, d.h. das Relais, welches das schnellste öffnen seines Kontaktes
C5 bzw. D5 bewirkt.
Wenn die Relaiswicklung 5C erregt wird, so betätigt sie auch zwei Kontakte C1 und C2, welche in einer Leitung
enthalten sind, die mit einem Block ABWÄRTS in einem
709817/0970
- yt -
Sender 23 und mit einer Spannungsquelle V.. verbunden
ist, wobei der Kontakt C1 normalerweise geschlossen und der Kontakt C2 normalerweise offen ist, wobei dann,
wenn die Relaiswicklung 5D erregt wird, sie zwei Kontakte D1 und D2 betätigt, welche in einer Leitung enthalten
sind, die mit einem Block AUFWÄRTS in dem Sender 23 und mit einer Spannungsquelle V1 verbunden ist,
wobei der Kontakt D1 normalerweise offen und der Kontakt D2 normalerweise geschlossen ist. Diese Kontakte
werden so betätigt, daß der normalerweise offene Kontakt C2 bzw. D2 zunächst geschlossen und nach einer gewissen
Verzögerung der normalerweise geschlossene Kontakt C1 bzw. D1 geöffnet wird, so daß der Block in dem
Sender 23, in dessen Speiseleitung die Kontakte enthalten sind, eine Spannung hat, welche während des Kurzzeitintervalls
angelegt ist, in welchem die beiden Kontakte in der Leitung gleichzeitig geschlossen werden.
Dieser Block sendet während dieses kurzzeitigen Intervalls ein Tonsignal mit einer Frequenz, welche typisch
für den Block ist, einem Empfänger 32, der in Figur 3 gezeigt und in dem Fahrstuhl vorgesehen ist, bei welchem
bei der beschriebenen Ausführungsform die Antriebsmaschinerie für den Fahrstuhl vorgesehen ist. Da das übertragene
oder gesendete Tonsignal eine kurze Dauer hat, kann es entlang des Schutzleiters in dem Stromversorgungskabel
des Fahrstuhls übertragen werden, wobei jedoch es auch selbstverständlich drahtlos übertragen
werden kann.
Das von dem Empfänger 32 gemäß Figur 3 empfangene Signal betätigt wahlweise den Block AUFWÄRTS in dem Empfänger,
falls es durch den Block AUFWÄRTS in dem Sender gesendet wurde und Block ABWÄRTS, falls es durch den
709817/0970
- te -if
Block ABWÄRTS in dem Sender gesendet worden ist, und zwar
aufgrund der Tatsache, daß die Frequenzen der beiden Signale sich voneinander unterscheiden und die Blöcke
mit Filtereinrichtungen zum Ausfiltern der Frequenz versehen sind, welche jeweils dem bestimmten Block zugeordnet
ist.
Wenn der Block AUFWÄRTS in dem Empfänger 32 ein Signal empfängt, so erregt es eine Relaiswicklung 2P, wobei
dann, wenn der Block ABWÄRTS ein Signal empfängt, so erregt es eine Relaiswicklung 2Q. Wenn die Wicklung
2P erregt wird, so schließt sie einen Kontakt P1/ welcher mit einer Relaiswicklung 3H und einem normalerweise geschlossenen
Kontakt L1 in Reihe geschaltet ist, zwischen eine Spannungsquelle V„ und Erde geschaltet ist,
wodurch die Relaiswicklung 3H erregt wird. Dazu wird
ein Kontakt P2 geschlossen, welcher mit einer Relaiswicklung 2N und mit einer Parallelschaltung eines normalerweise
offenen und einem Relais 4J zugeordneten Kontakt J2 und mit einem normalerweise offenen und einem Relais
41 zugeordneten Kontakt 12 in Reihe geschaltet ist, wobei
jedoch die Relaiswicklung 2N infolge der offenen Kontakte 12 und J2 nicht erregt wird. Mit dem Kontakt
P2 ist ein normalerweise offener Kontakt Q2 parallelgeschaltet, welcher geschlossen wird, wenn statt dessen
der Block ABWÄRTS im Empfänger 32 ein Signal empfangen soll. Ein normalerweise offener dem Relais 2Q zugeordneter
Kontakt Q1 ist mit dem Kontakt L1 und einer Relaiswicklung
3G in Reihe geschaltet.
Wenn das Relais 3H durch das AUFWÄRTS-Relais 2P erregt
wird, so schließt es einen normalerweise offenen H1,
der mit der Relaiswicklung 4J und einem normalerweise
709817/0970
geschlossen Kontakt K1 zwischen der Spannungsquelle V» und Erde in Reihe geschaltet ist, wodurch das Relais
4J erregt wird und einen normalerweise offenen Kontakt J1 schließt,der mit dem Kontakt H1 parallelgeschaltet
ist, so daß ras Relais 4J durch diesen Kontakt sich selbst hält.
Falls statt dessen das Relais 2N durch das ABWÄRTS-Relais
2Q über den Kontakt Q2 erregt wurde, so schließt einen normalerweise offenen Kontakt G1, der mit dem Kontakt
K1 und einer Relaiswicklung 41 zwischen der Spannungsquelle V« und Erde in Reihe geschaltet ist, wodurch
das Relais 41 erregt wird und einen normalerweise offenen Kontakt 11 schließt, der mit dem Kontakt
G1 parallelgeschaltet ist, so daß das Relais 41 durch diesen Kontakt sich selbst hält.
Sobald das Relais 4J erregt worden ist, so betätigt es
einen (nicht gezeigten) Kontaktgeber, welcher eine Speiseleitung zum Antriebsmotor bzw. zu den Antriebsmotoren schließt, so daß dem Motor bzw. den Motoren eine
Drehrichtung zum Antreiben des Aufzuges nach oben erteilt wird. Das Relais 41, wenn erregt, betätigt einen
(nicht gezeigten) Kontaktgeber, um eine Speiseleitung zu dem Antriebsmotor oder den Antriebsmotoren zu schliessen,
so daß diesem bzw. diesen eine Drehrichtung zum Antreiben des Fahrstuhls nach unten erteilt wird.
Wenn einer der Motore erregt wird, so wird dies durch ein langsam wirkendes Stromrelais 3E abgetastet, welches
mit dem Speisekabel für den Fahrstuhl verbunden ist, so daß dieses Relais erregt wird (s. Figur 2).
709817/0970
Wenn das Relais 3E erregt wird, so schließt einen Kontakt E1, dessen eine Anschlußklemme mit der Spannungsquelle V1 und dessen andere Anschlußklemme mit einem
gemeinsamen Punkt für eine Anschlußklemme eines normalerweise offenen Kontakts S.1, der jeder Relaiswicklung
2S. zugeordnet ist, verbunden ist, wobei die andere Anschlußklemme des Kontakts S.1 mit dem Verbindungspunkt
zwischen der zugeordneten Relaiswicklung 2S. und dem Schalter Ai verbunden ist. Wenn der Kontakt E1 geschlossen
wird, so wird dann auch eine Halteschaltung für das Relais 2S. geschlossen, welches durch das Schließen des
Schalters Ai erregt worden ist, was die zuvor erwähnte Reihenfolge der Ereignisse gestartet hat. Ein normalerweise
geschlossener Kontakt E2 bzw. F1, welcher zwischen die miteinander verbundenen Anschlußklemmen der Schalter
Ai, von den Relaxswicklungen 2S. entfernt liegend, und der Spannungsquelle V1 geschaltet ist, wird ferner
geöffnet. Dieser Kontakt kann entweder ein Kontakt des Relais 3E, wobei dieser Kontakt, wenn das Relais erregt
ist, nach dem Schließen des Kontakts E1 geöffnet wird,
oder ein Kontakt sein kann, der einer Relaiswicklung 1F zugeordnet ist, die zwischen die Spannungsquelle
V1 und Erde mit einem normalerweise offenen Kontakt E3
in Reihe geschaltet ist, der durch das Relais 3E betätigt wird, wodurch gewährleistet wird, daß der Kontakt
F1, der durch das Relais IF betätigt wird, nur
nach dem Schließen des Kontakts E1 geöffnet wird. Keine
neue Auswahl eines Stockwerkes kann stattfinden, bis das Relais 3E aberregt worden ist. Der Fahrkorb bewegt
sich entlang seines Weges zu der gewünschten Stockwerkebene .
709817/0970
- ys -
Bezugnehmend wiederum auf Figur 3, zeigt diese, daß auch einer der Kontakte 12, J2 geschlossen wird, wenn
eines der Relais 41, 4J erregt wird, wodurch das Relais
2N erregt wird, wobei dann, wenn dieses stattfindet, der Empfänger 32 das Relais 2P oder 2Q halten kann, welche
nach einer ausreichend langen Zeit nach dem Empfang einer der Signale für AUFWÄRTS oder ABWÄRTS für die Relais
41 und 4J erregt sind, um Zeit rium Funktionieren
zu haben. Das erregte Relais 2N schließt einen normalerweise offenen Haltekontakt N1, der mit den Kontakten
P2 und Q2 parallelgeschaltet ist. Daraufhin kann das erregte Relais 2P oder 2Q aberregt werden, wobei der
Fahrstuhl immer noch betätigt wird, um angetrieben zu werden.
Gemäß Figur ist der Kontakt A2 erregt, wobei der Fahrstuhl sich unterhalb des Stockwerkes befindet, in dem
der Schalter A2 vorgesehen ist. Das Relais 5D wird über die geschlossenen Kontakte S22 und Sb2 erregt gehalten.
Wenn der Fahrstuhl mit dem Magneten 21 genügend nah am Stockwerk mit dem Kontakt A2 angekommen ist, so wird der
Kontakt sb2 mittels des Schaltmagneten 21 geöffnet. Infolgedessen
wird das Relais 5D aberregt, wodurch zwei Kontakte D3 und D4, die in einer Leitung zur Spannungsquelle V1 aus einem Block STOP in dem Sender 23 verbunden
sind, durch das Relais 5D auf solche Weise betätigt werden, daß ein Kontakt D3, der durch das Erregen
des Relais 5D geschlossen worden ist, nur nach Verstreichen einer genügend langen Zeit nach dem Schließen des
Kontakts D4 geöffnet wird. Durch das Erregen des Relais 5D wird der Kontakt D4 vor dem Schließen des Kontaktes
D3 geöffnet, so daß kein Erregen des Blocks STOP stattfinden kann. Mit den Kontakten D3 bzw. D4 sind zwei
Kontakte C3 und C4 parallelgeschaltet, welche auf dieselbe Art und Weise wie D3 und D4, jedoch durch das Relais
5C, betätigt werden.
709817/0970
-Yi-U
Während der Zeit, in welcher der Block STOP in dem Sender
23 mit der Spannungsquelle V. über die Kontakte D3, D4 oder C3, C4 verbunden ist, wird ein Signal einer
dritten Art auf den Empfänger 32 gemäß Figur 3 übertragen, wobei sich dieses Signal von dem ersten und dem
zweiten Signal durch seine Frequenz unterscheidet. Dieses Signal wird durch den Block STOP in dem Empfänger selektiv
abgenommen, wodurch ein Relais 1R erregt wird. Dieses Relais schließt einen normalerweise offenen Kontakt R1, der
mit einer Reihenschaltung eines normalerweise geschlossenen Kontaktes G2, der durch das Relais 30 gesteuert
wird, eines normalerweise geschlossenen Kontakts H2, der durch das Relais 3H gesteuert wird, und eines normalerweise
geschlossenen Kontakts N2, der durch das Relais 2N gesteuert wird, parallelgeschaltet. Wenn der Aufzug
durch den Empfänger 32 betätigt wird, um aufwärts oder abwärts zu fahren, so wird entweder G2 oder H2 zunächst
durch die Reihe erregter Relais 3G oder 3H geöffnet. Wenn das Relais 2N erregt wird, so öffnet es
den Kontakt N2, wobei dann der geöffnete Kontakt G2 bzw. H2 geschlossen wird, und zwar aufgrund der Tatsache,
daß das langsam wirkende Relais den Kontakt L1 öffnet, um das erregte Relais 3G bzw. 3H abzuerregen. Der Zweck
dieser Reihenschaltung wird nachfolgend in der Beschreibung beschrieben, wenn der Fahrstuhl unter der Steuerung
durch den Empfänger 32 aufwärt oder abwärts fährt, so wird infolgedessen zumindest der Kontakt N2 geöffnet, wodurch
ein Relais 2K, welches mit der zuvor erwähnten Parallelschaltung und der Parallelschaltung der Kontakte 12 und
J2 zwischen Erde und der Spannungsquelle V5 in Reihe geschaltet
ist, aberregt gehalten wird, bis das Relais 1R erregt wird. Wenn das Relais 1R erregt und der Kontakt
R1 geschlossen wird, so wird das Relais 2K erregt und schließt einen Kontakt K2, der mit dem Kontakt R1
709817/0970
- v6 -Ab
parallelgeschaltet ist7 um das Relais 2K zu halten. Das
Relais öffnet auch den Kontakt K1, wodurch das zuvor
erregte Relais R1 bzw. RJ aberregt wird. Das Erregen des Relais 41 oder 4J öffnet den zuvor geschlossenen
Kontakt 12 oder J2, wodurch die Relais 2K, 2N und 2L
aberregt werden.
Zwischen Erde und die Spannungsquelle V„ ist auch ein
Relais M mit einer Parallelschaltung eines normalerweise offenen Kontakts 14, der durch das Relais 41 gesteuert
wird, und eines normalerweise offenen Kontakts J4, der durch das Relais 4J gesteuert wird, in Reihe geschaltet.
Dieses Relais steuert die Bremsfunktion des Aufzuges auf solche Weise, daß eine Bremswirkung stets vorhanden ist,
wenn- das Relais M aberregt wird, wobei dieses nur dann aufgehoben wird, wenn dieses erregt wird. Wenn das erregte
Relais 41 oder 4J aberregt und der Kontakt 14 oder J4 geöffnet ist, so wird der Aufzug gebremst. Ein zusätzlicher
Kontaktgeber für die Speiseleitung des Fahrstuhls wird auch geöffnet, wobei dieser Kontaktgeber
geöffnet gehalten wird, bis eine gewisse Zeit nach dem Stoppen des Aufzuges verstrichen ist.
Der Aufzug ist auch mit einem Stockwerkwähler 16 und einem Stockwerkstellungsanzeiger 17 versehen, wobei
diese beiden in dem Fahrstuhl vorgesehen sind und nach demselben Prinzip wie der Stockwerkwähler 12 und der
Stockwerkstellungsanzeiger 13 für die Haltebenen arbeiten. Somit entsprechen die Schalter Bi-Bn dem Schalter
Ai-An, wobei die Relais 2EL-2H mit den zugeordneten Kontakten den Relais 2S..-2S mit den zugeordneten Kontakten,
die Kontakte ha„-ha den Kontakten sao-sa, die
2. η 2. η
Kontakte hb.-hb Λ den Kontakten r.b. sb Λ, das Relais 3G
ι n-1 ι- n-1
7Q9817/0970
dem Relais 5C, und das Relais 3H dem Relais 5D entsprechen. Wie zuvor erwähnt, befindet sich auch ferner zwischen
dem Relais 3G und der Spannungsquelle V2 eine
Reihenschaltung der Kontakte Q1 und L1 , die verbunden sind, und zwischen dem Relais 3H und der Spannungsquelle
V~ eine Reihenschaltung der Kontakte P1 und L1, die
verbunden sind.
Die Kontakte ha„-ha und die Kontakte hb.-hb Λ sind
Zn \ n-i
nebeneinander quer zur Fahrtrichtung des Fahrstuhles angeordnet, so daß sie durch Magnete, die im Aufzugsschacht
vorgesehen sind, wahlweise betätigt werden können. Figur 4 zeigt schematisch einen Fahrkorb 40, der
mit Schaltern ha2-ha5 und hb..-hb. versehen ist, die
durch ein Magnetfeld schaltbar sind; der Aufzug hat fünf Haltebenen. Die Schalter sind nebeneinander quer
zur Bewegungsrichtung des Aufzuges angeordnet und durch Magnete 21ha2-21ha5 und 21hbl~21hb4 schaltbar, die im
Aufzugsschacht vorgesehen sind, wobei die Bezeichnung nach 21 den Schalter anzeigt, welchem ein entsprechender
Magnet zugeordnet wird. Wenn ein Magnet an einer Stellung direkt entgegengesetzt dem zugeordneten Schalter
ankommt, so schaltet er den Schalter um. Die Magneten 21hap-21ha,- sind derart in dem Schacht angeordnet, daß
sie die Schalter ha^-ha,- in einem Zustand umschalten,
wenn der Aufzug abwärts fährt, während die Magneten 21hb1~21hb. derart angeordnet sind, daß sie die Schalter
hb..-hb- in einem offenen Zustand umschalten, wenn der
Aufzug abwärts fährt, und zwar in einem derartigen Abstand von der Stockwerkebene, welche den entsprechenden
Schaltern zugeordnet ist, daß nach dem öffnen des Schalters der Aufzug an diese bestimmte Stockwerkebene stoppen kann.
In Figur 4 zeigen gestrichelten Linien die Stellung zwischen jedem zusammenarbeitenden Paar aus Magneten und
Schaltern. Drei Haltebene-Türen sind gezeigt, vor welchen
7Q9817/097Ö
- art -As
der Aufzug imstande sein muß, zu halten. Angenommen,
daß der Aufzug abwärts fährt und vor der Tür in der Haltebene 2 halten muß und daß der Aufzug aus dem Fahrkorb
her betätigt wird, so wird der Schalter hb2 durch
den Magneten 21hb~ geöffnet,, wenn der Aufzug eine Stellung
erreicht hat, für welche der Magnet mit dem Schalter fluchtet, worauf der Aufzug gebremst wird, so daß
er gegenüber der Türe 41 zum Stillstand kommt.
Bezugnehmend wiederum auf Figur 3 wird ein Relais 2H. betätigt, wenn ein Stockwerk durch das Schließen des
Schalters Bi gewählt wird, wodurch eine Schaltung für das Relais 3G auf dieselbe Art geschlossen wird, wie
für die entsprechende Schaltung gemäß Figur 2 beschrieben, falls sich der Aufzug oberhalb der gewählten Haltebene befindet oder für das Relais 3H, falls sich der
Aufzug unterhalb der gewählten Haltebene befindet. Das Relais 41 oder 4J wird dann durch das erregte Relais
auf dieselbe Art erregt, wie bereits beschrieben. Dadurch wird die Antriebsmaschinerie gestartet, um den Aufzug
abwärts oder aufwärts anzutreiben, wobei das Relais M erregt wird, so daß das Bremssystem des Aufzuges gelöst
und der Kontakt 12 oder J2 geschlossen wird, so daß das Relais 3L erregt wird, während das Relais 2K infolge
der Tatsache aberregt wird, daß der Kontakt G2 bzw. H2 durch sein ihm zugeordnetes erregtes Relais offen
gehalten wird« Es besteht ferner eine Parallelschaltung zweier normalerweise offener Kontakte 13 und J3, wobei
diese Parallelschaltung in eine Halteschaltung für die Relais 2Hi an der entsprechenden Stellung wie der Kontakt
E1 in der in Figur 2 gezeigten Schaltung verbunden ist, wobei dieselbe Funktion vorliegt. Der Kontakt 13
wird durch das Relais 41 und der Kontakt J3 wird durch das Relais 4J gesteuert, so daß einer dieser Kontakte
709817/0970
geschlossen wird, wenn eines der Relais 41, 4J geschlossen
wird, wobei das Relais 2Hi, welches erregt wird, wenn ein Stockwerk ausgewählt wird, über seinen
geschlossenen Kontakt Hia und den geschlossen Kontakt 13 oder J3 gehalten wird. Nach dem Erregen des Relais
3L· wird ein normalerweise geschlossener Kontakt L2,
der mit einer Paralleschaltung sämtlicher Wählereinheiten
Bi und 2Hi in Reihe geschaltet ist, geöffnet, wobei dieser Kontakt L2 dem Kontakt E2 oder R1 gemäß Figur
2 entspricht und dieselbe Funktion ausübt, so daß keine neue Auswahl eines Stockwerkes stattfinden kann,
während sich der Aufzug bewegt.
Wenn sich der Aufzug so nahe der Haltebene, an welcher er halten muß, bewegt hat, daß der Umschaltermagnet, der
dieser Stockwerkebene zugeordnet ist und auf den schliessenden Kontakt ha. oder hb. wirkt, die mit dem geschlossenen
Schalter hib in Reihe geschaltet sind, mit diesem Kontakt fluchtet, die Schaltung für das erregte Relais
3G oder 3H geöffnet wird, so daß dieses Relais aberregt wird. Der zuvor geöffnete Kontakt G2 oder H2 wird geschlossen,
so daß das Relais 2K erregt wird und den Kontakt Kl öffnet, während das erregte Relais 41 oder
4J aberregt wird und die Zufuhr zur Antriebsmaschinerie des Aufzuges unterbricht. Ferner der Kontakt 14 oder J4
geöffnet, so daß das Relais M aberregt wird, wodurch die Bremsanlage des Fahrstuhles erregt wird. Der geschlossene
Kontakt 12 oder J2 wird auch geöffnet, wodurch die Relais 2K und 3L aberregt werden und das Wählersystems
für eine neue Stockwerkwahl vorbereitet wird. Hierbei ist zu beachten, daß sobald eine Spannung auf
die Antriebsmaschinerie des Aufzuges angelegt wird, das Relais 2E erregt wird, wobei infolge des öffnens des
709817/0970
Kontaktes E2 oder F1 die Wählereinheit 12 blockiert wird, so daß eine Auswahl eines Stockwerkes an den
Haltebenen während des Antriebes des Fahrstuhles nicht stattfinden kann.
Die Figuren 5 und 6 zeigen schematische Ansichten einer Stockwerkwählerssystems für einen Aufzug, wobei
die Auswahl einer Vielzahl von Stockwerken möglich ist und der Aufzug zu diesen Stockwerken fährt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Beispiel der Tatsache, daß der Erfindungsgedanke auch für die Auswahl einer
Vielzahl von Haltebenen oder wie insbesondere in den Zeichnungsfiguren gezeigt, für einen Aufzug mit einer
Auswahl einer Vielzahl von Stockwerken Verwendung finden kann, bei welchen die Aufzughaltestellen an den
ausgewählten Stockwerken wiederum entsprechend der Reihenfolge erfolgt, in welcher jene der ausgewählten
Stockwerke entlang der Fahrbahn stattfindet, wobei die gewählten Stockwerke, welche sich nicht in der Fahrtrichtung
des Aufzuges befinden, in eine Warteliste gebracht werden, damit der Aufzug an diesen Stockwerken
halten kann, wenn er in der entgegengesetzten Richtung fährt.
Die in Figur 5 gezeigte Schaltung unterscheidet von der in Figur 2 gezeigten, daß jedes bistabiles Element sa.
bzw. sb mit einer verschiedenen Relaiswicklung 5C. und
i x
5D. in Reihe geschaltet ist und darin, daß sämtliche
Relais 5C. zwei Kontakte C.1 und C.2 haben, die mit dem Block ABWÄRTS in dem Sender 23 in Reihe geschaltet sind,
worin für ein Erregen des Relais 5C. ein Schließen des Kontaktes C.2 vor einem öffnen des Kontaktes C.1 statt-
•7G9817/097Q
- 23 -
findet, wodurch der Block ABWÄRTS erregt wird, um ein Tonsignal während der Zeit, in welcher die beiden Kontakte
geschlossen werden, zu senden, und daß für eine Aberregung des Relais 5C. das Öffnen des Kontaktes C.2
vor dem Schließen des Kontaktes C.1 stattfindet. Sämtliche Reihenschaltungen der Kontakte C.1 und C.2 befindet
sich in Parallelschaltung miteinander. In Parallelschaltung zwischen der Antriebsspannungsquelle V1 und dem
Block AUFWÄRTS in dem Sender 23 befinden sich die Kontakte D.1 bzw. D.2 in Reihenschaltung, welche zu einem
jeweiligen Relais 5D. zugeordnet sind und dieselbe Funktion wie die Kontakte C.1 und C.2 ausüben, wobei jedoch
sie durch Relais 5D. betätigt werden, so daß für jedes Erregen eines Relais 5D. der Block AUFWÄRTS mit der Spannungsquelle
während eines kurzzeitigen Intervalls verbunden ist und ein Tonsignal sendet. In Parallelschaltung
zwischen die Antriebsspannungsquelle V- und den Block STOP in dem Sender 23 befindet sich weitere Reihenschaltungen
der Kontakte C.3 bzw. C. 4 und D.3 bzw.
D.4, welche zu jedem Relais 5C. bzw. 5D. zugeordnet sind und diese Relais derart betätigen, so daß für
ein Erregen ein öffnen des Kontaktes C.4 bzw. D.4 vor
dem Schließen des Kontakts C.3 bzw. D.3 stattfindet, so
daß der Block STOP nicht mit der Spannungsquelle V1
verbunden ist, sondern für ein Aberregen eines der erregten Relais das Schließen des Kontaktes C.4 bzw. D.4
vor dem öffnen des Kontaktes C.3 bzw. D.3 stattfindet,
während der Block STOP mit der Spannungsquelle während des Zeitintervalls, in welchem die beiden Kontakte geschlossen
werden, verbunden ist, und der Sender 23 ein Tonsignal sendet, um anzuzeigen, daß der Aufzug oder
Fahrzeug an der nächsten Haltebene oder am nächsten Stockwerk in der Fahrtrichtung zu halten hat. Statt des
Kontaktes E1 gemäß Figur 2 ist ferner ein Kontakt für jedes 5C. bzw. 5D. vorgesehen, welcher mittels der Relais
2S. betätigt wird, wobei einer der Kontakte mit einem
709817/0970
Kontakt C.5 bzw» D.5 in Reihe geschaltetwird, der wiederum
mit dem Kontakt S.1 verbunden ist, wobei die Kontakte C.5 und D.5 miteinander parallelgeschaltet werden.
Wie bei der in Figur 2 gezeigten Schaltung ist kein Schalter (Sa1) für den obersten Stock vorgesehen, so
daß kein Relais (5C.) und kein Schalter (sbn) für den
unteren Stock und kein Relais (5C ) vorgesehen ist. Eine Schaltung der in Figur 5 gezeigten Art ist für jede
Stelle vorgesehen, von welcher aus gewünscht ist, den Aufzug zu betätigen, d.h. eine Schaltung für die
Haltebenen und eine Schaltung mit den Schaltern sa., sb., die wie die Schalter ha., hb. gemäß Figur 4 für
den Fahrkorb angeordnet sind. Falls die Schaltung zur Steuerung eines Fahrzeuges einer anderen Art verwendet
werden soll, kann eine zusätzliche Schaltung zur Steuerung aus einer gesonderten Zentrale her verwendet werden.
An der Antriebsmaschinerie ist die in Figur 6 gezeigte Steuerschaltung angeordnet, welche bei der dargestellten
Ausführungsform nur durch eine Schaltung der in Figur 5 gezeigten Art gesteuert wird, wobei jedoch dieselbe,
wie nachfolgend erläutert, vergrößert werden kann, um durch eine Vielzahl von Schaltungen gesteuert zu werden.
Die Steuerschaltung enthält einen Empfänger 32 zum Empfang der Tonsignale, welche von dem Sender 32 gesendet
werden. Die Schaltung enthält eine Vielzahl von Relais I--I _-, welche wiederum durch jedes AUFWÄRTS-Signal
erregt werden, der vom Empfänger 32 empfangen und weitergeleitet wird, sowie Relais J1-J _.., welche
wiederum durch sämtliche ABWÄRTS-Signale erregt werden, welche von dem Empfänger 32 empfangen und weitergeleitet
werden. Es ist ferner ein Relais K1 vorgesehen,
709817/0970
- 36 -
welcher immer dann erregt wird, wenn der Empfänger 32
ein Tonsignal STOP empfängt und weiterleitet. Wird nun zunächst angenommen/ daß der Fahrstuhl sich in seiner
Ruhestellung befindet und daß keines der Relais 5C. 5D. gemäß Figur 5 erregt wird, und daß dann jemand
wünscht, daß der Fahrstuhl zu einer Stockwerkebene oberhalb der Ebene fährt, in welcher sich der Aufzug befindet,
so wird eines der Relais 5D. erregt und bewirkt, daß der Sender 23 ein Tonsignal für AUFWÄRTS
sendet, welches von dem Empfänger 32 gemäß Figur 6 empfangen wird. Nun wird das Relais I1 infolge der Tatsache
erregt, daß das Tonsignal das Relais IP1 erregt,
welche durch das Schließen seines normalerweise offenen Kontaktes P1I das Relais G1 erregt, welches seinen normalerweise
offenen Kontakt G'1 schließt, der mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt U12 und mit einer
Parallelschaltung eines normalerweise geschlossenen und eines normalerweise offenen Kontaktes K1 .. bzw. T1 ,
und des Relais I1 in Reihe geschaltet ist. Das Relais I1
wird durch das Schließen seines normalerweise offenen Kontaktes I11/ der mit den Kontakten G1I bzw. U.. 2 parallel
geschaltet ist, gehalten. Wenn das Relais I1 erregt wird,
so schließt es auch einen normalerweise offenen Kontakt I1S, der mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt
G1 £ in Reihe geschaltet ist, der durch das erregte Relais
G' geöffnet wird, und einer Relaiswicklung T„. Wenn das Relais G1 erregt wird, so wird auch das Relais I1
erregt und schließt seinen Kontakt I13, wobei jedoch das
Relais T_ nicht erregt wird, bis das Relais G1 infolge
des Öffnens des Kontaktes G1 2 aberregt worden ist, wobei
jedoch dann, wenn das AUFWÄRTS-Signal aufgehört hat und der besagte Kontakt geschlossen worden ist, das Relais
Τ_ gehalten wird, so lange bis das Relais I1 durch das
Schließen eines Kontaktes T„1 erregt wird, der mit dem
709817/0970
Kontakt GJ 2 parallelgeschaltet ist. Dabei wird ein Kontakt
T„4 geschlossen, der mit einem normalerweise offenen Kontakt G12 und einer Relaiswicklung I_ und einer
Parallelschaltung eines normalerweise geschlossenen und eines normalerweise offenen Kontaktes K1 „ und T_2
in Reihe geschaltet ist.
Falls ein weiteres Relais 5D. erregt wird und der Empfänger 32 ein Tonsignal für AUFWÄRTS empfängt, so
wird das Relais G1 wiederum erregt, wobei dann das Relais
I2 durch das Schließen des Kontaktes G12 erregt
und durch den normalerweise offenen Kontakt I„1 gehalten wird, der mit den Kontakten T„4 bzw. G'2 parallelgeschaltet
wird. Nach der Aberregung des Relais G1 wird das Relais T-. auf eine Art erregt, welche jener
für das Relais T„ ähnlich ist, wobei ein Kontakt, der
mit dem nächsten Relais I3 in Reihe geschaltet ist, geschlossen
wird, so daß er erregt werden kann, wenn das nächste Signal für AUFWÄRTS empfangen wird und so weiter.
Wenn das Relais I1 erregt wird, so wird auch ein normalerweise
offener Kontakt I14, der mit den normalerweise
geschlossenen Kontakten J1S-J _15 und einer Relaiswicklung
I in Reihe geschaltet ist, geschlossen, so daß
das Relais I erregt und durch einen normalerweise ofm 3
fenen, jedoch nun geschlossenen Kontakt 11, der mit
der Reihenschaltung von Kontakten parallelgeschaltet ist, erregt und gehalten wird. Das Relais I , wenn erregt,
betätigt einen (nicht gezeigten) Kontaktgeber, welcher eine Speiseleitung zu dem Antriebsmotor oder zu
den Antriebsmotoren schließt, so daß dem Motor oder den Motoren eine Drehrichtung zum Antreiben des Aufzuges
nach oben erteilt wird. Das Relais I schließt auch einen normalerweise offenen Kontakt I 4, welcher mit einem
709817/097Q
normalerweise offenen Kontakt R1I und einer Relaiswicklung
K1 in Reihe geschaltet ist, welche jedoch infolge des offenen Kontaktes R'1 nicht erregt wird. Das Relais
I schließt ferner einen normalerweise offenen Kontakt 13, der mit einer Relaiswicklung U1 in Reihe
geschaltet ist, wodurch das Relais U1 erregt wird und
einen normalerweise offenen Kontakt U1I schließt, der
mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt K' Λ
parallelgeschaltet ist. Diese Parallelschaltung ist mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt T12, einem
normalerweise offenen Kontakt H1I und der Relaiswicklung
J1 in Reihe geschaltet.
Falls ein Signal für ABWÄRTS von dem Empfänger 32 während der Abwärtsbewegung des Aufzuges empfangen wird, so wird
das Relais J1 durch das Schließen des Kontaktes H'1 erregt
und durch den Kontakt J11, der mit den Kontakten
T12 und H'1 parallelgeschaltet ist, erregt. Dadurch wird
eines oder mehrere der Relais I. erregt, wobei jedoch das Relais J durch das Schließen des normalerweise offenen
Kontaktes J14 nicht erregt wird, der mit den
normalerweise geschlossenen Kontakten I1S-I _*5 und der
Relaiswicklung J in Reihe geschaltet wird. Durch das Erregen des Relais J1 wird dann, wenn das Relais H1 aberregt
wird, ein Relais U2 erregt, welches in einen
Stromkreis ähnlich wie das Relais T2 geschaltet wird.
Durch das Erregen des Relais U„ wird ein Kontakt geschlossen,
der mit dem Relais J« in Reihe geschaltet ist, das beim Empfang eines möglichst nachfolgenden
ABWÄRTS-Signals erregt wird. Die Steuerung und das Einschalten
des Relais J. und U. ist jener des Relais I. bzw, T. recht ähnlich, nur das sie durch empfangene
ABWÄRTS-Signale statt durch AUFWÄRTS-Signale gesteuert
werden,
709817/0970
- us -
Sobald der Fahrstuhl eine Stockwerkebene erreicht, an welcher er halten soll, wird ein erregtes Relais 5D1
gemäß Figur 5 aberregt, wobei der Sender 23 ein Tonsignal STOP, welches von dem Empfänger 32 empfangen wird,
welcher dann ein Relais 1R1 erregt, welche den Kontakt R1I schließt, so daß das Relais K1 erregt wird. Dadurch
wird ein normalerweise geschlossener Kontakt K1., der mit jedem Relais I. in Reihe geschaltet ist, geöffnet.
Dann wird nur das Relais I1 zunächst aberregt, wenn ein
Kontakt T1I, der mit dem Kontakt K1... parallelgeschaltet
wird, offen ist, und da das Relais J rechtzeitig zu erregen des Relais K1 erregt wurde, welches übrigens
zu der Art gehört, bei welcher es, wenn erregt, seine schließende Kontakte schließt, bevor seine öffnenden
Kontakte geöffnet werden.
Wenn die Kontakte KJ . und K' . geschlossen sind, sind
die bereits zuvor erregten Relais T. und U. immer noch infolge der Tatsache erregt, daß die Kontakte T.3 und
U.3 , welche mit den Kontakten K' . und K' T in Reihe
geschaltet sind, geschlossen wurden, wenn das Relais K1 erregt wurde. Dadurch werden jene der erregten Relais
I1 und J., für welche das entsprechende Relais
T. oder U. erregt wird, immer noch über die geschlossenen Kontakte T.1 oder ü.1 erregt gehalten. Hierbei ist
zu beachten, daß nur eines der Relais I. und J. erregt wird, d.h. das Relais, welches durch seine Wirkung zuvor
das Relais I oder das Relais J erregt hatte. Wenn
m m
das Relais K1 aberregt wird, so wird das Relais I oder
J aberregt, welches den Antriebsmotor gesteuert hat, wobei jedoch das zuvor erregte und durch diese Relais
erregte Relais U1 oder T1 durch die in Reihe geschalteten
Kontakte K'.., I1 3 oder K'T1, J'm3 erregt gehalten
wird. Angenommen, daß es das Relais I1 war, welches das
709817/0970
Relais I erregt hatte, so wird dieses Relais aberrag-1-,
wenn das Relais K1 infolge der Tatsache erregt wird, daß
der Kontakt T1I, der mit diesem Relais in Reihe geschaltet
ist, offen ist. Dies ist nur eines der erregten Relais neben dem Relais I , welches aberregt wird.
Das Relais J1 wird infolge der Tatsache erregt gehalten,
daß das Relais U1 infolge des normalerweise offenen
Kontaktes I durch das Relais I erregt gehalten m ■ m
wurde, und nach dem Erregen des Relais K1 durch die Kontakte
K'yj-1 und U1S erregt gehalten wurde.
Wenn das Relais I aberregt wird, wird der Kontaktgeber 14 für die Speiseleitung des Fahrstuhles geöffnet. Ferner
wird ein Relais Z in an sich bekannter Weise erregt, welche nicht als Teil der Erfindung näher wird, wobei
dieses Relais einen zusätzlichen Kontaktgeber Z1 in der
Speiseleitung des Aufzuges öffnet und ein Relais Z mittels
nicht gezeigter Schaltungen aberregt gehalten wird, bis der Fahrstuhl in einer Stockwerkebene gehalten hat
und daraufhin während einer gewissen Verzögerungszeit.
Das Relais Z wird ferner durch die Sicherheitschaltungen des Fahrstuhles betätigt, so daß der Kontaktgeber Z1
offen gehalten wird, sobald eine Fahrstuhltüre offen
oder eine Sicherheitsschaltung betätigt worden ist.
Wenn das Relais I aberregt wird, so wird auch das Relais
K1 aberregt und der Kontakt K'1, der mit den Relais
I und J in Reihe geschaltet ist, geschlossen. Dadurch
wird das Relais I wieder erregt, falls irgendein anderes Relais I. durch die Parallelschaltung der Kontakte
1-6 erregt worden ist, welche mit der Parallelschaltung
eines Kontaktes J.. 6 und der Reihenschaltung der Kontakte
709817/0970
- 3/f -
J„7-J Λ 7 und des nun geschlossen Kontaktes I18 in Reihe
2 n-i 1
geschaltet sind. Falls irgendeines der Relais J. erregt wird, so fließt der Strom durch den Kontakt J.6 , wobei
jedoch er sonst durch die Bahn J„7 -J _^7 fließt. Mittels
des Relais I wird das Relais U1 erregt, wodurch
m ι
der Kontakt U..2 offen gehalten wird, so daß ein AUFWÄRTS-Signal
nicht imstande ist, das Relais I1 während der
Zeit zu erregen, in welcher sich der Aufzug nach oben bewegt.
Beim Empfang des nächsten STOP-Signals wird das Relais
I„ aberregt, da das Relais T„ durch Relais I1 nicht erregt
worden ist. Falls das Relais I_ erregt wird, so wird das Relais I das nächste Mal unter dem Einfluß des
besagten Relais erregt, welches dann bei dem folgenden STOP-Signal usw. abfällt, bis sämtliche Relais
I. aberregt werden. Wenn sämtliche Relais I. aberregt worden sind, so wird das Relais J über die Reihenschal-
' m
tung des normalerweise offenen Kontaktes J14 und der
normalerweise geschlossenen Kontakte J..5 - I _..5 erregt,
wobei derselbe Vorgang für die ABWÄRTS-Relais J. wie
zuvor für die AUFWÄRTS-Relais I. wiederholt wird. Sämtliche Relaisschaltungen für die Relais J. sind wie die
entsprechenden Relais I. ähnlich aufgebaut.
Die Anzahl der Relais I und J , falls die Schaltung gern m
maß Figur 6 nur durch eine Schaltung derart gestört wird, die in Figur 5 gezeigt ist, entspricht der Anzahl
der Relais 5D. und 5C, d.h. der Anzahl der Stockwerke minus eins, wobei jedoch dann, wenn die Schaltung gemäß
Figur 6 durch mehr als eine Schaltung der in Figur 5 gezeigten Art gesteuert werden soll, die Zahl der in
Figur 6 gezeigten Relais mit der Zahl der Schaltungen der in Figur 5 gezeigten Art multipliziert werden muß.
In diesem Falle muß gewährleistet werden, daß die Signale
709817/097Ö
für STOP, d.h. die Relais 5C. und 5D. in verschiedenen Zeitpunkten aberregt werden, und zwar bevor der Aufzug
eine Stockwerkebene erreicht, in welcher er zu halten hat, so daß dann, falls jemand in zwei Stellen, beispielsweise
sowohl in dem Aufzug als auch in der Haltebene, wünscht, daß der Aufzug in einem bestimmten Stockwerk
hält, zwei Arbeitszyklen zum Erregen und Aberregen dieses bestimmten Relais I bzw. J vorgesehen sind, so
daß zwei erregte Relais I. oder J. aberregt werden, wie zwei Relais für dieselbe Stockwerkebene erregt worden
sind.
Die in den Figuren 2, 3, 5 und 6 gezeigten Schaltungen sind nur als Beispiele zu betrachten, wobei sie den Erfindungsgedanken
nicht beschränken. Insbesondere die in Figur 6 gezeigte Schaltung kann vorteilerhafterweise
durch eine elektronische Schaltung ersetzt werden, welche beispielsweise mit Schieberegistern und Torschaltungen
arbeitet und die Relais I und J in derselben Art und Weise wie in Figur 6 gezeigte Schaltung betätigt.
Als Alternative zu der in Figur 4 gezeigten Anordnung könnten die seitlich verteilten Magneten 21ha2~21ha5
durch eine einzige Säule aus in Abstand voneinander angeordneten Stiften - jeweils zwei für jede Haltebene ersetzt
werden, welche auf die Arme eines drehbaren Kreuzes wirken, das an dem senkrechten Fahrkorb vorgesehen
ist. Das Kreuz ist angeschlossen, um ein Zahnrad anzutreiben, welches mit einer senkrechten Zahnstange
in Eingriff steht. Die Zahnstange ist mit einer Platte verbunden, welche seitlich abgestufte Kanten hat, wobei
jede Stufe mit einem Schalter im Register steht, welcher den Schaltern ha2-hag und hb..-hb. entspricht.
Somit werden die Schalter aufeinanderfolgend durch
709817/097G
diese Stufen betätigt, wenn das Kreuz, auf die Stifte ansprechend, gedreht wird.
709817/0970
Claims (1)
- PatentansprücheHaltwähleranlage für sich entlang einer bestimmten Bahn bewegende Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen Schaltstromkreis bzw. eine Schaltung aufweist, welche von der Antriebsmaschinerie des Fahrzeuges fern liegt und für die Auswahl einer Halt verwendet wird, indem die Schaltung oder der Schaltkreis mittels Detektoren, welche an die Schaltung angeschlossen sind dem Sinn der Stellung des Fahrzeuges in bezug auf die ausgewählten Halt angepaßt wird und ferner, in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrzeuges in bezug auf die ausgewählten Halt einen Sender (14) steuert, um einem Empfänger (15), welcher neben der Antriebsmaschinerie des Fahrzeuges vorgesehen und mit einer Arbeitseinheit für die Antriebsmaschinerie verbunden ist, Signale dreier Arten zu senden,wovon das erste der Arbeitseinheit anzeigt, daß das Fahrzeug in einer Richtung angetrieben werden soll, das zweite, daß das Fahrzeuge in der entgegengesetzten Richtung angetrieben werden soll und das dritte anzeigt, daß das Fahrzeug an der nächstliegenden Halt in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu halten hat.2. Haltwählernalage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der drei Arten eine kurze Dauer haben und sich voneinander durch verschiedene Frequenzen unterscheiden und daß das erste Signal ein Erregen einer nicht erregten Steuerschaltung bewirkt, welche in der Arbeitseinheit enthalten und imstande ist, der709817/0970ORIGINAL INSPECTEDArbeitseinheit anzuzeigen, daß das Fahrzeug in einer Richtung angetrieben werden soll, wobei das zweite Signal ein Erregen einer nicht erregten Steuerschaltung bewirkt, welche in der Arbeitseinheit enthalten und imstande ist, der Arbeitseinheit anzuzeigen, daß die Antriebsmaschinerie das Fahrzeug in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben hat, während das dritte Signal das Aberregen der'Steuerschaltung zum Steuern der Arbeitsweise der Antriebsmaschinerie mittels der Arbeitseinheit bewirkt, wodurch die Arbeitseinheit die Antriebsmaschinerie abschaltet und das Fahrzeuge an der nächstilegenden Halt in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges stoppt.3. Haltwähleranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zur Steuerung der Arbeitsweise der Antriebsmaschinerie mittels der Arbeitseinheit das Ausgangssignal aus jeder anderen Steuerschaltung blockieren kann, welche durch die Signale aus der Schaltung bzw. aus dem Schaltstromkreis betätigt wird, bis eine gewisse Zeit nach dem Aberregen der betätigten Steuerschaltung verstrichen ist.4. Haltwähleranlage.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Halt zumindest eine bistabile Einheit (sa., sb.; ha., hb.) vorgesehen ist, welche dem Schaltstromkreis bzw. der Schaltung zugeordnet und imstande ist, ihren einen Zustand anzunehmen, wenn sich das Fahrzeug (40) an einer Seite der Halt befindet, und um ihren anderen Zustand anzunehmen, wenn sich das Fahrzeug auf der anderen Seite der Halt befindet und daß die bistabile70981*7/0970Einheit in ihrem zweiten Zustand durch eine Umschaltervorrichtung umgeschaltet werden kann, und zwar bereits dann, wenn sich ein sich entlang der Bahn bewegendes Fahrzeug in einem vorgeschriebenen Abstand von der Halt befindet, um imstande zu sein, dort zu stoppen, und daß dann, wenn eine Auswahl einer Halt in einem Haltwähler (12; 16) stattfindet, der mit dem Schaltstromkreis bzw. der Schaltung verbunden ist, die bistabile Einheit bzw. die bistabilen Einheiten für die bestimmte Halt oder für die bestimmten Halte mit einer Steuerschaltung (18) verbunden werden können, welche in Abhängigkeit von dem Zustand der bistabilen Einheit bzw. der bistabilen Einheiten, welche der ausgewählten Halt oder den ausgewählten Halten zugeordnet ist bzw. zugeordnet sind,den Sender erregt, um das erste Signal zu senden, falls sich das Fahrzeug auf der einen Seite der Halt befindet, oder um das Signal der zweiten Art zu senden, falls sich das Fahrzeug auf der anderen Seite der Halt befindet, wobei die Steuerschaltung (18), dann, wenn das Fahrzeug an einer Halt, an welcher es halten muß, angekommen ist, in Abhängigkeit von einem Umschalten einer bistabilen Einheit, welche dieser Halt zugeordnet ist, den Sender erregt, um das Signal der dritten Art zu senden.5. Haltwähleranlage nach Anspruch 4, dadurch g e kennze ichnet, daß die bistabilen Einheiten magnetisch gesteuerte Schalter sind, welche durch ein Magnetfeld geschaltet werden.709817/0970Haltwähleranlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bistabile Einheiten (sa., sb.; ha., hb.) für jede Halt vorgesehen sind, wovon eine einen stromschließenden Zustand annimmt, wenn sich das Fahrzeug auf einer Seite der Halt befindet, während die jeweilige Einheit einen stromunterbrechenden Zustand annimmt, wenn sich das Fahrzeug auf der anderen Seite der Halt befindet, während die zweite Einheit entgegengesetzte Zustände annimmt und daß die sich in einem stromschließenden Zustand befindende bistabile Einheit zum Umschalten gesteuert wird, wenn sich das Fahrzeug in einem vorbestimmten oder vorgeschriebenen Abstand von der Halt befindet, um imstande zu sein, dort zu halten, wobei die bistabile Einheit in dem stromunterbrechenden Zustand zum Umschalten gesteuert wird, nachdem das Fahrzeug an der Halt vorbeigefahren ist (Figuren 2 und 3).Haltwähleranlge nach Anspruch 6, dadurch g e kenn ze lehnet, daß dann, wenn eine Haltauswahl stattfindet, eine Schaltung bzw. ein Stromkreis durch die stromschließende bistabile Einheit für die bestimmte Halt geschlossen wird, wobei dieser Stromkreis geschlossen ist, bis das Fahrzeug einen vorbestimmten oder vorgeschriebenen Abstand von der Halt erreicht hat, um imstande zu sein, dort zu halten, wobei die Schaltung bzw. der Stromkreis infolge der Tatsache geöffnet wird, daß die bistabile Einheit in einem stromunterbrechenden Zustand umgeschaltet wird.8. Haltwähleranlage nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile.Einheiten an jeder Halt vorgesehen und durch eine im Fahrzeug vorgesehene Umschaltervorrichtung umgeschaltet sind.9. Haltwähleranlage nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Einheiten im Fahrzeug vorgesehen sind und daß jede bistabile Einheit durch an jeder Halt vorgesehene Umschaltervorrichtungen wahlweise oder selektiv umgeschaltet werden können.Der Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7511669A SE397817B (sv) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Hallplatsveljaranordning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646981A1 true DE2646981A1 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=20325836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646981 Withdrawn DE2646981A1 (de) | 1975-10-17 | 1976-10-18 | Haltwaehleranlage fuer sich entlang einer bestimmten bahn bewegende fahrzeuge |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4114729A (de) |
DE (1) | DE2646981A1 (de) |
DK (1) | DK469076A (de) |
FI (1) | FI762969A (de) |
FR (1) | FR2327952A1 (de) |
GB (1) | GB1529110A (de) |
IT (1) | IT1073347B (de) |
SE (1) | SE397817B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE402752B (sv) * | 1976-12-14 | 1978-07-17 | Linden Alimak Ab | Anordning vid hisskorg eller motsvarande for markering av stannplan |
US4469199A (en) * | 1982-06-10 | 1984-09-04 | Westinghouse Electric Corp. | Elevator system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB955616A (en) * | 1961-08-16 | 1964-04-15 | Ace Machinery Ltd | Improved means for communicating between the cage of a lift and its tower or shaft |
US3519103A (en) * | 1965-01-22 | 1970-07-07 | Westinghouse Electric Corp | Vehicular transportation system with vehicle mounted controls |
US3519105A (en) * | 1965-10-13 | 1970-07-07 | Westinghouse Electric Corp | Vehicle control |
FR1523525A (fr) * | 1967-04-04 | 1968-05-03 | Télécommande d'ascenseur et mobiles similaires | |
US3662861A (en) * | 1969-08-14 | 1972-05-16 | Whitesons Sales Corp | Elevator control dispensing with traveling cables |
JPS5114778B1 (de) * | 1970-01-16 | 1976-05-12 | ||
US3630318A (en) * | 1970-02-13 | 1971-12-28 | M K White Co Inc | Solid-state elevator-control system |
-
1975
- 1975-10-17 SE SE7511669A patent/SE397817B/xx unknown
-
1976
- 1976-10-18 DE DE19762646981 patent/DE2646981A1/de not_active Withdrawn
- 1976-10-18 FI FI762969A patent/FI762969A/fi not_active Application Discontinuation
- 1976-10-18 DK DK469076A patent/DK469076A/da unknown
- 1976-10-18 FR FR7631262A patent/FR2327952A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-10-18 GB GB43208/76A patent/GB1529110A/en not_active Expired
- 1976-10-18 US US05/733,582 patent/US4114729A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-18 IT IT28449/76A patent/IT1073347B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI762969A (de) | 1977-04-18 |
SE397817B (sv) | 1977-11-21 |
IT1073347B (it) | 1985-04-17 |
DK469076A (da) | 1977-04-18 |
SE7511669L (sv) | 1977-04-18 |
FR2327952A1 (fr) | 1977-05-13 |
GB1529110A (en) | 1978-10-18 |
US4114729A (en) | 1978-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1806479B2 (de) | Schaltungsanordnung mit aufeinanderfolgenden Abschnittssteuereinrichtungen für jeden Streckenabschnitt einer in fortlaufende Streckenabschnitte unterteilten Strecke einer Hängebahn | |
DE2646981A1 (de) | Haltwaehleranlage fuer sich entlang einer bestimmten bahn bewegende fahrzeuge | |
DE1434657B2 (de) | Paternoster Parkeinrichtung fur Fahr zeuge | |
DE1262883C2 (de) | Vorrichtung zum synchronen antrieb von foerderstraengen in foerderanlagen zum foerdern von dung und dergleichen faserfoermigem gut | |
DE2847740C2 (de) | Einrichtung zum Ordnen der Bedienungsfolge der Stockwerkrufe bei Aufzügen | |
DE836244C (de) | Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung | |
DE687482C (de) | Steuervorrichtung fuer einen oder mehrere Aufzuege | |
DE512039C (de) | Elektrische Anzeigevorrichtung | |
DE1463284C3 (de) | Fernsteuerverfahren zum Steuern der Vorrichtungen von zu einem Verband zusarflmngefaßten Fahrzeugen von einer Steuerstelle im Verband aus | |
DE1947813C3 (de) | Einrichtung zur Belegungsanzeige von Gleisabschnitten | |
AT222297B (de) | Schaltung zur elektrischen Nachbildung des Bewegungszustandes von Fördermitteln, insbesondere einer Aufzugskabine | |
DE636692C (de) | Druckknopfsteuerung fuer Seilbahnen und aehnliche Antriebe mit umkehrbarer Drehrichtung | |
DE457736C (de) | Selbsttaetige elektrische Ablaufanlage | |
DE939031C (de) | Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs | |
DE490473C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen | |
DE948254C (de) | Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren moeglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais | |
DE561110C (de) | Elektrische Steuereinrichtung | |
DE849417C (de) | Anordnung zur Stationsanzeige in Personenfahrzeugen des oeffentlichen Verkehrs, insbesondere in Eisenbahnzuegen | |
DE575096C (de) | Feineinstellung fuer elektrische Aufzuege | |
DE450291C (de) | Elektropneumatische Fernsteuerung elektrischer Motoren, insbesondere Bahnmotoren | |
DE1434657C (de) | Paternoster Parkeinrichtung fur Fahr zeuge | |
DE194629C (de) | ||
DE596279C (de) | Einrichtung zum Steuern von Personenaufzuegen | |
DE541499C (de) | Anordnung zum planmaessigen Abfertigen von Fahrkoerben | |
DE381595C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige der Stationen in fahrenden Zuegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |