DE836244C - Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung - Google Patents

Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung

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Publication number
DE836244C
DE836244C DEP53052A DEP0053052A DE836244C DE 836244 C DE836244 C DE 836244C DE P53052 A DEP53052 A DE P53052A DE P0053052 A DEP0053052 A DE P0053052A DE 836244 C DE836244 C DE 836244C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
conveyor
contact
stop
floor
Prior art date
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Expired
Application number
DEP53052A
Other languages
English (en)
Inventor
Borge Ravnkilde Nielsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BORGE RAVNKILDE NIELSEN
Original Assignee
BORGE RAVNKILDE NIELSEN
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Filing date
Publication date
Application filed by BORGE RAVNKILDE NIELSEN filed Critical BORGE RAVNKILDE NIELSEN
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Publication of DE836244C publication Critical patent/DE836244C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/16Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Anordnung an automatischen Fördereinrichtungen, z. B. Fahrstühlen, mit Druckknopfbetätigung Die vorliegende Erfindung betrifft eine 'Anordnung an automatischen Fördereinrichtungen, z. B. Fahrstühlen, mit Druckknopfbetätigung, bei denen mehr als zwei Haltestellen in ihrer Bewegungsbahn vorgesehen sind, wobei ein auf der Fördereinrichtung angeordneter Magnet durch seine Bewegung an jeder Haltestelle vorbei auf einen mit einem Kontakt mechanisch verbundenen Magnetanker einwirkt, zwecks Schließens eines Stromkreises eines jeder Haltestelle eigenen Relais zum Anzeigen der jeweiligen Stellung der Fördereinrichtung, welche Relais so verbunden sind, daß das zuletzt erregte Relais in erregtem Zustande bleibt, bis das nächste Relais in der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung erregt wird.
  • Die bisher bekannten Anordnungen dieser Art waren ausschließlich als Anzeigevorrichtungen bestimmt und mußten daher in Verbindung mit irgendeiner Steuereinrichtung benutzt werden, durch die bei Anrufen des Förderkorbes von einer Haltestelle die Ingangsetzung des Förderkorbes in Richtung auf diese Haltestelle bewirkt wird. Den bisher bekannten Steuereinrichtungen dieser Art, wie z. B. Stockwerkschaltern und Kopierapparaten, haften verschiedene Nachteile an. Beispielsweise erzeugt der Stockwerkschalter einiges Geräusch, und es ist schwer, ihn so zu konstruieren, daß er einem starken Verschleiß nicht ausgesetzt wird. Der grii13te Mangel der Kopierapparate ist ihre Unzuverlässigkeit, indem die mechanische Verbindung zwischen der Fördereinrichtung und dem Apparat sehr oft Fehlanzeigen verursacht.
  • Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß bei Vorhandensein einer Anzeigevorrichtung der eingangs erwähnten Art eine besondere Steuereinrichtung vollkommen in Fortfall kommen kann, indem die bereits vorhandenen Relais zum Bestimmen der Fahrtrichtung des Förderkorbes benutzt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß jedem Relais zugeordnete Ruhekontakte, an die je ein Druckknopfkontakt angeschlossen ist, eine Serienschaltung bilden, deren beide Enden an je ein Relais (Auf bzw. Ab) zum Ingangsetzen der Fördereinrichtung in Richtung auf die Haltestelle, deren Druckknopf betätigt wird, angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche einen Schaltplan einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung darstellt, und zwar bei einem Fahrstuhl mit fünf Haltestellen. Derjenige Teil der Stromkreise, welcher sich auf die Druckknopfkon,-takte an den Etagen und im Fahrstuhl bezieht, ist weggelassen, da er für die Erläuterung der Erfindung ohne Bedeutung ist.
  • Am Fahrstuhl ist ein Elektromagnet M angeordnet. Während der Bewegung des Fahrstuhles wird dieser Elektromagnet M an einer Reihe von Magnetankern vorbeigeführt, von welchen an jeder der Etagen 11, III und IV zwei mit /( i bzW. /( 2 be. zeichnete vorgesehen sind, während die Endetagen I und V nur je einen Anker aufweisen. Die Magnetanker bestehen aus zwei Schenkeln, zwischen die. der Magnet M geführt wird, wobei der letztefe so bemessen sein muß, daß die Anker /( i, I( 2 trotz der mit Rücksicht auf ein etwaiges Spiel in der) Führungen des Fahrstuhles ziemlich großen Luftspalte zwischen dem Magnet M und den Ankern mit Sicherheit angezogen werden. Die Magnetanker /( i, I(2 .sind mit Schließkontakten i bzw. 2 versehen, welche beim Vorbeibewegen des Magnets ge schlossen und anschließend wieder geöffnet werden. In der Zeichnung ist vor die Bezugzeichen I( i, I( 2. i und 2 eine römische Zahl gesetzt, um zu bezeichnen, zu welcher Etage der betreffende Magnetanker bz-w. sein Kontakt gehört.
  • Für jede Etage ist ein Relais S I, S 11, S 11I, S IV bzw. S V vorgesehen, das wenigstens vier Kontaktpaare besitzt, und zwar drei Unterbrechungskontaktpaare 3, 5 und 6 und ein Schließkontaktpaar 4. Außerdem können die Relais mit einem oder mehreren Schließ- bzw. Unterbrechungskontaktpaaren versehen sein, von welchen ein Schließkontaktpaar 7 (mit gestrichelten Linien dargestellt) beispielsweise zum Einschalten einer Hier-I_ampc ,in den Etagen verwendet werden kann. Die Kontaktpaare 5 und 6 dienen dem An. eigen der Position des Fahrstuhles, und die Kontaktpaare 3 und 4 dienen dazu, das Relais derjenigen Etage, an der sich der Fahrstuhl jeweils befindet bzw. zuletzt befand, erregt zu halten, so wie es aus der nachstehenden Beschreibung der Stromkreise erhellen wird.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kontaktlage entspricht dem Halten des Fahrstuhles an der Etage 1I. In diesem Fall wird das Relais S II durch den folgenden Stromkreis erregt gehalten: a) -f-, Kontaktpaar S 13, Kontaktpaar S 111 3, Kontaktpaar S 11 4, Relaisspule S 11, -; -.
  • Falls es erwünscht ist, daß der Fahrstuhl zur Etage IV fahren soll, so wird durch Betätigung des betreffenden Druckknopfes des Fahrstuhles bzw. der vierten Etage eine negative Spannung an das Kontaktpa#ar 6 des Relais S 1V gelegt, wodurch folgender Stromkreis geschlossen wird: b) +, Kontaktpaar S IV 6, Kontaktpaar S IV 5, Kontaktpaar S V 5, Kontaktpaar 8 des Relais Ab, Relaisspule Auf, +.
  • Die Relais Ab und Auf steuern einen Anlasser für die Fahrstuhlwinde über die Kontaktpaare 9 bzw, i i zum Bewegen des Fahrstuhles nach unten bzw. nach oben. Der Anlasser wird an die Klezrlmen A, B und E der Relaisschaltung gelegt. Im Stromkreis b) wird das Relais Auf erregt und setzt .den Fahrstuhl nach oben in Bewegung, während das Relais Ab untätig bleibt, da sein Stromkreis durch das Kontaktpaar S 11 5 unterbrochen worden ist. Wird der Fahrstuhl dagegen nach unten gerufen, so wird über ein Kontaktpaar t o des Relais Auf ein Stromkreis für das Relais Ab geschlossen, während der Stromkreis des Relais Auf in diesem Fall am Kontaktpaar S 115 unterbrochen bleibt.
  • Während seiner Bewegung nach oben durch den Schacht wird der Fahrstuhl zunächst den oberen Magnetanker der Etage 1I passieren und dadurch dessen Kontakt 2 schließen. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die Stromkreise, da das Relais II bereits erregt worden ist. Anschließend passiert er den unteren Magnetanker der Etage III und schließt den Kontakt i desselben. Hierdurch wird folgender Stromkreis geschlossen: c) -'r, Kontakt I I I 1, Relaisspule S 111, =.
  • In diesem Stromkreis zieht das Relais S III seinen Anker an und öffnet 'mittels seines Kontaktpaares S III 3 den Haltestromkreis für das Relais S II, so daß das letztere aberregt wird. Dagegen schließt das Relais S I Il einen Haltestromkreis für sich selbst: d) -',-, Kontaktpaar S I I 3, Kontaktpaar S IV 3, Kontaktpaar S III 4, Relaisspule S I II, =.
  • Das öffnen der Kontaktpaare S 1115 und S 1116 verursacht Änderungen in den Stromkreisen. Beim Passieren des oberen Kontaktgebers der Etage III mit dazugehörigem Schließen des Kontakts III 2 desselben erfolgt nichts, da das Relais S 111 bereits erregt worden ist. Wenn der Fahrstuhl an den unteren Kontaktgeber der Etage IV kommt, wird das Relais S IV durch den folgenden Stromkreis erregt: e) -f-, Kontakt 1V t, Relaisspule S IV, =.
  • Die Relaisspule S 111 wird stromlos, da sein Haltestromkreis durch das Kontaktpaar S IV 3 unterbrochen wird, während sich das Relais S IV durch folgenden Stromkreis erregt hält: f) -, Kontaktpaar S 13, Kontakt S 111 3, Kontaktpaar S V 3, Kontaktpaar S IV .1, Relaisspule S IV, =.
  • Durch das Kontaktpaar S IV 6 wird der Stromkreis über das Relais Auf unterbrochen, so daß dasselbe stromlos wird und dadurch den Fahrstuhl anhält. Da eine gewisse Zeit vom Schließen des Kontakts des Magnetankers zum Stillstehen des Fahrstuhles verläuft, ist es zweckmäßig, an jeder Etage zwei übereinander angeordnete Magnetanker vorzusehen, ausgenommen an der obersten und der untersten Etage. Die Magnetanker/( i und l( 2 jeder Etage können jedoch auch durch einen einzelnen Anker ersetzt «-erden, während die Polschuhe des Magnets M so verlängert werden, daß auf die Bremsdistanz Rücksicht genommen wird.
  • Da zwei Relais S während der Zeit betätigt -,verden müssen, während welcher ein Kontaktgeber geschlossen bleibt, so muß der Magnet M des Fahrstuhles mit Polschuhen von zweckentsprechender Länge ausgerüstet sein. Diese Länge hängt von den Ansprechzeiten der Relais und der Geschwindigkeit des Fahrstuhles ah.
  • Das Ansprechen eines Relais S derjenigen Etage, an die der Fahrstuhl gerufen worden ist, braucht nicht zu bewirken, daß der Fahrstuhl sofort anhält, sondern es kann auch ein Befehl zum Anlasser sein, daß die Geschwindigkeit herabgemindert werden soll, beispielsweise falls der Fahrstuhl mit Mikrosteuerung ausgerüstet ist. Das endgültige Anhalten muß dann über einen anderen Stromunterbrecher erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung an automatischen Fördereinrichtungen, z. B. Fahrstühlen, mit Druckknopfbetätigung, bei denen mehr als zwei Haltestellen in ihrer Bewegungsbahn vorgesehen sind, wobei ein auf der Fördereinrichtung angeordneter Magnet durch seine Bewegung an jeder Haltestelle vorbei auf einen mit einem Kontakt mechanisch verbundenen Magnetanker einwirkt, zwecks Schließens eine Stromkreises eines jeder Haltestelle eigenen Relais zum Anzeigen der jeweiligen Stellung der Fördereinrichtung, welche Relais so verbunden sind, daß das zuletzt erregte Relais in erregtem Zustande bleibt, bis das nächste Relais in der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Relais (S) zugeordnete Ruhekontakte (5), an die je ein Druckknopfkontakt angeschlossen ist, eine Serienschaltung bilden, deren beide Enden an je ein Relais (Auf bzw. Ab) zum Ingangsetzen der Fördereinrichtung in Richtung auf die Haltestelle, deren Druckknopf betätigt wird, angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (S) so verbunden sind, daß das Anziehen des Magnetankers derjenigen Etage, an die die Fördereinrichtung gerufen worden ist, einen Impuls zum Anhalten derselben ergibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (S) so verbunden sind, daß das Anziehen des Magnetankers derjenigen Etage, an die die Fördereinrichtung gerufen worden ist, einen Impuls zum Andern der Fördergeschwindigkeit ergibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 579, 550004.
DEP53052A 1945-11-23 1949-08-26 Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung Expired DE836244C (de)

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DEP53052A Expired DE836244C (de) 1945-11-23 1949-08-26 Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung

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DE (1) DE836244C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045619B (de) * 1952-03-07 1958-12-04 Siemens Staerkstrom As Sammelsteuerung fuer Aufzuege und aehnliche Foerdereinrichtungen
DE1197596B (de) * 1960-10-04 1965-07-29 Asea Ab Nach Art einer Relaiszaehlkette aufgebautes Aufzugskopierwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550004C (de) * 1930-04-01 1932-05-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege
DE703579C (de) * 1939-07-20 1941-03-12 Zwietusch E & Co Gmbh Schaltungsanordnung fuer die Anzeige des Standes des Foerderkorbes in Aufzuganlagen

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