DE197131C - - Google Patents

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DE197131C
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switch
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magnetic switch
contacts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/08Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, in the cars or cages for direct control of movements

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JHi 197131 -■ KLASSE 35«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Oktober 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Aufzüge u. dgl. mit elektrischem Antrieb, und zwar vornehmlich für Aufzüge, die zwischen nur zwei Stockwerken verkehren, wie bei Untergrundbahnen, im Gegensatze beispielsweise zu Aufzügen für drei- oder mehrgeschossige Gebäude.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, bei denen das Anlassen, Anhalten und
ίο Umsteuern der Treibmaschine selbsttätig vermittels eines Magnetschalters bewirkt wird, der den Hauptstromkreis beherrscht und seinerseits unter dem Einfluß von Sicherheitsschaltvorrichtungen steht, welche in dem seiner Magnetisierung dienenden Stromkreise liegen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Sicherheitsausschalter so anzuordnen, daß nach erfolgtem Öffnen infolge Eintrittes des besonderen Falles, für welchen sie vorgesehen sind — also etwa Längen oder Reißen des Seiles —, der Sicherheitsausschalter bei Wiederherstellung der richtigen Arbeitsbedingungen — also etwa beim Wiedereinbauen oder Nachspannen, des Seiles — selbsttätig (d. h. ohne unmittelbaren Eingriff von Hand) wieder geschlossen wird.
Die Erfindung bezweckt nun, auf dieser wohlbekannten Grundlage aufbauend, weiter zu gehen und eine Einwirkung auf den Magnetschalter auf elektrischem Wege in der Weise stattfinden zu lassen, daß die Motor- und Steuerstromkreise abgeschaltet werden und zu derselben Zeit eine kräftige Bremse zur Wirkung kommt, während der Magnet-, schalter in ähnlicher Weise beim Wieder-40
schließen des Sicherheitsausschalters auf elektrischem Wege in die Schlußstellung zurückgelangt, so daß er beide Stromkreise wiederherstellt und die Bremswirkung abstellt.
Diese Bremsung wird dadurch hervorgerufen, daß man den Anker der Treibmaschine kurzschließt.
Auf der Zeichnung ist ein Schaltungsschema der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es ist dabei angenommen, daß. das Schema die Vorrichtungen zum selbsttätigen Stillsetzen und Verlangsamen der Fahrkam- : mer für die Ziele enthält. Da diese Verzögerungs- und Anhaltevorrichtungen indessen keinen wesentlichen Bestandteil der Erfindung bilden, sind sie in Beschreibung und Zeichnung nicht zur Darstellung gebracht, vielmehr an der mit X bezeichneten Stelle des Schemas anschließend zu denken.
Der in folgendem als Ruhestromschalter bezeichnete selbsttätige Magnetschalter 10 umfaßt vier Arme, die an ihren Enden isolierte Kontakte 1,2, 5 und 8 tragen. 3 und 4 sind feste Kontakte im Stromkreise der obenerwähnten Treibmaschinenverlangsamungs- und -an'haltevorr ichtun gen und 61 und 62 feste Kontakte im Haupt- oder Treibmaschinenstromkreise, dessen negativer und positiver Zuleitungszweig mit 6 bzw. 7 bezeichnet ist. Diese Leitungszweige führen zum Anker oder zu den Ankern der Treibmaschine 105·
Im Stromkreise des zur Bewegung des Schalters 10 dienenden Magneten 11, dessen Solenoid durch einen kleinen Widerstand 13 geschützt ■ wird, liegen die verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen für Gefahrfälle.
Diese Sicherheitsvorrichtungen können solche von irgendeiner der üblichen Bauarten sein, wie sie zur Sicherung der Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Aufzugbetriebes Anwendung finden. Im vorliegenden Falle bestehen sie aus folgenden Teilen: a) einem bei Schlaffwerden des Seiles in Tätigkeit tretenden Schalter g, b) einem Geschwindigkeitsregelungsschalter 12, c) einer vorzugsweise in der Fahrkammer angeordneten, von Hand zu bedienenden Schaltwalze 117, d) einem ebenfalls von Hand zu bedienenden Sicherheitsausschalter 118 für die Beherrschung nicht allein des Stromkreises des Magneten 11, sondern auch der Stromzuführung zur Schältwalze 117 in der Fahrkammer, e) oben und unten 'befindlichen Endausschaltern 119 und 122, welche für gewöhnlich durch Gewichts- oder Federwirkung in Schlußlage gehalten werden, aber durch die Fahrkammer geöffnet werden, wenn diese über ihr Ziel in der einen oder der anderen Richtung hinausläuft, endlich f) federnden Druckknopfkontakten 120, 121, die im Nebenschluß zu den Endausschaltern 119 und 122 liegen, so daß es möglich ist, einen dieser letzteren nach Belieben kurzzuschließen. 48 und 63 sind die Klemmen, an welchen die Nebenschlüsse für die verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen durch den Ruhestromschalter 10 geschlossen werden, wenn letzterer sich in Arbeitslage befindet; dabei sind diese Nebenschlüsse allgemein mit 108 bezeichnet und im Schema dünn ausgezogen, während der Haupt-, oder Treibmaschinenstromkreis durch dick. ausgezogene'Linien veranschaulicht ist. Die Leitung 14, welche einen Teil dieser Nebenschlüsse bildet, führt zu Magneten, durch welche andere Teile der Treibmaschine beeinflußt werden.
Im Hauptstromkreise liegt, wie gezeichnet, eiir Wendeschalter 27 bekannter Bauart mit Vorwärts- und Rückwärtskontakten, die auf einem geeigneten Verbindungsstücke, etwa einer.Wippe, derartig angebracht sind, daß, wenn ein Kontäktpaar sich in seiner Hochlage befindet, das andere Kontaktpaar seine Tieflage einnehmen muß, und umgekehrt.
Der (keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildende, aber behufs Vervollständigung der Stromkreise im Schaltungsschema dargestellte) Umsteuerschalter 27 wird durch die im Nebenschluß 108 liegenden Magnete 115 und 110 bewegt, von denen einer mit einem Kontakt zur Linken und der andere mit einem solchen zur Rechten der Schaltwalze 117 in Verbindung steht, so daß eine Einwirkung auf die Vorrichtung in beiden Richtungen je nach der Lage des Handschalthebels 65 möglich ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
• Solange die gewöhnlichen Arbeitsbedingungen durch die richtige fortgesetzte Stromzufuhr zur Treibmaschine 105 und durch das Nichteintreten einer der Gefahrmöglichkeiten, infolge deren einer der Notausschalter geöffnet werden würde, aufrechterhalten werden, bleibt der Magnet 11 des Ruhestromschalters 10 mittels des Stromes erregt, welcher folgenden Verlauf nimmt: Von dem Pluspol durch Leitung 15, den Teil 16, die Kontakte 17, 18 des selbsttätigen Geschwindigkeitsreglers 12, die Kontakte 21, 22 des Endausschalters 122, die Kontakte 19,20 des Endschalters 119, den Schlaffseilschalter 9, Leitung 108, in die die Wicklung des Magneten 11 und der Widerstand 13 eingeschaltet ist, Notschalter 118, Leitung" 109 zum Minuspol. Solange dieser Stromkreis geschlossen bleibt, wird der Magnet 11 den Schalter 10 (vermittels eines nicht gezeichneten Solenoids) in seiner obersten Stellung halten, wobei die Kontakte für die Hauptleitung und Stromwender geschlossen gehalten werden. Diese Kontakte sind folgende: in dem Hauptstromkreis sind 61,62 die festen und 1,2 die bewegbaren Kontakte. Die Stromwender schließen die festen Kontakte 48, 63 und die bewegbaren Kontakte 49, 64 ein, von denen 48 in Nebenschluß 24 der Leitung 15 durch den Schlaffseilschalter 9 und parallel mit der Leitung 108 angeordnet ist. Wenn die bewegbaren Kontakte 49, 64 in Ver- ' bindung mit den festen Kontakten 48, 63 sind, so geht der Strom von Leitung 24 durch den letztgenannten Kontakt 63 zur Leitung 14, von dort entweder durch den Hoch- bzw. Aufwärtsschalter 110 oder durch den Tief- bzw. Abwärtsschalter 115, von dort durch die Leitung 25 oder 26 zu dem Handschalter 117 und von dort durch die Leitung 107, 109, 6 zum Minuspol. .
Sollte die Stromzufuhr durch die Wicklung des Magneten 11 entweder infolge Störung in der Versorgung der Treibmaschine 105 mit Strom oder infolge Geöffnetwerdens irgendeines der selbsttätig oder von Hand bewegten Schalter unterbrochen werden, so verliert der Magnet 11 seine Erregung und der Ruhestromschalter ,10 wird in seine Tiefläge gelangen, wobei derselbe die positive Leitung 7 durch Trennung des Kontaktes 61 vom Kontakt 62 unterbrechen und mithin vollständig die Stromzufuhr abschneiden wird. Gleichzeitig wird der Steuerstromkreis 14 usw. bei den Kontakten 48,63 unterbrochen und infolgedessen kein Strom über irgendeinen der Schalter gehen. Fernerhin wird ein Kurzschluß durch den Anker des Motors 105 infolge Schließens der Endkontakte 3, 4 mittels des Schalters 10 hergestellt.
Sobald jedoch der Notausschalter, welcher geöffnet gewesen ist (9, 119, 122 oder 12, wie es jeweils der Fall ist), geschlossen worden ist
und die Stromzufuhr durch denselben und den Magneten ii wieder hergestellt worden ist, werden die Kontakte i, 2 des Ruhestromschalters 10 mit den Kontakten 61, 62 und die Kontakte 49,64 mit den Kontakten 48,63 verbunden.
Die Druckknöpfe 120, 121 sind derart angeordnet, daß ·— falls ,der Ruhestromschalter 10 durch das Öffnen eines der beiden Endausschalter 119, 122 abgeschaltet ist — der Offenendausschalter gleichzeitig kurzgeschlossen werden kann. Wird z. B. Knopf 120 gedrückt, so entsteht ein Strom'durch Leitung 31, Kontakte 32, 33 und Leitung 34. Wird Knopf 121 gedrückt, so entsteht ein entsprechender Stromkreis durch Leitung 35, Kontakte 36, 37 und Leitung 38. Es wird also der Stromkreis über den Magneten 11 wieder hergestellt, wodurch der Ruhestromschalter zum Schließen seiner oberen Kontakte veranlaßt und die Einrichtung an die Hauptstrpmzuführung wieder angeschlossen wird. Durch die Schaltwalze 117 kann dann der Fahrstuhl bewegt werden, bis er vom Endschalter frei ist und der frühere Zustand wieder hergestellt ist.
Wenn ferner der Ruhestromschalter 10 durch das Öffnen des Sicherheitsschalters 118 in Offenstellung bewegt ist, also die Stromzufuhr vom Draht 109 bei 118 getrennt ist, schließt der Schalter 10 selbsttätig, indem hierbei der Schalter 118 wieder in Stellung gebracht wird; sollte in ähnlicher Weise der Ruhestromschalter bei Unterbrechung seines Stromkreises durch den Regler 12 wegen zu großer Geschwindigkeit geöffnet werden, so schließt derselbe selbsttätig, indem hierbei die Verminderung der Geschwindigkeit dem Regler ermöglicht, wiederum seine Kontakte 17, 18 zu schließen. Falls andererseits der Schlaffseilschalter 9 durch das Schlaff werden der Zieh- oder Gegengewichtsteile in Tätigkeit getreten ist, so wird der Stromkreis offen gehalten und der Ruhestromschalter 10 wird von selbst, nicht eher wieder in Stellung kommen, als bis die Seile wieder gespannt sind. Der kleine Widerstand 13 dient zum Schutz der Wicklung 11, kann aber fortgelassen werden, wenn genannte Wicklung so hergestellt ist, daß sie die volle Spannung ihres Stromkreises , auszuhalten vermag.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltvorrichtung für elektrisch betriebene Aufzüge, bei welcher durch Sicherheitsausschalter der Betriebsstrom unterbrochen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beherrschung sowohl des Treibmaschinenstromkreises wie des Fahr- : Stuhlsteuerstromkreises durch den Magnetschalter (10) eine solche Schaltung vorgesehen ist, daß, falls irgendeiner der Sicherheitsausschalter geöffnet wird, der Magnetschalter durch Stromloswerden des Magneten (11) gleichfalls in die Offenstellung gelangt, wobei er nicht nur den Treibmaschinen- und den Steuerstromkreis unterbricht, sondern auch gleichzeitig einen kurzgeschlossenen Stromkreis über den Anker der Treibmaschine herstellt und dadurch eine kräftige elektrische Bremswirkung hervorruft, während der Magnetschalter ohne Handeingriff beim Wiederschließen des geöffneten Sicherheitsschalters durch die Anziehungskraft des Magneten (11) in die Schlußstellung gelangt,
■ so daß er den Treibmaschinenstromkreis und den Fahrstuhlsteuerstromkreis wiederherstellt und den vorgenannten Ankerkurzschlußstrom zum Aufhören bringt.
2. Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden in einem und demselben Strömkreise, d. h. ,dem Steuerstromkreise, angeordneten Endausschaltern (119, 122) durch einen Druckknopfschalter (120 bzw. 121) mittels Handeingriffes ein Nebenschluß herzustellen ist, so daß, falls der Magnetschalter (10) durch das Öffnen eines Endausschalters geöffnet ist, der Stromkreis durch den Magneten (11) wieder hergestellt und so der Magnetschalter (10) in die Schluß stellung gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7744665B2 (en) 2005-09-03 2010-06-29 Siemens Aktiengesellschaft Gasification method and device for producing synthesis gases by partial oxidation of fuels containing ash at elevated pressure with partial quenching of the crude gas and waste heat recovery
US7842108B2 (en) 2005-08-24 2010-11-30 Siemens Aktiengesellschaft Gasification method and device for producing synthesis gases by partial oxidation of fuels containing ash at elevated pressure and with quench-cooling of the crude gas
DE102009030719A1 (de) 2009-06-26 2010-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Abhitzeverwertung in einem Flugstromvergaser
DE102009038094A1 (de) 2009-08-19 2011-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Abhitzeverwertung nach Trennung von Rohgas und Schlacke in einem Flugstromvergaser
US8118890B2 (en) 2005-09-09 2012-02-21 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for producing synthesis gases by partial oxidation of slurries prepared from fuels containing ash and full quenching of the crude gas
US8303673B2 (en) 2006-08-25 2012-11-06 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for a high-capacity entrained flow gasifier

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