DE374373C - Vielfachsteuerung fuer elektrische Bahnen mit motorisch bewegten Hauptschaltwalzen und Rueckmeldevorrichtungen - Google Patents

Vielfachsteuerung fuer elektrische Bahnen mit motorisch bewegten Hauptschaltwalzen und Rueckmeldevorrichtungen

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Publication number
DE374373C
DE374373C DEA36812D DEA0036812D DE374373C DE 374373 C DE374373 C DE 374373C DE A36812 D DEA36812 D DE A36812D DE A0036812 D DEA0036812 D DE A0036812D DE 374373 C DE374373 C DE 374373C
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DE
Germany
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control
relay
switching
coil
excited
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Expired
Application number
DEA36812D
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English (en)
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Publication date
Priority to DEA36812D priority Critical patent/DE374373C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE374373C publication Critical patent/DE374373C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Vielfachsteuerung für elektrische Bahnen mit motorisch bewegten Hauptschaltwalzen und Rückmeldevorrichtungen. Im Hauptpatent ist eine Vielfachsteuerung für elektrische Bahnen beschrieben, bei der die Hauptschaltwalzen jedes Einzelfahrzeugs motorisch um el:enso viele Stufen bewegt werden, wie die von Hand bediente Steuerwalze des Zuges; die letztere enthält zwei voneinander isolierte Kontaktflächen, die mit entgegengesetzten Netzpolen verbunden sind. Ferner ist mit jeder motorisch angetriebenen Hauptschaltwalze eine mit Rückmeldevorrichtung bezeichnete Hilfssteuerv orrichtung gekuppelt, durch welche der Steuermotor nach Ausführung der gewünschten Bewegung jeweils wieder stillgesetzt wird und die ebenfalls zwei mit entgegengesetzten Netzpolen verhundeneKontaktflächen besitzt.
  • Bei dieser im Hauptpatent beschriebenen Steuerung kann jede Schaltstufe vom Führerstand aus eingestellt und eine Ül,erschreitung der zulässigen Stromstärke, z. B. 1 eim Anfahren, nicht verhindert werden (es sei denn, daß der Höchststromschalter in Tätigkeit tritt und die Fahrmotoren abschaltet, was beim Anfahren besonders unerwünscht ist). Bei der Steuerung nach der vorliegenden Zusatzerfindung wird die Anfahrt des Zuges in Abhängigkeit von der Fahrmotorenstromstärke selbsttätig bewerkstelligt, indem auf die Welle der Hauptschaltwalze eine elektromagnetisch betätigte Sperrvorrichtung wirkt. deren Magneterregung vom Fahrmotorenstrom beeinflußt wird. Durch diese Sperrvorrichtung werden die Hauptschaltwalze und der Steuermotor stillgesetzt, sobald der Fahrmotorenstrom den eingestellten Höchstwert erreicht hat, und wieder freigegeben bzw. eingeschaltet, wenn nachher der Fahrmotorenstrom unter eine gewisse, ebenfalls eingestellte Mindestgrenze sinkt. Dabei ist die bei der nicht selbsttätigen Steuerung nach dem Hauptpatent mit dem Steuermotor gekuppelte Sperrvorrichtung ersetzt durch die genannte, vom Fahrmotorenstr om l@eeinflußte Sperrvorrichtung. Diese Einrichtung weist unter anderem den Vorteil auf, daß die "Zahl der Steuerleitungen erhe')lich vermindert werden kann, da nicht wie bisher für jede Schaltstufe eine Steuerleitung vorhanden sein muß, sonflern nur so viel Steuerleitungen anzuordnen sind, als die vom Führer zu bedienende Steuerwalze Stellungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Magneterregung der genannten' Sperrvorrichtung außer vom Fahrmotorenstrom zusätzlich vom Strom des Steuermotors dann heeinflußt, wenn er im Anlaufsinn der Fahrmotoren eingeschaltet ist. Die vom Steuermotorstrorn erregte Spule dient dabei als Anhehespule, die vom Fahrmotorenstrom erregte Spule als Haltespule der elektromagnetischen Betätigungsv orrichtung des Gesperres.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel für die Erfindung schematisch dargestellt, bei dem solche Teile, die den Erfin-(lungsgegenstand nicht tetreflen, wie ?. B. die Fahrtwendewalze nebst den zugehörigen Steuerleitungen weggelassen sind. Die Steuerwalze i enthält sechs Stellungen, und zwar außer der Ausschaltstellung A, in der die Steuerwalzen der mitlaufenden Wagen stehen" und der Nullstellung 0', zwei Hauptstellungen S und P für selbsttätiges Anlassen, S für Serieschaltung, P für die Parallelschaltung der Fahrmotoren, und ferner zwei Zwischenstellungen Hs und Hp, die bei Serieschaltung H, bz-w. Parallelschaltung H, dem Führer dazu dienen, in den Anlaßvorgang hemmend einzugreifen. Abgesehen von der vereinfachten Bauart der Steuerwalze i und von der verschiedenen Bedeutung der von ihr- abgehenden Leitungen i und 2, ist dieselbe genau so eingerichtet wie beim Hauptpatent, nämlich mit den beiden Belägen m und n versehen, ,die mit den verschiedenpofigen Leitungen + und -verbunden werden. Der Steuermotor a mit seinen beiden Erregerwicklungen p und q ist gegenüber dem Beispiel des Hauptpatents unverändert geblieben, desgleichen das Vorgelege b, die Rutschkupplung c, die Welle e der Hauptschaltwalze, die hier unmittelbar mit dem Motor a gekuppelt ist; ferner die Klinke t, an der der Steuermotorsehalter s sitzt und die vom Magneten r bewegt wird, sowie die zweispuligen Relais g und la und schließlich die Leitungskupplungen f. Etwas anders. ausgebildet ist das Klinkenrad w, das hier außer der Nullstellung 0 den Schaltstellungern I-XII der Hauptwalze entsprechend zwölf Einschnitte aufweist. Die Rückmeldevorrichtung i hat runde Form erhalten und ist gegenüber dem Hauptpatent wesentlich vereinfacht. Während die beiden mit verschiedenen Polen verbundenen Gleitschienen x und y und die darauf gleitenden Wanderbürsten 2t und v geblieben sind, sind die mit den Leitungen i und 2 verbundenen Kontaktbahnen erheblich verlängert: In den Stromkreis des Klinkenmagneten r ist der Schaltkontakt 2o des Stromgrenzrelais 17 eingeschaltet. Dieses besitzt die vom Fahrmotorenstrom durchflossene Erregerspule 21 und die beim Anlassen im gleichen Sinn vom Strom des Steuermotors a durchflossene Erregerspule 22. Die Spule 21 ist die Haltespule, die Spule 22 die Anhebespule. Sie wirken gegen die Kraft der Feder 23, die den Kontakt 20 zu schließen sucht. Der Kontakt 2o kann ferner vom Führerstand aus durch Schließendes Kontaktes B jederzeit kurzzeitig geschlossen und so die Steuerung der Hauptschaltwalze von Hand jeweils um eine Stufe weitergeschaltet werden. Beim Niederdrücken des Knopfes B wird nämlich über die Leitung B die Spule 18 erregt. Sobald der Kontakt 2o geschlossen ist, löst sich aber infolge der Kurvenbahn 24 die Verklinkung 25 zwischen dem Kern des Relais 18 und der Spindel des Stromgrenzrelais, 17, so daß letzteres den Kontakt 20 sofort wieder öffnet, da die Spule 22 infolge Weiterschaltens der Hauptwalze wieder erregt wird. Nunmehr soll die Wirkungsweise der Einrichtung beschrieben werden. Bei der betriebsmäßigen Anfahrt hat der Führer nach Einstellung des Fahrtrichtungsschalters auf Vorwärtsfahrt die Steuerwalze i von der Nullstellung 0 aus in die Stellung S zu bringen. Dadurch ist die Steuerleitung i mit dem positiven (+), die Leitung :2 mit dem negativen Pol (-) des Steuerstromkreises verbunden; die Relais g und la schlagen nach links aus, und da der Kontakt 2o geschlossen ist, löst der erregte Sperrmagnet r die Klinke t aus dem Einschnitt o des Sperrades 7x., und schließt den Schalters. Dadurch wird der Stromkreis des Steuermotors a geschlossen, und zwar infolge des Linksausschlages des Relais g über die Feldwicklung q, und der Motor beginnt zu laufen. Dabei wird die Spule 22 des Stromgrenzrelais 17 erregt und zieht den Relaiskern an. Kurz darauf erhalten die Fahrmotoren Strom, wodurch auch die Spule Z i erregt wird, welche Erregung genügt, den Relaiskontakt 2o auch bei stromloser Spule 22 geöffnet zu halten, sobald der Fahrmotorenstrom eine mittels der Relaisfeder 23 einstellbare Mindestgröße' überschritten hat. Die Wicklung r des Sperrmagneten ist somit stromlos geworden, so daß die Klinke t in den Einschnitt I der Scheibe w einfällt, sobald dieser unter die Klinke gelangt ist, wobei sich der Schalter s öffnet. Die * Steuerung steht nun still, bis der Fahrmotorenstrom so weit gesunken ist, daß Spule 21 ihren Anker losläßt und unter der Wirkung der Feder 23 der Kontakt 2o geschlossen wird, Nunmehr zieht der Sperrmagnetr wieder die Klinke t an, schließt mit dem Schalter s den Steuermotorstromkreis, der Motor a beginnt zu laufen; beim Einschalten der nächsten Hauptstufe steigt der Fahrmotorenstrom, so daß das Relais 17 wieder den Kontakt 20 geöffnet hält; die Klinke t wird losgelassen und fällt, sobald der Einschnitt II den entsprechenden Weg zurückgelegt hat, in diesen ein. Dieses Spiel wiederholt sich so oft, bis der Wanderkontakt v der Rückmeldevorrichtung den Belag i verlassen hat; die Klinke t bleibt dann im Einschnitt VI des Rades w stehen.
  • Will der Führer von der Serie- in die Parallelschaltung der Fahrmotoren übergehen, so stellt er die Steuer"valze i in die Stellung P, wodurch der Klinkenmagnet r und der Steuermotor a wieder eingeschaltet werden und die Vorrichtung wiederum selbsttätig solange arbeitet, bis die Anlaßstufen VII-XII für die parallel geschalteten Fahrmotoren durchlaufen und die Fahrmotoren in Stufe XII unmittelbar ans Netz gelegt sind.
  • Für das Ausschalten der Fahrmotoren wird die Steuerwalze i in die Nullstellung zurückgeführt, die in der Zeichnung dargestellt ist; dadurch werden die rechtsliegenden Spulen der Relais g und h erregt, so daß der Steuermotor a in umgekehrter Richtung utriläuft. Die Spule 22 bleibt dabei stromlos, der Kontakt 2o daher immer geschlossen, ist aber durch eine Umgehungsleitung nach dem rechten Kontakt des Relais h wirkungslos, so daß der Klinkenmagnet r dauernd erregt bleibt und die Sperrscheibe w ungehemmt und kontinuierlich zurücklaufen kann.
  • Hat der Führer beim Anlassen die Kurbel in die Stellung S oder P gerückt, so kann er zu jeder Zeit die Beschleunigung des Zuges beliebig verlangsamen oder zeitweilig aufhalten, indem er die Kurbel in die den Stellungen S oder P unmittelbar vorangehenden Übergangsstellungen H, oder HP bringt. Dadurch werden die Relais g und h stromlos; das Relais h geht in seine Mittelstellung und unterbricht den Stromkreis der Sperrspule r, die die Klinke t losläßt und den Steuermotorschalter s öffnet.
  • Andererseits kann der Führer auch die Steuerung des Zuges stufenweise vorwärts bringen, obwohl das Strombegrenzungsrelais 17 die Weiterbewegung des Antriebsapparates gesperrt hat, beispielsweise dann, wenn der Fahrmotorenstrom nicht so weit sinkt, daß die Spule 21 den Relaisanker losläßt. Dann hat es der Führer in der Hand, durch Druck auf den Kontaktknopf B das Stufenschaltrelais 18 zu erregen und mit diesem den Anker des Relais 17 entgegen der Wirkung der Spule 2i loszureißen. Sobald der Kontakt 2o geschlossen, also die Magnetspule r erregt, die Klinke t ausgehoben und der Schalter s geschlossen ist, löst sich jedoch die Verklinkung 25 und Kontakt 2o öffnet sich wieder, da die Spule 22 wieder erregt wird. Inzwischen ist aber der Steuermotor a zum Anlaufen gekommen und hat die Hauptwalze eine Stufe weitergeschaltet. Ist jedoch beim Niederdrücken des Knopfes B der in der Hauptwicklung 21 des Stromgrenzrelais 17 fließende Strom schon zu groß, so vermag das Relais i8 den Kontakt nicht zu schließen, so daß in diesem Falle die Steuerung nicht weiterschaltet.
  • Man kann das Relais 18 auch so einrichten, daß es von dem Stromgrenzrelais 17 getrennt ist und seine eigenen Kontakte besitzt, die zu den Kontakten 2o parallel geschaltet sein können. Auch kann die Verklinkung 25, statt, wie hier gezeichnet, auf mechanischem Wege mit Kurvenbahn 2-, elektromagnetisch l:etätigt werden.
  • Weitere Änderungen sind denkbar, inshesondere können auch andere Schaltstellungen an der Steuerwalze hinzugefügt werden, es soll jedoch von deren Beschreibung hier abgesehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielfachsteuerung für elektrische Bahnen mit motorisch bewegten Hauptschaltwalzen und Rückmeldevorrichtungen nach Patent 316598, bei der zur Erzielung der selbsttätigen Anfahrt des Zuges die elektromagnetisch betätigte Sperrvorrichtung von der Fahrmotorenstromstärke in Abhängigkeit gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Steuermotors im Anlaufsinn der Fahrmotoren die Magnetspule (r) der Sperrvorrichtung (t) über die Kontakte (2o) eines Stromgrenzrelais (17) gespeist wird, welches eine vom Fahrmotorenstrom erregte Haltespule (21) und eine vom Steuermotorenstrom erregte Anhebespule (22) besitzt.
  2. 2. Vielfachsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der elektromagnetischen Sperrvorrichtung die Kontakte eines weiteren Relais (Stufenschaltrelais 18) eingeschaltet sind, das vom Führerstand aus durch Bedienen eines besonderen Schalters (B) erregt werden kann und dann die Sperrwirkung des -Stromgrenzrelais (17) aufhebt.
  3. 3. Vielfachsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Relais (17 und 18) auf die gleiche Kontaktvorrichtung (2o) wirken. q..
  4. Vielfachsteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenschaltrelais (18) einen Freilauf (2q., 25) besitzt, so daß die Kontaktvorrichtung unmittelbar nach ihrer Betätigung in die Ausgangsstellung zurückschnappt und dadurch trotz längerem Schließen des Schalters (B) auf dem Führerstand die Weiterbewegung der Hauptschaltwalze jeweils auf eine Schaltstufe beschränkt wird.
  5. 5. Vielfachsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwalze Zwischenstellungen (HS, HP) vorgesehen sind, in denen der Stromkreis der elektromagnetischen Sperrvorrichtung unterbrochen wird, um die Weiterbewegung der Hauptschaltwalze in jedem Augenblick willkürlich aufhalten und so den Anfahrvorgang verzögern zu können.
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DE (1) DE374373C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760297C (de) * 1939-06-22 1954-08-09 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge
DE1121645B (de) * 1956-05-16 1962-01-11 Licentia Gmbh Einrichtung zur Vielfachsteuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760297C (de) * 1939-06-22 1954-08-09 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge
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