DE479862C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig fortschreitende Schuetzensteuerungen, insbesondere fuer elektrische Fahrzeugmotoren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig fortschreitende Schuetzensteuerungen, insbesondere fuer elektrische Fahrzeugmotoren

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DE479862C
DE479862C DEA55457D DEA0055457D DE479862C DE 479862 C DE479862 C DE 479862C DE A55457 D DEA55457 D DE A55457D DE A0055457 D DEA0055457 D DE A0055457D DE 479862 C DE479862 C DE 479862C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
    • B60L15/14Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current with main controller driven by a servomotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • B60L2200/26Rail vehicles
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Description

  • Schaltungsanordnung für selbsttätig fortschreitende Schützensteuerungen, insbesondere für elektrische Fahrzeugmotoren Es sind selbsttätig fortschreitende Schützensteuerungen mit Doppelfortschaltrelais für elektrische Fahrzeugmotoren bekannt geworden, bei denen Einrichtungen vorgesehen sind, die ein vom Anfahrstrom unabhängiges stufenweises Anlassen ermöglichen. Diese Einrichtung besteht z. B. aus zwei Hilfsrelais, die je eine Hälfte des Doppelfortschaltrelais überbrücken und durch einen besonderen von Hand zu betätigenden Umschalter abwechselnd erregt werden. dun hat es sich gezeigt, daß das Fortschaltrelais meistens dann unwirksam gemacht werden muß, wenn der Zug auf stark ansteigender Strecke in Bewegung gesetzt werden soll. Unter diesen Umständen ist aber die bekannte Anordnung nicht brauchbar; denn der Führer benötigt die eine Hand zur Betätigung des Bremshebels und die andere Hand zum Niederdrücken des Totmannsknopfes am Führerschalter und hat infolgedessen keine Hand frei, um einen besonderen Umschalter zu betätigen.
  • Diese Schwierigkeit läßt sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß der Führerschalter selbst zwei besondere Anlaßstellungen besitzt, in denen die Fortschaltrelais derart unwirksam sind, daß beim Hin- und Herschalten zwischen diesen beiden Stellungen unabhängig von der Höhe des Anfahr stromes um je ein Schütz weitergeschaltet wird. Bei dieser Anordnung braucht der Führer beim stufenweisen Anlassen keinen besonderen Schalter zu betätigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier bezeichnet M den Antriebsmotor des Fahrzeuges. R1 bis Rs sind die Anfahrwiderstände, die durch die elektrisch gesteuerten Schütze i bis 6 nacheinander kurzgeschlossen werden. Die Fahrdrahtspannung wird bei L abgenommen, während als Rückleitung die Erde dient. Das Hauptschütz 18 dient dazu, den Stromkreis über die in Serie geschalteten Anlaßwiderstände zu schließen. Der Führerschalter 1i besitzt die Kontakte f, e, 7, 8, 9, io, i i mit den entsprechenden Gegenkontakten f', e', 7', 8', 9', i o', i i'. Von dem Kontakt 8' geht eine Leitung 12 aus, die als Detätigungsleitung für das Hauptschütz i8 sowie als Halteleitung für die Schütze i bis 6 dient, wie weiter unten noch erläutert wird. Die von dem Kontakt 9' ausgehende Leitung 13 führt zu den Spulen der beiden Hälften i9 und 20 des Doppelfortschaltrelais und von da über dessen Kontakte zu den Leitungen-i5 und 16, die normalerweise mit den Leitungen 15' und 16' verbunden sind. Die letzteren bilden die Steuerleitungen für die Schütze i, 3 und 5 bzw. 2, 4. und 6.
  • Die Fortschaltrelais besitzen weitere Wicklungen P und - P', die von dem Fahrstrom durchflossen sind. Die Fortschaltrelais springen an, wenn die Wicklungen 21 und 22 vom Steuerstrom erregt sind und werden durch die Spulen P und P' festgehalten, wenn der Strom in diesen einen bestimmten Wert übersteigt. Die gemeinsame Rückleitung der Zugspulen der Schütze i bis 6 und des Hauptschützes i8 ist an den Kontakt io' angeschlossen, während der Kontakt i i' mit Erde verbunden ist. Die Kontakte f, e, 7, 8 und 9 im Führerschalter sind untereinander verbunden und ebenso die Kontakte io und ii. Die Schütze i bis 6 sind mit Hilfskontakten a1, b1, C1 usw. versehen.
  • Um die Schütze i bis 6 unabhängig von den Fortschaltrelais einschalten zu können, sind zwei Hilfsrelais 34 und 35 vorgesehen, von denen jedes einen Ruhekontakt 37 bzw. 39 sowie einen Arbeitskontakt 36 bzw. 38 besitzt. Die Steuerleitungen für die Relaisspulen sind über den doppelpoligen Ausschalter S an die Kontakte e' und f' des Führerschalters angeschlossen. Die Ruhekontakte 37 und 39 verbinden die Leitungen 15 und 15' bzw. 16 und 16', während die normalerweise geöffneten Arbeitskontakte 36 und 38 die Kontakte der Fortschaltrelais ig und 2o überbrücken.
  • Im normalen Betrieb ist der Schalter S off en. Wird nun der Führerschalter K in die erste Stellung z gebracht, so fließt ein Strom vom Fahrdraht L über die Kontakte 7', 7, 8, 8', Leitung 12, Spule des Hauptschützes 18, Leitung 17, Kontakt io' und von da über die Kontakte i o, i i und i i' zur Erde. Infolgedessen springt das Hauptschütz an und der Motorstromkreis ist über die in Reihe liegenden Widerstände R1 bis R° geschlossen. Ein weiterer Schaltvorgang findet in dieser Stellung nicht statt. Nunmehr wird der Führerschalter in seine zweite Stellung q gebracht, wodurch die Steuerstromspule 21 des Fortschaltrelais ig über den Kontakt g' an Spannung gelegt wird. Der Strom fließt von der Relaisspule über die Kontakte des Relais 2o durch die Leitung 15 über den Ruhekontakt 37 des Hilfsrelais 34 zur Leitung 15' und von da über den Hilfskontakt a1 des Schützes i durch dessen Anzugspule über die Leitung 17 zur Erde. Hierdurch wird das Schütz i geschlossen, schließt den Widerstand R' kurz und hält sich über seinen Hilfskontakt bl, der an die für alle Schütze gemeinsame Leitung i2 angeschlossen .ist, in der Einschaltstellung fest. Gleichzeitig wird der Hilfskontakt a1 geöffnet und cl geschlossen. Durch den über die Leitungen 15 und 15' vor dem Anspringen des Schützes i fließenden Strom wird der Anker des Relais i9 angezogen und schaltet die Leitung 16 ab. Wenn nun der Hilfskontakt cl geschlossen wird und dadurch die Leitungen 16 und 16' über den Hilfskontakt a2 des Schützes :2 mit dessen Anzugsspule verbindet, so kann dieses Schütz noch nicht anspringen, weil der Kontakt des Relais ig geöffnet ist. Da aber beim Schließen des Schützes i dessen Hilfskontakt a1 sich öffnet und den Strom unterbricht, der über die Leitungen 15 und 15' sowie die Spule 21 des Relais ig fließt, so fällt dieses Relais ab, wenn es nicht durch die Hauptstromspule P festgehalten wird. Die Spulen P und P' sind nun so bemessen, daß sie die Relais nur dann in der Einschaltstellung festhalten, wenn der Motorstrom einen festgelegten Wert überschreitet. Wenn also beim Kurzschließen des Widerstandes Rl der Anfahrstrom so stark anwächst, daß .das Relais i9 durch die SpuleT festgehalten wird, so bleibt der Stromkreis der Leitungen 16 und 16' so lange unterbrochen, bis der Anfahrstrorn. auf einen vorbestimmten Wert abgeklungen ist und das Relais ig abfällt. Hierdurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Leitung 13, Spule 22 des Relais 2o, Kontakte des Relais ig, Leitung 16, Ruhekontakt 39 des Relais 35, Leitung 16', Hilfskontakte cl und a2 und von da über die Anzugsspule des Schützes 2 über die Leitung 17 zur Erde. Infolgedessen zieht das Relais 2o an und das Schütz 2 schließt sich. Hierbei wird der Selbsthaltekontakt b2 geschlossen, die Hilfskontakte a2 geöffnet und c2 geschlossen. Das Schütz 2 bleibt also eingeschaltet und die Anzugsspule- des Schützes 3 ist mit der Leitung 15' verbunden und wird erregt, sobald das Relais 2o abgefallen ist. Auf diese Weise werden die Schütze i bis 6 selbsttätig nacheinander eingeschaltet, wobei der Motorstrom durch die Fortschaltrelais ig und 2o überwacht wird.
  • Es sei nun angenommen, daß nach dem Schließen des « Schützes i der Motorstrom nicht so weit abklingt, daß die Spule F das Relais ig abfallen läßt. Unter diesen Umständen würde der Motor mit geringer Geschwindigkeit weiterlaufen, da ihm die Widerstände R2 bis RB noch vorgeschaltet sind, und ein Weiterschalten der Steuerung würde nicht eintreten. Der Führer muß nun, um unabhängig vom Motorstrom anfahren zu können, den Schalter S einlegen und alsdann den Führerschalter K wieder in die Stellung q bringen. Hierbei wird das Hilfsrelais 34 über den Fahrschalterkontakt e erregt und schließt den Kontakt 36. Dieser überbrückt die Kontakte des Relais ig und schließt den Anspringstromkreis für das Schütz z ohne Rücksicht darauf, in welcher Stellung sich die Fortschaltrelais ig und 2o befinden. Der Anspringstromkreis für das Schütz 2 verläuft vom Kontakt g' durch die Relais 22, Kontakt 36 des Hilfsrelais 3d., Kontakt 39 des Hilfsrelais 35, Leitung 16', über die Hilfskontakte cl und a=, Spule des Schützes 2 und von da über die Leitung 17 zur Erde. Das Schütz 2 wird also geschlossen und bereitet den Anspringstromkreis für das Schütz über die Leitungen 15 und 15' und den Hilfskontakt c2 vor. Das Schütz 3 kann jedoch, wie ersichtlich, nicht einschalten, solange der Fahrschalter in der Stellung q bleibt, da der Ruhekontakt 37 des Hilfsrelais 34 die Steuerleitungen 15 und 15' geöffnet hat. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß bei der vom Fortschaltrelais unabhängigen Schaltung nur um eine Stufe weitergeschaltet wird.
  • Wenn nach dem Einschalten des Schützes 2 der Motor sich so weit beschleunigt hat. daß der Anfahrstrom genügend abgeklungen ist, so wird der Führerschalter in die Stellung y gebracht, in der beide. Hilfsrelais 3d. und 35 unerregt sind, so -daß der weitere Anlaßv organg sich selbsttätig in Abhängigkeit von dem Doppelfortschaltrelais vollzieht. Sollte es jedoch erforderlich sein, noch eine weitere Stufe unabhängig vom Fortschaltrelais einzuschalten, so ist der Führerschalter von der Stellung q in die Stellung r zu bringen. Hierbei ist das Relais 34 unerregt, während das Relais 35 über den Fahrschalterkontakt f Strom bekommt und über den Kontakt 38 die Kontakte des Relais 2o überbrückt, so da.B das Schütz 3 unabhängig vom Fortschaltrelais geschlossen wird. Das Schütz d. kann jedoch nicht eingeschaltet werden, da der Kontakt 39 offen und die Verbindung der Leitungen 16 und 16' aufgehoben ist. Um das Schütz :f einzuschalten, muß der Führerschalter wieder in die Stellung q gebracht werden. Auf diese Weise können also unabhängig vom Fortschaltrelais sämtliche Fahrtstufen nacheinander dadurch eingeschaltet werden, daß der Führerschalter zwischen den Stellungen q und r hin und her bewegt wird.

Claims (2)

  1. PATF1,TTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für selbsttätig fortschreitende Schützensteuerungen, insbesondere für elektrische Fahrzeugmotoren mit Doppelfortschaltrelais und einer Einrichtung, die ein vorn Anfahrstr om unabhängiges, - stufenweises Weiterschalten durch den Führer ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führerschaltwalze (k) zwei besondere Zwischenstellungen, auf denen das Doppelfortschaltrelais (P, P') unwirksam ist, vorgesehen sind und durch Einstellen des Führerschalters abwechselnd auf die eine und auf die andere Zwischenstellung Hilfsrelais (3d., 35) abwechselnd zur Wirkung kommen, die an Stelle des Doppelfortschaltrelais (P, P') ein Weiterschalten der Schütze (i bis 6) in der richtigen Reihenfolge je um eine Schaltstufe bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß in die Steuerleitungen der Hilfsrelais (34, 35) ein Ausschalter (s) eingebaut ist, der bei selbsttätiger Anfahrt geöffnet ist.
DEA55457D 1927-09-26 1928-09-27 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig fortschreitende Schuetzensteuerungen, insbesondere fuer elektrische Fahrzeugmotoren Expired DE479862C (de)

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DE (1) DE479862C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068449B (de) * 1959-11-05 EFA Eleküio A/'S, Oslo Anordnung zur stufenweisen Fernsteuerung von Hebezeugen oder Fordermitteln
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DE1264582B (de) * 1960-08-11 1968-03-28 Inventio Ag Anordnung zum Steueren von Relais- oder Schuetzengruppen, bei der ein Steuerbefehl durch das Ansprechen von einem oder mehreren Schuetzen zustande kommt

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