DE1254221B - Vor- und rueckwaerts arbeitendes impulsgesteuertes Stufenstellglied zur schrittweisen Ein- und Ausschaltung von elektrischen Schaltgliedern - Google Patents

Vor- und rueckwaerts arbeitendes impulsgesteuertes Stufenstellglied zur schrittweisen Ein- und Ausschaltung von elektrischen Schaltgliedern

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DE1254221B
DE1254221B DE1962S0079836 DES0079836A DE1254221B DE 1254221 B DE1254221 B DE 1254221B DE 1962S0079836 DE1962S0079836 DE 1962S0079836 DE S0079836 A DES0079836 A DE S0079836A DE 1254221 B DE1254221 B DE 1254221B
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DE
Germany
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contact
relay
switching
control
pulse
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Application number
DE1962S0079836
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Henniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Vor- und rückwärts arbeitendes impulsgesteuertes Stufenstellglied zur schrittweisen Ein- und Ausschaltung von elektrischen Schaltgliedern Die Erfindung betrifft ein vor- und rückwärts arbeitendes impulsgesteuertes Stufenstellglied zur schrittweisen Ein- und Ausschaltung von elektrischen Schaltgliedern, bei dem die Stufenschalter je- w e, *ls abwechselnd mit einer von zwei Steuerleitungen und in gleicher Weise mit einer von zwei Halteleitungen verbunden sind und bei dem die Steuerstrompfade der Schaltglieder vorbereitet werden durch Hilfskontakte der vorhergehenden Schaltglieder. Die Erfindung besteht darin, daß jedes Schaltstufenrelais mit einer Klemme an einem Pol der Steuerspannung liegt, mit der anderen Klemme über einen Schließer des vorhergehenden Relais und einen Öffner des nachfolgenden Relais wechselweise an einer Steuerleitung mit derselben Klemme sowie über einen eigenen Schließer und einen Öffner des übernächsten Relais abwechselnd an einer Halteleitung und außerdem über einen Schließer des folgenden Relais unmittelbar am anderen Pol der Steuerspannung liegt. Beide Steuerleitungen liegen über einen Wechselkontakt eines das Zuschalten bewirkenden Impuls-Wechselrichters jeweils wechselweise an der Steuerspannung. Dieser Impuls-Wechselschalter ist vom Befehlsgeber für das Zurückschalten über den Arbeitskontakt eines für das Rückwärtsschalten vorgesehenen Relais steuerbar, über dessen einen Öffner die beiden Steuerleitungen an der Steuerspannung liegen. Die Halteleitungen liegen ebenfalls über Öffner des Relais an der Steuerspannung, außerdem aber wechselweise über einen Wechselkontakt des Impuls-Wechselschalters jeweils abwechselnd an der Steuerspannung.
  • Die Schalter für die einzelnen Stufen sind monostabil arbeitend und elektromagnetisch steuerbar, also Hilfsrelais oder Hilfsschütze. Als Steuerelement für den Richtungswechsel kann ebenfalls ein einfaches Hilfsrelais verwendet werden, während für die Fortschaltung zweckmäßig ein Relais mit Umkehrfedersätzen, ein sogenanntes Stoßstromrelais, das je nach Ausführung beim Eintreffen oder beim Verschwinden eines Schaltbefehls seine Kontaktstellung ändert, verwendet wird. Ein derartiges Stufenstellglied hat den Vorteil eines einfachen und betriebssicheren Aufbaues, weil für jede Schaltstufe nur ein handelsübliches Relais oder Schaltschütz benötigt wird. Das Stufenstellglied kann ferner durch Anfügen von weiteren Schaltelementen als Blockbauteile beliebig erweitert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Stufenstellgliedes nach den Ansprüchen ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Das Stufenstellglied soll beispielsweise zur Rege-Jung der Kapazität einer Kondensatoranlage mit fünf Stufen vorzugsweise gleicher Kapazität vorgesehen sein. Für den Anschluß der Steuerleitung des Leistungsschalters je einer der in der Figur der Einfachheit halber nicht dargestellten Stufen ist eine der Klemmen K1 bis K- vorgesehen. Die Eingangsspannung UI von beispielsweise 100 Volt wird über Klemmen R und O zugeführt. Die Schaltung ist in spannungslosem Zustand dargestellt. Für die Ein-und Ausschaltung der Stufen ist je eines der Schaltelemente A bis E vorgesehen, die beispielsweise einfache Hilfsrelais oder Hilfsschütze sein können. Für die Fortschaltung ist ein Steuerelement v vorgesehen, das durch Steuerimpulse betätigt werden kann, die mittels eines Tasters I über eine Parallelschaltung von Ruhekontakten a1 bis ei der Schaltrelais A bis E für die Kondensatorstufen auf das Steuerelement v gegeben werden. Das Steuerelement v soll in der folgenden Beschreibung als Fortschaltrelais bezeichnet werden. Das Fortschaltrelais v hat zwei Umschaltkontakte, die in der Zeichnung als Parallelschaltung von je zwei Kontakten v1 und v., bzw. v3 und i,4 dargestellt sind. Beim ersten Impuls setzt es mit seinem Kontakt v1 eine Schaltleitung S1 unter Spannung und betätigt über einen Ruhekontakt b. das Schaltrelais A, das über seinen Arbeitskontakt a3 die Kondensatorstufe K1 einschaltet und sich über seinen Arbeitskontakt a4 selbst hält. Beim zweiten Impuls des Tasters I öffnet das Fortschaltrelais v seinen Kontakt v1 und schaltet damit die Schiene S1 ab. Gleichzeitig wird der Kontakt v2 geschlossen und damit die Schaltleitung S2 unter Spannung gesetzt. Über einen Arbeitskontakt a" des Schaltrelais A der ersten Stufe und einen Ruhekontakt c6 des Schaltrelais C der dritten Stufe wird das Relais B betätigt, das über seinen Arbeitskontakt b3 die KondensatorstufeK2 einschaltet, sich über seinen Haltekontakt b4 selbst hält, über seinen Arbeitskontakt b- des Relais A der vorhergehenden Stufe hält und durch Öffnen seines Ruhekontaktes 6b eine Rückspeisung auf die Schaltleitung Si verhindert. Beim dritten Impuls wird der Kontakt v., geöffnet, der Kontakt iil geschlossen und über die Reihenschaltung eines Arbeitskontaktes b8 der zweiten Stufe und eines Ruhekontaktes d6 des Relais D der vierten Stufe das Schaltrelais C betätigt, das über seinen Arbeitskontakt c3 die Kondensatorstufe K3 einschaltet, sich über seinen Arbeitskontakt c4 selbst hält und mit seinem Arbeitskontakt c5 das Relais B der vorhergehenden Stufe hält. Ein in Reihe mit dem Haltekonkakt a4 des Schaltrelais A angeordneter Ruhekontakt c; des Schaltrelais C wird geöffnet und so eine Rückspeisung zur Halteleitung Hl über den Arbeitskontakt b., und den Haltekontakt a4 verhindert. In gleicher Weise wird mit dem vierten Impuls über die Kontakte v." v8 und e" das Schaltrelais D betätigt, das mit seinem Arbeitskontakt d3 die Kondensatorstufe K4 einschaltet, sich über den Kontakt d4 selbst hält, mit seinem Arbeitskontakt d. das Relais C der vorhergehenden Stufe hält und mit seinem Ruhekontakt d- die Verbindungsleitung des Schaltrelais B zur Schaltschiene S1 unterbricht. In gleicher Weise können die Stufe K, und unter Umständen noch weitere Stufen eingeschaltet werden. Nach dem vierten Vorwärtsimpuls haben die Kontakte des Fortschaltrelais v die in der Schaltung eingetragene Stellung.
  • Sollen von den eingeschalteten vier Kondensatorstufen beispielsweise zwei Stufen ausgeschaltet werden, so wird mit einem Taster II ein Schaltbefehl über eine Parallelschaltung von geschlossenen Arbeitskontakten a2 bis dz der Stufenschaltrelais A bis D auf ein Steuerelement r für den Richtungswechsel gegeben, das im folgenden als Richtungsrelais bezeichnet werden soll. Es öffnet seine Ruhekontakte r1, r2 und r3 und betätigt mit seinem Arbeitskontakt r4 das Fortschaltrelais v. Durch den Ruhekontakt r1 des Richtungsrelais r wird die Zuleitung der Schaltleitungen Si und S., unterbrochen und damit eine weitere Vorwärtssclialtung verhindert. Die Halteleitung Hl erhält weiterhin Spannung über den Kontakt v3. Die Stromversorgung des Schaltrelais D über seinen Arbeitskontakt d4 ist unterbrochen, das Relais fällt ab, schaltet mit seinem Arbeitskontakt d3 die Stufe K4 aus und unterbricht mit seinem Arbeitskontakt d$ die Leitung zur Selbsthaltung des Schaltrelais C der vorhergehenden Stufe, das sich aber noch über die Halteleitung Hl und seinen Haltekontakt c4 hält. Das Richtungsrelais r ist nur während der Dauer der Impulsgabe, d. h. während der Betätigung des Tasters II eingeschaltet und fällt am Ende des Schaltbefehls wieder ab. Beim zweiten Impuls für die Rückwärtsschaltrichtung wird das Richtungsrelais r wieder ein- und das Fortschaltrelais v umgeschaltet. Das Fortschaltrelais v schaltet mit seinem Kontakt v3 die Halteschiene Hl ab und unterbricht die Stromversorgung des Schaltrelais C, das mit seinem Arbeitskontakt c3 die Stufe K3 ausschaltet. In gleicher Weise können auch die beiden ersten Stufen ausgeschaltet werden.
  • Die parallelgeschalteten Arbeitskontakte a., bis e2 und die parallelgeschalteten Ruhekontakte cil bis e1 dienen der Endlagenverriegelung. Sie verhindern, daß nach Einschaltung aller Stufen A bis E noch ein Vorwärtsbefehl und nach Ausschaltung aller Stufen noch ein Rückwärtsbefehl von den Fortschalt- und Richtungsrelais ausgeführt werden kann.
  • In den Betätigungsstromkreisen der Schaltelemente D und E der beiden letzten Stufen fehlen diejenigen Kontakte, welche mit weiteren, in der Figur nicht dargestellten Schaltelementen zu verbinden wären. Es können jedoch überbrückte Klemmen vorgesehen werden, an die man die entsprechenden Kontakte bei einer Erweiterung des Stellgliedes anschließen kann.
  • In dem im Ausführungsbeispiel gewählten Stufenstellglied ändert das Fortschaltrelais v bei jedem Schaltbefehl sowohl für die Vorwärtsrichtung als auch für die Rückwärtsrichtung seine Kontaktstellung, während das Richtungsrelais r nur während der Dauer eines Schaltbefehls für die Rückwärtsrichtung seine Kontaktstellung ändert. Das Stufenstellglied kann aber auch so ausgebildet sein, daß das Richtungsrelais r nur während der Dauer eines Schaltbefehls für die Vorwärtsrichtung seine Kontaktstellung ändert. Zu diesem Zweck können beispielsweise die Kontakte r1, r.., und r3 als Arbeitskontakte ausgeführt werden und die Eingangsleitungen von Fortschalt- und Richtungsrelais vertauscht werden.
  • Das Stellwerk kann auch in automatischen Regeleinrichtungen Verwendung finden. Hierzu sind statt der Taster I und 1I die Kontakte von Meßgeräten, bei der Kondensatorregelung z. B. von Blindleistungsrelais, anzuschließen.
  • Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich einer Rückbeziehung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vor- und rückwärts arbeitendes impulsgesteuertes Stufenstellglied zur schrittweisen Ein-und Ausschaltung von elektrischen Schaltgliedern, bei dem die Stufenschalter jeweils abwechselnd mit einer von zwei Steuerleitungen und in gleicher Weise mit einer von zwei Halteleitungen verbunden sind und bei dem die Steuerstrompfade der Schaltglieder vorbereitet werden durch Hilfskontakte der vorhergehenden Schaltglieder, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltstufenrelais (A, B ... ) mit einer Klemme an einem Pol der Steuerspannung liegt, mit der anderen Klemme über einen Schließer des vorhergehenden Relais (a8 ... ) und einen Öffner des nachfolgenden Relais (c6 . . .) wechselweise an einer Steuerleitung (S1, S,), mit derselben Klemme sowie über einen eigenen Schließer (b4 .. .) und einen Öffner des übernächsten Relais (d7 ... ) abwechselnd an einer Halteleitung (Hl, H,) und außerdem über einen Schließer des folgenden Relais unmittelbar am anderen Pol (R) der Steuerspannung liegt, daß beide Steuerleitungen (S1, S,) über einen Wechselkontakt (vz v1) eines das Zuschalten bewirkenden Impuls-Wechselschalters (v) jeweils wechselweise an der Steuerspannung (R) liegen, daß dieser Impuls-Wechselschalter (v) vom Befehlsgeber für das Zurückschalten (II) über den Arbeitskontakt (r4) eines für das Rückwärtsschalten vorgesehenen Relais (r) steuerbar ist, über dessen einen Öffner (r1) die beiden Steuerleitungen (S1, SZ) an der Steuerspannung (R) liegen, und daß die Halteleitungen (Hl, H,) ebenfalls über Öffner des Relais (r) an der Steuerspannung (R), außerdem aber wechselweise über einen Wechselkontakt des Impuls-Wechselschalters (v) jeweils abwechselnd an der Steuerspannung (R) liegen.
  2. 2. Stufenstellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen für die Fernbetätigung des Impuls-Wechselschalters (v) und des Relais (r) für die Rückwärtsrichtung jeweils Hilfskontakte (a1 bis e1 bzw. a, bis e2) für die Verriegelung der Endstufen (KI und K5) enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 862, 734 551; deutsche Auslegeschriften Nr. 1125 038, 1068449.
DE1962S0079836 1962-06-08 1962-06-08 Vor- und rueckwaerts arbeitendes impulsgesteuertes Stufenstellglied zur schrittweisen Ein- und Ausschaltung von elektrischen Schaltgliedern Pending DE1254221B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE479862C (de) * 1927-09-26 1929-07-24 Aeg Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig fortschreitende Schuetzensteuerungen, insbesondere fuer elektrische Fahrzeugmotoren
DE734551C (de) * 1937-11-05 1943-04-19 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Anlassen mehrerer Elektromotoren
DE1068449B (de) * 1959-11-05 EFA Eleküio A/'S, Oslo Anordnung zur stufenweisen Fernsteuerung von Hebezeugen oder Fordermitteln
DE1125038B (de) * 1958-03-03 1962-03-08 Licentia Gmbh Reihenfortschaltung

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