DE888282C - Schaltungsanordnung fuer Schutzeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Schutzeinrichtungen

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DE888282C
DE888282C DEA9976D DEA0009976D DE888282C DE 888282 C DE888282 C DE 888282C DE A9976 D DEA9976 D DE A9976D DE A0009976 D DEA0009976 D DE A0009976D DE 888282 C DE888282 C DE 888282C
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DE
Germany
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relay
circuit
contact
circuit arrangement
arrangement according
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Expired
Application number
DEA9976D
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Schutzeinrichtungen Schutzeinrichtungen mit Unterimpedanzanregung müssen bei Ausfall der Wandlerspannung infolge Zerstörung einer Spannungswandlersicherung oder des als Sicherung verwendeten Überstromselbstschalters gesperrt werden, damit sie nicht eine Fehlauslösung herbeiführen. Das Sperren erfolgt in der Regel durch Fortnahme des einen Pols der Gleichstrombetätigung. Die Sicherungen bzw. die Überstromselbstschalter müssen hierzu mit einem Hilfskontakt ausgerüstet sein. Sie werden bei der praktischen Ausführung gewöhnlich in die Relaiszelle gesetzt. Der Spannungswandler wird dann an seinen Klemmen mit einer Schmelzsicherung für verhältnismäßig hohe Stromstärke als zusätzlichem Grobschutz versehen, um die dazwischenliegenden Leitungen zu schützen. Diese Sicherung ist dabei nicht für das Sperren der Schutzeinrichtungen eingerichtet, so daß bei Fehlern in den Ring- und Abzweigleitungen zwischen Spannungswandler und Relaiszelle immer noch Fehlauslösungen eintreten können.
  • Es kann nun, insbesondere in ausgedehnten Schaltanlagen, erforderlich sein, daß auch beim Ausfallen des am Spannungswandler vorzusehenden Grobschutzes die Schutzrelais ordnungsmäßig gesperrt werden. Das läßt sich gemäß der Erfindung in zweckmäßiger Weise erzielen, indem durch die Sicherungsvorrichtungen (Schmelzsicherungen, Überstromselbstschalter) beim Ansprechen unmittelbar oder mittelbar ein Sperrelaisstromkreis geschaltet wird, über den dann die Sperrung erfolgt. Die hiernach in Betracht kommenden Hilfskontakte können vorzugsweise hintereinander in dem Sperrelaisstromkreis liegen, so daß beim Öffnen auch nur eines von ihnen der Stromkreis unterbrochen und die Sperrung herbeigeführt wird. Bei einem Mehrfachsammelschienensystem, wenn also die Spannung von verschiedenen Sammelschienen abgenommen werden kann, werden die Hilfskontakte der zugehörigen Grobsicherungen ebenfalls hintereinander in den Sperrelaisstromkreis gelegt. Um zu verhindern, daß dadurch eine unnötige Sperrung eintritt, läßt sich mittels eines zusätzlichen Spannungsüberwachungsrelais ein Aufheben der Sperrung erzielen, sofern der Spannungskreis tatsächlich spannungsführend ist. Der jeweilige Betriebszustand wird gegebenenfalls durch Anzeigevorrichtung kenntlich gemacht.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Schaltanordnung in einphasiger Darstellung für ein Doppelschienensystem als Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die Spannungsspule des Unterimpedanzanregerelais einer Distanzschutzvorrichtung liegt in der Leitung a, die reit der einen oder anderen zweier Ringleitungen bl, b2 verbunden werden kann. Die Ringleitung b1 wird von der Sammelschiene i aus über einen Spannungswandler cl, die Ringleitung b2 von der Sammelschiene 1i aus über einen Spannungswandler c2 gespeist. In der Relaiszelle verläuft der Abzweig a über einen Überstromselbstschalter d für 6 Ampere. Andererseits liegen in den Speiseleitungen zwischen den Ringleitungen und den Spannungswandlern Überstromselbstschalter ei, e2 für z5 Ampere. Jeder der Überstromselbstschalter d, ei, e2 besitzt einen Hilfskontakt. Diese Hilfskontakte d', e,', e2 liegen hintereinander in einem Stromkreis, der über die Relaisspulen f, g führt. Sie sind geschlossen, sofern die Überstromselbstschalter eingelegt sind, und in diesem Fall werden daher die Relaisspulen f, g erregt. Beim Herausfallen eines der Überstromselbstschalter andererseits ergibt sich eine Unterbrechung des Sperrelaisstromkreises, so daß die Relais f, g zum Abfallen kommen.
  • Das Relais f ist das Sperrelais. Es weist die beiden Kontakte f', f" auf. Über den Kontakt f' verläuft bei erregtem Relais ein Hilfsstromkreis, mittels dessen das Unterimpedanzrelais die Anregung bewirkt. Mit dem Unterbrechen des Sperrelaisstromkreises wird dieser Kontakt geöffnet, so daß das Ansprechen des Unterimpedanzrelais keine Anregung für das Distanzrelais ergeben kann, dieses also gesperrt wird. Durch den Kontakt f " wird zugleich beim Abfallen des Relais f die dritte Phase eines Drehfeldrelais h ein-,geschaltet. Das letztere spricht an, wenn trotz der Unterbrechung des Sperrelaisstromkreises Spannung vorhanden ist, wie es in dem bei dem Ausführungsbeispiel angenommenen Fall, daß die Abzweigung a in die Ringleitung bi gelegt ist, dann zutrifft, wenn lie Unterbrechung des Sperrelaisstromkreises nicht lurch Herausfallen des Überstromselbstschalters d oder des Überstromselbstschalters e1 verursacht ist, sondern durch Herausfallen des Überstromselbst->chalters e2. Beim Ansprechen des Drehfeldrelais h ,vird der Kontakt h' eingelegt.
  • Jedem der beiden Überstromselbstschalter ei, e2 ist m übrigen ein Hilfsrelais mit Abfallverzögerung ;ugeordnet, und zwar dem Selbstschalter ei das Hilfs--elais il und dem Selbstschalter e2 das Hilfsrelais i2. Der Erregerstromkreis des Hilfsrelais il verläuft übe: den Hilfskontakt ei' des Selbstschalters ei, der de; Hilfsrelais i2 über den Hilfskontakt e2 des Selbst schalters e" mit dem weiterhin aber der Kontakt il des Hilfsrelais il und der Hilfskontakt ei' in Reih( liegt. Beim Herausfallen des Selbstschalters ei ergibt sich hiernach ein Abfallen der beiden Hilfsrelais il, i2 beim Herausfallen des Selbstschalters e2 nur ein Abfallen des Hilfsrelais i2. Das Abfallen des Hilfsrelais i, hat Urinlegen des Kontaktes il' derart zur Folge, daL eine den Hilfskontakt ei' überbrückende Verbindung eingeschaltet wird. Für den Hilfskontakt e2' wird das gleiche durch den Kontakt i2' des Hilfsrelais i, erzielt. In jedem Fall wird auf diese Weise die durch Öffnen eines oder beider Hilfskontakte ei.', e2' unterbrochene Verbindung für den Sperrelaisstromkreis wieder hergestellt. Die Verhältnisse lassen sich dabei so wählen, daß beim Einlegen des Kontaktes h' durch das Drehfeldreläis h das Umlegen des Kontaktes il' bzw. i2' bereits erfolgt ist.
  • Über den Kontakt g' ist bei Entregung des letzteren die Verbindung des Sperrelaisstromkreises mit dem positiven Pol der Hilfsspannungsquelle unterbrochen. Der Sperrelaisstromkreis bleibt infolgedessen geöffnet, auch wenn der Hilfskontakt des herausgefallenen Selbstschalters überbrückt wird.
  • Mit dem Einlegen des Kontaktes h' ergibt sich jedoch ein Hilfsstromkreis über die Relaisspulen f; g, der eine Rückführung der Kontakte dieser Relais in die Arbeitsstellung zur Folge hat. Der Kontakt g' stellt dann eine den Kontakt h' überbrückende Verbindung her, und- die. Relais f, g bleiben daher erregt, obwohl im erregten Zustand des Relais f der Kontakt f" das Drehfeldrelais h selbst einphasig abschaltet und infolgedessen den Kontakt h' zum Öffnen bringt. Mit dem Kontakt f" nimmt auch der Kontakt f' die Arbeitsstellung ein, und die Sperrung der Schutzeinrichtung ist demgemäß aufgehoben.
  • Wie daraus hervorgeht, hat das Herausfallen eines der Selbstschalter ei, e2 zunächst immer eine Sperrung sämtlicher Schutzeinrichtungen der Anlage zur Folge, einerlei, ob die Spannungsspulen der Anlagerelais über den herausgefallenen Selbstschalter oder den anderen gespeist werden. Die Sperrung wird aber alsbald wieder beseitigt, wenn durch das die Sperrung überwachende Drehfeldrelais h festgestellt wird, daß sie nicht erforderlich ist, weil eine ausreichende Spannung besteht. Das letztere trifft bei denjenigen Schutzeinrichtungen zu, .bei denen die Spannungsspule über den nicht herausgefallenen Selbstschalter gespeist wird. Diese Schutzeinrichtungen bleiben somit arbeitsbereit. In dem angenommenen Fall bedeutet dies, daß die Schutzeinrichtung gesperrt wird, wenn der Selbstschalter d oder ei herausfällt, nicht dagegen beim Herausfallen des Selbstschalters e2.
  • Der jeweilige Betriebszustand läßt sich zweckmäßig durch Anzeigevorrichtungen kenntlich machen. Hierzu ist am Relais g noch der Kontakt g" vorgesehen, und es sind ferner die Relais il, i2 je mit einem Kontakt il" bzw. i2" versehen. Der Kontakt g" ist bei Unterbrechung des Sperrelaisstromkreises geschlossen und bringt damit ein Anzeigerelais h zum Ansprechen. Über die Kontakte il" bzw. i2", die ebenfalls beim Abfallen der Relais geschlossen werden, findet entsprechend die Einschaltung von Anzeigerelais h, 12 statt. Alle diese Relais führen mittels eines einseitig wirkenden Mischkontaktes das Einlegen eines Hupenschutzes m herbei, durch das die Hupe n eingeschaltet wird. Das Schütz m besitzt einen Selbsthaltekontakt, so daß sein Einschaltzustand jeweils bestehenbleibt, bis durch einen Abstellknopf o der Haltestromkreis unterbrochen wird. Die Anzeigevorrichtung k selbst geht bei Aufhebung der Sperrung durch das Relais h, weil damit ihr Betätigungsstromkreis durch das Umlegen des Kontaktes g" unterbrochen wird, selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung zurück.
  • Mit der Beseitigung der Störung werden, indem die ÜberStromSelbstSChalter d, e1, e2 dann wieder sämtlich eingelegt und ihre Hilfskontakte geschlossen sind, die Hilfsrelais il, i2, soweit sie abgefallen waren, wieder erregt und legen infolgedessen ihre Kontakte entsprechend um. Zugleich kehrt in den Relaiszellen, die infolge der Störung spannungslos geworden waren, die Spannung zurück. Dadurch wird das Spannungsüberwachungsrelais h in diesen Zellen seinen Kontakt h' schließen, so daß der Hilfsstromkreis über die Relais f, g, wie dies vorstehend erläutert ist, wieder hergestellt wird und auch die Kontakte dieser Relais wieder in die Arbeitsstellung zurückgebracht werden. Damit befindet sich die Anlage wieder in dem gleichen Zustand, wie vor der Störung. Die Hintereinanderschaltung der Hilfskontakte e1', e2' ergibt dabei den besonderen Vorteil, daß die Sperrung der betroffenen Schutzeinrichtungen im Störungsfall erreicht wird, ohne daß der Sperrelaisstromkreis dazu, je nachdem, von welcher Sammelschiene der Spannungskreis gespeist wird, ebenfalls einer Umschaltung bedarf.
  • Natürlich läßt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht nur für die Unterimpedanzanregung bei den Distanzschutzeinrichtungen, sondern auch in anderen Fällen verwenden, wo der Spannungsrückgang für die Wirkung einer Schutzeinrichtung von Einfluß ist. Die Sperrung selbst kann dabei, je nachdem, in der Weise erfolgen, daß der Ablauf der Schutzeinrichtung oder aber ihre Auslösewirkung verhindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Schutzeinrichtungen, die in Abhängigkeit vom Spannungsrückgang arbeiten, insbesondere Schnelldistanzrelais mit Unterimpedanzanregung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die im Spannungskreis liegenden Sicherungsvorrichtungen (Schmelzsicherungen, Überstromselbstschalter) beim Ansprechen unmittelbar oder mittelbar ein Sperrelaisstromkreis geschaltet wird, über den eine Sperrung der Schutzeinrichtung erfolgt. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der verschiedenen im Spannungskreis liegenden Sicherungsvorrichtungen unmittelbar oder mittelbar auf einen Hilfskontakt wirkt, wobei die Hilfskontakte hintereinander im Sperrelaisstromkreis liegen und beim Ansprechen der Sicherungsvorrichtungen geöffnet werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder?, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachsammelschienensystem die Hilfskontakte der den Speiseleitungen zugeordneten Grobsicherungsvorrichtungen in Reihe liegen. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein Spannungsüberwachungsrelais, das durch die Unterbrechung des Sperrelaisstromkreises eingeschaltet wird und beim Vorhandensein ausreichender Spannung die Aufhebung der Sperrung bewirkt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise als Drehfeldrelais ausgebildete Spannungsüberwachungsrelais beim Ansprechen einen Kontakt schließt, durch den ein Hilfsstromkreis zur Erregung des Sperrelais hergestellt wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Sicherungsvorrichtungen in den Speiseleitungen des Spannungskreises ein mit Abfallverzögerung arbeitendes Hilfsrelais zugeordnet ist, das beim Öffnen des Hilfskontaktes der Sicherungsvorrichtung abfällt und dabei eine den Hilfskontakt überbrückende Verbindung herstellt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais selbst mit einem zweiten Kontakt das Spannungsüberwachungsrelais ein- bzw. abschaltet und das Spannungsüberwachungsrelais seinen Kontakt derart verzögert schließt, - daß bis dahin auch die Überbrückung des Hilfskontaktes der zum Ansprechen gekommenen Sicherungsvorrichtung erfolgt ist. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Sperrelaisstromkreis ein Kontakt liegt, der bei entregtem Sperrrelais geöffnet ist. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kenntlichmachung der Störung sowohl die Sperrung selbst als auch das Herausfallen eines Selbstschalters in den Speiseleitungen angezeigt wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Sperrung der Kontakt eines Relais dient, das mit dem Sperrelais zusammengeschaltet wird. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Herausfallens eines Selbstschalters in den Speiseleitungen ein zweiter Kontakt an den Überbrückungsrelais dient. 1a. Schaltungsanordnung nach Anspruch g bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtungen je über einen einseitig wirkenden Mischkontakt einen Stromkreis zur Betätigung einer Signalvorrichtung, z. B. einer Hupe, schalten, der dann über einen Selbsthaltekontakt geschlossen bleibt.
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